Tainted Grail: The Fall of Avalon (Awaken Realms)

  • Heute Kapitel 6 gespielt und das rutschte so in einem durch, nach 45 Minuten auf der Uhr war ich bereits fertig. Huch?! Es gab aber einige haargenaue Punktlandungen.



    Kurze Frage zum Fore-Dweller

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Heute mal ratzfatz in nicht mal 1,5 Stunden durch Kapitel 10 und 11 durchgerutscht ^^

  • Weiter geht die lange Reise - der Übergang in Kapitel 14 zog sich über ein paar Tage "in echt", daher kriege ich nicht mehr alles so gut zusammen.

  • Und weiter geht's - so langsam muss ich sagen, dass ich den Tisch gerne mal wieder frei hätte, daher gebe ich jetzt doch Gas auf den letzten Metern. Ich könnte das alles ausführlicher spielen, aber es wär jetzt auch mal gut ;)


    Kapitel 14:

  • Ich bin echt einmal gespannt, wann endlich die dt. Version des One Wave shippings + Extras ausgeliefert wird......

    Endlich ?

    Offiziell: English + 3 Monate = März 21

    Meine Meinung: Übliche weitere Verzögerungen = Mai 21

    Jup - klingt so wie auch meine Erwartungen - wenn es gut läuft ;)

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Endlich ?

    Offiziell: English + 3 Monate = März 21

    Meine Meinung: Übliche weitere Verzögerungen = Mai 21

    Jup - klingt so wie auch meine Erwartungen - wenn es gut läuft ;)

    Also ich würde eher nochmal locker 2Monate draufrechnen. Es ist quasi mindestens die doppelte Menge an Text im vergleich zum Grundspiel. Sprich ich rechne frühestens im Ende Juni/Juli damit :) Aber lass mich gerne überraschen :)

  • Uuuuuund durch! ^^

    Nach ca. 50 Stunden Spielzeit ging Tainted Grail - Der Niedergang Avalons heute mit einer letzten gemeinsamen, sehr kurzen Spielrunde zu Ende. Ich habe meinen Tisch wieder ;) Da ich heute abend zu müde bin für ein ausführliches Fazit, erzähle ich einfach nur die Geschichte kurz zu Ende und reiche ein Fazit von meiner Seite im Laufe des Wochenendes nach.

    Ich hoffe, ich konnte zumindest die Leute, die sich spoilern lassen konnten und wollten, ein wenig unterhalten - so geht die Geschichte von Ailei und Wurm zu Ende.

    Helden und Statusblatt am Ende des Abenteuers

  • So, ich hatte ja noch ein Fazit versprochen. Dann werde ich mich mal daran versuchen, grundsätzlich spoilerfrei, nur ein paar persönliche Begebenheiten aus der Story hab ich als Spoiler gekennzeichnet.

    Passend zum Thema gibt es hier Licht und Schatten ;)


    LICHT:

    - Geschichte, Geschichte, Geschichte! Man erlebt einfach sehr viel auf der Reise, im kleinen wie im großen. Klar, die Story schwächelt auch mal, und fällt gegen Ende etwas ab - den Anfang und Mitte fand ich am stärksten. Aber man hat viel zu entscheiden und tatsächlich auch das Gefühl, die Welt von Avalon mit zu gestalten.

    Ohne Frage ist die Geschichte der große Pluspunkt dieses Spiels. Die Art und Weise, wie sie dargebracht wird, in Form des dicken Buchs, bringt eine gewisse Fummeligkeit mit sich (s. Schatten), aber ich hätte bei diesem Ausmaß an Orten und Entscheidungen auch keine bessere Lösung parat.

    - Erkundung: gehört ein bisschen zur Geschichte dazu, möchte ich aber nochmal extra hervorheben - die Freiheit in der Erkundung und die kleinen Abenteuer, die man dabei erleben kann, tragen für mich gerade anfangs das Spiel. Bei jedem neuen Ort habe ich mich drauf gefreut, was es hier wohl zu gucken gibt, und die Texte der Orte sind auch toll geschrieben.

    - Optik und Qualität: besonders die Ortskarten sind wunderschön und detailliert illustriert, da konnte ich mich echt drin verlieren. Auch Gegenstände und Begegnungen sind schick anzusehen, mit kleinen Details und kurzen, aber stimmungsvollen Fluff-Texten. Die Playerboards sind toll gemacht, ebenso die MInis, und auch alles andere lässt keine Wünsche übrig.

