30.09.-06.10.2019

  • Gestern Besuch bekommen zum "Spieletausch" - so nennen wir das, wenn wir einander Spiele zeigen.

    Gezeigt bekommen:

    #BlackAngel Wir waren zu dritt, und für alle war es die erste Partie, die ich am Ende mit 74 Punkten gewinnen konnte (ich wäre so gerne noch mit einem Punkt mehr auf die andere Seite der Punktleiste gesprungen, aber es sollte halt nicht sein).
    Insgesamt hat mir das Spiel gefallen, aber holen würde ich es mir nicht, dafür war es mir zu knobelig. Bei allem, was das Spiel an Thema auf den Tisch packt, blieb es mir am Ende dann doch zu 98% Mechanik und sehr abstrakt, und der einzelne Zug insgesamt zu fordernd - man hat - für meinen Geschmack - einfach schon zu viele Entscheidungsmöglichkeiten. Ganz übergesprungen ist der Funke nicht.
    Fazit: Grenzt beim Spielgefühl etwas an "Arbeit". Ich würd's nochmal spielen, aber insgesamt gibt es zu viele Spiele, die mir mehr Spaß machen.

    #Tiefseeabenteuer Auch zu dritt gespielt. Ist nicht meins, ich mag keine Zockerspiele. Meine Frau auch nicht. Nach drei Runden hatten wir beide 0 Punkte und wenig Lust, es nochmal zu probieren. Bestimmt kein schlechtes Spiel, und holt viel aus einer recht simplen Mechanik raus, aber für manche Spiele bin ich einfach nicht der Typ.

    Gezeigt:

    #UnderwaterCities Eine Partie zu zweit, die wir auch noch in der 8. Runde aus Zeitmangel abbrechen mussten. Egal, mir hat's wie immer gefallen, und mein Besuch hat gegrummelt, dass er sich schon wieder ein neues Spiel holen muss.


    Abends für die Bettschwere dann noch solo an meiner seit dem Wochenende laufenden 3-händigen #OnMars Partie auf Tabletopia weitergearbeitet. Wieder nur 3 Runden geschafft, aber inzwischen ist die Station nur noch ein Wassergebäude von Stufe 3 entfernt, und das Spiel nimmt richtig Fahrt auf.
    Ich kann die Auslieferung kaum noch erwarten ... <3

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  • Ben2

    wie spielt sich War Room mit 2-3 Spielern? Falls du das einschätzen kannst.

    Kann mir schwer vorstellen, dass das Spaß macht. 5 war optimal. Weil Italien und China eh nur wieder Pupse sind.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • #Madeira

    Selbstverständlich ist es abstrakt, mit dem Thema Madeira hat es nur in Ansätzen etwas zu tun.

    Findest du? Dass Holz am Anfang im Überfluss da ist und man am Ende nur noch aufwändig rankommt (-> Abholzung für Schiffsbau) oder dass die landwirtschaftlichen Produkte der Regionen sich in vorgegebener Reihenfolge so ändern, so wie es historisch korrekt ist, und noch ein paar weitere Sachen dazu, das ist für mich ein wunderbares Beispiel dafür, wie man ein gutes schwergewichtigeres Euro-Spiel mit Thema machen kann.


    Mag aber auch daran liegen, dass ich schon zweimal auf der entsprechenden Insel war (einmal auch #Madeira auf Madeira gespielt :) ) und daher die Geschichte der Insel etwas besser kenne.

  • Am Mittwoch endlich #Pandemic Legacy: Season 1 beendet und (dafür könnte ich auch etwas Gegenwind bekommen) mir und auch meinen zwei Mitspielern hat es sehr gut gefallen. Wenn man die erzählte Story etwas in seinen Kopf lässt kann es schon eine coole und auch plausible Geschichte sein und wir hatten auch ein paar echt "epische" Moment die uns wirklich den letzten Nerv gekostet haben. Nachdem mein Kumpel bereits die Season 2 hat, freuen wir uns schon auf die nächsten Partien.

    Kann ich gut nachvollziehen, geht mir nämlich ähnlich. Inzwischen bin ich im Juni von Season 2 angelangt. Großartig, macht Laune ohne Ende.

  • Hast Du auch Tuscany? Es gibt ja Stimmen dazu, das mache nicht viel her. Ich sehe das anders, bin ja aber auch bekennender Fan; das voll ausgebaute Viticulture mit Tuscany ist mein Allzeit-TOP 1- Spiel. Wenn Dir das Grundspiel gefällt, könntest Du Dir auch Tuscany zulegen. Es ist auch solo ein Erlebnis.

    Ich habe "nur" die Essential Edition und leider sonst noch nichts. Ich möchte Tuscany schon lange, eigentlich möchte ich sogar komplettieren, habe aber das Problem, dass ich das Spiel gebraucht versehentlich in englisch gekauft habe. Also, das ist kein Problem im eigentlichen Sinne, aber ich bin einfach unentschlossen, ob ich in englisch weitermachen oder meine Version verkaufen und komplett auf deutsch gehen soll. Letzteres würde helfen, auch mal andere Leute mit an den Tisch zu bringen.


