Wie zufrieden seid ihr mit eurer Sammlung?

  • Ich bin zufrieden, auch wenn jedes neue Spiel die Frage aufwirft, wohin denn bloß?


    So müssen halt ab und zu Spiele mich auch wieder verlassen, schade, geht aber nicht anders.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Was mich betrifft, so nähere ich mich dem Zustand einer Zufriedenheit stetig an, werde ihn aber vermutlich nie erreichen. Oder anders gesagt, wäre ich zufrieden mit meinem Spielefundus, würde ich mir kein Spiel mehr kaufen.

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    2 Mal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Ich bin zufrieden mit der Sammlung, könnte sie auch gut noch größer ertragen. Wieso Dinge abgeben, die man auch ohne Schmerz behalten kann?!


    --> Ich bin unzufrieden mit verfügbarer Lagerfläche (jetzt schon zu klein und muss weiter schrumpfen, damit Fräulein Kind ihr eigenes Zimmer bekommt) und der verfügbaren Spielzeit. Insofern muss nun leider doch reduziert werden, natürlich zuerst mit den Spielen, die qua langer Ungespieltheit oder nicht überwältigendem Ersteindruck am wenigsten zur Zufriedenheit beitragen.


    Aber ich kann die Sucht nach dem Reduzieren überhaupt nicht nachvollziehen - hätte ich den Platz, die Sammlung dürfte ins Unermessliche wachsen.

  • Ich bin irgendwie zufrieden. Im Gegensatz zur Mehrheit habe ich keinerlei Bestreben meine Sammlung zu verkleinern oder klein zu halten. Ich habe ca. 250 Spiele zuhause und nochmal ca. 100 woanders. Platz habe ich genug. Jedes Jahr kaufe ich so ca. 15-30 neue Spiele seit ein paar Jahren. Ein Spiel verkauft habe ich noch nie, hergeschenkt schon. Unzufrieden bin ich mit mir weil ich immer wieder mal ein Spiel kaufe von dem ich glaube, dass es mir gut gefällt, das sich dann aber nur als mittelmäßig entpuppt (Riverboat, Asara, Nusfjord, Signorie als Beispiele). Da ärgere ich mich ein klein wenig über mich selbst

  • Ich bin eigentlich zufrieden. Könnte manche Sachen noch aussortieren, da warte ich aber bis beide Kinder größer sind. Insgesamt habe ich vor der SPIEL18 etwas verkauft und ich muss sagen das ich durch viele richtig gute Spiele dieses Jahr, richtig viel Spaß gerade habe. Für mich persönlich ist der Jahrgang absolut spitze! Viele Perlen im Regal, mega happy.

    Das einzige was ich immer noch Suche, das Thema hatten wir hier ja schon, ist ein Spiel aus der Segelschiffära ;) aber dabei thematischer als Endeavor. Mit richtigen Schiffen, aktivem Handel und am besten noch mit Wind & Wetter.

  • Eigentlich ist es ja fast schon peinlich darüber zu diskutieren, ob man bei einer Spielesammlung mit 200 und mehr Spielen zufrieden ist oder nicht. Aber wir sind ja hier im Spieleforum und es liest ja zum Glück kein anderer mit, der sich nicht mit Spiele beschäftigt. Die denken schlichtweg, was haben die für Probleme. Aber so sind wir halt, die Spielesammler und Spielekenner.


    Ich selbst tue mich immer absolut schwer, Spiele auszusortieren. Habe selbst über 200 Spiele, Kartenspiele mit eingerechnet. Oft sind die Spiele mit schönen Erinnerungen verbunden, sei es ein Spiel mit der Familie oder unter Kennern. So habe ich auch noch ein Niagara oder ein Elfenland und gebe die nicht weg, obwohl ich nicht weiß ob ich die nochmal spiele. Aber ich kriege es nicht übers Herz. Auch muss ich dazusagen, dass für mich ein Spielekauf immer noch etwas besonderes ist und selten oder kaum mehrere Spiele auf einmal kaufe.

  • Interessant ist das, was man daraus macht. Als Sammler ist eine Ansammlung von Spielern interessanter als aus der Betrachtung eines Gelegenheitsspielers. Es soll auch Spieler geben, die sammeln Erlebnisse von Spielen, unabhängig davon, ob die dann aus dem eigenen Regal winken. Andere "sammeln" allzugern Eindrücke oder müssen jedes Spiel mal gespielt haben, um mitzureden, mindestens aber um sie abzu zu beurteilen.


