05.08.-11.08.2019

  • Neue Woche, neues Glück...


    Wir haben #Gugong gespielt. Zu zweit in rd. 1,5 Stunden (Erstpartie) - natürlich in der Deluxe-Ausgabe. Solides Spiel. Hat Spaß gemacht. Es ging 38 zu 33 aus und ich frage mich wirklich, ob das gut ist oder nicht. Abgesehen davon hat sich mir nicht erschlossen warum wir auf Schiffe spielen sollten. Scheint höchst uninteressant zu sein. Kann das jemand bestätigen?


    Was könnt ihr berichten?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • bei uns gab es


    #DiceThroneSeason2

    3 Partien Dice Throne Season 2. Das Spiel macht einfach Laune. Im Kern ein einfaches Würfelspiel und dennoch spielt sich jeder Charakter anders. Ich mag`s einfach und bin beim aktuellen KS auch wieder dabei.


    #Ultraquest

    Dann gab es 2 Partien Ultraquest: Ich finde es schade, dass das Spiel -subjektiv gefühlt- weitaus weniger Beachtung bekommt, als z.B. das "aufgeplusterte" FallOut. Nicht falsch verstehen: Fallout gefällt mir extrem gut und es ist ein tolles Spiel, aber Ultraquest ist im Grunde nichts anderes, nur eben in einem Fantasy-Setting und mit weniger hübschen Spielfiguren. Aber zurück zum Ultraquest: Das macht wirklich Laune...man spielt an einem Abend so weit wie man möchte und macht dann einfach eine Pause und spielt das nächste Mal an der Stelle locker weiter. Der Spielaufbau geht fix von der Hand und die Ereignisse im Abenteuerbuch sind knapp formuliert, aber ich fand sie stimmungsvoll.

    Ich kann`s nur immer wiederholen: Für ehemalige Rollenspieler, die nun keine Zeit mehr für das Rollenspielen haben, fast schon ein Muss.


    #Draftosaurus

    Dann gab es -als Absacker- eine Partie Draftosuarus. Das SPiel spielt sich wie ein "Ganz schön clever" light. Man muss seine Dinos in Gehegen platzieren und bekommt eine Restriktion, wenn der aktive Spieler am Zug ist. Aufmachung und Spiel überzeugen uns auf voller Linie. Leider ist das SPiel momentan einfach zu teuer....da es z.Zt. nur lieferbar beim Verlag (BoardgameBox) ist und man so 20 Euro + 5 Euro Versand = 25 Euro dafür bezahlt....aber mei...ich hab`s bislang nicht bereut ;9

  • #Gugong


    Unterschätze niemals den Doppel-Worker. Der zählt quasi nach Wahl mal als ein Worker und mal als zwei. Bei "erhalte zwei Worker" kriegst du Doppelworker plus einen anderen. Aber beim Mauerbau zählt er z.B. als zwei. Damit kannst du den Mauerbau dominieren, bei den Schiffen schneller vorankommen und auch sonst viel Gutes anstellen (für dich; die Mitspieler könnten das ggf anders sehen).


    Das Material gehört bei der Deluxe-Version zum Edelsten, was in den letzten Jahren erschienen ist, aber über "solide" kam das Spiel an sich bei mir trotzdem nicht hinaus.

  • Hallo Christian,

    Aber im Vergleich zu anderen Aktionen eher "uninteressant" - oder?

    vier Punkte machen sind fast 10 Prozent der durchschnittlichen Gesamtpunktezahl. Die frühe zusätzliche Karte erhöht die mögliche Anzahl der gesamten Aktionen um ca. 20 Prozent. Ist doch alles nicht zu verachten. Muss man halt alles zur recht Zeit machen und die Mitspieler müssen es dich auch erstmal machen lassen. :/

    Im Schnitt liegt man zwischen 40 und 50 Punkten.

    Liebe Grüße
    Nils

  • Das Problem bei der Schiffaktion sehe ich darin, dass man das Schiff mit drei Workern besetzen muss und wenn man in einem Hafen die Aktion nutzt fällt ein Worker für immer weg und das Schiff mit den zwei Workern geht sofort zurück in den Vorrat - kann also nicht weiterfahren. Richtig so?

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  • #Gugong

    Das Problem bei der Schiffaktion sehe ich darin, dass man das Schiff mit drei Workern besetzen muss und wenn man in einem Hafen die Aktion nutzt fällt ein Worker für immer weg und das Schiff mit den zwei Workern geht sofort zurück in den Vorrat - kann also nicht weiterfahren. Richtig so?

    Richtig. Aber mit dem Doppelworker und dem Dekret "jedesmal am Rundenanfang einen Worker auf ein Schiff setzen" kann das z.B. sehr stark sein.


    Allgemein gilt, dass die Dekret, die im Angebot sind, sehr stark bestimmen, was man tun sollte. Und da hat dann der Startspieler in Runde 1 auch einen gewissen Vorteil, weil er den ersten Zugriff darauf hat.