    Ich bin noch unentschieden. Daher bisher noch keine Erweiterungen. Danke für den Tipp! Wird Zeit, diese Entscheidung zu treffen. :)

    Verkaufe die englische Ausgabe und kaufe es dir in deutsch :) Wenn du dafür eher Mitspieler finden kannst.


    Das werde ich bei Tapestry so machen, da ich auch eine Freunde eher dazu kriege ein deutsche Version zu spielen.

  • Eindrücke von der Spielrunde gestern Abend:


    #Everdell  (zum ersten mal gespielt)

    • Optisch war das Spiel total meins. Und gerade beim ersten Mal gab es da natürlich viel zu entdecken. :thumbsup:
    • Material :thumbsup:
    • Regeln waren schnell verinnerlicht. :thumbsup:
    • Den Mechanismus mit den kostenlosen Critter wenn man das passende Gebäude hat machte Spaß. Insgesamt hatte ich Lust viel auszuprobieren. :thumbsup:
    • Die Engine zu bauen bzw. zu optimieren hat auf jeden Fall Spaß gemacht. :thumbsup:
    • Haben es zu viert gespielt: Zu Beginn dachte ich noch "Okay, das Spiel hat nen schönen Fluss.". Das änderte sich aber dann ab dem Sommer. Klar wir waren auch drei Personen die zum ersten Mal gespielt haben, trotzdem ging mir persönlich das irgendwann zu lange. Mal schauen ob das an den Spielern oder am Spiel lag. Würde es momentan auf jeden Fall lieber zu dritt als zu viert spielen. :/
    • 42 Punkte :whistling::saint:


    #Flügelschlag   (zum 5ten mal gespielt)

    • Wurde direkt nach Everdell gespielt. Auch zu viert. Optisch zu Everdell natürlich puristischer.
    • Vom Spielfluss war es hier anders. Klar die Engine ist "kleiner". Aber das Spiel befand sich einfach immer in einem "Flow". :thumbsup:
    • Taktisch einfach mal versucht viele Bonuskarten zu bekommen und geschaut was rauskommt. :saint:
    • Flügelschlag macht mir auf jeden Fall jedes Mal mehr Spaß. :thumbsup:
    • 79 Punkte :)


    #QuacksalbervonQuedlinburg (zum ersten mal gespielt)

    • Die Regel kann man auf jeden Fall schneller verstehen als ich es gestern am späten Abend tat. :pardon:
    • Das Spiel selbst war dann echt eine Entspannung. Hat einfach Spaß gemacht locker nacheinander die Zutaten aus dem Beutel zu ziehen und zu schauen was das Glück einem so bringt. :thumbsup:
    • Durch das gleichzeitige Ziehen, ging das Spiel flott, auch zu fünft. Spiele ich auf jeden Fall gerne wieder mit. :)
    • 80 Punkte :/
    • Schöner Abschluss des Abends. :)
  • Noch eine kleine Ergänzung zu Viticulture/Tuscany:


    Ursprünglich war Tuscany mal umfangreicher, als es heute ist. Teile des alten Tuscany sind in die EssEd von Viticulture gekommen. Diese EssEd von Viti sollte dann laut Schachtelaufdruck das Beste aus der Tuscany-Erweiterung enthalten, eine Werbehauptung, die aus meiner Sicht einfach nicht stimmte, weil der große Spielplan fehlte.

    Und so ist denn auch die Tuscany EssEd rausgekommen, die weitere Teile aus dem ursprünglichen Tuscany enthält, insbesondere den großen Spielplan und alle Module, die dazugehören.

    Die dritte Ausbauebene des ursprünglichen Tuscany hat es aber nicht in die Tuscany EssEd geschafft.


    Man kann dazu sagen, was man will. Als glücklicher Besitzer auch der ursprünglichen ComplCollEd habe ich alles, was Viti+Tuscany ausmacht. Wer ausreichend Interesse hat, kann auch heute noch an die Module der dritten Ausbauebene kommen, vor allem das Arboriculture- und das Käse-Modul, die man nur entweder/oder jeweils verwenden kann. Es gibt diese zum kostenlosen Download auf der Verlagswebseite. So mancher mag finden, diese Module seien eine Überfrachtung des Spiels und vollkommen überflüssig. Kann man so sehen, ich sehe es anders.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Ich habe #GaiaProject solo gespielt, erstmals mit Brazil gegen Firaks. Muss noch ein klein wenig nachjustieren am Balancing aber insgesamt gefällt mir Brazil sehr gut (371. Partie)


    #UnderwaterCities solo zum 6. mal und es gefällt mir immer noch sehr gut. Freue mich es demnächst mal mit Mitspielern spielen zu können.


