Da gibt es einige, immer wieder mal ans Licht kommen: Alien Frontiers, Vinci, Merchant of Venus, Cosmic Encounter, Love Letter, Nations, Outpost, Roborally, Railways of the World, Funkenschlag... Alles gute Spiele, die weiterhin ihre Berechtigung haben. Dieser Cult of the New ist bei mir/uns nicht so ausgeprägt wie bei manch anderem hier. Insofern sind die alten Perlen auch des öfteren die neuen. 
Wirkliche Dauerbrenner - gibt es so etwas?
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Es gibt nur einen echten Dauerbrenner: Tichu
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Spiele, die älter als 10 Jahre sind und tatsächlich jedes Jahr mal hervor geholt werden für ein paar Partien sind bei uns: Zug um Zug, Lost Cities,Thurn & Taxis.
Andere Spiele scheitern daran, dass sie mindestens 3 Spieler erfordern, lange spiedauer haben oder ich mir noch mal die Regeln durchlesen müsste.
Es gibt daneben vielleicht 100 Spiele, die älter als 10 Jahre sind, die wir in längeren Intervallen (ca. 2 bis 6 Jahre) hervorziehen, wie zb. Puerto Rico, El Grande, Egizia, Java, Kohle (Brass), Ringkrieg, Axis & Allies.
Dazu kommen ja immer noch die neueren Spiele seit 2011....
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Wir sind seit 2 1/2 Jahren dabei und hatten/haben viel nachzuholen. Meine Brettspielgruppe vor 10 Jahren schließe ich hiermit aus, das verfälscht die Statistik. Entsprechend gab es in der Regel wöchentlich neue Spiele. Wir haben seit dem 94 Spiele + Erweiterungen gespielt.
Spiele mit mehr als vier Plays sind Folgende:
Azul
Menara
Insider
Chameleon
Kingdomino
Tainted Grail
Spicy
Skull
Die Crew
Lovecraft Letter
Last Bastion
Fantasy Realms
Cartographers
Mechs vs. Minions
Gaia Project
Underwater Cities
Eldritch Horror
Paper Tales
Marvel Champions
Hauptsächlich kurze Absacker/Party-Spiele, aber allesamt Dauerbrenner.
Die Liste ist ohne Wertung zu verstehen, hier fehlt teilweise leider noch richtig geiles Zeugs! Ist aber in der Mache. 
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Meine Liste wäre:
- Tzolkin
- Stone Age
- Kingsburg
- Hanabi
- Tichu
- Drecksau
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Codenames natürlich..
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Village und Säulen der Erde
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Da gäbe es bei uns die "Seit-vielen-Jahren-etwa-einmal-pro-Jahr"-Spiele, zu denen beispielsweise
- Wizard
- El Grande
- Nobody Is Perfect
- Drachendelta
zählen.
Oder die, die ich wirklich als Dauerbrenner bezeichnen würde, und die mit schöner Regelmäßigkeit spätestens jeden 2. Monat wieder auf den Tisch kommen - das wären bei uns folgende Kandidaten:
- Stone Age
- Orleans
- Concordia
- Qwixx
- Isle of Skye
- Navegador
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Tichu (Natürlich! Danke Thygra!)
Hanabi - hat Tichu als am häufigsten gespielten Spiel tatsächlich abgelöst, da ich es mit meiner Frau auch zu zweit spielen kann.
Mysterium - im Moment auch viel online
Codenames - dito
Noch Mal, bzw. Noch Mal so gut - geht in jeden Urlaub mit
Bemerkenswert, dass es kein "großes" Spiel geschafft hat, immer wieder auf unserem Spieltisch zu landen. Da gibt und gab es immer wieder Phasen (Caylus, 7th Continent, Pathfinder, Aeons End) aber kein Spiel hat bisher länger als ein Jahr durchgehalten. Allerdings kriege ich - auch beruflich bedingt - jedes Jahr 70-100 Spiele neu in die Sammlung. (Ebenso viele fliegen dann wieder raus.) Wenn also mal Zeit und Lust für etwas längeres da ist, wird dann doch etwas neues ausprobiert oder der aktuelle Liebling (AEONS END!!!) rausgeholt.
