24.02.-01.03.2020

  • Gestern Abend gab es bei einem befreundeten Päärchen #TerraformingMars inklusive Präludium, sowie nach dem Essen noch vier #Nochmal und als Abschluss noch #DieCrew zwar nich bis zum Neunten Planeten doch immerhin bis Mission 23. Es ist schon faszinierend wie schnell mit disem simplen Spiel die Zeit vergehen kann.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Zwischen diversen Episoden „Game of Thrones“ einige Runden Sagrada mit der Holden absolviert. Regen peitscht hier auch im 45Grad Winkel an die Scheiben. Zwei weitere Spieltermine stehen noch an diese Woche, zusätzlich noch stöbern beim bevorzugen Boardgamedealer. Der Gutschein meiner inzwischen Ex-Kollegen will eingesetzt werden! :geld2:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Im Moment gibt es wenig neue Spiele und dafür mehr Bekanntes. Ich finde es super!

    Montag: Zweimal #GaiaProject zu zweit

    In der ersten Partie (er Terraner, ich Geoden) spielt mein deutlich unerfahrenerer Mitspieler bis Runde drei sehr ordentlich mit. Dann fühlt er sich vom Rundenpunktebonus zu stark unter Druck gesetzt und gründet eine sehr suboptimale Allianz. So suboptimal, dass es seine einzige bleibt. Das Spiel endet sehr deutlich zu meinen Gunsten. In Partie zwei macht er vieles besser (selbes Volk, ich Hadsch Halla) und holt auch mehr Punkte. Ich hole gleichzeitig weniger. Das lag auch daran, dass wir insgesamt weniger Punkte holten, da die Rundenziele eher mäßig passten.


    Dienstag: #TerraformingMars auf Elysium mit Präludium und allen Konzernen, die anwendbar sind.

    Ecoline, UNMI und ViTOR traten gegeneinander um die Vorherrschaft an. Es war kein wirklich ausgeglichenes Spiel. Ich konnte alle drei Meilensteine ergattern, hatte durch ViTOR eh schon eine Auszeichnung gesponsort und spielte somit auf diese. Auch die Karten passten deutlich besser bei mir. Naja, ist halt ein Glücksspiel.


    Heute gabs zu zwei #TooManyBonesUndertow

    Gasket und Nugget zogen aus dem großen bösen Affen auf die Nase zu geben. Die ersten drei Tage waren easy. Danach gab es zwei Tage, bei denen wir wirklich haarscharf gewannen (1 Gearloc k.o. der andere auf 1 HP). Im Bossfight haben wir dann Kollossum umgeboxt. Wir hatten einfach Glück, dass er nie einen übernommen hat und dass Nugget ihm in einem Schlag 8 Schaden reinboxte. Gute Nacht, Gorilla.

  • Gestern #Maracaibo zu zweit

    Wir Semmeln ja gerne vor uns hin und nutzen alle Karten und Gehilfen. Ich habe anm Anfang viele Karten gekauft, die mir Einkommen brachten und hatte schnell ordentlich Geld zur Verfügung, außerdem düste mein Forscher bis ans Ende. Meine Frau brachte die Steine der Leisten auf das Feld, allerdings war ich auch mit einer Leiste komplett unterwegs und beteiligte mich an ihren. Am Ende hatte ich drei Siegpunktekarten (Königskarten?), dagegen kam sie dann nicht an. 222 zu 174 Punkte. Aber irgendwie ist es auch egal, wie das Spiel ausgeht, es macht einfach Spaß. Nach jetzt 5 I der 6 Partien wollen wir beim nächsten Mal in die Kampagne einsteigen.


    Heute zwei mal #MastersofRenaissance in jeweils 20 Minuten gespielt. Der Mechanismus, wie man an die Ressourcen kommt, ist wirklich klasse und des Spiel geht zügig und verlangt eine klare Planung. Mit “ich baue mal das Gebäude“ und “tausche mal die Ressorucen“ gewinnt man da keinen Blumentopf. Jeder hat einmal gewonnen, dann hatten wir Hunger :grill:.

    Aber jederzeit wieder , funktioniert auch in jeder Besetzung.


    Jetzt muss ich dann wohl wieder bis zum Wochenende warten:denk:

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • In den vergangenen Tagen habe ich mit meinem Filius etliche Bratwürmer (auch Extrawürmer) geheckmeckt und Sushis aus dem Gockelwok gepickt, bin im Familienkreis mehrfach in Quedlindburg und in Tiefenthal sowie in Japan (Tokio, Machi Koro) und in Star Realms unterwegs gewesen und habe in mehreren Runden Lovecraft Letter sowie Mysterium mit Erweiterungen in einer Siebenerrunde kennengelernt. Hat Spaß gemacht!