    - Zugänglichkeit: durch Anleitung und Tutorial wird man gut herangeführt und hat schnell die grundlegenden Mechaniken verstanden. Klar, die sind ja auch nicht sonderlich tiefgehend, das finden wir bei den Kontras wieder ;) Aber ich fand alles recht verständlich, und die beiden großen Stolpersteine, die ich hatte, hätte ich durch einen Blick in die Errata klären können, wenn ich dran gedacht, in sie reinzugucken...

    - Kampfsystem: war mal was anderes. Im ersten Moment fand ich diese Karten-Anlege-Mechanik echt schräg, aber im Laufe des Spiels hatte man dann durchaus ein Auge für gute Kombos, und neu gewonnene Fertigkeiten geben einem hier nochmal andere Möglichkeiten - Karten tauschen, mehr Karten ziehen, Symbolkombinationen belohnen...

    - Helden leveln: simpel, aber effektiv. Erfahrungspunkte entweder gegen bessere Karten tauschen, hier kommt dann noch etwas Deckbau ins Spiel, oder Attribute/Fertigkeiten dafür kaufen. Dabei kann man schon darauf achten, Fertigkeiten passend zu den Charakteren zu wählen (Wurm ist hier sicher das beste Beispiel) und so entsprechend passend ausbauen. Ailei war bei uns die Diplomatie-Lady, Wurm war die Kampf-Maschine, und auf dieser Spur sind wir geblieben. Das hat echt sehr viel Spaß gemacht.


    SCHATTEN:

    - Spannungsbogen: der Geschichte geht gegen Ende etwas die Luft aus, das hätte mich aber gar nicht so sehr gestört, bei mir war es eher die Tatsache, dass ich die letzten Tage in Avalon recht unspannend fand. Die Orte kannte ich alle schon, und jeden nochmal neu zu erkunden, ob sich irgendwas geändert hat und es vielleicht in einer Ecke noch etwas neues gibt - nee, da hatte ich dann nicht mehr den Nerv zu. Also bin ich durch alles durchgerauscht, außer ich hatte was zu tun. Da fehlte dann dieser Erkundungseffekt, den ich am Anfang bis zur Mitte des Spiels am großartigsten fand.

    - Abwechslung und Spannung in Begegnungen: gehört ein bisschen in den Bereich Spannungsbogen - so schwer, wie am Anfang viele Begegnungen sind (wir sind durchaus öfter geflohen), so simpel wird das am Ende, auch wenn der Schwierigkeitsgrad in den Begegnungen anzieht. Vielleicht ist simpel auch der falsche Ausdruck - es fehlt einfach Abwechslung. Man hat alle mal gesehen und erlebt, man weiß immer: kämpfen oder quatschen. Mir gibt es zu wenig - frisches. Ich hätte mir, gerade gegen Ende, wenn die Charaktere hochgelevelt sind, vielleicht noch andere Begegnungen gewünscht - eher so Story-Begegnungen, kleine Geschichte, dann Entscheidung A oder B oder sowas. Dinge, die am Rande des Weges erleben kann. Echte Gegner hatten wir eh keine mehr im Deck.

    - Fummelig: das dauernde Blättern im Buch und der stetige Abgleich mit dem Statusbogen kann einem schon auf die Nerven gehen. Aber: mir ist klar, dass man natürlich irgendwie geführt werden muss, daher machen die Status totalen Sinn. War nur manchmal anstrengend. Auf- und Abbau des Spiels wäre mir auch echt zu viel geworden - hätte ich das Spiel nicht aufgebaut lassen können (immerhin 5 Wochen), weiß ich nicht, ob ich durchgekommen wäre. Eine Sache hatte mich mehrfach geärgert - ich sollte bestimmte Begegnungen ziehen und es war nicht angegeben, welche Stufe diese hatten. Das führte dann zu wildem Suchen im aktuellen Deck, um dann festzustellen, dass die Stufe noch in der Spielschachtel war :rolleyes:

    - Mechanik: jo, da brauch ich ja nicht mehr viel zu sagen. Spielmechanisch hat Tainted Grail wenig zu bieten, muss es für mich aber auch nicht. Das passt schon so, wie es ist. Dadurch wird es zugänglicher und ich konnte meinen Mann mit an den Tisch setzen. Passt schon. Aber wer sich eine ausgeklügelte Spielmechanik wünscht, der ist hier fehl am Platz.


