02.09.-08.09.2019

  • unseren Dauerbrenner #UnderwaterCities, erstmalig mit den Politik-Aufträgen. Nettes Add-On, aber da ich die total verschlafen habe, und keinen beansprucht habe, während mein Gegner am Anfang darauf spielte und die Boni kassierte, habe ich verdient 95:90 verloren.

    Zum ersten Mal hatte ich so eine Karte, dass ich immer eine Karte bekomme, wenn die Farbe der ausgespielten Karte nicht passt, war aber diesmal nur zwei mal der Fall... Wenn meinem Gegner nicht am Ende das Geld ausgegangen wäre und ich nicht noch mit ein paar Tunnels meine braune Metropole hätte anschliessen können, hätte ich noch höher verloren. Das Spiel macht einach Spaß!


    Eine Partie #OnTour, diesmal am Anfang etwas bessere Ausgangsbedingungen, so dass ich es nochmal auf 41 geschafft habe. Hatte in Central ein paar Optionen für Verbindungen und lief einfach. Gefällt mir immer besser.


    Ungespielt liegen hier noch #AufderWalz, #Escape Plan und dann habe ich meingespieltes #BurgleBros. herausgekramt. Zum Glück haben wir bald Urlaub, dann sind sie alle dran ;), weil ich mich dann mit den Regeln beschäftigen kann.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Tja,


    Bei mir war es wieder soweit.

    Ein Grill & Play,


    Bedingt durch etwas Aufwand in der Vorbereitung am Samstag, wurde dieser Tag dann doch stressiger als ich mir das gedacht habe.

    Ein 3-Gänge-Menü ist dann doch für ein Spiele-Event to much.

    Aber davon später mehr.


    Noch vom Freitag noch daliegend #AgeOfEmpiresIII zu viert. Start 13:30 Uhr.

    War der Freitag schon der Kracher, konnte die 4er Partie noch eins drauflegen. 2,5 Stunden 146 Punkte für den Sieger und ich als Verlierer nur 8 Punkte dahinter.


    Irgendwann schoss mir noch in Kopf meine Zedernplanke zu wässern. Das wäre ja ne Pleite geworden.


    Danach folgte #Murano. Zu viert.

    Ich mag das Spiel, aber zu viert gibt es besseres. Finde zu dritt ist es besser.


    Dann kamen noch 2 Gäste und wir teilten uns in 2 3er Gruppen.

    Die einen spielten GWT, wir TFM.


    Ich hatte den Saturn System Konzern. Und....... es kamen keine Saturn Symbole. Hatte den Gärtner früh und es war absehbar, dass ich der Grossgrundbesitzer wurde. Konnte mir auch diesen früh sichern.

    Gewonnen hat aber wieder, wie so oft der Spieler, der den Jäger hatte. Der ist zu Anfang wirklich stark.


    Dann wurde gegrillt.


    Es gab:

    Lachs-Filet auf der Zedernholzplanke im Knuspermantel mit Tomaten-Zaziki (Ein Lafer-Rezept)

    Eine Hackfleisch-Bacon-Bomb mit Käse-Chilifüllung aus eigenem Anbau. DIE Chili natürlich.

    Süße Pizza mit gegrillten Birnen und ausgelassener weißer Schokolade.


    Verbunden mit diversen Gersten-Kaltschalen und einigen Ouzo ( ist hier bei uns so Ouzo) wurden dann aber nur noch einige Spass- Spiele

    auf den Tisch gebracht.

    Für #Wizard war es schon zu spät.:lachwein:

    Bei #Sticheln und #Abluxxen waren wir dann wieder auf Kurs.



    Es war wieder ein toller Tag. Für mich aber zu anstrengend.





    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Im Urlaub:


    #Qwinto und #Piratenkapern kamen letzte Woche schon auf den Tisch, im Urlaub wurden ein paar weitere Runden gespielt. Desweiteren kamen noch auf den Tisch:


    #Claim ist ein Stichspiel für 2 Spieler und funktioniert mechanisch sehr gut, so richtig zünden wollte es allerdings nicht. In der ersten Spielhälfte spielt man um die Karten, die man in der zweiten Spielhälfte benutzt. Das ist eine sehr schöne Spielidee, aber man ist seiner Kartenhand auch sehr stark ausgeliefert und stochert auch sehr im Dunkeln herum. Vielleicht fehlt es einfach an Spielpraxis. Bei klassischen Stichspielen wie Doppelkopf und Skat fällt es mir leichter, die Stärke meines Blattes einzuschätzen, weil es dort auch eine ausgeprägtere Kartenhierarchie gibt.


    #LostExpedition , ein kartenbasiertes Abenteuerspiel, ist bei uns komplett durchgefallen. Das Ausspielen und Abarbeiten läuft trotz der tollen Illustrationen und des schönen Themas ziemlich mechanisch ab und man hangelt sich von einer Katastrophe zur nächsten. Wir empfanden Lost Expedition als sehr frustrierend und wenig kontrollierbar.


    Mit den #HeldenvonTerrinoth kam ein weiteres kartenbasiertes Abenteuerspiel auf den Tisch, welches uns aber viel Spaß gemacht hat. Der Glücksfaktor ist hier sehr hoch, aber erträglich, und es macht viel Laune, sich durch die Gegnerreihen zu schnetzeln. Ein Wermutstropfen ist die etwas wirre Anleitung, die den Einstieg nicht so einfach macht, ein weiterer das einfallslose, generische Terrinoth- Setting. Ansonsten Daumen hoch für unkomplizierten Spielspaß.


    #Keyforge ist ein launiges und konfrontatives Kartenduell, bei dem die Konflikte nicht zwangsläufig durch Kampf gelöst werden müssen. Den Ruf der Archonten habe ich leider nicht vernommen, ich bin im Zeitalter des Aufstiegs eingestiegen. Die Grundregeln sind erstaunlich einfach, durch unzählige Karteneffekte kommt Komplexität ins Spiel. Und das ist auch die große Herausforderung: Die Effekte seiner Auslage und die des Gegner im Hinterkopf und damit auch die Übersicht zu behalten. Nach ca. 40 Minuten war die Partie vorbei und es ist sehr knapp ausgegangen. Es macht Spaß, sein Deck und die Synergien innerhalb des Decks zu erforschen und die Unique Decks zu öffnen erinnert immer ein wenig daran, wenn man als Kind ein Überraschungsei bekam. Ein schönes Spiel.

    we are ugly but we have the music

  • Im Urlaub:




    #Keyforge ist ein launiges und konfrontatives Kartenduell, bei dem die Konflikte nicht zwangsläufig durch Kampf gelöst werden müssen. Den Ruf der Archonten habe ich leider nicht vernommen, ich bin im Zeitalter des Aufstiegs eingestiegen. Die Grundregeln sind erstaunlich einfach, durch unzählige Karteneffekte kommt Komplexität ins Spiel. Und das ist auch die große Herausforderung: Die Effekte seiner Auslage und die des Gegner im Hinterkopf und damit auch die Übersicht zu behalten. Nach ca. 40 Minuten war die Partie vorbei und es ist sehr knapp ausgegangen. Es macht Spaß, sein Deck und die Synergien innerhalb des Decks zu erforschen und die Unique Decks zu öffnen erinnert immer ein wenig daran, wenn man als Kind ein Überraschungsei bekam. Ein schönes Spiel.

