Wie ist bei Dir der Zusammenhang zwischen Jobinhalt und Spielepräferenz? 70
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Job: abstrakt Denken. Spiele: Thematik hat Priorität. (17) 24%
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Job: lateral Denken. Spiele: Mechanik hat Priorität. (15) 21%
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Job: abstrakt Denken. Spiele: Mechanik hat Priorität. (10) 14%
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Job: lateral Denken. Spiele: Thematik hat Priorität. (10) 14%
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Job: abstrakt Denken. Spiele: keine Priorität. (7) 10%
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Denken im Job - schön wär's. Spiele: Mechanik hat Priorität. (4) 6%
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Denken im Job - schön wär's. Spiele: keine Priorität. (3) 4%
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Job: lateral Denken. Spiele: keine Priorität. (2) 3%
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Denken im Job - schön wär's. Spiele: Thematik hat Priorität. (2) 3%
Zitat von Ernst Jürgen Ridderbis ich für mich erkannte, dass weitgehend abstraktes Denken -im Beruf tagtäglich gefordert- mich spielerisch nicht zufriedenstellt.
Dieser beiläufig geäußerte Satz von Ernst Juergen Ridder hat mich zum Denken gebracht, da es bei mir quasi andersherum ist. Bei mir geht es im Job eher um laterales, vernetztes Denken ohne klare Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Liegt es nun daran, dass ich die mechanikgetriebenen Eurogames präferiere, weil ich eben deren Stärke im Alltag nicht finde? Und greift das vielleicht auch umgekehrt?