Bauchspieler oder Kopfspieler?

  • Was seid ihr? 134

    1. Beides - bin ja kein Einzeller (84) 63%
    2. Bauchspieler - will Spaß und nicht Arbeit (26) 19%
    3. Kopfspieler - brauch das Hirn sonst schon nicht (11) 8%
    4. Früher Kopfspieler - jetzt Bauchspieler. Ich liebe Pizza - außerdem muss ich mittlerweile arbeiten (7) 5%
    5. Keine Ahnung - gewinne immer (2) 1%
    6. Keine Ahnung - verliere immer (2) 1%
    7. Ähhh? Bahnhof? Wahrscheinlich nicht Kopfspieler - oder? (2) 1%
    8. Früher Bauchspieler - jetzt Kopfspieler. Dank besserer Durchblutung durch erhöhten Kaffeekonsum. (0) 0%

    Wo würdet ihr euch einordnen und warum. Bitte noch das absolute Lieblingsspiel mit angeben. Warum seid ihr nicht das Andere? Hat sich das im Laufe eurer Spielerkarriere verändert?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Kann ich nicht angeben. Lieblingsspiel: #FireteamZero. Dabei kopflos aus dem Bauch zu spielen funktioniert genau 2 Runden lang, dann geht man unter. Was mir allerdings richtig auf den Keks geht sind alles durchdenkende Spieler, die das Spiel unendlich in die Länge ziehen und andere Leute doof am Tisch verhungern lassen. Auch bei Euros denke ich mir gern eine Strategie aus, aber ich durchdenke die nicht mit allem Für und Wider, weil das einfach zu lang dauern würde. Da schaue ich dann lieber, wie die ausgedachte Strategie in der Praxis funktioniert und wie sich das Spiel dann verhält. Ich habe auch kein Problem damit zu verlieren, da ich mir den Spaß durch das Spielen hole, nicht durch das Gewinnen.


    In sofern: Gerne Spiele mit viel Anspruch, aber nicht kaputt denken. Was das Pendant dazu in deiner Umfrage ist, weiß ich noch nicht ;)

  • Mein Bauch denkt sehr gut mit, und trifft eher intuitiv die besten Entscheidungen. Erst im Endspiel denke ich mal einen Zug durch, aber meistens finde ich den optimalen Zug intuitiv - oder zumindest den Zug, der nahe am Optimum liegt...

  • Bei den Spielen, die über das Kennerspiel hinaus gehen, versuche ich schon einigermaßen schnell/intuitiv zu spielen. Aber ich nehme mir dann an zwei, drei Stellen etwas Zeit, um den optimalen Zug zu finden. Wenn der Bauch sagt, jetzt könnte es wirklich entscheidend sein. Wenn ich Zug so durchdenken würde, würde ich aber selbst verrückt - denke ich.

  • Mit den Jahren immer mehr Bauchspieler - ist ja auch mein am weitesten entwickeltes Körperteil.


    Spielsituationen wrden mit dem Kopf erfasst, der dann die schlechten Züge ausschließt. Aus dem verbleibenden Rest trifft der Bauch dann die Auswahl. Der Kopf analysiert dann das Ergebnis.


    Lieblingsspiel(e) siehe Disclaimer.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Bei jeder Erstpartie Bauchspieler, solange bis ich wirklich hinter das Spiel gestiegen (meist die letzten 2 Runden) aber dann ohne für und wieders, sondern eher, simple Denkweisen in Richtung maximierung der Punkte.


    Die Spiele die ich per Kopf angehe, sind die wo ich die meiste Erfahrung mit habe und weis wie es optimaler Weise ausgeht.


    Ansonsten liebe ich es dynamisch zu agieren und eine Antwort parat zu haben (Hybrid also!)

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • 70% Kopf und 30% Bauchspieler. Wenn ich merke es dauert bei mir zu lange, dann mache ich das, was sich besser anfühlt. Im Endeffekt kann man seltens mehrere Züge im Detail vorausplanen. Wenn ich dadurch 2-3 Spiele weniger gewinne, aber dadurch 2-3 Spiele mehr spielen kann, dann fühlt es sich auch nicht nach verlieren an. :D

  • Beides. Am Beispiel von ASL sieht das meist so aus, dass ich alle z.B. alle To Hit Modifikatoren, To Kill Zahlen, Wahrscheinlichkeiten bei Schüssen auf der IFT (Infantry Fire Table) etc. ziemlich korrekt auf der Pfanne habe entsprechend meine Setups und Angriffspläne meist gut geplant habe. Die erste Regel der Kriegsführung lautet aber auch, dass kein noch so guter Plan den Kontakt mit dem Gegner überlebt. Also muss ich doch wieder improvisieren und aus dem Bauch heraus entscheiden. Und das ist dann meistens der Ritt auf der Rasierklinge. Genie und Wahnsinn liegen da oft sehr nah beieinander....

