23.09.-29.09.2019

  • Hatte diese Woche eine erste Runde #TooManyBones (Grundspiel) und so sind wir als drei Anfänger (Patches, Picket, Tantrum) gegen Drellen gezogen.

    Und wir haben den platt gemacht. Wir haben zwar noch viel gelesen - insbesondere die Charakter-Sheets - aber besonders schwer empfanden wir es nicht.

    Picket hat getankt, Patches geheilt und auch getankt und Tantrum war nur am Bodycount hochdrehen. (Ich glaube der Tantrum Spieler hatte am meisten Spaß. :wikinger:Raaage!)

    Und es waren drei epische Schlachten dabei. Einmal sind wir durch alle verfügbaren 1er Baddies in einem einzigen Kampf "geschnetzelt" (der Begriff erscheint mir hier angemessen ;)) weil die Begegnung immer bei Baddies mit 5 Leben oder mehr einen zusätzlichen alamiert hat. Außerdem war am Anfang ein 20er der weitere alarmiert hat und diese hatten dann Signal...

    Und der Kampf gegen Drellen selbst war auch lange spannend.

    Das wird bald wieder gespielt.

    Spieldauer mit ganz viel Regellesen war übrigens dann doch fast 6 Stunden.

  • Einmal sind wir durch alle verfügbaren 1er Baddies in einem einzigen Kampf "geschnetzelt" (der Begriff erscheint mir hier angemessen ;)) weil die Begegnung immer bei Baddies mit 5 Leben oder mehr einen zusätzlichen alamiert hat.

    Freut mich, dass ihr nen guten Abend mit TMB hattet.

    Ich muss hier kurz nachhaken .. habt ihr eine alte oder die neuste Version des Grundspiels gespielt?
    Die Frage kommt daher, dass es in der neusten Version eigentlich eine Errata von genau diesem Encounter geben sollte.


    "Like Pigs to the Slaughter" Encounter (Base Set - General 003) : Too Many Bones

    Die Baddies mit 5+ HP holen 1er Baddies, und diese sollten eigentlich kein Signal haben (jedenfalls nicht im Grundspiel).

  • Gestern abend mal wieder einsam am Tisch gesessen und darüber philosophiert, ob ich ne Runde Nemesis oder Dinosaur Island spielen soll.

    Am Ende ist es dann Nemesis geworden und ich koodinierte 3 Crewmitglieder (Captain, Pilotin & Aufklärerin) ..

    Was soll ich sagen .. ein schönes Spiel, die Charaktere hatten das Schiff und die Xenos gut im Griff.
    Ich habe alle Räume erkundet, 2x ein Signal abgesetzt und den blauen Leichnam in der Chirugie platziert.
    Da die Königin nicht auftauchte, musste ich das Schiff dann noch sprengen.

    Und genau an dieser Stelle schlich sich eine Regelunkenntnis ein und verhagelte mir den Sieg.

    Die Aufklärerin hatte sich mit der Rettungskapsel abgesetzt, während Captain und Pilotin die letzte Runde noch Xenos bekämpften. Dann sprang das Schiff.
    Ich hatte im Kopf, dass bei parallel aktivierter Selbstzerstörung, diese vorrangig behandelt wird. Dies ist leider nicht so, und tritt nur ein, wenn man der letzte Überlebende ist, der sich in die Kapsel oder den Schlaf begibt, bevor halt einer der beiden Timer runtergetickt ist.

    Also startete das Schiff in den Hyperraum und die Aufklärerin musste bei ihrer Ankunft per Kapsel feststellen, dass die Xenos bereits die Erde angenagt haben.


    Hätte ich Captain und Pilotin doch nur in den Schlaf versetzt .. die Chance war durchaus da. Dann wäre das Schiff nämlich zerstört worden .. komische Regel..


    #Nemesis

  • Freut mich, dass ihr nen guten Abend mit TMB hattet.

    Ich muss hier kurz nachhaken .. habt ihr eine alte oder die neuste Version des Grundspiels gespielt?
    Die Frage kommt daher, dass es in der neusten Version eigentlich eine Errata von genau diesem Encounter geben sollte.


    "Like Pigs to the Slaughter" Encounter (Base Set - General 003) : Too Many Bones

    Die Baddies mit 5+ HP holen 1er Baddies, und diese sollten eigentlich kein Signal haben (jedenfalls nicht im Grundspiel).

    wir haben die neue Version. Und der Encounter scheint mir passend zur Errata.

    Die Effekte waren additiv. Der 20er der BQ hatte zwei 5er mitgebracht (kommen oben auf die BQ, richtig?) Diese hatten dann aber beide über 5HP und Signal. Dazu kamen dann noch einige 1er mit 5HP. (2 Clay Golems?) Außerdem haben wir da 24 BP für die BQ an Tag 5 gewürfelt. Es waren also sowieso schon viele 1er im Spiel.

  • Ich berichte auch mal wieder gerne von ausprobierten Neuheiten, die evtl. aufgrund der nahenden Messe von größerem Interesse sein können.


    Century III - Eine Neue Welt


    #CenturyEineNeueWelt ist Emerson Matsuuchis dritter Teil der Klötzchentauschorgie, bei der grundsätzlich immer die Spieler versuchen, Waren zu erhalten, tauschen oder aufwerten, um damit Aufträge für Siegpunkte zu erfüllen. In dieser Version hat man nun ein klassisches Workerplacement, bei dem die Spieler mit anfangs 6 Arbeitern pro Runde ein Feld mit unterschiedlichen Anforderungen an die Anzahl der erforderlichen Arbeiter aktivieren, um damit entsprechende Aktionen auszulösen. Die Arbeiter bleiben dabei stehen und man muss irgendwann eine Runde opfern und seine Arbeiter wieder zurückholen, wenn nicht ein anderer Spieler auf ein Feld mit eigenen Arbeitern geht und jeweils mit einem Arbeiter mehr diese Meeples dankenswerterweise "rauswirft" (fieserweise kann man nicht eigene Arbeiter damit rauswerfen). Ein erledigter Auftrag bringt aber nicht nur Siegpunkte, sondern auch Verbesserungen wie Kostenreduzierungen für bestimmte Felder, neue Arbeiter oder Bonuswaren. Damit entstehen kleine Engines, die zusammen mit dem richtigen Timing der Arbeiter, Blicken auf die Nachbarressourcen und deren Zielen durchaus Spieltiefe bringen, aber trotzdem die Züge angenehm kurzweilig belassen. Ein kleiner Twist ergibt sich noch aus gleichzeitig abgreifbaren Zielpunkteplättchen, die ebenso am Spielende Siegpunkte vor allem bei bestimmten Zielkartensymbolen ergeben. Da man aber nur drei Plättchen im gesamten Spiel nehmen darf, ist dies ebenso eine wichtige Entscheidung, die dann auch die Auswahl der gewünschten Zielkarten beeinflusst.


    Die Materialqualität ist in der Gesamtschau noch ausreichend, dabei jedoch sehr unterschiedlich. Es gibt einerseits stabile, übergroße Karten und die bereits bekannten Schälchen mit Ressourcen, andererseits aber ist die "Größe" der Meeples ein Witz und Spielbrett bzw. Playerboard mehr Papier als Karton.


    Im Spiel zu Viert sind max. 45-60min durchaus realistisch, und der Spielende-Trigger von 8 Siegpunktkarten eines Spielers kommt plötzlich sehr schnell, wenn man einmal eine kleine Engine am Laufen hat, die zumindest jede Runde effektive Aktionen ermöglicht. Im Gegensatz zu den Vorgängern sind die Zielpunktkarten auch gefühlt schneller erreichbar bzw. haben teilweise niedrigere Kosten und zusammen mit den Vorteilen erworbener Karten "beschleunigt" man spürbar.


