Burgen von Burgund: Welche Erweiterungen „taugen“ was?

  • [Mod] aus Carpe Diem oder Burgen von Burgund [yze]


    Da hätt ich gleich mal eine Anschlussfrage. Taugen denn die (alten) Erweiterungen von BvB etwas oder ist das eher die Kategorie überflüssig? Habe irgendwie noch nie groß was von denen gehört

    2 Mal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: Titel, [Mod]

  • yzemaze

    Hat das Label ausgelagert hinzugefügt.
  • Einfache Heuristik dazu: Erweiterungen sind dann lohnenswert, wenn sie bei BGG (deutlich) besser bewertet werden als das Basisspiel. Das ist bei keiner der BuBu-Erweiterungen der Fall (abgesehen von der Solo-Variante).


    Die zusätzlichen Pläne sind für Abwechslung ganz ok, der Rest ist imho komplett verzichtbar. Ob man die Pläne allerdings braucht, sollte man selbst entscheiden. Zumal man sie nur mit den Standardplänen mischen sollte, wenn man weiß was man tut (vgl. [stats] avg points, win% etc. - 2017 edition - revised and expanded).

  • Einfache Heuristik dazu: Erweiterungen sind dann lohnenswert, wenn sie bei BGG (deutlich) besser bewertet werden als das Basisspiel.

    Komisch, ich habe das immer anders herum betrachtet: Erweiterungen werden nach meinem Gefühl doch meist besser als das Grundspiel beurteilt, da sie doch auch von Leuten gekauft werden, denen das Grundspiel sowieso gefällt. Da fallen doch etliche schlechte Bewertungen schon weg, nämlich von denen, den das Grundspiel nicht gefällt.

  • Komisch, ich habe das immer anders herum betrachtet: Erweiterungen werden nach meinem Gefühl doch meist besser als das Grundspiel beurteilt, da sie doch auch von Leuten gekauft werden, denen das Grundspiel sowieso gefällt. Da fallen doch etliche schlechte Bewertungen schon weg, nämlich von denen, den das Grundspiel nicht gefällt.

    Exakt :)

    Und was ist die Schlussfolgerung, wenn eine Erweiterung sogar (mehrheitlich) von den „Fans“ des Spiels schlechter bewertet wird als das Basisspiel? ;) Die Wahrscheinlichkeit, dass sie besser ist bzw. das Spiel besser macht, dürfte eher gering sein. Daher s. o.


    Gegenbeispiele (zu BuBu):

    Great Western Trail 8,29 – Rails to the North 8,56

    Terra Mystica 8,20 – Feuer & Eis 8,49


    … und in beide Richtungen:

    Suburbia 7,58 – Inc. 8,01 – 5 Stars 6,97

  • yzemaze : Ich glaube, du vernachlässigt den Einfluss von Verbreitung des Grundspiels und Anzahl sowie Verfügbarkeit der (Mini-)Erweiterung. Wenn man bei einem weit verbreiteten Spiel wie BuBu durch Adventskalender, Spielbox, Stadt-Land-Spiel & Co mit Promos zugeschmissen wird, dann haben irgendwann viele Leute auch genug davon und bewerten niedrig.


    Im Übrigen sagt ein hohes Delta zumindest für mich nicht viel aus. Musterbeispiel Lorenzo: Grundspiel 7.86, die total mistige Erweiterung (+50% Spielzeit und schlechtere Balance) 8.24

  • yzemaze


    Im Übrigen sagt ein hohes Delta zumindest für mich nicht viel aus. Musterbeispiel Lorenzo: Grundspiel 7.86, die total mistige Erweiterung (+50% Spielzeit und schlechtere Balance) 8.24


    Kann ich nur zustimmen, alle hier lieben Lorenzo und es ist mit Abstand das meistgespielte Spiel hier im Haus aber was die Erweiterung aus dem Spiel gemacht hat war eine meiner schlimmsten Spieleerfahrungen. Alles was Lorenzo toll macht wird durch die Erweiterung kaputt gemacht.

