01.04.-07.04.2019

  • #ShardsOfInfinity - App Beta Test.


    Während bei #EpicTheCardGame die Xte Beta herumfleucht von den #Star Realms Machern (die ja eigentlich ein ziemlich gutes Grundgerüst haben) und es immer mehr und mehr zu Magic the Gathering nur ohne Booster wird, Dafür hoffentlich Multiplattform wie nei Star Realms, wenn es denn endlich mal eine erste Final gibt... .


    hat Stone Blade Entertainment einfach mal seine Beta Gestartet und die App sieht sehr gut aus.

    Ja das Problem ist bei Ihnen ist immer noch vorhanden viel Text auf den Karten zu haben (ähnlich wie bei Ascension). Bis jetzt läuft alles rund, es gibt einige Settings und ich überlege echt Shards of Infinity zu verkaufen und nur noch die App zu benutzen.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Mit den Schurken habe ich kein Land gesehen und musste die Partien früh abbrechen. Entweder habe ich den Dreh da noch nicht raus, oder sie sind bedeutend schwächer.

    Öfter mal Schleichen/Verbergen kann Leben retten...mit meiner kampfschwachen Priesterin bin ich so sehr gut gefahren, und auch den Endkampf hab ich knapp gewonnen. Zudem muss man die Stärken bei den vermeintlich schwächeren Klassen voll ausreizen. Die Kämpfertypen sind da natürlich zugänglicher und leichter zu spielen... ich war und bin sehr angetan von dem Spiel.

  • Star Wars LCG

    solo


    So schnell kam es wieder auf den Tisch.

    Der Plan ist aufgegangen. Ich konnte 4 Partien in etwa 3 Stunden runterspielen.

    Inklusive Deckbau. Dafür habe ich 2 Decks schnell zusammengeschustert. Der Deckbau hier ist wirklich simpel, wenn es keine super Decks sein müssen.

    Einfach 10 Sets zusammen werfen, die am besten noch einen gemeinsamen Nenner haben. Fertig!


    Rebellen gegen die Imperiale Flotte. Beide auf Weltraumkampf ausgerichtet.

    Mit den Rebellen gab es einen sehr knappen und einen eindeutigen Sieg.

    Mit den imperialen Kräften musste ich mich einmal geschlagen geben und einmal war der Sieg hart erkämpft.

    Hat Spaß gemacht die Fighter und Großkampfschiffe ins Feld zu führen.

    Allerdings war es mit den Macht-Nutzern das letzte Mal noch etwas unterhaltsamer.


    Ich denke, wenn ich das Spiel nun regelmäßig für ein paar Partien auspacke, dann wird es sich immer flott spielen lassen (ca 30 Minuten).

    Wobei ich die Solo-Regeln noch einmal durchgehen werde und mir ein paar Sachen aufschreiben werde.

    Ich denke, da sind noch einige Fehler in meinem Spiel.


    Auf jeden Fall macht es Spaß.

    Wenn es auf lange Zeit motiviert, dann lohnen sich die Kosten der kompletten Sammlung sicher auch.

    Schwierig wird es, wenn eine interessante Solo-Alternative (neben Imperial Assault) im Star Wars Universum auftaucht.

  • openMfly Ich hab das Grundspiel auch zuhause, hab mir die Solo Regeln aber noch nicht angeschaut. Ist es gegenüber dem HdR LCG hoffentlich ein ganz anderes Spielerlebnis? Ist es auch so bei hart? Ich bin am überlegen, Star Wars mal rauszukrahmen.

    Meine derzeitigen Lieblingsspiele:

    1. Revive
    2. Die verlorenen Ruinen von Arnak
    3. Woodcraft

    geplant für 1. Quartal '23: Shogun no Katana, Final Girl, Pessoa, Golem, Oltree

    Top all-time Euro's:

    Top all-time Thematic :


  • Ist es gegenüber dem HdR LCG hoffentlich ein ganz anderes Spielerlebnis? Ist es auch so bei hart?

    Ganz was anderes. Hier wird das Spiel 1vs1 durch ein KI-System versucht nachzustellen.

    Es geht um Duelle.

    Keine Story, kein Fortschreiten im Spielverlauf, kein Erkunden.

    Beides hat viele bunte Karten und man baut Decks... das war es mit den Gemeinsamkeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von openMfly ()

  • Hast du nur das Grundspiel, openMfly oder auch Erweiterungen? Wieviel Spiel steckt im Grundspiel drin?

