Underwater Cities (V. Suchý, Delicious Games, 2018)

  • Ich habe leider keinen passenderen Thread gefunden, wollte aber auch nicht extra einen neuen anfangen:



    [Mod] Jetzt machen wir doch mal lieber einen neuen Thread auf. Mit einem "broken" im alten Titel wird das sonst nix... Bitte auch nachfolgende Beiträge in diesem Kontext betrachten. -- MP



    Hat jemand von euch aktuelle Infos darüber, wann die deutsche Version des Spiels erscheint. Eigentlich hieß es mal Ende Februar. Hat sich da was verschoben?

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

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    Einmal editiert, zuletzt von MetalPirate () aus folgendem Grund: ausgelagert

  • Broken oder OP oder "ich kann so nicht gewinnen" ... das läßt mich an ein paar Situationen bei den LCGs denken. Da war am Anfang auch mit manchen Decks sehr gut zu gewinnen, weshalb ein paar Gegener schnell was von broken schimpften. Bis man dann mal jemanden dabei zu sah, wie er das starke Deck besiegte.

  • vergessen wir mal den Thread-titel (das mit dem "broken" - vielleicht mal entfernen, damit das ein Thread zum Spiel bleibt), ich hab eine Regelfrage. Ich versuche mir eben die deutschen Regeln anzueignen und vielleicht liegt es an der späten Stunde, aber diesen Satz habe ich nun mehrfach lesen müssen, er macht irgendwie keinen Sinn:



    Er steht im Regelkontext zum Aktionskopie-Plättchen, durch das auf einem Aktionsfeld Plättchen zweier Spieler liegen können. Kann es sein, dass das nur dann einen Sinn ergibt, wenn man die beiden unterstrichenen Worte entfernt? Dann liegt da zwar ein fremdes Aktionsplättchen, aber wenn da auch ein eigenes liegt, gilt es nicht als "von einem anderen Spieler besetzt". Das scheint Sinn zu machen, nicht aber mit den Worten ".. noch nicht .." mittendrin.

  • vergessen wir mal den Thread-titel (das mit dem "broken" - vielleicht mal entfernen, damit das ein Thread zum Spiel bleibt), ich hab eine Regelfrage. Ich versuche mir eben die deutschen Regeln anzueignen und vielleicht liegt es an der späten Stunde, aber diesen Satz habe ich nun mehrfach lesen müssen, er macht irgendwie keinen Sinn:



    Er steht im Regelkontext zum Aktionskopie-Plättchen, durch das auf einem Aktionsfeld Plättchen zweier Spieler liegen können. Kann es sein, dass das nur dann einen Sinn ergibt, wenn man die beiden unterstrichenen Worte entfernt? Dann liegt da zwar ein fremdes Aktionsplättchen, aber wenn da auch ein eigenes liegt, gilt es nicht als "von einem anderen Spieler besetzt". Das scheint Sinn zu machen, nicht aber mit den Worten ".. noch nicht .." mittendrin.

    ... ich folge Deiner Interpretation - man darf sich halt nicht selbst kopieren!

  • Das Spiel zu viert würde ich nicht spielen wollen, aber ich versuche es mal aufzuklären


    Es existiert eine Karte deren Text es erlaubt ein unbesetztes Feld zu benutzen - scheinbar wird das im Spiel zu viert anders interpretiert und zwar so, dass du nur einen bereits von dir selbst benutzten Platz nicht benutzen darfst mit dieser Karte.


    Zu diesem Zweck existiert eine andere Karte, deren Text es erlaubt einen bereits besetzten Platz zu nutzen. Dann geht es auch, dass es dein eigener ist - ich vermute dieser Abschnitt versucht holprig diese beiden Karten zu differenzieren.

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • MetalPirate

    Hat das Label ausgelagert hinzugefügt.
  • Für mich das beste Spiel der Messe, das ich bisher gespielt habe kommt für mich knapp vor Theotihuacan, 18Lilliput und Gugong welche ich alle sehr stark finde.