    Neben dem Grundspiel haben wir auch zusätzlich das Modul "Von Ost nach West" (Gewürzstraße + Neue Welt kombiniert) ausprobiert und hier kommt langsam die Stärke des Autors zum Vorschein. In dieser Variante hat man zusätzlich noch die Möglichkeit, die Karten aus dem ersten Spiel in einer Auslage entweder einmal zu aktivieren oder sie als ein persönliches Workerplacement-Feld zu erwerben. Im zweiten Fall legt man die erworbenen Karten in einer Reihe unter seiner Ablage und muss dann jeweils bei Aktivierung mit einem Arbeiter pro Karte bezahlen, die man überspringt - damit ist auch die Reihenfolge wichtig. Durch die erweiterten Möglichkeiten wird das Spiel evtl. ein paar Minuten länger, aber es bleibt in sich schlüssig und weiterhin flüssig spielbar. Aus einem Mini-Workerplacement wird damit ein durchaus respektables Eurospiel.


    Das Grundspiel bietet sich im Ergebnis als kleiner, aber feiner "Euro-Absacker" der leichten Kategorie an und hat kann sich auch im Vergleich zu seinen Vorgängern durchaus sehen lassen. Mit der Kombination des ersten Teils steigt bei mir der Spielspaß sogar noch etwas an und man kann es auch bei fortgeschrittenen Euroveteranen auf den Tisch bringen, ohne dabei rot zu werden. BGG-Wertung: 7.5/10



    Sierra West


    #SierraWest tauchte überraschenderweise gestern in der Post auf und wurde gleich beim abendlichen Spieletreff als heißerwartete Essenneuheit ausprobiert. In diesem Medium Euro hat jeder Spieler drei Worker, von denen ein Pionier auf einem aus verdeckten Karten erstellten Spielfeld versucht, aufgedeckte Karten zu erreichen, um diese zu erwerben. Zwei weitere Worker laufen jeweils in der eigenen Runde die Aktionsfelder einer Reihe ab, die der Spieler aus drei Handkarten durch deren Reihenfolge und nicht abgedeckte Symbole "zusammenbastelt" (was entfernt an das etwas elegantere Smartphone Inc. erinnert). So haben die Karten beispielsweise Symbole für Rohstoffe, Bewegung oder Bauen und der Spieler kann nach Festlegung der jeweiligen Reihe die Arbeiter in beliebiger Reihenfolge diese Felder abarbeiten lassen und führt dann noch, sollte ein Arbeiter das Ende der Reihe erreichen, sogar eine Sonderaktion aus, die auf dem oberen Teil der Karten verfügbar sind.


    Um diesen Kernmechanismus herum gibt es aber noch vieles zu beachten. So können nicht nur erreichte Karten für den eigenen Nachziehstapel "gebaut" werden, sondern auch Hütten mit Sondervorteilen, die jedoch nur dann aktiv sind, wenn einer der beiden Arbeiter auch zunächst drauf steht und damit die Aktionen des anderen Arbeiters verbessert. Dies wiederum ist jedoch nur möglich, wenn die Arbeiter nicht für andere Nebenaktionen verwendet wurden wie wie Fallenplättchen aktivieren oder Rohstoffe sammeln, wenn der Gegner Zielpunkte einfährt. Darüber hinaus muss man seinen Planwagen als Multiplikator für die Endwertung und für besondere Bedingungen des jeweiligen Moduls auch bewegen.


    Eine weitere Besonderheit von Sierra West ergibt sich aus den vier Modulen wie "Apfelernte", "Goldgräber" und "Banditen", die jeweils besondere Karten ins Spiel bringen, Sonderregeln aufstellen und andere Zielbedingungen vorgeben. Dabei handelt es sich aber nicht um völlige Neuheiten, sondern um leicht erfassbare Varianten des gleichen Spielmechanismus.


    Das Material des Spiels ist in Ordnung und besteht Euro-typisch aus Holzmeeples und -ressourcen, etwas Karton und Karten. Ich konnte es online für etwas unter 35€ vorbestellen und dieser Preis ist bei dem Inhalt auch völlig angemessen.


    Leider kann das Spiel selbst nicht ganz mit dieser Wertung mithalten. Zu viert haben wir ca. zwei Stunden für den Modus I (Apfelernte) benötigt und dabei gefühlt zwei Runden zulange gespielt. Einerseits ist die "Programmierung" der eigenen Aktionen knifflig und man kann bereits am Ende der eigenen Runde mit der Vorplanung beginnen, andererseits zieht sich jede Runde eines Spielers doch etwas in die Länge, da man ALLE Aktionen seiner Meeples auf einmal abarbeitet. Da helfen die mäßig interessanten Nebenaktionen, wenn der Mitspieler dran ist, auch nicht, da man diese mehr oder weniger automatisch mitnimmt (oder es lässt). Umgekehrt gibt es auch kein richtiges Deckmanagement, da man vielleicht 4-5 Karten kauft und diese im besten Fall zweimal bis zum Spielende aktiviert, da man nur 1-2 mal das Deck durchgeht. Auch das Spielende, ausgelöst durch das Aufdecken aller Szenariokarten, kam gefühlt einfach zu spät und nach den Regeln musste noch neben der aktuellen Runde eine weitere Runde gespielt werden. Da waren aber schon alle Karten weg, alle Fallenplättchen umgedreht und alle Planwagen hatten den höchsten Multiplikator erreicht. Spielentscheidend waren dann tatsächlich der Zufallsfaktor der gezogenen Karten: Während man selbst erst keine Karten mit Bausymbolen gezogen hatte, konnte die Konkurrenz mit passenden Symbolen die letzten Karten vor der Nase wegschnappen. Prompt danach hatte ich dann drei identische Karten mit Bewegung und Bauen, die dann in der letzten Runde nichts mehr erzielen konnten.


    Insgesamt ist der Kartenmechanismus zwar gut angekommen, doch das Modul I wirkt fast zu leicht, die Spieldauer dafür zu lange und der Spielmechanismus insgesamt einfach "unrund". Typisches Beispiel sind die Hüttenvorteile, die nach Kombinationsmöglichkeiten und Engines "schreien", aber leider ohne Setzen eines Arbeiters darauf nichts bringen und bei vier Feldern eigentlich immer nur maximal eine Hütte verwendet werden kann. Daher ist die Planung und Verwendung dieser Bonusoptionen viel Arbeit bei beschränkten Vorteilen, die ich auch noch z.B. mit dem Rohstoffbonus aus einer Nebenaktion abwägen muss. Wir werden definitiv noch weitere Module ausprobieren, aber aktuell liegt der etwas ernüchterte Ersteindruck bei einer BGG-Wertung 6/10.

    “Truly I was born to be an example of misfortune, and a target at which the arrows of adversary are aimed.” ― Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

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    Brettspielen am Freitagabend nördlich von Frankfurt/Main: Spieletreff Petterweil

  • Wo muss man denn hin? Scheint ja so, als ob ihr dann demnächst zwei neue Gesichter dort sehr, wenn ich Helmut R. richtig deute. :)


    Kann man einfach vorbeikommen, oder muss man sich anmelden (wie im Gallus)?