  • #Weimar von Matthias Cramer, kommt irgendwann nächstes Jahr, hoffe ich doch schwer, weil... haben will.


    Ich hab mich an den Tisch gesetzt und geäußert, ich würde gerne die Kaisertreuen spielen, mit dem Hintergedanken, ich würde dann mal nicht den doch eigentlich total idiotensicheren Plan umsetzen, Hitler "einzurahmen" und zu kontrollieren. Sofort wurde mir eine sogenannte deutschnationale Volkspartei angedreht (ich hatte auf die anderen gehofft, die sind aber keine Spielerfraktion). Auch stellte sich dann heraus, dass neben mir nur Kommunisten, SPD und Zemtrum antreten, rechts von mir saß dann irgendwie keiner mehr. Und meine Siegbedingungen und meine Methoden, die zu erreichen, waren irgendwie ziemlich... ekelhaft. Kontrolle übers Militär und Polizei erlangen, die Straße beherrschen, Chaos und den Unmut des Volkes ausnutzen, und dann putschen, was das Zeug hält.

    Ups.

    Ich... äh... bin dann wohl der Bösewicht.


    Was sich dann entspann, war ein 6-stündiges kartengetriebenes Hauen und Stechen, von dem exakt keine Minute und keine gespielte Karte langweilig war.


    Ich habe die erste Runde noch halbwegs in den Sand gesetzt: Alles, was ich erreicht hatte, wurde von den Mitspielern wieder eingerissen.

    Und so richtige Anknüpfpunkte konnte ich auch nicht sehen, so im Sinne von "warum sollte irgendwer hier am Tisch mit mir ein Bündnis eingehen?"


    Aber was der Matthias sehr klug gemacht hat: Das macht nix, denn alles, was die tapferen Demokraten so anrichten, all die diplomatischen Zugeständnisse an die Sieger des ersten Weltkrieges, das verletzt den Stolz der Vaterlandstreuen und spült mir politische Macht in die Hände. Ich muss nur rumsitzen und die anderen machen lassen, und es geht trotzdem vorwärts für mich.

    Die mögen mich nicht, aber die helfen mir trotzdem.

    "Win Win" oder so. ;)


    So konnte ich mich auf Putsche durch meine kaisertreuen Reichswehrbrigaden und sonstige Schlägertrupps konzentrieren, und letztenendes aureichend Macht auf der Straße erringen, dass das Spiel mit meinem Sieg endete, bevor auch nur ein einziger brauner NSDAP-Spielstein in Erscheinung getreten war (ca. 1930 oder 4.1 von 6 Runden).


    Ich habe also gewissermaßen Hitler verhindert, rede ich mir jetzt mal so ein, wie es sich ein ordentlicher Bösewicht halt so einredet, dass er eigentlich der Gute ist.


    Ganz ganz großes Showgeschäft, was da passiert. Ein tolles politisches System, das ein wenig an #Churchill erinnert, und was den card driven Teil angeht: ich hatte in den 6 Stunden keine einzige Karte in der Hand, wo ich dachte "hmm, die ist jetzt eher nutzlos/generisch/langweilig". Insbesondere gibt es einen Riesenhaufen Karten, die nicht sagen "das Ereignis oder die Aktionspunkte. entscheide dich bitte", sondern es kommt einfach beides. Dadurch passiert - naturgemäß - dann auch wesentlich mehr (klingt trivial, isses aber nicht).

    Die Wahlen sind toll, die Ereignisse sind nahe am historischen Verlauf, aber doch beeinflussbar, alles macht Sinn.

    Hier und da noch ein bisschen feilen, dann wird das ein Bombenspiel.

  • #Gloomhaven

    Am Freitag konnte endlich, nach mehrwöchiger Pause, wieder Gloomhaven auf den Tisch kommen und die Kampagne fortgesetzt werden.

    Da ich nicht viel spoilern möchte, nur ein paar Worte und einige Bilder.

    Nach knappen 2 Stunden war das Szenario erfolgreich abgeschlossen und wir freuen uns bereits auf das nächste!


    #QuacksalbervonQuedlinburg inklusive der Kräuterhexen Erweiterung:

    Eine Partie zu viert, das kennen die Eltern schon, da müssen nur die ausgewählten Rezeptbücher kurz erklärt werden.

    Das Spiel gefällt mir immer noch sehr gut, auch da die Variabilität durch die unterschiedlichen Rezeptbücher und die unterschiedlichen Kräuterhexen sehr ausgeprägt ist.


    #SkullKingDasWürfelspiel

    Als Absacker wurden drei Partien gespielt, ein amüsantes Spiel, welches nicht den Ansatz hat "ernst" gespielt zu werden.