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Schönspieler :D Lieber zügiger spielen und dabei etwas lernen als sich den Kopf zerbrechen. Dabei passe ich mich manchmal auch der Gruppe an. Wenn ich mit Leuten spiele, die alles analysieren, dann schlage ich die ungemütlichen AP-Zelte auch auf. Grundsätzlich versuche ich aber die Spieler zum Bauchspielen zu animieren. Denn selten wird ein Zug besser nur weil man 3 Minuten überlegt. Mit zunehmender Erfahrung ist Intuition ausreichend.

  • Im Laufe der Jahre habe ich mich vom eher Kopfspieler zum eher Bauchspieler entwickelt. Für mich besteht das gelungene Spielerlebnis immer weniger darin, den optimalen Weg zu vielen Punkten zu finden; je länger ich dafür grübeln müsste, um so weniger mag ich das im Spiel.


    Kenne ich ein Spiel noch nicht oder kaum, finde ich Bauchspielen geradezu super. Hier probieren und dort, schauen wir mal, was passiert, wie's ausgeht ist egal. Wirklich nie habe ich den Ehrgeiz, eine Erstpartie gewinnen zu wollen. Viel wichtiger ist mir zu erfahren, was denn so geht und was nicht.


    Je besser ich ein Spiel kenne, um so besser wird doch auch das Gespür dafür, was etwas taugt, und was nicht. Also geht Bauchspielen auch dann, wenn man Bauchspielen jetzt nicht als dümmlich drauf los spielen definiert. Ich mache dann aus dem Bauch heraus, will sagen intuitiv gepaart mit Köpfchen, was mir sinnvoll erscheint. Mir sind denn auch ein paar Punkte mehr oder weniger völlig egal. Wenn ich den geistigen Rechenschieber auspacken muss, ist mir das Spiel schon verleidet. Lieber weniger Punkte als denkbar gewesen wären, dafür zügiger gespielt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Das kommt auch immer etwas auf die Füllung des Bauches an!

    Mit wenig Inhalt wird das nix und mit zu viel prozentigem Inhalt sagt der Kopf dann auch nee.:lachwein:


    Es ist schon ein Kreuz.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • #GajaProject

    Es kommt sehr auf das Spiel drauf an. Ich verstehe es nicht wie man z.B. bei 7 Wonders öfters lange überlegen muss oder Mitspieler bei ganz offensichtlich logischen Spielzügen lange überlegen.

    Generell spiele ich lieber schnell und dafür nicht optimal wobei ich aus dem Bauch heraus (mit wenig überlegen) oft schon ganz vernünftig spiele.

  • Ich verstehe es nicht wie man z.B. bei 7 Wonders öfters lange überlegen muss oder Mitspieler bei ganz offensichtlich logischen Spielzügen lange überlegen.

    Da liegt ja oft das "Problem". "Ganz offensichtlich logisch" gilt nicht so einfach für jeden. Nicht jeder "kann" jede Logik.


    Ich kenne z.B. Leute, die über viel praktische Intelligenz verfügen, aber zu bestimmten logischen Schlüssen nicht fähig sind. Da ist z.B. jemand, mit dem konnte man die Alchemisten einfach nicht spielen, weil er selbst nach zweistündiger Erklärung mit vielen Beispielen, die er sich geduldig angehört hat, immer noch nicht begreifen konnte, dass man je nach Erkenntnisstand im Spiel bestimmte Kombis logisch ausschließen kann, ohne händisch ausprobieren zu müssen, ob die wirklich nicht gehen. Das lag teilweise natürlich auch an seiner Denkweise, nie etwas auszuschließen, solange man nicht durch praktische Fehlschläge über die Unmöglichkeit belehrt ist.