    Ach guck, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.


    Ich habe das mit verschiedenen Mitspielern versucht und mir das von einem erfahrenen Magic-Spieler vorsichtshalber nochmal erklären lassen.

    Von uns fasst das Spiel keiner mehr an.

    Ich fand das Spiel eher öde, ohne nennenswerten Reiz.


    Aber gut, es muss nicht jedem alles gefallen.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • #EldritchHorror Städte in Trümmern


    Nach gefühlt einer Ewigkeit, und real ca. einem halben Jahr, kam wieder Mal Eldritch Horror auf den Tisch.

    Dieses Mal mit der (großen) Erweiterung "Städte in Trümmern".

    Da ich etwas früher vor Ort war, half ich beim Aufbau und bereits nach ca. 30 Minuten war alles vorbereitet !



    Zu viert sollte dieses Abenteuer absolviert werden, meine Wahl fiel auf Diana Stanley, die zweifelnde Kultistin!



    Wie so oft gelang ein ziemlich ruhiger Start, man sprach sich gut ab und versuchte die ersten Hinweise zum Abschluss des ersten Mysteriums zu bekommen.



    Diana Stanley legte ihre Rolle als Supporterin aus und war dementsprechend oft nahe eines zweiten Ermittlers unterwegs.



    Zusätzlich konnte sie mit etwas Glück den Zauber "Okkulte Erleuchtung" aquirieren und nutzte in weiterer Folge oft ihre zweite Aktion um sich selbst mit weiteren Talenten auszustatten. Sogar eine Verbesserung ihre dafür erforderlichen Fähigkeit (Wissen) konnte sie erhalten.



    Einzig ihre geistige Gesundheit litt etwas, aber zwei davon sollten doch ausreichen!

    Oder etwa nicht?

    Eine Karte führte dazu, dass jeder Ermittler drei geistige Gesundheit verlieren musste ... Das war das plötzliche Ende von Diana Stanley!

    Du wirst in unserer Erinnerung weiterleben! Zumindest hast du dir einen schönen Ort zum Abtreten ausgesucht! :)



    Na gut, also musste ein neuer Charakter her. Dieses Mal jemand mit etwas mehr Schlagkraft und eher ausbalanciert:

    Leo Andersen



    Der Expeditionsleiter Leo Andersen konnte bereits in den ersten Runde ein paar Verbündete um sich scharen.



    Mittlerweile waren wir kurz vor dem Abschluss des zweiten Mysteriums, doch leider sorgten eine Kombination aus a.) schlechten Würfelproben und b.) ungünstige Karten für das vorzeitige Ableben von Leo.

    Was für ein Tag ...


    Zum Glück gab es dann noch ... Trommelwirbel ... Bob Jenkins, der Geschäftsmann!



    Die Zeit war gut voran geschritten, wir kämpften mit dem Abschluss des letzten Mysteriums, welches besagte, dass zwei epische Monster besiegt werden müssen.


    Zum Glück startete Bob Jenkins in London und die beiden epische Monster warteten am Nordamerika.

    Gemeinsam mit Mark Harrigan, dem waffentechnisch top ausgestatteten Soldaten, sollte es den beiden Monstern an den Kragen gehen.

    Trotz intensiver Diskussion wollte Mark Harrigan eine Runde nutzen um "mehr Ausrüstungsgegenstände" zu bekommen.


    Ich sagte noch mit warnenden Unterton: "Das wird genau diese eine Runde sein, die uns am Ende abgehen wird ..."

    Eine düstere Prophezeiung ... die sich schlussendlich leider bewahrheiten sollte!


    Bob Jenkins konnte zwar eines der beiden epischen Monster ins Jenseits befördern, aber das zweite wehrte sich standhaft und Mark Harrigan konnte es trotz toller Ausrüstung ebenfalls nicht schnell genug töten.


    In der Mythosphase erwachte dann der große Alte, und somit war das dritte Mysterium nicht mehr von Relevanz.

    Der große Alte erwachte im Herzen Afrikas und erst wenn alle Monster dort vernichtet wären, hätten wir das Spiel gewinnen können.


    Nun ... leider hatten sich dort bereits 8 Monster angesammelt. Etwas entnervt gaben wir dieses Spiel als verloren auf.

    Gefallen haben uns die 4 Stunden dennoch! :)



    #SiegeStorm


    Am Samstag wollte ich endlich den Solo Modus von SiegeStorm ausprobieren. Gemeinsam mit Genus Solo und dem Regelheft versuchte ich mich an Nyryki (Wild Fairies und Shade Slayers).



    Drei Mal, da die erste Partie epochal schnell verloren gegangen ist. Speziell dadurch, dass die Shade Slayers durch ihre Ghost Fähigkeiten richtig, richtig starke Angriffe landen konnten und dadurch mein Deck rasch aufgebraucht war.

    Die zweite konnte ich knapp für mich entscheiden.

    Die dritte ging wieder an Nyryki.



    Am Sonntag spiele ich noch eine weitere Partie, dieses Mal mit den Wild Fairies und den Undead Realms.



    Ein eindeutiger Sieg, aber vielleicht war es nur Kartenglück und/oder ein paar Regeln falsch verstanden? :/


    Mein Volk der Wahl waren immer die Khung'lai, allerdings immer mit dem Starterdeck, zum besseren Kennenlernen.



    Das Spiel kommt definitiv wieder auf den Tisch, toll vor allem da es eine kurze Spielzeit von 15 - 30 Minuten hat.

    Eher 15, als 30.



    #Nemesis


    Natürlich musste Nemesis noch am Sonntag Abend auf den Tisch kommen! 8-))

    Der Aufbau erfolgte voller Vorfreude:



    Für dieses Abenteuer trafen sich der Captain (in der Person meiner Spielepartnerin) und die Aufklärerin (meine Wenigkeit) und erwachten aus dem Kälteschlaf auf der Nemesis.



    Die Ziele der Aufklärerin sahen wie folgt aus:



    Aus diesem Grund wurde gleich zu Beginn die Leiche des Crewmitglieds geschnappt und fortan überall mitgenommen.

    Sicher ist sicher! ;)


    Zu Zweit ging es in Richtung Triebwerke, wobei der Captain der Aufklärerin befahl, in einen benachbarten (noch unentdeckten) Raum zu gehen.

    Es sollte nicht das letzte Mal sein ... aber eine Meuterei war keine Option! Nicht so früh im Spiel. X/


    Kurz gesagt: Schleim abbekommen, zwei Triebwerke repariert und auf der Suche nach dem Labor.

    So sah es für die Aufklärerin aus.


    Währendessen kam es zur ersten Begegnung des Spiels:



    Eine Sache für den mutigen Captain! :saint:

    Und außerdem ein Einsatzbereich für unscheinbare Pokerchips, vermutlich führten diese zur Flucht der Königin in den angrenzenden Raum:



    Durch diese Begegnung entschloss sich die Aufklärerin, das persönliche Ziel zu wählen und das Unternehmensziel abzulegen.