    Hier habe ich auch eine Geeklist mit allen Releases die ich bisher gespielt habe und ihrem Schicksal - alles was wir bereits verkauft haben war selbstverständlich nicht so geil: Essen 2018 Releases | BoardGameGeek

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  • Ich habe das Spiel bis jetzt circa 15 mal oder mehr gespielt. Die Kelp Strategie kann nur gewinnen, wenn noch passende Endwertungskarten ausliegen und man es außerdem schafft, trotzdem 3 verschiedene Farmen für die Endwertung an jeder Stadt zu haben. Ohne Kelp kann man sowieso nicht spielen, also wird jeder, der gewinnen will auch an mindestens 2 Städten oder mehr versuchen jeweils 2 aufgewertete Farmen zu bauen. Was daran broken sein soll ist mir nicht klar. Wer meint, dass er nur mit Kelp Farmen gewinnt kann gerne mal gegen mich spielen. Viel Spaß mit Underwater Cities!

  • Das Spiel zu viert würde ich nicht spielen wollen, aber ich versuche es mal aufzuklären


    Es existiert eine Karte deren Text es erlaubt ein unbesetztes Feld zu benutzen - scheinbar wird das im Spiel zu viert anders interpretiert und zwar so, dass du nur einen bereits von dir selbst benutzten Platz nicht benutzen darfst mit dieser Karte.


    Zu diesem Zweck existiert eine andere Karte, deren Text es erlaubt einen bereits besetzten Platz zu nutzen. Dann geht es auch, dass es dein eigener ist - ich vermute dieser Abschnitt versucht holprig diese beiden Karten zu differenzieren.

    ah, ok... das Aktionskopie-Plättchen ist ja nur im Viererspiel dabei und dann sind auch die von anderen Spielern besetzten Felder in diesem Sinne "frei" - wenn das Plättchen dafür genutzt werden kann. Ohnedem meine ich, darf man da natürlich nicht hin. So gesehen stimmt der Text in der Regel aber auch nicht, denn frei ist nicht nur "irgendein besetzter Platz, den du noch nicht besetzt hast" (und kopiert werden kann), sondern natürlich auch die wirklich noch freien Aktionsfelder. Aber der Satz wird eben im Kontext dieses Plättchens bemüht, und dann stimmt es (allein dafür) ja wieder. So oder so alles nicht wirklich geschickt formuliert. Habe beim Lesen der Regel auch reichlich Mühe, die ständigen Wiederholungen im Text so auszublenden, dass sich mir der Kern der Regel leicht erschließt. Wo ist hier bloß eine vernünftige Kurzspielregel? Was ich bei BGG in englisch fand, erfüllt diesen Anspruch nicht wirklich, da kann ich besser gleich die Originalregeln studieren. Freu mich aber auf die erste Partie und hoffe, dass es nicht der befürchtete "Schlauch" ist, von dem manche berichten (4 Stunden und mehr).

  • Erstes Spiel zu viert, inkl. Erklärung, 4,5 Std. Denke es ist in Zukunft in 3 Std spielbar.

    zu dritt waren wir in einer ersten Partie auch nicht schneller ;) Freitag ist eine Viererpartie geplant, wir können ja am Tag darauf ausschlafen. Das Spiel ist jedenfalls großartig, vom Spielreiz her einem Terraforming Mars ebenbürtig. Und damit meine ich nicht nur, dass es thematisch um die Erschließung neuer Lebensräume für die Menschheit geht, da mag TFM Inspiration für UC gewesen sein. Nein, es geht auch darum, die sich im Spiel zeigenden Karten taktisch klug einzusetzen und Synergien zu nutzen, wo sie sich bieten. Das mag ich auch an TFM sehr - und lasst mich mit Drafting in Ruhe, das macht alles nur zäh und uninteressanter.


