Eure Crowdfunding-Aktivität im Jahr 2019

  • Welche der folgenden Aussagen trifft auf dich zu? Im Jahr 2019 habe ich bei Kickstarter & Co im Vergleich zu den Jahren davor... 155

    1. genau wie immer wenig bis gar nichts unterstützt. (60) 39%
    2. wieder viel unterstützt und ich erwarte, dass sich meine Aktivität auf diesem Niveau einpendelt oder weiter ansteigt. (15) 10%
    3. wieder (zu) viel unterstützt, aber ich möchte meine Kickstarter-Aktivität reduzieren. (38) 25%
    4. schon meine Aktivität reduziert und es soll auf dem Niveau bleiben oder noch weiter sinken. (38) 25%
    5. meine Aktivität reduziert, aber es darf 2020 auch ruhig wieder mehr werden. (3) 2%
    6. Sonstiges (bitte in einem Beitrag im Thread erläutern). (1) 1%

    Die ganzen Beiträge zu Kickstarter sind ja interessant, aber noch interessanter fände ich das Ganze mit Blick auf die persönliche Crowdfunding-Vergangenheit. In welche Richtung ändert sich denn das Verhalten?

  • Habe letztes Jahr mein selbst auferlegtes KS Verbot für beendet erklärt und habe einige Spiele gebackt. Vieles davon ist bereits eingetroffen, einiges steht noch aus.


    Wichtig ist es mir das ich einen wirklichen Vorteil für mich im KS sehe. Das war bei Paladine des Westfrankenreichs der Kombideal Preis mit Münzen und Architekten, bei On Mars der günstigere Preis, bei Too Many Bones der dicke Rabatt mit dem All In Pledge oder halt auch das unterstützen "kleinerer" Projekte wie Era of Tribes oder Untamed die irgendwo auch ein wenig Herzensangelegenheit waren.


    Dieses Jahr stehen allein in den ersten 4 Monaten bereits jeweils 1 Kickstarter auf der Agenda wobei ich hoffe, dass es im Laufe des Jahres dann ein wenig ruhiger wird :D

  • Du solltest wenig und gar nichts splitten. Ich habe seit über 5 Jahren keinen Kickstarter unterstützt, und überhaupt erst einen. Da hatte Worthington das nur als weg zur Vorbestellung genutzt. 5x0 ist was anderes als jemand der zb jeweils 3-5 Spiele pro Jahr die letzten Jahre unterstützt hat.

  • Ich sehe Kickstarter durchaus als Vorbestellsystem, auch wenn das in Wahrheit nicht so ganz zutrifft.


    D.h., ich kaufe bei Kickstarter genauso wie bei Amazon oder Philibert - wenn ich's will und mir die Sache das Wert ist, drück ich auf "kaufen". Der einzige Unterschied ist, dass ich bei Kickstarter mehr auf Red Flags schau als bei meinen beiden anderen Spieledealern.

  • 2019 habe ich zum ersten Mal bei Projekten auf verschiedenen Plattformen Geld investiert. Dafür dann aber auch direkt intensiv übertrieben, z. B.:



    Tainted Grail - All-In mit Sundrop

    Nemesis - All-In

    Super Fantasy Brawl - All-In

    Reavers of Midgard - All-In


    2020 könnte so weiter gehen, wenn ich z. B. nur an Kanban (plus die anderen Lacerdas zum nachbestellen) denke.

  • Ich habe bisher genau 8 Projekte unterstützt. Davon sind 4 aus dem letzten Jahr, wobei nur 2 bei mir einziehen. Der Rest war ein Geschenk bzw. für den Käufer meines Joan of Arc - Pledges.


    Ich bin ziemlich sicher, dass ich dieses Jahr bei 0 neuen Projekten landen werde.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Es ist schon weniger geworden und es soll noch weniger werden. Früher habe ich mich mal über riesige KS-Pakete gefreut, heute nerven sie mich eher. Zu viel Material kann auch erschlagen. Habe mich schon dabei erwischt, wie Dinge lange in Folie in blieben, bevor ich die Lust verspürt habe, mir die Sachen anzuschauen, Material zu prüfen, mir zu überlegen, wie ich das sortiere (je mehr Material dabei ist, umso wichtiger ist mir das). Das hat z.B. dazu geführt, dass ich Death May Die (neben den Stretchgoals hatte ich auch noch einige AddOns bestellt) direkt verkauft habe und mir ein Retailbasisspiel gegönnt habe von der Gewinnspanne. Bei Zombicide Invader würde ich das aktuell auch machen, nur ist das anscheinend nicht so gefragt. Die Neuauflage von Magister Navis war auch so ein Beispiel. Das mir zu groß, zu viel, das Material eher mittelmäßig - verkauft und die alte Lookoutausgabe wieder gekauft. Viel „Bling Bling“ geht oft auch mit sehr großen Spielboxen einher, was zunehmend im Regal nervig wird. Ich habe die Übersicht gerade nicht parat, aber ich habe auch mehr Kickstarter wieder verkauft als behalten, weil mich die Spiele nicht überzeugt haben. Es wird sicher auch 2020 wieder Kickstarter geben, die mich interessieren, da bin ich sicher. Aber wenn es am Ende von 2020 vielleicht nur 1-2 geworden sind, wäre ich nicht unzufrieden. Deluxeausgaben kann ich schon mal ausschließen, dieser Trend ist mir tatsächlich zu wider (zumal man es mir bei Rokoko oder Kanban z.B. auch leicht macht mit der neuen Optik, die ich bei beiden nicht gut finde, was ich bisher sehen konnte) sowie Kampagnen von renommierten Verlagen, die Crowdfunding nur als Vorbestellkanal verwenden.