    2 Mal editiert, zuletzt von MS78 ()

  • Das Folgende war natürlich nicht alles in der angegebenen Woche, aber ich möchte es ungern auf die jeweiligen Wochenthreads aufteilen. :)

    Der Renner bei mir ist in letzter Zeit tatsächlich #BlackoutHongKong, allerdings nur solo in der Kampagne. Sehr schöne Mechanismen, sehr belohnendes und positives Spielgefühl, dazu doch recht übersichtliche Regeln, die anhand der Übersicht auf dem Tableau und den gut geschriebenen Regeln auch schnell verinnerlicht sind. Macht mir einfach großen Spaß, thematisch kommt für mich persönlich jetzt eher nichts rüber. Es gab auch eine Partie zu zweit mit meiner Frau, die allerdings abbrechen wollte. Hat ihr gar nicht gefallen. Versteh ich nicht. ;)

    #CircadiansFirstLight bzw. #Zirkadianier kam zu dritt auf den Tisch und ist so ziemlich gefloppt. Tolle Aufmachung und in der Theorie auch interessante Ideen, aber die Umsetzung war wenig erfreulich. Unter anderem ist jeder Spieler angehalten hinter seinem Sichtschirm seine Würfel (=Arbeiter) geheim einzusetzen und zu planen für die Aktionsphase. Das Spiel bietet da ziemlich viel an, viele Aktionen bedürfen vorher auch andere Aktionen. Das macht die Planungsphase unangenehm lang und grübellastig. Und wenn man da einen Fehler macht oder, was viel eher passiert, ein Mitspieler die notwendige Aktion blockiert, muss man eh improvisieren. Ich frage mich, ob es nicht eleganter gewesen wäre, die Planungsphase komplett wegzulassen und einfach Dice/Worker-Placement zu spielen. Ich habe dann die letzten 4 von 8 Runden auch nicht mehr wirklich geplant und das so gespielt. Damit lief es besser und schneller. Zweiter Kritikpunkt: das Spiel war uns zu lang. Am Ende hat jeder mehr oder weniger alle Farmen, alle Fahrzeuge, viele Items und Würfel bei den Einheimischen. Ist subjektiv, aber ich finde, das hätte etwas kürzer sein dürfen, damit nicht jeder überall mitmischen kann. Das führt auch dazu, dass eigentlich alle gesagt haben, dass sie das Spiel nicht nochmal bräuchten und alles gesehen haben. Von Garphill Games habe ich jetzt überhaupt nur noch die Raiders of the North Sea und Architects of the West Kingdom (die auch nicht perfekt sind, mir aber Spaß bereiten).

    Ein Spielabend war auch zu fünft. Gespielt wurde seit langer Zeit mal wieder #7Wonders. Finde ich immer noch spitze für große Runden. Mochten auch alle sehr gern. Zwei Runden #JustOne gab es dann noch mit herrlichen Lachern. Manchmal ergeben sich einfach witzige Situationen, wenn die offensichtlichen Begriffe rausgefallen sind. Dass jemand mit „Kapelle“ und „Zombies“ auf den Friedhof kam, fand ich stark, genauso wie „Doping“ und „Athen“ für Olympiade. :)

    Neu kennengelernt, weil ein Freund aus der Spielegruppe dieses Jahr Spiele beim NSV veröffentlich hat und Spiele bekommen hat, haben wir #Contact von Steffen Benndorf. Ganz interessante Koopspiel, bei dem wir von Planet zu Planet reisen und anhand von Klopfzeichen versuchen, den anderen Spielern unsere Route und damit den Zielplaneten zu verraten. Ganz witzig.

    Mit meiner Frau gab es zwei #Unlock Fälle, und zwar „Insert Coin“ und „Sherlock Holmes - der rote Faden“ aus den Heroic Adventures. Beide super und so viel besser als die letzten EXIT-Fälle.

    #StarWarsRebellion kam auch erstmalig auf den Tisch. Vielleicht war die Erwartungshaltung zu hoch, vielleicht lebt es auch zu sehr vom Thema? Wir kennen beide die 3 alten Teile, sind aber keine Fans. Mechanisch fanden wir es beide aber ziemlich langweilig und langatmig, die Kämpfe sehr unelegant gelöst. Dazu diese zwei Hefte, ich hasse es. ;) Mit der Spielregel losgespielt, wie es angeblich funktionieren soll, um dann doch den ganzen Abend zw. Referenz und Spielregel hin und her zu lesen. Nach 3,5h abgebrochen. Nicht nochmal bitte.

    #PaxPamir2ndEdition wurde zu dritt zweimal gespielt. Sieht live besser aus als auf den Fotos, sehr stimmiges Design. Spielmechanisch sehr spannend, einfache Regeln, aber eine enorme Tiefe, finde ich zumindest. Ich weiß noch gar nicht genau, ob ich es gut oder schlecht finde, aber zumindest faszinierend und hoffe auf baldige dritte Partie. :)

    Von Pax Pamir angestachelt, hatte ich mir auch #PaxPorfiriana gekauft und in derselben Konstellation zu dritt gespielt. Kam leider bei den anderen beiden gar nicht gut an. Einstiegshürde ist nicht ganz ohne (das kann man nicht Regel nennen, was der Phil Eklund da beilegt, finde ich) und insgesamt ein sehr, sehr offenes Spielsystem (was sicher auch gefallen kann), was dann zu einer ewig langen, aber nicht unbedingt spannenden Partie führte, die nach dem 4. Topple mit Geldwertung endete. Dass man von über 200 Karten mit diversen Funktionen einfach 80 Stück für eine 3er Partie nimmt, fühlt sich komisch an. Da kann ja alles passieren. Wir hatten am Anfang sehr viele schwarze und orangene Karten, aber keine Enterprisekarten, dadurch kam alles nur sehr langsam in Gang. Ich habe es online auf Yucata nochmal gespielt, weil es trotzdem einen gewissen Reiz hat, aber überwältigt bin ich auch nicht.

    #Merlin wurde endlich mal in einer Vierrunde gespielt, bei der das Spiel mir schon deutlich besser gefällt. Es hat sich aber der Eindruck erhärtet, dass man bei Merlin zu sehr von den Würfeln abhängig ist, anders als bei den vielen anderen Euros mit Würfeln. Zu zweit funktioniert es für uns nicht. Leider ein Feldtitel, der am Ende nach 4 Partien gehen musste.

    Eine Dreierpartie #TerraMystica gab es auch. Immer wieder schön, ich habe es einfach immer noch nicht über. Dieses Mal lief es für meine Chaosmagier auch richtig gut, während sich Nixen und Alchemisten eher selbst im Weg standen. :)

    #Faultier habe ich kennengelernt zu viert. Ein relativ klassisches Rennspiel, welches aber durch sein variables Setup (welche Tierarten machen mit) und durch die Züge der Mitspieler ganz unterhaltsam war. Am Ende hatten 3 Spieler in derselben Runde ihr Ziel erfüllt und es ging um den Tiebreaker, das war bisschen schade. Würde ich wieder mitspielen, aber nicht vorschlagen.

    Mit meiner Frau habe ich mich auch an #DeathMayDie versucht, die erste Episode mit Cthulhu als großen Alten. Sehr spaßige Angelegenheit, gefiel uns sehr gut. Am Anfang schien alles viel zu leicht und dann waren wir innerhalb von zwei Runden eliminiert. Hoppala. ;) Das war wohl der Übermut. Der nächste Versuch wartet jetzt nur noch auf die vorbestellte deutsche Version. :)

    Zu viert haben wir auch erstmalig #WhistleStop gespielt. Sehr schönes Spielchen rundum den Bau von Eisenbahnlinien. Mechanisch kam unserer Meinung nach relativ wenig vom Thema durch, dafür sind manche Regeln einfach zu abstrakt (z.B. das jeder meiner Züge immer Zugriff auf meine Waren hat). Vielmehr ist es ein sehr belohnendes Punktesammelspiel, fühlte sich sehr gut und positiv an und hat durchaus sehr gefallen, auch wenn alle etwas anderes erwartet hatten. Darf auf jeden Fall bleiben. :)

    Daneben gab es auch noch ein paar kleinere Titel wie #BroomService (wobei zu viert, auf der Rückseite und den Modulen gar nicht sooo kurz), #Jamaica (nettes Familienspiel) und #DerKartograph. :)


  • Nach 3,5h abgebrochen. Nicht nochmal bitte.

    noch cniht im Marktplatz? ;9

    (das kann man nicht Regel nennen, was der Phil Eklund da beilegt, finde ich

    Da gebe ich Dir 100% recht. Aber die Auflage die Du gespielt hast ist schon viel besser als die in der kleinen quadratischen Schachtel

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Nach 3,5h abgebrochen. Nicht nochmal bitte.