    Selten habe ich ein Spiel gespielt, bei dem so oft ein zu-Tode-betrübtes "Neeeeeeeeeeein!" auf ein himmelhochjauchzendes "Jaaaaaaaaaa!" gefolgt ist. :lachwein:

    Da macht es dann auch nicht so viel, wenn man mit -90 Punkten nach 8 Runden dasteht. ;)

  • Wir haben ausschließlich zu 2. gespielt und ich hatte viel Zeit, mal was vom POS aufzuräumen:


    #SpiritIsland mit Donnervogel und Erdgeist.
    Hat man die Regeln einmal durchgearbeitet, ist das Spiel eigentlich nicht so kompliziert. Die Mechaniken an sich sind sehr eingängig. Das Material gefällt mir sehr gut – gegenüber dem schönen Holzmaterial wirkt das komische Plastikzeug direkt unsympathisch 😉

    Ich würde es fast als eine Experten-Variante von Pandemie bezeichnen, wobei mir ein paar Dinge besonders gut gefallen. U.a., dass die Dahan eine sehr wertvolle Ressource für die Geister sind, da sie – soweit wie wir bisher gespielt haben – nicht reproduzierbar sind und daher nicht leichtsinnig geopfert werden sollten. Entgegen der Meinung vieler finde ich das „Wandteppich-Design“ auch sehr ansprechend und passend zum Thema.

    Das Problem von Spirit Island wurde aber schnell klar: Da man so viele Möglichkeiten hat, ist Absprache extrem wichtig, kann aber auch abendfüllend werden. Ich denke, dass man ab der 2.-3. Runde die Aktionsbesprechungen auf einen ganzen Abend ausweiten könnte, da schlicht ALLES möglich ist. Der Blitzgeist konnte mit einer Karte die Behäbigkeit des Erdgeistes komplett aufheben und ihm so richtig schnell auf die Beine helfen. Er selbst allerdings ist dadurch dann wesentlich langsamer.

    Es gibt quasi gefühlt endlose Kombinationsmöglichkeiten und es macht tatsächlich Sinn, sich irgendwo eine Grenze zu setzen, da das Spiel sonst eher zur Denkaufgabe als zum Spiel verkommt. Das ging so weit, dass meine Frau auf der Suche nach der perfekten Lösung in meine Karten gucken wollte. Irgendwo hört es ja auch auf, oder? 😉

    Sehr schönes Spiel, bei dem ich aber bisher etwas Bedenken habe, es zu 4. Auf den Tisch zu bringen! Zu 2. War es auf jeden Fall sehr sehr gut und wir haben mit der letzten Ödnis auf dem Tableau so gerade noch gewonnen!

    PS: Mir schwebte schon seit langem eine Umsetzung des Immunsystems vor, das gegen unterschiedliche Krankheiten ankämpft und den Spielern unterschiedliche Aufgaben und Möglichkeiten gibt, dagegen anzukämpfen. Ein Retheme von Spirit Island hätte das Thema dann wohl erledigt, besser kann man das ja kaum umsetzen. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Testpartien bei den ganzen Geistern nötig waren, bei der ganzen Modularität… Echt gut!


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    #FireteamZero
    Als Absacker an dem Abend spielten wir FTZ zu 2. Und durch das lange logging der Partien denke ich langsam, dass ich es zu 2. Nicht mehr auf den Tisch bringen sollte. Die Siegrate zu 3. Und zu 4. Liegt wesentlich höher. Woran liegt das? Es gibt zwar weniger Monster mit weniger Spielern, aber die Möglichkeiten sind einfach zu gering um Einfluss zu nehmen. Wenn 2 Spieler jeweils eine Karte, die auch gleichzeitig Lebenspunkte darstellen, abgeben muss, ist das was ganz anderes als wenn 1 Spieler 2 Karten seiner 5 Handkarten abgeben muss um zu helfen. Die Bedrohung durch die Monster ist immer gegeben, aber was zählt ist eben der Unterschied in den Möglichkeiten. Demnach haben wir die Partie dann auch nicht gewonnen.


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    #ThroughTheAges
    Auf dem POS stand ganz oben noch TTA in der aktuellsten Ausgabe. Ähnlich wie Mage Knight bringt das Spiel ja eine Losspiel-Anleitung mit. Wie sich aber herausstellte, kam ich damit nicht so gut klar, denn sie zieht sich wie Kaugummi und ist voll mit Lückenfüller-Text. Bei den Aktionen hat es schon gereicht allein die blau hinterlegten Kästen zu lesen. Da es auch keinen nennenswert komplizierten Aufbau gibt, habe ich nach 1,5 Stunden das GamingRules-Video angeworfen und siehe da: Der Punkt, an dem ich durch das Regelheft nach 1,5 Stunden war, wird im Video nach ca. 8 Minuten erreicht.