    Ein extra Wort zum Grinding, weil das ja immer wieder in den Kritiken auftaucht: war für uns kein Thema - wohlgemerkt, im vereinfachten Storymodus. Ab und zu mussten wir uns mal zwingend um Nahrung kümmern, das war die einzige Ressource, die wir aktiv besorgen mussten, alles andere kam über Begegnungen und Erkundungen schon irgendwie zur Genüge rein. Und auch da kann man sich mit Fertigkeiten gut behelfen. Für mich kam dieser Vorwurf null zum Tragen.


    Würde ich es wieder tun?

    Aber auf jeden Fall. Ich habe auch sowohl Lust, diese Kampagne mit Arev und Beor nochmal zu spielen, und andere Entscheidungen zu treffen, als auch Folgekampagnen zu spielen. Ich bereue keinen Cent, maximal dass ich diese sinnlosen Monster dazu gekauft hatte, die hatte ich ja aber vorher schon wieder verkauft. Ansonsten bereue ich nur, dass ich im Late Pledge nur das Grundspiel gekauft habe ;)


    Tainted Grail - Der Niedergang Avalons hat mich/uns 50 Stunden lang sehr gut unterhalten und dadurch ja wohl sehr viel richtig gemacht :)

  • Ansonsten bereue ich nur, dass ich im Late Pledge nur das Grundspiel gekauft habe ;)


    Tainted Grail - Der Niedergang Avalons hat mich/uns 50 Stunden lang sehr gut unterhalten und dadurch ja wohl sehr viel richtig gemacht :)


    Oh je. Aber Schaut ja gut aus dass Pegasus noch einiges/alles im Retail nachschiebt. Hast doch Deutsch oder ?

  • Ansonsten bereue ich nur, dass ich im Late Pledge nur das Grundspiel gekauft habe ;)


    Tainted Grail - Der Niedergang Avalons hat mich/uns 50 Stunden lang sehr gut unterhalten und dadurch ja wohl sehr viel richtig gemacht :)

    Aber wenn du per late pledge das Spiel geholt hast sind die zwei Strech goals kampangen eh dabei. Dauert noch bis schätzungsweise Juni dann sollten nochmal 100 Stunden Spiel kommen :)

  • Aber wenn du per late pledge das Spiel geholt hast sind die zwei Strech goals kampangen eh dabei.

    Ach, echt? :D Das war mir nicht mehr bewusst...

    Ich war mir aber eh schon sicher, dass es sicher viele gibt, die ihre 2. Wave loswerden wollen ;)

  • Aber wenn du per late pledge das Spiel geholt hast sind die zwei Strech goals kampangen eh dabei.

    Ach, echt? :D Das war mir nicht mehr bewusst...

    Ich war mir aber eh schon sicher, dass es sicher viele gibt, die ihre 2. Wave loswerden wollen ;)

    Die 2. Wave steht bei mir auch noch aus. Hab nen Pledge bei jemanden gekauft. Nur Red Death ist nicht dabei. Nach dem Addon halte ich dann Ausschau.

  • Aber wenn du per late pledge das Spiel geholt hast sind die zwei Strech goals kampangen eh dabei.

    Ach, echt? :D Das war mir nicht mehr bewusst...

    Ich war mir aber eh schon sicher, dass es sicher viele gibt, die ihre 2. Wave loswerden wollen ;)

    Echoes of the Past und The Red Death verpasst du dann für den Moment.


    Echoes erweitert ja nur die Charaktere und The Red Death schau schon spezieller und anders aus wie die beiden Strechgoal Kampagnen.

  • Bergziege Vielen, vielen Dank für die tollen Berichte zu dem Spiel. Diese habe ich (soweit Sie für mich Spoilerfrei waren) sehr gerne durchgelesen und freue mich schon darauf, den Rest deiner Berichte zu erkunden, wenn ich auch endlich mit meinem Spiel an der entsprechen Stelle war.


    Du spielst ja meistens Solo und auch gerne Abenteuerspiele, deswegen würde mich interessieren wie du Tainted Grail im Vergleich zu Hexplore It, Folklore The Affliction und Dungeon Degenerates siehst, bzw. welches Spiel dir von den genannten am Besten gefallen hast.