    Das 1337 liegt in der Burgstrasse 82. Die Abende werden von unserem Spieleverein (Spielkultur Frankfurt) ausgerichtet und man trifft sich in lockerer Runde mit oder ohne Verabredung. Ich habe vorletzte Woche erst einen jungen Mann zu uns an den Tisch gebeten, der leider ein wenig verloren in der Ecke stand und nur englisch sprach. Am Ende des Abends war er glücklich und hatte an ein paar Spielerunden teilgenommen.

    Eigentlich ist das auch nicht anders als im Gallus, jedoch gibt es eine Discord-Gruppe, über die viele Verabredungen erfolgen (weiß nicht, ob der Link funktioniert...ansonsten einfach nochmal melden).

  • DAS ist dann wiederum schon ne lange Kette. Müssten dann rund 11 1er gewesen sein, Was für ein Fest.

  • In meiner 3. Solopartie #UnderwaterCities habe ich es nun mit 103 endlich geschafft (>100 Punkte und mind. 7 Städte). Spielzeit liegt bei einer guten Stunde. Dieses Mal habe ich es mit Schwerpunkt Labore versucht und dennoch auf Vielfalt geachtet. Ich plante nämlich mit der S Karte „3 Punkte je Stadt mit mind. 3 verschiedenen Gebäuden“. Das waren 12 Punkte. Dazu noch mit einer anderen S Karte 10 Stahlplastik in 10 Punkte verwandelt.


    Zwei schwere Böcke habe ich geschossen mit einer Ära 3 Karte, die mich 1 Stahlplastik und 1 Wissen in einen Siegpunkt tauschen ließ. Ich hatte nämlich kein Stahlplastik mehr:whistling:


    Zudem hatte ich die braune Metropole, die 3 Punkte je Metropole gibt. In Runde eins holte ich die 4. Metropole aus den günstigen S Karten nur um am Ende meine braune Metropole nicht mehr anschließen zu können:whistling::whistling:


    Klasse Spiel:thumbsup:

  • Baseliner : Ich überbringe ungern schlechte Neuigkeiten, aber zumindest auf dem Bild ist deine 7. Stadt nicht mit dem Netzwerk verbunden ... :/ Da würde dir zum "Sieg" noch ein Tunnel fehlen ... :(

    Nichtsdestotrotz sind 103 Punkte ohne braune Metropole eine ziemlich stramme Leistung! Hut ab!!

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Baseliner : Ich überbringe ungern schlechte Neuigkeiten, aber zumindest auf dem Bild ist deine 7. Stadt nicht mit dem Netzwerk verbunden ... :/ Da würde dir zum "Sieg" noch ein Tunnel fehlen ... :(

    Nichtsdestotrotz sind 103 Punkte ohne braune Metropole eine ziemlich stramme Leistung! Hut ab!!

    Vielen Dank Huutini. Ist wie bei Gaia Project, ich brauche einige Partien damit ich 100% fehlerfrei spielen kann. Da hilft sowas sehr. Ich wusste, dass die unverbundene Stadt keine Punkte gibt. Aber dass sie damit auch nicht zur Siegbedingung „mind. 7 Städte“ zählt, wusste ich nicht. Nochmals danke.

    Den fehlenden Tunnel hätte ich locker noch bauen können ohne anderswo was einbüßen zu müseen. Tja, verloren ist jedoch verloren X/ :)

  • Baseliner : Ich überbringe ungern schlechte Neuigkeiten, aber zumindest auf dem Bild ist deine 7. Stadt nicht mit dem Netzwerk verbunden ... :/ Da würde dir zum "Sieg" noch ein Tunnel fehlen ... :(

    Nichtsdestotrotz sind 103 Punkte ohne braune Metropole eine ziemlich stramme Leistung! Hut ab!!

    Vielen Dank Huutini. Ist wie bei Gaia Project, ich brauche einige Partien damit ich 100% fehlerfrei spielen kann. Da hilft sowas sehr. Ich wusste, dass die unverbundene Stadt keine Punkte gibt. Aber dass sie damit auch nicht zur Siegbedingung „mind. 7 Städte“ zählt, wusste ich nicht. Nochmals danke.

    Den fehlenden Tunnel hätte ich locker noch bauen können ohne anderswo was einbüßen zu müseen. Tja, verloren ist jedoch verloren X/ :)

    Ich musste tatsächlich auch nochmal in die Regeln gucken, weil ich keine unnötige Kritik äußern wollte, aber da steht tatsächlich: "7 verbundene Städte" ... tut mir leid. Aber angesichts des Fehlwissens, und wenn es außerdem gut möglich gewesen wäre, würde ich das dieses Mal dennoch als Sieg verbuchen!! :)

    So oder so: 103 Punkte ohne braune Metropole lasse ich als Ehrensieg gelten! :)

  • Heute zum ersten Mal #JetpackJoyride ausprobiert, einmal mit Frau, einmal in abgespeckter Version mit fünfjähriger Tochter. Super kurz, man muss trotzdem ordentlich nachdenken, und auch noch nett umgesetzt. Kann man absolut empfehlen, wenn man Spiele im Stile von Loony Quest mag. War nah dran es ungespielt zu verkaufen, aber das darf bleiben!


    Davor zwei Mal #GhostStories im Lauf der Woche, nach der Enttäuschung mit Spirit Island musste ich das mal wieder rausholen nach einigen Jahren. Und tatsächlich, es ist immer noch so gut, gleich wieder 2x auf die Fre... bekommen (auf Level Hölle, welches wir als wir in Übung waren zu ca. 70% gewonnen haben). Glaube, wir müssen wieder auf einem leichteren Level anfangen. Jede Fehlentscheidung ist hier tödlich... Hat noch jemand das und Spirit Island gespielt? Letzeres ist doch langweilig ohne Ende dagegen, oder wie sehr Ihr das?

    Einmal editiert, zuletzt von mavman ()

  • ...

    Davor zwei Mal #GhostStories im Lauf der Woche,... Hat noch jemand das und Spirit Island gespielt? Letzeres ist doch langweilig ohne Ende dagegen, oder wie sehr Ihr das?

    Ich kenne beide und liebe beide, wobei das letzte Mal Ghost Stories lange her ist und leider nicht in meinem Besitz (muss ich unbedingt ändern). Da ich beide auch thematisch großartig finde, verliert für mich hier keiner ;) Langweilig finde ich beide nicht.


    Ich liebe gerade diese langsame Entwicklung der Naturgeister bei Spirit Island, die stetige Verbesserung von Fähigkeiten, bis hoch zur Naturgewalt eben. Und ja, ich gewinne auch gerne mal ein Spiel. ;) Außerdem denke ich, Spirit Island ist das bessere Solo-Spiel.

    Allerdings kenne ich Ghost Stories nur zu viert. Und zu viert würde ich Spirit Island nicht spielen wollen, aufgrund der Spieldauer.


    Ghost Stories ist schneller, direkter, genau: auf die Fresse eben. Für mich könn(t)en beide sehr gut nebeneinander im Regal existieren. :)

  • Klar

    In meiner 3. Solopartie #UnderwaterCities habe ich es nun mit 103 endlich geschafft (>100 Punkte und mind. 7 Städte).

    Du hast es bisher nur solo gespielt, oder? Weil mich mal interessieren würde, ob diese 103 Punkte als Grenze an das Mehrpersonenspiel angelehnt sind oder ob man solo schwerer zu solchen Punktzahlen kommt? :)

    Solo macht man deutlich weniger Punkte. Um im Mehrpersonenspiel zu gewinnen brauchst du zwischen 120 und 140 Punkte (mehr wird schwierig).


    Woher ich das weiß ohne Erfahrung? Ich habe mich durch sämtliche Strategy Threads auf BGG gewühlt.