    Ähnlich wie bei Mage Knight schon halte ich solche Losspiel-Anleitungen für recht merkwürdig. Es vergeht einfach zu viel Zeit/Text pro wissenswerter Regel und man verliert schnell die Übersicht.
    Daher lieber strukturierter und technischer in den Regeln, dafür bitte lebhafter mit erklärenden Beispielen umgehen.

    Zu einer vollwertigen Runde bin ich dann aber auch nicht gekommen, weil die Zeit fehlte. Ich muss es nochmal zusammen mit dem Regelvideo starten.


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    #Narcos

    Lag auch noch auf dem POS und wurde nur theoretischer Natur zum Regelstudieren aufgebaut und gespielt. Was soll ich sagen: Ich bin froh, dass ich #FuryOfDracula dagegen eingetauscht habe! Die Regeln sind wesentlich einfacher, dennoch wird jede Runde über den Aufenthaltsort diskutiert, da jeder Einsatz eines Sicarios die relative Position von Escobar verrät.

    Dass uns die Serie ausgesprochen gut gefallen hat hilft natürlich auch, aber auch ohne Kenntnisse der Serie ist das Spiel spielbar und verständlich. Abgesehen von den Charakteren und Parteien wie dem DEA, dem Cali Kartell oder der Regierung gibt es eigentlich keine Überschneidungen oder Verbindungen zur Serie.

    Was bleibt ist ein spannendes Hidden Movement-Game mit einfachen Regeln, unterschiedlichen Siegchancen und auch ein wenig Area Control, da Städte ähnlich wie Systeme in #StarWarsRebellion neutral oder einer Seite zugewandt sein können und somit den Weg für die jeweils andere Fraktion blockieren.

    Wieder einmal hat CMON damit ein sehr einfach zu lernendes Spiel geschaffen, dass nicht so lang läuft wie Dracula (nur 3 Runden) und dennoch genügend Zündstoff für spannende Partien liefert. #Whitechapel werde ich nicht mehr auf den Tisch bringen. Es muss den Praxistest noch bestehen, aber bisher kann ich die Bewertungen einiger Reviewer („Best hidden movement game of all time!“) nachvollziehen. Gerade in diesem Genre finde ich es sehr wichtig, dass man nicht über Regeln, sondern über Entscheidungen von Spielern nachdenkt und das System in den Hintergrund rückt. Ich bin wirklich gespannt!

  • PowerPlant


    Zu Deiner Immunsystem-Idee gibt es schon etwas: Viral | Board Game | BoardGameGeek

    Ich weiß, aber das sah mir nicht nach dem Niveau aus, auf dem ich das gern gehabt hätte ;) Spirit Island ist aber - abgesehen vom Thema - genau das ;)


    Hier ist ein Video, durch das ich damals auf die Idee gekommen bin:



    Die verschiedenen Aufgaben der verschiedenen Komponenten würden ein klasse Coop-Spiel ermöglichen. :)

  • Wir hatten immerhin 2 Partien zu zweit.


    Grand Austria Hotel.

    Mein absolutes Lieblingsspiel für 2 Spieler. Immer wieder gerne, finde es so schön thematisch und stimmig. Habe mir hierfür sogar schöne aufgewertete Ressourcen zugelegt.


    Disney Villinous

    Eine Prime Day Errungenschaft. War auch ganz witzig, die 2 gespielten Bösewichte waren auch etwas unterschiedlich zu spielen, hat mehr Spaß gemacht, als ich ursprünglich gedacht hätt. Ist aber natürlich kein Schwergewicht, aber Tip Top Spielmaterial. Einfach süß der Disney Kramm.


    Zu Gugong, mittlerweile auch 5 oder 6 Partien gespielt, die zusätzliche Karte über die Schiffe, war bei den meisten Spielern schon sehr beliebt.

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, war diese Partie quasi dein Einstieg. Wenn du dich auch einmal mit den anderen Geistern beschäftigt hast, wirst du sehen, dass der ein oder andere ohne die Dahan nichts/kaum was kann und es Mittel und Wege gibt, diese als Waffe einzusetzen bzw. sie zu reproduzieren ;)


    Es ist Aufgabe der Gruppe, das von dir beschriebene Problem entsprechend einzudämmen. Bei uns gibt es pro Runde ein paar Brandherde auf dem Brett. Die werden etwas intensiver besprochen ala "Wer kann hier was machen?" .. Am Ende bleiben den Geistern dann evtl noch "eigene" Aktionen übrig.


    Die Angst das Spiel mit mehr als 2 Geistern zu spielen möchte ich dir gern nehmen. Da mit jedem Geist ein weiteres Spielplanteil kommt, gibt es in der Regel immer einen "Verantworlichen" pro Spielplan. Wenn dieser eines Sache nicht Herr wird, kann man die anderen Geister ja durchaus um Hilfe bitten ;)


    Ein gandioses Spiel!