  • Du spielst ja meistens Solo und auch gerne Abenteuerspiele, deswegen würde mich interessieren wie du Tainted Grail im Vergleich zu Hexplore It, Folklore The Affliction und Dungeon Degenerates siehst, bzw. welches Spiel dir von den genannten am Besten gefallen hast.

    Uh, Aufgabe ^^

    Also Folklore kenne ich nicht.


    Hexplore It:

    Da habe ich bisher nur Valley of the Dead King gespielt, ohne die Kampagne, die kenne ich bisher nicht.

    Im Vergleich zu Tainted Grail verliert das massiv beim Storytelling, auch einen echten Erkundungseffekt hast du da nicht. Die Quests sind sehr generisch, und du triffst da keine weltbewegenden Entscheidungen. Die Anleitung ist - uh, verschroben, und lässt viele Fragen offen, kein Vergleich zum Tutorial von Tainted Grail.

    Hexplore It punktet immens in der krassen und explosionsartigen Heldenentwicklung. Die ist anstrengend, aber völlig neu und frisch und halt das Zentrum des Spiels. Wo Tainted Grail das Epische aus der Geschichte zieht, fühlt es sich Hexplore It eeeeeepisch an, die Bosse wegzukloppen. Kampf ist ein zentrales Thema, und Würfel sind wirklich wichtig ;)

    Spezialfähigkeiten der Helden wollen gezielt eingesetzt werden.

    Hexplore It empfinde ich als - wilder, bunter, nicht so "aufgeräumt" wie Tainted Grail. Abenteuer erlebt man eher im kleinen, aber sie fühlen sich dennoch groß an. Ich hoffe, das ist verständlich ;)


    Dungeon Degenerates

    Das sehen sicher viele hier anders, aber tatsächlich kann ich hier schon Parallelen finden zu Tainted Grail.

    Dungeon Degenerates erzählt ebenfalls tiefe, wenn auch kürzere Geschichten, Entscheidungen beeinflussen dabei, wie sich die Story entwickelt. Und die Spielmechanik ist auch hier repetitiv und beginnt mich gegen Ende einer Kampagne zu langweilen. Dungeon Degenerates lebt ebenfalls von der (durchgeknallten) Geschichte. Die Mechaniken finde ich hier besser als bei Tainted Grail, die Heldenfähigkeiten wollen gut gewählt werden, Erfahrungspunkte regnen hier nicht, die muss man verdienen.

    Vom Handling her ist es fummelig, Token wollen ständig verändert werden, und es gibt jede Menge Kartenstapel ;) Da steht es der Funmeligkeit von Menhirscheiben, Status und Geblätter im Buch nicht sehr viel nach, finde ich persönlich.


    Optisch mag ich alle 3, Tainted Grail gefällt mir am besten mit seinen hübschen Details.

    Eine Reihenfolge will ich nicht festlegen, jedes Spiel hat Vorzüge, jedes Nachteile.

    Tainted Grail - Story und enge Bindung an die Helden

    Hexplore It - Heldenentwicklung und fette Bosse kloppen

    Dungeon Degenerates - durchgeknallte Welt und ausgeklügelte Mechanik


    Aber am ehesten trennen würde ich mich aktuell von Dungeon Degenerates - was vor allem daran liegt, dass ich mich in die Anleitung wieder reinackern müsste, und ich den Aufbau so anstrengend finde.

  • Du spielst ja meistens Solo und auch gerne Abenteuerspiele, deswegen würde mich interessieren wie du Tainted Grail im Vergleich zu Hexplore It, Folklore The Affliction und Dungeon Degenerates siehst, bzw. welches Spiel dir von den genannten am Besten gefallen hast.

    ......

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort mit der Ausarbeitung der Unterscheidung! Ich finde solche Einschätzungen und Quervergleiche richtig interessant, gerade wenn man sich über einzelne Spiele bzgl. eines Kaufes noch im Unklaren ist.

  • Danke! Hätte ich auch drauf kommen können, mein Weg führte mich aber von woanders her.


