Chronicles of Drunagor: Age of Darkness

  • all in mit apocalypse ohne das heropack und die endgegner wäre ca. 500, oder hab ich mich da verrechnet (inklusive mwst. und versand (hab da ca.60 euro gerechnet)).

    Da wir (noch) eine andere Mehrwertsteuer haben, kann ich Dir das leider nicht beantworten Mann aus den Bergen 🏔


    Aber gegen eine Jahresration Almdudler (dem geilen Zeug) würde ich dir einen Fünf Euro Gutschein schicken🤪😄

    da ist nur ein prozent um. das könnt ihr deutschen schon rechnen. auf almdudler bin ich im ausland noch nie angesprochen worden. Austria - Home of almdudler.


    FOMO kommt aber schon langsam auf. ich sollte besser nimmer reinschauen. ;)

  • Den Hypetrain kann ja nichts aufhalten und schon gar nicht meine bescheidene Meinung zum jetzigen Zeitpunkt (also eine Art Zwischenfazit), aber ich will wenigstens auch noch vor der Kampagne meine 2 Cent loswerden, denn der Podcast mit HB, Becki und mir kommt ja erst nächste Woche.

    Damit es transparenter wird: nach einigen großen (persönlichen) Startschwierigkeiten bin ich, ausschließlich solo mit zwei Helden, aktuell bei etwa 14 Spielstunden, wobei ich Kapitel 2 mehrmals und mit unterschiedlichen Helden/Roles gespielt habe. Ich bin also nicht besonders weit in der Kampagne.


    Drunagor wird seinem Ruf gerecht; es ist ein ein gutes Spiel, dessen puzzliges und einzigartiges Skill-Cube-System Spaß macht. Die Interactions sind ganz gut gelungen, es ist mehr Story als ich erwartet hatte und die Exploration funktioniert auch gut.


    Immersiv empfinde ich Drunagor als Katastrophe. Die Tiles sind hübsch, da aber nichts darauf (außer des Terrains wie Wasser, Darkness, etc.) eine Bedeutung hat, geht das Artwork bei mir vollkommen unter. Alle Felder auf den Tiles waren bisher betretbar, auch wenn eine riesige Statue drauf eingezeichnet ist. Daher ist es egal, ob da Artwork drauf ist oder nicht, die könnten auch alle einfarbig sein, ich blende das voll aus.

    Thematisch ist bei CoD gar nichts zu holen - was mich aber bei dieser Art von Spiel gar nicht stört. Ich komme wider Erwarten (im Thread nachlesbar 😉) gut damit klar, dass ich meine Nahkampfwaffen (um Ecken) werfen kann und es keine Sichtlinie gibt, das funktioniert bei Arcade-Videospielen bisweilen auch so. Aber es trägt so natürlich auch Null zur Immersion bei.

    Alles ist ausrechenbar und muss sogar ausgerechnet werden. Welche Monster bewegen sich wie weit, zu wem und wie viel Schaden machen sie. Mein Held macht mit seinem Spell zu 100 % Schaden in Höhe von X und Zustand Y. Kaum etwas bleibt dem Zufall überlassen (eigentlich nur die Waffenangriffe mit To-Hit-Roll). Bei Boss-Fights ist vor jeder Runde bis auf wenige Variablen (z. B. wie viele Monster spawnen) alles vordefiniert, so dass man es in seine Überlegungen einplanen und entsprechend berechnen kann bzw. muss. Was macht der Boss, wann und in welcher Höhe wird der Schaden (mindestens) sein, wie viele Minions wird es geben, wohin ziehen die, wen greifen sie an, wie viel Schaden verursachen sie.