    Freunde waren zum Spielen gekommen. Sie brachten ihre zwei Kinder mit, die im gleichen Alter wie unsere sind (6+5). Da wir noch vor dem Abendessen was spielen wollten sollte es maximal Kennerspiel Niveau haben. Die Wahl fiel auf #IlVecchio . Ich war nicht mehr ganz regelfest, aber nach dem Überfliegen der Anleitung wars dann doch einfach zu erklären. Da vier „etwas lautere“ Kinder um uns herum waren, war es nicht ganz so entspannt. Für eine solche Situation ist Il Veccio schon zu komplex. Dennoch kam es sehr gut an, meine Frau und die Freunde kannten es noch nicht, für mich war es die 5. Partie.

    Wir spielten 90 Minuten, was jedoch schneller gegangen wäre, hätten nicht die Kids ab und an Aufmerksamkeit gebraucht.

    I’ll Veccio hat superschnelle Spielzüge und ist dennoch nicht banal. Ich mag es wirklich sehr. Passt für mich hervorragend in die Kategorie Kennerspiel, wie viele andere Spiele auch, die ich für lockerere Spieleabende wahnsinnig gerne mal wieder ausgraben würde, wie auch First Class, Riverboat, Steam Time um nur 3 zu nennen.


    Danach noch zwei Partien #KrassKariert , das zu Viert für mich immer noch das beste Kartenspiel auf dem Markt ist. Netter Abend :)

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  • In dieser Woche habe ich die Nacht zum Tage gemacht.


    #Gloomhaven

    Das Szenario bestand in 6 Räumen, die sich nach und nach öffnen,



    Unsere Vierergruppe war ganz gut aufgestellt in Level 2 bzw. 3 und wir ließen uns Zeit. Vieeeel Zeit. Meine Spellweaverin hat es auch nur so lange ausgehalten, da ich durch eine Supportkarte eine Lost-Karte wieder auf die Hand nehmen konnte und so startete der Engine von Spheara einfach nochmal komplett von vorne.

    Wir brauchten aber auch knackige 5,5 Stunden! Und die letzte Stunde hatte nicht mehr so richtig Spaß gemacht. War leider zu langatmig.


    Edit: Ich wurde an dieser Stelle korrigiert, dass dies ein Regelfehler ist. "Reviving Ether" kann nicht "recovered" werden.


    Wir haben es mit der Box von einem Kumpel gespielt. Ich habe Gloomhaven auch zu Hause. Es ist noch unangetastet. Ich habe es auf Halde, um es irgendwann mal mit meinem Sohn (4 Jahre) zu spielen. So war der Plan. Momentan hadere ich allerdings damit. Ich weiß nicht, ob ich selbst soooo viele Szenarien in Gloomhaven durchspielen möchte. Ich mag die Charakterentwicklung. Ich mag die Veränderung der Welt. Dafür sind mir die Szenarien selbst aber zu lange und so entwickelt sich alles nur seeeeehr langsam. Auch die Artefakte empfinde ich als total unterdimensioniert. Ich weiß natürlich, dass noch gefühlte 150 Szenarien auf mich warten und es mit einem Zauberschwert Level 18 schnell langweilig werden würde. Und dennoch finde ich die Einmalnutzen Artefakte fad.


    #DawnOfTheZeds zum 1.

    Das Basisspiel zum Lernen begann gegen 22 Uhr. Ich benötigte für den allerersten Aufbau inklusive Lesen der Aufbauregeln und dem Lesen der Regeln der einzelnen Einheiten ca. 35 Minuten.

    Die Partie danach war ein gelungener Auftakt und vermutlich der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. DotZ mochte ich sofort. Ein schönes Tower Defense Spiel mit Wargame Anleihen. Es entwickelt sich sogar eine Story, die man im Nachhinein erzählen kann.

    Die Sonderaktionen der Charaktere und selbst die veränderliche Anzahl an Aktionen schafft etwas, das ich bei anderen Spielen vermisse: Man hat immer das Gefühl etwas unternehmen zu können. Selbst wenn nur eine Aktion zur Verfügung steht, liefern z.B. Sherrif Hunt oder Deputy Schmidt noch Möglichkeiten. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass man sowieso nicht alles notwendige tun kann. Das macht das Spiel und die Entscheidungen, die zu treffen sind, auch aus. So eingeschränkt wie bei anderen Spielen, fühlt es sich jedoch schon mal nicht an.

    Taktische Entscheidungen zur Aufstellung tun ihr übriges.

    Die Regeln waren einfach zu verstehen und eingängig, natürlich aber auch stark abgespeckt. Tut zu Beginn aber keinen Abbruch. Es wartete ein triumphaler Sieg auf mich. Farmingdale war gerettet! Und der letzte macht das Licht aus.



    #DawnOfTheZeds zum 2.

