Zuletzt gespielt:
- #Hyperborea, zweite Partie, zu viert. Festgestellt, dass wir bei der ersten Partie einen Fehler gemacht haben, zuerst hatten wir eine mittellange Partie gespielt bis ein Spieler zwei Endbedingungen erfüllt hatte, das Regelwerk liest sich aber bei näherem Hinsehen so, als wäre nur ein Spieler pro Kategorie erforderlich, egal wer. Da diesmal ein Spieler fokussiert auf Siegpunkt-Kristalle spielte, ein anderer auf Technologien, waren die beiden Bedingungen sehr schnell erfüllt und das Spiel flotter vorbei als erwartet. Da fühlte sich das spätere Spielende beim ersten Spiel irgendwie befriedigender an. Vielleicht beim nächsten mal das lange Spiel mit drei Siegbedingungen testen, was spürbar länger dauern dürfte, da wir noch nie annährend alle Figuren auf dem Feld hatten. Hyperborea hat auf jeden Fall unverändert Reiz.
- #Red7 - zwei Runden zu viert, eine mit fortgeschrittenen Regeln (wer eine hohe Karte in die Mitte legt, darf z.T. eine nachziehen), die uns unverändert sehr gut gefallen, eine mit der extremen Variante, bei welcher jede ungerade Karte noch ein Aktionssymbol hat - diese Variante dauert spürbar länger, fühlt sich zufälliger an, zudem kommt ein aggressives Element dazu, was uns überhaupt nicht gefiel. Kurzum, diese Variante ist als misslungen durchgefallen. #Red7 immer wieder gern, weil es ein besonderes, elegantes, wirklich eigenständiges kleines Kartenspiel ist - nächstes mal aber wie wieder nur mit fortgeschrittenen Regeln.