Das Ende von iTunes

  • Kennt sich von euch jemand mit iTunes und Apple Music auf dem Mac aus?


    Ich habe heute gelesen, dass iTunes in Kürze eingestellt wird und der Musik-Teil dann nur noch in Apple Music zu finden ist. Nun habe ich vor vielen Jahren viele CDs in iTunes eingelesen und auch Playlists gebastelt. Die nutze ich zwar selten, seit ich Spotify habe, aber ganz missen möchte ich sie nicht. Kann ich mit den Songs und Playlists einfach in die Musik-App umziehen?

  • Mal dumm gefragt vom Nicht-Apple-Nutzer: Heißt "CDs in iTunes eingelesen" etwa, dass man nicht MP3s oder ähnliches hat, für das es viele Programme gibt, sondern irgendein proprietäres Apple-Format? Falls ja: Au weia. Da wäre für mich allein schon die theoretische Möglichkeit, dass der Hersteller von heute auf morgen meine Einlesearbeit komplett wertlos machen könnte, für mich ein dickes NO GO.

  • Da kann ich noch keine Infos zu geben, da ich auf meinen iMac noch warte.


    Es gab bei Apple auch mal einen Dienst, mit dem Du Musik von CDs im Store freischalten konntest - mir fällt nur der Name nicht mehr ein iTunes Match hieß der. Du hast also eine CD eingelegt (bzw. eine MP3 in iTunes gehabt) und das dazugehörige Pendant wurde dir im Store freigeschaltet - 2x kauft man Musik ja eigentlich nicht.


    2. Frage: Hast Du denn Apple Music? Ich habe mich gegen Streamingdienste immer gewehrt, aber seitdem Vodafone sogar kostenlos streamen lässt, bin ich auch dabei. Dort wurde die Musik, die man in iTunes hatte, ja auch automatisch der Mediathek hinzugefügt. Ähnlich ist das auch bisher schon: Du kannst Musik in Playlists organisieren, egal ob von CD geripped, heruntergeladen, gekauft oder aus Apple Music gestreamed.


    Wichtig wäre also zu wissen, ob es deine lokale Musik auch in Apple Music gibt. Die Playlists an sich sind ja nur Inhaltsverzeichnisse ohne Inhalt. Ich habe auch heute noch all meine Musik (die nicht wirklich Mainstream ist!) in Apple Music freigeschaltet und kann die herunterladen und behandeln wie früher. Rein faktisch merke ich nur den Unterschied, dass ich sie immer noch habe, selbst wenn ich sie von der Festplatte entferne. Im Endeffekt habe ich dadurch also eine Menge Speicherplatz gewonnen ;)


    Zu Apples Umstellungstaktiken: iTunes war immer schon problematisch, weil es immer weiter verschlimmbessert wurde. Aber was die grundsätzlichen Entscheidungen betrifft, die bei Apple getroffen werden, stehe ich doch meist dahinter. Beispiel Flash - da hat Steve Jobs erklärt, dass nach Analysen Flash intern als Technologie auf dem absteigenden Ast kategorisiert wurde. Von Stromverbrauch und Sicherheitslecks ganz zu schweigen. Daher hat man lieber auf HTML 5 gesetzt. Und siehe da: 2 Jahre später ist Flash tatsächlich tot. Ob nun die Verbreitung von "nicht mehr Flash nutzenden Geräten" dazu beigetragen hat oder nicht, die Kritikpunkte nach Ressourcenhunger und Sicherheit sind nicht wegzudiskutieren.


    Apple ist ja bekannt dafür, sich relativ unsentimental von Technologien zu verabschieben. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, tut das meist weh und bei wenig informierten Leuten etabliert sich schnell die Meinung: Apple kann kaum was, Android kann alles. Dass dahinter aber ein Plan steht, um die Usability und die Qualität zu gewährleisten erkennt dann meist nur der, der sich mit den Beweggründen auseinandersetzt.


