Auf den Internationalen Spieltagen SPIEL’18 in Essen fand am 25. Oktober erstmals ein öffentliches Gespräch zwischen Vertretern des analogen Spiels und der Politik statt. Die Spiele-Autoren-Zunft (SAZ) hatte zusammen mit dem Deutschen Kulturrat die Kulturpolitiker Bernd Petelkau, (MdL, CDU), Helge Lindh (MdB, SPD) und Erhard Grundl (MdB, Grüne) zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, um für das „Kulturgut Spiel“ zu werben. Im Gespräch mit Prof. Dr. Steffen Bogen (Autor von „Camel up“), Prof. Christian Höppner (Deutscher Kulturrat), Prof. Dr. Susanne Keuchel (Akademie für kulturelle Bildung in Remscheid), Heiko Windfelder (Kosmos Verlag) und Moderator Harald Schrapers (Spiel des Jahres e.V.) wurde nach Möglichkeiten gesucht, das analoge Spiel verstärkt gesellschaftlich zu verankern.
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