    Ja, ich weiß, viele finden es fürchterlich über Strategien zu Spielen zu lesen, die sie noch entdecken wollen (Spoilergefahr). Ich ticke da ganz anders. Ich lese mir auch auf Wikipedia die Handlungen zu Filmen durch, die ich noch ansehen werde.

  • Du hast es bisher nur solo gespielt, oder? Weil mich mal interessieren würde, ob diese 103 Punkte als Grenze an das Mehrpersonenspiel angelehnt sind oder ob man solo schwerer zu solchen Punktzahlen kommt? :)

    Solo macht man deutlich weniger Punkte. Um im Mehrpersonenspiel zu gewinnen brauchst du zwischen 120 und 140 Punkte (mehr wird schwierig).

    Das würde ich (nach gut 20 Mehrspielerpartien) nur bedingt unterschreiben.
    Mit erfahrenen Spielern beginnt der Wettkampf tatsächlich bei 100-110 Punkten. Manche Expertenspieler haben auch bei ihrer Erstpartie schon die 100er-Grenze locker gepackt.

    Ganz grundsätzlich erlebe ich aber bei Erstpartien sehr viel häufiger Punktzahlen um 70-80 Punkte (Ich hatte bei meiner allerersten Partie 65 ... :( ), die sich dann schrittweise, Partie um Partie, nach oben schrauben.
    Und in seltenen Fällen hat man auch mal einfach Pech und zieht nur Mist, so dass man auch mit einem guten Spiel nicht über 90 Punkte kommt.

    Wer mit einer Anfängerrunde spielt, und nicht der Super-Expertenspieler ist, kann sich also entspannt erst mal an der 100 messen, und darf sich um die 120-140 Punkte Gedanken machen, wenn er etwas versierter ist. :)

  • Baseliner & Huutini : danke für die Zahlen! :) Ich hatte in der ersten und einzigen Partie 108 (was zum Sieg gereicht hat) und hatte das Gefühl, dass es schon verdammt gut lief. Da ist sowas ganz hilfreich, um das einschätzen zu können. In der Partie kamen viele Punkte vor allem schon während des Spiels zustande (z.B. 6 Punkte für 3 blaue Metropolen, 2 Inseln auf S-Karten mit SP, ausschließlich rote Städte [hatte vor allem auf Entsalzungsanlagen gespielt]). Bin da glaube mit gutem Vorsprung in die Schlusswertung. Ein Mitspieler hatte vier 6P-Städte + die S-Karte, die nochmal 3 P gibt. Da war ich schon unsicher zwischendurch (waren dann 97 bei ihm).

  • ... ausschließlich rote Städte [hatte vor allem auf Entsalzungsanlagen gespielt]).

    Das hat ein Kollege von mir auch mal geschafft ... inklusive Umwandlung der Startstadt. Noch dazu in seiner Erstpartie. Ich bin bis heute ein bisschen neidisch, mir gelingt das nie. :/ Schon, weil die anderen sie mir immer wegschnappen. :)

    Aber das klingt schon nach einer vernünftigen Partie. :thumbsup:

  • Das hat ein Kollege von mir auch mal geschafft ... inklusive Umwandlung der Startstadt. Noch dazu in seiner Erstpartie. Ich bin bis heute ein bisschen neidisch, mir gelingt das nie. :/ Schon, weil die anderen sie mir immer wegschnappen.

    Ja, diese Umwandlung hatte ich auch. :) Dazu eine Karte mit Soforteffekt, die eine rote Stadt zum Spottpreis erlaubte (weiß es nicht exakt, aber deutlich günstiger). Durch meine Art der Produktion waren dann plötzlich auch weiße Städte gar nicht so einfach möglich zu bauen, selbst wenn ich gewollt hätte... ^^ #UnderwaterCities

  • Azeroth raubt weiterhin viel von unserer Brettspielzeit, deshalb kam in letzter Zeit ziemlich wenig auf den Tisch.


    #BlackAngel


    Schwer reinzukommen, aber bei so Weltallkram fällt es uns immer etwas schwerer. Nach den ersten paar Runden werden die Abläufe dann klar und man weiß besser was man machen sollte, dann war's aber schon zu spät einen Plan zu machen ;) kann ich noch gar nicht richtig einschätzen, muss ich nochmal spielen in zu sagen ob es mir gefällt


    #CarnivalOfMonsters


    Draftingspiel, in dem wir Länder, Monster, Zielkarten und ein paar Eventkarten ausspielen um am Ende die meisten Punkte zu haben. Ist ganz nett, aber erfindet jetzt das Rad nicht neu.


    Das Spielende war lustig, wir hatten punktemäßig einen Gleichstand. Allerdings hatte ich eine Zielkarte gedraftet die mir 7 Punkte bringt, wenn ich nach der Punkteauszählung auf den 2ten Platz bin oder Gleichstand herrscht. Die Karte werden wir aber wohl aus unseren Partien verbannen, die ist zu zweit etwas merkwürdig.


    #SkulkHollow


    Asymmetrisches 2 Spieler Spiel. Einer spielt Fuchshelden, der andere eines der unterschiedlichen Monster.


    Jeder hat ein Kartendeck, was Aktionen wie Bewegung oder bestimmte Angriffe vorgibt. Die Füchse müssen auf die riesengroßen Monster steigen und diversen Körperteilen Schäden zufügen. Jedem Körperteil ist eine Aktion des Monsters zugeordnet. Hat ein Körperteil zuviel Schaden ist die Aktion nicht mehr verfügbar.


    Das Spiel ist vom Anspruch her eher ein Familienspiel, aber das Thema kommt sehr gut rüber und wird gut durch die wunderschöne Grafik unterstützt. Es fühlt sich als Monsterspieler gut an, wenn man die auf einem kletternden Füchse per Aktion einmal quer über die Landkarte wirft.


    Die unterschiedlichen Monster sind in verschiedenen Komplexitätsgrade eingeteilt, bisher habe ich nur mit dem einfachsten gespielt. Spielerisch gab es eine Phase wo wir beide nur Handkarten gebunkert haben und keiner den "ersten Schritt" machen wollte, das hat sich dann etwas seltsam angefühlt, kann aber mit einem maximalen Handkartenlimit einfach ausgehebelt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Hillbilly ()

  • Mal ein paar Eindrücke der letzten Zeit


    von relativ aktuell rückwärts zu schon ne Weile her


    #Barrage

    wusste in allen Runden zu Gefallen, der Spread von relativ kleinen ersten Runden hin zu den großen Produktionsläufen in Runde 4 und 5 macht viel Spaß.