    Ich bemühe mal einen oder zwei hinkende Vergleiche. Ich fahre im Sommer Fahrrad. Solange es seinen Dienst verrichtet (in meinem Fall ein gebraucht erworbenes Montainbike mit Baujahr 2003) brauche ich kein Crossrad- oder Rennrad. Es dient zur Ertüchtigung und nach einem stressigen Tag im Amt genau das Richtige, um sich auszupowern und die erduldeten Erlebnisse der Gattung Mensch zu verarbeiten. Wozu brauche ich ein Zweit- oder Drittfahrrad? Wenn die Senker die nötige Größe haben, wird es vererbt und danach neu in die Gesundheit investiert.


    Ich trage Socken (außer nachts oder unter der Dusche :rolleyes:). Grob überschlägig befinden sich ca. 40 Paar (Unterscheidung Sneaker, Normal und Winter) im Schrank bzw. in der Wäsche +/- paar Einzelgänger die abundan beim Memory Ihrem Zwilling wieder zugeführt werden. Ausgesondert wird dann, wenn es Sinn macht, nämlich dann, wenn eine sachgerechte Nutzung nicht mehr gewährleistet ist. Das perfekte Paar Socken, das alle anderen überflüssig macht, ist mir in keinem Markt der Welt bisher untergekommen, wenngleich man schon mal schaut, was angeboten wird. Nie würde einer auf die Idee kommen, den Vorrat an Socken als Sammlung zu bezeichnen.


    Für Spiele gilt der Grundsatz: So wenig wie möglich und nicht mehr als nötig. Wenn mir ein Thema sowieso nicht zusagt (Science-Fiction, Cthulu, Superhelden und der andere Klamauk) die Aufmachung unter aller Kanone (knallbunt und/oder unübersichtlich) und der Mechanismus (Optimiergedönse Klappe die Nächste) nicht reizvoll genug ist, dann ist es für mich von Vorteil, dass mich von vornherein nur sehr wenige Neuerscheinungen anfixen. Die Ansammlung an Spielen wird dennoch größer, weil man sich ja einredet reifer/ erfahrener/ anspruchsvoller zu werden uswusf. und nachweislich nicht mit jedem Mitspieler alles spielen kann. Den Aufruf einer Schweigeminute für all die un- oder wenig benutzen tollen Sachen in den heimischen Regalen verkneif ich mir daher.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Ich habe ca. 50-60 Spiele. Alle habe ich willentlich gekauft. Einige habe auch schon mein Regal wieder verlassen.

    Bin ich zufrieden? Mit den Spielen auf jeden Fall! Unzufrieden macht mich nur der Stapel der ungespielten Spiele, in letzter Zeit habe ich schneller gekauft als ich die Spiele abarbeiten kann.

    Es warten auf ihren Einsatz: BuBu, Mombasa, Badass Riders, Dicetopia, Die Sternenfahrer vC, RRR German Railroads, Grenada, ZuZ Afrika & Team Asia, Tarantel-Tango und Bang!

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Ich bin ebenfalls mit meinen Spielen zufrieden. Habe mittlerweile irgendwas über 200 Exemplare, und es wird langsam, aber kontinuierlich mehr. Trotz meines mittlerweile deutlich breiter gefächerten Spielegeschmackes und einer verstärkten Vorliebe für Cosims gab es bisher nur recht wenig Spiele, welche ich wieder abgestoßen (verschenkt) habe. Für mich sind bisher alle Spiele in meinem Besitz auch wert, behalten zu werden, da sie mir schon gefallen. Allerdings muß ich dazu anmerken, daß ich derzeit leider nicht so viel spiele, und folglich auch nicht so viele neue Spiele kennen lerne. Da haben es meine "älteren" Spiele vermutlich auch nicht so schwer ihren Platz bei mir zu behaupten, wie vielleicht bei manch anderem.

    Ich gehe daher erhlich gesagt nicht davon aus, eine exorbitant gelungene Spielezusammstellung (weshalb widerstrebt es mir eigentlich gerade, Sammlung zu schreiben?) zu besitzen, aber jedes meiner Spiele hat für mich einen plausiblen Grund, in meinem Schrank zu verweilen.