    Nochmal: das macht Spaß - sogar mir mit Mathe-Handicap, auch wenn es anstrengend ist. Aber das ist für mich keine Erfüllung und schon gar nicht das, was ich mir unter einem Dungeon Crawler vorstelle (hallo Erwartungshaltung 👋). Ich sehe große Parallelen zu Altar Quest (und somit zu Andor, was ich in meinem Video ja mal in Korrelation gebracht habe 😜) . Drunagor macht einiges anders und vieles besser und vor allem mit weniger Verwaltungsaufwand als AQ. Trotzdem glaube ich, dass dort wo Altar Quest ausgezogen ist, Drunagor auch nicht unbedingt zur Glückseligkeit verhelfen wird. Leute die von Drunagor ein immersives RPG-Erlebnis erwarten, könnten trotz Spielspaß hier einen ordentlichen Dämpfer bekommen.

    Da ich DUN, Middara, S&S und Brimstone zu Hause habe, würde ich nie auf die Idee kommen Drunagor in seiner jetzigen Form zu spielen, wenn ich Lust auf ein (immersives) Dungeon Crawler Erlebnis haben möchte (von der Thematik mal ganz zu Schweigen). Ob sich das mit Apocalypse und den geplanten Anpassungen ändern wird, wage ich zu bezweifeln.

    Nach BGG würde ich Drunagor für mich aktuell gerade so noch eine 7 geben. Mal schauen wie es in der Kampagne weitergeht, evtl. ändert sich meine Meinung auch noch.

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  • Holt die Fackeln und Mistgabeln raus !

    ... Spaß beiseite: Alles valide Punkte, die man für sich selbst mit dem in Kontext setzen muss was man von dem Spiel möchte bzw. erwartet.

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_18072023 ()

  • Das mit dem Terrain finde ich tatsächlich nicht so schön. Einfach nur bedruckte Pappe? :crying:

    Da hätte man gerne ein oder 2 hindernisse draufmalen können.

    Incoming (18 Spiele):
    Street Masters, Stormsunder, USS Freedom, Chronicles of Drunagor, Green Hell, Tidal Blades 2, Batman Gotham City Chronicles, Robomon, Nanolyth, Nova Aetas: Renaissance, Fate Forge, Teburu, Elder Scrolls, 20 Strong, Stonesaga, The Last Spell, Dragon Eclipse

  • Poah, ja mit dem Glücksfaktor ist echt immer so eine Sache. Ich mag ja Würfel (womit ich jetzt nicht die Blanko-Cubes von CoD meine) und deren Unberechenbarkeit, aber das kann auch echt schnell zu ner gehörigen Portion Frust führen. Vergangenen Freitag hab ich eine Runde Xia gespielt und da hat das immense Würfelpech die Spielfreude immens getrübt. Da freue ich mich natürlich auf die geradere Linie bei CoD. Allerdings nimmt das natürlich ein Stück weit den Nervenkitzel. Danke jedenfalls für den umfangreichen Eindruck, LongRonSilver

  • Da hätte man gerne ein oder 2 hindernisse draufmalen können.

    Die sind ja draufgemalt, aber es sind halt keine Hindernisse im Sinne von Begehbarkeit und Sichtlinie (welche Sichtlinie?) 😉

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  • Das mit dem Terrain finde ich tatsächlich nicht so schön. Einfach nur bedruckte Pappe? :crying:

    Da hätte man gerne ein oder 2 hindernisse draufmalen können.

    Mit Apocalypse kommt wohl "Furniture" was man auf die Monster werfen kann und ich habe ihnen auch schon die Rückmeldung gegeben, dass ich auch gerne "Obstacles" und Hindernisse als Tiles oder aufgedruckt auf den Map-Tiles hätte.

    Offene Kickstarter 2021/22: Stars of Akarios (alias Starlight). Etherfields.

  • Das ist ja u. a. das Besondere an Drunagor. Mal ein DC ohne Sichtlinie, Begehbarkeit, Würfelorgie. Finde ich zudem mit dem Cubesystem erfrischend anders. Für mich könnte auch das PvP echt sehr interessant sein.


    Ordnet sich eben bei bzw. über Gloomhaven und Andor ein.