Schade eigentlich...
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Ja, es gibt definitiv Dauerbrenner. Würde aber auch wie viele Vorredner sagen, dass dies eher auf Absacker und einfachere Spiele zutrifft.
Wobei dies natürlich auch Definitionssache ist. Verabreden zum Spieleabend und man weiß was auf dem Tisch landet waren die letzten quasi Puerto Rico und Agricola.
Jetzt Dauerbrenner sind für mich noch die drei "Clevers" und an Nummer 1 Codenames Duett, weil das einfach zum Urlaub in Frankreich gehört für uns. Abends auf der Terrasse mit einer oder mehr Flaschen Wein sitzen und dazu Codenames Duett und schöne Musik. Traumhaft.
Kandidaten für Dauerbrenner sind sonst Brass, Scythe, Grand Austria Hotel, tzolk'in und Lorenzo. Ich bräuchte EIGENTLICH nicht mehr große Spiele. Aber kaufe sie natürlich trotzdem.
Die Kauflust bei mir wird aber weniger, wodurch sich auch wieder eher Dauerbrenner entwickeln.
Mal wieder ein Spiel RICHTIG lernen macht auch Spaß. Terraforming Mars war auch mal auf einen guten Weg, aber hat sich dann doch nicht dauerhaft dazu entwickelt, weil das Niveau sich leider bei uns zu unterschiedlich entwickelt hat.
Wenn nicht jeder regelmäßig gewinnt ist es halt schlecht für die Entwicklung zum Dauerbrenner.
Es hilft weniger auf dem laufenden zu sein. Dadurch ist die Jagd auf den neuesten heißen Scheiß kleiner. Weniger YouTube, weniger Podcast, mehr spielen 😉
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alte Dauerbrenner (vor 2014 erschienen), die mindestens 1x jährlich auf dem Spieltisch landen sind:
Merchant of Venus
Puerto Rico
History of the World
Rückkehr der Helden
Brass
Kingsburg
Mage Knigth
Concordia
Village
Love Letter
Tzolkin
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Ich spiele immer möglichst meine Schränke durch, aber besonders häufig (= ca. 10x oder öfter im Jahr) kommen folgende Spiele auf den Tisch:
Hansa Teutonica
Egizia
Wikinger
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Aufs Alter bezogen sind Arkham Horror und Fortune & Glory Dauerbrenner. Die gehen immer. Planet macht es sich da auch langsam gemütlich.
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Meine Dauerbrenner sind jetzt noch nicht soooo alt.
Great western Trail
Grand Austria Hotel.
Beim schreiben fällt mir gerade auf, vielleicht werde ich einfach nur von Spieltiteln mit 3 Wörtern getriggert
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Hm, ob Dauerbrenner oder nicht, entscheidet sich bei mir an einem ganz klaren Kriterium:
Kann ich das Spiel ohne Regellektüre sofort losspielen?
Wenn ja, war es so oft auf dem Tisch, dass es gefiel und oft auf dem Tisch war.
Hansa Teutonica
Stone Age
Dominion
Funkenschlag
Darum habe es richtige Schwergewichte auch nicht so leicht.
Ein Wasserkraft oder Gaia Project werdenbei mir nie zum Dauerbrenner.
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Paths of Glory
Twilight Imperium 3/4
Pursuit of Glory
Ringkrieg
Twilight Struggle
Star Wars Rebellion
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Dauerbrenner? Ich bin noch nicht so lange im Brettspiel Business das ich da von 10 Jahre alten Spielen sprechen kann.
Es gibt aber so ein paar Spiele,wenn du mich fragst ob ich Lust auf diese habe, kommt eher kein nein.
Das wären:
Direwild
Spirit Island
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Race for the Galaxy
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In unserer Runde kommt weiterhin regelmäßig St. Petersburg auf den Tisch (die verbesserte klassische Version)!
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Dauerbrenner in dem Sinne, dass man sie regelmäßig spielt? Schwierig aufgrund von Zeitmangel und "zu vielen Spielen"... Aber in dem Sinne, dass man ein Spiel sieht und sofort Lust hätte es zu spielen sicher. Bei uns ist es oft so, dass Spiele mehrere Monate oder Jahre unbeachtet im Schrank stehen und dann aber für mehrere Partien in kürzerer Zeit heraus geholt werden... Das wäre ein Dauerbrenner nach meiner persönlichen Definition...