  • Im Sinne der Frage bin ich mit meiner Sammlung äußerst unzufrieden (kein Sammelgebiet vollständig) - mit meinem Bestand hingegen sehr! Da ich keine Spiele kaufe die mir nicht gefallen - und mögen sie noch so billig sein, sie werden trotzdem nicht besser - tummeln sich auch keine Gurken im Regal. Die ein oder andere Fehleinschätzung passiert zwar schon, sind aber auch an einer Hand abzuzählen.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ach @Lazax , die Resozialisierungstherapien hatten demnach keinen Erfolg? :P:saint:

    Dieses absolute Mega-Hyper-Ultra Topspiel mausert sich zum Eintrag in meiner all-Time Top 5 der meistgespielten Titel!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ben2 hat sich (aus guten Anlässen) auch mit dem Thema beschäftigt: Aus der Reihe – Abbruchstimmung – BenSpielt.de


    Ich bin i. ü. mittlerweile bei 278, d. h. einem Saldo von -32 seit 11/2018 :) Da geht noch einiges und bei jedem verkauften Spiel freue ich mich :)

  • Ich bin jetzt auf irgendwas zwischen 130 und 140 runter. Gefühlt immer noch zuviel, aber es gibt derzeit einfach nichts mehr, auf das ich verzichten will

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Ben2 hat sich (aus guten Anlässen) auch mit dem Thema beschäftigt: Aus der Reihe – Abbruchstimmung – BenSpielt.de


    Ich bin i. ü. mittlerweile bei 278, d. h. einem Saldo von -32 seit 11/2018 :) Da geht noch einiges und bei jedem verkauften Spiel freue ich mich :)


    Also ich finde an sich sein Beispiel gut, ist ja auch nix neues mehr. Das Vorgehen gibt es ja schon lange. Aber irgendwie hinkt mir das total. Warum ein Clash of Cultures weggeben wenn man ja ein Runewars oder Twilight Imperium hat?!? Also ganz ehrlich alle 3 müsste ich dann nach dem System weggeben. Auch das abwägen "Warum behalte ich das?" Hätte man kurz und knapp erklären können mit dem was Ben am Ende sagt.: Das jemand anderes dieses Spiel doch eher spielen könnte, anstatt es irgendwo verstauben zu lassen.


    Ich finde es aber sehr gut das Ben erwähnt, das man überlegen sollte welche Spiele man lieber gerne Spielt.


    Trotzdem das System wie er es beschreibt würde ja auf jedes Spiel zutreffen. Ich müsste quasi Jedes Spiel das ich nicht einmal pro Jahr spiele aussortieren. Das würde zwar toll sein für den Minimalismus aber für mich gar nicht mach bar. Wenn ich davon ausgehe das ich vllt 1-2 Spiele pro Woche, wenn es hoch kommt vllt 4-6 Schaffe dann kann ich mir das schnell ausrechnen.


    Alles in allem bin ich mit der folge nicht zufrieden. Sie hat mir nichts an Mehrwert gebracht, aber das liegt an mir :) . Für jeden der nichts von Spiele-Aussortieren hält, sollte es sich aber mal anhören.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Meine Zufriedenheit steigt und fällt immer nur ein wenig um den Sehr-Zufrieden-Pegel, wenn ich ein tatsächlich interessantes/schönes oder ein nur erhofft interessantes Spiel erworben habe. Dabei geht es mir nicht bei jedem Spiel um ein super ausgewogenes Konzept oder spannendes oder kurzweiliges Spielerlebnis. Manchmal reicht mir ein weniger super Spielkonzept wenn mich die Grafik oder das Material sehr anspricht (siehe "Ganymede", "Jamaica", "Tao Long"). Manchmal ist das gefühlt fast wie mit einem schönen Bildband (siehe "Lewis & Clark", "Yamatai", "Scheibenwelt: Ankh Morpork"). Wobei ich auch gerne meine Spiel mit eigenem Material aufhübsche, wenn ich die Zeit aufbringen kann.


    Langes Schreiben, kurzer Sinn: ich bin nie unzufrieden mit meiner Sammlung, nur noch nicht voll zufrieden, da mir immer ein paar Schmuckstücke fehlen ;)

  • Sind wir damit nicht bei #MachiKoro Marie Kondo?

    Magic Cleaning?


    Nimm das Spiel in die Hand, schau es Dir genau an - und sage mir: Macht es Dich glücklich?

    Also der Besitz, jetzt aktuell - nicht die Nostalgie, hach, war es damals schön, es zu spielen... sondern jetzt, hier, heute...


    Mitunter macht einen ja der Besitz und das Nicht-Spielen unglücklich. Wäre es dann nicht besser, das Spiel zu verkaufen? Ein Spiel zu kaufen, welches einen glücklich macht? ;)


  • Aktuell bin ich weniger zufrieden mit meiner Sammlung. Zuvor verfolgte ich den Plan nur ein Spiel zu behalten, wenn es nicht von einem anderen bzw. ein anderes ersetzt. (Oft genanntes Beispiel: "Episches" 2-Spieler-Strategiespiel ist #StarWarsRebellion und das verdrängt damit automatisch für mich Titel wie #Ringkrieg, #TwilightStruggle, etc.).