    Die Aufklärerin kämpfte sich nun vom Bug der Nemesis vor in Richtung des Cockpits.

    Am Weg dorthin traf sie auf eine Larve, konnte aber unter Einsatz des Deckungsfeuers in den benachbarten Raum fliehen.


    Allgemein wählten beide Charaktere während diesen Abenteuers viel Zeit für Gegenstände ein.

    Die Aufklärerin wollte im späteren Verlauf vorallem den Raumanzug einsetzen:



    Im Cockpit angelangt, wurden die Koordinaten geprüft und anschließend richtig gestellt!


    Parallel ließ der Captain nicht von der Königin ab, und schoß eine Patrone nach der anderen ab.

    Und dann war es soweit, lag vermutlich an diesen Pokerchips:




    Der Aufklärerin fiel inzwischen auf, dass auffällig viele Fehlfunktionsmarker im Schiff lagen.

    In den nächsten zwei Runden wurden zwei Räume von ihr wieder funktionstüchtig gemacht.

    (Es waren zu diesem Zeitpunkt wieder drei im Vorrat)


    Da nur noch eine Rettungskapsel im Schiff war, dieser vermaledeite Bordcomputer schoß die erste unbemannt ab, entschieden wir uns gemeinsam in den Kälteschlaf zu gehen.

    Zuerst wurden noch zwei Xeno Schwächen (Leiche und Kadaver) im Labor entdeckt:



    Und es war ja noch ein paar Runden Zeit, bis sich die Nemesis zum Sprung bereit machen sollte.

    Zeit genug für den Aufklärer den Schleim abzuwaschen und nach gelben Gegenständen im Duschraum zu suchen.

    Zeit genug für den Captain, nach gelben Gegenständen zu suchen.

    Zeit genug ... oder?


    Die gezogene Ereigniskarte machte den Beiden einen Strich durch die Rechnung.

    Es gab einen Kurzschluss in der Nemesis und es sollten vier Fehlfunktionsmarker gezogen werden.

    Ups ... BOOM!



    Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsspiel zur Zeit.

    Und es freut mich, dass es meiner Spielpartnerin, trotz der Niederlage, ebenfalls so gut gefallen hat.

  • Mittwochs haben wir zu dritt angefangen mit


    Architekten des Westfrankenreichs. War bei den beiden Mitspielern noch unbekannt und ich wollte es gerne mal wieder spielen. Es war jetzt meine 12. Partie, 3 oder 4 davon Solo, aber ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Es ist kein schlechtes Spiel, aber es haut mich auch nicht vom Hocker. Irgendwie fehlt mir was und auf der anderen Seite finde ich, dass man sehr viele Aktionen machen muss um dann die eig. punktebringenden Aktionen machen zu können (Rohstoffe besorgen/Kathedrale bzw. Gebäude bauen). In dieser Partie wurde auch nur einmal die Aktion der Gefangennahme genutzt. Ist bisher noch zuvor in keiner Partie vorgekommen und das fördert das Ansehen von dem Spiel bei mir nicht, dass das Besondere an dem Spiel komplett ignoriert werden kann und man dennoch gewinnt. Derzeit ein Kandidat zum verkaufen, wenn Platz benötigt wird.


    Danach gab es Räuber der Nordsee, da es bei einer noch unbekannt war und sie den Vergleich gerne haben wollte. Das macht mir bedeutend mehr Spaß und wird auch bleiben, vielleicht sogar mal durch eine oder beide Erweiterungen ergänzt. Es kommt mir bedeutend flotter vor und kommt schneller zum Punkt. Dadurch das hier einem auch mal Aktionen weggenommen werden können ist noch ein schöner Ärgerfaktor mit im Spiel, den gibt es bei den Architekten fast nur die Gefangennahme, wobei man hierfür tlw. noch dankbar ist, wenn man dadurch leichter an viele seiner Leute kommt. Die Räuber sind bei allen gut angekommen und das bleibt auch.


    Zu viert gab es danach dann einmal L.A.M.A. und einmal Mogelmotte. Vor allem beim letzten wurde viel gelacht. Immer wieder schön zu sehen wie versucht wird Karten los zu werden und die Reaktionen der anderen, die es mitbekommen. Wir haben es ohne Punkte gespielt, für uns kam es nur auf den Spaß dabei an. Emotionen gab es bei LAMA auch, wieso ist der schon wieder fertig oder warum muss man jetzt schon die 4 legen und nicht bei 3 bleiben etc. Wird in der Runde sehr oft gespielt.


    Freitag und Samstag hatten wir Besuch wo auch gespielt wurde (er ist eher ein Nichtspieler, liegt aber an den fehlenden Mitspielern bei sich). Zu Beginn gab es am Freitag zu zweit Bezzerwizzer. Die Fragen sind vom Anspruch her sehr unterschiedlich. Tlw. hat man keine Ahnung wie man so was wissen soll und dann denkt man sich "das können die nicht so meinen, das wäre zu leicht". Da es aber das einzige Quizspiel ist bleibt es auch. Immer mal wieder ganz nett.


    Danach dann nochmal die Räuber der Nordsee, für ihn neu. Ich habe mal ganz speziell versucht nur auf die Darbringungsplättchen als Punktelieferant zu spielen. Das Spiel wurde dadurch sehr zäh, da es natürlich sehr lange dauert bis alle Festungen, bis auf eine, geplündert sind und das Spiel so endet. Es war zum Schluss auch so weit, dass ich fast alles andere geplündert hatte und noch 2 Festungen da waren. Ich hatte 2 Mannschaftsmitglieder und man benötigte 5 und zudem 2 Gold, ich hatte 0. Für mich waren daher die letzten 4 oder 5 Züge nicht lukrativ, da ich auch nicht mehr plündern konnte (gab keine Wikinger mehr in der Farbe die ich zum plündern brauchte oder ich musste noch meine Mannschaft vergrößern). Nur auf die Plättchen zu spielen werde ich nicht mehr machen. Ich habe zwar nur mit 2 Punkten Abstand verloren, aber es hat sich zum Schluss sehr zäh angefühlt, war in den Partien davor nicht der Fall.


    Da er Ruchlos schon kannte das dann hinterher. Sehr schönes Piraten-Poker-Deckbuilding-Spiel. Die ersten 3 Runden waren sehr ausgeglichen und wurden immer nur durch 1 oder 2 Punkte unterschied gewonnen, danach lief es einfach bei mir und die letzten 3 Runden gingen an mich. In der letzten hatte ich 44 Punkte durch 2 Straight Flush mit 3 Karten und einem Straight Flush mit 5 Karten gemacht. Bis dahin war noch nie jemand bei uns über 30 Punkte für sein Pokerdeck hinaus gekommen. Bleibt für mich ein kleiner Geheimtipp der Spiel 18 der leider viel zu wenig Beachtung bekommen hat.