    Nach diesem grandiosen Sieg fühlte ich mich sofort ermuntert zum nächsten Level zu gehen: Die Epidemie. So hab ich es gestern Abend gegen kurz vor Mitternacht noch aufgebaut. Eigentlich, um es heute erst anzuspielen. Dann dachte ich mir: Och, die erste Ereigniskarte kannst du dir ja mal ansehen...

    Und schon war ich mittendrin. Neue Regeln für Infektionen und Nachschub bringen natürlich nochmal eine zusätzlichen Verwaltungskomponente hinein. Und man darf auf mehr achten. Ich hätte mal eine Strichliste führen müssen, wie viele Krankheitsausbrüche ich hatte. Es waren unglaublich viele. Und auch der erste Super-Zed wurde gesichtet.

    Schnell wurde es in Farmingdale ziemlich eng und auch auf dem Friedhof tummelten sich viel zu viele Einheiten, die heldenhaft ihr Leben für Framingdale geopfert hatten:



    Der Tod von Cpt. Piazza war viel zu verfrüht. Zumindest hat sie den Infizierer zuvor vom Highway getilgt, aber sie musste auch einen hohen Preis dafür zahlen! Die Würfel waren mir nicht hold!


    Bald schon sammelten sich viele Verletzte im Krankenhaus, als ich mir über Krankheitsausbrüche weniger Gedanken machte. Ich habe die wenigsten aus dem Koma holen können. Hierfür fehlten Zeit und Ressourcen. Ich fokusierte mich lieber auf die Helden und die benötigten immer wieder Betten im Krankenhaus.



    Auf dem Highway war die Hölle los, denn gefühlt fanden dort und auf dem Bergweg sämtliche (negativen) Storys und erstaunlich viele Aktivierungen statt. Dort tummelten sich Zed-Mobs in Reihen wie an Weihnachten an den IKEA-Kassen. Nur der Stadtweg war einsam und verlassen und konnte von einer verstärkten Zivilisten-Einheit gehalten werden.

    Doch auch der Waldweg machte Ärger und drängte alle Helden zurück. Sie kamen zusammen und konnten so auch gute Kombis der Sonderfähigkeiten von Sherrif, Bürgermeister und den Reservisten nutzen. Rücken an Rücken hielten sie stand, als schon mehrere Zeds vor den Türen des Stadtzentrums standen.



    Ich begann herunter zu zählen, wie viele Ereigniskarten noch auf die armen Bürger einprasseln würden. Zweifel wurden genährt ob der vielen Krankheitsausbrüche. Überall erscheinen Zombies, wo es nicht passt. Die Helden eingekesselt und so viele schlechte Erfahrungen mit diesen Ereigniskarten. Und es waren noch so viele.

    Durchhalten hieß es und ich schaffte es von Runde zu Runde zu überleben! Noch 4 ... noch 3 ... Ich kann es schaffen! Wie genial wäre das denn. Selbst der hartnäckige ZED kann mich nicht mehr erreichen. Noch eine Karte vor dem Finale. WAAAAAAAS?! Doppelaktivierung des Vorstadtweges? Damit ist der hartnäckige ZED im Stadtzentrum. Ungehindert! Der Mut zur Lücke wurde nicht belohnt! Die ZEDS sind in der Stadt.



    Was für eine Niederlage kurz vor Schluss. Und das schlimmste: Sie wäre mit etwas Glück sogar vermeidbar gewesen.


    Dennoch eine beeindruckende Partie und eine Achterbahn der Emotionen. Ich war durchgehend mit vollem Eifer dabei. Und das kann ich in letzter Zeit nicht von vielen Spielen behaupten.


    Jetzt ziehe ich mich aber nochmal zurück und gönne Sherrif Hunt ein paar Nachhilfestunden in taktischer Aufstellung :D

    Einmal editiert, zuletzt von Luzifer () aus folgendem Grund: Spoiler gesetzt.

  • Luzifer toller Beitrag! Ich bin echt angetan, was für geile Stories ihr mit dem Spiel liefert. Jetzt ernsthaft!

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  • #Everdell

    Die erste solo Partie gegen die leichte Version von Rugwort.


    Die mutigen Schildkröten sollten gegen Rugwort antreten. ;)


    Es war wirklich ein sehr spannendes Spiel. Im Gegensatz zu einer normalen Partie muss man gut aufpassen, wie viele Karten man spielt (egal ob von der Hand oder aus dem Meadow), da Rugwort danach ebenfalls eine spielt. (Man würfelt mit einem achtseitigen Würfel, die gewürfelte Zahl zeigt an welche Karte er bekommt)


    Das ist aus zwei Gründen "schlecht", da jede Karte 2 Punkte für ihn wert ist und weil er bei euren Wechsel in die nächste Season prüft ob er ein Event (zB 4 Produktionsgebäude) erfüllt. Falls ja, erhält er dieses Event (weitere 3 Punkte) und ihr könnt sie nicht mehr bekommen.


    Da ich erst zwei Partien gespielt habe, hat mein Kopf zwischendurch noch etwas geraucht, als ich meine nächsten Züge geplant habe.

    Dennoch hat die Solo Partie zur knapp 40 Minuten gedauert und richtig Spaß gemacht, auch weil ich Rugwort mit 63 zu 52 in die Schranken weisen konnte! 8-))

    Meine Taktik war viele Punkte durch Münzen zu erhalten, und Rugwort zwei Events wegzuschnappen.



  • I’ll Veccio hat superschnelle Spielzüge und ist dennoch nicht banal. Ich mag es wirklich sehr.

    Danke Baseliner , dass Du hier so positiv über #IlVecchio berichtest. Hatte es mir vor Kurzem für einen schmalen Euro gebraucht gekauft und schon befürchtet, es würde im Mahlstrom der mittelprächtigen Kennerspiele mit Mittelalterthema versinken. Werde ihm Dank Dir eine Chance geben 😉

  • Achja, dann habe ich noch etwas reales Tetris gespielt, da (endlich) meine dritte Ebene des Box Thrones angekommen ist.


    Raus mit den Spielen ...


    Abmessen und Löcher in die Wand bohren ...


    Und rein mit den Spielen!

  • dann bist Du offensichtlich zufrieden mit den Box Thrones?

    Kann ich vollumfänglich mit "Ja" beantworten.

    Man ist sehr flexibel, die Materialqualität ist hervorragend und man kann sie ohne Probleme mehrmals (und rasch) ab-/aufbauen.

  • #Madeira

    Selbstverständlich ist es abstrakt, mit dem Thema Madeira hat es nur in Ansätzen etwas zu tun.

    Findest du? Dass Holz am Anfang im Überfluss da ist und man am Ende nur noch aufwändig rankommt (-> Abholzung für Schiffsbau) oder dass die landwirtschaftlichen Produkte der Regionen sich in vorgegebener Reihenfolge so ändern, so wie es historisch korrekt ist, und noch ein paar weitere Sachen dazu, das ist für mich ein wunderbares Beispiel dafür, wie man ein gutes schwergewichtigeres Euro-Spiel mit Thema machen kann.


    Mag aber auch daran liegen, dass ich schon zweimal auf der entsprechenden Insel war (einmal auch #Madeira auf Madeira gespielt :) ) und daher die Geschichte der Insel etwas besser kenne.

    Ein stark thematisches Spiel zur Insel würde sich mit dem wechselnden britischen und portugisischen Einfluss oder mit der Entstehung der Levadas beschäftigen.


    Die Abholzung der küstennahen Regionen und der Zugang zu Holz im Gebirge passen zu jeder Insel, die Ernteprodukte wären dann halt andere. Daher für mich der schwache Bezug. Ist aber OK für ein Euro. Da bin ich zufrieden wenn das Thema nicht mit Gewalt draufgestülpt wird.


    An unseren diesjährigen Urlaub auf Madeira hat mich neben dem Namen eigentlich nur die Karte erinnert.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Mega Civilization

    Am Feiertag trafen wir uns nach einem Jahr mal wieder um unsere antiken Kulturen möglichst erfolgreich durch diverse Zeitalter zu führen. Getreu dem Motto eines Mitspielers „Das Spiel dauert 900 Minuten und die nächste Katastrophe ist immer die schönste“, stürzten wir uns ins Spielvergnügen. Diesmal zu 12, Premiere, was bedeutete, das 6 Völker im Osten und 6 im Westen spielten, separate Handelskartenblöcke bildeten, nichtsdestotrotz aber durchaus miteinander handeln sollten, um Handelswarensets vervollständigen zu können. Dies erhöht den Wert der Waren überproportional und damit kann ich später Fortschrittskarten kaufen, die am Ende Siegpunkte bringen, mir im Laufe des Spiels aber auch schon Vorteile bringen und unter Umständen beim Auftreten von Katastrophen auch Schäden reduzieren können. Durch Katastrophen wie Bürgerkrieg o.ä. tauchten dann ein wenig überraschend auch Völker da auf, wo sie jetzt nicht unbedingt hingehören. Der Römer beispielsweise spielte gefühlt eher auf der Ostkarte...

    Und wenn man für sich vom Mund abgesparten Staatsschatz teuer eine Handelsware kauft, nur um die NICHT HANDELBARE Katastrophe „Regression“ zu ziehen, die bedeutet, das dein Volk einfach mal auf der Fortschrittsleiste ein Feld nach links rückt, weiß ich wieder: Ich bin die ärmste Sau der Welt! Muss mir aber das Gejammer von einigen Winselwürmern am Spieltisch anhören, die 10 Einheiten verlieren. Lächerlich, diese Erdlinge.

    Gut, der Mitspieler, dem dies mit der Regression tatsächlich 2x passiert ist in der Partie, der darf zurecht jammern.

    Es waren jedenfalls wiederum 8 unterhaltsame, kurzweilige Stunden. Meine Babylonier hatten mit dem Sieg nichts zu tun, dafür viel mit sich selbst und dem Bewältigen diverser Katastrophen. Aber auch das hat Tradition 🤪

    Beim nächsten Mal gibt es eventuell auch noch neben dem Timer in der Handelsphase n Timer für die Bewegungsphase. Mal sehen.


    #MegaCivilization

  • Herbert

    Ja, hast du vollkommen recht. Aber irgendwie muss das ja auch noch in den Raum passen. Zumal: Ein Freund ist da seit 3 Jahren Gastgeber. Es gibt noch weitere 3 Beistelltische.

    Lustig war diesmal, dass eine Handelskarte irgendwie komplett in das Gehäuse eines Verstärkers geraten ist. Respekt😂

  • Luzifer toller Beitrag! Ich bin echt angetan, was für geile Stories ihr mit dem Spiel liefert. Jetzt ernsthaft!

    Dann stell dir mal die Pulitzer-Preis verdächtigen Reportagen bei einer Lokalisierung von War Room vor - um mal eine vorher geäußerte Idee aufzugreifen :sonne:

    Ich glaube da finden sich in Deutschland keine 3 Kunden. Oder sehe ich das ganz falsch? Wenn es einen Verlag gäbe der ab und an mal das Interesse an VÖs abfragen würde, dann könnte man das natürlich eintragen und sagen: das will ich!

    Vielleicht macht das mal einer ...

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Danke Dir für die Infos. Dass in der Essential Edition nur Teile von Tuscany drin sind, merkt man ja schon am Automa, das nervt mich tatsächlich auch jedes Mal ein bisschen. Ich muss mal schauen, was ich mir da wie hole und wie ich am besten rankomme. Ich mag das Spiel zu gerne, um es dauerhaft so unvollständig zu lassen.

  • Diese Woche gabs noch zwei größtere Spieleabende, welch ein Vergnügen!


    #WillkommenImDungeon zu dritt:

    Schönes Spiel um reinzukommen, die beiden anderen kannten es noch nicht, fanden sich aber schnell zurecht. Macht mit wenig Regeln viel Spass!


    #Dobble zu dritt und zu fünft:

    Reaktionsspiel bei dem auf jeder Karte ein haufen Symbole abgebildet sind von denen immer genau eins auf jeder anderen Karte abgebildet ist. Wers zuerst erkennt darf seine Karte ablegen. Macht vor allem in der Ultrakonfrontativen Version Spass, in der jeder bei jedem Karten ablegen darf.


    #Memoarrr zu dritt:

    Eigentlich für die Kids in der Rossmann-Aktion gekauft. Macht aber auch so bei Runden mit Hang zu leichterer Kost ordentlich Spass. Allerdings ist Alkoholkonsum eher hinderlich. ;)


    #KrasseKacke zu fünft und zu sechst:

    Noch ein Reaktionsspiel. Hier schadet der Alkohol (zumindest dem Spielspaß) nicht. Sehr wenig Regeln, eigentlich haut jeder nur die angesagte Karte raus und versucht sich zu merken was es noch gibt um nichts anzusagen was keiner mehr hat. Macht trotzdem sehr viel Spass gerade auch als Lückenfüller.


    #JägerderNacht zu fünft:

    Recht zufallsabhängiger Drei-Parteien-Kampf mit verdeckten Identitäten. Macht in der richtigen Gruppe inkl. Metagame und Trashtalk trotzdem einen Heidenspass inkl. Oneshot meinerseits und trotzdem die Runde verloren. :D


    #TempelDesSchreckens zu fünft:

    Gefällt mir mit mehr Leuten noch einen Tick besser, bleibt aber ein wunderbares, lockeres Bluff-Spiel mit geheimen Identitäten, das vor allem schnell erklärt ist.


    #Deadlast zu sechst:

    Durch die letzte Spielbox auf dieses Spiel aufmerksam geworden in dem jede Runde diskutiert wird, wer als nächstes über die Klinge springen muss, um die Aufteilung der erbeuteten Goldbarren nicht zu aufwändig zu gestalten. Solange noch niemand Goldbarren hat, kommt die Diskussion noch nicht so richtig in Gang, aber sobald sich die Gruppe aus Spielern mit viel, wenig und keiner Beute zusammensetzt sind Feindbilder schnell gefunden, wechseln aber auch genauso schnell. Herrlich wenn sich alle zusichern, auf einen bestimmten (zumeist führenden) Gegner zu gehen, dann aber jeder heimlich einen anderen auswählt, dieser den Braten aber gerochen hat und durch die Hinterhaltkarte einen der treulosen Verräter eliminieren darf. Genauso herrlich wenn sich der Führende durch die Hinterhaltkarte selbst aus dem Rennen nimmt, weil er sicher war, von der Mehrheit ausgewählt zu werden.

    Kam in der Gruppe unterschiedlich gut an, hat mir aber sehr gut gefallen und hat gegenüber Widerstand und Co. den Vorteil, dass es schneller erklärt ist, sich Rückstände besser aufholen lassen und man auch gewinnen kann ohne alles haarklein zu analysieren. (Ich mag Widerstand, bekam es aber schon lange nicht mehr auf den Tisch.)


    #ColtExpress zu sechst:

    Ich mag einfach das Durcheinander, die Überraschungen und den "Film" den das Spielgeschehen bei mir ablaufen lässt. Für ein Leichtgewicht extrem unterhaltsam und bisweilen sogar etwas taktisch.


    #MagicMaze zu sechst:

    Mit zwei Neulingen als Absacker noch drei Runden aus den ersten Szenarien. Einfach ein schönes Spiel, auch wenn mich mittlerweile vor allem die Szenarien der Erweiterung interessieren. Macht trotzdem auch jedes mal wieder Spass Neulingen dabei zuzusehen, in die ungewöhnliche Spielmechanik einzutauchen.

  • Allerdings - und diese Idee hatten wohl auch schon andere - wäre doch ein Playerboard wesentlich besser gewesen. Entweder man laminiert es zum ankreuzen/durchstreichen, oder man legt einfach (nicht vorhandene) Markierungsmarker darauf. Ich habe eine Variante von BGG genommen und übersetzt. Somit spart man sich knapp 40% der Karten auf dem Tisch.


    Habe ich zuletzt auch gespielt. Da der Platz auf dem Tisch nicht ausreichte (zu zweit!), nutzten wir die Milestone-Übersicht einer ausgedruckten Spielerhilfe. Ich werde mir das Playerboard fürs nächste Mal ebenfalls drucken und laminieren. Vermutlich werden es aber erst mal nur die englischen sein, da man ohnehin nicht alles (also die Angestelltenkarten) übersetzt bekommt. Mir scheint, ein deutsch-englischer Mix macht es von der Transferleistung her komplizierter, oder hast du da andere Erfahrungen gesammelt? Die Checkboxen hast du ergänzt? Kleines Detail aber nochmals hilfreich. Stellst du deine Übersicht zur Verfügung sobald fertig?

  • Heute endlich zu zweit #Trickerion mit Dahlgaards Academy plus Dawn of Technology auf den Tisch gebracht.

    Gut 6 Stunden gespielt, plus Auf- und Abbau, aber jede Sekunde geliebt.


    Beide Erweiterungen sind fast ein Spiel für sich. Die Technologys brachten mir als Professor Barnard fast immer einen Aktionspunkt mehr - extrem praktisch.


    Die Akademie selbst ist ebenfalls nützlich. Die Übungsräume, die ich kaum genutzt habe, verbessern die Zauber. Die Klassenräume hingehen lassen euch die Zauber nicht mehr aufführen, aber dafür jede Runde einen oder mehrere Aspekte davon automatisch kassieren. Da Professor Bernard hier 2 Zauber "auslagern" kann, hatte ich schnell eine hilfreiche Geld-Engine.


    Trotzdem wurde die Sache knapp! Obwohl mein Mitspieler am Anfang der 3. Runde ohne Geld oder Punkte (aber mit reichlich Requisiten) dastand, und ich mit 16 Punkten und stetem Einkommen extrem im Vorteil war, konnte er genügend kleine Zauber spammen, um in nur einer Runde aufzuholen. 🙈


    Die nächsten vier Runden gerieten zum spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen, das ich nur gewinnen konnte, weil ich schließlich zwei 36er-Zauber ergattern konnte, und die Fähigkeiten meines Proteges für mich arbeiteten.


    Am Ende gewann ich nur durch die 8 Punkte, die ich bekam, weil ich am meisten renoviert hatte.


    Hammer-Spiel, keine Sekunde langweilig, perfekte Erweiterungen, und eine tolle Partie!!


  • 6 Stunden zu zweit?! Wie lange habt ihr denn ohne die Erweiterung gespielt? In eigentlich dürfte die Erweiterung das Spiel doch gar nicht so viel länger machen.

    Es war viel nachzuschlagen. Das wäre vermutlich weniger, wenn man es kennt.

    Aber beide Erweiterungen zusammen vergrößern die Möglichkeiten, Auswahl, Strategien und Aktionen enorm. Ganz zu schweigen vom Puzzeln auf den Aufführungsplänen, den -zig Einkommen und den 5 Kartentexten, die jede Runde neu gelesen werden müssen.


    Sieh es so: jeder Spieler startet mit 4 Arbeitern, und hat später etwa 7 oder 8 davon. Bei zwei Spielern sind das 16 Worker, die du mit Timing programmieren musst, mit Plan dafür, wenn dir der andere einen Platz wegnimmt, dazu die Verzahnungen, die du beachten musst.


    Davon haben wir 7 Runden in 6 Stunden gespielt, hatten also für jeden Worker etwa 8 Minuten pro Runde zum Planen, Ziehen, Management, Texte lesen und auswerten.


    Das ist in Summe gar nicht so abwegig.

    Schneller geht es bestimmt, aber schnell wird das Spiel mit den Erweiterungen nicht. 🤔

  • Huutini Damn it... ;) Ist die Erweiterung denn wenigstens thematisch? Dunkle Gassen hat uns das Spielgefühl etwas zerstört, da gefiel uns das Grundspiel ohne dieses besser.


    Reizt mich schon, wobei aber Trickerion doch so selten auf den Tisch kommt, als dass sich die Erweiterung nicht lohnen würde.

  • Darf ich eine Variante vorschlagen die wir spielen wenn es Mal schneller gegen darf, egal ob Grundspiel oder dunkle Gassen, mehr ist noch nicht eingetroffen X/.


    Kurzum, wir verzichten auf die Planungsphase, d.h. wir spielen sofort die Aktionsphase und legen einfach eine Ortskarte aus der Hand an eine Person und führen die Aktion aus. Die Karte ist dann natürlich weg für diese Runde.


    Das ganze hat einige Vorteile:

    1. Das planen entfällt (Zeitersparnis)

    2. Während der Aktionsphase entfällt das ewige rumgegucke wer noch wo, wen hinschicken kann (Zeitersparnis)

    3. Man verliert keine Aktionen mehr weil Orte blockiert sind (planbarer)

    4. Man verspielt keine "dunklen Gassen" Karten mehr sinnlos (planbarer)

    5. Man kann auf Gegner gut reagieren (taktischer)

    6. Man kann Gelegenheit spontan nutzen die man sonst nicht geplant hätte (planbarer)


    Probierts ruhig mal, wenn wir wenig Zeit haben oder mit Neulingen klappt das sehr gut.

    4 Spieler mit Erklärung fürs Basisspiel waren glaub ich 2-2,5std.


    Wems nicht gefällt, lässt es ;)

  • Und man verliert den ganzen spannenden WP-Teil ;) Gerade das Taktieren mit der Aktionsauswahl ist doch das Kernstück von Trickerion. So schließt Du doch das gesamte Metagame aus.

  • PowerPlant Ja, das ist nix für Dienstagabend. 😂


    Ich hab zum Glück ne Gruppe für sowas. 👍🏻


    Ich find die sehr thematisch:

    - Übungsräume machen die Tricks besser.

    - Klassenräume machen die Tricks öffentlich, geben aber beständiges Einkommen.

    - Die Geheimnisse aus Dahlgaards Nachlass machen den Protege stärker.


    Noch besser die Technology-Erweiterung:


    Meine Fitnessgeräte machen meine Arbeiter leistungsfähiger.


    Das Hypnosegerät überzeugt andere Leute und macht ungewöhnliche Aktionen möglich.


    Die Teslaspule produziert Strom, der Geld und Ruhm bringt.


    Die Nebelmaschine verschleiert fehlende Requisiten.


    Die dunklen Gassen funktionieren deutlich weniger thematisch ... :)

  • Wems nicht gefällt, lässt es ;)

    Das wäre tatsächlich nix für uns. Damit reisst du ja genau das Herzstück des Spiels raus.

    Wer das mag, gerne, aber für uns ist genau das Programmieren und die Unsicherheit der Pläne der anderen, das, was das Spiel erst so interessant macht.

  • #PandemicLegacySeason2

    Es ist unfassbar.

    Jede Partie dieses Spiels legt noch eins drauf an Spannung und Optionen.

    Ist gerade auf dem Weg #RiseOfQueensdale als unser liebstes legacy abzulösen.


    Nach der ersten Juli Partie, die einen Zug vor Schluss machen verloren ging, in der wir aber alle unsere sonstigen Ziele erreicht hatten, ging es in die zweite Runde.

    Durch das Auftreten neuer vitaler Bedrohungen im Juli intensiviert sich die Spannung und das Erfordernis für Planung immens

    Die zweite Juli Runde konnte (3 Charaktere) noch vor der dritten Epidemie gewonnen werden.

    Die Welt wird größer und größer. Es ist so genial......


    Dafür sind wir nach zwei Runden auch platt, aber mit gutem Gefühl😀😀😀😁.

    Die Empfehlung für #PandemicLegacySeason2 steht von uns stabiler den je!

    Es ist ein Riesenspass!

  • Ich mache es mal davon abhängig, was LaserOx für ein Insert für Trickerion rausbringt. Ich wollte das Plastikgeraffel aus der großen Box nicht, da warte ich ab. Die Erweiterung einzeln zu kaufen wird ja wohl auch möglich sein.