    Stellt sich nun heraus, dass das nicht funktioniert. Zumindest nicht komplett. Nicht etwa, weil es doch zu wenige Spiele wären, sondern weil es immer noch zu viele sind. Aktuell ist mein Plan statt "Ein gutes Spiel pro Kategorie" zu besitzen eher, dass ich einfach nur noch "richtig gute" Spiele besitzen möchte. Daher werden wohl in den nächsten Tagen ein paar eigentlich liebgewonnene aber eben selten gespielte Spiele auf die Reise gehen.


    Auf der Kippe stehen gerade 8-9 Titel. Spiele, die durchaus ins Raster passen und die ich rein emotional nicht verkaufen würde, sind Juwelen wie #MageKnight, #StarWarsRebellion, #RobinsonCrusoe, #TerraformingMars, #Scythe, #GaiaProject, #CthulhuWars, #NewAngeles, #GreatWesternTrail, #EldritchHorror, #RuneWars, #VillenDesWahnsinns2, #LordsOfHellas, #MechsVsMinions, #Hyperborea, #FireteamZero, die Mindclash-Reihe, #XCom, #LaCosaNostra, #BloodRage und einige LCGs.


    Letztendlich sollen es aber eben nur noch diese Krachertitel sein. Titel, die man immer gerne spielt, die im Gedächtnis bleiben (auch von den Regeln her) und die immer gern auf den Tisch kommen.


    Ebenso werden Spiele aussortiert, die vielleicht einen gewissen Ruf haben und auch durchaus gut sein können, denen es aber an "Eleganz" mangelt. Das äußert sich darin, dass die Spiele vielleicht gut sind, aber ein für mich/uns spielspaßhemmendes Element aufweisen. Ein Beispiel für uns wäre da #BlackOrchestra vs #Pandemie (schwierigeres Thema, düstere Stimmung, dennoch recht ähnliches Spielgefühl) oder sperrigere Titel wie #RobinHoodandtheMerryMen oder #DominantSpecies. Alles in ihren Bereichen bestimmt tolle Spiele, aber doch haben sie etwas an sich, das den Spielspaß für uns hemmt.


    Nicht, dass keine neuen guten Spiele einziehen dürfen, aber die Qualität einer Sammlung bemisst sich eben auch an ihren schlechtesten Bestandteilen. Ein gutes Maß dafür ist schlicht und einfach die Anzahl der Partien. Ein Spiel mit vielen Partien scheint die Kriterien zu erfüllen. Dazu gibt es dann die Spiele, an denen man hängt obwohl sie selten auf den Tisch kommen. In diese Kategorie passen #MageKnight, #RuneWars und #XCom.


    Wir setzen da in Zukunft eher auf Qualität als auf Quantität. Dann kann man auch mal gern ein geliebtes Spiel mit Münzen, Sleeves und Addons ausstatten ;)

  • Ich traue mich kaum es zu sagen aber aktuell bin ich fast 100% zufrieden... Ein oder zwei kleine Titel können noch dazu kommen (#L.A.M.A oder #Memoarrr) aber diese sind weder besonders schwer zubekommen noch teuer.

    Potenzielle Neuanschaffungen durchlaufen einen laaaangen Prozeß xD Erstmal liegt das Limit bei einem 5x5 Kalax welches aber nur knapp zur Hälfte belegt ist. Dann wird das Regelwerk unter die Lupe genommen und wenn möglich ein Let's Play geschaut. Erst jetzt kommen Reviews dazu wo besonders die Spielbarkeit bei verschiedenen Spielerzahlen wichtig ist. Alles was erst ab 3 Personen gut funktioniert fällt durch. Solomodus ist definitiv ein Pluspunkt...

    Ansonsten stelle ich mir bei Angeboten und Co. immer die Frage "mit wem kannst du das spielen, haben die Leute vermutlich Spaß daran und wie oft wird es auf den Tisch kommen?". Da scheiden 90% der Titel meist schon irgendwie aus weil mich die Antwort nicht 100% überzeugt... Ja, und so bin ich jetzt an diesem Punkt angelangt ;)

  • Aktuell bin ich weniger zufrieden mit meiner Sammlung. Zuvor verfolgte ich den Plan nur ein Spiel zu behalten, wenn es nicht von einem anderen bzw. ein anderes ersetzt. (Oft genanntes Beispiel: "Episches" 2-Spieler-Strategiespiel ist #StarWarsRebellion und das verdrängt damit automatisch für mich Titel wie #Ringkrieg, #TwilightStruggle, etc.).


    Stellt sich nun heraus, dass das nicht funktioniert. Zumindest nicht komplett. Nicht etwa, weil es doch zu wenige Spiele wären, sondern weil es immer noch zu viele sind. Aktuell ist mein Plan statt "Ein gutes Spiel pro Kategorie" zu besitzen eher, dass ich einfach nur noch "richtig gute" Spiele besitzen möchte.