    Auch gefällt mir, dass es zwar hier und da kleine "Entwendungen" von Wassertropfen geben kann, man aber durchaus Möglichkeiten hat sich dann woanders hinzuentwickeln um dort seine Energien zu erzeugen. In der zweiten Partie galt die alte Regel streiten sich zwei ( Neue ) kann der Erfahrene in Ruhe sein Ding spielen. Wurde am Ende aber trotzdem knapp weil sich im Gefecht ein klarer Sieger hervortrat und die andere sich schwer tat eine andere Lücke aufzutun und dort anzudocken. In der dritten Partie war ich es dem das Wasser mal abgegraben wurde , ging dann auf die Entwicklung vorheriger Leitungen und ließ das Feld des Zwistes schlichtweg sukzessive austrocknen. Die in dieser Partie zu Beginn schon weit enteilte Spielerin versäumte den Aufbau einer Alternative und wurde dann in Runde 4 ein und überholt. Spanned. Ich bleibe aber bei einer BGG8, habe nicht das Gefühl noch mehr im Spiel an Abläufen und Strategien entdecken zu können, aber ich freue mich sehr auf weitere Interaktivitäten durch die Spieler und ihre ( und mein ) Vorgehen sich hindurchzuwuseln


    #CityofBigShoulders

    Traf meine Erwartung, auch die der anderen in der Erstpartie. Ganz besonders am Anfang besser etwas vorsichtiger agieren, ich musste eine Notfinanzierung nehmen um meine erste Fabrik ans Laufen zu bekommen., weil ich etwas zu viel investiert hatte. Der Workerplacement-Effekt in der Mittelphase des Spiels ist geschmeidig, kein großer Akt. Die dort getroffenen Plazierungen sind wichtig für die weitere Entwicklung im Spielverlauf. Die Produktionsphase ist schnell runtergespielt, Dividenden-Ausschüttungen waren ausnahmslos die Regel. Hat mich auch nicht gestört dass dort kein Halten oder Ausschütten Zwist entstand. Vielmehr geht es darum, seine Bude mit ordentlichem Ertrag auszustatten, sich eine zweite zu holen und sich in die anderen gut laufenden Firmen reinzuzecken und sich dann überlegt, dieser oder jenen Firma die Rohstoffe liegen zu lassen damit man dort ebenfalls eine gute Ausschüttung mitnehmen kann. Die Erkenntnis kam mir aber erst nach der bisherig einzigen Partie in der ich am Ende Letzter wurde. Vielleicht auch, weil meine Aktien in Runde 3 von der Mitspieliering verkauft wurden weil sie andere Invests tätigte. Hatte mir meine zwar aus der Bank zurückgekauft, und konnte sogar den Wertverlust wieder reinholen, glaube da sind mehr kleine Nickeligkeiten die man im Spiel plazieren kann.

    Es ist keine Optimierungs-Orgie, es ist kein 18xx, ich sehe den Aktienteil eher ähnlich Panamax, nur diesmal mit einer guten Prise Workerplacement. Tendenz BGG 7, mal sehen wie eine zweite Runde verläuft


    #DieStauffer

    nochmal an einem Abend ausgebuddelt... Hatte vom Start weg auf meine Endbedingung gespielt, die ich dann aber doch nicht so gut nutzen konnte wie gedacht. Die Punkte in den Wertungen im Spiel wogen mehr und so kann ich zumindest sagen, dass wenigstens einer noch schlechter war als ich.

    Der Zwist wann man wo plaziert und auf welche vorher berechenbare Wertung man geht versus der Möglichkeit die zweite Wertung zu beeinflussen hat mich erinnert, dass ich Gefallen am Spiel habe.


    #Azul

    immer wieder gern


    #EinFestfürOdin

    Endlich konnte ich die Lücke der non-played Games der BGG100 schließen. In der 2. Runde hat es bei mir Klick gemacht, dass die Einkommensskala auf der Hauptinsel ziemlicher Augenwisch ist. Hatte dann alle Energien auf Bootsbau und einen Überfall auf Island gesetzt, sprich schon Waren vorher eingesammelt und im Geiste mir alles zurecht gelegt. Das konnte ich gut umsetzen und dann schlagartig jede Runde 6 Geld eintüten. Ab da wurde es zwar kein kompletter Selbstläufer aber auch das Haupttableau war am Ende voller als Erwartet.

    Schön und besser als bei Caverna gefällt mir, dass man ein bisschen individuellen Schliff bekommt. Meine 2.Ausbildung war ein Melker oder sowas, durch den ich früh an Kühe gekommen bin. Das konnte ich schnell ausbauen und konnte so eine Milch-Versorungs-Engine aufbauen.

    Das Erkämpfen oder Schmieden oder Kaufen der Artefakte empfand ich dagegen als relativ schwache Mechanik, aber vollkommen notwendig um die Boards zu füllen. Obwohl es ein praktisch beatrachtet einfacher Rohstoffsammel & Aufwerter- Genre-Vertreter ist, empfinde ich etwas mehr Widerspielreiz da ich auch gern mal einen anderen Schliff durch die Ausbildungen bekommen mag. Bei Arler Erde als auch Caverna könnte man prinzipiell eigentlich unbeeinflusst immer dne gleichen Stiefel spielen. Hier bekommt man zumindest eine Idee geliefert was man etwas besser ausnutzen kann.

    An Agricola kommt es nicht heran, aber wenn ich zukünftig die Wahl zwischen Caverna, Arler Erde oder Odin habe würde ich sehr deutlich zu Odin tendieren.


    #Pulsar2849

    Ich nehme mir immer vor mal gezielt auf Gyros zu gehen. Irgendwas hielt mich immer ab. Neulich lagen 3 gleiche Gyros, 3 aktive Gyros und 5 Techs als Ziel der 3 Weisen aus. Dazu hatte ich auf meinem Board 2 ?Gyros auf Stufe 2, dazu lagen 2 ?Gyros als 3.Tech aus und noch 2 Punkte beim Erhalt und Starten von Gyros als 1.Tech . Jetzt oder nie ! Hatte dann die ersten beiden Runden gezielt darauf verwendet das aufzubauen - bin danach aber nicht so richtig aus dem Quark gekommen um sie auch zu aktivieren. Auch pinke Würfel musste ich mir stets teuer über 4 Cubes erkaufen, die fehlten mir dann um die Zusatzwertungen am Ende zu nutzen. Also ... ja.. man kann mit den Gyros auch gut abschneiden, ich hab neulich die Gunst der Stunde wohl gut erkannt aber nicht so gut umgesetzt.

    Weiterhin einer meiner Lieblinge der 2017er Neuheiten


    #Hanamikoji

    Jeden den ich dazu an den Tisch locken konnte gefiel es um es mal zwischendrin zu spielen. Ca 20-30 Min. Lohnen sich, finde ich


    #CV

    Lohnt sich weniger. Das ist mal wieder so ein typus Absacker... och ja... kann man mal machen aber so wirklich haften bleibt am Ende dann doch nichts wirklich nenenswertes. Karten sammeln, Würfel-Symbole mit Markern mehren um mehr nehmen zu können, die eine oder andere Endbedingung dazu. Fertig.


    #Eclipse

    Hurra.... Mit 41-40 gegen den Inhaber gewonnen. Er konnte viele Aliens assimilieren, meine Ausbreitung war eher zäh und meine Rasse hatte zwar viel Startgeld, aber das Einkommen war zäh. Irgendwie hab ich s hinbekommen meine Schiffe sehr offensiv auszurichten und die Aliens die ich in Reichweite hatte zu eliminieren, konnte auch die Mitte eintüten - Mein Gegenüber entschied sich die Punkte über die Techleisten zu holen, ich hatte ein bisschen Glück mit weiteren Etndeckungen die ich mir im Hinterland übrig gelassen hatte, irgendwi da war wohl das Zünglein an der Waage verortet.

    Mir gefällt, dass man nebst des Erobernden Aspektes eben mit Techleisten und kleinen Sammeleien eine gute alternative Strategiemöglichkeit hat.


    #UnderwaterCities

    Wusste auch zu zweit zu gefallen.


