Spieletreffen-Organisation - eure Meinung, Wünsche, No-Go's etc. ...

  • Hallo, das Thema "Organisation von Brettspieltreffen" hat mich seitdem ich in die Brettspielszene gelangt bin beschäftigt (aktiv als Organisator als auch als Konsument).


    Es gibt viele verschiedene Varianten in Ausführung, Größe, Zweck etc... . Wie steht Ihr dazu, bzw. wie findet ihr sollte ein Spieletreffen sein und was geht überhaupt nicht Eurer Meinung nach usw...?


    Ich für meinen Teil bin eher ein Fan von durchstrukturierten Abenden mit der Möglichkeit auch dann noch was spontan zu ändern wenn es die Zeit erlaubt.

    Im konkreten bedeutet das, das etwas vorgeschlagen wird, bzw. ein Konsens zwischen den verschiedenen Personen erkannt/gefunden wird und entsprechend dahin eine Auswahl getroffen wird (z.B. Spiel XYZ wird vorgeschlagen und wenn genügend Leute dafür zusagen sind diese quasi vorangemeldet. Dies kann auch getaktet mit mehreren Spielen hintereinander geschehen wenn man ungefähr abschätzen kann wie lange die Spieldauer mit den Personen ist.). Außerdem sollte es möglich sein (wenn es der Platz erlaubt) auch 1 bis 2 Tische frei zu halten für Leute die XYZ Spiele nicht mögen bzw. Spontan mit-/vorbeikommen um andere Sachen zu Spielen. Ja richtig erkannt ich mag öffentliche Spieletreffen lieber als zuhause zu sitzen mit Leuten, da man hier eher neue Leute kennelernt und vllt auch mal Jemanden an den Tisch bekommt der vllt auch dieses Spiel mal testen möchte und dann vllt sogar mehr. :sonne:


    Natürlich geht es einher das ich schlussfolgernd für mich selber Ansprüche erhoben habe an meine Umgebung (sollte man nicht machen, man kann nur enttäuscht werden und es liegt nur an einem selbst das es soweit kommt) und somit auch bestimmte No-Go's bzw. Sachen die mich ärgern.:

    - Was überhaupt nicht geht sind z.B. nicht öffentlich gemachte Gruppen die quasi "geschlossen" zu so einem Treffen kommen und anderen keine Chance geben mitzuspielen aber Platz für sich einnehmen (ich rede nicht von Brettspielcafes/restaurants wo man sich quasi einen Platz für seine private Runde reserviert). Selten erlebt aber es war ärgerlich da man sich ja selber manchmal umschaut was man gerne mitspielen würde und dann natürlich abgewiesen wird ohne eine Chance.

    - Nicht erscheinen ohne eine Abmeldung falls es vorher ausgemacht war oder mehrmals eine Absage kurz vorher um damit die ganze Vorbereitung in den Sand zu setzen.



    Außerdem würde ich gerne Eure Meinung dazu hören:

    Ich bin der Meinung wenn es öffentlich Brettspieltreffen gibt, dann kann man sich auch dort für einen Spieleabend treffen (z.B. zum Kennenlernen oder um auch andere Leute mit ins Boot zu holen), anstatt sich immer bei Jemanden in der Wohnung zu treffen (außer es ginge garnicht anders wegen Kindern, Krankheit, Tieren, Entfernung etc.).

    Ich sehe das immer so dass das eigene Heim wie eine gemütliche Blase ist aus der man vllt. garnicht heraus will und lieber dort Spielt. Die Vorteile überwiegen objektiv Betrachtet: Eigenes Zuhause, Essen und Trinken sind in greifbarer Nähe, man kann sich viel besser vorbereiten und hat nicht den Reiseaufwand zur Location, die Sicherheit und das Wohlbefinden in den eigenen 4 Wänden bzw. bei Freunden wo man schon öfters war.

    Die Nachteile (ich werfe das dem Konstrukt also vor das es diese hat, kann mich aber auch eines besseren belehren lassen): Exklusivität gegenüber jedem anderen (eine Art Club wo nicht jeder hineinkommt), keine Bereitschaft sich auch außerhalb zu treffen für Kontakt mit neuen Menschen.


    Warum empfinde ich dass so in Deutschland? Nun weil wir den Luxus gegenüber anderen Ländern haben uns Freizeit zu erarbeiten und der Wohnraum relativ groß ist im Vergleich zu anderen Ländern/Kulturen. Ich sage ja nicht, das es falsch ist oder verboten werden sollte. Aber wenn bestimmte Menschen einfach nicht aus ihrem Zuhause hinaus gehen um sich erstmal auf neutralem Boden zu treffen bzw. um vllt einen Mittelpunkt in der Distanz zu finden was die Reise angeht und als Grund angeben, das es zu weit weg ist oder eben nicht so komfortabel dann kann ich mit diesen Personen nicht viel anfangen (und wieder bin ich bei meinen eigenen Ansprüchen angekommen.. siehe oben...) bzw. irgendwo hört dann auch meine Toleranz auf einen Kompromiss zu finden.