    Denke auch, dass das wahrscheinlich der bessere Ansatz ist. Nur ein Spiel pro Kategorie kann ja umgekehrt auch zu wenig sein, wenn man diese Kategorie ganz besonders gern spielt - und andersrum ist eins einer Kategorie, die man nie spielt, eins zu viel. :)

  • Die Sammlung des Spielers, ein Optimierungsproblem...


    Meine Partnerin und ich begannen ca. 2010 zusammen mit einem Freund mit dem Hobby Spiel. Im ersten Jahr hatten wir alles was der Schrank hergab gespielt viel Catan von früher (Sternfahrer, alle Erweiterungen mit Holzmaterial, Ohne Furcht und Adel, Carcassonne, Risiko, Dominion), man lief auch mal durchs Toys'R'Us und fand jetzt nicht soviel neues. Ende 2010 entdeckte ich dann den Onlinehandel und wir warenb erschlagen vom Anblick der vielen Spiele. Im Janur 2011 folgte die erste Bestellung bei der SO:

    - Handelsfüsten 2. Edition

    - Raja

    - Genoa

    - Wind und Wetter

    - Il Principe

    Wir haben beide lange studiert, sie erfolgreicher als ich und Geld war lange knapp also wuchs die Sammlung langsam. Trotzdem begannen wir früh zu optimieren durch den Tausch von Spielen...

    Während der Studienzeit hatte ich Nachhilfe in Mathe gegeben in einem Lernstudio um unsere Rechnungen zu zahlen und in guten Monaten mit vielen Stunden hatten wir dann in die Sammlung investieren können. Vor ca. 5 Jahren nahm dann mein Studium das unrühmliche Ende und ich begann bei der Post als Zusteller zu arbeiten und wir hatten mehr Geld zur Verfügung was unsere Sammlung schneller wachsen ließ... Besonders als wir damals mit Scythe Kickstarter entdeckt hatten...

    Das Ganze gipfelte dann 2018 in einem Jahr in dem wir nahezu jedes interessante Spiel ergattern konnten... Und das brachte die Erkenntnis, das das zu viel ist... Zumal wir alles von Spielworxx, alles von Eklund und sonst vorwiegend Midweight bis Heavy Euros akquiriert hatten. Letzten Monat haben wir gerade nochmal um 29 Spiele verkleinert.


    BGG attesttiert:

    Im Besitz: 182 Dinge wovon 63 Erweiterungen sind - also 119 Spiele

    Verkauft/vertauscht: 185 Dinge wovon 32 Erweiterungen waren - also 153 Spiele

    Vorbestellt: 23 Dinge wovon 5 Erweiterungen sind - also 18 Spiele, vorwiegend Kickstarter und P500

    Pile of Shame: 25 Dinge wovon 5 Erweiterungen sind also 20 Spiele

    Wer mehr Infos möchte kann gerne einfach mal bei BGG stöbern: Mein BGG Profil


    Wie zufrieden bin ich mit unserer Sammlung?

    Eins vorweg - von den Spielen die wir verkauft oder vertauscht hatten habe ich kein einziges je vermisst... Um den Bogen zur ersten Bestellung zu schlagen Genoa beitzen wir immer noch, der Rest ist weg :)


    Im Prinzip bin ich sehr zufrieden mit der Qualität, ich fand es all die Jahre auch schön wenn 1-3 ungespielte Spiele im Regal stehen und man wenn man Lust hatte was entdecken konnte. Der Pile of Shame ist von mehr als 30 auf 25 geschrumpft und es ist noch Zeit bis der nächste Kickstarter eintrudelt. Ich hoffe wir bekommen noch das eine oder andere bis dahin weggespielt. Hier liegt meine größte Unzufriedenheit - ich hätte gerne wieder einen Pile im einstelligen bereich und würde gerne viel öfter ältere Spiele auf den Tisch bringen... Behaupten ich habe bei Food Chain Magnet, The Gallerist oder Pax Renaissance jede erdenkliche Strategie bereits gespielt...

    Natürlich hat man immer Sachen in der Sammlung die man normal nicht spielt aber braucht für Leute die aus unerfindlichen Gründen glauben FCM sei ein komplexes Spiel. Also Dinge wie Dimension, Sagrada oder Photosynthese. An Partyspielen besitzen wir zum Glück nur Codenames - ich hasse Partyspiele (Lustige Randnotiz, Codenames ist auch das einzige Spiel von Vladaa Chvatil in unserer Sammlung, Mage Knight, Dungeon Lords, Dungeon Petz und Galaxy Trucker waren alle nicht gut genug um in der Sammlung zu bestehen).

    Müsste ich meine Zufriedenheit in Prozent ausdrücken wäre ich bei 75-80% weil wir die Spiele derzeit nicht zur genüge würdigen können. Die Qualität sehe ich bei nahezu 100%.


    Wie lautet die Prognose für die Sammlung? Es kommt noch einiges, es wird auch wieder einiges gehen und wir versuchen den Zuwachs in der Zukunft stärker zu begrenzen...

    Wie ist das 2019 gelungen?

    Gekauft haben wir Sagrada - das zähle ich aus genannten Gründen jetzt nicht wirklich als Spiel

    Ernstzunehmendes:

    Vorbestellt haben wir Roads & Boats und FCM - The Ketchup Mechanism and other Ideas.

    Kickstarter bisher: Age of Steam und La Stanza

    Wir überlegen noch bei Key Market und werden garantiert On Mars fördern...


    Ich habe dennoch die Hoffnung, dass wir dieses Jahr maximal 12 Spiele neu anschaffen und evtl. nächstes Jahr noch darunter bleiben können um dem Paradoxon der steigenden Wiederspielbarkeit und den weniger Partien entgegen zu wirken... Trotdem fällt selektieren sehr schwer auch wenn ich bisher ein Gaia Projekt das ich gundsätzlich gern hätte nicht vermisst habe...

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Ich mache mir da ganz ehrlich gar keinen Kopf. Wenn ich Platz brauche, wird das verkauft, was ich weniger Spiele. Ich kaufe worauf ich Lust habe oder was ich ausprobieren will und nicht in meiner Reichweite ist. Von daher bin ich absolut zufrieden. Ob das nun ein paar zu viele Brettspiele gerade im Regal sind oder mir was fehlt, ist nicht ganz so wichtig. Ich mache mir da keine Excel-Listen, ein System im System oder streichel die Schachtel um die Verkaufschwingung zu erfühlen. Ich kaufe und verkaufe nach meinem Bauch und das funktioniert seit Jahrzehnten ganz wunderbar. Vor allem verändert sich ja auch der eigene Geschmack. Zurzeit bin ich Krimi-Brettspielen und Science-Fiction verfallen, auch Kooperativ steht hoch im Kurs, dann ist es mal mehr Workerplacement, dann Lege-Spiele. Da habe ich lieber ein Brettspiel mehr im Schrank, als eines zu wenig.

  • brettundpad Word! :thumbsup:Sehe ich ähnlich.


    Eins pro Sparte wäre mir auch zu beengt. Da gibts soviele Untersparten, da mag ich mich nicht festlegen. Am Beispiel Dungeoncrawler:


    Coop / 1vsMany

    1 Shot / Kampagne

    Mechanik Coop Crawler wie Zombicide / Erlebnis-Coop Crawler wie Shadows of Brimstone

    2er Spiele / Mehrspielerspiele


    ...Innerhalb dieser Sparten kann man dann schon Durchaus ein Überangebot haben, einen Mechanikcoopcrawler brauche ich z.B jetzt nicht unbedingt noch - Aber besonders Dungeoncrawler und Area Control Spiele ich so gerne, da reicht ein anderes Thema schon, um mich von einem Platz im Regal zu überzeugen.


    Ich mag meine Sammlung eigentlich so wie sie ist, nur öfter gespielt sollte sie werden :DIch hab aber auch tendenziell zur Sicherheit doch lieber eins mehr im Regal, als eins zuwenig :)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • brettundpad : Danke. Ich dachte auch bei diesem Thread in letzter Zeit öfter: "Meine Güte, was machen sich die Leute selbst für Probleme..."


    Wenn hier von prozentualen Zufriedenheitswerten die Rede ist oder wenn ich so Sachen lese wie "Pile of Shame wegspielen müssen"... also nee... Die Spiele hat man doch zum Spaß haben! Spielen ist doch ein absolut positives Hobby! Und selbst wenn sich jemand einfach nur daran freuen wollte, eine schöne Schachtel im Regel stehen zu haben: dann soll er oder sie das ruhig, ist sein gutes Recht. Warum sich einreden lassen, unglücklich sein zu sollen? Warum nicht etwas kaufen, einfach weil man Lust darauf hat, oder bei Kickstarter etwas backen, wenn man es haben möchte und sich leisten kann?