  • Interessante Statistik, die ich für eine kleine mathematische Selbstreflektion der eigenen Aktivitäten und Zufriedenheit von unterstützten Kickstartern genutzt habe.


    Anzahl

    Seit 2015 habe ich insgesamt 110 erfolgreiche Brettspielprojekte für Kickstarter auf der Uhr und komme damit durchschnittlich auf 22 Projekte/Jahr. Dies klingt erst mal beeindruckend, umfasst aber auch spätere Erweiterungen eines Kickstarters und kleine Kartenpacks (z.B. "Steal this Game"). Gescheitert ist bisher lediglich ein Projekt ("Galactic Era") und einen Totalausfall muss ich für diese Plattform bisher noch nicht vermelden.


    Offen/Gespielt/Ungespielt

    Da davon 22 Projekte noch offen sind bzw. nicht ausgeliefert wurden, verbleiben 88 Lieferungen, von denen bisher erst 34 Spiele ernsthaft ausgetestet wurden... was eine erschreckend niedrige Spielquote von knapp 40% bedeutet, autsch.


    Zufriedenheit

    Wenn ich mir heute die gesamte Liste mit Blick auf Qualität, Community Feedback und aktuelle Marktlage kritisch ansehe, sind die Zahlen nicht ganz so gruselig wie zunächst erwartet. Auch hier bin ich zunächst nur von bereits ausgelieferten Projekten ausgegangen. Während ich bei 30% (26 Lieferungen) außerordentlich glücklich darüber bin, würde ich immerhin weitere 54% (48 Lieferungen) auch wieder unterstützen. Nur bei 16% (14 Lieferungen) würde ich aus heutiger Sicht auf eine Unterstützung verzichten. Gründe dafür sind beispielsweise der rapide Preisverfall, da der Markt mit dem Spiel überschwemmt wurde und schnell für wenig Geld auf der Resterampe zu finden war (z.B. "Vice Roy") oder weil es einfach "too much of the same" wurde (z.B. Zombicide Season XXX).


    Schlussfolgerung

    Wenn der maximale Kickstarterglücksfaktor ("KSG") bei 100% gespielten Anzahl von Spielen ("AS") und 100% absoluter Zufriedenheit ("AZ") liegt, wobei relative Zufriedenheit ("RZ") mit 50% bewertet wird, ergibt sich folgende Formel:


    KSG% = ( AS% / 100 ) x [ AZ% + ( 0.5 x RZ% ) ] *


    Damit würde ich persönlich bisher lediglich bei 22.8% "Kickstarterglück" landen und muss hier faktisch nachgewiesen noch hart daran arbeiten, mehr zu spielen und vielleicht auch zu akzeptieren, dass "nur gut" in den Zeiten moderner Spiele bei gigantischer Auswahl einfach nicht mehr gut genug ist... :/


    * Die Verwendung dieser Formel erfolgt auf eigene Gefahr und unter vollständigem Haftungsausschluss für etwaige Folgen aus Realitätsgewinnen oder sonstigen Erkenntnissen

    “Truly I was born to be an example of misfortune, and a target at which the arrows of adversary are aimed.” ― Miguel de Cervantes Saavedra, Don Quixote

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    Brettspielen am Freitagabend nördlich von Frankfurt/Main: Spieletreff Petterweil

  • MetalPirate

    Hat den Titel des Themas von „Crowdfunding-Aktivität im 2019“ zu „Eure Crowdfunding-Aktivität im Jahr 2019“ geändert.
  • ...schon meine Aktivität reduziert und es soll auf dem Niveau bleiben oder noch weiter sinken.


    2019 nur bei der Schmiede die CoM-Erweiterungen vorfinanziert.


    2020 muss schon was ganz besonderes daherkommen, damit ich mein Geldbeutel öffne!

