17.02.-23.02.2020

  • Wenig


    Bis auf #GanzSchoenClever und #Azul1 gab es nix.

    Viel Arbeit, verbunden mit Pflegeaufwand unserer Eltern und Stress mit Industrieansiedelungen in unserem Dorf haben dafür gesorgt, dass ich / wir nicht zum Spielen kamen.

    Hoffentlich kommen wir bald wieder in normale Gewässer.

    Ein neidvoller Gruß an Torlok , bei mir sind es seit vorgestern auch nur noch 9 Jahre. So Gott und die Rentenkasse will .



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • wir haben am Wochenende mit einem befreundeten Pärchen zum ersten mal #Tichu gespielt. meine Frau und mein Kumpel haben uns dabei ganz schön abgezogen... hab's wohl zu gut erklärt ;)


    gestern meinte meine Frau, sie möchte mal wieder was spielen, was ich den von #VinhosDeluxe hielt?! :love:

    nach einer auffrischungs-partie soll es in naher Zukunft regelmäßig auf den Tisch bekommen

  • #Conspiracy


    Zu viert. Ein Kartenspiel, dass thematisch an #Abyss anlehnt und die Mechanismen des großen Bruders auf ein Minimum eindampft. Im Prinzip stellt einen Conspiracy vor das Dilemma, den Glücksfaktor durch das Ziehen von vielen Karten zu minimieren, dadurch dem Gegner u.U. aber eine steile Vorlage zu bieten. Kann man spielen, muss man aber nicht.



    #7Wonders


    Zu fünft. Ich denke, da muss ich nichts zu schreiben, oder? War gut.



    #AFistfulofMeeples


    Zu dritt. Um den abstrakten Mankala-Mechanismus ist ein erstaunlich thematisches, kleines Westernspiel entwickelt worden. Eine gute Mischung aus Glück und Taktik, nicht allzu komplex, aber auch nicht banal. Gefällt.



    #Azul


    Zu zweit. Ich spiele es lieber in größerer Besetzung. Ansonsten - wie bei 7Wonders auch - muss ich nicht mehr viel dazu sagen.



    #DonQuixote


    Zu zweit. Ein älteres Spiel von Pegasus, eine Mischung aus Bingo und Legespiel mit sehr knappen regeln. Sehr glückslastig, aber mir macht es nach vielen Jahren immer noch Spaß.

    we are ugly but we have the music

  • Ich hatte Glück und durfte 3 schöne Spiele am Wochenende spielen:


    #ChampionsOfMidgard zu fünft mit den Erweiterungen. Frisch eingetrudelt direkt auf den Tisch im Meetingraum mit ein paar angefixten Arbeitskollegen. Nach dieser Runde bin ich endgültig im Lager derer gelandet, die sagen, dass die Valhalla-Erweiterung ein muss für das Spiel ist. Ich finde das Basis-Spiel immer noch gut, aber das Verzeihende, dass sterbende Krieger noch einen Vorteil haben, lässt die Mittspieler etwas entspannter spielen. Und es gibt noch eine weitere strategische Ebene, dass man die passenden Seelen für Verschiedenes sammel kann. Man braucht aber schon einen großen Tisch für das Spiel!
    Ich habe aber so ein ganz kleines Ziehen im Kleinhirn, ob das Spiel mit nur 4 Personen nicht etwas mehr Spaß macht. Es zieht sichzu fünft schon etwas.


    #DasTiefeLand zu viert; mit Herzdame und Nachbarn. Dieses Forum ist manchmal oft ein Quell des Geldausgebens. In einer Regalschau habe ich hier interessiert einen kurzen Abschnitt über dieses Spiel gelesen. Das hat mich gepackt und nun wurde es gleich mal gekauft und gezockt. An der einen oder anderen Stelle ist das Regelwerk etwas löchrig, aber im Grunde bereitet sie einen gut auf das erste Spiel vor. Das Material und die Illustrationen sind toll und fordern einen auf in das Spiel einzutauchen. Einfach ist das Spiel aber nicht zu meistern, da einige Parameter, die die Endabrechnung bestimmen, dynamisch sind. Dies ist aber auch gleichzeitig wieder ein Reiz des Spiels. Die Wechselwirkung der Schafzucht, der Gebäude-Boni und dem Wertigkeitsgefüge durch Deichbruch und den daraus resultierenden Preisveränderungen ist wirklich gelungen. Auch der gemeinschaftliche Druck am Deichbau mitzuwirken wirkt autentisch. Jedem, der Ostfriesland gerne mag und nicht vor Semi-Koop zurückschreckt kann ich dieses Spiel nur ans Herz legen. Das Spiel hat uns sehr gut gefallen.


    Hinterher gab es noch eine Partie #Tiefseeabenteuer zu fünft. Wow, was für eine Gaudi in einer so kleinen Schachtel! Ohne, dass ich jetzt ein Veteran dieses Spieles bin, würde ich sagen: Je mehr mitspielen, desto besser. Die Luft ist knapp, die Gier groß, die Würfel gnadenlos und die Athmosphäre erstaunlich dicht.

    Auch hier muss ich eine Empfehlung aussprechen: Super Absacker!

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

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  • Kingomdino

    Gefällt mir durchaus ganz gut, netter Absacker. 7/10


    Last Bastion

    Zweiter Versuch mit dieser Neuausgabe. Kooperatives Tower-Defense, eingängige Regeln, viele Optionen und daher interessante Entscheidungen, für unseren Geschmack ziemlich schwer. Zweiter Versuch, zweite Niederlage. 7,5/10


    L.A.M.A.

    Ok, das ist mal wieder eine Spiel-des-Jahres-Nominierung, die ich wirklich nicht nachvollziehen kann. Ich würde das bestenfalls als "ok" einstufen, aber auszeichnungswürdig scheint mir das jetzt nicht zu sein. So originell ist der "Lege eine Karte ab oder ziehe eine"- Mechanismus nun wirklich nicht. Und besonders gut zu funktionieren scheint er auch nicht. Bei uns hat einfach ein Spieler immer nur nachgezogen und am Ende gemütlich alle Karten abgelegt. 5/10


    Decrypto

    Finde ich super spannend und besser als Codenames, wobei ich nicht behaupten würde, dass es Codenames ersetzt. Dazu sind mir die Spiele noch unterschiedlich genug, dass ich beide gerne spiele. 7,5/10


    Jamaica

    Piraten-Wettrennen mit nettem Mechanismus. Der aktive Spieler darf zwei Würfel einer Morgen- und einer Abendaktion zuordnen und die Spieler suchen sich dann aus drei Aktionskarten die heraus, mit denen sich die beste Kombination aus Morgen- und Abend-Aktion ergibt. Hat gut funktioniert mit meinen Kindern. 7/10



    The Fox in the Forest

    Hat mich beim Ersteindruck nur so halb überzeugt, finde ich aber zunehmend besser. Die Kartenfunktionen geben schon einige Taktiken und fiese Tricks her. 7/10


