Vorrat, d. h. Sack oder Markt
perfekt. Danke 
Immer aus dem Vorrat, im Markt oder Sack sollte kein Geröll sein.
Stimmt. Er meinte Geröll. Meine Antwort bezog sich auf orange und weiss. Geröll aus dem Vorrat.
Hi,
besten Dank euch beiden.
Das mit dem Vorrat war mir dann schon klar 
Die Hauptfrage war, ob ich es von den Schienen nehme oder aus dem Vorrat, da auf der Karte keine Quelle angegeben wurde. Deshalb dachten wir uns schon, dass es aus dem Vorrat kommt, waren uns aber schlussendlich nicht ganz so sicher....
Ganz sich sicher waren wir uns auch nicht mit einer Aktionskarte, die man sich besorgen kann (ist keine Startaktion), bei der man seinen Pöppel auf ein benachbartes Aktionsfeld versetzen kann und dann beliebig viele eigene Aktionkarten auf eine Seite meiner Wahl drehen kann. Wir gehen nun davon aus, dass ich den Pöppel nicht nur platziere, um diverse Karten umzudrehen, sondern auch, dass ich das Aktionsfeld auf der neuen Karte durchführen kann, oder?!
Grüße
Braz
Ja Pöpel versetzen und dort die zugehörige Aktion ausführen ist richtig.
Foothills soll bei uns heute Abend auf den Tisch kommen. Gespielt würde es noch nicht, aber ich habe drei kleine Fragen nach dem Regelstudium:
1) Tickets werden für bestimmte Aktionen benötigt. Werden sie dafür abgegeben oder reicht es, sie vor sich liegen zu haben?
2) Kann man eine Vermesserfigur verdrängen, wenn sie auf einem Aktionsfeld steht, über dem sich zwei Stationen befinden und der Gegenspieler die zweite Station baut?
Zu 1. du musst die Tickets nur haben. Abgeben musst du sie nicht.
2. nicht 100%ig. Du kannst keinen Vermesser verdrängen. Ich glaube die Aktionsfelder, die du meinst, stehen auch erst zur Verfügung, wenn beide Staionen gebaut wurden.
Das Aktionsfeld ist laut Regel verfügbar, wenn mindestens ein Stationsfeld darüber bebaut wurde. Es müssen also nicht beide Stationen gebaut sein. Oder missinterpretiere ich da etwas?
Die Regel sagt auch, dass man seinen Vermesser sofort auf das dazugehörige Aktionsfeld versetzen kann, wenn man eine Station baut. Wenn also eine Station ausreicht, um das Aktionsfeld zu benutzen, wäre die oben unter Punkt 2) beschriebene Konstellation möglich.
Ich habe die Regeln, gerade nicht hier liegen. Mir war das auch nicht zu 100% klar. Aber wir haben es dann so interpretiert, dass die Aktionsfelder, die zu 2 Stationen gehören, erst genutzt werden können, wenn die zweite Station gebaut wurde. Dadurch hatten wir die Frage nicht, ob verdrängt werden kann, wenn die Station gebaut wird.
Da aber in der Regel steht, dass der Vermesser immer versetzt werden muss, und auf ein nicht belegtes Feld gehen muss, hat dass für uns zusammen gepasst, dass das Aktionsfeld erst verfügbar ist, wenn beide Stationen gebaut sind.
Aber vielleicht kann das jemand noch, handfester bestätigen.
Also Aktionsfelder können genutzt werden, sobald 1 Geröllfeld schon frei ist ( laut Regel).
Danke, allerdings sind die Aktionsfelder erst verfügbar, wenn eine Station gebaut worden ist. Es reicht nicht, Geröll von einer Karte entfernt zu haben. Stationen kann ich allerdings erst bauen, wenn eine Karte frei von Geröll ist. Gleisfelder müssen für den Stationsbau noch nicht belegt sein.
Braz Stationen bringen zwar selten unmittelbar Punkte, die Mehrheit in den Linien I und II bringt am Ende Bonuspunkte, aber neben den Boni beim Stationsbau (mal 1 Punkt, mal Passagiere, mal nichts) haben die ja eine erhebliche Bedeutung.
Die Anzahl der von dir gebauten Stationen bestimmt, wie viele Wertungskarten du im Wertungsstapel haben darfst. Hast du darin zudem Wertungskarten für Stationen, bringen Stationen je solcher Karte einen Punkt, maximal also 3 Punkte je Station.
Braz Stationen bringen zwar selten unmittelbar Punkte, die Mehrheit in den Linien I und II bringt am Ende Bonuspunkte, aber neben den Boni beim Stationsbau (mal 1 Punkt, mal Passagiere, mal nichts) haben die ja eine erhebliche Bedeutung.
Die Anzahl der von dir gebauten Stationen bestimmt, wie viele Wertungskarten du im Wertungsstapel haben darfst. Hast du darin zudem Wertungskarten für Stationen, bringen Stationen je solcher Karte einen Punkt, maximal also 3 Punkte je Station.
Ja, das ist klar, aber sie bringen direkt (!) nur Punkte bei 3 Strecken (gelb, orange und rot) ...und ob die 3 nun gerade ausliegen?! Bei uns brachten sie nur gesamthaft 6 Punkte bei der Doppelbahn (gelb - orange) von ingesamt um die 70 erreichten Punkte.
Was ich damit sagen wollte: Ich hatte mich im Spiel zuerst geärgert, dass man keinen Doppelzug hat und man die Geröllfelder freilegt, aber ein andere dies ausnutzt, um seine Station dann auf ein somit verfügbares Stationsfeld baut. Da dachte ich mir: Na toll...dann lege ich keine Geröllfelder mehr frei....was man aber nicht verachten sollte ist, dass man 1 Punkt für das Freilagen bekommt und 1 Punkt, sollte man eine Schiene auf dem freigelegten Geröllfeld haben.
Es stimmt schon, dass der Bau von Stationen das Einheimsem von Siegpunktekarten ermöglicht, aber das war bei uns am Ende wirklich ausgeglichen.
Man kann schon rel. viel Siegpunkte alleine nur durch Aktionsfelder und dem Einsetzen von Geröll erzielen....
Du musst ja das Geröll nicht unbedingt abbauen, wenn der andere das Material für eine dann mögliche Station hat, du aber nicht.
Du musst ja das Geröll nicht unbedingt abbauen, wenn der andere das Material für eine dann mögliche Station hat, du aber nicht.
Ernst Jürgen....es war meine erste Partie und die Gedanken innerhalb dieser, die ich wiedergegeben habe. Das ist schon klar, dass man kein Geröllfeld freilegen muss (!), wenn der andere die Kosten für die diesbezügliche Station hat...
Es ging mir darum, ein Feedback zu geben, dass man sich nicht grämen sollte, wenn man ein Geröllfeld freiräumt und ein anderer auf das Stationsfeld springt, da es noch genügend andere spielerische Optionen im Spiel gibt, die Siegpunkte generieren. Der Stationsbau ist da nur eine Option unter vielen.
Ja, stimmt natürlich. Ein Stationsfeld muss mindestens gebaut sein. Hatte Geröllfeld mit Stationsfeld gedanklich verwechselt. Hast natürlich recht und ich hab`s korrigiert!
Ich bin mal gespannt, wie oft mir das heuet Abend passiert, wenn ich das Spiel meiner Frau erklären muss. Ich hoffe, dass es ihr gefällt und wir Foothills mit in den Urlaub nehmen können.
Ich bin mal gespannt, wie oft mir das heuet Abend passiert, wenn ich das Spiel meiner Frau erklären muss.
Wir hatten es auch für den Urlaub angedacht. Weshalb wir es aber wahrscheinlich doch nicht mitnehmen werden ist:
Es dauerte in unseren 2 Partien länger als die angegeben 30 Minuten. Jetzt auch nicht die Welt, da wir das Spiel in 60 Minuten gespielt hatten, aber dennoch länger als der übliche "Absacker".
Zusätzlich benötigt das Spiel auf dem Tisch rel. viel Platz. Jetzt auch nicht viel im Sinne eines Scythe o.ä., aber dennoch größer, als dass man es auf kleineren Hoteltischen im Zimmer spielen könnte.
Von daher planen wir z.Zt. als Urlaubsspiele:
...also alles kleine Spielchen.
So, die erste Partie haben wir hinter uns gebracht.
Etwas negativ ist uns das Material aufgestoßen. Die Marker sind relativ schwer zu unterscheiden, wenn sie auf den Karten liegen und insgesamt eher fitzelig. Sie verrutschen relativ schnell auf den Karten, so wie sich die Karten auch schnell auf dem Tisch verschieben und die Auslage relativ schnell aussieht wie Kraut und Rüben. 8 einzelne, feste Pappestreifen für die Bahnlinien und große Holzklötze a la Imhotep für die Bahnhöfe und Gleise wären super gewesen, aber sicherlich auch ne Preisfrage.
Das Spiel an sich hat uns gut gefallen. Durch die doppelseitigen Aktionskarten muss man vernünftig planen können und gleichzeitig dem Mitspieler möglichst wenig Vorlagen geben. Trotzdem ist Foothills nicht groß ins Stocken geraten und die einzelnen Züge spielten sich zügig runter. Die erste Partie hat sich allerdings auf etwas über eine Stunde gezogen und würde so etwas zu lang. Das zum einen lag daran, dass wenig weiße Würfel aus dem Beutel gezogen und das Spiel somit nicht durch die Schienenarbeiter beschleunigt wurde, zum anderen daran, dass wir relativ wenig Gleise gebaut und somit erst spät Strecken abgeschlossen haben. Das sollte sich in den nächsten Spielen aber geben.
Die Wendemarker für Schienen und Stationen habe ich durch Holzstäbe und Häuschen ersetzt. Das sieht besser aus und ist auch besser zu überblicken.
Wir spielen auf Tischdecke mit Schaumstoffunterdecke, da rutscht nichts. Man muss die Karten der Linien ja auch nicht bewegen.
Zum Planen gehört auch, welche Karten man bezogen auf das eigene Spiel man am besten in den Wertungsstapel legt und welche Karte man dann als Ersatz nimmt. Die Ersatzkarte hat zwar die selbe Hauptaktion, aber eine andere Nebenaktion. Das ist es aber nicht allein, wichtig ist auch, welche Wertung ich mit der Ersatzkarte auslösen kann, wenn ich sie in den Wertungsstapel lege. Es kann durchaus sinnvoll sein, auf eine Ersatzkarte in erster Linie wegen ihrer Wertungsmöglichkeit zu spielen.
Ich weiß ja, dass Braz vor allem auf die direkten Punkte schielt; wir machen die meisten Punkte über die Wertungskarten und da ist es schon wichtig, dass die zum eigenen Spiel passen.
Ich weiß ja, dass Braz vor allem auf die direkten Punkte schielt; wir machen die meisten Punkte über die Wertungskarten und da ist es schon wichtig, dass die zum eigenen Spiel passen.
*räusper 
Einspruch 
Ich sage einmal so: Am Ende hatten meine Frau und ich gleich viele Stationen und Wertungskarten (=7) wie ich, obwohl sie anfänglich mir jede Station weggeschnappt hatte.....nach hinten heraus fehlten ihr aber Geröll, um dieses in andere Sachen einzutauschen...des weiteren hatte ich eine Siegpunktekarte, die mir für Geröll Punkte brachte und 2x Siegpunktekarten für Stationenbau.
Also die meisten Punkte macht man mE natürlich mit den Karten und diese bekommt man nur, wenn man Stationen gebaut hat NUR muss ich nicht unbedingt eine Station gleich belegt haben, nur weil sie gerade frei geworden ist....das ist mein Standpunkt, denn die Station bringt ja direkt (!) erst einmal keine Siegpunkte...nur halt indirekt. 
Die erste Partie hat sich allerdings auf etwas über eine Stunde gezogen und würde so etwas zu lang. Das zum einen lag daran, dass wenig weiße Würfel aus dem Beutel gezogen und das Spiel somit nicht durch die Schienenarbeiter beschleunigt wurde, zum anderen daran, dass wir relativ wenig Gleise gebaut und somit erst spät Strecken abgeschlossen haben. Das sollte sich in den nächsten Spielen aber geben.
War bei uns exakt das Gleiche.....und Ben auf dem Youtoube Kanal hatte ebenfalls diese Situation: 1h Spielzeit und keine weißen Würfel gezogen.
War bei uns exakt das Gleiche.....und Ben auf dem Youtoube Kanal hatte ebenfalls diese Situation: 1h Spielzeit und keine weißen Würfel gezogen.
Kenne ich auch.
Zum einen ist das natürlich Zufall.
Zum anderen kommt es schon auch darauf an, wie man spielt. Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen man Baustoffe bekommt und wählen darf, ob man sie vom Lagerplättchen oder (zufällig oder gezielt) aus dem Beutel nimmt. Nimmt man sie aus dem Beutel, geschieht das entweder gezielt oder zufällig, jedenfalls aber gelten dabei gezogene weiße Steine nicht. Mit der Entnahme aus dem Beutel zögert man also das Ziehen von Nachschub aus dem Beutel beim Auffüllen des Lagerplättchens hinaus und verringert dadurch automatisch das Auftreten von weißen Ereignissteinen.