    Im Regal konkurrieren einfach zu viele gute Spiele um ihre Zeit auf dem Tisch.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Ich habe wie immer genau so viel Unterstützt, wie ich Freude daran habe und schiebe auch keinen nennenswerten PoS vor mir her. Wenn es mal etwas gibt, was ich mir toll vorstelle, dann unterstütze ich es auch und so soll es auch bleiben.


    Viele Grüße,
    Andreas.

  • Interessantes Ergebnis nach einem knappen Tag Laufzeit der Umfrage. 39% der Teilnehmer unterstützen kaum oder gar nicht Crowdfunding-Spiele. Das war so zu erwarten. Danke an diejenigen, dass sie trotzdem bei der Umfrage mitgemacht haben. Vermutlich haben viele, denen Kickstarter herzlich egal ist, auch gar nicht erst den Thread angeklickt.


    Unter den restlichen Teilnehmern, immerhin 48 Personen, haben 25 Teilnehmer ihre Aktivität bei Kickstarter & Co im letzten Jahr bereits reduziert und 15 weitere planen, dies in 2020 zu tun. Zusammen 40 von 48 oder 83% der Kickstarter-aktiven Teilnehmer. Finde ich schon erstaunlich viel. Es ist klar, dass das natürlich keine repräsentative Umfrage ist. Aber als klares Indiz für eine gewisse "Kickstarter-Müdigkeit" unter Spiele-Freaks geht das schon durch...


    Komplett überrascht bin ich davon nicht. Zuletzt gab es ja auch einige größere Kampagnen, die nicht das gebracht hatten, was sich die Macher offensichtlich davon versprochen hatten. Das Verhalten der Backer hat sich auch spürbar geändert. Von den etablierten Methode der Hype- und FOMO-Generierung und von so manchen windigen Praktiken (völlig unrealistische Finanzierungsziele, inszenierte Stretch Goals, etc.) sind viele Backer zunehmend genervt.


    Die alte Pi-mal-Daumen Formel "je ein Drittel der Summe am Anfang, während der Kampagne und in den letzten 48 Stunden" gilt nicht mehr. Backer springen mittlerweile früher ab, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Man findet auch immer öfter von Backern selbstreflektierende Berichte (oder soll man sagen: Geständnisse?) der Art: "Warum zur Hölle sammele ich hier eigentlich immer riesigere, immer teure Spieleboxen mit ungespieltem Zeugs?!"


    Das heißt nicht, dass es nicht auch im Jahr 2020 noch Spiele-Perlen bei Kickstarter zu entdecken gäbe. Aber die Tendenz von vielen, die eigene Crowdfunding-Aktivität einbremsen zu wollen, muss ja irgendwo her kommen...


    Das Jahr 2020 wird auf jeden Fall interessant in Bezug auf die Entwicklung der Kickstarter-Spiele-Branche. Meine Prognose: Für alle Marktteilnehmer, die es bisher gewohnt waren, mit dem drölfzigsten Aufguss eines kooperativen Miniaturenspiels auf Kickstarter relativ leichtes Geld verdienen zu können, wenn nur Artwork und Marketing gestimmt haben, droht ein böses Erwachen.


    Von den Top-Spielen eines Jahrgangs (gemäß BGG-Ranking) wird auch weiterhin rund die Hälfte über Kickstarter finanziert werden, evtl. sogar noch mehr, und für die Großen der Branche (Verlage und insbesondere Autoren, etwas die drei "Ls" Lacerda/Lang/Laukat) erwarte ich wenig Probleme. Aber insgesamt steht uns meiner Meinung nach eine deutlich Marktbereinigung im Kickstarter-Segment bevor. Einige Firmen aus der zweiten Reihe könnten Probleme kriegen, insbesondere solche ohne 100% saubere Historie korrekt abgewickelter früherer Kampagnen. Ebenso erwarte ich, dass auch so halb-bekannte Verlage der Sorte "schon zehn KS-Kampagnen, alle ordentlich abgewickelt, aber bisher war noch kein dauerhaft habenswertes Spiel dabei" bei den ersten dabei sind, die der KS-Reduktion der Backer zum Opfer fallen. Kickstarter hat für viele Backer den Reiz des Neuen verloren. In schwierigen Zeiten überleben die wirklich Guten.

  • Ob das nur auf Kickstarterspiele zutrifft? Gerade zum Jahresbeginn liest man ja überall das die Leute ihre Brettspielkäufe allgemein in diesem Jahr reduzieren wollen.


    Ähnlich wie mit den ganzen Sport- und Ernährungsvorsätzen steht auf einem anderen Papier ob man es wirklich durchzieht. Spätestens bei interessanten Projekten werden viele die Vorsätze wieder über Board werfen.


