Stellaris Legacy


  • Ich hatte es noch nicht mitbekommen und wollte es daher direkt mal teilen - Academy Games bringt wohl das Paradox Spiel demnächst auf KS raus. Was ich davon halten soll .... Von Agents of Mayhem hört man ja irgendwie gar nichts und die letzten Academy Games Spiele waren alle eher mau. Ich bin jedenfalls eher entäuscht und kann da wenig Enthusiasmus aufbauen. Aber Stellaris ist für mich das beste PC Spiel seit MoO2 --- daher ...

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

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  • Bitte, bitte lasst es gut sein:gott:!!

    Und dann vielleicht auch noch besser spielbar mit 2 Spielern als viele (alle?!) andere 4X Games....

  • Ich hoffe es wird gut. Ich liebe Stellaris auch wenn ich momentan am Rechner, wenn mal Zeit ist, Imperator Rome oder Age of Wonders Planetfall zocke.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Aber Stellaris ist für mich das beste PC Spiel seit MoO2

    Echt? Ich hatte ca. 2 Wochen Spaß damit, dann hatte ich die unterschiedlichen Stränge gesehen und das Spiel lief jedesmal exakt gleich ab.
    Langzeitmotivation ist anders, MoO2 hatte mich damals ganz anders gefesselt, die Herangehensweisen waren irgendwie differenzierter. Stellaris bietet mir für ein "modernes" Spiel da irgendwie zu wenig :S

  • Wie jedes Paradox Spiel: nicht mehr das selbe Spiel wie vor 5 Jahren (oder waren es 3?)

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  • Anscheinend ist das ganze wirklich Legacy,

    Wichtiger Punkt: non destructive. Da kann man sich ja dann streiten, ob das Legacy ist oder nicht.


    anscheinend hat academy games ja keine berühmte vergangenheit.

    Vorsicht wäre zumindest geboten, wenn es nicht-englische Versionen geben soll. Die fremdsprachigen Backer wurden bei der Kampagne zu Mare Nostrum: Empires als Backer zweiter, wenn nicht dritter Klasse behandelt.

  • Anscheinend ist das ganze wirklich Legacy,

    Wichtiger Punkt: non destructive. Da kann man sich ja dann streiten, ob das Legacy ist oder nicht.


    anscheinend hat academy games ja keine berühmte vergangenheit.

    Vorsicht wäre zumindest geboten, wenn es nicht-englische Versionen geben soll. Die fremdsprachigen Backer wurden bei der Kampagne zu Mare Nostrum: Empires als Backer zweiter, wenn nicht dritter Klasse behandelt.

    da gibts eh schon eine dreiseitige diskussion bei bgg, ob es legacy ist oder nicht. es ist nicht legacy, wenn man den engen rahmen der bgg-definition anlegt. das stimmt.

    ich backe meistens englisch, also sollte das kein problem darstellen

  • Anscheinend ist das ganze wirklich Legacy,

    Wichtiger Punkt: non destructive. Da kann man sich ja dann streiten, ob das Legacy ist oder nicht.


    anscheinend hat academy games ja keine berühmte vergangenheit.

    Vorsicht wäre zumindest geboten, wenn es nicht-englische Versionen geben soll. Die fremdsprachigen Backer wurden bei der Kampagne zu Mare Nostrum: Empires als Backer zweiter, wenn nicht dritter Klasse behandelt.

    Wenn das Spiel gut ist (das Mayhem war nun nicht wirklich prickelnd) könnte ich da wohl mal ein Auge drauf werfen. Ich kenn Uwe noch sehr gut von SpieLama-Zeiten und wir quatschen eigentlich auf jeder Messe ...

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  • Wenn das Spiel gut ist (das Mayhem war nun nicht wirklich prickelnd) könnte ich da wohl mal ein Auge drauf werfen. Ich kenn Uwe noch sehr gut von SpieLama-Zeiten und wir quatschen eigentlich auf jeder Messe ...

    Hp, hp, hp, Schnappatmung.

    Das wäre der Hammer.

    Stellaris ist mein bis heute meistgespieltes Steamspiel (1000h oder so) und einfach grandios (auch wenn die KI dezent überfordert ist und leicht besiegt werden kann).

    Ich bin extrem interessiert an diesem Spiel und kann nur hoffen das du da zwei, drei oder vier Augen darauf wirfst 🤣

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  • Nachdem ich letzten Samstag kurz nachdem die Lütte im Bett war nur kurz endlich mal die neuen Necroids-Sachen nur mal eben angucken wollte (gekauft bei Release) und ich dann knapp vor sechs Uhr morgens am Sonntag etwas erschrocken den Rechner ausgemacht habe, hat bei mir Stellaris wieder voll den Nerv getroffen. Bin jetzt erst bei knapp 600 Stunden dank kaltem Entzug vor zwei Jahren, aber dieses Spiel ist wie eine Droge: Zack, biste wieder druff, auch wenn man es ne Zeitlang im Griff hatte und eher bei EU4 war.. :D


    Wie wäre es mit einer Paradox Selbsthilfegruppe? :sos:


    Entsprechend gespannt bin ich auf das Spiel von Academy Games. All die Sachen zum Trotz, die MetalPirate zurecht zum Ablauf der Kampagne bemerkt hat - mit dem Endprodukt von Mare Nostrum:Empires bein ich bis heute sehr zufrieden.

  • Wie wäre es mit einer Paradox Selbsthilfegruppe?

    Okay. Dann mal in die Runde gefragt...

    Von Paradox habe ich vor vielen Jahren mal sehr viel Crusader Kings II gespielt. Müssten so rund 500 darin versenkte Stunden sein. EU3 und Stellaris habe ich irgendwann mal im Sale gekauft, aber zusammen keine 10 Stunden herumgebrokelt. Hat irgendwie nicht gezündet. Aber bitte nicht überbewerten. Die Jahre vor Corona habe ich insgesamt nur sehr selten Computerspiele gespielt; wirklich gezündet hat da eigentlich gar nichts mehr. Wofür auch Computerspiele, wenn Brettspiele mehr bieten, vor allem mehr nennenswerte, bedeutsame, strategische Entscheidungen in deutlich kürzerer Zeit?

    Erst seit Corona interessiere ich mich wieder für Computerspiele (vor allem Age of Wonders 3, da habe ich im letzten Jahr nochmal alle Kampagnen durchgespielt). Deshalb: Hat jemand Tips für den Einstieg in EU3 oder Stellaris? Oder gute Gründe, sich EU4 bzw. CK3 näher anzuschauen?

  • Zu CK3 kann ich folgendes Video empfehlen: Test

    Steht zwar Gamestar drauf ist aber Steinwallen (Guter Youtuber was solche Spiele angeht - persönliche Meinung) drin... Er geht darin schön auf Neuerungen und unterschiede zu CK2 ein.

    Eigentlich habe ich momentan auch keine Zeit für solche ausufernden Spiele (1 Jährigen Zwillingen sei Dank ;) ). Trotzdem hab ich es irgendwie geschafft da schon 80 Stunden rein zu investieren. (Wobei es für Stellaris >250h sind... - Vor Ankunft der kleinen "Engel" versteht sich).

    Einmal editiert, zuletzt von Gelöscht_18072023 ()

  • Hat jemand Tips für den Einstieg

    Stellaris ist deutlich einfacher beim Einstieg als die anderen Paradox-Spiele. Das Reich ist am Anfang sehr klein und man startet quasi bei null: Forschung festlegen und erst einmal die umliegenden Systeme surveyen. Viel Tipps außer dem Berater zu folgen, kann man da am Anfang eigentlich gar nicht geben außer: Lies die Texte! Da sind so viele schöne Events und wirklich gut geschriebene Stories drin! Damit bist die die ersten acht Stunden schon einmal gut beschäftigt, der Rest ergibt sich von dort aus, spätestens, wenn man auf das erste Alienvolk trifft.


    Was man sich vielleicht einmal außerhalb des Spiels angucken sollte ist, wie das Planetenmanagement mit den Pops, Districts und Jobs funktioniert. Dadurch ergibt sich schon vieles an Antworten zu der Ökonomie, die das Spiel fährt.

  • anscheinend hat academy games ja keine berühmte vergangenheit.

    Meiner Meinung nach hat Academy Games allein schon mit "Conflict of Heroes" mehr zustande gebracht als 95+% der Plastikspielzeug Kickstarter die derzeit im Umlauf sind. Alleine das AI Solo System ist genre/wegweisend.


    Aber ich kann schon verstehen, dass dabei Kindheitserinnerungen speziell das Spielen mit Plastiksoldaten wieder aufgelebt werden.

    Wer hat nicht mit den kleinen grünen Plastikmännchen für das Gute gekämpft?

  • MetalPirate CK3 ist richtig gut. Ich mag auch Endless Space 2. Das ist zwar recht kühl gehalten, aber kommt einem Brettspiel schon recht nah.


    corwyn Ich :D Nie einen Plastiksoldaten gehabt und mich immer gewundert, wir man damit Spaß haben kann.

  • Ich mag auch Endless Space 2.

    Das habe ich auch in irgendeinem Sale im letzten Jahr gekauft, zusammen mit Endless Legend aus dem gleichen Studio. Beides mal kurz angespielt, aber bei Endless Legend bin ich dann etwas tiefer eingestiegen, weil mir das etwas zugänglicher erschien (und außerdem etwas weniger "steril" im Äußeren).

    Nach dem dritten Spiel hatte ich bei Endless Legend aber auch irgendwie den Eindruck, dass jedes Spiel ziemlich gleich läuft. Das ist mein Hauptkritikpunkt an so ziemlich allen Computerspielen. Dass man bestimmte Sachen in bestimmter Reihenfolge tun sollte, ein bisschen Variation höchstens in Abhängigkeit von einer gewählten Rasse.


    Oder mal anders ausgedrückt, etwas allgemeiner:

    • Im guten Brettspielen habe ich in meinem Zug üblicherweise vielleicht 5-6 realistische Optionen und 2-3 davon könnten die besten sein; die genaue Bewertung ist schwer, weil äußere Umstände wechselnde Entscheidungen verlangen. Für was ich mich entscheide, macht dann einen nennenswerten Unterschied im Spiel. In einer Stadt in einem 4X/Zivilisationsspiel kann ich maximal 10 (eher 0-3) Gebäude/Upgrades errichten. Die Spielzeit ist begrenzt.
    • In Computerspielen habe ich dagegen eher 100 Optionen pro Zug, die beste davon ist trotzdem oft sonnenklar, und der Unterschied zwischen einzelnen Optionen sind dann vielleicht 5% mehr Bonus auf dieses oder jenes Einkommen. Optimierung in Prozentschritten. Das Spiel verlangt von mir, in 100+ Stunden Spielzeit jede einzelne Stadt meines Reiches mit 30 oder 50 verschiedenen baubaren Gebäuden komplett auszubauen, und wenn ich das Spiel auf höheren Schwierigkeitsgraden schaffen will, dann muss ich diesen ganzen Low-Level-Scheiß auch wirklich selbst machen, anstatt ihn einem automatisierten "Gouverneur" zu überlassen, denen es genau deshalb gibt, weil die Macher innerlich selbst wissen, dass das ganze Mikromanagement, das sie einem als toll verkaufen ("Neuer DLC: noch 20 Gebäudetypen und 10 neue, toll animierte Einheiten mehr!!!") im Prinzip keinen Spaß macht.

    Genau aus solchen Gründen war ich eigentlich vor Corona von Computerspielen weitestgehend weg gekommen...

    BTW: Master of Orion 2 habe ich neulich mal wieder gespielt. Klar, die Grafik ist nicht mehr zeitgemäß (aber im Gegensatz zu Master of Magic zumindest auch heute noch erträglich). Da war's echt eine Freude, dass gemäßigter Schwierigkeitsgrad bei einem kurzen Gelegenheitsspielchen auf kleiner Karte irgendwann abends nach der Arbeit eben nicht wie bei modernen Spielen automatisch heißt, dass die KI-Gegner einen grundsätzlich in Ruhe lassen. Nee, die tauchen sofort mit der Invasionsflotte auf, wenn man seine Defensive vernachlässigt. Aber genau so soll es auch sein, wenn ich schlecht spiele!

  • auf bgg schreiben sie, dass early backers einen steam-gutschein für Stellaris kriegen (in den ersten 5 tagen). Der Preis, der bei einen Dice-tower-Contest hergegeben wird und deluxe-Variante enthält, hat einen retail-Wert von 280 $. Ich weiss nicht, ob in dem wert der Steam-gutschein enthalten ist. Ich würde dann auf etwa 150-200 € für den deluxe pledge rechnen.

  • Wie wäre es mit einer Paradox Selbsthilfegruppe?

    Okay. Dann mal in die Runde gefragt...

    Von Paradox habe ich vor vielen Jahren mal sehr viel Crusader Kings II gespielt. Müssten so rund 500 darin versenkte Stunden sein. EU3 und Stellaris habe ich irgendwann mal im Sale gekauft, aber zusammen keine 10 Stunden herumgebrokelt. Hat irgendwie nicht gezündet. Aber bitte nicht überbewerten. Die Jahre vor Corona habe ich insgesamt nur sehr selten Computerspiele gespielt; wirklich gezündet hat da eigentlich gar nichts mehr. Wofür auch Computerspiele, wenn Brettspiele mehr bieten, vor allem mehr nennenswerte, bedeutsame, strategische Entscheidungen in deutlich kürzerer Zeit?

    Erst seit Corona interessiere ich mich wieder für Computerspiele (vor allem Age of Wonders 3, da habe ich im letzten Jahr nochmal alle Kampagnen durchgespielt). Deshalb: Hat jemand Tips für den Einstieg in EU3 oder Stellaris? Oder gute Gründe, sich EU4 bzw. CK3 näher anzuschauen?

    Stellaris entspricht in etwa dem, was ich von einem Master of Orion 4 erwarten würde. Sehr viel Story mit jede Menge auch sehr unterhaltsamen Events, durch die man eigentlich gut reingeführt wird. Für EU3/CK2 Kenner gibt es vermutlich viele bekannte Mechanismen, zumindest EU4 und CK2 kenne ich auch.

    Empfehlen als Start würde ich erstmal eine eher kleine Karte mit elliptischer Galaxie und eine humanoide Rasse mit Demokratie/xenophil/egalitär und dazu Parlamentarismus und gute Forscher), dann bekommt man über Diplomatie/Handel etc. wenig Ärger, kann sich in Ruhe aufbauen und lernt schneller die Technologien kennen.

    Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.

  • Da haste nicht ganz unrecht :D

  • Ich hab damals sogar ein Tabletopsystem dafür geschrieben...

    Hätte ich damals schon WH 40K gekannt wäre es wahrscheinlich länger geworden als 2 Din A4 Seiten. :)

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Ist es bei Paradox Spielen nicht das Geheimnis, dass sie in eine total komplexe Sandbox Spielwelt aufbauen und einen dort einfach machen lassen?

    Kann ich mir als Brettspiel eher schwer vorstellen. Weil ... man muss das ja irgendwie runter brechen... und so viel mehr als Twilight Imperium kann ich mir da nicht vorstellen. (Also mit trockener Kampfmechanik) Und da sind doch die großen Paradox Eigenheiten einfach im gröberen Raster verschwunden, oder nicht?


    MetalPirate Beim PC dann vielleicht mal das Genre wechseln ... (z.B. zu XCOM oder Desperados, die haben noch etwas Verwandtschaft zum Wesen des (Solo) Brettspiels, überschütten einen aber nicht ganz so mit Optionen. )

    Zur Einordnung: ich fass die Paradox Sachen aufgrund des Gefühls von "Arbeit" nicht mehr an, aber ich kompensiere mit PC Spielen auch mehr das Fernsehen als das Brettspiel.

  • Stellaris ist eines meiner allerliebsten PC Spiele. Bin mega gespannt auf das Projekt und hoffe, dass sie das Gefühl neue Systeme / Planeten zu entdecken und zu besiedeln gut umsetzen.

  • Juhuuuu....er fährt endlich wieder...


    :hypetrain:



    ...nachdem ein paar Tage Ruhe war, hatte ich schon meinen Provider gefragt, ob er die Verbindung von mir zum Unknowns-Forum gekappt hat..... aber ich sehe schon....*puh*......es scheint doch noch/wieder zu funktionieren 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • weil die Macher innerlich selbst wissen, dass das ganze Mikromanagement, das sie einem als toll verkaufen ("Neuer DLC: noch 20 Gebäudetypen und 10 neue, toll animierte Einheiten mehr!!!") im Prinzip keinen Spaß macht

    mein Eindruck ist eher der, dass es genug Personen gibt, denen dieses Mikromanagement das höchste Vergnügen bereitet...

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Paradox Spiele sind eine eigene Welt und ich liebe sie auch wenn man deren DLC Politik auch kritisch sehen kann ABER zu jedem DLC gibt es immer auch fett Content der umsonst kommt aber da driften wir wieder ab.


    Ich bin echt gespannt wie Stellaris hier umgesetzt werden soll und ich hoffe es kommt auch etwas Ähnlichkeit zu Space Empires 4x denn dieses Spiel ist für mich ein wenig Stellaris Light.

    Ich hoffe die versemmeln es nicht wie vorher Crusader Kings was für mich leider etwas enttäuschend und ernüchternd war.


    Auch Europa Universalis wird hoffentlich ein Brett.


    Und natürlich hoffe ich auf einen guten Solo Modus da meine Frau nicht wirklich was mit „Weltall“ Spielen anfangen kann (Empires of the Void bisher ausgenommen).

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  • Und so einen großen Hypetrain kann es noch gar nicht geben da nicht wirklich viel bekannt ist bisher.


    Interessiert?

    Auf jeden Fall!

    Gehyped?

    Bisher noch nicht ( dann eher von der Ankündigung von Ben2 und meinem interpretieren einer deutschen Version von Frosted 🤪)!

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  • dann eher von der Ankündigung von Ben2 und meinem interpretieren einer deutschen Version von Frosted

    Ich glaube (!), dass Ben da eher als Paradox (bzw. Stellaris) Fan, also aus privatem Interesse, gesprochen hat und weniger als Frosted Games Mitarbeiter. Und dass beim letzten mir bekannten Academy Games Titel mit lokalen Sprachversionen, nämlich Mare Nostrum Empires, die lokalen Partnerverlage aus diversen europäischen Ländern allesamt nicht besonders glücklich waren über die Behandlung durch Academy Games, das kommt dann noch dazu.

  • Ja - das war rein privat - und ich kenne Uwe von Academy Games auch "nur" privat.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • dann eher von der Ankündigung von Ben2 und meinem interpretieren einer deutschen Version von Frosted

    Ich glaube (!), dass Ben da eher als Paradox (bzw. Stellaris) Fan, also aus privatem Interesse, gesprochen hat und weniger als Frosted Games Mitarbeiter. Und dass beim letzten mir bekannten Academy Games Titel mit lokalen Sprachversionen, nämlich Mare Nostrum Empires, die lokalen Partnerverlage aus diversen europäischen Ländern allesamt nicht besonders glücklich waren über die Behandlung durch Academy Games, das kommt dann noch dazu.

    Beim Mare Nistrum Projekt war Academy Games selbst nur Lizenznehmer. Federführend war Asynchron.

  • Haben die nicht auch Tudor gemacht?

    Das fand ich Qualitativ sehr gut und auch das Spiel war nicht schlecht ging aber leider etwas unter.

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  • Ahhh, hatte ich also richtig im Kopf.

    Danke für die Liste 👍

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  • Stellaris ist auch eins meiner meistgespielten Spiele, bei dem KS bin ich aber extrem skeptisch. "Fast paced game, 2 hours".


    Stellaris ist episches 4x, wo man sein Volk entwickelt, erkundet, wirtschaftet, Krieg führt. Wie möchte ein Spiel das adäquat abbilden? Star Trek Ascendancy fällt mir sofort ein, dieses Gameplay könnte Stellaris am ehesten abbilden.

  • Stellaris ist auch eins meiner meistgespielten Spiele, bei dem KS bin ich aber extrem skeptisch. "Fast paced game, 2 hours".


    Stellaris ist episches 4x, wo man sein Volk entwickelt, erkundet, wirtschaftet, Krieg führt. Wie möchte ein Spiel das adäquat abbilden? Star Trek Ascendancy fällt mir sofort ein, dieses Gameplay könnte Stellaris am ehesten abbilden.

    du entwickelst ves ja über mehrere Sessions

  • Stellaris ist auch eins meiner meistgespielten Spiele, bei dem KS bin ich aber extrem skeptisch. "Fast paced game, 2 hours".


    Stellaris ist episches 4x, wo man sein Volk entwickelt, erkundet, wirtschaftet, Krieg führt. Wie möchte ein Spiel das adäquat abbilden? Star Trek Ascendancy fällt mir sofort ein, dieses Gameplay könnte Stellaris am ehesten abbilden.

    du entwickelst ves ja über mehrere Sessions

    Was wiederum nach dem Divide&Conquer-Prinzip ja eigentlich eine sehr schöne Lösung ist, eine Epicness vom Schlage Stellaris in einem Brettspiel überhaupt bewältigen zu können, wenn man nicht Zeitausmaße wie bei Western Empires oder World in Flames haben möchte.