  • Wenn denn die Erweiterungen von BuBu auch nur ansatzweise so viele Bewertungen hätten wie das Basisspiel, wäre das evtl. sogar ein Argument. Die ersten dürften im höheren dreistelligen Bereich liegen und damit bei ca. 2 % des Basisspiels (35k), die letzten kamen gerade mal auf 100+. Da darf man wohl eher davon ausgehen, dass die Erweiterungen überhaupt nur von Fans gespielt und bewertet worden sind. Reine Hassbewertungen aus Überdruss in nennenswerter Anzahl halte ich für höchstgradig unwahrscheinlich.


    Grundsätzlich kann man die Aussagekraft dieser Mittelwerte aufgrund obiger Werte also sowieso anzweifeln. Daher ja auch „Heuristik“ und nicht „100 % korrekte und unfehlbare Richtlinie“. Zur Sicherheit:

    Heuristik […] bezeichnet die Kunst, mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen zu kommen.

    Meinen Erfahrungen nach passt die o. g. Heuristik für die Mehrheit der Fälle ganz gut. YMMV.

  • Kleine Erläuterungen bereits vorab: wir „lieben“ Burgen von Burgund (10 auf BGG), ich habe alle „Erweiterungen“ bis auf die Sologeschichte und auch alle gespielt. Das Spiel selbst habe ich (leider nur) ca. 70x gespielt. Bei aller Liebe muss ich schon sagen: keine Erweiterung braucht es (fast alles ist übrigens „more of the same“, das macht überhaupt nichts länger). Wer primär zu viert spielt und alle Plättchen kennt und immer wissen muss, was noch kommt, der sollte z.B. direkt von neuen Plättchen Abstand nehmen. Zum Balancing neuer Pläne hat yzemaze ja schon was Grandioses gepostet (bzw. erarbeitet). Wer das Spiel aber oft spielt oder es so mag wie wir, der vlt. auch nicht immer in Vollbesetzung spielt, sodass eh nicht alle Plättchen dabei sind (Varianten von widow_s_cruse mal ignoriert), für den ist schon das ein oder andere dabei. :)


    1. Erweiterung: neue Spielpläne aus der Spielbox

    4 neue Tableaus (sprich 8 neue Pläne) sorgen für gelungene Abwechslung. Ab einer gewissen Anzahl an Partien eine schöne Bereicherung.


    2. Erweiterung: 4 neue Plättchen

    4 weitere Plättchen, die bei uns wirklich immer dabei sind und etwas Abwechslung bringen. Unter anderem mit dem Park ein neues Stadtgebäude (sehr praktisch für Wissenschaftsplättchen, da es in der Wertung auch jeden Gebäudetyp kopieren kann und natürlich für große Stadtgebiete), dazu die Ziegen (verbessern die Wiesen und bringen ggf. bei einem Wissenschaftsplättchen Punkte) sowie zwei weitere Wissenschaftsplättchen (eins beeinflusst die Spielerreihenfolge und ist gerade bei 3 oder 4 Spielern schon stark, da man leichter Startspieler ist).


    3. Erweiterung: Spielertableau Reg. DM 2013

    Ein neues Spielertableau, welches dann eben alle Spieler spielen und von Stefan Feld für die regionalen Qualirunden der deutschen Brettspielmeisterschaft entworfen wurde. War bei uns zumindest interessant, dass wir mal wieder mit dem gleichen Tableau gespielt haben.