    Sollte sich an der allgemeinen finanziellen Lage der Leute dieses Jahr nicht viel ändern erwarte ich auch im Brettspielbereich im Vergleich zum Vorjahr keine große Veränderung. Auch dieses Jahr werden einige "groß geplante" Projekte hinter ihren Erwartungen bleiben, was aber einfach der Masse geschuldet ist die mittlerweile dort erscheint.

  • Ob das nur auf Kickstarterspiele zutrifft? Gerade zum Jahresbeginn liest man ja überall das die Leute ihre Brettspielkäufe allgemein in diesem Jahr reduzieren wollen.

    Genau deshalb habe ich in der Frage getrennt zwischen "ich will 2020 meine Kickstarter-Aktivität reduzieren" (15x geantwortet) und "ich habe bereits 2019 reduziert" (25x). Das erste ist "nur" guter Vorsatz, wie so vieles am Jahresanfang. Aber das zweite ist Rückblick auf die Vergangenheit. Klar, das kann natürlich gelogen sein, aber warum sollte man das unterstellen? Gerade durch diese Aufteilung ist das für mich klar als Trend erkennbar.


    (Oder "Indiz für Trend", wenn man exakt sein möchte. Mit der Grundgesamtheit von 48 Kickstarter-aktiven Teilnehmern sind statistische Aussagen immer mit viel Vorsicht zu genießen. Aber das sind immerhin mehr als bei manchen Medizinier-Doktorarbeiten... :) )

  • Sehe ich ähnlich wie Hillbilly.


    Kickstarter-Schrott und üblicher Verlagsschrott wird IMHO weiterhin fröhlich publiziert werden; auch wenn sich die Prozente ein wenig verschieben, solange alle dasselbe Geld für Spiele ausgeben, wird's so bleiben. Und eine kollektive Reduktion des Spielebudgets wird beide Schienen treffen.


    Ich geh' also davon aus, dass mein Kickstarter-Kaufverhalten in Relation mit meinem restlichen Spielekaufverhalten gleichbleibt.

  • Ich sehe schon einen ganz wesentlichen Unterschied beim Kauf von Kickstarter und Retail. Crowdfunding zwingt dich normalerweise, die Katze im Sack zu kaufen. Beim Retail hast du dagegen eine recht gute Vorstellung, was dich erwartet.


    BTW: Eigentlich müsste man korrekterweise nur von neuen, unveröffentlichten Spielen sprechen und den Unterschied bei Vorbestellung vs Nicht-Vorbestellung ziehen. Die Pre-Order-Option auf der Verlagsseite vor Essen ist nah dran an Crowdfunding (im Sinne von "vorab Katze im Sack kaufen") und dafür ist die Jubiliäums-Deluxe-Ausgabe bei Kickstarter eher ein Beispiel für "man weiß sehr genau, was man bekommt".

  • Unterstützt habe ich nichts, aber mit Roll Player, Dinosaur Island, Dungeon Degenerates und Overbooked gibt es nun vier (teilweise ehemalige) KS-Titel in meinem Fundus. Roll Player und Overbooked habe ich in der Pegasus- bzw. Jumboversion, DI als KS-Version jemandem abgekauft und DD nun über Fantasywelt, weiß nicht, ob da was verändert wurde. Habe aber auch nicht so den Überblick, welches Spiel vielleicht doch mal ein KS war, eventuell tummelt sich noch mehr in meinen Schränken. Und Unfair immerhin gespielt, wenn auch nicht gekauft.


    Von den Spielen fühlt sich Roll Player am rundesten und überhaupt nicht nach KS an. Wie aus einem Guss einfach. Als ob es von Anfang an Retail gewesen wäre. Das kann ich von den restlichen Titeln nicht sagen, da scheint mir ab und an etwas zu fehlen; ob es "mehr Fleisch", mehr Balance oder mehr taktische Tiefe ist hab ich noch nicht rausgefunden. Aber alle waren ihr Geld wert, mit minimalsten Einschnitten bei DI. Lag aber u. a. daran, dass es die Deluxevariante sein musste und ich (halb)bewusst für die verschiedenen Dinoformen überbezahlt hab.

    I wish I had a friend like me

  • Ich werde meine Katze-im-Sack aktivitaet weiter zurueckschrauben, meine gesamte Kickstarteraktivitaet nicht zwingend, aber ich war eh nicht der grosse Foerderer.


    2019 waren es sechs Projekte, fuer meinen Teil werde ich zukuenftig eher auf Deluxe-Editionen von Neuauflagen springen oder Spielmaterial, ggf beim naechsten Meeple Source Kickstarter.


    Wobei das natuerlich auch stark vom Angebot abhaengt, kommt ein cooles Materialupdate raus fuer Spiele die ich gerne spiele bin ich gewillt einzusteigen, kommt ein Reprint raus von einem guten Spiel in Deluxeversion schlage ich ggf zu.


    Ich moechte nicht wirklich reduzieren, bin bereit vorzufinanzieren, moechte aber auch was besonderes haben, dabei ist mir die Exklusivitaet relativ egal.