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  • Da hätte man gerne ein oder 2 hindernisse draufmalen können.

    Die sind ja draufgemalt, aber es sind halt keine Hindernisse im Sinne von Begehbarkeit und Sichtlinie (welche Sichtlinie?) 😉

    Wobei "keine Hindernisse" nur eine Konsequenz der Mechanik der nicht-existenten Sichtlinie ist. Wenn du Hindernisse hast, dann ist Sichtbarkeit wieder eine Mechanik, die man hinzufügen muss. So ist das Spiel aber im Kern nicht überladen und auch "fluffig" zu spielen ohne ein Regel-Monster, wie S&S oder Middara zu sein und dabei trotzdem komplex zu bleiben.


    Soll jetzt keine Lobeshymne auf CoD sein, sondern einfach das es eine gut durchdachte Konsequenz ist.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Inwieweit kann in einem Spiel, in dem das Stellungsspiel aufgrund fehlender Sichtlinie und Hindernisse trivial ist, PvP denn interessant sein? Und... wollten die nicht im 1. KS schon irgendwas mit PvP implementieren? Ich erinnere mich da an Kontroverse Diskussionen auch in den KS-Kommentaren.

  • Inwieweit kann in einem Spiel, in dem das Stellungsspiel aufgrund fehlender Sichtlinie und Hindernisse trivial ist, PvP denn interessant sein? Und... wollten die nicht im 1. KS schon irgendwas mit PvP implementieren? Ich erinnere mich da an Kontroverse Diskussionen auch in den KS-Kommentaren.

    Ist mir drin. Aber noch nicht ausprobiert.

    Klingt aber sehr spaßig, da man Monster mit reinnehmen muss/kann.


    Wo Du es erwähnt hast, finde ich es amüsant, dass das hier (soweit ich weiß) niemand je erwähnt hat an Bord des Hypetrains😆

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

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    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • :popcorn:

    Also ist es ein Dungeoncrawler den man gut mit "Eurogamern" spielen kann. Sowas brauche ich hier quasi...

    Das kann man auch gut mit gloomhaven (*ölinsfeuergieß* gab ja schon ewigkeiten keine diskussion drüber hier)

    :popcorn:

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  • Inwieweit kann in einem Spiel, in dem das Stellungsspiel aufgrund fehlender Sichtlinie und Hindernisse trivial ist, PvP denn interessant sein? Und... wollten die nicht im 1. KS schon irgendwas mit PvP implementieren? Ich erinnere mich da an Kontroverse Diskussionen auch in den KS-Kommentaren.

    Den Modus gibt es, es gibt dafür am Ende des Adventure Books diverse vorgeschlagene Aufbauvarianten und es gibt auch einen Abschnitt mit speziellen Regeln zu PVP im Regelbuch. Da mich das Thema PVP aber genau 0 interessiert habe ich mich damit bisher noch nicht näher auseinandergesetzt und kann nichts dazu sagen ob das was kann oder eher nur so Salatbeilage ist.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Da freue ich mich natürlich auf die geradere Linie bei CoD. Allerdings nimmt das natürlich ein Stück weit den Nervenkitzel. Danke jedenfalls für den umfangreichen Eindruck, LongRonSilver

    Das kann ich leider nicht bestätigen. Bei Waffen-Angriffen (gelbe und rote Cubes) hast du mit den Waffen zu Beginn einen Wert von 7+, den du erreichen musst. Stehst du neben Darkness, was sehr oft der Fall ist, bist du bei 9+, stehst du eine Ebene tiefer schon bei 11+. Und du glaubst gar nicht, wie oft der mitgelieferte Würfel eine 6 oder weniger würfeln kann. 😒 Gleich mal Salzwasser anrühren gehen ...

    Edit: Ich empfinde das sogar irgendwie schlimmer bei CoD, weil es einem halt alles erdachte und penibel geplante mit einem einzigen Würfelwurf, der i. d. R. durch nichts wiederholt werden kann, verhagelt.