    4. Erweiterung: Klostertableaus

    Nochmals neue Tableaus, 4 Stück mit 8 verschiedenen Seiten. Eigentlich gilt das bereits Gesagte, aber die aufgedruckten Klöster, die zusätzlich Punkte bringen für erfüllte Reihen zwischen den 3 aufgedruckten Klöstern (5 P für den jeweils ersten in einer Reihe und 5-7 für den ersten, der alle 3 hat) haben mir jetzt nicht so gut gefallen. Beim Bau jetzt noch die Reihen zu beachten, hat sich sehr unnötig angefühlt und ich kann mich dunkel an eine 2er Partie erinnern, die letztlich sehr offensichtlich über diese Punkte entschieden wurde (ok, das ist ja auch ihr Zweck, war mir dann aber erstmals vom Grundspiel etwas zu weit weg).


    5. Erweiterung: der Lustgarten

    Eine komplette und neue Stadtplättchenart kommt hier hinzu, der Lustgarten. Das sind gleichmal 7 Stadtplättchen, 2 schwarze sowie das passende 4 SP pro Lustgarten Wissenschaftsplättchen. Ist bei uns auch immer mit drin, hat aber durchaus seine Auswirkungen, schließlich wird es damit leichter, große Städte abzuschließen. Die Aktion beim Einbau ist auch relativ stark: eine weitere Aktion machen (mit dem weißen Würfel).


    6. Erweiterung: Die Klöster

    Hier kommen 5 Klosterplättchen ins Spiel, die jede Runde einen schwarzen Slot im Markt in Anspruch nehmen (es kommen also im ganzen Spiel 5 schwarze Teile weniger ins Spiel) und an sich erst mal keine Funktion beim Einbau mitbringen. Sie sind aber farblich universell und erleichtern es, Gebiete abzuschließen. Außerdem erhöhen sie Punkte für das abgeschlossene Gebiet (ein Gebiet zählt pro enthaltenem Kloster um eine Größe größer). Kurzum: hat uns überhaupt nicht gefallen. War 1x dabei und dann nie wieder. Habe ich nur noch der Vollständigkeit.


    7. Erweiterung: Spielertableau Reg. DM 2016

    Siehe 3. Erweiterung. ;)


    8. Erweiterung: die Handelsrouten

    Thematisch ganz nett gedacht, ist es bei dieser Kartenerweiterung so, dass man seine verkauften Waren nicht einfach nur stapelt, sondern auf einen (vor dem Spiel aus Karten ausgelegten) Pfad legt und sich damit gewisse Boni freispielt. Die Karten setzen immer die Farbe voraus. Fand ich irgendwie nicht total schlecht, war aber auch zu viel bzw. etwas drangeklatscht. Braucht es eher nicht.


    9. Erweiterung: Teamspiel

    Etwas spezieller ist diese Erweiterung, mit der man BuBu nun zu viert in zwei 2er Teams spielen kann. Ein Team baut an einem großen Gebiet, jeder macht aber seine Spielzüge, hat seine Vorräte an Plättchen, usw. Funktioniert ganz hervorragend! Da es wenige Euros mit Teamvarianten gibt, ist das hier wirklich einen Blick wert, so man denn etwas in der Art sucht.


    10. Erweiterung: Solospiel

    Trotz Komplettierwahn habe ich die 10. Erweiterung bisher noch nicht, mit der man das Spiel solo spielen kann. Da ich das einfach nicht vorhabe, werde ich die Erweiterung wohl komplett auslassen. Kann jetzt jedenfalls nichts dazu sagen...


    Kurzum: auch bei rosaroter Brille und aller Liebe, würde ich die Klostertableaus (zumindest mit zusätzlicher Wertung gespielt), die Klosterplättchen und die Handelsrouten eher als überflüssig erachten, während ich neue Tableaus (erst mal unabhängig vom Balancing) immer gut fand. Wir fanden auch alle neuen Plättchen gut, aber damit ändert man auch etwas mehr, insbesondere mit dem Lustgarten...

  • Hallo,

    Die zusätzlichen Pläne sind für Abwechslung ganz ok, der Rest ist imho komplett verzichtbar. Ob man die Pläne allerdings braucht, sollte man selbst entscheiden.