    (Und ja ich hatte die Suchfunktion benutzt und mit meinen Begriffen nichts gefunden, daher falls es das Thema schon gibt dann bitte mir den Link dazu schicken, das wäre großartig danke!, bzw den ganzen Post zu verschieben dorthin)



    Beste Grüße

    Tom

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    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Hm die Leute sollen sich ruhig zu öffentlichen Treffen verabreden, statt zuhause - Aber jeder sollte die Möglichkeit haben, mitzuspielen?


    Wie will man das machen, wenn man sich mit 6 Leuten zu einer 6er Runde Galactica an einem öffentlichen Spieletreff verabredet? Da ist die Gruppe doch schon beim eintreffen voll.


    (Bin aber ansonsten Deiner Meinung, zumindest sofern ich das richtig herauslese)

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Wie will man das machen, wenn man sich mit 6 Leuten zu einer 6er Runde Galactica an einem öffentlichen Spieletreff verabredet? Da ist die Gruppe doch schon beim eintreffen voll.

    Ja, kann man machen. Sollten dann aber andere Teilnehmer keinen Platz mehr finden, muss sich die verabredete Gruppe eben auflösen. So läuft das bei uns, niemand wird ohne was zu spielen nach Hause geschickt! Insofern ist eine Verabredung eher "unter Vorbehalt" zu betrachten.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Klar, bei ner eingeschworenen Gemeinde läuft es bei uns auch in etwa so bei unserem Spieletreff. Aber wenn man kritisiert, dass Leute sich zu oft zuhause treffen und doch mal raus sollen, dann muss man wohl oder übel respektieren, wenn diese noch fremden Erstteilnehmer mangels Bekanntschaften sich halt erst einmal „für ihr Spiel“ in einer komplett vollen Gruppe treffen.


    Wir haben ja unseren Spieletreff im Unperfekthaus und da kommt hier und da mal ne fremde Gruppe in unterschiedlicher Größe, setzen sich rein und spielen halt mal „ihr Spiel“. Kontaktaufnahme zu uns anderen Teilnehmern ist gibts da recht wenig.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Hm die Leute sollen sich ruhig zu öffentlichen Treffen verabreden, statt zuhause - Aber jeder sollte die Möglichkeit haben, mitzuspielen?


    Wie will man das machen, wenn man sich mit 6 Leuten zu einer 6er Runde Galactica an einem öffentlichen Spieletreff verabredet? Da ist die Gruppe doch schon beim eintreffen voll.


    (Bin aber ansonsten Deiner Meinung, zumindest sofern ich das richtig herauslese)

    Vllt habe ich es zu undetailliert geschrieben, bzw. ja der Ansatz macht Sinn bzw. finde ich richtig, im Falle dessen das jemand allein gelassen werden könnte!

    Ich meinte damit, das man der breiten Masse vornherein Anbietet Spiel XYZ zu Spielen.

    Ja richtig wenn sich genug Leute Anmelden dann wär das Spiel schon vor dem Eintreffen voll und birgt eine eklusivität denen gegenüber die z.B. nicht die Plattform nutzen worauf das angekündigt wurde.

    Dann sollte es einen Plan B und C geben. Z.B. das der organisierende es nur Erklärt und dann was anderes mitspielt, oder eben 2 Gruppen gebildet werden mit verschiedenen Spielen. Da muss ich aber verteidigend für Organisatoren sagen, das man nicht überall sein kann um zu informieren bzw. könnten sich die Personen falls sie dort doch im Informationsgebiet mit enthalten sind sich zu Wort melden für Alternativen oder so. Der Aufwand währe sonst enorm alle zufrieden zu stellen über Email, Whatsapp, Facebook etc.


    Andersherum wenn jemand mit einem Haufen an Spielen erscheint (am besten noch nur Zeug was mindestens 4 Stunden dauert und zig Expansions hat) unangekündigt, dann können diese nicht erwarten 100% eine volle Partie zu finden da das eben auf Gut-Glück geschieht finde ich.

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  • Bei uns erscheinen halt oft auch Leute ohne Anmeldung - Da gibts keinen vorherigen Überblick. Die machen dann halt an der Seite „ihr Ding“. Wir gehen dann zwischendurch mal rüber, man sieht kurz zu und plauscht etwas, aber ich glaube nicht, dass man diese Leute dazu bekommt, ihr Spiel doch nicht zu spielen - Damit muss man leben...und vielleicht kommen die Leute ja im besten Fall dann öfter, auch ohne sich vorher fest für ein Spiel voll zu verabreden.