    Nachdem wir dann Essen waren und zurück wurde dann zu dritt noch LAMA rausgeholt. Auch neu für den Besuch. Erste Partie war ein Traum für mich. Die Partie dauerte 3 Runden und ich habe es geschafft in allen 3 Runden alle 6 Karten ohne Ziehen abzulegen und bin mit 0 Punkten rausgegangen. Glaube das war schon sehr einzigartig. Die Partie danach war dann sehr durchmischt. Jeder hat mal gewonnen und zum Schluss hat der Besuch gewonnen. Er war sehr begeistert von dem Spiel :thumbsup:


    Am nächsten Tag wieder zu zweit gewesen und eine kurze Partie Holmes: Sherlock & Mycroft. Thema vollkommen egal, man muss nur Karten sammeln. Besuch hatte sich erhofft das man von dem Thema etwas mitbekommt, hatte ihn schon gewarnt das es nicht so ist. War dennoch schön und ging knapp mit 1 Punkt mehr an den Besuch. War das erste mal das ich das Spiel mehr destruktiv gegen den Mitspieler gespielt habe als mehr auf Punktesammeln für mich. Hat einen interessanten Reiz gehabt.


    Als letztes mit ihm dann noch auf der Baustelle der Men at Work gewesen. Schönes Geschicklichkeitsspiel bei dem man wunderbare Gebilde baut und immer wieder versucht den anderen etwas zu verbauen. Kam ebenfalls sehr gut an, macht mit mehreren aber noch mehr Spaß.


    Meine Verlobte und ich haben gestern ihr Lieblingsspiel gespielt. Terraforming Mars bleibt einfach nen super Spiel. Es war die 33. Partie und wie immer mit allen Erweiterungen. Unglaublich wie abwechslungsreich es ist. Noch nicht einmal das Gefühlt gehabt es würde ähnlich wie schon einmal ablaufen. Dieses mal hatte ich eine super Kombination der Karten für Kolonien bzw. Handel mit deren. Wurde daher von mir jede Runde 1-2 genutzt und gab mächtig Punkte. Die eine Karte gab 1 Punkt je Tier, die andere 1 je 4 Mikroben. Zuvor immer die genutzt wo ich mit 2 Mikroben Venus bzw. mit der anderen die Temperatur um eins erhöhen konnte. Der Mars war sehr karg zum Schluss, wohnen wollte ich da nicht, aber ist jetzt möglich. :thumbsup:

    Die Fotos sind vor der Endabrechnung gemacht worden. Spiel ging nach 2h 103 zu 92 für mich aus.

  • Zum ersten Mal hatte ich so eine Karte, dass ich immer eine Karte bekomme, wenn die Farbe der ausgespielten Karte nicht passt, war aber diesmal nur zwei mal der Fall...

    Die gibts in jeder Farbe einmal, wenn man alle drei hat, lohnt es sich mal drüber nachzudenken bewusst "falsche" Karten zur Farbe zu spielen. Die Kompensationen bringen ggf. manchmal mehr als eine normale Aktion.


    Lachs-Filet auf der Zedernholzplanke im Knuspermantel mit Tomaten-Zaziki (Ein Lafer-Rezept)

    Eine Hackfleisch-Bacon-Bomb mit Käse-Chilifüllung aus eigenem Anbau. DIE Chili natürlich.

    Süße Pizza mit gegrillten Birnen und ausgelassener weißer Schokolade.

    Alter, was bist du doch für ein Leckermäulchen :thumbsup:Also bis auf die Pizza...:evil:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Genussmensch halt.

    Mit spätestens Mitte 50 sollte man an dem Punkt angekommen sein.


    Nee, das mit der Pizza hab ich auch erst gedacht.

    Auf den Teig erst Mascarpone, dann die gegrillten Birnen, Himbeeren ,kleine Marshmellows, zerbröselte ausgelassene weisse Schoki und für das Auge etwas Basilikum.

    Das ist echt lecker.

    Aber immer erst die Schokolade auslassen.



    Der Gernspieler

    (Und jetzt ab zum Sport)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Mein Urlaub geht zu Ende, das ist schade! Doch es wurde viel gespielt, mit einigen Highlights:


    Den Anfang machte #7thContinent

    Ich spielte mehrere Male solo - einhändig den ursprünglichen Einführungsfluch "The Voracious Goddess" mit meinem Entdecker Ferdinand Lachapellière. Obwohl Ferdinand noch ein Abenteuerer des alten Schlags ist, der sich aufgrund seiner Fähigkeiten auch ohne großes Expeditionsteam durchschlagen könnte, hat der 7. Kontinent doch immer noch nicht alle seine Geheimnisse Preis gegeben. Um ehrlich zu sein habe ich noch nicht einmal diesen Fluch abschließen können, von den Übrigen ganz zu schweigen ^^ Aber das Spiel macht mir dennoch großen Spaß und ich spiele es eher im Sinne von "Der-Weg-ist-des-Ziel!". Auch der Explore-Faktor ist für mich immer noch hoch und es gibt neben schon Bekanntem, dem aber anders begegnet werden kann, auch noch viel Neues zu entdecken. Lediglich das Scheitern während man sich dem Ziel schon so nahe wähnt, kann hart sein. Aber Ferdinand schüttelt dann einfach seine alten Knochen und lässt sich nicht unterkriegen. "Auf ein Neues!"

    Für die richtige Atmosphäre sorgt übrigens der Soundtrack: The 7th Continent - Serious Poulp


    Den ganzen Urlaub begleitet hat uns #Piepmatz

    Ein kleines aber feines Kartenspiel für 2-4 Personen mit hoher Interaktion. Es war ein Geschenk an meine Frau, die das Artwork so schön fand (lauter kleine Singvögel in männlich und weiblich), dass uns das Spiel in der Reisetasche begleiten durfte. Nach langen Wanderungen war dafür abends auf der Eckbank immer noch genügend Zeit und Kraft übrig.

    Das Spiel verlangt von einem am besten Vogelpärchen zu sammeln, indem man abwechselnd einen Vogel von der Hand an das Vogelhäuschen anlegt. Ist die Kartenwertsumme der Wartenden höher als der des Körner pickenden Vogels am Häuschen, wandert dieser in die eigene Sammlung. Doch Vorsicht, Krähen und Eichhörnchen haben es auf unsere Punkte abgesehen, und fahren einem so manchmal in die Parade. Schön Interaktiv, ohne allzu gemein zu sein.


    Weiter ging es mit #DinosaurIsland in der X-Treme Edition von KS.

    Wir spielten es einmal zu zweit und einmal zu dritt, jeweils mit den short-Zielkarten. Das Spiel ist ja schon schräg, zuerst mal die Farbpalette und auch das Thema lassen es doch deutlich aus der Spielesammlung hervorstechen. Dabei spielt es sich erstaunlich kurzweilig und leicht zugänglich. Die Phasen sind gut erklärt und die Spielbretter übersichtlich. Bei uns gilt es als nicht zu schwere Kost für einen schönen Nachmittag etwa, an dem man keinen 3-Stunden-Klopper auspacken möchte.

    Zunächst besorgt man sich Dino-Rezepte und die passende DNA, dann pushed man sein Team mit zusätzlichen Experten oder baut den Park mit weiteren Geld- und Siegpunktquellen aus. Bevor die Besucher in den Park strömen, sorgt man noch für die nötige Sicherheit und platziert Dinos unterschiedlicher Anziehungskraft in den vorbereiteten Gehegen. Hoffentlich bricht keines der Exponate aus :) ...wenn nur diese Hooligans nicht wären...

    Bei uns gewann bisher der Spieler, der auch die gefährlichsten Dinos hatte - da fehlt es noch an einer weiteren Idee für eine Siegstrategie. Auch Pommesbuden und Nippes-Stände waren wichtig, damit einem unterwegs das Geld nicht ausgeht. Darf gerne wieder mal auf den Tisch.


    Nun sollte eigentlich eines der lang ersehnten Highlights folgen, doch #OuterRim blieb nach einem Ersteindruck(!) zunächst mal hinter den Erwartungen zurück. Dass es nicht das Mechanik-Monster werden würde, war vorher schon klar. Sollte es auch nicht. Dennoch hatte ich mir mehr Spielgefühl erhofft. Ich habe es bisher nur einmal gespielt und das solo. Ich startete als junger, aufstrebender Kopfgeldjäger mit dem Traum von Ruhm und Ehre. Doch das Spiel schickte mich eigentlich die ganze Zeit in ein Wettrennen gegen den Bot. Während ich nur so von einem Ende des Outer Rim ans andere hetzte, unterwegs nur Aufträge fand, die mich eigentlich wieder zurückschicken wollten, sammelte mein Bot-Gegner Punkt für Punkt und gewann am Ende deutlich nach ca. 90min mit 8 zu 3. Spielspaß? ...meeh

    Es bekommt die Tage aber nochmal eine Chance, dieses mal zu zweit oder dritt. Wenn es mir dann nicht gefällt, muss es mich wohl wieder verlassen...


    Mein Trostpflaster hieß #StarWarsRebellion (keine Ahnung welcher Tags hier der richtige ist...) inkl. Erweiterung.

    Gegen einen Neuling SW-Fanboy jetzt auch nicht der gewohnte epische Schlagabtausch, aber dennoch ein super Abend. Der Neuling mit dem Imperium schlug sich, nach Regelkunde und anfänglicher Strategiebesprechung eigentlich ganz gut. Er hatte eine gute Mischung innerhalb der Truppe, sowohl genug Transportkapazität als auch heavy machines für die Landung, und auch eine recht erfolgreiche Spionageabteilung. Doch er vernachlässigte es, von Beginn an genügend Druck zu machen. So hatte ich nach 5-6 Runden ordentlich Loyalität und bspw. alle meine Rebellen-Kreuzer auf der Fertigungsleiste. Außerdem hatte er unverschämtes Würfelpech. Rebellion bleibt eines meiner absoluten Lieblinge!


    Wieder zuhause aber noch im Urlaubsmodus folgte #18Lilliput

    Dieses mal nicht gegen utechle sondern den dritten im Bunde, einen Noch-Nicht-Spieler ^^ mit großem Interesse, vor allem an Wirtschaftsspielen wie #Brass und Co. Ich startete mit der roten Gesellschaft (erhöhter Aktienwert zu Beginn) und bekam als Charakterbonus die 2 Kleinstädte dazu. Mein Mitspieler hatte die Kanonenstadt und genug Privatkapital für einen Aktienkauf in der ersten Runde. Das Spiel lief gut, dabei stets hin und her. Ich konnte etwas Druck an der Zugentwicklung machen, er wiederum hatte dicke für dieses Spiel ordentliche Aktienpakete (3 Aktien!:)) geschnürt und drohte ständig mit einem Verkauf. Die Gründung der 2. Gesellschaft erfolgte bei ihm daher auch schon in der 5 Runde mit eben diesem Abstoßen meiner Gesellschaftspapiere, meine 2. Gesellschaft wurde erst in der 6. gegründet. Dafür hatte ich gegen Ende die wertvolleren Züge. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, beide mit um die 2000 Punkte, wobei der Neuling knapp gewann. Aus meiner Sicht perfekt gelaufen für weitere Partien, dann vielleicht sogar zu dritt ;)


    Für den Abschluss meiner Urlaubszeit sorgte gestern Nachmittag dann #Antiquity

    In einem 1vs1 gegen meine Frau lernten wir beide das Spiel kennen. Zunächst gaben wir uns 90min Zeit. Danach wollten wir sehen, ob es nicht genug wäre für eine Lernpartie. Es wurden 3,5 spannende Stunden mit einem ganz knappen Sieg von mir mit Christofori (kein Lager/Ressourcen x3 sammeln) gegen Nicolo (Häuser billiger bauen/muss alle Häuser platzieren). Das Spieleglück wechselte zwischendrin immer mal wieder die Seiten, ich erwischte einen ganz guten Start, hatte mich im Vorfeld aber auch schon mehr mit dem Spiel auseinandergesetzt. Meine Frau hingegen entwickelte langsam aber stetig eine unglaubliche Produktionsmaschine und platzierte zwischenzeitlich ein Haus nach dem anderen. Meine Ressourcen wurden hingegen immer knapper, doch mit dem letzten Holz baute ich das fehlende Goldbergwerk und musste dann nur noch 3 Runden durchhalten. Meine Frau hatte zu diesem Zeitpunkt noch 8 Häuser übrig, kam aber dennoch Dank ihrer Ernteflut noch bis auf 2 Häuser ran. Eine einzige Runde mehr hätte dann den Sieg für Sie bedeutet, da ich mein Umland ziemlich verwüstet hatte! Was soll ich sagen, HAMMER! Sehr lange habe ich mich darauf gefreut und das Spiel hat zumindest gestern alles eingehalten.

  • #TerraformingMars

    Ich hatte den Saturn System Konzern. Und....... es kamen keine Saturn Symbole.

    Klar, sowas kann natürlich passieren. Genauso wie bei Phobolog, dass man zuwenig Titan-Produktion bekommt oder keine Karten, um das ganze Titan zu verbrauchen. Ein paar Konzerne sind davon abhängig, was man in die Kartenauswahl bekommt. Saturn System wohl am stärksten, einfach weil Karten mit Jupitersymbol so selten sind und man für eine gute Punktzahl stark von den "1 Siegpunkt/Jupitersymbol"-Karten abhängt, von denen es, glaube ich, nur insgesamt drei im ganzen Spiel gibt.


    Aber... hast du wirklich jede Möglichkeit genutzt, die Zahl der Karten, die du zu sehen bekommst, zu erhöhen? Wenn man so einen Konzern spielt, dann braucht man die Karten, die Kartenziehen als Ertrag geben und auch die entsprechenden Platzierungsboni. Da kann man schon einiges machen. Karten-Nachzieh-Engines bauen. Das sollte man nicht unterschätzen. Damit ist natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen, dass man Pech hat, aber die Wahrscheinlichkeit dafür lässt sich schon spürbar reduzieren.