    Ich kann nicht für ihn sprechen, aber mit einem Grundspiel und der ersten Erweiterung (mit Bobafett vorn drauf) hast Du 6 Decks für alle Fraktionen mit (glaube ich) 8 Einsatzsets.


    (Einsatzsets sind Sets an Karten, die untrennbar zusammengehören. Daher ist der Deckbau hier auch so leicht. Man sucht nicht 50 Karten einzeln aus, sondern muss Sets nehmen. Vorteil: Die Karten in einem Set passen schon zusammen. Genau der Mittelweg aus "Keine Lust auf Deckbau" und "ich will individualisieren!")


    Im Turnierspiel braucht man wohl 10 Sets in einem Deck. Dafür braucht es dann Grundspiel und die 1. Erweiterung 2x. Anschließend benötigt man alles nur noch 1x, da in jeder Erweiterung, egal ob klein oder groß, immer 2 Kopien eines Sets drin sind.

  • Heute mal so eine Art Betatest:


    Whistle Stop solo


    Der Autor arbeitet an einer Soloregel, zunächst für das Grundspiel. Diese findet sich jetzt zum Testen bei BGG, s. Link.


    Von geringfügigen Abweichungen abgesehen, baut man auf wie beim 2P-Spiel.


    Einen Gegner im eigentlichen Sinne gibt es nicht, auch keinen Automa.


    Immer dann, wenn man eine Kohle oder eine Pfeife ausgibt, um sich zu bewegen oder ein Upgrade zu nutzen, muss man eine Sonderaktion durchführen und hat dabei die Wahl zwischen:


    - 1 der 20 NP-Loks einsetzen, wobei es dafür natürlich bestimmte Regeln gibt, innerhalb derer man aber entscheiden kann, wo man das macht.

    - 2 der offen ausliegenden Plättchen abwerfen (es liegen zunächst jeweils 4 aus).

    - 1 Aktie für den "Gegner" nehmen, wobei es eine mit der niedrigsten vorhandenen Zahl sein muss, bei mehreren mit gleich niedriger Zahl, kann man wählen.


    Man gewinnt nur, wenn man sich "qualifiziert".


    Um sich zu "qualifizieren" muss man:


    - alle 5 eigenen Loks ins Ziel bringen und

    - von jeder der 5 Gesellschaften mindestens 1 Aktie haben und

    - alle 20 NP-Loks eingesetzt haben.


    Hat man das geschafft, darf man seine Punkte zählen:


    - bis 140: Anfänger

    - 141-175: Veteran

    - >175: Experte.


    Das ist durchaus tricky. Bis kurz vor Schluss habe ich noch gezweifelt, ob ich die "Quali" schaffe. Am Ende der drittletzten Runde war es dann aber soweit.

    Quali mit 181 Punkten.


    Man sollte dabei nicht vergessen, dass alleine die Mehrheit in allen Gesellschaften insgesamt 75 Punkte ausmacht. Gibt man zu früh Aktien an den "Gegner", der bei der Frage der Mehrheit in den Gesellschaften als Konkurrent zählt, wird es schwer, diese Punkte zu bekommen.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    2 Mal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • Gestern im Spieletreff Flügelschlag kennengelernt.


    Ich kann wohl verstehen, dass vielen dies Spass macht. Mir nicht!


    Zunächst kommt ein Thema mit einer Grafik daher, das mich weder interessiert noch anspricht.

    Dann werden 4 Runden gespielt, in denen man doch Einfluß auf das Spiel hat, wäre da nicht die letzte Runde nur für das Eierlegen reserviert. Aber da bin ich mir sicher, auch dieses könnte man aushebeln.

    Aber 170 Karten mit verschiedenen Vögeln aber immer wieder gleichen Texten haben mir das Spiel verleidet. Gleich meine Starthand bestand aus 5 Karten mit 2 gleichen Texten.


    Ähnlich wie bei Rajas of the Ganges möchte ich Flügelschlag nicht wieder spielen müssen.

    Das ist allerdings nur mein Eindruck und muss nicht mit anderen übereinstimmen.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Ich berichte von einem Spieleabend zu Dritt. #Flügelschlag und #CarpeDiem kamen auf den Tisch. Unterschiedlicher geht´s nicht - und doch gab´ es Ähnlichkeiten.


