Deck-Builder, der zu unterschiedlichen Spieler-Decks führt

  • Kennt hier jemand ein Spiel mit Deckbuilding-Mechanismus bei dem jeder Spieler im Laufe des Spiels völlig andere Karten in seinem Deck hat? :/

  • Ich weiss nicht genau, was Du meinst - Aber z.B. Rune Age und Blood Bowl Team Manager haben Teams/Rassen mit eigenen Karten und Kartenauswahl - Das müsste passen.

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  • Rune Age und Blood Bowl Team Manager haben Teams/Rassen mit eigenen Karten und Kartenauswahl.

    Wie läuft das bei Rune Age und Blood Bowl Team Manager?

    Startet jeder Spieler mit verschiedenen Karten und erwirbt er/sie weitere von unterschiedlichen Auslagen?

    Soll "völlig andere Karten" bedeuten, dass es keinen allgemeinen Markt gibt?

    Meist schon, denn ein allgemeiner Markt hat bei uns immer zu ähnlichen Decks geführt, wie bei Dominion und Wettlauf nach El Dorado.

    Eine Ausnahme hierbei würde mich aber sehr interessieren.

    Wird ein spezifisches Spiel gesucht, oder Spiele mit diesem Mechanismus?

    Wie funktioniert das bei Klong, StarRealms, Ascension und Newton? Kommen da andere Mechanismen zustande, oder haben die Karten nur andere Werte aufgedruckt?

    Ich suche ein Spiel, welches aus den vielen Deck-Buildern heraussticht, weil es nicht wie die meisten zu Decks führt, die sich ähnlich anfühlen.

    Meinst du völlig andere Karten im Vergleich zum Ausgangsdeck oder im Vergleich zu den Mitspielern?

    Ich meine im Vergleich zu den Mitspielern.

  • Bei Mutants hat jeder Spieler einen eigenen Markt.

    Lassen die verschiedenen Märkte eine Spezialisierung auf eine individuelle Spielweise zu?

  • Also es gibt einen gemeinsamen Markt, aber da immer wieder andere Karten den Markt auffüllen, hat jeder Spieler am Spielende ein individuelles Deck. Das dadurch neue Mechanismen ins Spiel gelangen, würde ich so jetzt aber nicht sagen.

    -- Man hört nicht auf zu spielen weil man alt wird. Man wird alt, weil man aufhört zu spielen !--

  • Blood Bowl Team Manager:


    Jeder hat ein Team mit anderen Spielern (Fähigkeiten etc.). Dazu kann man (kleinere) Erweiterungskarten/Teamverbesserungen erspielen, die nicht ins Deck kommen. Zusätzlich gibt es Star Spieler (verdeckt aus einem Pool gezogen) zu erspielen, die wiederum ins Deck gemischt werden. Offenen Kartenkauf gibt es dort nicht.


    Rune Age

    Rune Age ist da klassischer mit einem allg. Markt. Jeder Spieler hat vollkommen unterschiedliche Rassen mit eigenen Startkarten und zusätzlich einem „eigenen“ Markt. Gleichzeitig gibts es auch einen zweiten, gemeinsamen Markt mit ein paar zusätzlichen Karten, die alle Spieler kaufen können.


    Jede Fraktion / Team sind sehr individuell und verleiten zu einer bestimmten Spielweise: Elfen sind schnell, Orks sind stark aber langsamer uswusw.

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  • Tyrannen des Unterreichs
    Die Spieler haben einen gemeinsamen Markt wo sie Karten einkaufen und es gibt ein Gemeinsames Spielbrett mit Gebietskontrolle
    Lewis & Clark
    Wettrennen Vom Osten in den Westen Amerikas. Die Spieler kaufen am gemeinsamen Markt Karten ein die sie als Ressource und neue Aktionen verwenden können.

  • ein allgemeiner Markt hat bei uns immer zu ähnlichen Decks geführt

    Sehe ich auch so. Bei Deckbuildern vom Dominion-Typ (Stapel gleicher Karten, von denen man kauft) gilt das auf jeden Fall, aber auch beim Ascension-Typ (Marktreihe, in die Karten nachgelegt werden) kaufen oft mehrere Spieler in einer ähnlichen Richtung ein. Außerdem ist's dann oft Glückssache, was im Markt erscheint; Dominion & Co sind da deutlich strategischer ausgerichtet, weil man eben gezielter auf das Angebot hinspielen kann.


    Um ähnliche Decks wirklich auszuschließen, braucht man Spiele ohne gemeinsamen Markt bzw. mit Mechanismen, dass Karten von Anfang an für manche Spieler mehr oder weniger wertvoll sind. Das hat natürlich seinen Preis: mögliche Balance-Probleme, mögliche strategische Eindimensionalität, etc. Ein übliches Problem wäre z.B. "variable player powers" in schlecht = Spieler wählt keine Strategie mehr abhängig von irgendwelchen Randbedingungen, sondern bekommt sie mehr oder weniger durch die Rasse vorgegeben und muss dann hoffen, dass die richtigen Karten auch kommen.


    Ein positives Beispiel, was zur Suchanfrage passt, möchte ich noch nennen: #CityOfIron (Ryan Laukat). Es gibt keinen gemeinsamen Markt, sondern jeder Spieler hat sein eigenes Ergänzungsdeck, aus dem er Karten in sein Deck kauft. Dieses Kaufdeck ist zu ~80% funktional gleich zwischen allen Spielen (jedoch mit unterschiedlicher Grafik je nach Rasse) und zu ~20% rassenspezifisch speziell. Auch die Startkarten und individual player powers sind schon leicht unterschiedlich. Man muss allerdings dazu sagen, dass dieser Aufbau automatisch eine gewisse Einstiegshürde aufbaut und die Regelerklärung definitiv nicht einfacher macht, weil man jedem einzelnen Spieler seine besonderen Abweichungen von der Norm erklären muss.

  • Baseball Highlights 2045 hat unterschiedliche Startdecks und keinen gemeinsamen Markt.



    ...bevor jetzt der Aufschrei kommt: man kauft aus einem gemeinsamen Markt, aber jede Karte die es dort zu kaufen gibt, gibt es nur einmal...also ist es zwar ein gemeinsamer Markt aber man hat nicht die Möglichkeit das gleiche Deck zu bauen, wie der Gegenspieler.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • In Blood Bowl Team Manager gibt es Star Spieler (verdeckt aus einem Pool gezogen) zu erspielen.

    Jede Fraktion / Team sind sehr individuell und verleiten zu einer bestimmten Spielweise.

    Blood Bowl und Rune Age gehen für mich durch die Assymetrie der Teams bzw. Rassen schon in die richtige Richtung.

    Nun wurde mir klar, dass meine Mitspieler ihren Spielstil während des Spiels selbst wählen wollen. Erfüllen die Star-Spieler diese Funktion?


    Um ähnliche Decks wirklich auszuschließen, braucht man Spiele mit Mechanismen, dass Karten von Anfang an für manche Spieler mehr oder weniger wertvoll sind.


    #CityOfIron mit unterschiedlicher Grafik je nach Rasse

    Die Regelerklärung definitiv nicht einfacher macht, weil man jedem einzelnen Spieler seine besonderen Abweichungen von der Norm erklären muss.

    Fällt jemand ein Spiel ein, das die gleichen Karten unterschiedlich attraktiv macht?


    Der Ansatz von City of Iron mit verschiedenen Grafiken spricht mich sehr an. Das könnte ein Alleinstellungsmerkmal von Autoren wie Ryan sein, die gleichzeitig Illustrator sind.

    Gibt es Spiele die eine niedrige Einstiegshürde haben, weil die Spieler ihre Decks von Anfang an selbst aufbauen?


    Baseball Highlights 2045 hat unterschiedliche Startdecks und keinen gemeinsamen Markt.

    Jede Karte gibt es nur einmal.

    Einmalige Karten sind eine interessante Lösung. Gibt es weitere Spiele, die diesen kostspieligen Weg gehen?

  • Nein, Starspieler gewinnt man und sind halt sehr starke Spieler mit mehr Fahigkeiten / mehr „Stärke“ als andere / normale Spieler. Blood Bowl TM ist auch eher ein Deck-Usage-Game statt einem Deck Building Game - Es kommen nur aehr wenig neue Karten/Starspieler hinzu. Zu deiner Frage mit den einmaligen Karten: Die Starspieler sind alle einmalig...Aber man bekommt halt pro Spiel nur 0-5 ca geschätzt dazu. Je nachdem, was man sich selbst erspielen möchte.


    Rune Age passt da wie gesagt mit dem eigenen Markt der gewählten Rasse als wirklicher Deck-Builder besser...Da baut man sich eher ein Deck auf.


    Naja was MetalPirate als „schlecht“ bezeichnet (Fraktionen geben die Spielweise vor) ist für mich als Amispieler normal - Anders würde es in Spielen mit Rassen und Fraktionen doch auch garnicht funktionieren. Aber ich möchte das Thema jetzt nicht zu sehr darauf lenken...Nur wenn Du auch der Meinung wärst, dass man nicht vor dem Spiel allein durch die Rasse schon in etwa eine Spielrichtung vorgeschlagen bekommen darf, dann wäre auch Blood Bowl TM und Rune Age nichts für Dich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Also bei Star und noch mehr bei Hero Realms unterscheiden sich die Decks meist, weil es auf dem Markt immer nur 5 Karten gibt. Es gibt Karten nicht nur einmal aber um Effekte nutzen zu können lohnt es sich, nur auf 1-2 Fraktionen zu gehen.


    Beide sind auf jedenfall sehr einsteigerfreundlich. Ascension kannst du dir mit der kostenlosen App anschauen.


    Imperial Settlers zählt wahrscheinlich nicht?

  • The Few and Cursed, gerade auf Kickstarter, ist ein Deckbau-Spiel, bei dem jeder Spieler wohl (soweit ich es verstanden habe) jede Runde zwei Karten von einem (gemeinsamen?) Stapel zieht. Eine davon behält er, die andere wirft er ab. Auf diese Weise wird das Deck ausgebaut. Man hat also keinen Markt, von dem man kauft.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Naja was MetalPirate als „schlecht“ bezeichnet (Fraktionen geben die Spielweise vor) ist für mich als Amispieler normal - Anders würde es in Spielen mit Rassen und Fraktionen doch auch garnicht funktionieren.

    Da hast du mich etwas falsch verstanden. "Variable Player Power" kann meiner Meinung nach ein Problem sein. Das gut balanciert hinzukriegen, ist für mich die ganz hohe Kunst des Spieldesigns, insbesondere natürlich im Euro-Bereich, wo gute Balance noch ein Stück höher gehängt wird als bei den (bzw. euch) Amitrashern. Positives Beispiel, wo es super funktioniert: Gaia Project. Aber es gibt für mich haufenweise Negativbeispiele, wo feste Fraktionsfähigkeiten die strategische Vielfalt komplett killen und das Spiel rein taktisch machen. Deshalb ist für mich variable player powers gerade im Crowdfunding-Bereich bei Euros unbekannter Autoren und Verlage ein großer Minuspunkt. Sowas kriegen nur die Meister ihres Faches wirklich gut hin.

  • Aeon´s End

    Echt? Bei uns sind die Decks extrem ähnlich. Wüsste auch nicht wie das bei einem Markt von 9 Karten anders sein soll..

    Also, wir spezialisieren uns schon mit unseren Decks, da wird bei weitem nicht alles von jedem gekauft und durch die jeweils andere Ausrichtung der Charaktere ergeben sich andere Spielweisen.


    Bleibt natürlich die Frage, ob der Threadstarter auch für kooperative Spiele empfänglich ist. Das schon genannte Spirit Island würde hier ebenso reinfallen wie auch Legendary Encounters Alien oder das Arkham Horror LCG.


    Bei den kompetitiven Spielen wurden ja schon Klong! und Dale of Merchants genannt.

  • Kennt hier jemand ein Spiel mit Deckbuilding-Mechanismus bei dem jeder Spieler im Laufe des Spiels völlig andere Karten in seinem Deck hat? :/


    Sowas kann man doch bei so gut wie jeden Kartenspiel machen; entweder man kauft sich mit seine Mitspieler zusammen ein paar Booster Packs und jeder Mitspieler muss dann daraus ein Deck zusammen stellen, oder man nimmt seine vorhandenen Karten, mischt diese alle durch und zieht dann eine bestimmte Anzahl an Karten und muss dann daraus sein Deck bauen .....

  • Kennt hier jemand ein Spiel mit Deckbuilding-Mechanismus bei dem jeder Spieler im Laufe des Spiels völlig andere Karten in seinem Deck hat? :/


    Sowas kann man doch bei so gut wie jeden Kartenspiel machen; entweder man kauft sich mit seine Mitspieler zusammen ein paar Booster Packs und jeder Mitspieler muss dann daraus ein Deck zusammen stellen, oder man nimmt seine vorhandenen Karten, mischt diese alle durch und zieht dann eine bestimmte Anzahl an Karten und muss dann daraus sein Deck bauen .....

    Da sprichst Du dann aber von Deck construction Spielen, nicht Deckbuildern (wie Dominion), bei denen man während des Spiels seine Hand ausbaut.

    Der Unterschied ist nicht riesig, aber entscheidend.

  • Ich sehe folgende Kategorien, die für uns rausfallen, außer es gibt einen besonderen Twist, den ich nicht erblicke.

    • wenig Karten, die unterschiedliche Deck-Ausprägungen zulassen
      • Mutants
      • Baseball Highlights 2045
      • City of Iron
      • Super Motherload
      • Xenon Profiteer
    • Fraktionen, die den Spielstil vorgeben
      • Rune Age
      • Blood Bowl Team Manager
      • Imperial Settlers
      • The Few and Cursed

    Star/Hero Realms, Dale of Merchants, Spirit Island, Legendary Encounters: Alien und The Red Dragon Inn: Battle for Greyport finde ich da eleganter, weil ich im Spiel noch wählen kann, aus welcher Kategorie ich Karten in mein Deck nehme.

    • gemeinsamer Markt, der eine dominante Spielweise vorgibt
      • Dominion
      • Wettlauf nach El Dorado
      • Ascension
      • Newton
      • Tyrannen des Unterreichs
      • Aeon´s End
      • Pathogenesis
      • A Handful of Stars
      • Vikings Gone Wild

    Arctic Scavengers bringt Varianz über den Junkyard-Stapel rein.

    Path of Light and Shadow macht etwas ganz neues und eröffnet einem Märkte durch die eigenen kontrollierten Gebiete.

    Lewis & Clark schafft individuelle Decks durch einmalige Karten.


    Ungewiss bin ich noch bei

    • Fantastiqa
    • Eminent Domain


    Frage, ob der Threadstarter auch für kooperative Spiele empfänglich ist.

    Ich spiele gern kooperativ.

    In Spirit Island finde ich die Spezialisierung über die Symbole sehr spannend umgesetzt.

    Bei Klong gefallen mir die verschiedenen Taktiken.

    Man kauft Booster Packs und muss dann daraus sein Deck bauen.

    Wir möchten die Decks erst im Laufe des Spiels zusammenstellen.

    Arkham Horror LCG fällt damit raus, wenn man nur zwischen den Spielen sein Deck anpasst.

  • Wir möchten die Decks erst im Laufe des Spiels zusammenstellen.

    Dann ist Arkham Horror LCG nichts für euch, da stellt ihr euch die Decks ja vor der Kampagne zusammen und variiert sie nur noch dezent im Verlauf der Kampagne zwischen den Szenarien.

    • gemeinsamer Markt, der eine dominante Spielweise vorgibt
      • Lewis & Clark

    Das stimmt so nicht ganz. Erstens gibt es keine dominante Spielweise, und - viel wichtiger - Zweitens gibt es zwar einen gemeinsamen Markt, aber da es jede der 54 Spezialisierungskarten nur ein Mal gibt, ist es gar nicht möglich, das gleiche Deck wie jemand anders zu bauen. In festen Deckbuildern wie Dominion etc. gibt es jede Karte X mal und selbst in anderen Deckbuildern mit fluidem Markt gibt es viele Karten doppelt, dreifach etc. (z.B. in Star Realms). Mich stört das nicht, aber du suchst ja anscheinend ein Spiel, wo jeder am Ende komplett individuell ist, und da kannst du Lewis & Clark nicht ausklammern, sorry.

    Wollte ich nur gern klargestellt haben :prost:

    Lg

  • Ich möchte #CoreWorlds ins Rennen werfen.

    Zwar gibt es ein paar wenige Karten doppelt, aber im Laufe des Spiels hat jeder Mitspieler definitiv andere Decks gebaut.

    Das Spiel gibt es leider nur auf englisch. Verfügbar sind Basis-Spiel und zwei Erweiterungen. Mit den Erweiterungen nimmt das Spiel jeweils um Komplexität zu.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Ich verstehe die Frage nicht. Ist es nicht eigentlich Sinn eines Deckbuilders gleich zu starten und hinterher ein ganz eigenes Deck zu haben?

    Ich glaube, er sucht einen Deckbuilder, bei dem jeder Spieler einen komplett anderen Weg einschlägt und komplett anders spielt. Quasi einen Deckbuilder, der für jeden Spieler einen eigenen Deckbuilder enthält. Glaube ich ... 🤔

  • Ist es nicht eigentlich Sinn eines Deckbuilders gleich zu starten und hinterher ein ganz eigenes Deck zu haben?

    Bei diesem Prinzip haben die meisten Autoren aber noch Verbesserungspotential. :saint:


    Klar, auf Familienspiel-Niveau baut jeder frei nach Schnauze sein eigenes Deck. :whistling:

    Wenn ich mit meinen Freunden von Optimierern spiele, sehen die Decks leider sehr ähnlich aus.

    Z.B. bei Dominion kaufen wir immer den Markt (+1 Karte, +1 Aktion, +1 Geld, +1 Kauf) wenn er verfügbar ist.

    Wir brauchen Anreize, wie verschiedene Start-Decks, eigene Märkte, einmalige Karten und ausbalancierte Strategien.

  • OK verstehe. Dann ist tatsächlich #NachDemVirus eine gute Alternative. Da hat zwar jeder dasselbe Deck, aus dem gekauft wird, aber das ist riesig und fördert höchstwahrscheinlich bei jedem Spieler andere verfügbare Karten ans Tageslicht. Die Starthand ist auch leicht unterschiedlich, sodass sich bis auf die Standardkarten die Decks nicht sehr ähneln. Einen Spielbericht dazu habe ich im Wochenthread gepostet.


    Ein weiterer Vorschlag wäre - Gott habe es sehlig - das ziemlich gute #ArcticScavengers. Da kannst Du die Auslage beliebig erweitern und hast hinterher meist unterschiedliche Decks.