    Heute habe ich mich mehr schlecht als recht durch Chapter 6 geschlagen. So langsam bröckelt auch der Lack, die Mechaniken haben mich doch eher genervt, zwei lange Diplomatie Encounter trugen ihr übriges dazu bei, dass mich das Spiel immer wieder aus der Immersion herausgerissen hat. Hinzu kam in narrativer Hinsicht, dass ich meinen roten Faden gesucht habe, aber zuhauf in Encounter gerannt bin, die sich auf viel frühere Kapitel bezogen oder wo ich nicht weiter kam (vielleicht kam es mir auch nur so vor, da ich ohne Storybook, aber mit App spiele, sodass ich nicht auf den ersten Blick sehe, welche Voraussetzungen welche Entscheidung mit sich bringt.

    Vielleicht lag es jetzt auch an einer etwas längeren Spielpause, dass mich die Geschichte(n) nicht so mitgezogen haben. Daher habe ich auch nicht wirklich Lust auf einen ausführlicheren Spielbericht.

    Hier kurz einholzschnittartiger Abriss über meinen Fortschritt:


    2 Mal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Puh, okay. Ich glaube, ich habe keine Lust mehr. Gerade als die Story wieder etwas interessanter wird, entwickelt sich das Abenteuer spielerisch zur Hölle.


    Kapitel 6/7 Spoiler:


  • jaws

  • Bergziege D

    Direkt in den Spoiler:


  • Es gibt in Kapitel 7 auch einen anderen Weg

    Ich bin zufällig beim erkunden drüber gestolpert.

    Achtung, nur lesen wenn wirklich gewollt, ich nenne den Weg direkt:

  • jaws

    Bitte versteh mich nicht falsch, gell, ich will dich net reinquatschen und versteh, dass das nervt! Ich bin noch im Helfermodus.

  • jaws - der Weg von hayzle ist der schnellste, mir war nicht bewusst, dass das einfach und schlicht mit Erkunden geht, sonst hätt ich dich direkt hingeschickt :)

    Im deutschen heißt dieser Ort

  • Danke, ich wollte mich auch nur ein wenig abreagieren :lachwein: Aber ein Glanzpunkt ist dieses Kapitel sicher nicht. Vielleicht bin ich auch nur ungeduldig, weil ich echt Lust auf T. habe.


  • Aber ein Glanzpunkt ist dieses Kapitel sicher nicht.

    Sehe ich absolut genauso. Dabei fällt mir ein: es gibt eine Errata zu dem Kapitel, falls du die noch nicht gelesen hast... Ich war am Ende nämlich stinksauer, weil ich die Errata (die ausgedruckt neben mir lag) nicht gelesen hatte ;)

  • Bergziege

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • jaws

  • Soeben Kapitel 7 beendet. Danke an hayzle nochmal für den wertvollen Hinweis. :) Ein wenig habe ich die Motivation wieder gefunden, ich hab beschlossen wieder ein wenig mehr zu erkunden, daher ist der folgende Bericht auch wieder etwas länger.


    Kapitel 7 Spoiler:



    Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht. Danke auch nochmal an Bergziege für die ermutigenden Worte. Es lohnt sich doch immer mal nach alternativen Wegen Ausschau auszuhalten, besonders wenn die Questkarte das impliziert.

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Schön, dass die Freude am Spiel wieder kommt, jaws.


    So unterschiedlich sind die Durchläufe, bei meiner Kampagne ging es vorher recht schnell und ich war fast traurig dann so plötzlich in Kapitel 8 gestolpert zu sein...


    Viel Spaß weiterhin!

  • Ich bin echt gespannt, was mich jetzt erwartet. Das Setup verspricht ja nun doch ein etwas anderes Spielerlebnis. Ich fühl mich auch ganz gut gerüstet, Nahrung ist hoffentlich ausreichend vorhanden und in den Kämpfen waren Level 3 Encounter auch kein sehr großes Problem mehr.

  • Ich bin echt gespannt, was mich jetzt erwartet. Das Setup verspricht ja nun doch ein etwas anderes Spielerlebnis. Ich fühl mich auch ganz gut gerüstet, Nahrung ist hoffentlich ausreichend vorhanden und in den Kämpfen waren Level 3 Encounter auch kein sehr großes Problem mehr.

    Gut gerüstet ... ausreichend Nahrung ...

    na, wenn du meinst. 8-))

  • Kurze Frage zu Chapter 8: Der Aufbau suggeriert, dass das Kapitel weniger vereinnahmend ist, was den Platz auf dem Tisch angeht. Stimmt das? Ich müsste heute nämlich auf einen wesentlich kleinern Tisch ausweichen.