    #Flügelschlag war die dritte Partie für mich. So schön anzuschauen. So eine Freude beim Umgang mit den Komponenten. Nur für mich leider zu zufallsabhängig, zu willkürlich, zu seicht. Das wurde ja mannigfaltig im Thread zum Spiel diskutiert. Ich gehöre der Gruppe an für die es einfach nichts ist. Meine Vorbestellung habe ich storniert. Ach ja, meine letzten drei Aktionen im Spiel waren "Eier legen". Am Ende waren es dann 29 von 81 Punkten über Eier.


    Das komplette Gegenteil dann #CarpeDiem. Ohje. Wie konnte das passieren? Optik und Komponenten unwürdig. Die Mechanismen dagegen schön eingängig, viel Tiefgang, viele Entscheidungen, die sich auch so anfühlen. Ein Rundenwertungsmechanismus der mir bisher in keinem anderen Spiel so jemals untergekommen ist. Toll! Spannung bis zum Schluss.


    Die Gemeinsamkeiten beider sind die vier Runden mit einer jeweiligen Wertung plus einer Endwertung in mehreren Kategorien am Spielende. "Missionskarten" haben beide, ein Reset der Auslage (bzw. Neuaufbau) erfolgt nach jeder Runde bei beiden. Das "Spielgefühl", die Kürze und die "Knackigkeit" (es zieht sich nicht) ist auch sehr ähnlich.


    Mein hypothetischer Gedanke ging dahin, wenn #CarpeDiem die selbe Liebe beim (Grafik)design und den Komponenten erhalten hätte wie Flügelschlag. Ein Hit! Ein Dauerbrenner. Ein Kandidat für einen Pöppel? Was mich auch erstaunt - preislich lagen beide bei UVP, oder dem ersten Preis bei Verfügbarkeit vielleicht 5,- € auseinander - von der Optik Welten.


    Nun zögere ich. Die Neuauflage von #CarpeDiem wurde mal versprochen. Wartet man darauf? Nix genaues weiß man nicht? Oder doch? Wer weiß mehr?


    CP

  • In allen Punkte 100% Zustimmung.

    Wobei ich mich an die Grafik von CD gewöhnt habe. Mich stört das nicht mehr.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Gestern im Spieletreff Flügelschlag kennengelernt.

    .....

    Aber 170 Karten mit verschiedenen Vögeln aber immer wieder gleichen Texten haben mir das Spiel verleidet. Gleich meine Starthand bestand aus 5 Karten mit 2 gleichen Texten.

    Aber es ist doch eben nicht immer der gleiche Text. Es gibt alleine 39 (!) unterschiedliche Eigenschaften - wenn man den Anhang sieht, dann sind ja alle gelistet. Ich bin ja sogar noch bei dir, wenn du sagst: Gut, es sind aber viele recht ähnlich.....aber selbst da muss man abwägen, welche Karte man lieber behalten möchte und auf welche Karte man spekuliert.


    Aber sei es drum: Hat dir halt nicht so gefallen ;)


    Alles gut ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • #CarpeDiem

    Die Crux der Produktion in Fernost

    Es fängt aber beim Grafikdesigner an, das Artwork ist doch eine ganz unterschiedliche Qualität. ich nehme an das ist nicht in Fernost gemacht worden.

  • Hallo,

    das Artwork ist doch eine ganz unterschiedliche Qualität

    #CarpeDiem
    hast du dir denn die Grafiken von Lalanda mal genauer angeschaut? Am handwerkliche kann es eigentlich nicht gelegen haben, wenn man sich die Details mal näher bringt. Die hat schlichtweg nicht gewusst, worauf es hinauslaufen soll. :/

    [Blockierte Grafik: https://cdna.artstation.com/p/assets/images/images/008/476/810/original/ruschkala-bingbong-gif.gif?1513033234]

    Liebe Grüße
    Nils

  • Es fängt aber beim Grafikdesigner an, das Artwork ist doch eine ganz unterschiedliche Qualität. ich nehme an das ist nicht in Fernost gemacht worden.

    Flügelschlag ist in China produziert worden und hat bei ähnlichem Preis eben mehr Möglichkeiten beim Material. Ich glaube, so war es gemeint von Klaus_Knechtskern . Carpe Diem wurde laut Schachtel in Tschechien produziert. Dein Einwand mit der graphischen Gestaltung ist schwerlich zu entkräften, da er mit dem Produktionsort nichts zu tun hat. Da war bei Carpe Diem so viel mehr drin...