    Das naechste was ich mir genauer ansehen werde ist Rococo, habe das Spiel noch nie gespielt, aber gibt genug Meinungen und Rezensionen. Dies als Deluxe reizt mich.

  • Ich habe für "Sonstiges" gestimmt, da für mich keine der bestehenden Antworten passt.

    Weder sehe ich Notwendigkeit meine Kickstarter-Aktivität zu reduzieren, noch habe ich in den Jahren zuvor besonders viel unterstützt. Generell unterstütze ich nur, wenn das Spiel eine bestehende und schon lange bemängelte Lücke in der Sammlung schliesst, ein vorhandenes und gerne gespieltes Spiel erweitert, eine verbesserte, erweiterte Neuauflage eines gerne gespielten Spiels ist oder die Neuauflage eines langgehgten Wunsches ist. Je nachdem, was Kickstarter gerade "im Angebot hat", kann die Anzahl der unterstützen Spiele je nach Jahr auch etwas variieren, aber es bleibt im Grossen und Ganzen im Rahmen.


    Weil's mich dann selber interessiert hat, habe ich mir meine unterstützen Projekte mal nach Jahr angeschaut.

    • 2014: 2 Spiele unterstützt, mit beiden zufrieden (MERCS; Raid & Trade)
    • 2015: 2 Spiele unterstützt, mit beiden zufrieden (High Frontiers 3rd Edition, 7th Continent)
    • 2016: 1 Spiel unterstützt, zufrieden (Xia inkl. Erweiterung)
    • 2017: 5 Spiele (Bios-Trilogie, Cerebria, Pavlov's House, Who goes there, Secrets of the lost station), 3 Erweiterungen (7th Continent, Star Realms, Near & Far), 1 Ersatz (Hands in the Sea als Ersatz für A few acres of Snow) unterstützt; mit allen zufrieden, keine Aussage zu Secrets of the lost station (noch nicht da) und zu Hands in the Sea sowie zu Cerebria (die einzigen beiden erhaltenen und noch nicht gespielten Kickstarter)
    • 2018: 5 Spiele (Rambo, Heroes of Stalingrad, Auztralia, City of Kings, Hunters AD), 3 Erweiterungen (Warfighter modern, Nemo's War, Ogre Battlefields), 1 Ersatz (Claustrophobia) unterstützt; mit allem was angekommen ist zufrieden
    • 2019: 2 Spiele unterstützt (Waste Knights, Infinity Defiance); mal schauen wie sie sein werden, aber ich bin guter Dinge


    Viele der grossen Hype-Spiele habe ich mir zwar angeschaut und durchaus auch länger überlegt, schlussendlich sind sie aber alle aus verschiedenen Gründen rausgeflogen, weil sie entweder in direkte Konkurrenz zu bereits vorhandenen und gerne gespielten Spielen getreten wären oder sich bei genauerer Überlegung und/oder Testspielen zwar als "ganz nett, aber irgendwie doch gar nicht so spannend" herausgestellt haben.


    Reinfälle bei meinen unterstützen Spielen sind auch nicht dabei. Es gibt zwei "Problemkinder", aber das ist ok. Raid & Trade hat ein Problem, wenn man nicht interaktiv genug spielt, ist sonst aber mit keinem anderen Spiel unserer Sammlung vergleichbar und liefert ein schönes "Loot, Craft, Explore"-Erlebnis. Heroes of Stalingrad gefällt mir gut, meine Frau verabscheut es - nun gut, das passiert.


    Unterm Strich bin ich also ganz gut gefahren mit Kickstarter und habe deshalb nicht vor, meine Herangehensweise gross zu ändern.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dirtbag ()

  • Kommt halt auch drauf an zu welchen Käuferkreisen man gehört, als Eurogamer kann man einfacher auf KS verzichten. Wenn man aber auf das Miniaturenhaudraufwildwürfelzeug abfährt sieht der Retailmarkt schon deutlich mauer aus.

    Ja kann man. Aber ich will nicht. Kanban 2020 wird mitgenommen.

    Und wenn das neue Marvel Spiel von Cmon nicht kooperativ wäre, wäre ich auch dabei gewesen. Aber auf kooperativ stehe ich einfach nicht.

    Und nur zum malen brauche ich das nicht, da ich mit dem malen eh kaum hinterher komme.

  • Nur noch ausgewählt. Ein Kanban, ein On Mars, ein Stronghold Undead. Sowas eben. Nichts mehr, was man auf KS erst findet und sich dann erst erarbeiten muss.


    Damals war meine Einstellung, bei AR einfach blind All in zu gehen - kann man ja eh immer gut verkaufen, wenn es nicht gut sein sollte. Dann war ich doch nur beim Grundspiel aufgrund der Übersetzungspolitik. Und letzten Endes bin ich bei Etherfields bei 1€ geblieben und The Wall habe ich gar nicht mehr mitgenommen.