    #Amul

    Hat mich etwas unschlüssig zurückgelassen. Karten auf der Hand die entweder am Ende auf der Hand gewertet werden oder die ausgespielt sein müssen um gewertet werden zu können. Karte nachziehen, eine in die offene Auslage (Markt) von allen Spielern, dann darf jeder wieder eine aus der offenen Auslage nehmen. Eine Karte ausspielen, nächste Runde. Die Karten reichen von Punkte für eigene Ketten, Punkte für eigene Karten plus jene der Nachbarn, über Punkte einfach so oder Punkte wenn du eine andere Karte besitzt. Ja , irgendwie optimiert man seine Kartenhand um am Ende alles ausgespielt zu haben was auf den Tisch gehört und sammelt dieses oder jenes zusammen. Es lohnt zu beobachten was der Nebenmann sammelt und auf der Hand behält um ggf Nachbarschaftspunkte am Ende mitzunehmen. Oder sich sogar ein bisschen abzusprechen, dass man gemeinsam etwas sammelt.

    Der Ablauf ist sehr eingängig, der Spannungsbogen leider schwächer ausgeprägt als es dann in der Endabrechnung dann doch sein kann.

    Hatte es als vielleicht würdigen Nachfolger von 7 Wonders beäugt, allein schon wegen der Spielerzahl von 3-8. Aber so ganz kommt es dann doch nicht heran, vielleicht kommt es hier und da nochmal auf den Tisch und ich würde es auch wieder mitspielen um mir ein bisschen die Zeit zu vertreiben während ich mir überlege was ich danach Großes spielen mag.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • JanW Deine Anmerkungen zu #Nemesis habe ich nicht verstanden. Was für eine Regel ist komisch? Wann hättest du wie gewinnen können? Und wieso hast du 2x ein Signal abgesetzt?

    Ich versuche es zu erklären...


    Es gibt laut Anleitung 3 Situationen, wo das Spiel endet.

    1) Das Schiff springt in den Hyperraum

    Hier sind alle Spieler, die noch im Schiff rumlaufen tot, die Xenos Leben noch. Das Schiff fliegt mit intakten Maschinen zu den Koordinaten, egal ob die Selbstzerstörung läuft.


    2) Die Selbstzerstörung tritt ein oder man muss den 9. Feuer-/Kaputt-Marker platzieren. Dann ist das Schiff kaputt und alles darin stirbt.


    3) Man ist der letzte Überlebende der entweder per Kapsel entkommt oder halt schlafen geht. In diesem Fall entscheidet eine aktivierte Selbstzerstörung darüber, ob das Schiff explodiert oder ob das Schiff springt.


    Meine Ziele waren..

    1) Signal absetzen & alle Räume erkunden

    2) Signal absetzen und Königin töten/Schiff zerstören

    3) Blauer Leuchnahm in der Chirugie absetzen


    Somit müssten 2 meiner Leute jeweils ein Signal absetzen und Schiff explodieren, da die Königin nicht auftauchte.


    Ich hatte zum Ende hin Situation 1) - Das Schiff sprang und die beiden zurückgelassenen Crewmitglieder starben, das Schiff kam heil an.


    Hätte ich die beiden stattdessen in Kälteschlaf versetzt, wäre Ende-Situation 3) gehabt und das Schiff wäre aufgrund tickender Selbstzerstörung dann explodiert.


    Oder verstehe ich da was falsch?

  • Zwischen 1,5 und 9 Stunden.

    ?!? Krass-o-Mat ! Und sonst so ? ;) Job ? ;) Famile ? ;) andere Hobbies ? ;)

    Hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe mich gut 2 Jahre (2008-2010) sehr intensiv mit Zeit- und Selbstmanagement beschäftigt. Ist schon krass was man so verändern kann wenn man weiß wie und v. a. konsequent ist. Seither Ernte ich was ich damals gesät habe. :)

  • Habe nur #HarryPotterHogwartsBattle (deutsche Version) gespielt.

    Die ersten vier Bücher. Ist ganz nett, wenn man mit dem Thema was anfangen kann. Hat irgendjemand hier schon mal bis zum Ende gespielt? Hoffentlich werden die Bücher 5-7 etwas kniffliger. Bisher alles sehr easy zu gewinnen.

    Wir haben die englische Version inkl. Erweiterung durchgespielt. Buch 7 und die Erweiterung waren eine Herausforderung. Wobei da auch oft einfach das nötige Glück gefehlt hat. Wir, die mit Harry Potter aufgewachsen sind, waren sehr begeistert von dem Spiel.

    Aber da ist sicher das Thema der größte Pluspunkt ;)

    Es ist und bleibt ein Familien Spiel... Kein Aeons End oder sowas in die Richtung!

  • Habe nur #HarryPotterHogwartsBattle (deutsche Version) gespielt.

    Die ersten vier Bücher. Ist ganz nett, wenn man mit dem Thema was anfangen kann. Hat irgendjemand hier schon mal bis zum Ende gespielt? Hoffentlich werden die Bücher 5-7 etwas kniffliger. Bisher alles sehr easy zu gewinnen.

    Ich habe letztes Jahr nach der Messe das Spiel auf englisch komplett durchgespielt. Bei den späteren Chaptern haben wir auch mal bis zu 2 oder 3 Anläufe genommen, bis es geklappt hat. Es wird also schwieriger. Aber es ist halt ein Familienspiel, daher nicht mit Robinson Crusoe oder Spirit Island zu vergleichen, was den Schwierigkeitsgrad angeht.

    Gefallen hat es uns trotzdem...

  • #Pulsar2849

    Ich nehme mir immer vor mal gezielt auf Gyros zu gehen. Irgendwas hielt mich immer ab. Neulich lagen 3 gleiche Gyros, 3 aktive Gyros und 5 Techs als Ziel der 3 Weisen aus. Dazu hatte ich auf meinem Board 2 ?Gyros auf Stufe 2, dazu lagen 2 ?Gyros als 3.Tech aus und noch 2 Punkte beim Erhalt und Starten von Gyros als 1.Tech . Jetzt oder nie ! Hatte dann die ersten beiden Runden gezielt darauf verwendet das aufzubauen - bin danach aber nicht so richtig aus dem Quark gekommen um sie auch zu aktivieren. Auch pinke Würfel musste ich mir stets teuer über 4 Cubes erkaufen, die fehlten mir dann um die Zusatzwertungen am Ende zu nutzen. Also ... ja.. man kann mit den Gyros auch gut abschneiden, ich hab neulich die Gunst der Stunde wohl gut erkannt aber nicht so gut umgesetzt.

    Weiterhin einer meiner Lieblinge der 2017er Neuheiten

    ich habe Hunger bekommen.

  • #Pulsar2849

    Ich nehme mir immer vor mal gezielt auf Gyros zu gehen. Irgendwas hielt mich immer ab. Neulich lagen 3 gleiche Gyros, 3 aktive Gyros und 5 Techs als Ziel der 3 Weisen aus. Dazu hatte ich auf meinem Board 2 ?Gyros auf Stufe 2, dazu lagen 2 ?Gyros als 3.Tech aus und noch 2 Punkte beim Erhalt und Starten von Gyros als 1.Tech . Jetzt oder nie ! Hatte dann die ersten beiden Runden gezielt darauf verwendet das aufzubauen - bin danach aber nicht so richtig aus dem Quark gekommen um sie auch zu aktivieren. Auch pinke Würfel musste ich mir stets teuer über 4 Cubes erkaufen, die fehlten mir dann um die Zusatzwertungen am Ende zu nutzen. Also ... ja.. man kann mit den Gyros auch gut abschneiden, ich hab neulich die Gunst der Stunde wohl gut erkannt aber nicht so gut umgesetzt.

    Weiterhin einer meiner Lieblinge der 2017er Neuheiten

    ich habe Hunger bekommen.

    Ich bin gerade vom Stuhl gefallen vor lachen. Mir tut mein Bauch weh.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Oh mein Gott


    Nach einiger Zeit habe ich mich mal wieder mit 3 Veteranen meines Spiele-Lebens getroffen. Wir hatten schon länger weniger Kontakt.