  • ah ok dachte Carpe Diem ist auch in China produziert worden. Dachte er meint das es halt einen Lotterie ist was man von dort bekommt.

    Habe Carpe Diem noch nie gespielt nur die Bilder bei Bgg angesehen.

  • #CarpeDiem
    Ist da nicht doch eine preisliche Spanne? CD geht im Angebot schon mal für 25€ her. Flügelschlag wird da immer noch irgendwo zwischen 35€ und 40€ liegen.

    #Flügelschlag gab es als Vorbestellung zur deutschen Auflage für 39,95€. #CarpeDiem wurde auch mal für 36,99€ angeboten. Aktuell ist der Preis bei CD auf unter 25,- € keine Seltenheit mehr - das hat sicher Gründe. FS ist teurer geworden in der Vorbestellung für die zweite deutsche Auflage.


    CP

  • Hallo Braz


    Sind von den 39 unterschiedlichen Eigenschaften wieviel einmalige dabei?

    Oder anders gefragt, wieviel mit farbigem Text versehene Karten sind im Spiel?


    Nach meiner Meinung ist hier deutlich Potential verschenkt worden. Durch Thema und Karten-Varianz.


    Ich wage mal die Behauptung, dass in 3 Monaten jeder, der z.Zt. auf dieses Spiel steht, genau zu diesem Schluß kommen wird.

    Ich mag mich da auch irren, zumal dieser Eindruck meinerseits nach nur einer Partie zustande gekommen ist, aber selten hat mich ein Spiel so enttäuscht zurückgelassen.


    Allerdings muss auch nicht jeder alles mögen.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nach meiner Meinung ist hier deutlich Potential verschenkt worden. Durch Thema und Karten-Varianz.

    Das Spiel will kein Experten-Spiel sein. Für ein Kenner-Spiel sind 39 verschiedene Funktionen mehr als genug. "Potential verschenkt" worden ist da nur für diejenigen, die an Kennerspielen oder einfach an dem Thema kein Interesse haben. Das ist ja durchaus legitim. Alle anderen aber haben lange Spaß mit den 39 verschiedenen Eigenschaften und den lediglich vier verschiedenen (!) Zugoptionen. Das Spiel ist reduziert auf das Wesentliche und eben schlicht nicht für Spieler geeignet, die 312 Einsetzfelder und 715 verschiedene Funkionen brauchen. Diejenigen, die auch unterhalb des Expertenniveau Spaß haben können, freuen sich an dem Spiel, und das sind nicht wenige. Hunter&Cron, Tim Koch, die Brettspielbox, Martin Klein, so gut wie alle Rezensenten sehen das Spiel bei 8+ Punkten. Und bei BGG ist es längst in den TOP 100 und hat sogar schon (zu Unrecht allerdings) Agricola überholt.

  • So gestern kam das anfangs noch so aussehende komplexe (Regelmonstrum) #1944RaceToTheRhine auf den Tisch.


    Das Spiel ist eigentlich simpel und man macht in dem Spiel auch nicht viel. Man holt Ressourcen in seine Basis oder Zwischenbasen und beliefert mit Trucks seine Corps damit diese dann weiter erfolgreiche Schlachten schlagen können. Ab und zu ein paar Achsenmächte besiegen und weiter gehts. Währe da nicht die Sache mit dem zu langsamen vorstoßen. Wenn man merkt das die Marker der Achsenmächte langsam ausgehen und dann die Munition und das Benzin und sogar das Essen knapp wird, ist schnell der Ofen aus und man muss an allen Ecken und Enden gucken das man sich noch was für den letzten Angriff zusammen klamüsert.

    Die Idee, das ein Corps eine bessere Alternative bietet anstelle eines Trucks ist mir leider erst kurz vor Schluss eingefallen. Sie können sich 3 anstatt einem Feld bewegen. Verbrauchen nur 1 Benzinfass und falls man hungernde Zivilisten findet kann man dehnen für Ruhm und Ehre (und Propaganda) gleich auch noch helfen.


    So habe ich dank einer besiegten Panzer Division, hungernden Zivilisten und Luxemburg (auch mit Medaille) 3 Medaillen am Ende gehabt und gewonnen obwohl wir nie den Rhine überquert haben. Wahrscheinlich wurden wir nur aufgehalten und Geschichtlich ging alles seinen gewohnten Gang aber wir hatten quasi versagt.... .



    Das Spiel ist ganz nett. Es kommt in einer Modernen Aufmachung daher und ist auch nicht schwer zu Spielen aber das Regelbuch hat so viele Beispiele das dies ganz schön anstrengend ist sich da durchzulesen.


    Es muss gehen da es nun mal nicht so viele wichtige Entscheidungen gibt und jedes andere Logistik Spiel das gleiche oder sogar mehr macht.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Gestern im Büro-Spieletreff:


    Zunächst ein Medina zu dritt in der Ausgabe von Hans im Glück. Immer wieder höre ich "ältere" Spiele seien angestaubt und könnten mit heutigen Spielen nicht mehr mithalten. Zumindest für Medina kann ich das nicht nachvollziehen. Das abstrakte Spiel ist einfach zu erklären, hat einen ordentlichen Tiefgang, keinerlei Glücksanteil und es ist haptisch immer noch ein Leckerbissen. Dabei hat es eine Spielzeit von unter 1 Stunde. Bei mir weiterhin eine gute 9/10.


    Danach zu dritt eine Partie Flügelschlag, was ja offensichtlich die deutsche Übersetzung von Spannweite ist. Das Spiel ist leicht erklärt und man erhält einen schwach ausgeprägten Engine-Builder mit nicht zu verachtendem Glücksanteil bei der amitrashigen Jagd nach Nahrung. Der Rest ist aber ein stinknormaler Euro mit angenehm kurzer Spieldauer. Vom Design her wirkte das Ganze auf mich weniger rund als das vorher gespielte Medina. So recht passen die Teile nicht zusammen, die Vogeltränke wirkt bieder und die Boards nicht ganz fertig. Ansonsten zieht man Karten, jagt Nahrung, legt Eier, bringt dabei nach Möglichkeit immer mehr Karten ins Spiel und kümmert sich um die Sonderwertungen. Solides Spiel, geselliger als das Blättern im Vogelbestimmungsbuch, bei mir eine starke 7/10.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    2 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Hi Gernspieler,


    Wieso willst du die bei der Überlegung exkludieren?! Letztendlich geht das Spiel doch nur 45-60 Minuten (im Schnitt bei geübten Spielern) und auch die Soforteigenschaften sind spezifische Eigenschaften von Vögeln, die ich jetzt bei dieser Überlegung nicht exkludieren würde, da sie eben eine einmalige Fähigkeit haben, die man sich auch überlegen muss.

    Ich finde gerade die Ähnlichkeit vieler Eigenschaftstexte wirklich angenehm, da es so das Spiel für mich überschaubarer macht. Hätte ich da 170 Vogelarten (alle unterschiedlich) ausliegen, dann würde es mir gerade die Übersichtlichkeit ein wenig "vermasseln". Von daher fand ich es für ein Spiel dieser Länge wirklich eigentlich optimal: Es gibt -für mich- hinreichend unterschiedliche Aktionskarten für ein Spiel dieser Spieldauer und Spieltiefe. Aber wie schon gesagt: Das mag natürlich jeder sehen so wie er es will und die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich betrachte es halt nicht als abendfüllendes Spiel, sondern al ein Spiel auf dem Level von Ganymede oder Gizmos (was die Spieldauer anbelangt) und da finde ich Flügelschlag wirklich als ein herausragender Vertreter.

    Aber sei es drum. Alles ist halt Geschmackssache und das ist ja auch gut so ;)


    #Flügelschlag

    2 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Dem schließe ich mich zu 100% an: Bei mir musste es auch aus den selben Überlegungen wieder gehen :thumbsup:

  • #Viticulture "allein zu zweit, niemals solo" ;)


    Wieder eine Proberunde mit dem Grundspiel in der Essential Edition mit 2 Spielern, gesteuert durch mich, um die Regeln nochmal zu überprüfen. Sitzt alles, ist aber ja auch nicht sonderlich schwierig. Ich mag das Spiel sehr gern! Es verbreitet so eine angenehme entspannte Atmosphäre und selbst "schlechte" Ernten werden immer besser, wenn man ihnen genügend Zeit zum Reifen gibt. Somit hat man irgendwie nie das Gefühl abgeschlagen zu sein - es dauert manchmal einfach nur etwas länger, funktioniert jedoch ohne eigenes Zutun.


    Ein Fakt aber, der mir gestern aufgefallen ist und der mir sehr gut gefällt, ist etwas erklärungsbedürftig. Ich verliere meist bei komplexeren Eurospielen, weil ich sie nie komplett durchdenke, sondern meist nur 1-2-3 Züge, Ziele oder Meilensteine weit und mich gern vom Zufall beeinflussen lasse. Ich finde es einfach spannender ein Spiel nicht als große mathematische Gleichung zu sehen, sondern es eher "realistischer" zu spielen, Aktionen durchzuführen und zu sehen, was passiert. Ind er Realtität kann ich mich ja auch nur maximal vorbereiten, aber was letztendlich passieren wird liegt nicht mehr in meiner Hand. #Viticulture passt da perfekt rein, weil man durch die Weinbestellungs-Karten immer wieder kleinere Zwischenziele bekommt, auf die man zusteuert. Ist eines geschafft, holt man sich das nächste und muss wieder umdenken, umpflanzen, andere Gebäude bauen, etc. Das kommt meinem Spielstil sehr entgegen. Wahrscheinlich wirkt es deswegen auch gerade so atmosphärisch tiefenentspannt, weil man einfach vor sich hin spielt und versucht, viele kleine Ziele zu erreichen und dass das Spiel unbefristet lang ist, bis jemand die benötigte Menge an Siegpunkte erreicht.


    Ein anderes Extrem ist #GaiaProject, welches man schon sehr stark kalkulieren kann. Die Rundenboni sind jederzeit offen und ich kann theoretisch schon in der 1. Runde überlegen, wo ich in der 5. sein muss. Bei #Viticulture ist das durch mindestens 4 Kartenstapel (=Zufallsfaktoren) nicht möglich. Das ist allerdings kein Qualitätsmerkmal und mir gefällt auch #GaiaProject sehr gut. Aber gerade bei #Viticulture mag ich dieses "mal schauen, was kommt"-Spielchen, in dem ich mich immer und immer wieder an die neuen Gegebenheiten anpassen muss.


    Denn letztendlich kann ich mich auch spezialisieren und nur darauf spielen möglichst die passenden Aufträge an Land zu ziehen. Daher denke ich, dass #Viticulture nichts für totale Strategen ist, sondern dass es eher was für die seichteren Abende ist. Was allerdings nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass es hier schon darum geht möglichst effektiv das eigene Weingut zu führen und auszubauen. Denn Ausbau ist eigentlich immer gut und Geld ist eigentlich immer knapp ;)


    Mit Tuscany wird bestimmt noch eine Schippe draufgelegt, aber ich finde es auch sehr schön die Wahl zu haben und ich werde neuen SpielerInnen das Spiel wohl immer erst in der Basisversion erklären. Passt voll zu meinem Geschmack :)

  • Es muss gehen da es nun mal nicht so viele wichtige Entscheidungen gibt und jedes andere Logistik Spiel das gleiche oder sogar mehr macht.

    Bei mir musste es auch aus den selben Überlegungen wieder gehen

    Das sich die 3 Generäle recht unterschiedlich spielen, und auch anders gespielt werden müssen, ist euch aber nicht entgangen? :teach:

    Banausen, da gibt es mal eine Perle, auch thematisch, und ihr lasst euch nach einem Spiel wieder vom Weg abbringen - tststs...;)

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Es muss gehen da es nun mal nicht so viele wichtige Entscheidungen gibt und jedes andere Logistik Spiel das gleiche oder sogar mehr macht.

    Bei mir musste es auch aus den selben Überlegungen wieder gehen

    Das sich die 3 Generäle recht unterschiedlich spielen, und auch anders gespielt werden müssen, ist euch aber nicht entgangen? :teach:

    Banausen, da gibt es mal eine Perle, auch thematisch, und ihr lasst euch nach einem Spiel wieder vom Weg abbringen - tststs...;)


    Wir haben nur das Basic Game gespielt und die Unterschiedlichen Spielweisen sind durch ihre Spezialfähigkeit und die Karte gegeben. Das haben wir beachtet und ist uns auch aufgefallen. Jeder musste ein bisschen anders agieren aber nicht so ausschlaggebend das man sagt "wow ich muss dann mal Monty probieren". Denn Zeitlich schafft man 2 Partien an einem Abend (was positiv ist!).


    Wie gesagt die taktischen Finessen kamen erst am Ende zum Vorschein um wirklich effektiv zu Spielen aber die Karten sind bis auf die Bilder weitestgehend gleich.


    Für dich vllt eine Perle, aber für mich z.B. wäre es Ok bis gut bei den Nischen Spielen.


    Wenn Race to Moskau mehr bietet bin ich gerne dabei! Ich kann ja das Potential sehen aber einfach nur Karte ziehen was abgeben und weiter ist für mich nicht so taktisch anspruchsvoll das ich dazu 30 Punkte nur für die Übersicht des Spieles habe.


    Dann spiele ich lieber Steam wenn ich etwas von A nach B bringen möchte. Wenn das dann noch die Corps hätte mit diesen Karten dann gerne! ^^

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • PowerPlant Sehr schön geschrieben! Man hat ja aber auch die Wahl sich nicht überraschen / einschränken zu lassen in dem man einfach mehr Karten vom selben Typ zieht. Klar man gibt eine Aktion auf aber, gerade im Herbst & Winter ist man froh auch mal flexibler zu sein falls einem doch mal jemand die Aktion wegschnappt oder man ist letzter in dem Jahr und hat mehr Arbeiter als die anderen, weil dann kann man auch einfach abwarten.


    Das finde ich sehr schön an Viticulture (was es bei vielen Eurogames nicht gibt, sondern immer ein enges Konstrukt ist.)

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

    Einmal editiert, zuletzt von Ressless ()

  • Wenn Race to Moskau mehr bietet bin ich gerne dabei!

    Der Satz - "The game is based on the system used in 1944: Race to the Rhine, but the gameplay is much deeper." lässt dahingehend hoffen!

    Jup mal sehen wie sich das anfühlt!


    1941: Race to Moscow - now on the other side... | 1941: Race to Moscow | BoardGameGeek


    Hier mal alle Unterschiede seit Essen Spiel 18 und ein 4ter Spieler, vllt wirklich mal der gegenpart (in dem Fall Soviets).

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Gestern im Spieleclub endlich mal wieder #BrassBirmingham auf den Tisch gekriegt. Leider zu viert, noch leiderer mit zwei Neuen. Das Dingens braucht halt echt seine Zeit zum Erklären, mit den ganzen kleinteiligen Einschränkungen und Verboten, auch wenn es sich danach sehr flüssig spielt - falls jemand am Tisch sitzt, der durchgehend "darfst du nicht" und "nein, das geht auch nicht" sagt. ;)


    Meine Strategie, anfangs recht viel Zeug wegzuentwickeln und dann vor allem Zeug zu bauen, das die anderen wollen (Kohle, Eisen, Fässer) ging nur so halb auf, aber ich konnte über recht viele Schienen dann doch noch ganz ordentlich punkten (um die 150).


    Wesentlich interessanter als das Spiel, und irgendwie auch traurig, war die große Tombola.

    Um Platz zu schaffen, mussten ca. 150 Spiele den Verein verlassen. Da waren Dinger dabei, die kamen mir so vor, als wären sie erst gestern rausgekommen. Und auch gar nicht soooo schlechte Spiele, trotzdem liegen die halt ungespielt in den Regalen rum, obwohl da jede Woche 200 Leute reingrapschen.


    Diese Neuheitenflut nimmt überhand, und vielleicht sollte der Verein auch einfach mal nicht mehr jedes einzelne Spiel mitnehmen, das ihm auf der Messe untergejubelt wird.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • PowerPlant Das hast du sehr schön geschrieben. Als Viti-Fan freut es mich natürlich, wenn das Spiel auch anderen gefällt.


    Ich warte mal ab, was du sagen wirst, wenn du Viticulture mit Tuscany und Rheingau-Besuchern gespielt hast. Manche hier betrachten das eher abwertend, aber sei versichert, wer in Viti wirklich eintauchen mag, erlebt einen Quantensprung.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Hast du nur das Grundspiel, openMfly oder auch Erweiterungen? Wieviel Spiel steckt im Grundspiel drin?

    Ich habe alle Erweiterungen.

    Bisher aber nur mit Grundspiel, erstem Zyklus und den beiden ersten großen Erweiterungen gespielt.

    Im Grundspiel und der Schmugler-/ Abschaum-Erweiterung stecken, wie oben gesagt, bereits für jede Fraktion brauchbare Decks drin mit vielen bekannten Charakteren.

  • So, jetzt habe ich auch Champions of Midgard antesten können.

    Vom Material her finde ich die Spieleschmiede-Version völlig in Ordnung, zumal der Preis jetzt auch nicht allzuhoch war.

    Spielerisch ist es ein recht einfach zu spielendes Wikinger-Placement Spiel (;)), das mit den Kämpfen gegen drei verschiedene Gegner als Besonderheit aufwartet. Funktioniert im Ergebnis prima und macht auch Spaß, ist mir aber wahrscheinlich auf Dauer ein bisschen zu "dünn". Ich warte mal ab, was die Erweiterungen bieten und behalte es ansonsten wahrscheinlich noch eine Weile, weil ich mir vorstellen kann, dass es die Kinder bald mitspielen können...


  • 100% Zustimmung bis auf einen Punkt.


    Die Karten im Basisspiel wirken da sehr beliebig. Entweder hat man Glück oder nicht.

    Du kannst ein gute Ernte und ausgebaute Weinkeller haben und am Ende gewinnt der schlechtere weil er beim Kartenziehen für ihn günstigere Karten gezogen hat. Das lässt einen dann unbefriedigt zurück.

    Und wenn du das mal das erste Mal in einer Runde einbringst ,die durchaus in der Lage ist das Spiel optimal zu durchschauen, wird dir genau diese Runde sagen, dass das absolut glücksbehaftet ist. Mir so passiert und kommt in der Konstellation nie wieder auf den Tisch.

    Andererseits mag meine Frau und einige wenige andere die Tuscany-Erweiterung überhaupt nicht. Man kann es halt nicht allen recht machen.


    Mir persönlich gefällt Tuscany deutlich besser, muss dann aber Rücksicht auf meine Mitspieler nehmen.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • So, jetzt habe ich auch Champions of Midgard antesten können.

    Vom Material her finde ich die Spieleschmiede-Version völlig in Ordnung, zumal der Preis jetzt auch nicht allzuhoch war.

    Spielerisch ist es ein recht einfach zu spielendes Wikinger-Placement Spiel (;)), das mit den Kämpfen gegen drei verschiedene Gegner als Besonderheit aufwartet. Funktioniert im Ergebnis prima und macht auch Spaß, ist mir aber wahrscheinlich auf Dauer ein bisschen zu "dünn". Ich warte mal ab, was die Erweiterungen bieten und behalte es ansonsten wahrscheinlich noch eine Weile, weil ich mir vorstellen kann, dass es die Kinder bald mitspielen können...


    Schicker Tisch

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • PowerPlant Das hast du sehr schön geschrieben. Als Viti-Fan freut es mich natürlich, wenn das Spiel auch anderen gefällt.


    Ich warte mal ab, was du sagen wirst, wenn du Viticulture mit Tuscany und Rheingau-Besuchern gespielt hast. Manche hier betrachten das eher abwertend, aber sei versichert, wer in Viti wirklich eintauchen mag, erlebt einen Quantensprung.

    Du hast so recht

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nach meiner Meinung ist hier deutlich Potential verschenkt worden. Durch Thema und Karten-Varianz.

    Das Spiel will kein Experten-Spiel sein. Für ein Kenner-Spiel sind 39 verschiedene Funktionen mehr als genug. "Potential verschenkt" worden ist da nur für diejenigen, die an Kennerspielen oder einfach an dem Thema kein Interesse haben. Das ist ja durchaus legitim. Alle anderen aber haben lange Spaß mit den 39 verschiedenen Eigenschaften und den lediglich vier verschiedenen (!) Zugoptionen. Das Spiel ist reduziert auf das Wesentliche und eben schlicht nicht für Spieler geeignet, die 312 Einsetzfelder und 715 verschiedene Funkionen brauchen. Diejenigen, die auch unterhalb des Expertenniveau Spaß haben können, freuen sich an dem Spiel, und das sind nicht wenige. Hunter&Cron, Tim Koch, die Brettspielbox, Martin Klein, so gut wie alle Rezensenten sehen das Spiel bei 8+ Punkten. Und bei BGG ist es längst in den TOP 100 und hat sogar schon (zu Unrecht allerdings) Agricola überholt.

    Äh, nichts anderes habe ich gesagt.;)


    Darum schrieb ich ja auch "Nach meiner Meinung"


    Normalerweise würde so ein Spiel auch voll in meine Linie passen. Aber das hat mich nun überhaupt nicht angeturnt und für mich fehlte da irgendwas. Was genau kann ich aber auch nicht begründen.

    Mir persönlich reichten diese Fähigkeiten nicht aus. Evtl wohl, weil ich immer gleiche oder ähnliche hatte.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!