    Wobei "keine Hindernisse" nur eine Konsequenz der Mechanik der nicht-existenten Sichtlinie ist. Wenn du Hindernisse hast, dann ist Sichtbarkeit wieder eine Mechanik, die man hinzufügen muss. So ist das Spiel aber im Kern nicht überladen und auch "fluffig" zu spielen ohne ein Regel-Monster, wie S&S oder Middara zu sein und dabei trotzdem komplex zu bleiben.


    Soll jetzt keine Lobeshymne auf CoD sein, sondern einfach das es eine gut durchdachte Konsequenz ist.

    Das ist vollkommen richtig, das Spiel braucht auf grund seiner Spielmechanik keine Sichtlinie, das ist konsequent umgesetzt.

    Das kann man auch gut mit gloomhaven

    Also Drunagor erscheint mir weitaus euro-lastiger als Gloomhaven. Im Übrigen hat man es bei Drunagor mit den gleichen thematischen Schwächen wie in GH zu tun, was das Einsammeln von Loot oder dem Benutzen der Interactions vor dem Erfüllen des Questziels angeht. Da wird man nämlich auch gerne mal von Scotty rausgebeamt.

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    2 Mal editiert, zuletzt von RonSilver ()

  • ich möchte meine Meinung etwas ausführen:


    komm lass uns eine Partie Schach, äh Drunagor spielen.


    Versteht Ihr was ich meine?

    Nein? Okay:


    Das schöne an Drunagor ist:

    -Verzicht auf die Regelfizeligkeiten wie Sichtlinie und Bewegungseinschränkungen.

    -Keine Würfelorgien

    Weshalb?

    -CGS hat ein super Cubesystem entwickelt und um genau diesen Kern sollte es gehen und nicht wieder neue Regeln etc. einführen.

    Das was Ron gesagt hat ist korrekt. Aus der Ecke eines DUN, als Höhepunkt in diesem Genre, des Micromanagements/Regelvielfalt und Immersion, ist Drunagor nicht sehr immersiv. Muss es gar nicht. Ist es zum Glück auch nicht. Gott sei Dank! Sie (also CGS) besinnen sich auf die Kernmechanik. Ich schaue mir mein Heldentableau an und überlege mir, wie ich am Besten meine Cubes einsetze und welche ich wann einsetze, schaue wie die Lage auf dem Spielfeld ist, wo die Genger stehen, welcher Gegner als nächstes seinen Zug durchführt, ermittle genau die Konsequenzen oder auch ungenau und spiele bisschen aus dem Bauch heraus und lasse mich überraschen und schaue wie es meinen Mitspielern geht. Benötigt jemand Schilde in dieser Runde (nur mal als simples Beispiel). Bespreche was jeder evtl. vorhat. Ich muss nicht auf Sichtlinie, Bewegungseinschränkungen etc. achten. Das finde ich anders zu den üblichen Genrevertretern, nämlich: (Achtung Wortspiel) einfach genial!


    Dazu habe ich noch die Darkness, die Charakterfähigkeiten (z. B. Verteilung von Effekten wie Schilden) und die Höhenunterschiede, die mein Stellungsspiel (wie auch die "Gegnerreichweite") auf einfache Art und Weise beeinflussen. Dann noch die POI (Points of Interest) mit denen man interagieren kann und Einfluss auf meine Kampagne haben, einfach genial! Entscheidungen und Diskussionen mit Mitspielern sind genüge.


    Da will ich nicht auch noch Sichtlinie oder Terraineinschränkungen wie gestrichelte rote Linie (da kann ich hindurchsehen aber nicht durchlaufen) oder durchgezogene Linien (da kann ich nicht durchlaufen). Dieses Micromanagement lenkt vom sau guten Kern des Spiels ab, nämlich dem Cubesystem! Das nämlich andere Genrevertreter nicht haben und dadurch "mehr" benötigen.