  • Ich bin auch mittlerweile etwas KS Müde und werde nur noch ganz wenige Spiele baken.
    Erstens kommen noch genug und zweitens, wann soll man das alles spielen 🤷🏻‍♂️
    Mittlerweile ärgere ich mich auch nicht mehr das ich z.B. Nemesis verpasst. Wir haben so viele Alternativen hier das man mit spielen kaum hinter her kommt.

    Dazu liegt noch Caverna, Nocturion, Catan-Sternenfahrer, Nah und Fern, Islebound, etc hier. Ich brauch für lange Zeit nix neues.

    Würfelsiedler getestet und es darf bleiben und will gespielt werden.

    Demnächst trudeln Monumental, Age of Civilization (deutsch), Tapestry und, und, und ein.


    Auch waren einige KS Flops dabei und sind immer noch dabei.

    Ich denke mehr als drei KS dieses Jahr, wenn überhaupt, werdens nicht.


    Bin mittlerweile auch eher dazu übergegangen geliebte Spiele zu pimpen um optisch da was zu machen.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Habe im vergangenen Jahr viel weniger KS Kampagnen unterstützt. Einige nur deshalb, weil ich in einem Kaufrausch war :lachwein:. Diese habe ich aber gleich per Erhalt, weiterverkauft oder schon davor.

    Ich backe nur noch ausgewählte Spiele auf KS, bei denen ich mir sicher bin, dass ich sie so nie im Retailmarkt sehen werde.


    Von den ganzen Bling bling und SGs lasse ich mich nicht mehr blenden.

  • Hat aber auch mit Shelfspace zu tun.

    Jo. Das hatte ich hier auch schon mal angesprochen. Ich glaube, dass das ein völlig unterschätzter Faktor ist bei der Begrenzung des Kickstarter-Wachstums bzw. beim Trend zur Kickstarter-Müdigkeit. Gar nicht mal die begrenzten finanziellen Mittel. Sondern tatsächlich der Platz. Der geht auch bei denen irgendwann aus, die nicht auf jeden Euro schauen müssen (und davon gibt's doch recht viele im Brettspiel-Hobby).


    Wieviele Kickstarter-Spiele-Pakete von 10+ Kilos Gewicht und einem halben Kubikmeter Volumen kann man backen, bevor man von dem/der Lebenspartner(in) gesagt bekommt: "Wo soll das ganze Zeugs eigentlich hin?"

  • Habe 2019 ein Projekt unterstützt , oder besser: über KS gekauft.

    Ultra tiny Epic Galaxies und bin zufrieden, da ich ja wusste was ich bekomme😃.


    Werde in 2020 wieder reduzieren. Also wie immer nix mit KS machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ludensorium ()

  • Ich habe bisher nur unterstützt:

    • 2017 Massive Darkness (ungespielt verkauft)
    • 2018 Western Legends (ungespielt verkauft)
    • 2019 Super Fantasy Brawl (wird das erste KS Spiel, das ich behalte)

    An in Retail günstiger gekauften Ex-KS habe ich Scythe und Spirit Island im Regal.


    2020 habe ich aktuell keinen KS geplant. Nur Marvel United könnte interessant werden, wenn es kindsgeeignet ist und eine deutsche Version verfügbar ist. Der Filus fährt total auf Papas Brettspielfiguren und Superhelden ab.

  • Ich habe bisher nur unterstützt:

    • 2017 Massive Darkness (ungespielt verkauft)

    Das war mein erster KS von zweien.

    Als das Spiel dann auf YouTube gespielt wurde, war klar: geht sofort wieder.

    Habe ich ovp verkauft und fast den doppelten KS Preis bekommen😃😃.

  • Ich habe bisher nur unterstützt:

    • 2017 Massive Darkness (ungespielt verkauft)

    Das war mein erster KS von zweien.

    Als das Spiel dann auf YouTube gespielt wurde, war klar: geht sofort wieder.

    Habe ich ovp verkauft und fast den doppelten KS Preis bekommen😃😃.

    Dito. Auf Ebay innerhalb von 1h an einen CMoN Fanatiker verkauft, der pauschal ALLE CMoN KS backed und Massive Darkness verpasst hatte. Der hat sich dann sofort ins Auto gesetzt, 1h Fahrt, um es abzuholen. ^^

  • Von 19 verfolgten Boardgames 2019 habe ich auch "nur" 7 am Ende gebackt und eines davon für eine Freundin als Geschenk.


    Von den "quasi" 6 Games die übrig bleiben für mich/die Gruppe ist auch eines, was ich mit höchster Wahrscheinlichkeit verschenke oder weiterverkaufe (kommt drauf an wie es in der Gruppe ankommt) und vermutlich auch 1-2 weitere, wird sich zeigen.