    Darüber hinaus ist UC mechanisch doch anders gelagert, bietet mit der Auswahl der Aktionsfelder ein WP-Mechanismus als Grundgerüst für den Spielablauf und indirekte Interaktion an. Die Regeln sind gut strukturiert geschrieben und einem neuen Spieler in 30 Minuten zu vermitteln (was schwitz ich doch, denk ich dagegen an Robin Hood and the Merry Men). Wurde Flügelschlag (zwecks Marketing) mit TFM in Verbindung gebracht, weil auch dort eine (Mini-)Engine gebaut wird, so geht es hier deutlich spannender zu. Wunder mich nur, dass es bei unknowns - nachdem nun die deutsche Fassung endlich erhältlich ist - so wenig gespielt zu werden scheint (Wochenberichte usw.). Seid Ihr damit alle schon durch? Oder fliegt das Spiel unverdient unter Eurem Wahrnehmungsradar? Dann mal ran an den Spieltisch, es lohnt sich.

  • Oder fliegt das Spiel unverdient unter Eurem Wahrnehmungsradar?

    Ich habe anfangs mehrfach gehört, dass das Material sehr mäßg sein soll. Stimmt das? Ist die deutsche Ausgabe da irgendwie besser?

  • Oder fliegt das Spiel unverdient unter Eurem Wahrnehmungsradar?

    Ich habe anfangs mehrfach gehört, dass das Material sehr mäßg sein soll. Stimmt das? Ist die deutsche Ausgabe da irgendwie besser?

    Ich finde die Kartenqualität etwas enttäuschend. Da ich nicht gerade der Sleeve-Hai bin8-)) werden die Karten sich sicher schnell abnutzen.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

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  • Oder fliegt das Spiel unverdient unter Eurem Wahrnehmungsradar?

    Ich habe anfangs mehrfach gehört, dass das Material sehr mäßg sein soll. Stimmt das? Ist die deutsche Ausgabe da irgendwie besser?

    Die Spielertableaus und Spielübersichten sind dünne Kartons, ähnlich den Tableaus bei Burgen von Burgund - also m.E. durchaus gute Qualität und zweckmäßig. Sie liegen vor allem plan auf dem Tisch, was man vom eigentlichen Spielplan nicht 100% behaupten kann (meiner jedenfalls). Die Karten habe ich gleich gesleevt, die schienen mir in der Tat nicht sehr robust zu sein - glatte Oberflächen und recht dünn. Mach ich bei so einem Spiel mit viel Mischen und hohem Kartendurchsatz aber eh. Von der Gestaltung dagegen sind sie recht ansprechend. Alle Papp-Stanzteile ließen sich einwandfrei herauslösen und sind von normaler guter Qualität. Die Plastik-Halbkugeln, die die Unterewasserstädte darstellen, sind auch ok. Alles in allem kein "deluxe" Material, aber solide, mit leichten Abstrichen an Kartenqualität und Spielplan.

  • Nachdem ich mir seinerzeit die Roundtable Discussion bei Heavy Cardboard angesehen hatte, war Underwater Cities zunächst von meiner Interesse-Liste gerutscht. Zur Zeit warte ich erst einmal ab, was so an weiteren Berichten und Reviews eintrudelt.

  • So, heute teilt die Spieleoffensive mit, dass Underwater cities derzeit nicht lieferbar sei, mal sehen, wann es kommt.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Nachdem ich mir seinerzeit die Roundtable Discussion bei Heavy Cardboard angesehen hatte, war Underwater Cities zunächst von meiner Interesse-Liste gerutscht. Zur Zeit warte ich erst einmal ab, was so an weiteren Berichten und Reviews eintrudelt.

    Underwater Cities halte ich für das beste Spiel der Messe Essen 2018 und ich denke, dass es auch gesamthaft in den Wochenthread hier (ich hatte es auch mehrfach überaus positiv erwähnt) positiv angekommen ist.

    Auf BGG hat es ein Rating von 8,0 bei 1,3k abgegebenen Stimmen......also ich denke, dass man hier durchaus von einem positiven Feedback gesamthaft sprechen kann.....

    Zitat von Spielteufel

    So, heute teilt die Spieleoffensive mit, dass Underwater cities derzeit nicht lieferbar sei, mal sehen, wann es kommt.


    Meins hatte ich über die SO vor in etwa 10 Tagen bekommen. Ich hatte mir das Spiel zwar schon in Essen geholt, aber gerade im Hinblick auf den wöchentlichen Spieletreff, an dem ich teilnehme, fand ich dann eine deutsche Ausgabe irgendwie besser geeignet und schreckt erst einmal weniger Leute ab, obwohl die englische Version absolut einfach zu verstehen ist.