    Wenn ich nämlich etwas derartiges Spielen will, dann wähle ich wohl Midarra oder GD. Da habe ich dann meine "tausend Würfelwurfe" die ich abgleiche. Meine Sichtlinie, wo bin ich geschützt, wo kann mich der Gegner nicht sehen oder treffen, etc.....


    Um den Kreis zurück zum Schach zu finden:

    Schachbrettraster mit Motiv zur Immersion, ja das ist nämlich reduziert gesagt das Spielfeld von Drunagor. Trotz des "einfachen Rasters" ist Schach tiefer Strategie und so beliebt. Das bringt mich zu Drunagor:


    Komm los lass uns eine Partie Drunagor gegeneinander spielen. Wähle einen Helden, ich erkläre dir die unterschiedlichen Cubes, zu den Terrainfeldern und evtl. Microregeln muss ich dir Gott sei Dank fast nichts erklären und los!

    Okay heute nicht gegeneinander, sondern kooperativ ein One-Shot-Szenario. Kein Problem!

    Oder okay wir spielen eine Kampagne, mit all der Immersion durch POIs, Geschichte, Heldenentwicklung und Bosskämpfen!


    Feuerland hat sein Gloomhaven, Kosmos sein Andor und Frosted Games in meinen Augen das Beste in diesem Spielezweig: Drunagor! Herzlichen Glückwunsch nochmals von mir an Frosted Games!


    Ich habe jetzt ein wenig versucht das wiederzugeben was Drunagor für mich darstellt. Auch wenn ich das jetzt unter Zeitdruck (muss arbeiten) nur angekratzt habe... Deswegen versteht ihr vielleicht auch weshalb ich keine riesige Monsterfiguren benötige. 20% kleiner hätte auch gereicht ;)


    Und liebe CGS bitte keine Linien auf meinem Schachbrett einzeichnen. Bitte wie bereits Becki angesprochen hat, nicht zu viele Monster-Aktionszufälligkeiten einbauen. Lieber Synergien zwischen den Monstern. Drunagor entwickelt sich sonst leider zum falschen Spiel. Es geht nämlich dann in die Richtung der üblichen Genrevertreter und diesen Vergleich verliert Drunagor!


    Edit:

    einen solchen Vergleich hat Drunagor gar nicht nötig.

    Und zur Frage wieso PVP wegen mangelnder Sichtlinie etc. interessant sein könnte: Warum ist Schach so interessant? Schach hat keine Sichtlinie oder Terrainunterschiede. Die Schachfiguren haben unterschiedliche, ja einzigartige Fähigkeiten. So wie auch in Drunagor! Verstanden?

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    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Ääääh. Junger Mann..

    Ich fühle mich hier missbräuchlich zitiert. Geschickt eingefädelt gestern🤪🤓


    Man wird nicht immer rausgebeamt.

    Mehr kann ich grade nicht ausführen.


    Ich muss eine Gardinenstange an die Wand beamen😒🤓

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  • Schöne Ausführung, R8tzi , allerdings kommt mir der folgende Teil sehr romantisiert vor, wenn ich es richtig interpretiere(!!):

    Ich schaue mir mein Heldentableau an und überlege mir, wie ich am Besten meine Cubes einsetze und welche ich wann einsetze, schaue wie die Lage auf dem Spielfeld ist, wo die Genger stehen, welcher Gegner als nächstes seinen Zug durchführt, ermittle genau die Konsequenzen oder auch ungenau und spiele bisschen aus dem Bauch heraus und lasse mich überraschen und schaue wie es meinen Mitspielern geht. Benötigt jemand Schilde in dieser Runde (nur mal als simples Beispiel). Bespreche was jeder evtl. vorhat. Ich muss nicht auf Sichtlinie, Bewegungseinschränkungen etc. achten. Das finde ich anders zu den üblichen Genrevertretern, nämlich: (Achtung Wortspiel) einfach genial!