    Ähnlich würde ich auch den Weggang von iTunes bezeichnen, denn so blöde das auch klingen mag: Musik zu Hause auf der Festplatte zu bunkern ist nicht mehr üblich und wird im Zeitalter von Spotify und Co wohl auch immer weniger wirklich angewendet. Das tut dann dem "Sammler-Herz" weh, der seit 20 Jahren MP3s sammelt oder sortiert. Aber wenn man eh immer und überall Zugriff auf fast jegliche veröffentlichte Musik hat, dann ist auch das irgendwann nicht mehr wichtig.

  • Thygra so wie es sich liest, wird die neue Musik App die Musikfunktionen von iTunes übernehmen und zusätzliche Funktionalitäten für Apple Music Abonnenten zur Verfügung stellen. Auch wenn du kein Apple Music Abonnent bist, sollten die Playlists und eingelesene Musik übernommen werden. Und die Musikdateien werden mit Sicherheit nicht gelöscht werden. Aber genaues weiß man natürlich erst wenn das neue Betriebssystem da ist.


    Die Funktion, die Mafti meinte, hieß Music Match und wurde in Apple Music integriert.

  • Mal dumm gefragt vom Nicht-Apple-Nutzer: Heißt "CDs in iTunes eingelesen" etwa, dass man nicht MP3s oder ähnliches hat, für das es viele Programme gibt, sondern irgendein proprietäres Apple-Format? Falls ja: Au weia. Da wäre für mich allein schon die theoretische Möglichkeit, dass der Hersteller von heute auf morgen meine Einlesearbeit komplett wertlos machen könnte, für mich ein dickes NO GO.

    iTunes rippt die CDs mit eigener Kodierung: AAC. Die meisten Abspielsoftwares sollten damit umgehen können, man kann aber ansonsten problemlos das Import-Format mit iTunes selbst ändern, sowie vorhandene Dateien in andere Formate konvertieren, zB auf mp3. Ich bin mal so frech und behaupte, dass iTunes Nutzer ihre Musik ohnehin nur auf Geräten abspielen, die keine Probleme mit AAC haben...

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    Einmal editiert, zuletzt von Exhibitchee ()

  • Die einzelnen Funktionalitäten von iTunes werden auf verschiedene neue und alte Programme verteilt. Ich gehe davon aus, dass Apple dafür eine entsprechende Konvertierung vorgesehen hat.


    Es gibt aber auch Programme die die iTunes Bibliotheken exportieren können. Apple hat eigentlich auf MP3 oder Erweiterungen davon gesetzt, deshalb sollten auch die darin verknüpften Dateien problemlos nutzbar sein.


    Zum Beispiel damit:


    Songbird - Informationen über diese Musikverwaltungssoftware


    Songbird unterstützt auch AAC, falls die CDs in dem Format eingelesen worden sein sollten.


    Ich würde aber auf jeden Fall erstmal abwarten wie Apple das konkret umsetzt, und auch nicht überstürzt wechseln.

  • Soweit ich (MacBook Pro Besitzer) weiß, bleiben die Daten schon erhalten.

    ITunes ist ja auch nur die Mediathek...die eigentlichen Daten werden eh auf der Festplatte oder der Cloud gespeichert.

    Formate sollten egal sein da man zur Not alles konvertieren kann.

    Persönlich nutze ich bisher keinen einzigen Streaming Dienst.

    Mir ist das zu inflationär....man hört gar nicht mehr richtig zu....nimmt sich keine Zeit mehr dafür...

    Und man begnügt sich mit extrem reduzierter Musik....heute merkt ja niemand mehr wie schlecht sich MP3 sehr häufig anhört. (Ja, das kann man tatsächlich hören.....vorausgesetzt man hat entsprechende Peripherie und Muße).

  • iTunes am Windows PC ist so grausam. Ich hoffe die App stirbt auch auf Windows

    Diese Sprüche kenne ich noch zur Genüge. Die kommen meist von den Leuten, die Songs nach Dateinamen sortieren und nicht nach ID3-Tags :)

  • iTunes am Windows PC ist so grausam. Ich hoffe die App stirbt auch auf Windows

    Diese Sprüche kenne ich noch zur Genüge. Die kommen meist von den Leuten, die Songs nach Dateinamen sortieren und nicht nach ID3-Tags :)


    Daran liegt es bei mir nicht. Auf Windows stürzt iTunes bei mir oft ab. Friert ein oder überspringt Songs. Allgemein läuft das Programm viel langsamer als auf dem iPad.

