Gestern war es bei Pegasus und ich meine auch bei AEG und ggf auch bei Händlern gut erhältlich. Habe es nach einer Probepartie am Pegasusstand direkt dort mitgenomnen.
Ich hab es in Essen gespielt und fand es... nett, aber wenn wir keinen Regelfehler gemacht haben, dann gab es genauso viel Spielerinteraktion wie bei Railroads Inc., nämlich keine. Das hat das Spiel für mich ehrlich gesagt zerstört. Nett finde ich, dass man es dadurch auch mit vielen Spielern bedenkenlos spielen kann.
Ich war Donnerstag auf der Spiel und dort war es bei Pegasus bereits so um 15 Uhr vergriffen. Schade eigentlich, da ich es gerne mitgenommen hätte!
Es scheint bis 1.1.20 Fachhandelsexklusiv zu sein. Im Pegasus Onlineshop ist es bestellbar. Am Donnerstag schau ich Mal bei einem Pegasus Kooperationspartner vorbei und hoffe es dort schon ergattern zu können.
Gab es meines Wissens am Donnerstag noch gar nicht, ist erst am Freitag auf die Messe geliefert worden. Zuerst nur bei Pegasus selbst, am Freitag Nachmittag auch schon bei den ersten Händlern.
Ja. Am Freitag sowohl bei Pegasus selbst als auch bei den Händlern, bei denen ich es gesehen habe, für 29€.
Ich habe es heute im Mage Store Düsseldorf gefunden. Retail geht es für 34,95€ über die Ladentheke.
Das Material schaut richtig schön und wertig aus. Erinnert mich an eine Stonemaier Games Produktion. Ich freue mich auf die erste Partie!
War heute auch in der nächsten Großstadt bei uns mit Spielefachhändler. Leider war dort entgegen meiner Hoffnung vom Spiel noch nix zu sehen. 
hätte ich sonst gerne mitgenommen...
Hatte irgendwie versäumt es auf der Messe mitzunehmen. Werde jetzt mal warten bis es bei irgendwelchen Aktionen dabei ist. So eilig ist es aktuell nicht.
Hab das Spiel ausgeliehen bekommen, gestern gespielt und daraufhin die Spielbox-Rezension 1/20 nochmals gelesen, die mich damals vom Kauf abgehalten hatte.
Der Rezensent beschreibt hier die mehr oder weniger einzige Regel komplett falsch und bezieht sich auch in seiner Note darauf: Statt dass - wie in der Regel - Karten gezogen werden, die den Rohstoff bestimmen, beschreibt er einen Reihum-Mechanismus, in dem jeder Spieler nacheinander für alle einen Rohstoff vorgibt. Anders ausgedrückt ein komplett anderes Spiel!
Meine Frage: war das ggf mal die AEG-Version der Regel? In den Pegasus-Regeln findet sich das nicht wieder.
Falls nein, muss man sich fragen, wie das in einem Print-Magazin passieren kann ohne dass es irgendjemandem (auch den Mitwertenden) auffällt und was es über die Qualität des Rezensenten aussagt, wenn er offensichtlich die Regel nicht gelesen hätte.
Ah, ich sehe, er hat die Prospektoren-Variante gespielt.
War die in der AEG-Version ggf. Hauptspiel und wurde erst später zur Variante?
Ah, ich sehe, er hat die Prospektoren-Variante gespielt.
War die in der AEG-Version ggf. Hauptspiel und wurde erst später zur Variante?
Soweit ich mich erinnern kann, haben damals im englischsprachigen Youtubebereich alle das Spiel mit dem Ansagen/Hammer gespielt und auf die Variante mit den Karten hingewiesen und bei der Pegasusversion, waren die Karten Standard und das Ansagen die Variante. Darüber habe ich mich damals auch gewundert.
Hat aber leider mit beiden Varianten in keiner Spielegruppe gezündet, weswegen das schnell wieder verkauft wurde.
Wir bevorzugen, zumindest in kleiner Runde von 2-3 Spielern, die originale Regel. Haben es aber auch so kennengelernt, weil wir erst die englische Ausgabe hatten und spielen die mittlerweile deutsche Ausgabe im Regal nun auch so.
Also in meiner deutschen Ausgabe waren auch beide Varianten drin. Das Ressourcen zufällig ziehen ist zumindest in der deutschen Regel die Standardvariante. Die Regeln habe ich nicht mehr so im Kopf, aber ich hatte die Regeln damals gelesen und wir haben sie so gespielt wie in der Anleitung beschrieben. Habe es aber wieder verkauft. Hatte es bei einem Treffen zweimal gespielt und das erste Mal spielen führt ja schon bei den meisten dazu, dass sie nichts mehr bauen können und die erfahrenen Spieler aber schon. Zwar auch nur ein paar Runden aber finde es dennoch irgendwie unschön. Da hätte mancher Neuling bestimmt gar keine Lust auf eine zweite Partie. Hat für mich dann auch nicht so dazu gepasst, dass es als leichtes Familienspiel beworben wurde.
Also ich bevorzuge die Variante mit dem Ziehen der Karten. Außerdem spiele ich nur noch mit der Fortune Erweiterung, die Münzen hebeln das Restriktive etwas aus. Von der Varianz der Karten mal abgesehen... Aber ja, einige Gebäude sind komplizierter als Andere und das kann dann bei Neuspielern mit wenig Brettspielerfahrung schon zu Schwierigkeiten führen...
Wir spielen es auch in der für die deutschen Version Standardvariante mit den Karten für die Rohstoffe. Mir ist das erst beim Schauen vom AEG Livestream vor einigen Monaten aufgefallen, dass in der Originalversion (Englisch) der andere Spielmodus der Standard ist.
Bei uns kommt das Spiel als leichtes Familienspiel und gerade bei nicht so Vielspielern sehr gut an und Kinder ab 7 spielen fleissig mit. Kann daher hier einige der Anmerkungen bezüglich Schwierigkeitsgrad und nicht Familienspiel nur bedingt nachvollziehen 
Wir haben Tiny Towns mal bei Freunden erklärt bekommen und gespielt. Haben es uns danach auch gekauft und ein paar Mal gespielt. Da wir das Spiel ja kannten, hat nie einer von uns die Anleitung gelesen. Daher wusste ich bis gerade überhaupt nicht, dass es eine Version mit Karten gibt 
Wir haben es mit der "Ansagen-Variante" erklärt bekommen und es daher immer so gespielt
Ich fand die damalige Spielbox-Kritik halt ganz interessant: bei Ansagen würde entweder sehr gleichförmig gespielt oder opportunistisches Verhalten belohnt. Und mit dieser Argumentation wurden Spiele zu zweit (zu gleichförmig) sowie fünft/sechst (zu opportunistisch oder chaotisch) abgelehnt.
Diese Kritikpunkte treffen bei der Kartenvariante ja nicht mehr zu.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Kritiker, die die Kartenvariante gespielt hatten, nicht zu signifikant anderen Ergebnissen bzgl des Spielspaßes gekommen sind.
Ich war damals auch sehr verwirrt, da ich das Spiel in der Ansage-Variante kennengelernt habe und mir in der Anleitung ein völlig anderes Spiel präsentiert wurde. Wir haben seither mit der Kartenvariante gespielt.
Tiny Towns hat mich insgesamt aber eher enttäuscht. Das Spiel ist definitiv ein paar Nummern zu knifflig für den Familienbereich und knabbert so am Gehirnschmalz, dass für mich kaum Freude am Bauen entsteht. Ich finde auch die Sondergebäude in ihren Fähigkeiten unausgeglichen, wobei manche wirklich heftige Fähigkeiten haben (Platziere gebaute Gebäude wo du willst!).
Meine Freundin findet das Spiel super und hat sich gegen einen Verkauf gewehrt. Für mich ist es aber irgendwie zu anstrengend und zu wenig belohnend, als dass ich es oft auf den Tisch bringen würde.
Meine Freundin findet das Spiel super und hat sich gegen einen Verkauf gewehrt. Für mich ist es aber irgendwie zu anstrengend und zu wenig belohnend, als dass ich es oft auf den Tisch bringen würde.
Das unterschreibe ich so
Regelfrage:
Wenn man die Hammervariante spielt, dann darf der aktive Spieler eine Ressource wählen.
Wenn gegen Spielende nur noch ein Spieler bauen bzw. Ressourcen nehmen kann, darf er dann jeden Zug eine Ressource seiner Wahl nehmen, bis er fertig ist?
Ja, als Gegenspieler sollte man das möglichst verhindern 
Ich hab's in unser Bücherei mal solo gespielt. Jo, war ganz nett, aber da werd ich in nem Jahr auch nicht mehr dran denken. Bericht im Wochenthread: 25.09.-01.10.2023