    Imhotep - Das Duell

    Für mich eines der besten reinen Zwei-Personen-Spiele zur Zeit. Simpler Mechanismus, aber jeder Zug bietet spannende Entscheidungen. 8/10


    On Mars

    Zweitpartie, wieder zu zweit. Lief diesmal schon fluffiger, knapp unter 2 Stunden, wobei wir auch zielstrebiger auf die Ziele hin gespielt haben. Ich habe mich ein bisschen verzettelt und am Ende knapp verloren, weil ich ein Gebäudeupgrade nicht mehr geschafft habe. Gefällt mir aber im Ergebnis sehr gut. 8/10


    Santa Maria

    Nettes Würfel-Einsetz-Spiel, der Kernmechanismus ist wirklich nett und das Ganze ist gut verzahnt. Nur das Spielmaterial ist mäßig, ich frage mich, wer sich diese winzigen Siegpunkt-Marker ausgedacht hat... 7/10

  • Hinterher gab es noch eine Partie #Tiefseeabenteuer zu fünft. Wow, was für eine Gaudi in einer so kleinen Schachtel! Ohne, dass ich jetzt ein Veteran dieses Spieles bin, würde ich sagen: Je mehr mitspielen, desto besser. Die Luft ist knapp, die Gier groß, die Würfel gnadenlos und die Athmosphäre erstaunlich dicht.

    Auch hier muss ich eine Empfehlung aussprechen: Super Absacker!

    Jawohl, volle Zustimmung. Wir haben es mal zu zweit probiert, lohnt nicht. Ab drei fängt es an gut zu werden/Spaß zu machen.

  • #Caverna: in der Einsteigervariante (weniger Gebäude). Hat sehr viel Spaß gemacht, aber bei der Tiervermehrung haben wir etwas falsch gespielt. Unsere Tiere haben wir zu großzügig vermehren lassen.


    #Expedition nach Newdale: erste Partie, erstes Kapitel. Uns macht das Spiel viel Spaß. Die verschiedenen Mechanismen um an Waren zu kommen, finde ich spannend. Das Spiel hat eine angenehme Spieldauer. Es spielt sich flotter als Caverna, Maracaibo, Terraforming Mars und Teotihuacan.

  • Am Wochenende gab es die Neuzugänge: #ChampionsOfMidgard und #ChroniclesOfCrime

    #ChampionsOfMidgard mit allen Erweiterungen

    Tja, wo fange ich da an... Dieses Spiel ist der perfekte Kandidat um sich anzuschauen, wie ein Eurogame wird, das von Ameritrashern entwickelt wird ;) Und im Endeffekt ist das ziemlich lustig :) Die Regeln kann man dabei sehr einfach zusammenfassen. Jemandem, der schon 1-2 Worker-Placement-Spiele gespielt hat, dem kann man das Spiel in 5 Sätzen erklären. Der WP-Teil ist auch denkbarst simpel und sogar uninteressant. Es gibt keine spezielleren Regeln als die typischen "Setze und bekomme"-Regeln.


    Was das Spiel dann aber doch interessanter macht ist der Kampf gegen die Monster und das ist Ameritrash in Reinkultur. Natürlich kann man dem Spiel vorwerfen, dass es in diesem Punkt überhaupt nicht planbar ist. Und das muss man in einem Euro aushalten können. Allerdings kann der Einsatz mit der Valhalla-Erweiterung zumindest taktisch werden.


    Unterm Strich bleibt ein sehr einfaches Spiel auf Basis unterhalb des normalen #Viticultures mit dem kleinen Spielplan. Allerdings macht es unglaublich Spaß die Krieger zu würfeln. Für ein Eurogame ziemlich unplanbar, dafür aber auch sehr actionreich für ein Eurogame. Das Spiel hat definitv seine Nische und stellt sich irgendwie neben Blood Rage ins Regal - nicht nur aufgrund des Themas.

    #ChroniclesOfCrime

    Quasi #MythosTales mit App-Unterstützung. Von den Krimi- und Escape-Spielen, die wir bisher gespielt haben, gefällt es uns bisher tatsächlich am Besten! Weil in diesem Spiel einfach viel mehr drin steckt. Die Fälle sind verzwickter, die Charaktere interessanter und vielschichtiger, Gespräche verändern sich je nach Handlung der Spieler. Das könnte man analog nur mit einem dicken Buch wie etwa in #ThisWarOfMine erreichen.


    Dabei gehen die Themen mal richtig zur Sache! Da geht es nicht um eine rituelle Opferung für irgendeinen GOO oder einen Vampir auf einer verlassenen Insel. Eher geht es um Verrat, Betrug, Serienmorde, Spielschulden, mehrere Verdächtige, Affären, Entführung, etc. - und dabei steckt in einem einzigen Fall eben viel mehr Knobelei.


    Wir haben nun die Fälle des Grundspiels durch und ich kann sagen, dass die sehr abwechslungsreich waren. Nun führen wir uns noch die Kickstarter-Fälle zu Gemüte, bis wir dann zu Noir und TKKG kommen. Wir sind begeistert, auch vom schnellen Auf- und Abbau und dem guten Inlay. Am meisten aber von den interessanten Geschichten und den Verzweigungen. Man versucht tatsächlich Hinweise zu finden, Beziehungen zwischen einzelnen Personen zu finden, etc.


    Gibt es auch negatives? Ein bißchen. Der so hoch gelobte Teil der Tatortrecherche über AR mit der App ist ein sehr kleiner Bestandteil des Spiels. Bisher tauchte dieses Feature nur 1-2x pro Fall auf. Das ist allerdings auch nicht ganz so wild, da die Gespräche sehr gut geschrieben sind. Schöner wäre noch, wenn die Gespräche vertont wären, aber das sprengt wohl den Rahmen.


    Darüber hinaus gibt es bei den vielen Bedingungen und Veränderungen im Skript auch ein paar Fehlerchen. Z.B. kann man am Tatort noch die Leiche finden, die schon lang im Leichenschauhaus obduziert wurde. Zum Anderen tauchen Personen manchmal in der Beschreibung einer Szene auf, die wissentlich nicht da sind. Allerdings sind das nie grobe Fehler, die einen Fall beeinflussen. Für die perfekte Immersion hätte ich mir da aber etwas mehr Sorgfalt gewünscht. Dennoch ist es alles in allem das bisher beste Krimi/Detektiv-Spiel inkl. Escape Games, das wir bisher gespielt haben.


    Klare Empfehlung, obwohl die Fälle so speziell und damit so leicht zu merken sind, dass man es nach einmaligem Durchspielen verkaufen können wird.

  • Klare Empfehlung, obwohl die Fälle so speziell und damit so leicht zu merken sind, dass man es nach einmaligem Durchspielen verkaufen können wird.

    Außer, du willst die Fälle aus dem Editor (ich muss auch noch gucken, wie das genau geht) oder die noch kommenden Erweiterungen spielen. :)

    Dann halte dran fest.

  • Freitag beim Spieletreff…


    Nippon

    Als ich die Tage meinen Beitrag zur Regalschau verfasst habe, war mir mal wieder aufgefallen, wie selten ich Nippon erst gespielt habe und dass ich darauf mal wieder Lust habe. Gesagt, getan und drei Erstspieler als Mitstreiter gefunden.

    Während zwei Mitspieler und ich uns direkt einfache Fabriken besorgten, startete der letzte Mitspieler etwas später mit einer höherwertigen Fabrik für Bento-Boxen, trieb ansonsten vor allem sein Kohleeinkommen nach oben, was ihm dann in der Schlussphase ermöglichte, reichlich zu produzieren und an Einfluss zu gewinnen. Zum Sieg reichte das dennoch nicht. Der Sieger unserer Runde setzte vor allem auf Züge und Schiffe, hatte diese fast alle auf dem Plan, konnte sich außerdem früh ein wenig absetzen, weil er bei der zweiten Wertung in einer Region komplett alleine war. Für mich reichte es nach 1:50h nur zu Platz 3 beim 183-169-143-94.

    Hat allen gut gefallen, ich fand es auch wieder sehr unterhaltsam. Nippon lebt von kurzen, knackigen Züge und einigen spannende Mechanismen. Vor allem die Aktionsauswahl und das Sammeln der Arbeiter in möglichst wenigen verschiedenen Farben ist sehr interessant, auch das Timen der Konsolidierungs-Aktion.


    Tsuro

    Ein schnell gespieltes Plättchen-Legespiel, bei dem es gilt, ein Labyrinth aus Seilen zu legen und mit seiner Spielfigur möglichst lange auf dem Plan zu bleiben… gelang mir nicht sonderlich gut, in beiden Partien wurde ich vom Sieger ins Aus geschickt. Trotzdem ganz nettes Puzzlespiel.




    Azul: Sommerpavillion

    Immerhin schon meine vierte Partie, bei der diesmal nicht viel zusammenlief, am Ende fehlte mir ein gelber Stein, um den gelben Stern noch voll zu bekommen… das sind dann mal eben 22 Punkte, die den Unterschied zwischen Platz 2 und 4 gemacht haben. Endstand: 90-82-69-61.

    Mir gefällt Sommerpavillion immer noch sehr gut, aber ich würde Teil 3 inzwischen wohl hinter dem Original einreihen.


    Just One

    Zum Abschluss gab es noch eine 6er Runde Just One, die wir mit guten 10 Punkten abgeschlossen haben. Geht halt immer und mit jedem, aber andere, etwas anspruchsvollere Wortspiele packen mich dann doch mehr.



    Am Samstagabend gab es einen Spieleabend zu sechst, "Partyspielrunde". Dazu mal nur in Kurzform…


    Wir starteten mit dem Kneipenquiz, das wir auf Schwierigkeitsstufe "easy peasy" recht locker gewannen.


    Im Anschluss Wie ich die Welt sehe. Ein schon etwas betagtes Spiel, bei dem man Sätze möglichst witzig vervollständigen muss. Anfangs für eine halbe Stunde ganz witzig. Leider wollten meine Mitspieler den ganzen Stapel durchspielen, statt sich an die Regeln zu halten und das Spiel bei 5 Punkten enden zu lassen. So wurden es dann anderthalb Stunden, bis wir dann zum Glück doch noch vor dem Ende des Stapels abbrachen. :rolleyes:


    Es folgte Letter Jam, das diesmal nicht so richtig rund lief, so dass am Ende nur 3 von 6 ein Lösungswort parat hatten.


    Zum Schluss noch Just One mit Decrypto-Begriffen und Schmierzetteln. Ging ganz okay, aber die Decrypto-Begriffe sind dann doch recht einfach, so dass eine perfekte Runde nur durch einen wirklich unnötigen falschen Tipp verhindert wurde. Für das nächste Mal wurde das dann schon mal in der Original-Version gewünscht.



    Unter der Woche lieferte ich mir noch zwei Gaia Project Solo-Partien mit Ultoma. Dabei gab es einen knappen und einen deutlichen Sieg für mich, so dass ich die Bilanz mit jetzt 7 Siegen in Folge auf 21-15 stellen konnte. In beiden Partien startete ich wieder mit einer Akademie in Runde 1.


    Mit den Terranern gab es einen 170-165 Sieg gegen die Firaks. Hier sah es lange nicht so gut aus. Erst in der letzten Runde stellte ich die Weichen auf Sieg und konnte die Partie schließlich bei den Schlusswertungen (Gaia-Planeten und Planeten) drehen, vor allem dank 32-16 Punkten bei den Techs.



    Recht souverän dagegen der 187-165 Sieg mit den Itar gegen die Taklons. 3+1 Städte, die mir zudem 20 Punkte über das entsprechende Techplättchen brachten plus 8 weitere Zähler für ein anderes Techplättchen. Hier war ich schon vor den Schlusswertungen, die ich in Summe sogar knapp verlor) deutlich vorne.



    #Nippon #Tsuro #Azul3 #JustOne #Kneipenquiz #WieIchDieWeltSehe #LetterJam #GaiaProject

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

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  • PowerPlant

    :thumbsup: - Nach durchwachsenen Reviews mal eine positive Stimme zu CoC - Wie lang spielt man an so einem Chronicles of Crime Fall und geht das gut zu 2. ? Würde das nun doch gerne mal mit der Frau testen.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • PowerPlant

    :thumbsup: - Nach durchwachsenen Reviews mal eine positive Stimme zu CoC - Wie lang spielt man an so einem Chronicles of Crime Fall und geht das gut zu 2. ? Würde das nun doch gerne mal mit der Frau testen.

    Ich bin nicht gefragt, spiele es aber gerne mit meiner Frau, und wir brauchen im Durchschnitt 90-120 Minuten pro Fall.

  • Heute wurde es bunt:


    Da lacht mein würfelbegeistertes Spielerherz doch glatt vor Entzücken :love:

    #RollForTheGalaxy wurde endlich mal wieder ausgepackt. Da es zuletzt im August gespielt wurde, mussten zunächst die Regeln etwas aufgefrischt werden und von der Erweiterung #RollForTheGalaxyAmbition wurden nur die neuen Plättchen und Startwelten mit untergemischt (sofern nicht die orangenen oder schwarzen Sonderwürfel betreffend).


    Mein Mann beendete das Spiel durch Wegnahme der letzten Siegpunkte vorzeitig, sodass sich mein Imperium nicht ganz wie gewünscht entwickeln konnte. Dennoch konnte ich einen 41:36-Sieg nach Hause fahren.


    Da das Spiel ohnehin fast jeder kennt, lieber weniger Worte und mehr Bilder:





    Wie immer war es ein großes Vergnügen!:peace:

  • #ChampionsOfMidgard mit der Valhalla Erweiterung:

    Das Grundspiel fand ich allein ziemlich langweilig und zu glücksabhängig für ein Eurogame. Die Erweiterung macht definitiv viel richtig, weil man auch bei Würfelpech noch etwas mit gefallenen Kriegern anfangen kann. Es konnte uns aber auch in den 2 Partien mit Erweiterung nicht überzeugen und wurde bereits verkauft. Mir fehlen da spannende Entscheidungen und Planungen und das Würfeln dauert pro Runde bei 4 Spielern z. b. Ewigkeiten... Da gibt es einfach viel bessere Spiele, die ich lieber zocken möchte.

    6,5/10 und damit zu wenig, um es nochmal zu spielen oder zu behalten. Weg damit :)

  • PowerPlant

    :thumbsup: - Nach durchwachsenen Reviews mal eine positive Stimme zu CoC - Wie lang spielt man an so einem Chronicles of Crime Fall und geht das gut zu 2. ? Würde das nun doch gerne mal mit der Frau testen.

    Wir spielen es nur zu zweit und das ist mMn auch optimal. Das wiederholte Betrachten eines Tatortes kostet Extrazeit, sodass man mehrere Geräte (theoretisch) koppeln könnte, aber das haben wir noch nicht getestet.


    Du kannst jederzeit versuchen den Fall zu lösen und ein Timer ist auch eingebaut. Je nach Diskussionszeit würde ich sagen 45-75 Minuten pro Fall.

  • #ChroniclesOfCrime:

    ich hatte das mit meiner Detective-Runde zu viert gestartet und es konnte uns nicht überzeugen. Keins der Mädels hatte großes Interesse, das weiter zu spielen und wir haben dann Mythos Tales angefangen.

    Ich glaube auch, 4 sind zu viel, 2 denke ich funktioniert besser. Wobei das bei Detective auch viele sagen und wir fanden es mega zu viert...

    Wie auch immer, zu zweit klappt es sicher super, Harry2017 :)

  • #MythosTales spielen wir in einer Gruppe zu 4. parallel. Das ist meilenweit hinter #ChroniclesOfCrime bei uns platziert. Die Spiele sind an sich sehr ähnlich, MT hat eben Cthulhu als Hintergrund. Aber die Fälle sind einfach interessanter bei CoC. Wesentlich vielschichtiger, gefühlt mit weniger "toten Enden". Was bei CoC durch die App wesentlich komfortabler. Das Gegenstück bei MT dazu ist der Stadtplan mit Gebäudenamen wie "C35" und ein dickes Telefonbuch, in dem man ständig blättert. Das ist dann eben Teil des Rätsels.

  • So, habe es eben das erste Mal geschafft #CooperIsland solo gespielt.

    Beim Öffnen des Karten-Packs erst ein wenig Verwirrung bzgl des Aufbaus. Nach kurzer Überlegung war dann aber klar, welche Positionen wann wie aufgebaut werden.

    Platz wird schon ordentlich benötigt und auch das Regelheft musste öfters herhalten, da meine letzte Multiplayer Partie schon etwas her war.

    Egal, jetzt ging es los und tja?! Was soll ich sagen.

    Ein Mega-Solo-Spielerlebnis. Ich habe grandios mit 15:35 gegen Cooper verloren. Das ist mir aber völlig egal.

    Diese Solo-Variante ist so dermaßen genial, fordernd und wirklich schwierig zu meistern.

    Ich habe viele Spiele, die solo spielbar sind, aber CD ist das für mich bisher Beste.

    Einziges Manko ist die Aufbauzeit und der Platzbedarf, an beiden werde ich aber noch arbeiten oder zeigen wer hier bei uns die Hosen anhat und das einfach aufgebaut lassen.

    Für jeden Solo-Spieler ein absolutes muss.

    Ich bin total begeistert. Merkt man glaube ich.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

    Einmal editiert, zuletzt von Gernspieler ()

  • 2 Stunden Regellesen und 3 Stunden Erstpartie #Maracaibo zu Zweit. Es hat sich so was von gelohnt. Tolles Spiel!

    Am Tag darauf gleich die zweite Partie. Nochmal halbe Stunde Regellesen und erste Partie mit Kampagne. Spieldauer nur noch 2 Stunden.

    Noch besser als die erste Partie. Definitiv ein Highlight für uns. Ob es uns aber jemals gelingen wird die 30 Minuten pro Spieler einzuhalten, wage ich zu bezweifeln.....

  • Nichts bei uns - die Grippewelle hat uns eiskalt erwischt. Selbst zu krank zum Regelvideos schauen...nach spätestens 5 Minuten bin ich immer weg. Schaue hier im Forum immer kurz mal rein, wenn das Liegen wieder mal zu anstrengend wurde. :sniff:

  • So, lange Zeit dank Dauerkrank (erst Ich, dann die Frau und natürlich als Sahnehäubchen unser (B)Engel mit 40 Fieber) endlich wieder ein Spieleabend zu dritt.


    Zuerst gab es für uns die Erstpartie #Islebound aus der beliebten Ryan Laukat Reihe.

    Was soll ich sagen. Ein sehr schönes Sandbox Spiel das einem alle möglichen Richtungen offen lässt. Spieler Rot ging etwas auf Kampf und Diplomatie. Punktete auch am meisten während des Spiels baute aber recht wenig.

    Spieler Blau ging etwas mehr auf Diplomatie und wenig Kampf. Punktete während des Spiels in einer Runde durch einen starken Zug direkt mal mit 16 Punkten und baute auch recht viel.

    Spieler Grün (Ich) ging eigentlich voll auf Diplomatie und hatte immens Glück mit dem erscheinen der Events die diese generierten. Auch baute ich am Ende eine Menge Gebäude.

    Dadurch hieß es Grün 82, Blau und Rot je 57.

    Der große Unterschied war maßgeblich der Tatsache geschuldet das ich echt abartiges Glück hatte das ich so viel Diplomatiepunkte durch perfektes erscheinen der Dreier Events generieren konnte und sehr viel Geld zur Verfügung hatte.

    Das Spiel bleibt in der Sammlung und startet mit einer guten 8,0.

    Jetzt muss es sich noch im 2 Spielermodus beweisen.


    Als Abschluß gab es dann #LittleTown .

    Ein kleiner aber feiner Workerplacer mit einer doch recht schönen Optik.

    Leider hab ich mich etwas verzettelt und definitiv zu destruktiv gespielt.

    Endete dann mit 59-55-50 (Ich).

    Nettes kleines Ding das Initial mit 7,5 bewertet wird.


    Alles in Allem wieder mal ein schöner Abend in dem wir zwei neue, schöne Spiele erkundet haben.

    Jetzt muss nur noch diese Erkältungsseuche weggehen und dann wird auch wieder die Frau zum zocken animiert.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

    Einmal editiert, zuletzt von Bender30 ()

  • Insgesamt betrachtet hatte ich drei Spieleabend der "Gateway"-Spiele.

    Zuerst der aktuell heiße Scheiß der Spieleschmiede:

    It's a wonderful World

    Wir draften sieben Karten. Dann schmeißen wie die Hälfte der Karten für Ressourcenwürfel ab und legen die Würfel auf die andere Hälfte der Drafthand um die Karten zu bauen. Für gebaute Karten gibt's weitere Würfel, Siegpunkte oder Multiplikatoren für Siegpunkte. Das machen wir vier Runden lang.


    Wir haben mit Erklären zu viert eine Stunde gebraucht. Das Ergebnis war recht eng beisammen (zwischen 47 und 54) und das Spiel spielt sich schön locker, fluffig runter.

    Aber es fehlt halt der besondere Kniff. Ich find es eher mittelmäßig. Die Entscheidung welche Karten ich bauen möchte und wieviele ich überhaupt noch bezahlt bekomme ist gut.

    In Summe finde ich 7 Wonders (2 Tage zuvor gespielt, siehe unten) erheblich besser.

    Grund dafür sie die vielfältigeren Karten, die unterschiedlichen Karten für die verschiedenen Zeitalter und die meiner Meinung nach bessere Übersicht. Außerdem sind die Entscheidungen in 7 Wonders strategischer, die Ketten sehr befriedigend. In It's a wonderful World muss ich viel mehr rechnen ohne dass es die Entscheidungen interessanter macht.


    Weiter geht's mit einem mir bis dato unbekanntem Geheimtipp:

    Between two Cities

    Was hält man davon? Das Spielprinzip rockt. Geht schön schnell (wer vor der Endwertung nachrechnet ist uncool), und skaliert ohne Zeitverlust bis auf sieben Spieler.

    Steht zusammen mit dem inoffiziellen Nachfolger (Zwischen zwei Schlössern) auf meiner Gateway-Spiele-Hotness-Liste.

    Die Illustrationen sind... zweckmäßig (schön große Symbole) und einmal alle paar Wochen dürfte auch reichen, aber wenn man diese Verhaltensweisen beachtet ... das Spielprinzip rockt.

    Code Names

    Als Absacker zu viert. Ist zu sechst natürlich besser, aber es ging heute echt runter wie Öl. (Das war heute ein Hattrick für die roten Agenten:king2:)



    Zeitsprung: Drei Tage vorher Spieleabend zu viert und gefragt waren Spiele, welche sowohl meinem Kumpel (nennen wir ihn den Grübler, welcher TfM und TM liebt) und seine neue Freundin (Sie kann Strategiespiele und Downtime nicht ausstehen und steht auf Dobble) gleichermaßen geeignet sind. Die vierte Mitspielerin war pflegeleicht.

    Broom Service

    Kam super gut an. Mutig oder Feige sorgte bei Spieler "TM TfM" für Gegrübel, Spielerin "Dobble" stellte fest, dass das Spiel super einfach und ziemlich cool ist.

    Spielerin "Pflegeleicht" kennt und mag das Spiel sowieso. Es haben sich alle ganz prächtig geärgert.

    Nur blöd, dass ich das Spiel ständig neuen Leuten beibringe und deshalb die ganzen Zusatzmodule selten zum Einsatz kommen. (Ich vermisse sie schon.)

    Galaxy Trucker

    Direkt im Anschluss wurde noch Galaxy Trucker vorgeführt. Ich kannte das Spiel als einziger, es hatte auch eher den Charakter einer Lernpartie.

    Spielerin "Dobble" war übrigens immer als erste fertig, Spielerin "Pflegeleicht" war etwas vom Pech verfolgt und Spieler "Grübelei bei TM TfM" stellte fest, er ist für dieses Spiel einfach zu langsam.

    Trotzdem für (fast) alle eine angenehme Erfahrung, da es die Würfel mit den meisten Schiffen gut meinten und nur wenig verlorene Teile zu beklagen waren. (Das Spiel hat sein volles Potenzial daher leider nicht abgerufen.)

    Aber auch dieses Spiel solle ich doch bald wieder mitbringen.

    7 Wonders

    Dann am Folgetag, zu viert, wieder "eher Wenig"-Spieler anwesend, wurde 7 Wonders gewünscht. Die Leute kannten sich noch nicht und es war mehr gemütliche Abend Unterhaltung mit begleitendem Spielen.

    Natürlich auch mehr Kennenlern-Partie. Ich hatte die Regeln während der Partie nach und nach erörtert. Kam aber gut an und hat seinen Zweck erfüllt. Ist initial sicher komplizierter zu Erklären wie A wonderful World, aber mit versiertem Erklärbär kein Thema. Es macht auf dem Tisch mehr her und über die Produktionsketten für kostenloses Bauen ist es auch irgendwie strategischer und befriedigender als It's a wonderful World.

    Das um Längen bessere Spiel. (Und es ist mit K&Q Chips kompatibel ;))

    L.A.M.A

    Lama war mal wieder Absacker. Weil die K&Q Chips standen schon auf dem Tisch ... Also logische Wahl, was will man machen.

    Siegerehrung

    Und welches Spiel erhält nach diesem Marathon nun die Goldmedaille für das beste Gateway Spiel im Koala-Universum?


    #ItsAWonderfulWorld

    #BetweenTwoCities

    #BroomService

    #GalaxyTrucker

    #7Wonders

    #Codenames

    #Lama

    #KingsAndQueens

  • Hatte gestern Abend eine nette 2er Runde mit SmileyBone über den TTS.

    Da ich am Montag bereits das Vergnügen hatte, ihm Spirit Island näher zu bringen, wenn auch mit keinem siegreichen Ausgang, hatten wir uns noch mal gegen die Invasoren gestellt. Ohne Nation, ohne Szeanrio, mit gesunder Insel, versuchten wir die am Vorabend verinnerlichte Spielpraxis dann noch mal aufzugreifen. Als Geister wählten wir den sonnengenährten Fluss und den hungrigen Ozean und schon zeigten die Synergien der beiden Geister Wirkung. Stück für Stück wurden die Invasoren aus dem Landesinneren an die Küste gespült, wo sie in den Tiefen des Ozeans für immer verschwanden. Beim Eintritt in die 3. Invasorenphase waren beide Landstriche leer. Sieg! Hat gut geklappt und macht sicher Lust auf mehr Partien.
    TTS-Mod: Spirit Island

    Trotz fortgeschrittener Zeit tischte ich als Absacker dann noch Baseball Highlights 2045 auf. Nach einem kurzen Überblick, wie die Mod aufgebaut ist, haben wir dann 7 Runden mit Grundspielausstattung gezockt und SmileyBone konnte am Ende mit 4:3 gewinnen. Hat Spass gemacht und wird hoffentlich nochmal gespielt.
    TTS-Mod: Baseball Highlights 2045

    #SpiritIsland #BaseballHighlights2045

  • Baseball Highlights 2045 auf. Nach einem kurzen Überblick, wie die Mod aufgebaut ist, haben wir dann 7 Runden mit Grundspielausstattung gezockt und SmileyBone konnte am Ende mit 4:3 gewinnen. Hat Spass gemacht und wird hoffentlich nochmal gespielt.

    aber ich konnte nur gewinnen, weil ich das Glück hatte, dass ich in Game 7 in der Overtime meine "Babe Ruth"-Karte auf die Hand bekam. :)

    Tolles Kartenspiel. Ich denke mal, das wird demnächst den Weg in mein Regal finden.

  • Meine Freundin und ich konnten auch das dritte Wochenende im Februar dazu nutzen ein paar Partien zu absolvieren.


    Zum Start gab es dabei unsere Erstpartie Ex Libris von Adam P. McIver. Hierbei kümmerte sich meine Freundin um die Ausstattung des Verlieses der Gedanken (Bibliothek), das als Spezialassistenten den Gallertwürfel (Assistent, der einen Mitspieler beim Besuch desselben Ortes zwingt entweder eine zufällige Karte der Hand abzugeben oder es dem Spieler erlaubt beide Bibliothekaktionen auszuführen) mitbrachte, während ich mit der Hexe (Assistentin, die für jede gezogene Karte mit verbotenen Büchern die Option gibt anstelle dessen die oberste Karte des Stapels zu nehmen) den Sumpf der Gelehrten (Bibliothek) mit Büchern (werden bei Spielende gewertet) bestückte.

    Obwohl uns das Schwerpunktthema (wird durch eine Kategoriekarte bei Spielbeginn für jeden Spieler festgelegt und liefert für jedes Buch der entsprechenden Kategorie zwei Punkte) eigentlich eine Richtung vorgab, setzten beide bei Spielbeginn erst einmal auf Kategorienvielfalt (bei Spielende erhält man drei Punkte für die Bücher der Kategorie, die am seltensten in seiner Bibliothek auftritt). Das lag vor allem daran, dass entsprechende Bücher nur schwer oder teilweise auch gar nicht zu erhalten waren. Ich hatte durch meinen Spezialassistenten zwar einen kleinen Vorteil bei der Suche nach weiteren interessanten Exemplaren, musste aber, um meiner Freundin keinen Vorteil zu verschaffen auch immer wieder lukrative Orte (verschiedene Effekte, um weitere Karten zu erhalten oder diese ins Bücherregal zu stellen) meiden.

    Das hinderte mich im Gegensatz zu meiner Freundin aber nicht daran die Regalstabilität (ein zusätzlicher Punkt für die größte rechteckige Kartengruppe im Regal, die auf dem Boden steht) im Auge zu behalten und mir hierdurch einen Vorteil zu erarbeiten. Meine Freundin, der die Alphabetische Ordnung (Bücher müssen für die Wertung in alphabetischer Reihenfolge stehen) nicht entgegenkam, kam hingegen nur langsam voran.

    Durch die Schreinergilde (Ort, der es einem erlaubt benachbarte Karten in einer Reihe des Regals in eine Richtung zu verschieben) verbesserte sich meine Situation weiter und es war bald abzusehen, dass ich meinen Vorsprung durchbringen würde. Über die Bücherspende (Ort, der es ermöglicht nach Abwurf einer oder mehrere Karten bis zu zwei Handkarten ins Regal zu stellen) ging es also in großen Schritten dem Spielende entgegen, bei dem ich mich beim 82-67 dann auch durchsetzen konnte.

    Das Spiel hat trotz des interessanten Themas, der ansprechenden grafischen Gestaltung und der individuellen Spezialassistenten keinen Eindruck hinterlassen können. Die Entscheidungen waren in der Regel zu offensichtlich, um für eine attraktive Partie zu sorgen und auch die Bestückung der Regale war eher vom Zufall als von taktischen oder strategischen Entscheidungen geprägt. Damit wird es wohl keine Zukunft in meiner Sammlung haben.


             



    Weiter ging es am nächsten Abend mit unserer zweiten Partie Wendake von Danilo Sabia. Im Gegensatz zu unserer Erstpartie kamen dabei auch die Stammeskarten (geben das Startmaterial vor und verleihen spezielle Fähigkeiten) zum Einsatz. Meine Freundin ging daher mit den Ojibwa (Stamm, der einen Aktionsmarker durch einen schwarzen Aktionsmarker ersetzt; nach der Verwendung des schwarzen Aktionsmarker darf direkt noch ein anderer Aktionsmarker genutzt werden) und ich mit den Ottawa (Stamm, bei dem das Plättchen Heiliges Feuer nie auf die Ritualseite gedreht wird) an den Start.

    Der Start war motiviert durch die ausliegenden Fortschrittplättchen (verschiedene Fähigkeiten, die in jedem Jahr erneut genutzt werden können), die wir uns frühzeitig sichern wollten. Im Gegensatz zu meiner Freundin, die sich dazu erst einmal mit Ressourcen (Leder, Fisch, Kürbisse, Bohnen und Mais) versorgte, um sich direkt ein Level 3 (haben stärkere Fähigkeiten und geben mehr Punkte) Fortschrittsplättchen zu sichern, gab ich mich erst einmal mit einem auf Level 1 zufrieden.

    Zwar konnte meine Freundin über ihres die Kosten ihrer weiteren Fortschrittsplättchen massiv verringern, ich konnte mir über meines aber eine Allianz mit den Engländern (bei einer Kampfaktion zählen die Gebiete deines Alliierten so als wäre eine zusätzliche Wache anwesend) sichern, die mir frühzeitigen Fortschritt auf der Kampfleiste (eine der vier Punkteleisten; es werden immer zwei Leisten kombiniert und der niedrigere Wert bei Spielende verwendet) versprach. Leider brachten mir die dabei erhaltenen Schildkrötenplättchen (liefern bei Spielende Punkte auf den verschiedenen Wertungsleisten) ebenfalls Punkte für die Kampfleiste, sodass ich nur einen einseitigen Fortschritt verzeichnen konnte.

    Immerhin brachte mich das dazu unter anderem auch der Maskenzeremonie (eine neue Maskenkarte erhalten, um anschließend eine Kombination dieser auszuspielen und damit Punkte auf der Maskenleiste zu erhalten) mehr Aufmerksamkeit zu widmen und meiner Freundin hier mehrfach lukrative Karten vorzuenthalten. Über ein weiteres Fortschrittsplättchen konnte diese aber ihren Nachteil ausgleichen und erarbeitete sich mit jedem weiteren einen eigenen Vorteil. Aufgrund dessen, dass ich meine einseitigen Punkte bis Spielende nicht mehr kompensieren konnte, blieb mir nichts anderes übrig als mich beim 34-26 mit der Niederlage abzufinden.

    Nach den nicht erfüllten hohen Erwartungen nach unserer Erstpartie musste das Spiel lange auf die nächste Partie warten. Das war vermutlich gut so, denn so konnte man das Spiel mit einem neuen Blick betrachten. Dabei wusste das Spiel unter anderem durch den Wertungsmechanismus durchaus zu unterhalten, sodass Wendake vorerst nicht die Sammlung verlassen muss.


             



    Anschließend gab es noch eine schnelle Partie Splendor von Marc André. Im Gegensatz zu unseren letzten Partien entschieden wir uns zur Einfachheit die Erweiterung außen vor zu lassen. Die ersten Runde liefen daher nach einem routinierten Ablauf. Erst einmal mit Edelstein-Chips (Ressourcen) versorgen, um sich dann über die einfachen Entwicklungskarten (liefern Prestigepunkte und dauerhafte Vergünstigungen) mit Vergünstigungen (entspricht einem Edelstein-Chip) zu versorgen.

    Ein Blick auf die Adeligen (man erhält Zugriff durch bestimmte Sets von Vergünstigungen und bekommt damit zusätzliche Prestigepunkte) zeigte dabei, dass beide eine voneinander unabhängige Richtung einschlugen. Da ich hierbei aber im Gegensatz zu meiner Freundin auf erste Prestigepunkte (Siegpunkte) verzichtete, konnte ich mir alsbald einen Vorteil erarbeiten und griff als erstes bei den Adeligen zu.

    Meine Freundin versuchte dann zwar schnell sich über einen eigenen Adligen wieder abzusetzen, wurde aber durch fehlende Edelstein-Chips und nicht verfügbare passende Entwicklungskarten ausgebremst. Das erlaubte es mir nicht nur bei den passenden Vergünstigungen nachzuziehen, sondern ihr auch noch den Adeligen vor der Nase wegzuschnappen. Den daraus resultierenden Vorsprung versuchte sie zwar noch durch Entwicklungskarten auszugleichen, musste sich aber letztlich beim 17-13 geschlagen geben.

    Das Spiel weiß in seiner Einfachheit auch ohne die durchaus reizvollen Module aus der Erweiterung immer noch zu überzeugen. Neben dem angenehmen Spielfluss und den interessanten Entscheidungen ist hier vor allem die dazu passende Spielzeit zu erwähnen, die es ermöglicht immer wieder eine Partie einzuschieben.



    Zum Abschluss des Abend gab es dann noch eine Partie Love Letter von Seiji Kanai. Die Partie war dieses Mal dominiert durch die Prinzessin (Wert 8, beim Ausspielen oder Ablegen ausscheiden). Diese konnte über die Gesamte Partie gleich drei Angriffe mithilfe des Barons (Wert 3, Handkarten vergleichen, niedrigere scheidet aus) abschmettern. Damit war sie bereits für mehr als die Hälfte der notwendigen Herzen (der erste Spieler mit fünf Herzen entscheidet die Partie für sich) meiner Freundin zuständig. Dass sie zudem eine Runde über ihren Wert entschied, besiegelte praktisch jede Hoffnung meinerseits noch irgendwie in die Parte zu finden. Hier hatte ich aber mit König (Wert 6, Handkarten tauschen) und Prinz (Wert 5, ein Spieler muss seine Handkarte ablegen und nachziehen) auch nicht die sichere Variante gespielt und mich selbst ins Aus manövriert. Die letztliche Niederlage beim 5-1 war also durchaus verdient.

    Nachdem es zuletzt meist nicht zu einem Absacker gereicht hat, war es doch wieder schön eine schnelle Partie anzuhängen. Insbesondere bei einem so guten Deduktionsspiel, das in der Zwischenzeit nichts von seinem Reiz eingebüßt hat.


    #ExLibris #Wendake #Splendor #LoveLetter

    Wenn eine Figur aus dem Wirtshaus stirbt, muss sie in ein anonymes Grab gelegt werden. Für

    nichtsnutzige Trunkenbolde hält die Chronik nun mal keine Plätze bereit... - Village Inn


    Verlässt ein Patient oder ein Mitarbeiter deine Klinik, lege ein beliebiges Auto von deinem

    Tableau zurück in den Vorrat. (Ja, der Patient ist gerade mit dem Maserati des Chefarztes

    weggefahren. Warum lässt er auch die Schlüssel stecken?) - Die Klinik

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  • richy81 Hat Nippon das Potential in deine Top 15 einzuziehen?


    Ein paar Spiele der letzten Zeit:


    Maracaibo zu zweit. Kannten beide schon und dennoch knapp zwei Stunden gespielt. Hat viel Spaß gemacht. Wir hatten die Minierweiterung drin und jeder hatte eine der neuen Karrierekarten gewählt. Ich den Engländer, mein Freund den Spanier. Er startete mit zwei Matrosen und kämpfte viel. Ich hatte drei Baumeister und bis Mitte des Spiels drei Kompass Symbole. Er hatte null Quests, ich sechs. Das Spiel ging mit 168-154 an mich.
    Hat Spaß gemacht, aber Maracaibo wird sich hinter Mombasa, Great Western Trail und Blackout einordnen müssen.


    Der selbe Freund zeigte mir ein paar Tage vorher The Gallerist. Yeah, endlich einen Lacerda gespielt. Noch dazu mein eigenes Exemplar aus Essen 2018. Mein Freund hatte es eine Woche vorher erstmals gespielt und wollte es vertiefen. Ich war begeistert weil ich heiß auf das Spiel war und die Anleitung damals nur 2x gelesen hatte und ich die Regeln erst hätte neu lesen müssen.


    Naja, die Regeln saßen nicht ganz so fest bei ihm und so wurde die Erklärung etwas zäh (1:15 Stunden). Wir spielten dann ca. eine Stunde (160-101 für ihn) mit kleineren und mittleren Regelfehlern und ich war ernüchtert. Auch jetzt, wo ich das Spiel ziemlich sicher fehlerfrei spielen könnte, verspüre keine Lust darauf. Es ist hakelig und unelegant. Mal sehen, aber ich glaube The Gallerist wird eines der wenigen Spiele das ich verkaufen werde.


    In der üblichen Montags-Dreierrunde gab es mein heissgeliebtes Mombasa. Das Spiel ist einfach wunderbar, perfekt, spannend, packend, phantastisch und quasi unübertroffen. Wir hatten eine eher „normale“ Partie. D. h. jeder favorisierte eine Kompanie und niemand spielte extrem auf Diamanten oder Buchhaltung. Es war sehr spannend und am Ende hatte ich dank einer starken Cape Town Kompanie, soliden 40 Buchpunkten und immerhin 35 Diamanten Punkten die Nase vorn beim 180-167-163. Erwähnenswert vielleicht noch dass ich auf extrem starke, einseitige Runden setzte. In Runde 4 machte ich beide Slots frei, in Runde 3 hatte ich 6 Helme und in Runde 5 einen krassen Buchhalter/Diamantenhändler Zug. Wahnsinnsspiel.

    #Maracaibo

    #TheGallerist

    #Mombasa

  • richy81 Hat Nippon das Potential in deine Top 15 einzuziehen?

    Grundsätzlich schon, viel fehlt dazu auch nicht. Aber dafür kommt es einfach zu selten auf den Tisch und ich sehe nicht, dass sich das groß ändern wird.

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • #Viticulture zu viert (Erstpartie für mich, die anderen kannten es schon)


    Spielt sich sehr träge, weil der Hauptablauf "anbauen -> ernten -> Wein -> Punkte" über Worker Placement funktioniert, das ständig von Mitspielern blockiert und/oder von eigenem Arbeitermangel verhindert wird. Zumal man noch zueinander passende Karten ziehen und diverse Gebäude bauen muss (selten: will), was ebenfalls Arbeiter kostet. Und weil Wein/Trauben für die meisten Punktekarten erst noch eine Weile reifen müssen.


    Thematisch ist es besser als die anderen Stonemaiers, die ich bisher gespielt habe, und irgendwie passt auch die Trägheit zum Weinanbau.

    Das braucht halt Geduld, bis so ein Wein gereift ist. ;)


    Nach guten 3 Stunden humpelte einer von uns über die 25 Punkte Ziellinie, ich war als zweiter irgendwo bei 20, aber ich hatte das Gefühl, ich hätte das Ding gewonnen, wenn ich auf den ganzen Weinanbau geschissen, niemals eine Karte genommen oder gespielt, sondern nur stumpf die offensichtlichen "Trostpreis"-Felder besetzt hätte: alles, wo geschenktes Geld und geschenkte einzelne Punkte drauf sind, hin und wieder Geld 3:1 in Punkte tauschen, auf der Spielerreihenfolge die untere Zeile nehmen, die auch einen Punkt bringt, vielleicht ein paar Sterne setzen...

    Das wären ca. 3-5 Punkte pro Runde, und das hätte gestern locker gereicht.


    (ich gehe davon aus, dass ich nicht optimal gespielt habe und meine Mitspieler ebensowenig, kann auch sein, dass wir irgendeinen kapitalen Regelfehler drin hatten oder irgendwas grundsätzlich falsch verstanden haben, oder dass wir schlicht die schlechtestmöglichen Karten gezogen haben, aber das war so spannend wie dem Gras beim Wachsen zuschauen)


    EDIT:

    Ich versuche gerade rauszufinden, welche Edition wir gespielt haben. Ich finde den passenden Spielplan aber nicht auf BGG.

    Es gab 4 Jahreszeiten, deren Aktionsfelder in 4 Spalten angeordnet waren. Auf BGG haben alle Editionen nur 2 Jahreszeiten, und die Aktionsfelder sind gelb und blau.

    Wir hatten Mamas und Papas, davon abhängig zunächst 3-4 Arbeiter (einer davon dick), es gab weitere bedruckte Arbeiter im Spiel (haben wir nicht verwendet).

    Links unten auf dem Plan war eine Landkarte für Pseudo-AreaControl. Links oben Einkommen. Dazwischen die Spielerreihenfolge mit Boni.

  • Habe mal unsere Partiendauer geprüft.

    Alles 3 Spieler:

    1:15

    1:30

    1:46

    1:48

    1:10

    Irgendwas ist da bei euch schief gelaufen glaube ich.

  • Spielt sich sehr träge, weil der Hauptablauf "anbauen -> ernten -> Wein -> Punkte" über Worker Placement funktioniert, das ständig von Mitspielern blockiert und/oder von eigenem Arbeitermangel verhindert wird.

    Viticulture/Tuscany


    Das und anderes passiert doch nur dem, der den Rat des Autors "Thinking on the fly" nicht beherzigt.


    Bei WP-Spielen auf schon besetzte Aktionsfelder zu stoßen, ist geradezu typisch. Wer unbedingt auf ein bestimmtes Aktionsfeld will, sollte halt versuchen, entsprechend früh in der Spielreihenfolge dran zu sein.


    Bei Viticulture gibt es immer Alternativen, so kann man z.B. den großen Arbeiter für gerade so etwas aufsparen; man kann sich z.B. auch auf dem eigenen Tableau eine Erntemöglichkeit schaffen, so dass man nicht auf das Aktionsfeld auf dem Plan angewiesen ist, usw. usf..

    Einen Mangel an Arbeitern gibt es einfach nicht; man kann, je nachdem, wie es läuft, das Spiel auch ohne einen weiteren Arbeiter gewinnen. So hat man immer die Zeit, den Fall vorzubereiten, dass man das entsprechende Aktionsfeld, um einen Arbeiter einzustellen, mal frei vorfindet, wenn man das "Problem" nicht über eine Karte lösen kann.


    Fast gar nichts geht nur über die entsprechenden Aktionsfelder. Es gibt für alles mögliche entsprechende Karten. Ohne das Spiel mit den Karten wird man Viticulture gegen einen Spieler, der es beherrscht, kaum gewinnen können.


    Manches ist auch eine Timing-Frage: So baut man das Cottage früh, wenn man mehr mit Karten spielen will. Sobald man einen Wein hat, baut man die Probierstube, um für deren Nutzung dann einen Punkt zu bekommen. Schon vor der ersten Anpflanzung kann man die Mühle bauen, um dann in jedem Jahr, in dem man eine Anpflanzung vornimmt, einen Punkt zu bekommen.


    "Hauptablauf" Anpflanzen, Ernten, Keltern, Weinauftrag erfüllen, ist ja gut und schön. Das heißt aber doch nicht, dass das jetzt alles immer sofort sein muss. Ich habe schon mehr als einmal eine Partie gewonnen, in der meine erste Anpflanzung erst etwa in der Mitte des Spiels stattfand.


    Wie ich an deinem Text sehe, habt ihr mit der Tuscany-Erweiterung gespielt. Die bietet doch so viele Möglichkeiten, da kann man doch sogar Wein verkaufen, ohne eine Karte dafür zu haben.

    Übrigens: Wenn du meinst, etwa für den Weinverkauf eine passende Auftragskarte zu brauchen, dann probiere es einfach mal andersrum. Stelle Wein her, für den du die passende Karte schon hast. Und wenn du das warum auch immer nicht kannst, oder willst, kannst du dir überflüssig erscheinende Karten ja verkaufen.

    Man kann z.B. auch für eine beliebige Weintraube 2 beliebige Karten kaufen; macht das wer, wenn nein, warum nicht? usw.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    Einmal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • Ernst Juergen Ridder


    (ich gehe davon aus, dass ich nicht optimal gespielt habe und meine Mitspieler ebensowenig, kann auch sein, dass wir irgendeinen kapitalen Regelfehler drin hatten oder irgendwas grundsätzlich falsch verstanden haben, oder dass wir schlicht die schlechtestmöglichen Karten gezogen haben, aber das war so spannend wie dem Gras beim Wachsen zuschauen)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Ernst Juergen Ridder


    (ich gehe davon aus, dass ich nicht optimal gespielt habe und meine Mitspieler ebensowenig, kann auch sein, dass wir irgendeinen kapitalen Regelfehler drin hatten oder irgendwas grundsätzlich falsch verstanden haben, oder dass wir schlicht die schlechtestmöglichen Karten gezogen haben, aber das war so spannend wie dem Gras beim Wachsen zuschauen)

    Das habe ich durchaus gelesen. Gerade deshalb dachte ich, ein wenig "Hilfestellung" könnte nicht schaden.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea