• Das war nur eine kurze Partie um das Spiel kennenzulernen. Was ich bis jetzt sagen kann, es gibt 3 Aktionen die man machen kann und bei jeder Aktion gibt es mehrere Schritte die man durchführt. Bewegung, Kämpfen und Rasten. Wenn man kämpft erhält man Erfahrungspunkte in Form von Edelsteinen die auf Skillkarten bewegt werden. Wenn man die Edelsteine in den persönlichen Vorrat bewegt, hat man die Möglichkeit in Abhängigkeit der Edelsteine Ausrüstung von zuvor besiegten Kreaturen anzulegen. Ich finde das sehr intelligent umgesetzt.

  • Also ich für meinen Teil würde mich auch den kritischen Stimmen anschließen.


    Ein Multiplayer-Solitärspiel, bei dem man über die komplette Spielzeit immer die gleichen drei Aktionen macht: Bewegen, Kämpfen, Rasten.


    Bewegen, um neue Gegner zum Bekämpfen einzusammeln.


    Kämpfen, um die besagten Gegner durch Erwürfeln der passenden Zahlen umzuhauen und in Gegenstände und Erfahrung zu verwandeln. Um die Würfelergebnisse passend zu machen, gibt man "Fokus" aus um Fähigkeiten des eigenen Charakters zu nutzen. Bleibt doch ein Gegner übrig, macht er Schaden. Um den zu Verhindern nutzt man "Ausdauer"-Fähigkeiten.


    Neigen sich Fokus und Ausdauer dem Ende, wird gerastet. Man kriegt Fokus und Ausdauer zurück, kann gefundene Gegenstände anlegen und überflüssige Gegenstände gegen Potions eintauschen.


    Irgendwann hat man es dann geschafft sich bis zum Endgegner zu würfeln, dem einzigen Punkt, wo die Helden dann tatsächlich mal Schaden erleiden und somit der einzigen Herausforderung des Spiels. Da wird dann so lange gekämpft bis entweder nur noch ein Held am Leben ist oder jeder einzeln den Endgegner platt gemacht hat. In letzterem Fall gewinnt der Held, der noch die meisten Lebenspunkte hat.


    Kann man mal spielen. Es ist (wenn einen Multiplayer-Solitär nicht stört) auch ganz nett, aber mir persönlich keine weitere Partie und ganz bestimmt nicht 60€ oder den Platz im Regal wert.


    PS: Die Spielbretter sind allerdings sehr schön gezeichnet.

    Einmal editiert, zuletzt von Kaermo ()

  • Ich hab gestern knapp ne halbe Stunde zugeschaut. Hat mich optisch auf jeden Fall abgeholt, mechanisch bin ich mir auch noch sehr unsicher. Jeder der vier Spieler hat wie schon erwähnt nacheinander gewürfelt, Dinge auf seinem Brett verschoben, Gegner getötet und sein Charakter verwaltet. Dann kam der nächste dran. Gleiches Spiel. Sah für mich nach viel Downtime aus. Und wenig Interaktion. Effektiv hat da wirklich jeder immer nur sein Brett betrachtet und niemanden haben die Aktionen der anderen interessiert.


    Hätte dann auch nach weiteren 15 Minuten warten mitspielen können aber die anderen drei wollten unbedingt eine komplette Partie spielen (warum bitte muss jeder zweite immer das komplette Spiel probieren wollen? :cursing:). Das dauert zwar angeblich nur me Stunde aber da ich in dann ausgestiegen.


    Prinzipiell bin ich interessiert. Trifft genau mein Interesse. Optisch 1a, auch wenn sie es eigentlich direkt Diablo hätten nennen können. Aber die nicht vorhandene Interaktion und das immer gleiche Prozedere schreckt mich ab. Preislich wird da noch einiges gehen die nächsten Monate. Und auf deutsch soll es ja auch kommen.

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  • Jeder der vier Spieler hat wie schon erwähnt nacheinander gewürfelt, Dinge auf seinem Brett verschoben, Gegner getötet und sein Charakter verwaltet. Dann kam der nächste dran. Gleiches Spiel. Sah für mich nach viel Downtime aus. Und wenig Interaktion. Effektiv hat da wirklich jeder immer nur sein Brett betrachtet und niemanden haben die Aktionen der anderen interessiert.

    Da einen die Aktionen der anderen tatsächlich häufig gar nicht interessieren, kann man oft Aktionen parallel machen. Downtime war dadurch bei uns kein großes Problem.


    An der fehlenden Interaktion ändert das natürlich nix.


    Eine gelungene Diablo-Umsetzung wäre für mich kooperativ und hätte anspruchsvolle Zwischenbosse am Ende von jedem Akt. Wenn sich Monster nicht nur in Farben und zu erreichenden Würfelergebnissen unterscheiden würden, wäre dss auch schön.


    Sanctum spielt sich dagegen als ob jeder für sich einen Diablo-Speedrun macht und man am Ende guckt, wer der schnellste war.

  • Vielen Dank für die Eindrücke. Das ist das tolle an diesem Forum und Youtubern. Ich spare oft Geld und weiß, womit ich meine Spielezeit nicht verschwenden muss. Sanctum klang super und wollte ich mir holen. Jetzt bleibt es beim Händler stehen

  • Haben jetzt die ersten Runden hinter uns. Es ist in der Tat wirklich so, dass jeder vor sich her spielt. Die einzigen "Interaktionen" sind, wenn man sich die gewünschten Monster wegschnappt bzw. am Ende eines Akts eine Kiste geöffnet wird und man sich Gegenstände wegschnappt. Die Kämpfe sind recht simples Würfeln, das Aufleveln und Loot sammeln ist aber gut umgesetzt. Echt gutes Diablo Feeling.

    Als Meilenstein der Brettspielgeschichte würde ich es nicht bezeichnen, ABER - es machte uns verdammt viel Spass! Und wir bereuen den Kauf nicht, unser Sohn ist begeistert und kann mir schon vorstellen vor allem Computerspieler an den Tisch zu bekommen.

  • Ich sehe das auch so. Es ist kein Meilenstein, aber es macht mir einfach viel Spaß :) Ich habe Mitspieler, von denen ich weiß, dass denen das Spiel auch gut gefallen wird und darauf kommt es doch an :).


    Ich besitze auch deutlich anspruchsvollere Dungeon Crawler wie Sword and Sorcery aber die dauern wesentlich länger und die Einstiegshürde ist sehr hoch.

  • Was halt schade ist ... man hätte aus dem Titel ein wenig mehr rausholen können. Allein die Tatsache, dass man für ein 4 Spieler-Spiel "nur" 4 Charaktere hat lässt an Spielervariation schon wenig Spielraum. Auch wäre eine Koop-Variante vielleicht noch ein Lockmittel gewesen.

  • Ich sehe das auch so. Es ist kein Meilenstein, aber es macht mir einfach viel Spaß :) Ich habe Mitspieler, von denen ich weiß, dass denen das Spiel auch gut gefallen wird und darauf kommt es doch an :).

    Gar keine Frage! Wenn Ihr Spaß mit dem Spiel habt, hast Du mit deinem Kauf alles richtig gemacht! :)


    Nur weil mich das Spiel nicht überzeugt hat und ich da wie Jan sehr viel verschenktes Potenzial sehe, soll das Euren Spielspaß auf keinen Fall schmälern!

  • Nachdem ich mich am Wochenende etwas mehr mit den Regeln vertraut gemacht habe muss ich sagen, dass ich mir gut vorstellen könnte, Sanctum mit meiner Tochter zu spielen, wenn Karak für sie zu langweilig wird.
    Würfel werfen, ggf. modifizieren und zuordnen bekommt sie jetzt schon mit 4,5 Jahren hin. Mal sehen, wann es mit dem taktischen Denken soweit ist.

    #Karak

  • Danke für die Info! Hat jemand das Spiel schon ausprobiert?


    Hört sich cool an:

    • Geile Roboterkämpfe in toller 3D-Arena
    • Spaß für Freunde und Familie beim Roboter tunen
    • 2-4 Spieler, 30 Minuten, ab 10 Jahren


    :lachwein: .. da hat man sich leider per Copy-Paste wohl an der Produktbeschreibung von Volt orientiert.

  • Ich fand Sanctum auf den ersten Blick sehr interessant, aber hab oft gelesen, dass das Spiel-Ende gameplaymäßig sehr schwach sein soll (anscheinend soll das ganze Vorgeplänkel für den entscheidenden Endkampf im Prinzip nahezu irrelevant sein).

  • Ich hab jetzt schon einige Runden hinter mir. Im "Vorgeplänkel" levelst du halt deinen Char und sammelst Ausrüstung die du für den Bosskampf brauchst. Defacto ist es wie das Original Videospiel - am Weg zum Boss metzelst du viele kleine Gegner, der Boss selbst ist das Ziel. Funktioniert genauso gut/schlecht wie im Original. Gefällt die das, wird dir auch Sanctum Spass machen.

    Ich selbst bin hin und her gerissen: Einerseits macht es Spass, ist recht schnell erklärt und wird immer wieder Beins auf den Tisch kommen. Andererseits wirkt es aber so als würde etwas fehlen. Kann es selbst nicht genau sagen - eine Story oder Kampagne wahrscheinlich, irgendwas das einen Rahmen gibt. Überlege mir selbst etwas drumherum zu basteln.

  • Gibt es denn mehrere Landschaften oder so? Oder sind es immer X Bretter hintereinander oder Variation? Dann wäre es ja einfach dort eine Kampagne drum herum zu erzählen. Siehe Diablo. Wiederholt sich ja auch dauernd.


    Kann man sich selbst in der "Ausrüstungsphase" gegenseitig beeinflussen oder sowas?


    Wenn nicht, wieso kann man es nicht auch solo spielen?

  • Ich hab jetzt schon einige Runden hinter mir. Im "Vorgeplänkel" levelst du halt deinen Char und sammelst Ausrüstung die du für den Bosskampf brauchst. Defacto ist es wie das Original Videospiel - am Weg zum Boss metzelst du viele kleine Gegner, der Boss selbst ist das Ziel. Funktioniert genauso gut/schlecht wie im Original. Gefällt die das, wird dir auch Sanctum Spass machen.

    Hab mich uU ungünstig ausgedrückt - die Kritik, die ich nun schon mehrfach gelesen habe bezog sich nicht darauf, dass man erst levelt und dann den Bosskampf als Spielziel bestreitet, sondern dass der Bosskampf so random und unvorhersehbar ist, dass alles was man zuvor getan hat nahezu irrelevant für dessen Ausgang ist.

  • Gibt es denn mehrere Landschaften oder so? Oder sind es immer X Bretter hintereinander oder Variation? Dann wäre es ja einfach dort eine Kampagne drum herum zu erzählen. Siehe Diablo. Wiederholt sich ja auch dauernd.


    Kann man sich selbst in der "Ausrüstungsphase" gegenseitig beeinflussen oder sowas?


    Wenn nicht, wieso kann man es nicht auch solo spielen?

    Es gibt 3 doppelseitige "Act"-Spielbretter. Ähnlich wie bei Diablo kämpft man sich also durch mehrere Akte, um dann am Ende vor dem Endboss zu stehen.
    Je nach Spieleranzahl lässt man Spielbretter weg oder nimmt halt alle. Dadurch ist die Wegstrecke zum Boss halt skaliert an die Spieleranzahl angepasst.

    Die Spieler laufen deser Wegstrecke entlang und sammeln dabei Gegner ein, die sie dann irgendwann bekämpfen, um entsprechend zu leveln.
    Sicher könnte man das auch Solo machen, nur wäre die Masse an Gegnern dann vielleicht nicht passend bzw. müsstest du die Wegstrecke nochmal verkürzen.

    Hier mal das Regelwerk von CGE: sanctum-rules-en.pdf

    Es soll sich wohl sehr solitär spielen. Allerdings scheint das Entwickeln sehr viel Spaß zu machen, s. bspw. das Review von Tom Vasel (der dem Spiel aber wohl weitaus mehr abgewinnen kann als viele andere):

    Es gibt in diesem Spiel keinerlei Interaktion in Form von miteinander Gegner bekämpfen. Man bewegt sich vorwärts, sammelt Gegner, bekämpft diese, bekommt Loot und entwickelt sich. Am Ende haste einen finalen Bosskampf, den jeder für sich abwickelt. Wer dabei am Besten abschneidet gewinnt.

  • Ich habe nun einige Partien gespielt, alle Helden auf dem Tisch gehabt und die Rezension wird zeitnah folgen. Sanctum trifft als Brettspiel merkwürdige Entscheidungen, die ich nicht so wirklich verstehe. Es ist viel zu solitär! Es bietet zu wenig Freiheit und ballert einem immer gleiche Aktionen um die Ohren. Das es nicht kooperativ ist, fühlt sich auch nicht gut an. Auf der anderen Seite ist die Charakterentwicklung wirklich cool! Das macht einfach Spaß. Ab 14 Jahren streichen wir mal. Mein Sohn konnte es mit jetzt neun Jahren locker spielen. Und für mich ist das fast ausschließlich die Zielgruppe. Es ist so übersichtlich, fast stumpf und dabei cool gestaltet, das es als Würfel-Kampfspiel für Familien, die kein kompliziertes Dungeon aufbauen wollen, durchaus eignen kann. Meine beiden Söhne lieben die Helden, freuen sich über die Feuer-Axt, den zu krassen Skill Y/Y/Z. Da macht es durchaus Spaß. Wäre es nur kooperativ... eine Sache die auch mein Sohn am Anfang gar nicht verstehen konnte. Jeder kämpft sich zum Boss durch und dann kämpft jeder gegen den Boss für sich? Im Prinzip teilt sich der Boss ja sogar auf die Spielertableaus auf. Und dann gewinnt auch noch der mit den meisten Lebenspunkten, nicht einmal der schnellste Spieler... denn Geschwindigkeit ist vorher gefragt. Da wäre gerade aufgrund der Charakterentwicklung mehr drin gewesen. Ich hoffe da irgendwie auf Addons.

  • Ich habe nun einige Partien gespielt, alle Helden auf dem Tisch gehabt und die Rezension wird zeitnah folgen. Sanctum trifft als Brettspiel merkwürdige Entscheidungen, die ich nicht so wirklich verstehe. Es ist viel zu solitär! Es bietet zu wenig Freiheit und ballert einem immer gleiche Aktionen um die Ohren. Das es nicht kooperativ ist, fühlt sich auch nicht gut an. Auf der anderen Seite ist die Charakterentwicklung wirklich cool! Das macht einfach Spaß. Ab 14 Jahren streichen wir mal. Mein Sohn konnte es mit jetzt neun Jahren locker spielen. Und für mich ist das fast ausschließlich die Zielgruppe. Es ist so übersichtlich, fast stumpf und dabei cool gestaltet, das es als Würfel-Kampfspiel für Familien, die kein kompliziertes Dungeon aufbauen wollen, durchaus eignen kann. Meine beiden Söhne lieben die Helden, freuen sich über die Feuer-Axt, den zu krassen Skill Y/Y/Z. Da macht es durchaus Spaß. Wäre es nur kooperativ... eine Sache die auch mein Sohn am Anfang gar nicht verstehen konnte. Jeder kämpft sich zum Boss durch und dann kämpft jeder gegen den Boss für sich? Im Prinzip teilt sich der Boss ja sogar auf die Spielertableaus auf. Und dann gewinnt auch noch der mit den meisten Lebenspunkten, nicht einmal der schnellste Spieler... denn Geschwindigkeit ist vorher gefragt. Da wäre gerade aufgrund der Charakterentwicklung mehr drin gewesen. Ich hoffe da irgendwie auf Addons.

    Kann da deine Einschätzung teilen. Wobei ich das Spiel bis zum Boss gut fand. Da hat mich auch der solitäre Charakter nicht gestört. Der Endkampf war dann aber einfach nur komisch. Da hätte mehr drin sein können und das die Endwertung ist dann noch seltsamer...

  • Ich denke aber, dass das Spie viel potenzial für Erweiterungen und neue Mechanismen bietet.

    Weiß nicht so recht ich sehe da nicht so viel Potential, ich finde die Charaktere spielen sich so schon zu ähnlich. Letztendlich manipuliert man halt die Würfel.


    Alles was ich mir überlegt habe was es interessanter machen würde (z.b. unterschiedliche Wege auf der Map, mit unterschiedlichen Risiko/Belohnungsniveau) wird wohl eher nicht mit einer Erweiterung umgesetzt.

  • Mir würde da recht viel einfallen.

    - Neue Monstertypen, die Fähigkeiten erhalten. Wie Block, Fernkampf, Konter, Gift ect. und die ebenfalls die Anordnung der Monster auf dem Heldentableau relevant machen


    - Neue Waffen/Rüstungen die auf diese Fähigkeiten abzielen und den Unterschied zwischen Fern- und Nahkampf fühlbar machen


    - Neue Klassen und neue Fähigkeiten für alte Klassen. So wäre es möglich die gleiche Klasse anders auszubauen.


    - Der Kampf würde so komplexer werden und bis zum Boss schwerer, dafür dann die Möglichkeit einbauen, Lebenspunkte zu regenerieren


    - Solomodus


    - Koop-Modus zumindest beim Bosskampf


    Die drei Aktionen können gerne bleiben, das hält das Spiel übersichtlich. Das hat nämlich auch seine Vorzüge. Ich sehe das eher so, das man hier eigentlich ein ziemlich cooles Grundgerüst hat, das sich gerade für Spieler wie mich, die Dungeon-Crawler nicht so mögen, eignet. Auch die Aufmachung ist cool. Es fehlt einfach nur Fleisch Tofu.

  • brettundpad


    Alles ähnliche Sachen die mir auch in den Sinn kamen und recht offensichtlich sind.


    Aber das sind z.t. so gravierende Änderungen, dass da so einiges umgekrempelt werden müsste. Und in einer Erweiterung kann ich mir das nicht vorstellen. Da hätte man das Spiel von Grund auf darauf ausrichten müssen.

  • Mein Sohn konnte es mit jetzt neun Jahren locker spielen

    Also meine Tochter spielt es mit 5, wobei es hier und da noch hakt, wenn es um das Manipulieren geht. Aber das geht mit mehr Partien besser.
    Sofern ein Mitspieler nicht in Hast verfällt und quasi 3-4x bewegt bevor er kämpft und somit potentiellen Schaden kassiert, dümpelt man so vor sich hin und entledigt sich recht schadensfrei alle Gegner.

    Mir fehlen irgendwie die negativen Effekte, die eintreten, wenn man sich zusammen mit Gegnern bewegt.