    Nach meinem aktuellen Empfinden ist bei Drunagor absolut kein Platz für ein "aus dem Bauch heraus spielen" und Entscheidungen in Form von "ich schaue mal, was ich so mache und wem ich helfen kann". So wie es sich mir gezeigt hat, müssen die Helden zu jedem Zeitpunkt gemeinsam planen und durchsprechen, was sie wie machen wollen, oder sie gehen unter. Was nützen denn z. B. der angeschlagenen Rangerin 2 Schilde, die du ihr netterweise spendest, wenn sie eh nicht das Ziel der Attacken wird, was du in dem Fall nicht bedacht hast. Und schon fehlt der gesamten Gruppe eine Aktion. Natürlich sprechen sich vermutlich alle RPG-Brettspielgruppen ab, wie sie die aktuelle Situation meistern wollen, aber bei Drunagor ist es m. E. essentiell notwendig. Dort ist null Platz für ein "ich", es geht immer nur darum, den optimalen Spielzug zu finden.

    Das ist nicht böse dir gegenüber gemeint und auch gar keine Kritik am Spiel (Kooperation und Kommunikation par excellence!), sondern soll nur erklären. 😊

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  • Man wird nicht immer rausgebeamt.

    Du hast recht, ich wollte das oben auch abschwächend schreiben und es dann versehentlich nicht getan. Ich habe das gerade korrigiert. Auch hier nochmal: man wird nicht immer (aber sehr wohl auch mal) rausgebeamt, bevor man looten oder interagieren konnte. 😉

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  • Schöne Ausführung, R8tzi , allerdings kommt mir der folgende Teil sehr romantisiert vor, wenn ich es richtig interpretiere(!!):

    Ich schaue mir mein Heldentableau an und überlege mir, wie ich am Besten meine Cubes einsetze und welche ich wann einsetze, schaue wie die Lage auf dem Spielfeld ist, wo die Genger stehen, welcher Gegner als nächstes seinen Zug durchführt, ermittle genau die Konsequenzen oder auch ungenau und spiele bisschen aus dem Bauch heraus und lasse mich überraschen und schaue wie es meinen Mitspielern geht. Benötigt jemand Schilde in dieser Runde (nur mal als simples Beispiel). Bespreche was jeder evtl. vorhat. Ich muss nicht auf Sichtlinie, Bewegungseinschränkungen etc. achten. Das finde ich anders zu den üblichen Genrevertretern, nämlich: (Achtung Wortspiel) einfach genial!

    Nach meinem aktuellen Empfinden ist bei Drunagor absolut kein Platz für ein "aus dem Bauch heraus spielen" und Entscheidungen in Form von "ich schaue mal, was ich so mache und wem ich helfen kann". So wie es sich mir gezeigt hat, müssen die Helden zu jedem Zeitpunkt gemeinsam planen und durchsprechen, was sie wie machen wollen, oder sie gehen unter. Was nützen denn z. B. der angeschlagenen Rangerin 2 Schilde, die du ihr netterweise spendest, wenn sie eh nicht das Ziel der Attacken wird, was du in dem Fall nicht bedacht hast. Und schon fehlt der gesamten Gruppe eine Aktion. Natürlich sprechen sich vermutlich alle RPG-Brettspielgruppen ab, wie sie die aktuelle Situation meistern wollen, aber bei Drunagor ist es m. E. essentiell notwendig. Dort ist null Platz für ein "ich", es geht immer nur darum, den optimalen Spielzug zu finden.

    Das ist nicht böse dir gegenüber gemeint und auch gar keine Kritik am Spiel (Kooperation und Kommunikation par excellence!), sondern soll nur erklären. 😊

    Danke, du hast einen weiteren Pluspunkt des Spiels erwähnt.

