15.04.-21.04.2019

  • O tempora, o mores! Geht gar nicht. Der totale Sittenverfall. Wer sowas zulässt, der packt auch Counter lose in die Schachtel oder richtet nicht alle Karten korrekt mit der gleichen Seite nach oben aus. :nein:

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • der packt auch Counter lose in die Schachtel

    Hat es nicht Stil, wenn man wie Tom Vasel die losen Spielkomponenten aus der Schachtel auf den Tisch kippt, wenn man das Spiel aufbauen möchte?

    Ist auf jeden Fall der dynamischerer Prozess, als nur langweilig vorsortierte Päckchen zu platzieren. Damit fängt man die Aufmerksamkeit der Mitspieler sofort ein! ;)

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Sag nicht das es hier Niemanden mit dem Splien gibt, Deckel und Schachtel müssen in die gleiche Richtung zeigen... Los, outet euch! :lachwein:

    Oh ja, da muss ich mich gar nicht outen, da stehe ich zu.

    Meine sogenannten Freunde erschrecken mich regelmäßig mit der Aussage "und wenn Matze mal nicht hinguckt, drehen wir bei einem seiner Spiele den Deckel um und sagen ihm das, kurz bevor wir gehen".

    Ich wäre dann die ganze Nacht damit beschäftigt, das Spiel im Regal zu finden.


    Neulich habe ich Die Tavernen im Tiefen Thal geliefert bekommen. Da war der Deckel falsch rum drauf....UNTER DER FOLIE!. Ich habe die Schachtel tagelang zitternd angesehen und mich gefragt, wie ich das richten kann und ob das ein Grund für Gewährleistung ist.

  • Meine sogenannten Freunde erschrecken mich regelmäßig mit der Aussage "und wenn Matze mal nicht hinguckt, drehen wir bei einem seiner Spiele den Deckel um und sagen ihm das, kurz bevor wir gehen".

    Etwas in der Art hatte ich im Sinne als ich von Schocktherapie sprach.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • ? Mir ist nicht ganz klar, was du damit genau meinst...

    Schau ich mir das Covers eines Spiels an muss die Rückseite beim umdrehen auch richtig herum sein d. h. nicht auf dem Kopf stehend. Oder wie bei #EraOfTribes dann um 90° gedreht.

    Echt jetzt? Auf was so manch einer aber auch achtet, alter Schwede...

    Da hätte ich ja Angst mit dir zu spielen, ich könnte die Pöppel im falschen Winkel stellen. =O8o

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Meine sogenannten Freunde erschrecken mich regelmäßig mit der Aussage "und wenn Matze mal nicht hinguckt, drehen wir bei einem seiner Spiele den Deckel um und sagen ihm das, kurz bevor wir gehen".

    Etwas in der Art hatte ich im Sinne als ich von Schocktherapie sprach.

    Also das wird auch bei uns in der Kita gespielt. Da heißt es "Es hat sich was veräääändert !" 8o

  • Kaum hatte ich gestern Abend das Osnabrett betreten saß ich auch schon an einem Tisch mit einem Prototypen. Dieser hört auf den Namen "Dreh nicht durch" und ist für 2 bis 4 Spieler die versuchen ihre 4 Steine ins Haus zu bringen. Das besondere sind 3 sich drehende Scheiben die zur Mitte führen. Dort befinden sich die Häuser der Spieler und passieren kann ich die 3 Ebenen nur über Brücken. Jene Brücken müssen erst erdreht werden. Im Weg sind uns dabei schwarze Stopper. Diese kann man nicht überspringen sondern nur schlagen was mir die Möglichkeit gibt sie woanders auf dem Spielbrett zu platzieren. Gezogen wird mit Zählenplättchen (1 bis 13 in 4 Farben) wobei ich mit einem Plättchen in eigener Farbe drehen und ziehen kann bei Plättchen der anderen gilt entweder oder.


    Hat mir gut gefallen. In 45 Minuten gespielt aber natürlich sehr grübelanfällig. Nicht so (Achtung, Füße hoch...) rund fühlte sich das drehen an. Drehen darf ich nur Scheiben auf denen eine meiner Figuren steht. Das führte dazu, dass am Ende alle Brücken offen waren und jeder einfach nur mit großen Zahlen nach Hause wollte. Vielleicht kann man hier noch etwas Feinarbeit leisten z. B. die Brücken nicht so setzen das direkt zwei Scheiben komplett offen sind. Oder die Möglichkeit bieten andere Scheiben zu drehen. Mal sehen, ich werde das Spiel weiter beobachten und wenn es dann zu kaufen ist als Blickfang ins Regal stellen :)


    Dann wieder ein Titel abgehakt den ich gerne mal ausprobieren wollte. #CarpeDiem und die Berichte haben nicht zu viel versprochen... Spielerisch ist das eine ganz feine Sache. Flott erklärt und flott gespielt. Viele Kleinigkeiten sind zu bedenken um aus dem Feldschen Punktesalat als Sieger hervor zugehen. Letzten Endes musste ich mich knapp hinter der Ersten einreihen, über interbreeding Punkte vereinbarten wir Stillschweigen ;) 103 zu 98 zu "weiß nicht genau" (es waren knappe 70 aber Psst). Hat mir richtig Spaß gemacht und wird auf jeden Fall irgendwann gekauft. Das Auskotzen über das misslungene Artwork lass ich sein, es ist wie es ist. Spielbar aber trist und teils unpraktisch.


    Dann gleich noch ein Spiel was den Weg als partytaugliches Geschicklichkeitsspiel ins Regal finden kann. #Menatwork

    Schönes Material und simple Regeln. Gefällt mir gut aber ich würde hier gerne mal an der Konkurrenz schnüffeln... Der Markt ist aktuell gut gefüllt wobei ich glaube, dass Men at Work haptisch deutlich die Nase vorn hat.



    Zum Abschluss eine Runde #KneipenquizDasOriginal mit 7 Leuten. Kannte ich bisher auch nur vom Namen her aber unser geballtes Fachwissen half das die Eule am Ende auf Platz 30 landete und wir die Flaschen einfach mal komplett pulverisiert haben. Es war wirklich lustig aber mein Hauptkritikpunkt an solchen Spielen bleibt bestehen: ohne App wird man die Fragen wohl früher oder später kennen was gerade durch die vorgegebene Sortierung in den Einführungspartien zu Langeweile führen wird.

  • Gestern Abend #Lancaster zu viert. Ich und drei Neulinge von der Arbeit. Schlug granatenstark bei allen ein. Ich mochte es ja schon vorher, aber meine Liebe ist ein wenig inniger geworden. Immer wieder interessant zu sehen, wenn man mit Leuten das erste Mal zusammen spielt, auf welche Ideen andere Menschen kommen können und sich selber Wege im Spiel suchen können. Hätte ich nicht gedacht, dass man als jemand der das Spiel schon kennt gegen Erstlinge so das Nachsehen haben kann.

    Aaaber: Viel Feind, viel Ehr`! Herausforderung ist ja die Würze in der Spiele-Suppe. Nur wer immer gewinnen muss ist Bayern-München-Fan.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • #PlanetApocalypse

    Die Zeit war mal wieder reif, für die Apokalypse. Und wir haben versagt...


    Diesmal befanden wir uns auf einer fanbasierten Maya-Karte. Das Besondere: Es sind gleich zwei Lords auf der Karte. Der zweite hat nur 1/3 Leben, agiert aber ansonsten wie ein regulärer Endgegner. Das heftige dabei ist, dass doppelt soviele Invasion Token ausgespukt werden. Diese müssen erst mal bewältig werden.

    Im Spiel haben wir einen bestimmten Zeitpunkt verpasst, an dem wir den kleineren Lord hätten ausradieren müssen, um den ständigen Ansturm von Dämonen zu halbieren. Irgendwann hatten wir aber nur noch damit zu tun die Horden zu bändigen. Es gingen uns zwar kaum welche durch den Start Bereich durch, dafür hatten wir das Problem, dass zu viele Figuren auf dem Feld standen.

    Hier griff die Platzierungsregel: Kannst du deine Figur nicht aufstellen, erhöhe die "Doom"-Leiste. Das hat uns letztlich das Genick gebrochen. Nach 2,5 Stunden war Schluß.

    Geholfen haben uns die beiden inoffiziellen Fan-Helden Rex und der Berserker. Rex (ein übergelaufener Dämon) ist wirklich gut, zumal er eine Verteidigung von 1+1 hat. So können einzelne Dämonen ihm so gut wie nichts anhaben.

    Fazit:

    PA kann man also doch verlieren. In diesem Falle war es eine durch und durch inoffizielle Variante mit nur der Hälfte an Material. Aber es zeigt sich mir immer wieder, wie viel Variabilität darin steckt. Es ist ein Tower Defense Spiel par excellence, welches einfache Regeln hat und der Ansturm der Dämonen fühlt sich gewaltig an. Nutzung des Heldentableaus und der Göttergeschenke sind hier beim Aufleveln der Helden nicht zu verachten. Dem ameritrashigem Würfelspiel bringt das noch eine angenehme "Tiefe" und eine taktische Ausrichtung. Es ist und bleibt im Kern auf jeden Fall ein Würfelfest. Und man sollte viele Würfel bereit halten!


    PS: Die Cthulhu Wars Figuren passen irgendwie schon. Dennoch freue ich mich auf die Lieferung des Spiels, damit das Zusammensuchen der Komponenten auch verschiedenen Spielen ein Ende hat.


  • Bei mir gab's diese Woche einen schönen Spieleabend mit #Neom, #DieTavernenImTiefenThal , #CamelUp und #SkullKing

    Das war eine Runde mit Kenner-/Gelegenheitsspielern. Wir waren zu viert, wobei eine Mitspielerin das Spiel noch nicht kannte, für die anderen war es die zweite Partie. Und prompt hat die Erstspielerin gewonnen mit 125-119-107-85. #Neom kommt sehr gut an, komischerweise gefällt derselben Gruppe 7Wonders nicht so gut :/. Vom Ablauf ist es ja genau gleich, aber bei Neom hat man durch das Stadt-Tableau und die Vielzahl an Gebäuden viel mehr das Gefühl sich was aufzubauen.

    Danach hab ich dann zum direkten Kennerspiel-Vergleich ;) #DieTavernenImTiefenThal vorgeschlagen. Für alle anderen war es die Erstpartie. Im Vergleich zum Neom war der Einstieg ziemlich holprig, die Regeln wurden als umfangreich empfunden und die Partie dauerte auch rel. lange. Gut, ich hab gleich Modul 2 und 3 mir reingepackt, aber trotzdem bin ich eigentlich der Meinung, das das Spiel recht einfach ist. Spaß gemacht hat es trotzdem jedem. Ich konnte es jetzt auch schon in jeder Besetzung spielen und finde, dass es auch immer gut funktioniert. Allerdings muss ich auch sagen, dass es dem Spiel an VArianz fehlt, dass es das Zeug zum Dauerbrenner hat. An dem Abend war auch Neom der Favorit. Mittlerweile denke ich doch auch, dass es Chancen auf die Nominierungsliste zum Kennerspiel hat.

    Es kam dann noch jemand dazu und zum Abschluss gab's noch ne Runde Speed-Camelup, nach der dritten Etappe war's schon vorbei. Immer wieder Lustig. Danach noch das obligatorische #SkullKing , Wir sind bei dem Spiel alle ziemlich Risikofreudig und Null wird immer wieder gerne angesagt. Es ist dann schon cool, wenn in der siebten Runde 4 Leute null ansagen und ich 3 Stiche. Da blieb für jeden noch einer übrig^^ und ich konnte sogar noch 2 Piraten mit dem Skullking einfahren, Herrlich. Am Ende mit 330 Punkten gewonnen (der nächste hatte 100).


    So, jetzt genieße ich noch die Sonne auf der Terrasse und wünsche euch schöne, verspielte Ostern;)

    Favorites: Mage Knight-Tzolk'in-Brass-Spirit Island-Arche Nova-Dune Imperium

  • Bedeutet?

    ... die Spielregel muss auch entsprechen ausgerichtet sein?

    Wenn dem so ist, dann ist das auch mein Spleen.

    Grüße

    (Quadratische Schachteln nerven, es gibt 3 falsche Ausrichtungen, lästig)


    ;)

  • Am Donnerstag hatte ich meine erste "Begegnung" mit dem #GaiaProject . Zusammen mit thorec (der ein exzellenten Job als Erklärbär machte) und einem weiteren Neuling ging es los. Gem. empfohlenem Einsteigerspiel wählten wir die die Völker Terraner (ich) vs. Geoden vs. Taklons. Nach einer Stunde Regelerklärung und Symbolkunde hatte ich nur Fragezeichen im Gesicht. Hatte das Spiel schon fast gedanklich abgehakt....ab Runde drei lief es dann aber extrem rund. Die Fragen an den Erklärbären wurden deutlich weniger und jeder vertiefte sich darin, die Stärken seines Volks auszuspielen. Dieser "runde" Eindruck ist m.E. vor allem der klaren Symbolik und den sehr übersichtlichen Spielertableaus zu verdanken. Überhaupt hatte ich während dieser Partie das Gefühl, dass sich der grundsätzliche Pfad den ich spielte (permantenter Einsatz der Gaia-Former) ganz "natürlich" anfühlte. Trotz der Tatsache, dass es sich um ein knallhartes Eurogame handelt, kommt zudem das SciFi Thema (u.a. durch die Forschungsleisten) schön rüber. Ich kann absolut verstehen, warum dieses Spiel soviele Fans hat und freue mich schon, mein Glück mit anderen Völkern zu versuchen. Den sehr gelungene Blogbeitrag von brettundpad kann ich nur unterschreiben. Einzig bei der Einschätzung, ob es sich um ein "Expertenspiel" handelt, bin ich mir nicht sicher. Es gibt sicherlich andere Spiele, die deutlich mehr (Sonder-) Regeln beinhalten und sich viel mehr nach Arbeit anfühlen...aber das ist wohl eine (subjektive) Frage der Definition (die in diesem Forum auch schon x-Mal diskutiert wurde).


  • Ich weiß zwar nicht genau auf das du hinaus willst aber die Anleitung muss beim Öffnen der Schachtel selbstverständlich auch richtig und ganz oben in der Schachtel liegen xD

    Das wird doch wohl niemand ernsthaft bezweifeln.

    Doch, bei Inserts/Tiefziehteilen/Inlays in der Schachtel habt ihr recht, aber wenn das Material lose in der Box liegt muss die Spielanleitung gaaaanz unten drunter, damit sie nicht verknickt... Kostet mich nach jedem zweiten Spieleabend ca. 3 min Lebenszeit, erst ganz am Ende zu merken, dass ich das ganze Spielmaterial umsonst eingeräumt habe, weil die Anleitung noch draußen liegt :(

    ;)

  • Nach zwei Zweier-Partien am Karfreitag, um das Spiel zu lernen, kamen gestern #DieTavernenimtiefenThal in launiger Viererrunde auf unseren Spieltisch.

    Gegenüber dem Zweierspiel eine ganz klare Aufwertung, denn das Spiel hat wesentlich mehr Fahrt aufgenommen als zu zweit. Wir hatten auch unseren Spaß damit, aber meiner Meinung nach ist der Glücksfaktor dennoch gefühlt zu hoch in Relation zur Spieldauer. Ich bin noch unschlüssig, ob wir das Spiel nicht doch gleich wieder aus der Sammlung entlassen sollen....


    Danach kam #Micropolis auf den Tisch. Das kommt mit seinen Ameisen so niedlich daher und der Einstieg ist auch total einfach. Doch dann entwickelt sich ein erstaunlich taktisches Spiel und man findet sich plötzlich grübelnd wieder, welches wohl das beste Plättchen sein könnte. Theoretisch könnte man es auch einfach aus dem Bauch heraus spielen, aber spätestens nach ein oder zwei Zügen fangen die Überlegungen an...nehme ich die Königin, die Architektin, die Frucht oder doch die Amme???

    Wir hatten nichts Besonderes erwartet und wurden durchweg positiv überrascht. Ein schönes Spiel für zwischendurch, welches durchaus seinen Anspruch hat und durch seine überschaubare Spielzeit punkten kann. Das darf auf jeden Fall bei uns bleiben und wird sicher noch öfter hervorgeholt werden. Auch hier muss ich sagen, dass wir es am Freitag zu zweit versucht hatten, aber da kamen einfach zu wenig neue Plättchen ins Spiel, weil die Auslage ja immer für drei Durchgänge gereicht hat. Dadurch war zu wenig Abwechslung gegeben. Als Zweierspiel kann es daher nicht punkten. Wir empfanden es ab vier Spielern als optimal.


    Nach diesen beiden Spielen haben wir uns die Zeit, bis das Essen fertig war, mit #HexRoller vertrieben, einem der vielen Roll & Write-Ableger der letzten Monate. Hier gingen die Erwartungen eher wieder in die Richtung mehr vom Gleichen. Doch auch #HexRoller hat uns dann einigen Spaß bereitet und die Zeit bis zum Essen verging wie im Flug. Das ist unter den ganzen Roll & Write-Spielen neben Qwixx tatsächlich unser neuer Favorit geworden. Gerade weil es nicht so verschachtelt und schnörkelig ist, wie manch andere Vertreter dieser Gattung. Es ist eigentlich recht simpel mit ein paar kleinen Kniffen. Manchmal ist weniger eben einfach mehr.


    Nach dem Essen haben wir uns frisch gestärkt #Gentes in der Deluxified Edition zugewandt. Anfangs konnte ich mich ehrlicherweise nicht so recht für das Spiel erwärmen. Da hatten wir auch zu zweit gespielt, um uns die Regeln anzueignen. Gestern war es dann meine Zweitpartie, diesmal zu viert. Da hat das Spiel dann seinen vollen Reiz entfaltet und ja, nun bin ich begeistert davon. Und das nicht nur, weil ich die Partie für mich entscheiden konnte. Für die Fülle an Möglichkeiten und das Zusammenspiel der Aktionen braucht man einfach auch etwas Zeit, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen. Definitiv ein Titel, den man öfter spielen sollte, um das ganze Potential auszuschöpfen. Ich mag es, dass man anhand seiner Gegebenheiten, sein Spiel entsprechend anpassen muss. Sozusagen ein wenig assymetrisch, durch die unterschiedlichen Personen, die einem von Anfang an zur Verfügung stehen. Meiner Meinung nach ein wirklich toller Mechanismus. Ich freue mich, dass ich diesen KS mitgebacken habe.


    Zum Abschluss des Abends gab es noch als Absacker #BrainsFamilyBurgenDrachen welches insbesondere mich und auch einen anderen Mitspieler an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Ich mag Rätsel, ich spiele gerne Ubongo, ich liebe Geistesblitz, aber ich bin unfähig, den Ritter schneller als meine Mitspieler zur Burg zu führen. Mein lieber Herr Gemahl rief nach gefühlt Sekundenbruchteilen jedesmal 'fertig', da hatte ich noch nicht einmal das erste Plättchen richtig platziert. :mauer:

    Die anderen waren dann auch gerade bei der Burg oder wenigstens in der Richtung...ich leider chancenlos...

    Sicher eine gute Spielidee und für Familien absolut empfehlenswert. Ich möchte es deswegen nicht abwerten, denn ich würde dem Spiel unrecht tun. Aber ich werde es mir die Tage mal solo vornehmen, vielleicht gibt es ja noch eine Lernkurve. So schnell geb ich nicht auf! Komischerweise hatte ich mit #Brainsmakemesmile gar keine Probleme.