  • Wir waren gestern bei schönstem Wetter wieder mal im Tierpark, mit gefühlt 10.000 weiteren Besuchern. Wie immer, wenn ich im Tierpark mir die ersten Schilder zu den Tieren durchlese, überkommt mich das Gefühl "Hey, wir könnten doch heute Abend wieder mal Inhabit the Earth spielen...". :)



    So kam also denn des Abend Inhabit the Earth auf den Tisch, unserer mittlerweile 24. Partie, die auch gleich zwei Novi mit sich brachte: erstens, ich habe eine Karte falsch verstanden (uhhhhh) und zweitens, ich habe das erste Mal dieses schöne Spiel verloren (mimimi). :)



    Wer das Spiel nicht kennen sollte, ich hatte hier schon mal was zum Ablauf geschrieben und auch ein anderer User schrieb vor kurzem was dazu, einfach mal suchen. Das Spiel und das Nutzen seiner Karten ist enorm tricky. Denn es gibt erstmal keine unnützen Karten, was in Kartenspielen relativ selten ist. Kann ich meine Karten beispielsweise nicht zum Bewegen nutzen, dann nutze ich sie eben zur Vermehrung, Anpassung oder Entwicklung meiner Viecher, da geht wirklich immer was. Vor allem das Wechselspiel zwischen "ich verbessere meine Tierwelt" und "ich stürme nun los" ist recht spannungsvoll. Meine Frau freute sich gestern, dass es ihr überhaupt erstmals gelang, eines ihrer Viecher über den 1. roten Sieg- und Endpunktmarker zu bewegen. Ich selbst habe mich dann etwas sehr verspekuliert und statt noch ein paar gescheite Siegpunktkarten zu ergattern und auszuspielen bin ich leider wohl 2 Runden zu früh losgerannt, heimste den 2. roten Marker ein und beendete das Spiel zu Gusnten meiner Frau, die 7 Punkte Vorsprung hatte. Da hat sie sich gefreut. :)



    Als Absacker gab es dann noch zu dritt mit unserer nichtmüden Tochter Cat Lady, welches bei uns sehr gern auf den Tisch kommt. Immer wieder schön, vor allem es ist relativ spannend, interaktiv und schnell gespielt. Aber: Spielt der Streuner Luzie mit, würde ich sagen, dass Spiel ist leicht "brocken" (duck und weg). Luzie kann nämlich so viel Futter essen wie sie will und erhält für jedes Futter 2 Punkte. Ich nahm diesmal wieder Luzie und holte allein mit ihr 26 Punkte, da ich einfach Futter ohne Ende sammelte, und auch nur 2 weitere Katzen nehmen musste, die ich halt nicht fütterte, da es bei Luzie mehr Punkte gab. Wer hier konsequent spielt, gewinnt mit Luzie immer, so dass wir sie demnächst weglassen, falls sie gezogen wird.

  • Und meine Siegbedingungen und meine Methoden, die zu erreichen, waren irgendwie ziemlich... ekelhaft. Kontrolle übers Militär und Polizei erlangen, die Straße beherrschen, Chaos und den Unmut des Volkes ausnutzen, und dann putschen, was das Zeug hält.

    Als Ausgleich dazu solltest du dir eine Runde #Gandhi mit den NV´s (non-Violent) gönnen...;)

    Danke für den Einblick in #Weimar, bleibt auf dem Radar!

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • PowerPlant bei Through the Ages handelt es sich nicht um eine Losspielregel im eigentlichen Sinne (bzw der Art der neueren FFG Regeln).


    Dieser Teil der Anleitung erklärt/erlaubt dir eine Art Intro, um den Großteil der Aktionen und den allgemeinen Ablauf kennen zu lernen.


    Nichtsdestotrotz ist die Aufteilung in zwei Regelhefte hier IMO sehr viel schlechter als z.B. bei Mage Knight oder den neueren Spielen von FFG, da es sich bei dem zweiten Heft nicht um eine vollständige Regelreferenz handelt, sondern die vollständigen Regeln über beide Hefte verteilt sind (was das Nachschlagen zu einem Graus macht).

  • Ja so habe ich das auch verstanden. Ich fand den Text einfach nur sehr sehr viel für sehr wenig "Regeldichte". Gegenbeispiel dazu war Spirit Island. Statt zu erklären, warum sich die Invasoren ausbreiten, wie sie Städte und Dörfer bauen, wird eine einfache eher trockene Regelaufgestellt: "Sie bauen ein Dorf. Wenn mehr Dörfer als Städte da sind, bauen sie statt dessen eine Stadt." So eine Regel würde in der "Erste Partie-Anleitung" von TTA wahrscheinlich auf 2 Seiten ausgeweitet worden ;)


    Wie gesagt, die Anleitung ist so geschrieben, als würde der Autor mit dem Leser reden. Da ist so viel unnütze Information drin... Schon erschreckend, wenn man einen Absatz von 1/3 Seite nicht nur in 3 Stichpunkten zusammenfassen könnte, sondern wenn das die Anleitung auch noch selbst macht ;)

  • Gibt es bei Mage Knight in der neusten Version eine Losspielanleitung?

  • Bei mir gab das einen neuen und einen halb-neuen Titel:

    • Erstpartie #Hyperborea, zu viert, für Erstpartie empfohlenes mittel-langes Spiel (2 der 3 Endbedingungen erforderlich, ohne variable player powers). Der Regelaufwand ist okay, mit Hilfe der FAQ ließen sich alle aufgekommen Fragen beantworten, die Erstpartie war problemlos und flüssig spielbar, größere Regelschnitzer gabe es nicht. Manche Züge werde schon ziemlich komplex wenn man das Würfelsetzen mit mehreren Städten und Ruinen kombiniert. Das Tüfteln rund um das Bag-Building macht viel Spaß. Interessant ist die Frage, wie viele Würfel man aktuell eigentlich in seinem Beutel haben möchte. Zu viele bringt man schwer unter und der Reset ist sehr stark, aber Würfel sind auch Siegpunkte. Toll finde ich, wie variable das Spiel ist, mit sehr vielen verschiedenen Kacheln für den Spielplan, den vielen verschiedenen advanced technologies, die 12 Fraktionen wollen auch noch ausprobiert werden,... Schön finde ich die Regel, dass man erst dann Punkte für einen zweiten besiegten Gegner einer Farbe bekommt, wenn man jeden anderen Gegner auch mindestens einmal gehauen hat. Das ist clever gelöst, da es sich so lohnt die Aggression eher gleichmäßig zu verteilen. Darf definitiv bleiben, sehr positiver Ersteindruck. 8/10 mit Luft nach oben. :)
    • Erste Partie Concordia mit #ConcordiaVenus. Eigentlich kaufe ich kaum Erweiterungen, weil ich wenige Spiele so oft spiele, dass der Wiederspielreiz des Basisspiels dafür nicht ausreicht. Concordia ist aber zum einen einer meiner Top10 Lieblingstitel, zum anderen hat mich die Team-Variante angelacht. Mit Venus und Germania/Britannia Karte ist der Basisspiel-Karton jetzt knallvoll - ein vierter Spielplan passt hier nicht mehr hinein. Gespielt haben wir zu viert auf der neuen großen Karte mit dem östlichen Mittelmeer. Mehr Spielpläne sind toll, sehr gut gefällt mir auch der alternative Plan für die nachzukaufenden Karten, auf der die Karten nicht nur Tuch, sondern auch Wein extra kosten können - das schließt die große Lücke in der Wertigkeit von Wein und Tuch zumindest ein bisschen. Zu viert gefällt mir Concordia 2 vs 2 nochmal besser als im normalen Viererspiel. Das Teamspiel ideal aufzuziehen erscheint mir ziemlich anspruchsvoll, da ergeben sich viele Möglichkeiten Synergien zu Nutzen, die asymmersicehn Startdecks und die teils symmerischen, teils asymmetrischen Karten wollen bedacht werden,... Die neuen Karten fügen sich schön ein. Eher überflüssig finde ich die Möglichkeit auch zu sechst ( 2v2v2 oder Standard) zu spielen, das würde mi zu lange dauern. Unterm Strich eine tolle Erweiterung mit mehreren tollen Modulen die Concordia für mich noch besser machen. 9.5/10. Wenn der Spielreiz lange anhält evtl. sogar meine vierte 10er-Wertung. :)
  • PowerPlant

    Mit den 12 Fraktionen sind wohl die "Variable Player Powers" gemeint, da es für jede der 6 Fraktionen 2 Powers gibt, kommt man so auf effektiv 12 Fraktionen.


    Schön zu lesen, dass es auch noch andere gibt, die #Hyperborea mögen. Ich finde es ebenfalls sehr gut, und bekomme es leider zu selten auf den Tisch. Schade ist nur, dass die Fraktionen doch recht unausgeglichen wirken. Besonders rot und grün sind immer sehr unbeliebt. Ich habe schon überlegt, nächstes Mal ohne die Player Powers zu spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von sg181 ()

  • Mit den 12 Fraktionen sind wohl die "Variable Player Powers" gemeint, da es für jede der 6 Fraktionen 2 Powers gibt, kommt man so auf effektiv 12 Fraktionen.

    Genau das war gemeint. :thumbsup:

    Schade ist nur, dass die Fraktionen doch recht unausgeglichen wirken. Besonders rot und grün sind immer sehr unbeliebt. Ich habe schon überlegt, nächstes Mal ohne die Player Powers zu spielen.

    Mit 4 brauchenbaren Fraktionen müsste man ja letztlich auch arbeiten können. Zu fünft oder gar sechst dürfte Hyperborea vermutlich eh ein bisschn zäh sein.

    Mal sehen, ohne die player powers macht es ja im Zweifel auch Spaß.

  • Torlok, schon einen Eindruck von Gandhi?

    Würde mich insbesondere was das Spielgefühl von den NVs angeht interessieren

    Leider nein, als ich es mir letztens holen wollte war es schon wieder weg. Wäre ein Spontankauf gewesen, ist jetzt aber auch nicht ganz weit oben in meiner "haben will Liste". Bei COIN´s bin ich eher vorsichtig/zurückhaltend...

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Samstag zu zweit gespielt:


    Gaia Project mit Bal T'ak gegen Nevlar knapp gewonnen. Tolles Spiel aber doch wirklich lang wenn man es nicht des öfteren spielt und unsere letzte Partie liegt ein halbes Jahr zurück. Zum Spiel selber muss ich ja nicht mehr viel sagen. War trotz unserer Überlänge dieganze Zeit unterhaltsam.


    Im Anschluss Watergate von Frosted Games. Richtig tolles 2er Spiel. Zum überragenden Spiel fehlt nicht viel. Einzig das Nixon größtenteils destruktiv spielt und man doch eigentlich selber was aktiv was machen möchte. Aber das Spiel dauert ja nicht lang und ist eben asymmetrisch.

    War aber so gut, dass mein Kumpel gleich eine zweite Partiespielen wollte. Sogar mit den gleichen Rollen, weil man jetzt ja die Karten 1x alle gelesen hatte.

    Im übrigen hat bei uns jede Seite 1x gewonnen.


    13 Tage ebenfalls von Frosted Games. Auch ein sehr gutes 2 Spiel meiner Meinung nach.

    Das Spiel hat mit zwei waschechten Verlierern geendet, nachdem alle Marker in Runde 3 im Defcon 2 Bereich endeten.

    Glück für die USA, das Ansehen war auf 5 für die UDSSR gewandert...


    Hier möchte ich noch mal das Regelvideo von Frosted Games positiv loben. 8 Minuten irgendwas ist es lang und enthält sogar den Aufbau. Wir brauchten keine Anleitung hervorzukramen. Beim Aufbau 2 mal auf Pause gedrückt und nach 10 Minuten kannste loslegen. Viel schneller geht die das nicht mit der Erklärung und schon gar nicht mit vorherigem Regel lesen und dann noch die Erklärung.

    darkpact machst Du sowas auch für Watergate ? Ich finde es super.


    Fox in the forest

    2er Stichspiel mit Trumpf und bedienen. Funktioniert sehr gut. Der Clou ist die Punkteverteilung nach ausspielen der 13 Stiche jeder Runde. Hat man 0-3 Stiche, erhält man 6 Punkte, für vier Stiche einen, fünf 2 sechs 3 7-9 wieder 6 Punkte. Ab dem zehnten Stich geht es dann direkt auf null Punkte zurück. Alle ungeraden Karten der drei Farben haben zudem eine Sondereigenschaft.

    Es ist gar nicht so einfach bei 2 Personen nicht zuviele Stiche vom anderen untergeschoben zu bekommen.

    Das hat mir auch sehr gut gefallen. Komisch, dass das noch kein dt. Verlag lokalisiert hat.

    #Watergate #13Tage #GaiaProject #FoxInTheForest

  • Ich bin froh das #Weimar M.Cramer macht. Ich mag seine Spielmechanismen aus Lancaster, Rokoko oder Glen More. Wenn Weimar ein Kartenspiel wird, dann eventuell mit einem Hauch von #PaxPorfiriana, denn hier gefällt mir das politische Setting um die mexikanische Interessenslage und Diktator Diaz auch sehr gut und man kann über 4 Wege sein Amt übernehmen. Bin gespannt wie die diffuse Zeit der inflationären Republik auf den Karten rüberkommt. Schwieriges Thema und da es als Spiel kommt mit viel Recherchearbeit zu bearbeiten. Aber historische Aufklärung über ein Spiel zu bekommen hat mir und vielen anderen schon immer Spaß gemacht. So hat mich Crusader Rex damals an die Bücher über die Kreuzzüge gelockt, und #AFewAcresOfSnow lies mich begierig Wikipedia nach dem Siebenjährigen Krieg suchen. Insofern ein Spiel das ich auf dem Radar behalten will.


    Am Wochenende gab es mal wieder ein #RajasOfTheGanges zu viert. Das Spiel verzeiht keinen Firlefanz in den ersten beiden Runden, Würfel sind das wichtigste Kapital des Spiels und meine toll-cleveren Mitspieler, hatten meine Nachschubfelder für Würfel unterbrochen, so daß ich ab Runde drei nur mit 1 bis 2 Würfel Aktionen planen konnte. Das führte dann langsam zu Starken Einbußen auf der Siegpunktleiste, und ich konnte bis Spielende auch nie mehr als 3 Würfel mein Eigen nennen. Gegenüber lagen teilweise 8 bis 9 Würfel im göttlichen Würfellager namens Kali. Die Mangodörfer hatten wir mit in der Partie, aber auch da habe ich zu früh in Runde 1 ein mittelmäßiges Dorf gekauft das mir kein Würfel einbrachte. So bleibt Rajas o.t.G. ein Spiel von sehr unterschiedlichen Spielverläufen: alles läuft super, alles läuft wunderbar, ich kann mein ganzes Bauwerkstableau vollbauen oder eben kein Karma, keine Würfel, kaum Märkte usw. ==> mach Feierabend! Es macht mir aber trotzdem noch Spaß, gerne wieder.