    Ganz allgemein hat doch auch nicht jeder die gleicher Auffassungsgabe. Der eine sieht die Lösung eines Problems viel schneller als z.B. ein anderer, der in der gleichen Zeit gerade mal das Problem erkannt hat. Das kann man niemandem zum Vorwurf machen. Wer langes Grübeln seiner Mitspieler vermeiden will, muss Spiele auswählen, von denen er zumindest ahnt, dass sie in seiner Gruppe "spielbar" sind. Aber auch dabei kann man sich täuschen.


    So manches Mal ist es ja auch gar nicht die Denkfähigkeit als solche, sondern einfach Entscheidungsschwäche, mangelnde Risikobereitschaft, oder was auch immer da sonst noch zügiges Spiel verhindern kann.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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  • Mein Bauch denkt sehr gut mit, und trifft eher intuitiv die besten Entscheidungen. Erst im Endspiel denke ich mal einen Zug durch, aber meistens finde ich den optimalen Zug intuitiv - oder zumindest den Zug, der nahe am Optimum liegt...

    Würde mich auch so beschreiben. In meiner Spielegruppe sind wir auch alle bis auf eine Person Bauchspieler, was ich eigentlich als angenehm empfinde,

    (Und in kooperativen Spielen hilft uns diese Mischung meistens sehr weiter)


    Wir spielen aber meist auch eher einfache Familienspiele und Kennerspiele... Kingdomino, Hero Realms... oder storybasierte Spiele, wie TIME Stories, da kann man auch einfach gut aus dem Bauch heraus spielen :)

  • Tja


    Dann gibt es aber noch die Spezies, die es liebt jedes Spiel totzugrübeln.

    Ich erzählte glaube ich schon von der Partie GWT, die sich 4 Std hinzog, weil drei von uns vieren jeden Zug durchzuplanen versuchten.

    Wenn dann Bauch auf Kopfspieler treffen ist das schon ein SuperGAU.


    In so einem Fall bleibt mir dann nur die Alternative mich von Kopfspielern zu trennen und mich den Bauchspielern zu zuwenden.

    Die Spielzeit ist mir zu kostbar. Und mal ganz ehrlich:

    Viele bilden sich auch ein, ein Spiel bei der Erstpartie zu durchblicken. Dabei berauben sie sich lediglich der Erfahrung ein Spiel zu genießen und viele Wege zu erkunden.


    Ich habe einmal einen Zugoptimierer in einer Erstpartie gehabt. Der hat das Spiel auch gewonnen, aber nicht durch seine Kopfarbeit, sondern durch unsere Dusseligkeit.

    Das hat er aber für sich anders interpretiert.

    Schlussendlich wurden dann diverse Partien trotz seines Gehirnschmalzes permanent verloren.

    Viele Spiele kann man einfach nicht durchplanen und sollte es auch nicht. Man verdirbt anderen und sich den Spaß.


    Aber das hat auch nicht soviel mit dem eigentlichen Thema zu tun.

    Für mich bin ich froh, dass ich in der Lage bin, nicht mit jedem spielen zu müssen.

    Was mir hier ja auch ein Forums-Mitglied schon auf aggressive Weise vorgehalten hat.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Für mich bin ich froh, dass ich in der Lage bin, nicht mit jedem spielen zu müssen.

    Wenn ich nicht solo oder mit meiner Frau spiele, spiele ich mit meiner Spielgruppe. Die besteht schon gut 40 Jahre; entweder man akzeptiert, wie die halt sind, oder man löst sich "vorzeitig" auf. Doch warum sollte man in der Situation dem natürlichen Ende der Spielfähigkeit vorgreifen? Sich selbst allein hat man womöglich noch früh genug.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


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  • Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

    Einmal editiert, zuletzt von Gernspieler ()

  • Da liegt ja oft das "Problem". "Ganz offensichtlich logisch" gilt nicht so einfach für jeden. Nicht jeder "kann" jede Logik.

    Da hast Du natürlich vollkommen recht. Ich würde auch niemand Intelligenz absprechen, denn es gibt viele Arten von Intelligenz. Wenn man mich nur nach meiner Rechtschreibung, Satzbildung und Ausdrucksfähigkeit beurteilen würde, wäre ich echt schlecht dran :crying:;).


    Aber mit "ganz offensichtlich logisch" war eher so etwas gemeint wie z.B. es gibt noch 3 Aktionen zur Auswahl davon ist eine gerade nicht möglich, die andere bringt 1 Holz und die dritte Aktion bringt 1 Holz, 1 Stein und 1 Kupfer.

  • Aber mit "ganz offensichtlich logisch" war eher so etwas gemeint wie z.B. es gibt noch 3 Aktionen zur Auswahl davon ist eine gerade nicht möglich, die andere bringt 1 Holz und die dritte Aktion bringt 1 Holz, 1 Stein und 1 Kupfer.

    Das sieht so holzhammermäßig einfach aus. Dabei könnte es da doch sicher noch etwas zu grübeln geben: Bescheidet man sich nicht lieber mit dem einen Holz, sonst hat man womöglich zwei Rohstoffe zuviel, wenn die nächste 7 kommt (Catan)?


    Du siehst, man muss nur wollen und schon finden sich Ansätze, weshalb man ins Grübeln kommen könnte. Überall lauert die Gefahr eines falschen Spielzugs. Ist viel wirklich besser, heißt es nicht, oft sei weniger mehr. Oh je, wie soll man da bloß zu einer Entscheidung kommen?


    (Keine Smilies, meine Kinder meinen, ich kann das nicht; denkt euch also welche, die euch passend erscheinen.)

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ähm....meistens spiele ich mit meinen Händen...mein Bauch hat für mich noch keinen Pöppel oder Meeple bewegt noch einen Würfel geworfen. 8o


    Trotzdem spiele ich gerne aus dem Bauch heraus und allzu denklastige Spiele mag ich nicht, da ich arbeitstechnisch schon sehr viel denken muss, da hat das Hirn abends gerne mal Ruhe.

    Momentan gern gespieltes Spiel: #QuoddHeroes

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • In Prozent denke ich so 60:60.

    Meist wenn ich keinen Plan habe, versucht halt der Kopf zu helfen.


    Mal gewinne ich, mal verliere ich.

    Da ich hauptsächlich spiele um Spaß zu haben, bin ich kein Kontrollfreak in der Spielesituation -- aber ich bemühe mich natürlich schon, meinen Mitspielern eine Herausforderung zu sein.


    Also in meiner Selbsteinschätzung bin ich durchaus ausreichend flott im Spiel. Und um das geht es ja letztendlich bei der Frage, denn an einem schnellen Denker hat sich wohl auch noch nie wer gerieben.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Dynamisch!


    Mein Bauch zu Kopf-Ratio ist etwa 90/10 zu Spielbeginn, bleibt das meiste Spiel über dann bei 70/30 und geht zum Spielende hin auf 10/90. Bei den wenigsten Spielen lohnt sich das Denken am Anfang, außerdem finde ich sowieso, dass ich viel zu viel denke X/ zum Spielende hin "kann" ich aber dann doch nicht anders. Bei den meisten Spielen verdichtet sich der Optionenraum ja aber zum Glück, sodass ich Spiele in der Regel dadurch trotzdem nicht zu sehr in die Länge ziehe.


    Die meisten Spiele haben ja eine Unsicherheitskomponente, die ich schätze. Sei sie nur durch das Verhalten anderer Spieler (z. B. #FoodChainMagnate) oder zusätzlich durch Zufall (z. B. #LordsOfVegas) oder auch reines Glück (#KingdomDeathMonster) erzeugt, ist sie ein Element an Spielen, dass ich wertschätze anstatt es zu verdammen. Unter Unsicherheit überlasse ich meinen Entscheidungen aber gerne Heuristiken und bin damit ganz bei Gigerenzer:S

    "In the heart of the city dwells a delicate gamer who appreciates good gaming over all things. Sadly, the precious time and money he protects are desired by too many." (Flower Knight, Kingdom Death; frei nach Eigenbedarf abgewandelt)


    Meine Sammlung

    Meine Tauschliste

    Einmal editiert, zuletzt von Teeguru87 () aus folgendem Grund: Zahlendreher und Ergänzung

  • Bei den wenigsten Spielen lohnt sich das Denken am Anfang

    ??? Warum? Das hängt sicherlich vom Spiel ab...


    Es gibt Spiele (Splotter), die verliert man am Anfang...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Kommt ganz arg auf das Spiel und die Tagesverfassung an. Prinzipiell kann und mag ich beide Herangehensweisen. Thematische Spiele gehe ich tendenziell eher aus dem Bauch heraus an, Euros überwiegend mit dem Kopf.