  • Ein Sonntag-Mittag, begonnen mit einem Strauß aus Belanglosigkeiten, woraufhin dann endlich zwei "richtige" Spiele folgen durften:


    Gestartet wurde mit #Dominion , es folgte aufgrund fehlender Regel-Expertise des Besitzers eine Partie des Deckbuilder-Spiels #ArcticScavengers nur mit dem Grundspiel. Etwas Langweiligeres hatte ich selten auf dem Tisch. Will so wie Dominion sein, nur mit düsterer Atmosphäre, aber während bei Dominion die Karten der Auslage wenigstens irgendwelche Effekte bringen, die das Spiel abwechslungsreicher machen, passiert bei Scavengers meistens gar nichts. Das nächste Mal dann hoffentlich mit den mitgelieferten Addons, vielleicht ändern sie ja das Spielgefühl dann etwas zum Positiven.


    Es folgte #Qwixx , dann #Flügelschlag (ganz knappe Sache mit 73-71-70 Punkten) und zum Schluss #OuterRim mit 2 StarWars-Laien. In unserer Erstpartie kamen uns die Kopfgeldaufträge für den Prestige-Gewinn verhältnismäßig stärker vor als die Jobs. Am Schluss hat dann auch Boba Fett mit 7 Prestige-Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten gewonnen. Mmmpf. Muss man nochmal spielen. Wobei ich befürchte, dass das Potenzial des Spiels nach 4-5 Mehrspieler-Partien ausgeschöpft ist, durch die relativ kleine Kartenauswahl.

  • Da er Ruchlos schon kannte das dann hinterher. Sehr schönes Piraten-Poker-Deckbuilding-Spiel. Die ersten 3 Runden waren sehr ausgeglichen und wurden immer nur durch 1 oder 2 Punkte unterschied gewonnen, danach lief es einfach bei mir und die letzten 3 Runden gingen an mich. In der letzten hatte ich 44 Punkte durch 2 Straight Flush mit 3 Karten und einem Straight Flush mit 5 Karten gemacht. Bis dahin war noch nie jemand bei uns über 30 Punkte für sein Pokerdeck hinaus gekommen. Bleibt für mich ein kleiner Geheimtipp der Spiel 18 der leider viel zu wenig Beachtung bekommen hat.

    Oje, das liegt immer noch ungespielt hier herum. Irgendwie war mir das beim Regellesen nicht eingängig genug hängengeblieben und bei meinen eher wenigen Spielterminen daher chancenlos. Dann muss ich wohl nochmal einen Anlauf nehmen. Welche Spielerzahl empfindest Du als ideal (oder welche auch nicht)?


    #Ruchlos

  • #TerraformingMars

    Ich hatte den Saturn System Konzern. Und....... es kamen keine Saturn Symbole.

    Klar, sowas kann natürlich passieren. Genauso wie bei Phobolog, dass man zuwenig Titan-Produktion bekommt oder keine Karten, um das ganze Titan zu verbrauchen. Ein paar Konzerne sind davon abhängig, was man in die Kartenauswahl bekommt. Saturn System wohl am stärksten, einfach weil Karten mit Jupitersymbol so selten sind und man für eine gute Punktzahl stark von den "1 Siegpunkt/Jupitersymbol"-Karten abhängt, von denen es, glaube ich, nur insgesamt drei im ganzen Spiel gibt.


    Aber... hast du wirklich jede Möglichkeit genutzt, die Zahl der Karten, die du zu sehen bekommst, zu erhöhen? Wenn man so einen Konzern spielt, dann braucht man die Karten, die Kartenziehen als Ertrag geben und auch die entsprechenden Platzierungsboni. Da kann man schon einiges machen. Karten-Nachzieh-Engines bauen. Das sollte man nicht unterschätzen. Damit ist natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen, dass man Pech hat, aber die Wahrscheinlichkeit dafür lässt sich schon spürbar reduzieren.

    Witzig

    Auf die Idee bin noch gar nicht gekommen.

    Das nachziehen habe ich meist nur dazu genutzt, um mir mal Geld zu besorgen oder das mal durch Glück was gutes kam.


    Da kann man aber sehen, was aus diesem Spiel rausgeholt werden kann.

    Danke



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Smuntz es funktioniert mit allen Spieleranzahlen, also 2-4, wobei es mit 3 oder 4 schon mehr Spaß macht. Die Regel habe ich auch als nicht so super gut in Erinnerung, aber das Spiel ist wesentlich leichter als diese den Anschein macht. Besonders interessant ist der Aspekt vom Kartenziehen. Zu Beginn jeder Runde zieht man 5 Karten und spielt jedesmal eine Karte aus bzw. so viele Schätze wie man möchte wenn man dran ist. Es wird aber nur dann nachgezogen wenn es eine Karte sagt, sprich es kann sein das man nur seine 5 Karten ausspielt und das wars, besonders wahrscheinlich in den ersten beiden Runden, daher gibt es dort auch für alle nur pauschal 1 Punkt. Wenn man das verstanden hat spielt es sich recht flott runter. Schön ist auch, dass wenn man sich einen Piraten gekauft hat die Effekte auf der Karte direkt ausgeführt werden und erst einmal vor einem ausliegt. Erst am Ende der Runde kommen alle dann auf den Ablagestapel.

    In unserer ersten Partie haben wir noch den Effekt des Angriffs weg gelassen um das Spiel besser kennen zu lernen. Besonders im 2er Spiel kann das sonst sehr mies sein, da man dann entweder 1 Karte oder 1 Goldstück abgeben muss. Da die Karten 2-6 kosten ist 1 Gold schon viel wert.

    Ich habe noch festgestellt das die Spielmatte sehr hilfreich ist um einen guten Einstieg in das Spiel zu haben. Leider habe ich mir nicht auch noch die für die einzelnen Spieler gekauft. Vielleicht hilft es euch wenn ihr den Aufbau für jeden einmal kurz auf Papier malt und auslegt. Kann mich erinnern das ich es am Anfang nicht ganz übersichtlich fand, obwohl es recht simpel ist. Gut gelungen ist noch die kleine Übersichtskarte. Vorne sind die Werte der Pokerdecks erklärt und hinten die Symbole.


    #Ruchlos


  • Erstmal großartiger Spielebericht, danke dafür.


    Kurze Rückfrage: du schreibst, dass das dritte Mysterium nach dem Erwachen des GA nicht mehr von Relevanz war. Aber es bleibt doch von Relevanz, oder? Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, muss das finale Mysterium auf der Rückseite des GA-Bogens zusätzlich zu den normalen Mysterien aufgeklärt werden.


    Kann das jemand bestätigen? Oder trügt mich mein schlechtes Gedächtnis?


    Nicht, dass es euch geholfen hätte. Es wäre nur noch schwerer geworden. :evil:

  • Kurze Rückfrage: du schreibst, dass das dritte Mysterium nach dem Erwachen des GA nicht mehr von Relevanz war. Aber es bleibt doch von Relevanz, oder? Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, muss das finale Mysterium auf der Rückseite des GA-Bogens zusätzlich zu den normalen Mysterien aufgeklärt werden.


    Kann das jemand bestätigen? Oder trügt mich mein schlechtes Gedächtnis?


    Ist korrekt, das dritte Mysterium hätte, zusätzlich zum großen Alten, abgeschlossen werden müssen.

    War aber absolut unrealistisch, deshalb haben wir aufgegeben. :crying:

  • Gernspieler

    Mich würde interessieren weshalb Dir Murano zu Dritt besser gefällt als zu Viert. Gehts um die Spielzeit?