  • Zitat

    Ich bin mal so frech und behaupte, dass iTunes Nutzer ihre Musik ohnehin nur auf Geräten abspielen, die keine Probleme mit AAC haben...

    Ja - und das klappt auch....Bis man Kinder hat und einen Hörbert kauft :crying:|| Da gibt's dann nur umständliche Umgehungslösungen...

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  • Daran liegt es bei mir nicht. Auf Windows stürzt iTunes bei mir oft ab. Friert ein oder überspringt Songs. Allgemein läuft das Programm viel langsamer als auf dem iPad.

    Also iTunes gibt es ja nicht auf dem iPad ;) Aber davon mal abgesehen: Das von Dir beschriebene Verhalten ist nicht das generelle Verhalten auf Windows, sondern das ist ein Problem was bei Dir (bzw. ggf. unter bestimmten Konstellationen) auftritt.

    Ich finde jetzt iTunes auch nicht gerade als besonders angenehme Software, aber es läuft _bei_mir_ absolut zuverlässig.


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Heißt "CDs in iTunes eingelesen" etwa, dass man nicht MP3s oder ähnliches hat, für das es viele Programme gibt, sondern irgendein proprietäres Apple-Format?

    Nein, ich habe meine CDs alle als mp3 eingelesen.

    Hast Du denn Apple Music?

    Nicht auf dem Mac bisher. Dort habe ich Spotify und eben iTunes, weshalb ich bisher noch keine Veranlassung sah, Apple Music zu installieren.

    Musik zu Hause auf der Festplatte zu bunkern ist nicht mehr üblich und wird im Zeitalter von Spotify und Co wohl auch immer weniger wirklich angewendet.

    Aber auch im Zeitalter von Spotify oder Apple Music gibt es leider nach wie vor nicht wenige Songs, die man bei beiden Anbietern nicht finden kann. Und das ist ziemlich nervig.

    ITunes ist ja auch nur die Mediathek...die eigentlichen Daten werden eh auf der Festplatte oder der Cloud gespeichert.

    Das ist mir klar. Ich weiß auch, wo ich die mp3-Dateien finde. Aber die kann ich z. B. nicht in Spotify nutzen.


    Vor allem aber möchte ich die Playlists behalten. Und da habe ich keine Ahnung, wie ich so etwas in ein anderes System übertragen könnte.

    Und man begnügt sich mit extrem reduzierter Musik....heute merkt ja niemand mehr wie schlecht sich MP3 sehr häufig anhört.

    Wobei es doch da auch unterschiedliche Qualitäten gibt!? Z. B. 160 kbit/s und 320 kbit/s!?

  • Und genau aus diesem Grund Benutzer ich Apple Music statt Spotify Thygra


    Dort habe ich meine gesamte Musiksammlung hoch geladen und überall Abruf-bereit, da ich ziemlich viel habe, was so nicht online zu finden ist. (DJ Mixe etc...)


    Früher hatte ich Itunes Match (bei dem ich nur meine Lieder hören konnte). Mir Apple Music habe ich nun meine Bibliothek plus einen Streamingdienst wie Spotify zusammen...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Äh Moment! Thygra: Apple Music ist kein Programm, es ist ein Dienst. Und der ist in iTunes integriert. Wenn Du den dienst buchst, dann kannst Du in iTunes auf die Apple Music-Mediathek zugreifen und von dort Musik in iTunes "freischalten". Also hinzufügen bis hin zu herunterladen. Wenn Du aktuell in iTunes deine Mediathek durchsuchst, wird dir schon angegeben, ob du auf deiner Festplatte oder in Apple Music suchen möchtest.


    Die Frage wird sein, ob das kommende Programm, das Apple Music darstellen soll, auch ermöglicht lokale Songs mit in Playlists aufzunehmen aber das kann dir aktuell wohl noch niemand hier bestäigen. Für mich ist es aktuell daher schwierig, dass iTunes und Apple Music keine saubere Grenze haben.


    MIt eigenen, lokalen Daten könnte ich es mir aber auch vorstellen, denn iTunes auf dem Mac/PC ist aktuell ja noch die Summe kleinerer Apps aus iOS: Video, TV (wird in Zukunft die Apple TV-App inkl. Abo-Dienst), Podcast, Hörbücher, eBooks und eben Musik. Auf iOS sind die schon lang getrennt. Das kommt nun bestimmt auch für die Desktopgeräte. Und daher könnte ich mir eben doch vorstellen, dass die Music-App lokale Musik ermöglicht.

  • Auch die 320kbit/ oder auch variabel sind trotzdem hörbar komprimiert....!

  • PowerPlant


    Nein, seit gestern heißt der ausgekoppelte Musikbereich aus iTunes Apple Music...(zumindest soweit ich verstanden habe).


    Damit ist ab jetzt also nicht mehr nur der Streaming Dienst gemeint.


    Verwirrende Benennungen hat Apple ja eh gerne. Da heißen neue Geräte auch einfach mal iPad oder Macbook Air und man muss erstmal dahinter steigen, welche Version gemeint ist...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Mir Apple Music habe ich nun meine Bibliothek plus einen Streamingdienst wie Spotify zusammen...

    Darauf hoffe ich auch seit langem. Aber ich hatte mir Apple Music mal vor ca. 1 Jahr angeschaut, und damals sprach die Usability FÜR MICH noch klar für Spotify.

    Die Frage wird sein, ob das kommende Programm, das Apple Music darstellen soll, auch ermöglicht lokale Songs mit in Playlists aufzunehmen aber das kann dir aktuell wohl noch niemand hier bestäigen. Für mich ist es aktuell daher schwierig, dass iTunes und Apple Music keine saubere Grenze haben.

    Okay, also muss ich quasi darauf warten, wie das neue Programm für den Mac aussieht.


    Das erinnert mich daran, als Apple auf dem Mac "iPhoto" durch "Fotos" ersetzt hat. Da konnte man "Fotos" den Zugriff auf die Datenbank von "iPhoto" erlauben und Alben übernehmen, was vermutlich analog zu einer Musik-Playlist sein dürfte. Allerdings hatte sich die Struktur irgendwie geändert, weshalb ich alle Alben umbenennen bzw. neu sortieren musste, was ich doof fand. Vielleicht läuft es ja hier ähnlich.


    Also harre ich mal der Dinge, die da kommen.

    Verwirrende Benennungen hat Apple ja eh gerne.

    Auf dem iPhone wurde die App "iPod" irgendwann durch "Musik" ersetzt. Da dachte ich damals, das wäre der Streamingdienst und schaute ewig nicht rein. Bis ich durch Zufall feststellte, dass dort meine Playlists von "iPod" übernommen worden waren.


    Also hoffe ich mal, dass es auf dem Mac genauso laufen wird.

    Auch die 320kbit/ oder auch variabel sind trotzdem hörbar komprimiert....!

    Mag sein, aber da ich Musik primär im Auto höre ohne besondere Boxen, würde ich den Unterschied vermutlich sowieso nicht hören können. ;)


    Auf jeden Fall vielen Dank an alle für das Feedback!

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Itunes zeigt das tolle Coderkönnen von Apple - in meinen Augen die letzte Dreckssoftware, die jemals die Windowswelt erblickt hat.
    Wenn dieser Mist endlich den Jordan hinunter geht, kann man nur applaudieren.
    Bei jeder anderen Softwarefirma hätte man die Programmierer gezwungen, sich jeden Tag selber vor den eigens verbrochenen Mist zu setzen und damit "arbeiten" zu wollen.

    PS: Das Zuschaustellen meiner Abneigung gegen propietäre Applesoftware und Produkte ist beabsichtigt ;)

  • und mir geht es darum, dass ich nicht überall mobil abrufen kann

    Muss ich leider bestätigen. Ich fahre häufiger die A1 entlang => viele D1-Netz-Lücken.

    Auch mitten in Hamburg gibt es viele D1-Netz-Lücken.

    Wer sich komplett auf Cloud-Availability verlässt, der ist leider ab und an verlassen.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Das hat doch aber nichts mit der Cloudtechnologie zu tun, sondern mit der miesen Netzpolitik in Deutschland und bei deutschen Anbietern. Theoretisch kommt man überall dran und mit Vodafone fahre ich ganz gut. In Städten gibt es überall WLan, etc. Aber darum geht es auch eigentlich nicht bei diesem Thema.


    Zu sagen man könne nicht überall abrufen, nur weil man keine Verbindung hat ist wie zu sagen, dass Edeka keine Bananen verkaufen würde, nur weil sie im Edeka um die Ecke ausverkauft sind ;)

  • Muss ich leider bestätigen. Ich fahre häufiger die A1 entlang => viele D1-Netz-Lücken.

    Dafür hat ja zumindest Spotify die Option, Lieder vorher runterzuladen und offline zu hören.


    Gibt es so etwas bei Apple Music auch?

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Die Anbieter von Musik-Streaming-Diensten haben die Option, Musik auch offline zu hören, m.E. alle.

    Ansonsten wäre ich in meiner U-Bahn ziemlich verloren.......


    Ich habe schon einige ausprobiert. Lande aber am Ende immer wieder bei Amazon Music Unlimited. Sobald Apple Music Songtexte einblendet (was für mich der Grund für Music Unlimited ist), denke ich nochmal über einen Umstieg nach....


    Ich habe auch mal alle meine vielen CDs in den Windows-Mediaplayer eingelesen - und schon mind. 8 Jahre nicht mehr angerührt. Ich stelle mir meine Playlists nach Laune zusammen und meine CD's und die Daten im Mediaplayer könnten alle weg. Verkaufen macht Arbeit und bringt kein Geld. Wegschmeißen wäre mir zu schade. Also bleibt erst einmal alles, wie es ist ;)


    iTunes war mir allerdings schon immer suspekt, deswegen habe ich da die Finger von gelassen....


    OT: Jetzt würde ich aber gerne alle meine DVDs einlesen und auf nem NAS lagern. Hat dafür jemand ne Idee, wie man das machen kann (einfach und legal)?!?! Ist ja theoretisch das Gleiche wie bei CDs...

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • sondern mit der miesen Netzpolitik in Deutschland und bei deutschen Anbietern

    Das stimmt, aber dass Eine geht nun mal nicht ohne dem Anderen.


    EDIT: Und um in deine Beispiel zu bleiben:

    Zitat

    Zu sagen man könne nicht überall abrufen, nur weil man keine Verbindung hat ist wie zu sagen, dass Edeka keine Bananen verkaufen würde, nur weil sie im Edeka um die Ecke ausverkauft sind

    Dann wären nicht nur die Bananen nicht verfügbar, sonder auch der EDEKA nicht, wenn keine Bananen vorrätig sind.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

    Einmal editiert, zuletzt von hhamburger ()

  • Annabelle78

    Ab der neuen Apple Music Version werden die Songtexte nun passgenau zum Text eingeblendet...Sozusagen Karaokemodus :)

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  • Ich denke, Sie meint die passgenaue Anzeige der aktuellen Songtextzeile - Das kommt nun erst mit IOS13, wurde vorgestern so vorgestellt.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • OT: Jetzt würde ich aber gerne alle meine DVDs einlesen und auf nem NAS lagern. Hat dafür jemand ne Idee, wie man das machen kann (einfach und legal)?!?! Ist ja theoretisch das Gleiche wie bei CDs...

    Bring ein bisschen Zeit und Ausdauer mit... das dauert

    Cardboard Games Master Race

  • Da brauchst Du einen großen NAS ;) Später vielleicht noch zur Sicherheit die Blurays? Und denk dran: Wer seine Daten 1x hat, hat sie keinmal.


    Wie oft schaut man einen Film doppelt? Ich eigentlich nur im Kino. DVDs habe ich noch ca. 5 seltene im Schrank. Alles andere kann man legal über Netflix und Amazon streamen oder bei iTunes für schlankes Geld ausleihen.

  • Hab' alle meine CDs (3.500) mit FOOBAR 2000 auf flac Format konvertiert und auf einer NAS (plus zwei weiteren Sicherungsplatten) verwahrt.

    Das ganze kann über einen SONOS in allen Räumen unseres Hauses abgespielt werden.


    Hat mich vor ein paar Jahren ganz schön viel Zeit gekostet, aber jetzt bin ich total happy damit.