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  • Schöne Ausführung, R8tzi , allerdings kommt mir der folgende Teil sehr romantisiert vor, wenn ich es richtig interpretiere(!!):

    Ich schaue mir mein Heldentableau an und überlege mir, wie ich am Besten meine Cubes einsetze und welche ich wann einsetze, schaue wie die Lage auf dem Spielfeld ist, wo die Genger stehen, welcher Gegner als nächstes seinen Zug durchführt, ermittle genau die Konsequenzen oder auch ungenau und spiele bisschen aus dem Bauch heraus und lasse mich überraschen und schaue wie es meinen Mitspielern geht. Benötigt jemand Schilde in dieser Runde (nur mal als simples Beispiel). Bespreche was jeder evtl. vorhat. Ich muss nicht auf Sichtlinie, Bewegungseinschränkungen etc. achten. Das finde ich anders zu den üblichen Genrevertretern, nämlich: (Achtung Wortspiel) einfach genial!

    Nach meinem aktuellen Empfinden ist bei Drunagor absolut kein Platz für ein "aus dem Bauch heraus spielen" und Entscheidungen in Form von "ich schaue mal, was ich so mache und wem ich helfen kann". So wie es sich mir gezeigt hat, müssen die Helden zu jedem Zeitpunkt gemeinsam planen und durchsprechen, was sie wie machen wollen, oder sie gehen unter. Was nützen denn z. B. der angeschlagenen Rangerin 2 Schilde, die du ihr netterweise spendest, wenn sie eh nicht das Ziel der Attacken wird, was du in dem Fall nicht bedacht hast. Und schon fehlt der gesamten Gruppe eine Aktion. Natürlich sprechen sich vermutlich alle RPG-Brettspielgruppen ab, wie sie die aktuelle Situation meistern wollen, aber bei Drunagor ist es m. E. essentiell notwendig. Dort ist null Platz für ein "ich", es geht immer nur darum, den optimalen Spielzug zu finden.

    Das ist nicht böse dir gegenüber gemeint und auch gar keine Kritik am Spiel (Kooperation und Kommunikation par excellence!), sondern soll nur erklären. 😊

    Das muss ICH aber jetzt mal etwas abschwächen finde ich😘


    Wenn ich Dich korrekt interpretiere vorausgesetzt ☝🏻


    Also Ginny und ich haben nicht ALLES durchrechnen müssen. Es gibt nicht nur den EINEN richtigen Zug oder DAS Vorgehen ohne das es nicht schaffbar wäre. Jedenfalls aus unserer Erfahrung heraus. Was ja auch nicht möglich wäre, da sonst etliche Heldenkombis unspielbar wären. Vor allem auch, da man ja auch mal Würfelpech haben könnte.


    Die Absprecherei ist aber mMn einer der zahlreichen spaßigen Seiten des Spiels.

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  • Schöne Ausführung, R8tzi , allerdings kommt mir der folgende Teil sehr romantisiert vor, wenn ich es richtig interpretiere(!!):

    Nach meinem aktuellen Empfinden ist bei Drunagor absolut kein Platz für ein "aus dem Bauch heraus spielen" und Entscheidungen in Form von "ich schaue mal, was ich so mache und wem ich helfen kann". So wie es sich mir gezeigt hat, müssen die Helden zu jedem Zeitpunkt gemeinsam planen und durchsprechen, was sie wie machen wollen, oder sie gehen unter. Was nützen denn z. B. der angeschlagenen Rangerin 2 Schilde, die du ihr netterweise spendest, wenn sie eh nicht das Ziel der Attacken wird, was du in dem Fall nicht bedacht hast. Und schon fehlt der gesamten Gruppe eine Aktion. Natürlich sprechen sich vermutlich alle RPG-Brettspielgruppen ab, wie sie die aktuelle Situation meistern wollen, aber bei Drunagor ist es m. E. essentiell notwendig. Dort ist null Platz für ein "ich", es geht immer nur darum, den optimalen Spielzug zu finden.