    Ein unendlicher Zugriff auf neue Pläne war seiner Zeit unser Grund, BuBu ähnlich exzessiv zu spielen wie jetzt Carpe Diem; mit dem Unterschied, dass CD auf Grund der vorhandenen Variabilität keine neuen Pläne notwendig hat. Der Titel verschleißt bei uns einfach nicht. Hätte ich damals keinen Zugriff auf einen Generator gehabt, hätten wir den Aufwand für das Duell-Turnier gar nicht angepackt. Das Erforschen der Möglichkeiten auf einem Plan und dessen weitere Gestaltung war damals unser Antrieb. Wenn wir den Plan zu nehmen wussten und ihn auch nicht mehr anders anpackte, wurde er für uns schnell uninteressant. Von daher halte ich die Planvielfalt schon für einen guten Zugewinn bei dem Titel. (Persönlich finde ich aber die vom Feld gestalteten Pläne nicht sonderlich gut. Mir sind die zu symmetrisch gestaltet. Es fehlt mir irgendwie ein Erlebnis, was zu erzeugen möglich ist. Wahrscheinlich kann das aber kaum jemand nachvollziehen.)

    Übrigens - wer auf unterschiedlichen Plänen in der Runde spielt, ist meiner Meinung nach selber schuld.

    Das Teamspiel ist auch eine schöne Variante - wenn man so etwas mag. Verständigung im Team ist ja schön - wenn der "Feind" nicht mithorchen würde. Besser wird 's also, wenn das Team stillschweigend zusammenspielen vermag. Wer hat die Ausdauer für eine solche Praxis?

    Das Solo-Spiel soll gut sein - für mich hat Solospielen aber überhaupt keinen Reiz - habe ich keine Zeit für. :rolleyes:

    Die ganzen Plättchen und Karten hatten in der Zwischenzeit ebenfalls keinen Reiz, dass wir DAFÜR das Spiel ausgepackt hätten. Ich kann dazu also keine Meinung abgeben.

    Liebe Grüße
    Nils

  • Klostertableaus

    Nach über 1000 4er Partien halte ich die Klostertableaus für unverzichtbar. Sowohl in Punkto Varianz allgemein, wie im Design der Pläne selber im Vergleich zur 1. Erweiterung und auch die Möglichkeit über die Verbindung der Klöster entscheidene Punkte zu machen.

  • Apropos Thema: Verschleißen der Pläne

    Irgendwann stellt sich bei den Plänen heraus, welche der vier vorhandenen Burgen die Beste für den Start ist. Mit dem Wissen hat man dann seinen Stiefel auf dem Plan runtergespielt. Der Plan wurde weniger spannender.

    In unserer BuBu-Runde hatten wir damals eine Variante. Alle spielten mit dem gleichen Plan. Wir habe den Beginn der Partie geändert. Der Letzte in der Spielerreihenfolge wählte seine Startburg aus, die die anderen nicht wählen durfte, usw. entgegen der Spielerreihenfolge. Der Startspieler musste von der übrig gebliebenen Burg starten.
    Die Variante frischte die Erkundung der Pläne nochmal auf. Man hat den Plan unter weiteren Aspekten "gelesen". Es war eine Herausforderung, die Partie auch vom schlechteren Start weg zu reißen und wies so manche Überraschung auf.

    Liebe Grüße
    Nils

  • Nach über 1000 4er Partien halte ich die Klostertableaus für unverzichtbar. Sowohl in Punkto Varianz allgemein, wie im Design der Pläne selber im Vergleich zur 1. Erweiterung und auch die Möglichkeit über die Verbindung der Klöster entscheidene Punkte zu machen.

    Ok, danke für die Einschätzung (mit deutlich mehr Partien Spielerfahrung). :) Hatte nochmal in meine Statistiken geschaut und es waren immerhin 5 Partien damit. Ich glaube, mir hat diese Vorgabe, möglichst nach Muster zu bauen, nicht gefallen. Aber zumindest scheint mein Urteil etwas zu streng (oder eben sehr subjektiv), wenn ich deine Einschätzung so höre. :)

  • Im Übrigen sagt ein hohes Delta zumindest für mich nicht viel aus. Musterbeispiel Lorenzo: Grundspiel 7.86, die total mistige Erweiterung (+50% Spielzeit und schlechtere Balance) 8.24



    Also ich habe verstanden, dass Du die Erweiterung im Gegensatz zu vielen anderen (ich gehöre zu den "Anhängern" und finde sie hervorragend - möchte nicht mehr ohne spielen) nicht magst - so weit so gut. Aber wenn Du da +50% Spielzeit hast, dann kann ich das nicht nachvollziehen. Ich sehe da eigentlich nichts, was das Spiel so stark ausbremsen sollte, wenn alle die Regeln kennen. Schlechtere Balance könnte man durchaus so sehen - es ist ja ein Zufallselement mehr da und asynchrone Charaktere kann man ja auch praktisch nicht 100%ig ausbalancieren (wobei hier ja die Spielerdurch das Bietverfahren balancen). Aber das halte ich nahezu für vernachlässigbar und für mich bringt das viel mehr Spielspaß.Aber wie gesagt, da kann ich verstehen, dass Du das nicht magst. Also insofern halte ich in Summe "dagegen". Die Bewertung der Erweiterung auf BGG unterstreicht das zuvor gesagte :)


    Beste Grüße,

    Andreas.

  • 10. Erweiterung: Solospiel

    Trotz Komplettierwahn habe ich die 10. Erweiterung bisher noch nicht, mit der man das Spiel solo spielen kann. Da ich das einfach nicht vorhabe, werde ich die Erweiterung wohl komplett auslassen. Kann jetzt jedenfalls nichts dazu sagen...

    Theoretisch kann man es als normale Map für das Speil verwenden, so wie auch alle anderen Pläne für die Soloregeln verwendet werden kann. Vielleicht magst du es von der Seite auch mal spielen?


    Disclaimer: Ich bin da befangen, weil ich die 9. und 10. Erweiterung designed habe.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Bei den Preisen, die für die selteneren BuBu-Minierweiterungen auf dem Gebrauchtmarkt aufgerufen werden, könnte das Warten auf die Neuauflage der bessere Weg sein...

    ^^ da ist was dran. Bisher konnte ich aber alle Erweiterungen eigentlich sehr günstig bekommen, u.a. über den Verlage / die Verlage oder nette Leute hier im Forum. :) Da ich mein BuBu ja ansonsten komplett und auch mit schönen Beutelchen gepimpt habe, plane ich aktuell eigentlich nicht mit dem Kauf der Neuauflage. Aber insgesamt weiß ich bisher zu wenig darüber...

  • Nach über 1000 4er Partien halte ich die Klostertableaus für unverzichtbar. Sowohl in Punkto Varianz allgemein, wie im Design der Pläne selber im Vergleich zur 1. Erweiterung und auch die Möglichkeit über die Verbindung der Klöster entscheidene Punkte zu machen.

    Ok, danke für die Einschätzung (mit deutlich mehr Partien Spielerfahrung). :) Hatte nochmal in meine Statistiken geschaut und es waren immerhin 5 Partien damit. Ich glaube, mir hat diese Vorgabe, möglichst nach Muster zu bauen, nicht gefallen. Aber zumindest scheint mein Urteil etwas zu streng (oder eben sehr subjektiv), wenn ich deine Einschätzung so höre. :)

    Hier mal ein Beispiel:


    boiteajeux.net • Die Burgen von Burgund Online


    Die beiden Spieler, die es nicht geschafft haben die Klöster besser zu integrieren, sind deutlich abgeschlagen.


    Wobei ich hier zugeben muss, dass 13a der perfekte Plan für die Klöster ist. ;)