    Solange noch genug Leute zum aufteilen übrig bleiben, sehe ich das da nicht so eng...Würde nie von Fremden verlangen jetzt ihr abgesprochenes Spiel doch nicht zu spielen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Wir veranstalten seit mehr als 25 Jahren wöchentlich einen öffentlichen Spieleabend. Der Startzeitpunkt ist bekannt und es wird jeder Interessent mehrfach darauf hingewiesen. In der Regel finden sich unter den 20 bis 30 Teilnehmern recht schnell die Spielrunden zusammen und neue Mitspieler werden immer integriert - wenn man pünktlich kommt. Steht man eine halbe Stunde später in der Tür, muss man u.U. etwas warten, bis die ersten Runden vorbei sind und neu durchgemischt werden kann. Das war aber noch nie ein Problem. Seit etwa zwei Jahren beobachte ich auch, dass sich ganze Gruppen junger Leute bei uns treffen, die dann natürlich unter sich bleiben. Das finde ich völlig in Ordnung, schafft es doch die Basis, auch einmal vorbeizuschauen, wenn gerade keine Gruppe zusammenkommt. Schwieriger gestaltet sich der Fall, wenn jemand für ein bestimmtes Spiel Mitspieler sucht, selbst aber sehr unflexibel ist. Da war vor einiger Zeit die Dame, die unbedingt Mahjong spielen wollte...

  • die z.B. nicht die Plattform nutzen worauf das angekündigt wurde.

    Aber muss man sich immer um alle kümmern, die sich explizit entscheiden einen angebotenen Service nicht zu nutzen? Ist das nicht in etwa, wie wenn ich mich im Zug beschwere stehen zu müssen, weil ich mich entschieden habe den Aufpreis für einen Sitzplatz zu sparen?

  • Wir spielen häufig ganz am Anfang ein paar kurze Runden „Massenspiele“ mit viel Kommunikation wie unser Mega-Tempel des Schreckens (2 Exemplare gemischt) für bis zu 20 Spieler (meist so 8-14 bisher). Sehr gut, um neue Leute direkt zu integrieren. Man kommt ins Gespräch, lernt die Namen und ist am Anfang direkt „mit dabei“ - Klappt besonders gut, wenn einzelne Personen alleine auftauchen - Super zum Eis brechen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Naja, wir verabreden uns jetzt für die langen, großen schon vorher. Der eiserne Thron, 18xy und Railways of the world und Konsorten, muss man schon etwas vorausplanen. Wir lassen aber oft noch 1 Platz frei, falls jemand doch noch mitspielen will. Wenn dann einer vorher noch aus der verabredeten Runde aussteigt, gibt´s sogar 2 freie Plätze. Aber meistens werden eher 1 bis 2 Stunden Spiele gespielt, die langen Sachen dann doch eher im privat Haushalt.

  • Ich finde es auch schön zu Spieltreffen zu gehen. Auch wenn ich dort niemanden kenne. Zugegeben, bisher bin ich erst bei wenigen solchen Treffs gewesen:

    In Finning im Jahr 2012. Dort wurde ich Mitglied und gehe heute noch 1-2mal im Jahr hin. Ist halt 45 Autominuten weg.

    Beim Hans im Glück Verlage schaue ich auch ab und zu vorbei (1-2/Jahr). Kenne da auch niemanden der Mitspieler. Ist aber meist interessant. Beim letzten Mal habe ich #DieSchlösserDesKönigLudwig kennen gelernt.

    Beim Spieletreff in Aschheim und Haar schaue ich selten vorbei. War aber auch immer interessant.


    In allen Fällen habe ich vorher niemanden gekannt und fand es immer okay bis sehr gut. Ich spiele halt schon 1-5mal pro Woche, da "brauche" ich solche öffentlichen Treffen eher weniger. Gut finde ich sie dennoch. Leider hat das Treffen mit Capote in Ulm nicht geklappt, aber das kriege ich auch noch hin ;)


    Die von Ressless angesprochenen no-go-Punkte kann ich nur bestätigen. Sowas geht halt gar nicht. Insbesondere Leute, die häufiger kurzfristig absagen oder sich anmelden und dann ohne Absage fernbleiben. X( Man sollte sich mal in den Organisator hineinversetzen!


    Ich organisiere auch ein Spielewochenende in Franken. Unglaublich wie schwer es manchen Leuten fällt konkret zu sein.

  • Wir veranstalten ein- bis zweimal im Monat einen öffentlichen Spieleabend und manchmal auch einen ganzen Spieletag. Es kommen immer ein mehr oder weniger 'harter Kern' und darüber hinaus auch meistens einige Leute, die sich spontan entschieden haben, vorbeizukommen.

    Wir spielen anfangs immer kleinere Aufwärmer, um Neulinge ein wenig kennenzulernen und auf eventuelle Nachzügler zu warten. Danach bilden sich spontan die einzelnen Gruppen anhand der Spieleauswahl. Im Vorfeld wird eigentlich nie ausgemacht, wer mit wem was spielt.

    Das empfände ich selbst auch als sehr einengend und würde dem öffentlichen Charakter nicht so gerecht. Vor allem weiß ich heute doch nicht, ob ich in einer Woche tatsächlich Lust haben werde, Spiel XY zu spielen. Das hängt, bei mir zumindest, immer von der jeweiligen Tagesform und Laune ab.

    Allerdings haben wir auch keine Leute dabei, die 18XX und ähnliche Spiele spielen möchten.

    Spiele wie Lisboa, Kanban oder Trickerion werden bei uns aber auch schon mal spontan gespielt, wenn sich die richtigen Leute finden und wir einen zusätzlichen Raum für denklastigere Spiele hinzunehmen können.

    Bisher funktioniert das hervorragend und auch Einzelpersonen und Neulinge werden schnell integriert. Es ist normalerweise für niemanden ein Problem, Mitspieler zu finden, es sei denn, es käme jemand extrem verspätet.

  • Naja Absprachen gibt es bei uns schon im Vorfeld - Man will ja wissen, was man mitnehmen soll und die großen Klopper wie Twilight Imperium und Co liessen sich sonst ja auch nie spielen. Ob die zustande kommen, ist dann wieder eine andere Sache...da liegts dann an der Aufteilung/Verteilung. Da passt man sich halt an, ist auch vollkommen ok so. Meist bringen wir z.B. trotz der losen Absprache noch 3-4 Spiele für verschiedene Anzahl an Spielern von 3-6 mit und man schaut am Tag was dann am besten passt.


    Bisher gabs auch nie Probleme - Da findet sich immer ein Kompromiss und eine vernünftige Aufteilung. Trotzdem muss ich sagen, dass ich aktuell sehr selten zum spielen komme und auch die liebgewonnenen Leute viel zu selten sehe - Da wäre die Bereitschaft statt einem abgsprochenen Twilight Imperium mit Freunden nun nur mit Fremden Alhambra zu spielen eher begrenzt.

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  • So grundsätzlich bin ich nicht recht schlau draus geworden, was du gerne erfahren möchtest, Ressless

    Also schon klar, da steht eine Menge Text, aber irgendwie finde ich des Pudels Kern nicht so richtig.


    Mir persönlich ist es wichtig, dass es sich für alle Seiten gut anfühlt zu dem Spieletreff zu kommen und ebenfalls für mich gut anfühlt, wenn ich die Orga übernehme.

    Dafür sind mir eigentlich nur die zwei Punkte wichtig:


    -Die Orga muss mit einer Menge an Aufwand zu stemmen sein, die sich für mich nach Hobby und nicht nach Arbeit anfühlt.

    -Wir spielen komplexe Spiele. Wer das nicht kann oder möchte, organisiert sich selbst.


    Ich würde mal behaupten, dass es nicht mehr Regeln von unserer Seite gibt und das hervorragend so funktioniert. Meist sind die Termine bei Spontacts zu finden und wir haben für alle, die bereits da waren und rein möchten, eine WhatsApp-Gruppe. Ein Mindestmaß an Selbstorganisation muss jeder erwachsene Mensch mitbringen, wer sich nicht in den Raum hineintraut, sich nicht angekündigt hat und nicht pünktlich ist, kann nur schwerlich sofort integriert werden, aber ansonsten klappt das immer.


    Da wäre die Bereitschaft statt einem abgsprochenen Twilight Imperium mit Freunden nun nur mit Fremden Alhambra zu spielen eher begrenzt.

    Was aber auch in Anbetracht unserer Gruppendefinition meines Erachtens zu viel verlangt wäre. Wir sind eine Gruppe für komplexe Spiele. Wer dann nach zehn Minuten Erklärung nicht mehr folgen kann und sagt, dass das ja keine Spiele mehr sind, wenn die so lange erklärt werden müssen, der ist vielleicht bei uns nicht richtig. Sowohl in der Veranstaltungsbeschreibung bei Spontacts als auch in der Projektbeschreibung des Veranstaltungsortes steht das ausdrücklich drin.


    Wer einfacheres spielen möchte, darf natürlich kommen, wird aber gebeten sich über die Kommentarfunktion in der Veranstaltung abzusprechen.

    Meines Erachtens macht es allen Parteien das umso einfacher, wenn man das klar ausdrückt.

  • OT:

    Beim Hans im Glück Verlage schaue ich auch ab und zu vorbei (1-2/Jahr). Kenne da auch niemanden der Mitspieler. Ist aber meist interessant. Beim letzten Mal habe ich #DieSchlösserDesKönigLudwig kennen gelernt.

    Zumindest einen könntest Du zumindest von unknowns.de her kennen ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.