    Das ist nicht böse dir gegenüber gemeint und auch gar keine Kritik am Spiel (Kooperation und Kommunikation par excellence!), sondern soll nur erklären. 😊

    Das kommt drauf an ob man sich den Schwierigkeitsgrad selbst hochdreht finde ich. In seinem Basisschwierigkeitsgrad und das hatte CGS ja auch geäußert, dass der sich eher an Filthy Casuals richtet, ist es durchaus möglich auch mal spontan zu entscheiden und aus dem Bauch heraus zu spielen. Ob man das auch tatsächlich macht oder ohne not trotzdem sehr optimiert spielt und einem das Spiel dann zwangsläufig extrem leicht vorkommt, das liegt an einem selbst. Von daher ist glaube ich auch der ursprüngliche Schwierigkeitsgrad ein Stück weit als Tribut an die Zugänglichkeit auch für nicht optimalen-spielzug-finder zu sehen.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Genau so schaut’s aus!


    Und wenn dann einer Namens Beckihardcore-Modus braucht, spielt er einfach n+1. Oder eben das neue Regelwerk wenn es denn nen Taug hat.


    Wenn ich bei Schach mit einer Figur Nonsens mache ist das ja das Gleiche was Ron mir geantwortet hat. Also durchaus plausibel, je nach Schwierigkeitsgrad. Diese Einstellung lässt nämlich Drunagor mehr als simple zu! Geniales Spiel 😎.

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    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Solange der Bonus dabei ist auch bei 1€ und Upgrade mir relativ egal...bin aber nach kritischen Meinungen hier wieder etwas unschlüssig (PS: ich mag gloomhaven)

    Ich sach mal so: verkaufe Gloomhaven und geh Drunagor All in. 🤣😇


    PS: keine Gewähr

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  • Nein ich habe die Statik des Hauses nicht komplett durchgerechnet. Aber es steht doch trotzdem. Rrrrrrrums!!! ^^



    Wenn es den einen Weg gäbe, währen wir ja doch irgendwie bei Andor, oder. Da verzeiht das Puzzle keinen Fehler. Das ist für mich dann auch kaum ein Spiel.

    Ich hoffe doch mal sehr stark, dass man hier auch mal aus dem Bauch raus spielen kann/darf/soll.

    Ich habe mit KDM und GD schon genug spiele, die mich immer dann bestrafen, wenn ich versuche mal aus dem Bauch zu spielen. 8-))


    Kooperation und Absprache sind aber ein hervorragender Pluspunkt!

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  • Solange der Bonus dabei ist auch bei 1€ und Upgrade mir relativ egal...bin aber nach kritischen Meinungen hier wieder etwas unschlüssig (PS: ich mag gloomhaven)

    Ich sach mal so: verkaufe Gloomhaven und geh Drunagor All in. 🤣😇


    PS: keine Gewähr

    Ein zu 50% durchgespieltes gloom bekomme ich nix :) und warte auch auf Frosthaven. Am Ende denke ich wird auch drunagor gut wenn es schwerer wird :)

  • Zitat von falcobaa

    :tuedelue:

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  • Taktiktraining ist ein wichtiger Grundstein um sein eigenes Spiel zu verbessern. Auf Schach-Tipps.de können Sie momentan 1001 Schachaufgaben live lösen. Ziehen Sie einfach mit der entsprechenden Schachfigur um Ihre Lösung einzugeben. Sollten Sie einmal nicht weiter kommen, können Sie sich die Lösung anzeigen lassen.

    Hinweis: Einige Schachaufgaben haben mehrere Lösungen, der Computer kennt aber immer nur einen Lösungsweg!

  • Erhole dich gut und schlaf schön aus, Andreas!

    Am Tag wo die Kampagne startet? Träum weiter :D

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  • Petersen ist quasi insolvent

    Kampagne läuft


    So läuft das Business. Ah, falscher Thread. 😉

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