Insgesamt betrachtet wäre das 18xx Spielsystem ein Dauerbrenner... Aus den 70ern mit stetig wachsender Community. Es gilt zwar als "Genre" aber letztendlich sind das alles Varianten eines Grundspiels...
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... ich finde es durchaus interessant, was in den Ausgangsposts alles an Spielen genannt wurde, und habe mich echt gefragt, ob diese Titel auch heute noch von den Betreffenden als Dauerbrenner gelten....
Nach nun echt einigen verspielten Jahrzehnten muss ich sagen, dass es Spiele gibt, die einen euphorischen Beginn hingelegt hatten, um dann doch in der Versenkung des Spielregals in einen Dornröschenschlaf zu verfallen... Teilweise, weil sie letztendlich die Anfangsversprechungen nicht halten konnten, teilweise weil sie bei den potentiellen Mitspielern nicht ankamen oder auch nur wegen ihrer Spieldauer....
Aber erstaunlicherweise gibt's auch die (mitunter unscheinbaren) Titel, die es irgendwie schaffen, immer wieder auf den Tisch zu kommen. Meist weil diese bekannt sind oder einfach schnell erklärt und gespielt...
Ob man dann diese als Dauerbrenner bezeichnen kann / soll , lass ich mal dahin gestellt...
Bei mir / uns wären das:
a) Im Familien-/Freundeskreis
- (Las) Vegas (Alea)
- Robo Rally (mit offiziellen und nichtoffiziellen Zusatzplänen etc.)
- Union Pacific (Amigo)
- El Grande (HiG)
- Samarkand (Queen)
- Beasty Bar (Zoch)
- Puerto Rico (Alea)
- Sticheln (Amigo)
- Valdora (Abacus)
- Capone (Amigo)
- Camel Up (Eggert)
- Herr der Fritten (Truant)
- Trans America (Winning Moves)
Mit Abstrichen vielleicht noch Big City (Goldsieber), Linie 1 (Goldsieber)...
Von den etwas neueren Spielen prognostiziere ich mal, dass folgende in diesen Kanon aufgenommen werden könnten:
- Pearls (Abacus)
- Draftosaurus (Board Game Box)
- Karuba (HABA)
b) Im "Spieler-Freundeskreis" (also vers. Spielkreise, obwohl so was momentan ja nicht stattfindet) waren das (vor Corona) mit der "Einschränkung": Spiel kommt mindestens einmal im Jahr ( manche auch öfters) auf den Tisch:
- Age of Steam (Warfrog)
- Florenza (Placentia)
- Constantinopolis (Stratelibri)
- Cuba + Erw. (Eggert)
- Lewis & Clark (Ludonaute)
- Ilos (La Boite de Jeu)
- Der letzte Wille (CGE)
- Magister Navis (Lookout)
- Bruxelles 1893 (Pearl Games)
- Die Speicherstadt (Eggert)
- Fresko (Queen)
- Nieuw Amsterdam (White Goblin Games)
- Pfeffersäcke (Goldsieber)
Hier gibt's wahrscheinlich sogar noch etliche weitere....
Auch hier gibt's Prognosen aus den etwas jüngeren Spielen:
- Victorian Masterminds (CMON)
- Luxor (Queen)
- Montana (White Goblin Games)
Abschließende Anmerkungen
Natürlich habe ich auch so Sachen wie Agricola, Terra Mystica, Terraforming Mars, etc. - die spiele ich nach wie vor gerne und stets auch mit, aber eben mittlerweile äußerst sporadisch ( was vielleicht auch mit der aktuellen Situation zusammen hängt).
Siedler von Catan habe ich früher sehr oft gespielt, da es meine Frau aber überhaupt nicht mag, kommt es im familiären Kontext eben nicht auf dem Tisch, zwischenzeitlich fehlt es an Mitspielern....