    Wer nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, wird irgendwann akzeptieren müssen, dass Zeit, Geld und/oder Platz normalerweise endlich sind. Dass reines Sammeln kein Ziel ist und Größe der Spielesammlung keine Leistung, mit der man angeben sollte. Dass es einfacher ist, sich vorher zu informieren, als nachher Gurken loswerden zu müssen. Dass man ab und zu auch mal ausmisten muss, wenn's zu viel geworden ist. Dann passt doch die Sache -- völlig ohne prozentual bemessene, sich selbst eingeredete Unglücklichkeit.

  • Meine Sammlung ist vergleichweise klein.

    Ich bin der Typ Vielspieler, der


    a) die Spiele, die er mag mit sehr viel Zeit versorgt (Gloomhaven, diverse LCGs, Spiele mit Kampagnen...)

    b) wenige Spiele mit teilweise sehr vielen Erweiterungen hat (LCGs, Arkham Horror, Kickstarter ALL-INs...)


    Der Großteil der Sammlung besteht also aus Titeln, die nicht einfach mal ausgepackt, 1-2 mal kurz gespielt werden und dann wieder lange weggepackt werden.

    Auf wenige Spiele kommen dann natürlich auch große Ausgaben und viel Zeit.


    Ich habe (ohne Erweiterungen):

    - 17 Spiele von denen ich mich trennen möchte

    - 23 Spiele, die vorerst bleiben

    - ein Fach mit Familienspielen, die ich nicht zu meiner Sammlung dazu rechne (eher wegen meiner Frau im Regal)


    Von den 23 Spielen in der Sammlung die bleiben, ist nur eines dabei, dass nicht solo spielbar ist.

    Und es ist ein einziges Spiel dabei, dass ich noch nicht gespielt habe (also nicht viel Shame auf meinem Pile).


    Mit 17 Spielen, die ich nicht mehr spielen werde, bin ich nicht so ganz zufrieden. Da hat sich wieder zu viel angesammelt.

    Aber sonst bin ich froh, dass alles gut ins Regal passt, meine Wunschliste klein ist und ich bei Kickstartern nur noch 1-2 Titel im Monat mitnehme.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Der Großteil der Sammlung besteht also aus Titeln, die nicht einfach mal ausgepackt, 1-2 mal kurz gespielt werden und dann wieder lange weggepackt werden.

    Auf wenige Spiele kommen dann natürlich auch große Ausgaben und viel Zeit

    Genau mein Weg. :)

  • Da hilft nur eines: Unsentimental sein und schauen, wann etwas das letzte Mal gespielt wurde. Und bewerten - auch gerne mal durch Fragen in der Kernspielgruppe - wie die das Spiel sehen. Wenn beides negativ ausfällt, dann raus damit!

  • Kernspielgruppen wechseln - Vor den Kindern waren langjährige Freunde, Frau und Familie auch meine Kernspielgruppe bzw. meine einzige Spielegruppe. Das hat sich mit den Kindern schlagartig geändert und ich rate daher: Langfristig denken und liebgewonnene Schätze doch eher mal zu behalten - Frisst ausser Platz ja kein Brot. Frau findet wenig Zeit und Muße zu spielen, das befreundete Zockerpärchen spielt seit deren Kind eigentlich garnicht mehr.


    Ich weiss, es ist gerade irgendwie „en vogue“ und trendy zu dezimieren, aber zu sehr kann langfristig auch (teure) Wiederkäufe generieren - Und da ist das z.B. bei dem FFG Zeugs nach Jahren nicht so einfach wie Du meinst. Mir ist esegal, ob ich die nächsten 4 Jahre kein BSG spielen werde, irgendwann wird das schon noch auf den Tisch kommen...das Risiko eines teuren Neukaufs ist mir zum Abgeben zu hoch.


    Ich machs genau umgekehrt: Ich behalte einfach alles was ich mag (+ Blood Rage :D), egal ob ich da gerade die Gruppe für habe oder nicht...Irgendwann kommt das schon mal auf den Tisch und die neuen Spiele können gegen „meine Schätzchen“ eh irgendwie zur Zeit nicht punkten :P Irgendwann hab ich auch mal wieder mehr Zeit und dann werden die schon durchgespielt :)

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    4 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Da hilft nur eines: Unsentimental sein und schauen, wann etwas das letzte Mal gespielt wurde.

    Da kann ich so nicht drauf gehen. Ein Spiel bei dem es nicht funktioniert hast du selbst genannt: Mage Knight. Ein weiteres ist bei mir Arkham Horror.

    Aber auch die großen Kampagnen Titel, die direkt für 1-3 Wochen auf den Tisch kommen, werden dafür seltener ausgepackt.


    Ich habe meine Spiele mal in 4 Kategorien gepackt:


    1 Hätte ich jetzt direkt Lust drauf.


    2 Hätte ich auch aktuell Lust drauf, aber es gibt einen Grund aus dem ich das noch aufschiebe (Erweiterung kommt bald, Kartenhüllen oder andere Ergänzungen fehlen noch, so viel Zeit habe ich gerade nicht, etc...)


    3 Verspüre ich gerade keinen Drang nach, hat sich aber bewährt und ich werde auf jeden Fall wieder größeres Verlangen nach dem Spiel haben.


    4 Aktuell möchte ich es nicht spielen und wenn ich ehrlich mit mir selbst bin, sehe ich auch keinen Grund warum ich es in Zukuft wieder mehr spielen wollen sollte (z.B. weil ich eine Alternative habe, die mir einfach deutlich besser gefällt oder weil es solo nicht so toll ist).


    Kategorie 4 darf dann auch gehen. Es sind einfach so schon genug Titel da, in die ich noch viel mehr Zeit investieren möchte. Warum dann Sachen spielen, die ich nur auspacke, um sie wieder einmal auszupacken.


    Zusätzlich darf natürlich alles gehen, was mir nach wenigen Partien bereits überhaupt nicht gefällt uns sicher nie wieder gespielt wird.

  • Ja es gibt immer Ausnahmen. Es gibt halt Spiele wie #MageKnight, #TI4 oder eben #ArkhamHorror, die packt man selten auf den Tisch aber es ist auch kein Problem einige Titel in der Sammlung zu haben, die man bewusst nur alle 2 Jahre mal rausholt und dann richtig Spaß damit hat.


    Aber es gibt auch Titel, die im Kern ein gutes Spiel sind, aber nicht so gezündet haben. Oder auch Titel, meist eine größere Anzahl an Titeln, die so semi-geil sind ;) diese typischen 6-7er Wertungen. Die an sich funktionieren, aber gegen einen 8-9er Titel immer den Kürzeren ziehen. Im Marketing-Sprech sind das die Kühe (Cashcows). Solide, unauffällig, zu gut zum verkaufen, zu schlecht um sie dauernd zu spielen. Und die verstopfen ein Regal irgendwann. Ich möchte dann aber eher ein Regal voller Sterne haben. Qualität statt Quantität.


    Die Qualität ist dabei aber äußerst subjektiv bewertet und kann für jeden anders liegen :)

  • Stimme ich Dir absolut zu - Außer bei den Cashcows, da hab ich ne ganz andere Definition in der Marketingvorlesung gehabt und sehe da absolut keine Analogie :) Was Du meinst ist schlicht und einfach „ganz nette“ Durchschnittsware :) Die versuche ich eh beim Kauf einfach mittlerweile zu vermeiden...Sowas wie „Who goes there“ und „Dice Throne“ sind z.B. in deinem Portfolio von Außen solche Kandidaten gewesen, bei denen ich für mich die Wahrscheinlichkeit hoch eingestuft habe, dass die einfach nur „ganz nett“ aber auch durchschnittlich sind.


    Durchschnittsware ist ja per se nicht schlecht, denn schlecht bedeutet ja im Grunde genommen zumeist eigentlich deutlich unterdurchschnittlich... Wir haben ja im Brettspielbereich sogar eine recht hohe durchschnittliche Spielqualität.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    5 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Da hilft nur eines: Unsentimental sein und schauen, wann etwas das letzte Mal gespielt wurde.

    =O


    Unsentimental? Bei Spielen? Einem Konsumgut, dass reinweg auf Gefühlen basiert .... nee nee nee mein Freund. Ich frag mein Bauchgefühl und nicht die Uhr.


    Irgendwann ... bestimmt ... und sei es mit 80 mit der Karodecke auf den Knien ... aber dann :D


    Also bei mir klappt es derzeit sehr gut mit dem Dezimieren, bzw. nichts neu kaufen (sei ich RoSD suchte). Noch nichts dazugekommen, bin wunschlos glücklich und hab nur Herr der Ringe vorbestellt. Aaaaaah herrlich ...


    Also aktuell könnte ich meine Sammlung glaub ich sogar Pikmin-like und problemlos auf 50 Spiele runterrocken, ohne Ohnmachtsanfälle zu bekommen. Bin nur grad zu faul zum Verkaufen. :tap2: :smoke::tuedelue:

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Japp :D Und als Dein (ungefragter) Anlageberater rate ich Dir bei Deinem Plan nur Sterne im Schrank haben zu wolle. doch einfach dazu, erstmal fast nur noch Spiele aus den Top 500 bei BGG zu kaufen/in Betracht zu ziehen. Hab ich selbst bis auf einige Ausreisser aufgrund des Themas genau so gemacht und bin zufrieden.


    Die Schwarmintelligenz ist im Brettspielbereich glücklicherweise nicht schlecht.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()