    Spielerisch sehe ich da keinen Unterschied...


    Ich habe Kleinigkeiten, Kinderspiele und Gaia Project gespielt die letzten Tage. Ein paar Zeilen dazu.

    #QwixxDeluxe mit meiner Frau und dem 6jährigen Sohn. Im Restaurant gespielt während wir aufs Essen warteten. Dafür ist es perfekt. Die Filzeinlage im Deckel und die hochwertigen, abwaschbaren Tableaus sind klasse. Noch dazu sind die Stifte deutlich hochwertiger als die Ganz schön clever Stifte. Bin durch den Brettagogen Podcast auf Qwixx Deluxe gekommen.


    Viele Runden #ZoffimZoo zu Dritt. Mein Sohn liebt es und deshalb ist es das derzeit am häufigsten gespielte Spiel (neben Gaia Project). Zu Dritt ist es bestimmt schlechter als zu Viert weil die Teamvariante noch nicht greift von der Nico ( brettagoge ) so schwärmt.


    Mit #Monsterfalle von Kosmos, #Drachenland und #WerWars von Ravensburger kamen noch ein paar größere Kinderspiele auf den Tisch, die ich alle mag.


    Dann habe ich seit Langem mal wieder #GaiaProject mit einem Basisvolk, den Xenos, solo gespielt. Alter Schwede bin ich aus der Übung! Okay, es war eher ein low scoring game, aber 137-151 ist schon unterirdisch schlecht. Weil ich stur an meinem (schlechten) Plan festgehalten habe war schon Ende Runde 3 abzusehen, dass es peinlich wird. Schon krass wie wichtig es ist im Volk „drin“ zu sein um es gut zu spielen.


    Mit Vatican City aus der Gaia Project Fan Völker Erweiterung habe ich die Geoden 161-153 besiegt. Siegpunkanzahl völlig im Rahmen aber der Spaß war riesig.

  • Puh, woran mache ich das fest?


    Wennmöglich teste ich Spiele immer in aufsteigender Spieleranzahl und zu zweit kommt Murano etwas dünn um die Ecke.

    Zu viert bietet mir das Spiel dann auch wieder zu wenig für die Länge.

    Vielleicht bin ich da aber auch wieder zu mäkelig.:rolleyes:



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Mittwochs haben wir zu dritt angefangen mit


    Architekten des Westfrankenreichs. War bei den beiden Mitspielern noch unbekannt und ich wollte es gerne mal wieder spielen. Es war jetzt meine 12. Partie, 3 oder 4 davon Solo, aber ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Es ist kein schlechtes Spiel, aber es haut mich auch nicht vom Hocker. Irgendwie fehlt mir was und auf der anderen Seite finde ich, dass man sehr viele Aktionen machen muss um dann die eig. punktebringenden Aktionen machen zu können (Rohstoffe besorgen/Kathedrale bzw. Gebäude bauen). In dieser Partie wurde auch nur einmal die Aktion der Gefangennahme genutzt. Ist bisher noch zuvor in keiner Partie vorgekommen und das fördert das Ansehen von dem Spiel bei mir nicht, dass das Besondere an dem Spiel komplett ignoriert werden kann und man dennoch gewinnt. Derzeit ein Kandidat zum verkaufen, wenn Platz benötigt wird.


    Danach gab es Räuber der Nordsee, da es bei einer noch unbekannt war und sie den Vergleich gerne haben wollte. Das macht mir bedeutend mehr Spaß und wird auch bleiben, vielleicht sogar mal durch eine oder beide Erweiterungen ergänzt. Es kommt mir bedeutend flotter vor und kommt schneller zum Punkt. Dadurch das hier einem auch mal Aktionen weggenommen werden können ist noch ein schöner Ärgerfaktor mit im Spiel, den gibt es bei den Architekten fast nur die Gefangennahme, wobei man hierfür tlw. noch dankbar ist, wenn man dadurch leichter an viele seiner Leute kommt. Die Räuber sind bei allen gut angekommen und das bleibt auch.

    Das kann ich genauso unterschreiben. Beim ersten Mal gefielen mit die Architekten noch ganz gut, aber ich sehe es wie Du, der Kniff sind eigentlich die Gefangenen - und ich habe inzwischen auch mehrfach erlebt, dass diese keiner macht und man sehen muss, wie man an seine Figuren kommt.

    Räuber der Nordsee ist - wie geschrieben - geradlinieger.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • So. Endlich mal Zeit um die Spiele der letzten Zeit zusammenzufassen:


    #QuacksalbervonQuedlinburg zusammen mit meinem Sohn und seinem Klassenkameraden:


    Gewonnen! Ha! Endlich mal über ihn obsiegt. Konnte ja nicht ewig so weitergehen mit dem Glück. ;)

    Ansonsten mag ich dieses Spiel einfach.


    Danach ging es auf dem Spieltreff von widow_s_cruse wieder mal hoch her:


    Zuerst eine Partie #VerboteneInsel zu viert:


    Ein seichtes Anfänger-Coop, bei dem wir vier Artefakte von einer im Wasser versinkenden Insel bergen müssen, bevor diese..naja...untergeht. Dabei schlüpfen wir in die Rolle eines Spezialisten, der jeweils eine andere Spezialfähigkeit hat. Wir wollten es eigentlich einmal testen, während die Kids noch Kubb gespielt haben und dann eine weitere Partie mit den Kindern hinterherzuschieben. Die haben dann in anderer Runde lieber Quacksalber gespielt, so dass daraus nichts wurde. Als Familien-Coop sicher ganz okay, aber insgesamt doch ein wenig zu unspannend für meinen Geschmack: 5,5/10 BGG


    Danach in gleicher Besetzung #Hazienda:


    Ein nettes Familienspiel von Hans im Glück. Wir sind Tierzüchtr in der Pampa und versuchen zuerst möglichst zusammenhängende Bereiche mit unseren Plättchen zu belegen. Dies geschieht über Karten, die passend zu den zu belegenden Gebieten abgegeben werden müssen. Diese Gebiete können dann mittels abgegebenen Tierkarten und Belegung mit den äquivalenten Tierplättchen über die Pampa mit den Märkten verbunden werden, um Geld zu generieren. Es gibt dann für die Gebiete, die verbundenen Märkte und ein paar andere Ziele einen schönen Punktesalat und der mit den meisten Punkten nach zwei Wertungen gewinnt.

    Hat mir insgesamt gut gefallen, vor allem da es doch insgesamt recht einfach zu erlernen ist und doch unterschiedliche Strategien erlaubt. Ich habe mich an möglichst vielen verbundenen Märkten versucht und damit den zweiten Platz gemacht. Es kommt für mich nicht ganz an die Klassiker Carcassonne oder Alhambra ran, aber doch ganz nett: 7/10 BGG.


    Als kurzer Füller dann noch einmal zu viert #Würfelland:


    Jeder hat einen Plan mit Sechsecken in sechs unterschiedlichen Farben vor sich, die in unterschiedlich großen Gebieten zusammengefasst sind. Dazu sind insgesamt 12 Sterne auf dem Plan verteilt. Um zu gewinnen, muss man mindestens 9 Sterne ankreuzen und zusätzlich alle Felder einer Farbe. Dazu würfelt man mit sechs Würfeln mit eben jenden sechs Farben auf den Seiten. Im ersten Wurf legt man die Farbe fest und man darf dann so lange weiterwürfeln, bis man:

    • Aufhören möchte
    • die Farbe nicht mehr gewürfelt hat im aktuellen Wurf
    • Überwürfelt hat

    Man kann nämlich immer nur angrenzend ankreuzen und muss ein Gebiet einer Farbe abschließen, bevor man ein neues dieser Farbe anfangen darf. Und es muss genau passen. Wenn ich also einer 3er-Feld in rot abkreuzen will, aber 4 rote Würfelseiten erwürfelt habe, darf ich nichts abkreuzen. Es wird dadurch ein wenig erleichtert, dass ich von den verbliebenen Würfeln der Mitspieler wie in "Ganz schön clever" auch Würfel einer Farbe nutzen darf und damit dann ein paar Gebiete beenden kann. Ich hatte sehr viel Glück (2x ein 5er Gebiet mit einer Runde füllen können) und konnte so das Spiel für mich entscheiden.

    Insgesamt ist es mir zu viel Glück für die Spielzeit oder die Spielzeit ein wenig zu lang für den Glücksanteil. Eher nicht mehr und ich gebe eine 5/10 BGG.


    Zum Abschluss dann eine Partie #7Wonders zu siebt mit den Kids:


    Wir waren 4 Erstspieler und entsprechend zäh ging es dann auch und wir haben fast 1 1/4 Stunden für die Partie gebraucht. Aber gerade mit den Erklärungen und auch dem Einbinden der Kids und dem Verstehen der Symbole hat es halt ein wenig gedauert, trotz dass manche zwar das "große" 7 Wonders noch nicht gespielt haben, aber dafür die Duel-Variante (bei der die Symbole ja gleich sind).

    Es hat für mich dann zu einem zweiten Platz gereicht und das Spiel hat mir sehr gut gefallen. Bisher das beste KdJ, das ich probiert habe. Vor allem wenn man bedenkt, dass man das Spiel (wenn man ein wenig geübt ist) auch in 20-30 Minuten spielen kann. 8,5/10 BGG

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • #Bärenpark

    Gestern habe ich die Erweiterung nun zum ersten Mal mit meiner Frau gespielt. Ich hatte damit natürlich den Vorteil, dass ich die neuen Elemente schon kannte und zum ersten Mal ist mir auch eine ordentliche Bahn gelungen. Das Erfüllen aller Ziele führte dann zum Sieg.


    #Undo

    Anschließend haben wir noch die Promo-Undo-Version gespielt. Das Diskutieren und Erforschen der möglichen Geschichte hat Spaß gemacht. Das man nicht wirklich etwas beeinflußt und nur Punkte bekommt, ist aber zumindest am Anfang schon merkwürdig.


    Ein paar Tage zuvor:

    #Blokus

    Meine Tochter (8) hat mich zum ersten Mal bei Blokus To go geschlagen. Da war ich ganz schön baff. Eigentlich liegt ihr so etwas nicht. Schönes Spiel.


    #Tikal

    Diesen alten Favoriten habe ich nach bestimmt 10 Jahren mal wieder hervorgekramt. Eigentlich nur um ihn meinem Sohn zu zeigen. Was soll ich sagen: Das Spiel ist immer noch top. Sieht toll aus, ist sehr stimmig und funktioniert einfach. Das jeder in seiner Runde viele Aktionen (für insgesamt 10 Aktionspunkte) macht, kennt man bei aktuellen Spielen kaum noch und macht die Züge länger. Mir gefällt es aber, da sich dadurch viele Optionen ergeben. Leider sieht man aber relativ schnell, wenn sich einer punktemäßig absetzt.

    Wir haben die kürzere Variante (siehe BGG) gespielt. Ich glaube die ist gerade fürs erste Spiel zu zweit sehr gut.

    3 Mal editiert, zuletzt von jorl ()

  • #Myrmes
    zu zweit 3x gespielt und es hat voll bei mir eingeschlagen . Demnächst gibt es eine Partie zu 4.


    Tolle Beschreibung von dem Spiel hier von Ninifee [2012 ] Ein Blick zurück: Myrmes (Ystari Games)


    Myrmes hat direkte Interaktion man kann gegnerische Plättchen direkt angreifen
    und damit Punkte generieren, man kann den Gegner zu bauen sodass er selbst
    keine Platz zum bauen hat. Myrmes ist im Gegensatz zu vielen anderen Euros
    alles andere als trocken.


    Ist auf dem besten Weg in meine Top 10 einzig die Variabilität lässt mich ein
    wenig zweifeln. Da brauche ich aber noch ein paar Partien vor allem mit 3 und 4
    Spielen (Größe wird angepasst).



    #Nusfjord zu 3 mit dem Hering Deck


    Bei uns schon ein kleiner Klassiker bisher knappe 30x gespielt.
    Ich schnappte mir am Anfang Pierhaus (vorm
    Schiffsbau +3 Holz), Helling (Schiffe 2 Holz günstiger) und Schiffkontor (je
    nach Größe des Schiffs 1Fisch 1 Holz 1
    Gold billiger. Zudem den Alten mit dem man die Schiffe aufwerten kann. Ich
    setzte natürlich voll auf den Schiffsaufbau. Leider kam aber keine C-Karte die
    etwas mit Schiffen zu tun hatte oder vielen Fischen. Ist halt auch ein wenig
    ein Glückspiel. Wurde hinter dem ersten Platz mit 41 Punkten mit 36 zweiter.

    Ansonsten habe ich mit Regelstudium von kürzlich erworbenen

    Regelstudium #Nemesis hingegeben. Regeln sind leicht verständlich wenn auch immer
    Kleinigkeiten zu bedenken sind. Mafti
    Kurzregel wird da aber gute Dienste leisten.

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • und man für eine gute Punktzahl stark von den "1 Siegpunkt/Jupitersymbol"-Karten abhängt, von denen es, glaube ich, nur insgesamt drei im ganzen Spiel gibt.

    sind eigentlich vier


    Wasserimport von Europa 1 Punkt/Tag

    Ganymed Kolonie 1 Punkt/Tag

    IO Mining Industrie 1 Punkt/Tag


    aber auch

    Terraforming Ganymed gibt 1 TM / Tag allerdings nicht für die nachträglich gespielten Tags

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ist auf dem besten Weg in meine Top 10 einzig die Variabilität lässt mich ein
    wenig zweifeln. Da brauche ich aber noch ein paar Partien vor allem mit 3 und 4
    Spielen (Größe wird angepasst).

    Allein durch die von Spiel zu Spiel wechselnden Ziele solltest Du Deine Ausrichtung anpassen müssen, um alles zu erreichen. Und dann werden natürlich die Ausgangswerte für die Aktionswahl in jeder Jahreszeit erwürfelt, was nochmals ein sich ständig veränderndes Element bringt, das man taktisch nutzen und in die übergreifende Strategie einbetten muss. Geniales Spiel ...