Andere Spiele, die früher regelmäßig abgesagt, wie Olympia 2000 v.Chr. (HiG), Hol's der Geier (Rav.), Musketiere (Hexagames), 6 nimmt oder Der wahre Walter (Fata Morgana) sind wahrscheinlich von der Zeit eingeholt, da wir diese mit unseren Töchter gespielt haben und diese zwangsläufig älter geworden sind und mit ihren Partnern und eigenem Kind zusammen leben...
Ohne Furcht und Adel kam seit einer bis heute legendären Partie zu siebt vor ca. 10 Jahren nie mehr zum Einsatz, eigentlich schade....
Momentan entdecke ich jedoch das ein oder andere ältere Spiel für mich nochmal neu und auch schätzen, wie Via Romana (Goldsieber) oder am Wochenende erst wieder Guatemala Cafe (Eggert).... hier wird sicherlich auch weiterhin die ein oder andere Perle wiederentdeckt werden...
Insofern halte ich das Thema Spiele-Dauerbrenner mit Heraklit:
"Nichts ist so beständig wie der Wandel."
In diesem Sinne, keep on rocking and playing...
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Sind Spiele die einmal pro Jahr auf den Tisch kommen wirklich schon Dauerbrenner?
Brennen ist für mich schon eher monatlich, da gerne häufiger als einmal.
Brennen ist die Frage "wollen wir was neues spielen oder Spiel x?" zu beantworten mit"merkst selber, oder?", weil man natürlich wieder Spiel x spielen möchte.
So hätte ich bestimmt noch 50 spiele für die ich brenne.
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kannste diese Grabschändung mal lassen? Ich dachte grad, Ode und Braz hätten sich abgemeldet. 2008!!!
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kannste diese Grabschändung mal lassen? Ich dachte grad, Ode und Braz hätten sich abgemeldet. 2008!!!
Da habe ich mich auch gefragt, welche Geschichte da dahinter steckt, dass deren Einträge von 2008 als Gast betitelt werden. Braz hast du da Infos für uns?
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Brennen ist für mich schon eher monatlich, da gerne häufiger als einmal.
Ein Spiel von vor 10 Jahren heute noch monatlich auf dem Tisch, da sage ich aber Chapeau!!
Ich schaffe es kaum in einem Jahr ein Spiel in jedem Monat gespielt zu haben. Ich denke schon das heutzutage, wo die meisten ihre Spiele ca. 5 mal in Summe spielen (war mal Erkenntnis einer Umfrage hier im Forum) ein Spiel das jedes Jahr wieder auf den Tisch kommt, einen Dauerbrenner darstellt.
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kannste diese Grabschändung mal lassen? Ich dachte grad, Ode und Braz hätten sich abgemeldet. 2008!!!
Da habe ich mich auch gefragt, welche Geschichte da dahinter steckt, dass deren Einträge von 2008 als Gast betitelt werden. Braz hast du da Infos für uns?
Laaaange Geschichte...kann mich kaum mehr dran erinnern
...außerdem Off-Topic...also nix da.....
.....zurück zum eigentlichen Thread 
*hüstel
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Sind Spiele die einmal pro Jahr auf den Tisch kommen wirklich schon Dauerbrenner?
Brennen ist für mich schon eher monatlich, da gerne häufiger als einmal.
Brennen ist die Frage "wollen wir was neues spielen oder Spiel x?" zu beantworten mit"merkst selber, oder?", weil man natürlich wieder Spiel x spielen möchte.
So hätte ich bestimmt noch 50 spiele für die ich brenne.
....ein Spiel, welches seit über 10 Jahren, teilweise 20 Jahren und mehr, immer noch regelmäßig - wenn vielleicht auch nur 1-3mal im Jahr - gespielt wird, würde ich schon irgendwie als "Dauerbrenner" betiteln, vor allem dann, wenn alle Mitspielenden mit Vorfreude ans Werk gehen, wenn das Teil auf dem Tisch liegt...
Im Hinblick auf die verfügbaren zeitlichen Ressourcen kann ja leider nicht jeder sich fünfmal die Woche an den Spieltisch setzen.... Obwohl ich ja eine größere Ansammlung bunter Spieleschachteln mein eigen nennen darf, kann es durchaus vorkommen, dass ich vielleicht nur einmal im Monat zum Spielen komme (die Gründe hierfür sind vielfältig und würden hier den Rahmen sprengen).