    Zurück aber zur Spiele-Offensive: Wahrscheinlich ist da schon der erste Schwung raus....aber die Spielgilde oder der Brettspielversand -um nur zwei zu nennen- scheinen es ja noch zu haben.....

    5 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Underwater Cities halte ich für das beste Spiel der Messe Essen 2018

    Mit großem...!Abstand!!!

    Dann werde ich mich dem bald mal widmen.


    Vorher aber wollen erst noch die im Beta-Test befindlichen Soloregeln für Whistle Stop und Clans of Caledonia ausprobiert werden.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich hatte letzte Woche eine Zweierpartie #UnderwaterCities und fand´ es sehr gut.


    Ein klassisches Workerplacement mit einem kleinen Enginebuilder - aber sehr, sehr stark solitär. Die Interaktion beschränkt sich nur auf das Wegnehmen von Einsetzfeldern und das war zu zweit kein hartes "gegeneinander". Für 3-4 Spieler gibt es einen Spielplan mit mehr Einsetzfeldern und bei 4 Spielern sogar eine "kopiere die besetzte Aktion" Möglichkeit. Ich vermute der Solomodus wird für viele sehr reizvoll sein.


    Man ist - zu zweit - immer involviert. Ist der andere Spieler dran ist man selbst schon mit dem Reduzieren seiner Kartenhand und dem Planen der nächsten Aktion beschäftigt. Dies bedingt dauerhaftes "dranbleiben". Das ist toll, aber auch sehr fordernd. Nach knapp 2,5h Stunden inkl. Regelstudium waren wir dann fertig und erschöpft.


    Ich persönlich finde es sehr thematisch. Etwas ähnlich den Projektkarten bei TFM spielt man (neben dem Workerplacement) eine Karte die bei passender Farbe zusätzliche Effekte beinhaltet. Dies können Soforteffekte sein (z.B. erhalte Rohstoff, baue Tunnel), dauerhafte Verbesserungen (z.b. baue Gebäude X 1 billiger), Ertragsphasenmodifikationen (z.B. erhalte 1 Rohstoff mehr) oder Spielendesiegpunktemodifikatoren - oder sie geben eine weitere zusätzliche Aktion.


    Man schaut ständig auf Synergien, kleine Minikaskaden, muss seine Einsetzaktionen optimal gestallten und ist eigentlich immer anspruchsvoll beschäftigt.


    Die Punktewertung ist rein solitär. Man baut sein eigenes Ding auf und hat keine vergleichenden Ziele.


    Ich persönlich habe kein Problem mit dem Material. Das Spiel kostet unter 40,- € und wird im Eigenverlag vertrieben. Das Material ist nicht "schlechter" als anderes, das Playerboard ist halt 400 Gramm Papier und keine feste Pappe. Dafür liegt es 100% flach auf und das Risiko dranzustoßen ist minimiert. Die Gebäude sind kleine Plastikscheiben und die haben mal eine Delle oder Kratzer, erfüllen aber ihren Zweck. Die Karten haben kein "linen finish", werden aber sicher ausreichend lange halten - und wer die Liebe dazu entdeckt und 50+ Partien spielen wird, der wird sich Kartenhüllen besorgen. Die Kuppeln der Städte sind super thematisch und hübsch anzuschauen. Die Illustrationen sind für mich sehr schön und stimmig. Die Pappmaterialien sind absolut Standard.


    Ein Insert - ob selbstdrucken oder selbstbasteln - bietet sich stark an. Ansonsten hat man sehr viele Tütchen zu öffen/leeren/befüllen.


    Einziger Kritikpunkt wird wohl die Spieldauer sein. Ich denke zu zweit wird es bei 1,5 Stunden sein, mit drei Personen werden die zwei Stunden sicher überschritten. In der Spieldauer hat man dann zehn Runden in denen man prinzipiell immer das Gleiche macht (drei Aktionen auswählen). Das macht Spaß, es läuft aber keine Spannungskurve hoch wo etwas kulminiert, wobei natürlich die Endwertung sehr spannend ist. Bei unserer Partie wurden ca. 80% der Punkte erst durch die Endwertung vergeben - somit ist es schwer den Sieger vorherzusagen.