    2019 habe ich 7 KS Boardgames unterstützt, soviel wie nie zuvor.

    2020 möchte ich auf dies auf 3+1 beschränken (3 Projekte sprachen mich in der Vorschau sehr an, daher möchte ich mir ein 4tes als Wildcard offenhalten, ob ich alle 3 wirklich Backe ist noch fraglich, dafür braucht es mehr Information und eben auch offiziellen Kampagnen Start).


    Insgesamt reduziere ich sämtliche Ausgaben für Hobbies wie Boardgames und RPGs seit einigen Monaten und möchte dies durchziehen/beibehalten.

    Meine Sammlung ist nicht sonderlich groß, jedoch habe ich genug Spiele die ich gerne und intensiv spiele, da braucht es nicht sonderlich was Neues, außer um doch mal Abwechslung zu haben/andere Mechanismen zu lernen.


    Ich finanziere nicht selten neue KS Projecte mit alten Projekten, also nachdem etwas länger gespielt wurde aber sich nicht als der erwartete "Brecher" herausgestellt hat oder eben von einem anderen Spiel ähnlichen Genres abgelöst wird, fliegt es aus der Sammlung (um Zeit, Platz und Geld zu sparen).

    Aus dem "Erlös" kann ich dann entweder ein neues KS Projekt Komplett-/Teilfinanzieren. Damit fahre ich seit etwas über einem Jahr ganz gut. Hin und wieder wird auch ein KS Game verschenkt, was bei einem im Freundes/Spielerkreis deutlich besser ankam als bei mir.

    Guts to the apostles

    "You're right, we are mortal and fragile. But even if we are tortured or wounded, we'll fight to survive. You should feel the pain we feel and understand. I am the messenger that will deliver you to that pain and understanding."

  • ...im Jahr 2019 habe ich folgende Spiele "erhalten", welche ich über Kickstarter oder die Spieleschmiede gefördert oder neudeutsch gebacken hatte - wann ich den Backvorgang gestartet habe, kann ich jedoch teilweise nicht mehr so ganz nachvollziehen:


    Kickstarter:

    • Neta-Tanka
    • Zirkadier - Erstes Licht
    • Garden of Babylon
    • Spielmatte (für Räuber der Nordsee incl. Erweiterungen)
    • Coloma
    • Paladine des Westfrankenreiches
    • Papillon
    • Pret-a-Porter

    (noch nicht erhalten - aber noch in 2019 gebacken: Tungaru und Honey Buzz)


    Spieleschmiede:

    • Ragusa
    • Saloon Tycoon

    (noch nicht erhalten - aber noch in 2019 geschmiedet: Saloon Tycoon: Die Ranch)

    Einmal editiert, zuletzt von DiSta ()

  • Ich habe wie immer genau so viel Unterstützt, wie ich Freude daran habe und schiebe auch keinen nennenswerten PoS vor mir her. Wenn es mal etwas gibt, was ich mir toll vorstelle, dann unterstütze ich es auch und so soll es auch bleiben.


    Viele Grüße,
    Andreas.

    Genauso halte ich es auch. Es gibt Kickstarter, die ich gerne unterstütze - getrieben werde ich durch Solospiele, Chip Theory Games oder ab und an Themen und Aufmachung (keine Minis-Berge), die es vermutlich nicht in meine regulären Retail-Wege schaffen. Neben Brettspielprojekten habe ich auch eine Spielzeugfirma „abonniert“, wo ich mir jeden neuen Kickstarter mit Interesse anschaue und ab und an auch einsteige: Candylabs mit sehr tollen Holzautos für die Kinder. Dann gibt es immer mal einen richtig exotischen Kickstarter, der mein Interesse weckt und den ich backe (der letzte dieser war TuringTumble) .


    Verloren habe ich bisher noch keinen einzigen Kickstarter. Aktuell im Transit zu mir aus den USA ist die Belohnung, auf die ich am längsten gewartet habe. Ein Kickstarter aus 2015/2016 im kulturellen Bereich.


    Ich vermute, dass mein KS-Engagement in 2020 unter dem in 2019 (ca. 10 Projekte) liegen wird, werde mich jedoch nicht darauf festlegen.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • ich habe bisher erst drei KS unterstützt, bin aber auch noch nicht so lange dabei. Von mir aus kann das genau so weiter gehen:

    • Too many bones Grundspiele bei Splice&Dice. Das war eigentlich mehr Retail Bestellung mit langer Lieferzeit
    • Tainted Grail. Hat mich damals einfach geflasht. Hab mich deswegen bei Kickstarter angemeldet, festgestellt, das der KS schon eine Woche vorher geendet hat und dann eben den Late Pledge genommen.
    • Sleeping Gods. Ich mochte das Artwork, und war von Islebound schon sehr überzeugt

    Es gibt zwei Spiele da hätte ich gerne den KS mitgemacht, habe das aber zu dieser Zeit noch nicht verfolgt (Für diese Spiele hätte ich mich schon früher da angemeldet.). Die habe ich aber später problemlos im Retail bekommen und bin mit beiden sehr glücklich: Bloodrage und Spirit Island.


    Bei Aeon Trespass Odyssey und Trudvang Legends war ich echt sehr nah am backen, hab's dann aber doch gelassen, weil ich hab ja schon zwei Koop Story Spiele in der Pipeline. Reicht erst mal.


    Begehrlichkeiten bezüglich eines Retailkaufs habe ich aktuell noch bei Nemesis und Escape Plan. Aber bisher hab ich beide noch nicht gekauft obwohl ich im Laden schon davor stand. Ich würde sie eben gerne vorher Probe spielen.

    (Man muss dazu wissen, dass ich wenig Platz habe und nur ca. 30 Spiele in der Sammlung.)

  • Also in 2019 habe ich ca. 10.000 Euro auf Kickstarter ausgegeben. Für 2020 will ich das mindestens halbieren, also maximal 5.000 Euro. Nachdem die meisten spiele, die ich bisher erhalten habe sowieso nur enttäuschend sind und den hype nicht wert waren, wird mir die reduzierung sicher einfach fallen. da muss schon was einzigartiges daher kommen. jedes 0815 worker game oder miniatur rpg/zombie spiel werd ich nicht mehr mitnehmen.

    wenn ich eins gelernt habe, dann, dass nicht jedes spiel gut ist, dass die million knackt und/oder von einem bekannten hersteller ist.

  • Also in 2019 habe ich ca. 10.000 Euro auf Kickstarter ausgegeben. Für 2020 will ich das mindestens halbieren, also maximal 5.000 Euro.

    Wow, da sollte das reduzieren kein Problem sein. Da müssen ja einige richtig dicke Brocken dabei gewesen sein?


    War dann neugierig weil ich mich auch als Vielbacker bezeichnen würde, und hab für 2019 auch mal nachgeprüft. Glücklicherweise kam ich gesamt nur auf ca. 1/4 deiner Summe, könnte ich aber bestimmt trotzdem noch reduzieren.

  • Also in 2019 habe ich ca. 10.000 Euro auf Kickstarter ausgegeben. Für 2020 will ich das mindestens halbieren, also maximal 5.000 Euro. Nachdem die meisten spiele, die ich bisher erhalten habe sowieso nur enttäuschend sind und den hype nicht wert waren, wird mir die reduzierung sicher einfach fallen. da muss schon was einzigartiges daher kommen. jedes 0815 worker game oder miniatur rpg/zombie spiel werd ich nicht mehr mitnehmen.

    wenn ich eins gelernt habe, dann, dass nicht jedes spiel gut ist, dass die million knackt und/oder von einem bekannten hersteller ist.


    Alles in Brettspielen? Wie lagert man das alles?

  • ja alles brettspiele. aber das sind nur kickstarter ausgaben. da sind die ganzen spieleoffensive und thalia bestellungen noch garnicht dabei...

    und die lagerung ist langsam eh ein problem. ich habe derzeit einen eigenen raum mit kästen und regalen voll mit brettspielen. teile sind auch in schlafzimmer, wohnzimmer und spielezimmer verstreut. einiges, von dem ich der meinung bin, dass ich es nie spielen werde, liegt mittlerweile im keller.

  • ja alles brettspiele. aber das sind nur kickstarter ausgaben. da sind die ganzen spieleoffensive und thalia bestellungen noch garnicht dabei...

    und die lagerung ist langsam eh ein problem. ich habe derzeit einen eigenen raum mit kästen und regalen voll mit brettspielen. teile sind auch in schlafzimmer, wohnzimmer und spielezimmer verstreut. einiges, von dem ich der meinung bin, dass ich es nie spielen werde, liegt mittlerweile im keller.

    Wieviele Stunden/Partien spielst du denn pro Jahr? Wieviel davon ist denn ungespielt oder nur einmal gespielt?

  • ja alles brettspiele. aber das sind nur kickstarter ausgaben. da sind die ganzen spieleoffensive und thalia bestellungen noch garnicht dabei...

    und die lagerung ist langsam eh ein problem. ich habe derzeit einen eigenen raum mit kästen und regalen voll mit brettspielen. teile sind auch in schlafzimmer, wohnzimmer und spielezimmer verstreut. einiges, von dem ich der meinung bin, dass ich es nie spielen werde, liegt mittlerweile im keller.

    Bin ich der einzige hier, der sich fragt, ob das real oder Getrolle ist? Fotos bitte! :)

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