Insofern ist die Häufigkeit wie oft etwas gespielt wird sehr relativ und somit kein Gradmesser, ob etwas ein Dauerbrenner ist oder nicht...
Insofern halte ich eben ein Spiel, welches über viele Jahre hinweg immer noch mit Freude und hohen Erwartungen gespielt wird, tatsächlich für nen Dauerbrenner...
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Klar, hast schon recht. Für mich ist da noch eine gewisse Abstufung, du hast mehr den Marathon Blick und ich bin mehr auf der Mittelstrecke, wo es eine höhere Taktung gibt. 😉
Beides schließt sich ja nicht aus. Die Häufigkeit der Möglichkeiten ist ohnehin sehr individuell. Ich meine nur, richtig gebrannt hatten wir in unserer Gruppe aber schon fast wie Sankt Peter Anfangs feststellte für ältere Titel. So richtig sagen kann ich es von Puerto Rico und Agricola, die kamen wirklich jedes Mal auf den Tisch.
Nun verbrennen die Spiele deutlich schneller, ich glaube es sind einfach viele zur Auswahl und ich hab halt mehr finanzielle Mittel zur Verfügung mit 40+ als mit 20-30 Jahren und man gibt es halt auch noch anders aus.
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Laaaange Geschichte...kann mich kaum mehr dran erinnern
Also wenn der „Grabschänder“ DAS nicht findet...
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Für meine Brettspiel-Stammrunde und diverse Freunde-/(Spieler-)Bekannte ist ein 100% Dauerbrenner Blood Rage.
Im Sommer 2016 kennen und lieben gelernt und bis Anfang 2020, also zum Lockdown fast jede Woche gespielt bzw. kam Blood Rage mindestens zweimal im Monat auf den Tisch, nicht selten auch drei-/viermal.
Klar gab es auch Phasen durch Urlaub/Reise, Arbeit/Fortbildung und/oder Krankheit, wo es weniger war, allerdings kann ich mich in diesen über 3,5 Jahren an fast keinen Monat erinnern in dem wir es nicht gespielt haben. Sogar Turniere und eine Liga haben wir dank und mit Blood Rage betrieben. Nicht selten spielten wir auch 2-3 Runden hintereinander und dies auch teilweise zweimal pro Woche.
Die Pandemie brachte dann den Dämpfer/Entschleunigung. Die Digitale Version welche das Brettspiel relativ „detailgetreu“ abbildet (auch wenn vieles fehlt vom Tisch wie Haptik, direkte Mimik und Gestik der Spieler ect), erlaubte dann jedoch unseren Dauerbrenner auf andere Art weiterzuführen, Digital eben, dies lief auch die vergangenen Monate stabil bei zweimal im Monat.
Auch steht für alle in der Stammrunde fest, sobald alle durchgeimpft sind und den vollen Impfschutz haben(was keine 6 Wochen mehr dauert) und wir uns wieder treffen können/dürfen, wird das erste was auf dem Tisch landet, Blood Rage sein.
Die Stammrunde besteht aus 5 festen Spieler, dazu noch Freunde/Bekannte die weniger Zeit haben, die immer mal wieder ein Gastspiel mitmachen (im Wechsel), insgesamt haben wir über die Jahre grob 20 weiteren Spielern Blood Rage gezeigt und beigebracht, nicht wenige davon haben es sich selbst früher oder später geholt (jeder aus der Stammrunde selbst hat es natürlich im eigenen Besitz).
Zusammengefasst
Trotz der Pandemie, spielen wir „Dank“ digitaler Version Blood Rage seit nun fast 5 Jahren äußerst regelmäßig und haben mehrere hundert Partien hinter uns. -
Eldritch kommt auch hier immer wieder gut an. Meistens bei Leuten, die auch länger nicht gespielt haben oder keine Vielspieler sind. Das Spiel schafft eine gute Balance zwischen einfach zu lernen, aber trotzdem komplex genug. Es sei denn die Zeit ist zu knapp, dann wird auch häufig Catan rausgekramt