    [image='288','large'][/image]


    #UnderwaterCities


    CP

  • Einziger Kritikpunkt wird wohl die Spieldauer sein. Ich denke zu zweit wird es bei 1,5 Stunden sein, mit drei Personen werden die zwei Stunden sicher überschritten.

    Da bin ich bei dir: Ich würde das Spiel nur noch ungern z.B. zu viert spielen wollen, da es spielerisch für mich keinen Mehrwert hat (im Vergleich zum Zwei- oder Dreipersonenspiel) und sich lediglich die `Downtime` erhöht.

  • Ich habe es am Wochenende zu zweit gespielt. Es gefällt mir sehr sehr gut. Es ging sehr knapp aus. Um 1 Punkt gewonnen. Einziger Kritikpunkt das Material. Es nervt wenn die Scheiben runter fallen. Das hätte man besser machen können. Dennoch definitiv unter den Top 3 Spielen von Essen

  • Das Material ist nicht "schlechter" als anderes, das Playerboard ist halt 400 Gramm Papier und keine feste Pappe.

    Eben diese dünnen Boards scheinen sich in einer ausreichend großen und v.a. sehr lautstarken Gruppe an anspruchsvollen Gamern zu einem absolut roten Tuch entwickelt zu haben. Wer ein Spiel mit solchen Tableaus auf den Markt bringt, kann den Thread bei BGG, dass das Material absolut enttäuschend sei und von inakzeptabel schlechter Qualität wäre und das man das Spiel deshalb keineswegs kaufen könne, eigentlich schon selbst erstellen. X/


    Dafür liegt es 100% flach auf und das Risiko dranzustoßen ist minimiert.

    Das gilt nur andersherum. Wenn akzeptabel sehr dicke Pappe sich dann möglicherweise wölbt, gibt es auch Beschwerdethreads... Begeisterungsmerkmal ist "nicht wölben" keins. Allgemeine Forderung gegen Verrutschen sind dann zweilagige Boards à la Scythe.

  • Das Material ist nicht "schlechter" als anderes, das Playerboard ist halt 400 Gramm Papier und keine feste Pappe.

    Eben diese dünnen Boards scheinen sich in einer ausreichend großen und v.a. sehr lautstarken Gruppe an anspruchsvollen Gamern zu einem absolut roten Tuch entwickelt zu haben. Wer ein Spiel mit solchen Tableaus auf den Markt bringt, kann den Thread bei BGG, dass das Material absolut enttäuschend sei und von inakzeptabel schlechter Qualität wäre und das man das Spiel deshalb keineswegs kaufen könne, eigentlich schon selbst erstellen. X/

    Ich fand die Playerboards eigentlich in der engl. Version nie schlecht. Die deutsche Version hat da ähnliche/vergleichbare Boards, jedoch muss ich gestehen, dass sie einen tick stabiler sind (wie bereits schon mal erwähnt) und diesen "Tacken" stabiler finde ich eigentlich wirklich nicht verkehrt. Spieltechnisch oder abnutzungstechnisch macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied, da beide Boards recht dünn sind.

  • Das Ding ist einfach genial. Spontankauf im Spieltraum, gesleevt und noch vor Ort bei den Spielträumern mit interbreeding gespielt. Ich musste leider zum Bus aber die 5 Runden haben wirklich riesen Spaß gemacht.

    Negativ war lediglich das etwas fummelige Material (stapeln der Gebäude) und die Anleitung die sich oft wiederholt und Dinge teilweise drei Mal klarstellt. Das hat aufgehalten teilweise mussten wir Dinge aber auch zwei- dreimal lesen um Unklarheiten zu beseitigen.


    Der Rest macht wirklich vieles richtig und spielerisch sehr viel Spaß. Ich mag TfM wirklich sehr aber Underwater Cities könnte hier die Wachablösung werden.