    Dann noch ein 4er #Riga mit der Lubeca Erweiterung, welches ein kurzweiliges Kartenspiel mit 45 min Spielzeit für uns war. Es ist zwar, auch in der grafischen Gestaltung, staubtrocken wie #HansaTeutonica und nur thematisch mit diesem verwandt, aber es spielt sich wie eine Mischung aus St.Petersburg trifft Alhambra. Will ich gern nochmal spielen, dann noch mit der Großmeistererweiterung und den Riga-Gebäuden, die man in seiner Erstpartie, laut Anleitung, noch nicht spielen soll. Starke Gebäudekarten waren die Loge und der Bauhof, eher schwach fanden wir das Archiv.

  • Hier möchte ich noch mal das Regelvideo von Frosted Games positiv loben. 8 Minuten irgendwas ist es lang und enthält sogar den Aufbau. Wir brauchten keine Anleitung hervorzukramen. Beim Aufbau 2 mal auf Pause gedrückt und nach 10 Minuten kannste loslegen. Viel schneller geht die das nicht mit der Erklärung und schon gar nicht mit vorherigem Regel lesen und dann noch die Erklärung.

    darkpact machst Du sowas auch für Watergate ? Ich finde es super.

    Danke für das Lob. Ich bin auch sehr froh über das Video und bin mir sicher, dass es seinen Teil dazu beigetragen hat, dass das Spiel so gut ankommt. Leider sind solche Videos sehr aufwändig und kostenintensiv. Ob für Watergate eins kommt ist bisher noch nicht entschieden worden.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Zu 3. eine Runde Spirit Island gegen die Preußen auf Stufe 2 mit Flackernder Schatten, Bote der Albträume und Lebenskraft der Erde. Das war bisher mit Abstand die eindeutigste Partie mit einem klaren Sieg für uns durch das Aktivieren aller neun Furchtkarten. Man muss aber auch sagen, dass uns gerade zur Halbzeit der Partie die Effekte der Furchtkarten extrem bei der Eindämmung der Invasoren geholfen haben.

    Bote der Albträume ist jetzt der vierte Geist, den ich ausprobiert habe, wenn man seine Fähigkeiten einmal verstanden hat, finde ich ihn aber sehr leicht zu spielen entgegen seiner Einstufung als "schwer".


    Ansonsten freue ich mich nächstes Wochenende auf eine Erstpartie Myrmes, das ich mir angeregt durch den Rückblick-Thread von @Ninifee zugelegt habe. Sollte nach dem ersten Regelstudium gut zu meinen sonstigen Favoriten passen.


    #SpiritIsland

  • Schön zu lesen, dass es auch noch andere gibt, die #Hyperborea mögen. Ich finde es ebenfalls sehr gut, und bekomme es leider zu selten auf den Tisch. Schade ist nur, dass die Fraktionen doch recht unausgeglichen wirken. Besonders rot und grün sind immer sehr unbeliebt. Ich habe schon überlegt, nächstes Mal ohne die Player Powers zu spielen.

    Hyperborea hatten wir kürzlich auch gespielt. Nach einigen eher unbefriedigenden Versuchen mit den Variable Player Powers spiele ich mittlerweile nur noch ohne. Mein Spielspaß ist dadurch nicht getrübt.

  • Kommt jetzt, bei Schwerkraft ...

    ah cool. Hätte ich mal gewartet. Wobei: die 6 Texte können sich die meisten merken.

    Leider mit immer noch suboptimalem Kartenlayout.

    Ist Dir das Textfenster zu klein ? Oder wo genau ist die Kritik ?


    Leider sind solche Videos sehr aufwändig und kostenintensiv.

    verdammt. Da hauen x youtuber so ein "review" raus inkl. halbgarer Regelerklärung und bekommen dafür von Patreon ein paar Cent von der Community.

    Aber was es bräuchte wäre so ein technikaffiner Nerd der diese super animierten Sachen halbwegs günstig anbietet für die Verlage/Community.

    Aber wie man sowas kostengünstig unter einen Hut bringt weiß ich auch nicht.

    Schade schade. beim Unterhändler hab ich tatsächlich erst auf youtube geguckt, ob Du da auch was für hast bevor ich die Regel dann durchgelesen hatte.

    Vom Umfang her wäre das ja ebenfalls perfekt gewesen.