    Warum? Man wird sehen. Sprach der Blinde.


    Abgemacht war ein runder Sonntag mit selbst gegrilltem Mittag und es passte alles.

    Der von mir präferierte "Teufelsbraten" war von mir gestern schon eingelegt und von einzigartiger Qualität. Und bevor die Frage kommt, nein, alle Quälgeister meines Dunskreises werden morgen wieder wach.

    Auch das Wetter war mit ordentlich Regen genau nach meinem Geschmack.


    Um 10:00 Uhr traf dann die Gruppe ein.

    Grill war vorgeheizt und nach kurzem Smalltalk und Platzierung des Grillgutes ging es um 10:15 Uhr zur 1. Partie.

    #Valletta für die anderen unbekannt wurde von mir erklärt.

    2,5 Stunden später waren wir damit endlich durch. Gottseidank konnte ich mich am Grill abreagieren. Ich verstehe manche Leute nicht.

    Das ist doch für versierte Spieler keine Hürde und mir schwante schlimmeres.


    Danach ging es ans Essen. Mit 45 min war ich wenigstens hier zufrieden.


    Doch dann kam es dicke.


    #CrownofEmara , auch neu für die 3!


    3 Stunden und 15 Minuten. Alter, ich brech zusammen.

    Danach fragte doch wirklich einer, was wir als nächstes spielen.


    Ein Blick auf meine Uhr warnte mich, dass ich morgen zur Arbeit muss.

    Schlagartig waren da diese bohrenden Kopfschmerzen!!!!


    Diese 3 Strategen tue ich mir nicht mehr an. Leider wirkten die teilweise wie sediert. Einen habe ich mal laut angesprochen. Gottseidank war er nur in Gedanken.


    Wenigstens das Essen war gut aber sonst brauch ich die nicht wieder :(X/:(




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Gestern zu dritt eine runde Antiquity (Antiquity: „das beste Spiel aller Zeiten“). Bei mir eine 8.5/10.


    Als Absacker dann ebenfalls zu dritt eine Partie Rurik: Dawn of Kiew.

    Im Prinzip ein Area Control Worker Placement mit wildem Laufen durch gegnerische Gebiete und mit auf die Mütze hauen. Das es trotzdem mehr Spiel als Hauerei ist liegt am Einsetzmechanismus. Unsere Worker haben Werte zwischen 1 und 5 und man setzt sie in Aktionsspalten. Höhere Werte verdrängen dabei niedrigere - solange bis die Spalte voll ist. Jeder Spalte ist eine Aktion zugeordnet (Einheiten einsetzen, Bewegung, gegnerische Einheiten schlagen, Steuern erheben, Gebäude bauen und Karten ziehen. Und die höher platzierten Worker können eine bessere Aktion durchführen (weiter laufen, mehr Bauen, ...). Sind alle Arbeiter eingesetzt beginnt man sie Reihum in der Reihenfolge ihrer Wertigkeit abzuarbeiten. Die Kunst ist es nun so zu setzen, dass am Ende die von einem selbst gewünschten Aktionen in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden können (also z.B. erst Bewegung in ein anderes Feld und dann dort Figuren schlagen). Ganz netter Zwitter aus Euro und Keilerei, gefühlt mehr Euro. Bei mir eine 7/10.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Eine wirklich schwere Erkältung, oder eher Grippe, hat mich die letzten 1,5 Wochen aus dem Verkehr gezogen, und anfangs war es so übel, dass nicht mal Spielen drin war. Aber dann ging es wieder, und ich konnte die freie Zeit zuhause doch noch nutzen, also hier kommt ein relativ fetter Bericht über die letzte Zeit, alle Spiele solo.


    #SpiritIsland

    Zusätzlich zum 2er Spiel, über das ich hier schon kurz berichtet hatte, habe ich den Kampf um die Insel solo aufgenommen mit Wild Wucherndes Grün und Flackernde Schatten. Das Grün wird einfach nicht mein liebster Geist, das hat diese Runde wieder gezeigt. Habe es zwar geschafft, auf zweiter Furchtstufe, aber es war knapp mit der Ödnis... Gut, dass man mit den Schatten dann richtig viel Angst verbreiten kann - so kam alles doch noch ins Laufen und die Invasoren wurden gerade so von der Insel vertrieben.


    #Everdell

    Endlich mal wieder! Es lachte mich so schön an aus dem Regal, es wurde wirklich mal wieder Zeit. Musste mich in die Regeln erstmal wieder kurz einlesen, aber das geht ja fix. Es ist immer wieder überraschend, wie man von quasi keinen Möglichkeiten am Anfang zu "was soll ich nur alles noch machen und oh je, jetzt liegen 15 Karten aus" am Ende kommt. Wie relativ oft habe ich gegen Rugwort verloren, aber das kenne ich schon. Ich liebe das Spiel und schwelge in der Ausstattung und Optik, und dabei spiele ich so vor mich hin, dass es mir immens Spaß macht, ich schöne Kartenkombos spielen kann, mein Städtchen wächst und schön wird - und dabei schustere ich Rugwort Karte um Karte zu ;) Mit 53 zu 55 Punkten verloren, erstes Rugwort-Jahr. Na, immerhin knapp. Muss demnächst unbedingt wieder auf den Tisch.



    #DawnOftheZeds

    Es war soweit. Genug Zeit und der große Tisch war frei, endlich konnte ich mich mal um den Angriff der Zombies kümmern. Mit Wargames habe ich bisher null Erfahrung, daher ist der Aufbau der Anleitung(en) für mich gewöhnungsbedürftig, aber dann durchaus schlüssig. Ich habe mich zum Lernen von Regeln und Spielablauf zweimal im Basis-Spiel den Horden entgegen geworfen und war beide Male siegreich. Im Basis-Spiel fehlen doch noch sehr viele Bestandteile, und ich bin gespannt, wie diese nach und nach alle ins Spiel kommen werden.


    Wie Epidemie, Nachschub, Super-Zeds, Infizierer und Heilung funktionieren habe ich schon gelernt, denn das zweite Level, Epidemie, war ebenfalls schon zweimal fällig. Zum Glück musste der Infizierer bisher aber immer draußen bleiben (habe das Rattenpack tatsächlich immer ganz weit nach unten gemischt...), ebenso die Super-Zeds (kein unkontrollierter Krankheitsausbruch, auch wenn es echt knapp war!). Da das Krankenhaus zwischenzeitlich immer wieder zu Teilen gefüllt war, war dann auch das Stadtzentrum relativ gut besucht, als sich Zombies direkt vor den Toren der Stadt aus dem Boden buddelten (beim Krankheitsausbruch ziehe ich irgendwie immer den Vorstadtweg und schwupps, sind sie da!). So konnten - und mussten - die Zeds vor den Toren direkt ordentlich vermöbelt werden. Durch die immer zu falschen Zeit auftauchenden Karte "Gehirne!" war auch gleich wieder für Nachschub gesorgt, aber das Zentrum konnte in beiden Fällen bis zum Schluss eisern verteidigt werden. Einige Zeds starben (oder was auch immer) aber wirklich erst direkt vor der den Toren.


    Dawn of the Zeds ist ein tolles Ding, super produziert, hoch strategisch, episch, mit vielen kleinen spannenden Momenten. Durch die Würfel kommt der entsprechende Zufall mit ins Spiel, der einen jeden Kampf aufs neue mit zitternden Fingern ausführen lässt. Daher kommt es sehr darauf an, wie man seine Einheiten positioniert - wer ist gut im Fernkampf, wer im Nahkampf? Wer kann benachbarte Einheiten beeinflussen und wie? Wie stellt man seine Leute, um keine ihrer Sonderaktionen verfallen zu lassen (denn Aktionen sind rar gesät!)? Wer sucht Munition und wo? Wer wird geopfert, wer gerettet? Macht es Sinn, diesen Zombie anzukratzen, wenn er sich dann zurückzieht und mit dem starken Zombie auf dem Feld dahinter dann einen fetten Mob bildet? Löse ich einen Nahkampf aus und riskiere damit die Epidemie-Stufe? Und so weiter... Geiles Teil, freue mich auf die kommenden, schwierigeren Runden und habe die Helden schon lieb gewonnen. Ach so, das soll ich ja nicht... Sind ja nur Futter ;)


    Oh weia, da hat sich ein 8er Zed beim letzten Krankheitsausbruch die Hängebrücke rüber geschlichen und steht nun direkt vor den Stadttoren!


    Da müssen erst Fernkämpfer und dann die Furies ran, auch wenn das die Epidemie wieder hoch treibt...


    Und währenddessen entwickelt sich der Highway zum Problem - sie kommen wie an der Schnur! Furies, zurück, Marsch, Marsch!


    Hart umkämpftes und umzingeltes Stadtzentrum direkt vor Schluss!


    Wenn diese Karte auftaucht, denkt man auch genau das, was draufsteht ;)


    #HexploreIt

    Ich habe mir die App runter geladen und wollte mir das Spiel mal damit anschauen - das ist nur die Beta bisher, also noch lange nicht fertig entwickelt. Summoner und Cartographer machten sich also auf, die Welt mal wieder vor dem Dead King zu retten. Die App unterstützt bei der Heldenverwaltung, was bei diesem Spiel durchaus hilfreich sein kann, man ändert ja nonstop seine Werte und ist ständig am Wischen und neu Schreiben. Man merkt, dass sie noch nicht fertig entwickelt ist, einiges funktioniert noch nicht, ich habe dann auch recht schnell wieder auf den Stift gesetzt, aber es ist zu erkennen, wo die App hinsoll. Ich gebe noch Feedback an die Entwickler. Dieses Mal habe ich die Runde nicht ganz durchgespielt, sondern vorher wieder abgebaut - das lag zum einen daran, dass ich mir durch die Mischung von App und Stift plötzlich nicht mehr sicher war, ob alle Werte noch stimmten, zum anderen wurde ich irgendwie mit der Charakterkombi nicht so warm. Ich hab daher den Stufe 4 Boss als Endgegner genommen ;) Bin mir immer noch nicht sicher, ob und was ich im Pledge Manager des aktuellen KS kaufen soll... Aber ich finde das Spiel wirklich mega. Super Unterhaltung!



    #OhMyGoods

    Mit der Story-Erweiterung "Aufruhr in Longsdale" - ich habe Kapitel 1 bestimmt 8mal versucht inzwischen und weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Inzwischen komme ich zwar auf die geforderten 40 Warenwerte, aber 32 Siegpunkte? Das ist meilenweit entfernt, 20 war mein höchster Wert bisher. Hier fehlt mir noch total die Taktik. Klar braucht man Glück beim Kartenziehen, aber ich glaube, mir fehlt hier echt noch der endgültige Zugang. Da es aber so ein nettes, kleines Kartenspiel-Ding ist, versuche ich es einfach weiter 1-2 mal am Tag. Irgendwann wird es schon werden...


    #Menara

    Nach einer anstrengenden Runde Dawn of the Zeds, die verkrampft am Tisch kauernd zugebracht wurde, kam eine schnelle Runde Menara gerade recht - da sitze ich ja nie, sondern tanze um den Tisch rum ;) Perfekt zum Auflockern, und auch noch geschafft mit 6 Ebenen. Sehr nett, aber natürlich mit anderen Leuten lustiger, schon klar.



    #BlackoutHongKong

    Tja, eigentlich könnte ich hier schreiben, yeah, fast schon das fünfte Kapitel geschafft, aber durch einen kapitalen Regelfehler fange ich dann mit der Solokampagne nochmal von vorne an... *augenroll* Kann das Spiel aber nix für, hab unterwegs eine der wichtigsten Regeln vergessen (jede Häkchen-Aktion nur EINMAL) und habe immer noch eine Menge Spaß daran. Da ich nicht mehr weiß, ab welchem Punkt sich der Fehler eingeschlichen hat, lege ich mit Kapitel 1 nochmal von vorne los die Tage...


    So, ein wenig Zeit ist ja noch heute abend, mal schauen. #Viticulture war schon lange nicht mehr dran :) Oder #K2, auch solo immer wieder eine sehr spannende Angelegenheit... Ab ans Regal! ;)

  • Diese 3 Strategen tue ich mir nicht mehr an. Leider wirkten die teilweise wie sediert. Einen habe ich mal laut angesprochen. Gottseidank war er nur in Gedanken.


    Wenigstens das Essen war gut aber sonst brauch ich die nicht wieder :(X/:(

    Wenn man die Wahl hat. Ich habe sie nicht.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Diese 3 Strategen tue ich mir nicht mehr an. Leider wirkten die teilweise wie sediert. Einen habe ich mal laut angesprochen. Gottseidank war er nur in Gedanken.


    Wenigstens das Essen war gut aber sonst brauch ich die nicht wieder :(X/:(

    Wenn man die Wahl hat. Ich habe sie nicht.

    Na ja,

    wenn ich ehrlich bin, waren die früher auch schon ähnlich. Ich kann mich noch an eine Partie Mare Nostrum über 5 Stunden erinnern.

    Aber da hat mich das auch nicht so gestört.

    Vielleicht habe ich mich auch nur verändert und bin ungeduldiger geworden.

    2 von denen sind nun auch schon im Ruhestand und sind evtl. dadurch ruhiger und abgeklärter geworden, während ich mich in eine andere Richtung entwickelt habe.

    Und dann muss ich für mich eine Entscheidung Fällen ob das dann noch für mich passt.

    Allerdings habe ich auch das Glück, dass ich in meinem Umkreis doch etliche Spiele-Clubs habe und ausreichend Mitspieler in meinem Umfeld.

    Das kann ich natürlich nicht hoch genug hängen.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Vielleicht habe ich mich auch nur verändert und bin ungeduldiger geworden.

    2 von denen sind nun auch schon im Ruhestand und sind evtl. dadurch ruhiger und abgeklärter geworden, während ich mich in eine andere Richtung entwickelt habe.

    Und dann muss ich für mich eine Entscheidung Fällen ob das dann noch für mich passt.

    Allerdings habe ich auch das Glück, dass ich in meinem Umkreis doch etliche Spiele-Clubs habe und ausreichend Mitspieler in meinem Umfeld.

    Das kann ich natürlich nicht hoch genug hängen.

    Wir verändern uns ja alle. Meine ständigen Mitspieler spielen mit mir nun schon seit mehr als 40 Jahren regelmäßig einmal im Monat. Und seit eh und je werden Spiele selten mehrfach gespielt, zumeist spielen wir Erstpartien. In diesem "Club" der 70+er muss man so allmählich auch die Anforderungen herunterschrauben. Tuscany im Vollausbau ist da schon grenzwertig. Komplexeres spiele ich nur noch solo oder mit meiner Frau, die besser (im Sinne von größerer Effizienz beim Optimieren, Thema interessiert sie so gut wie gar nicht) spielt als ich.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea