[2019] Orleans Stories

  • Ich glaube, du wirst mit dem 30eu Limit tendenziell in Zukunft (viel) länger warten müssen als bisher... Milchmädchen sagt: Schon allein weil der Weg von 70 ausgehend ein weiterer ist als bisher.

    Naja, 70€ sind heute (noch) eher Ausnahmen für besonders "fette" Spiele.

    Die meisten liegen bei einer UVP von 40-50€. Da ist es nicht so unrealistisch, dass der Marktpreis zum Release schon unter 40€ ist und mit etwas Geduld dann auch bald unter 30€.

  • Es wäre auch mal wichtig darauf aufmerksam zu machen, wie gering die Marge im Brettspielsektor ist. Und dass auch die immateriellen Dingen sehr viel Geld kosten ;)

    Wo liegt sie denn ?

    Ich verweise mal auf diesen Beitrag von Thygra, weil da wurde das Thema zu genüge ausdiskutiert.


    Kalkulation des Verkaufspreises eines Spiels


    Und hier der ganze Thread


    Kalkulation des Verkaufspreises eines Spiels

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Wenn ich mich ein Jahr zurück erinnere, dann hatten wir genau die gleiche Rechtfertigungsdiskussion über 50-Euro-Spiele. Bei einem Teil davon hat sich herausgestellt, dass sie wirklich das Geld wert sind. Bei einem anderen Teil, nun ja, da konnte jeder froh sein, der das Spiel nicht in Essen gekauft hatte.


    Genauso wird's auch dieses Jahr sein.


    Aber ein Trend sehe ich schon: Bei diesen Preisen lässt nicht nur bei mir die Bereitschaft zu Spontankäufen nach. Warum teure Early Adopter Preise zahlen, wenn man auch gemütlich ein Jährchen abwarten kann, welche Spiele wirklich so viel Geld wert sind? Die meisten hier haben genügend andere tolle Spiele im Regal...

  • Die Frage ist ja allenfalls, ob diese Geiz-ist-geil-Mentalität „fair“ ist.


    In anderen Bereichen will man heutzutage ja „Fairtrade“, damit der arme Kaffeebauer auch was zu beißen hat.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Abseits vom Preis habe ich mir die Regeln mal angeschaut.

    Umgehauen oder ein "Haben-Wollen"-Gefühl stellte sich jetzt bei mir nicht ein.


    Da warte ich mal auf die ersten Rezensionen und wenn ich´s dann unbedingt haben will, ist mir der Preis (fast) egal.....

  • Aber ein Trend sehe ich schon: Bei diesen Preisen lässt nicht nur bei mir die Bereitschaft zu Spontankäufen nach. Warum teure Early Adopter Preise zahlen, wenn man auch gemütlich ein Jährchen abwarten kann, welche Spiele wirklich so viel Geld wert sind? Die meisten hier haben genügend andere tolle Spiele im Regal...

    Sowieso. In Essen kaufe ich neben Erweiterungen selten mehr als eine Neuheit. Ansonsten kaufe ich in Essen ältere Sachen bei den Händlern oder eben gar nichts und warte lieber auf die nächste Thalia-Rabattaktion.

  • Das ein hoher Preis kein Indikator für ein qualitativ hochwertiges Produkt ist kann man im Barrage Threat nachlesen. 😅 Aber das ist wieder was anderes. Ich weiss aber nicht ob man diese Preissteigerungen der letzten 5 Jahre von 30 euro auf 60- 70 Euro mit der Qualitätssteigerungen in irgendeinen Bereich der Herstellung erklären kann. Ich weiss auch nicht warum Kapitalismus Kritik überall willkommen ist nur wenn's ums eigene Hobby geht nicht . Da probiert man diesen Anstieg immer mit allen Mitteln zu rechtfertigen. Wenn ich mich Recht erinnere lag der Messepreis bei Mombasa und gwt damals bei 36 euro? Und nun kostet viele 60 bis 70 . Natürlich ist es jedem Verlag selbst überlassen was er für ein Spiel verlangt, aber ich glaube hier wird eine Grenze erreicht die viele nicht mehr zahlen werden. ich für meinen Teil werde 70 Euro nur ausgeben wenn der Inhalt das rechtfertigt. Caverna usw. Aber ein Orleans müsste schon von vorne herein mit holzmeeples ausgestattet sein daß ich so tief dafür in die Tasche greife.

    Damals als Mombasa und GWT herausgekommen sind, lag der Preis für beide Spiele bei 49,95 €. Ebenso wie auch bei Blackout Hongkong. Was die Händler dann mit den Preisen gemacht haben, ist ja eine ganz andere Sache.

    Hier ging die Diskussion ja um den erstmals aufgerufenen Preis. Du kannst ja heute auch noch nicht absehen, wohin sich der letzte Schnäppchenpreis für das Orléans Stories hinbewegen wird.

    Und Barrage war ein Kickstarter... nur so viel dazu...

    Das hat nichts mit Kapitalismuskritik zu tun, es hört sich für mich eher ein wenig nach 'Geiz ist geil'-Mentalität an: ' Ich möchte dieses Spiel haben, aber bitteschön mit allem drum und dran und für maximal 30 Euro! ' Dabei werden heutzutage ja schon für Erweiterungen von Spielen wie zjm Beispiel #DieQuacksalberVonQuedlinburg úm die 25/26 Euro aufgerufen. Setze das doch einmal ins Verhältnis!

    Und das ist sicher auch nicht aus der Luft gegriffen, denn die Leute kaufen das.

    Ich möchte, wenn ich etwas kaufe - egal, ob es Spiele oder andere Dinge des täglichen Lebens sind, dass sie preisWERT sind, also nicht billig oder überteuert, sondern ihren Preis wert sind! Und hinter den meisten Sachen stehen Menschen, die sie hergestellt haben und die dafür anständig entlohnt werden möchten. Was ich mir nicht leisten kann, kaufe ich mir nicht. Dann beschwere ich mich aber auch nicht. Vielleicht habe ich Glück und erwische es eines Tages zu einem für mich erschwinglichen Preis, ansonsten ist es eben so.

  • Bandida : Der Vergleich mit Kaffeebauern und Fair Trade passt für meinen Geschmack nicht wirklich. Spieleentwicklung ist eine Kreativbranche. Da liegt's an Autoren und Verlagen, den Konsumenten zu überzeugen, ihr Produkt zu kaufen und nicht das der Konkurrenz.


    Wenn jedes Jahr immer mehr Hersteller auf dem Markt auftreten und im Schnitt immer höhere Preise aufrufen, dann gibt es keinen Anspruch darauf, dass die Konsumenten ihre Ausgaben im gleichen Maße erhöhen. Das werden sie nicht tun.


    Irgendwann werden auch Anbieter vom Markt verschwinden. Normale Marktkonsolidierung. Alles andere wäre ein Wunder, wenn wir die aktuelle Entwicklung mal weiterdenken.

  • Der Vergleich mit Kaffeebauern und Fair Trade passt für meinen Geschmack nicht wirklich.

    Und dennoch sind die Herstellbetriebe und deren Mitarbeiter (Beruf: Miniaturenpflücker) doch ein Teil der Produktionskette. Ich finde die darf man auch nicht weglassen.

    Sollen die nicht anständig bezahlt werden ? Generell wundere ich mich immer mehr, dass sich niemand wirklich dafür interessiert, was in den Farben und im Plastik drin ist und was ökologisch gesehen dafür weichen muss ?

  • Der Vergleich mit Kaffeebauern und Fair Trade passt für meinen Geschmack nicht wirklich. Spieleentwicklung ist eine Kreativbranche. Da liegt's an Autoren und Verlagen, den Konsumenten zu überzeugen, ihr Produkt zu kaufen und nicht das der Konkurrenz.

    Komisches Argument. Liegt es dann nicht auch in den Händen der Kaffeebauern, ihr Produkt so anzubieten, dass es den Rest qualitativ überzeugt?


    Für mich heißt Fairtrade einfach, dass der Bauer (Autor, Kreative usw.) so fair bezahlt wird, dass es für den Aufwand ihrer Arbeit angemessen ist. Und wenn ich im Internet Zahlen lese wie "60 Ct für den Autor pro verkaufter Box bei einer Auflage von 5000-15000 Spielen" ( 3000€ - 9000€ ) und die Autoren u.U. mehrere Jahre an diesen Spielen arbeiten (Idee, Testen usw.) dann frag ich mich schon, ob das fair ist.


    Natürlich zählt hier Einzelfallentscheidung usw.


    Wenn durch einen höheren Preis die Verlage wieder mehr auf Qualität setzten, will ich persönlich überhaupt nix dagegen haben. Ich brauche keine 1000 Neuheiten pro Jahr. Aber das haben wir schon so oft diskutiert und wir werden nie zu einem Ende kommen. Von daher will ich diesen thread zu Orleans nicht weiter damit belasten.

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  • Ich denke, dass die Preise auch weiterhin steigen werden, da bei der Flut an Neuerscheinungen wohl weniger Exemplare abgesetzt werden können (es sei denn, das Spiel entwickelt sich zu einem Riesenkracher).
    Irgendwie werden die Verlage in der momentanen Situation mehr Geld pro Spiel einnehmen als vielleicht noch vor 10 Jahren.
    Es ist nur eine Vermutung, vielleicht stimmt sie, vielleicht auch nicht.

  • Es gibt ja noch genug Verlage und Spiele, die weiter unten angesiedelt sind. Das neue Spiel Carnival of Monsters von Richard Garfield bei Amigo Spiele wird für 35€ gelistet, BlueOrange sind mit ihren Spielen auch unter 30€.


    Und das Beste ist eigentlich, die meisten Spiele sind später auch im Handel erhältlich. Man kann also bei den hohen Preisen auf Eindrücke abwarten oder auf Spieletreffs erst mal ausprobieren.

  • Genau das ist es. Vorbestellungen sind super - vor allem für Kleinstverlage, die eben richtig viel Herzblut reinbuttern, aber es zwingt dich niemand. Und richtig, richtig gute Spiele kommen wieder ... wenn man das entspannt sieht, etwas Geduld hat ist das kein Thema. Wobei sich bei Kleinstverlagen die Preise selten ändern.


    Zu Stories ... als es mir Reiner bei uns auf der Terrasse erklärt hat, dachte ich mir auch ...OK, klingt gut ... als ich es gespielt habe .... uiiiiiii! V.a. die Entscheidung, wann man eine Epoche wechselt und damit viele Parameter (aus freiem Willen) ändert ist knifflig und hochgradig interaktiv. Und ich hab gewonnen - zu meiner egenen Überraschung.


    Und für allen Solo- und Koop-Fans: Das System ist extrem flexibel ... ich weiß, Reiner hat viele, viele Ideen.

    Einmal editiert, zuletzt von Klemens ()

  • Was bei diesen Diskussionen immer aussen vor bleibt und mit Sicherheit eine Rolle spielt, ist die immer schwieriger zu erreichende Auflage.


    Vor 15 Jahren gab es vermutlich nur 1/10 der Verlage und 1/3 der Spiele die es jetzt gibt. Es wird ohne Zweifel auch mehr Käufer geben, aber dennoch wiegen diese nicht die ganzen Spiele auf, die jedes Jahr den Markt fluten. Wenn wir also unseren Kuchen immer und immer weiter aufteilen (=mehr Spiele), dann ist es nur logisch, dass große Auflagen ein immer höheres Risiko tragen. Inzwischen geht der Trend ja in Richtung "öfters nachdrucken", aber dass drückt den Preis nur bedingt.

  • Was bei diesen Diskussionen immer aussen vor bleibt und mit Sicherheit eine Rolle spielt, ist die immer schwieriger zu erreichende Auflage.


    Vor 15 Jahren gab es vermutlich nur 1/10 der Verlage und 1/3 der Spiele die es jetzt gibt. Es wird ohne Zweifel auch mehr Käufer geben, aber dennoch wiegen diese nicht die ganzen Spiele auf, die jedes Jahr den Markt fluten. Wenn wir also unseren Kuchen immer und immer weiter aufteilen (=mehr Spiele), dann ist es nur logisch, dass große Auflagen ein immer höheres Risiko tragen. Inzwischen geht der Trend ja in Richtung "öfters nachdrucken", aber dass drückt den Preis nur bedingt.

    ... wobei das unter Umständen sogar die profitablere Runde sein kann.

    Wenn die erste Charge direkt vom Start weg ausverkauft wird und der Buzz hoch genug bleibt, dass ein 2.Run zu einem ähnlichen Resultat kommt, bleibt am Ende sogar mehr im Säckel. Bei Flügelschlag könnte ich mir das z.Bsp recht gut vorstellen inkl Ersparnis einer höheren Menge.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Was bei diesen Diskussionen immer aussen vor bleibt und mit Sicherheit eine Rolle spielt, ist die immer schwieriger zu erreichende Auflage.

    Tut es nicht. Bei diesen Diskussionen wird das immer wieder von jemandem gesagt. Es wurde nur vielleicht noch nicht von jedem gesagt. Tatsächlich ist dies eines der Standardargumente für niedrigere Auflagen als früher.

  • Was bei diesen Diskussionen immer aussen vor bleibt und mit Sicherheit eine Rolle spielt, ist die immer schwieriger zu erreichende Auflage.

    Tut es nicht. Bei diesen Diskussionen wird das immer wieder von jemandem gesagt. Es wurde nur vielleicht noch nicht von jedem gesagt. Tatsächlich ist dies eines der Standardargumente für niedrigere Auflagen als früher.

    Ich habe meine Aussage ehrlich gesagt noch nie in einer solchen Diskussion gesehen, außer vielleicht von mir selbst...


    Aber wie kommst du darauf, dass die Auflage keine Rolle spielt? oO

    Die unterschiede, gerade bei Kleinauflagen (unter 2000 Stück) sind enorm und die Zeiten in denen man einfach mal 5-10 tausend produziert sind lange vorbei, da das Risiko schlicht zu hoch ist. Queen und seinerzeit Phalanx können da sicherlich einiges zu erzählen. ^^


    Fakten zu ignorieren und / oder als Phrasen zu deklarieren macht die Diskussion völlig hirnrissig.

  • Die unterschiede, gerade bei Kleinauflagen (unter 2000 Stück) sind enorm und die Zeiten in denen man einfach mal 5-10 tausend produziert sind lange vorbei, da das Risiko schlicht zu hoch ist. Queen und seinerzeit Phalanx können da sicherlich einiges zu erzählen.

    Zev Slashigner sicherlich auch

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Oh Mann... dieses Jahr scheint wohl das Jahr "dein Lieblingsspiel JETZT AUCH in Version 2.0" zu werden. Erst Marco Polo, und dann auch noch Orleans :/


    Nein, natürlich freu ich mich da schon drauf. Nach Regelstudium von "Orleans Stories" ist mir klar geworden, dass es eigentlich bis auf Grundmechanismus und enstprechende Plättchen/Beutel wenig mit "Orleans" gemeinsam hat. Ich finde es sinnig, wie das ganze Spielgeschehen auf die Karte zentriert wird inkl. Festung/Kirche mit Holz bauen, Felder erobern, Warenproduktion nach Geländeart, Markt etc. Das ist was ganz "Anderes", für sich genommen zwar nix neues, aber mit dem Orleans-Mechanismus kombiniert sicherlich was sehr Interessantes, zumindest für Fans von Orleans und dem "neuem Gebiet" auf dem es sich bewegen will. Und die Stories, die einfach gesagt nur Varianten darstellen und für Abwechslung sorgen, das ist doch das i-Tüpfelchen, oder?


    Und um nochmal auf Marco Polo 2 zurück zu kommen. Nach Erklärvideo bin ich immer noch der Meinung, dass es (zusätzlich) als Erweiterung kommen sollte. Gibt einfach viel Material, das wiederverwendet wird, und wer weiß, ich schaffe es, fast alles in eine Schachtel zu stopfen. Aber "Orleans Stories"... nope, das ist echt ein eigenständiges Spiel. Und zwar eines, das man durchaus zusätzlich zu "Orleans" im Regal stellen kann (vielleicht sogar einen Hauch mehr als "Altiplano", aber mal abwarten).


    Solange der Preis nicht über "elitäre" 100€ steigt ist mir das übrigens egal. Hab eigentlich kein Geld, aber die Jungs und Mädls der Branche verdienen es, ganz ehrlich! Familien und Gelegenheitsspieler werden sowas eh nicht kaufen, und irgendwie muss Geld ja verdient werden. Daher gilt: entweder die Leute sind bereit, für sowas zu zahlen, oder von den 1000 Essen-Neuheiten werden es in Zukunft 1000 Casual-/Party-Games für 5€ je Kartenset sein. Jetzt auch mit "echtem Barsch, damit es dem Gegner extra stinkt, wenn er ihn an die Rübe gedonnert bekommt, Getränke-Gutschein von der "Nordsee" inklusive"! Sorry, sowas soll niemals auf einer meiner Spielschachtel geschrieben stehen.


  • Ganz gutes Übersichtsvideo fand ich. Find ich eigentlich echt ganz reizvoll, aber 1 oder 2 Stories mehr in der nicht ganz günstigen Box wären vielleicht nett gewesen. Bin dann Mal gespannt wie weitere Stories (die ja wohl sicher kommen werden?) angeboten werden...

    2 Mal editiert, zuletzt von Hillbilly ()

  • Hab mein Exemplar jetzt mal ausgepackt und angefangen mit aufbauen für heute Abend.


    Für den hohen Preis und dem großen Karton ist erstaunlich viel Luft drin. Für den Beutel alles nur aus Pappe anstatt die Holzfiguren. Meine erworbenen aus dem Fankit für das "alte" Orleans sind aber auf den ersten Blick kompatibel, immerhin.


    Optisch gleicht es dem alten, manches Artwork wurde 1:1 übernommen.


    Das alles hat mich jetzt erstmal etwas enttäuscht zurückgelassen. Maracaibo bietet für einen günstigeren Preis gefühlt ähnlich viel Material, zig schöne Karten mit "komplett neuem" Artwork und durch die "Story" auch einiges an Wiederspielreiz.


    Inwieweit die 2 Storys bei Orleans langfristig fesseln ist natürliche noch offen.


    Ich hoffe der spielerische Ersteindruck begeistert mich mehr, aber die Wahrheit liegt ja bekanntlich auf dem Brett.

  • Hey, könnt ihr mir bitte erklären wie dieser Rundenbonus zu verstehen ist? Epoche V bei „die Gunst des Königs“


    Erhalte ich da jede Runde entsprechend der Anzahl an Warenplättchen in meinem Besitz Siegpunkte multipliziert mit der Anzahl an Dörfern unter meiner Kontrolle???


    Also wenn ich 5 Waren habe und 4 Dörfer: 20 SP?

    Oder ist der Wert der Waren sogar entscheidend?


    Und die Waren selber behalte ich? Oder gibt man die ab?


    Wäre das nicht zu krass?


    Danke für eure Antworten

    3 Mal editiert, zuletzt von Gondolin ()