    =O

    Was um alles im Weltall ist da schräg gelaufen? Oh je, das kann doch gar nicht sein. Drücke auf Stop, spul noch mal zurück und gehe nicht über Los, fangt doch einfach noch mal an... da hattet ihr bestimmt nur eine kosmische Störung...

    Les doch noch mal vorher die Spielregel. Das Spiel ist an sich gar nicht so schwer, aber ich finde genau das: elegant, aber vor allem doch wirklich total spannend! So ärgerlich es auch ist, wenn man schlecht würfelt, gerade im entscheidenden letzten Gefecht... aber egal...

    Schlaft eine Nacht drüber und gebt dem Spiel doch noch einmal eine Chance...

    AHHHHHH....

    Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mich anfangs mit dem Spiel auch etwas schwer tat. Aber dieses Hin und Her und dieses sich gegenseitig Belauern und entscheiden müssen, welchen meiner Leute setzen ich ein? Wen mag wohl der andere einsetzen? Das fand ich wirklich spannend. Bei mir hat das Spiel allerdings etwas gedauert, bis es gezündet hat, dann aber hat es wirklich Spaß gemacht und die Spannung war wirklich manchmal kaum auszuhalten. Nein, ihr müsst das natürlich nicht noch mal probieren... ich schreibe das auch nur, weil ich selbst nen zweiten Versuch und nen Stupser brauchte, um es noch mal zu probieren..., aber dann fand ich es toll;) aber einem kann nicht jedes Spiel gefallen...

    beste Grüße

    3 Mal editiert, zuletzt von gelöscht_02052023 ()

  • Zitat von Puma

    #Zirkadianer


    "..... Und wenn man da einen Fehler macht oder, was viel eher passiert, ein Mitspieler die notwendige Aktion blockiert, muss man eh improvisieren. ..."

    Hmm...aber wenn man einen Fehler macht und man deswegen seine Planung falsch macht, kann man mE das dem Spiel aber nicht vorwerfen. Es sind max (!) 5 Aktionen, die ich im Vorfeld planen muss.....hinzu kommt, dass man eigentlich pro Runde diverse Würfel auf Produktionsfeldern benötigt....heißt faktisch, dass man i.d.R. 2-3 (!) Aktionen planen muss UND evtl. diese im Zeitablauf abschätzen muss ggf. einen Alternativplan im Kopf haben sollte.

    Also ich gebe dir recht, dass das Spiel grübellastig ist, aber man kann mE dem Spiel nicht vorwerfen, wenn sich jnd. bei evtl. 3 Aktionen verplant....

    Hmm....kurzum: Wir fanden Zirkadianier wirklich sehr gut. Gerade die versteckte Programmierung des eigenen Zugs macht das Spiel doch erst spannend. Natürlich kann es sein, dass jnd einem den Zug verockt, ABER da kann man i.d.R. doch noch geügend sinnvolle (!) Alternativzüge machen....war jedenfalls bei uns im Spiel zu zweit immer so...ich habe es allerdings nich nicht zu dritt gespielt....


    Zitat von Puma

    #PaxPamir2ndEdition


    "....Ich weiß noch gar nicht genau, ob ich es gut oder schlecht finde, ...."

    Ok....stelle fest, dass wir definitiv einen anderen Spielegeschmack haben: Das Spiel hat interessante Regeln und ist mE ein echtes Highlight aus 2019.



    Zitat von Puma

    #StarWarsRebellion
    Mit der Spielregel losgespielt, wie es angeblich funktionieren soll, um dann doch den ganzen Abend zw. Referenz und Spielregel hin und her zu lesen.

    Hmm....das verwundert mich wirklich, denn ich spiele ausschließlich mit der Basisregel. Ich habe -glaube ich- max. 2x das Referenzhandbuch zu Rate gezogen. Das Spiel ist doch eigentlich super klar, oder?! *grübel

    Man plant am Anfang der Runde (fast schon eine Art Programmierung wie Zirkadianier nur halt eben spieltechnisch anders, aber man plant vorab seine komplette Runde) seine Züge...verteilt seine Leader auf Missionen, oder eben nicht, um mit den restl. seine Einheiten zu bewegen oder die gegnerischen Missionen abzublocken....viel mehr ist doch da nicht...?! *grübel ....gut...den Kampf noch, aber auch bei dem: Karten ziehen, wie es die Zahlen beim Leader angeben, dann Wletraumkampf...Bodenkampf...evtl. Rückzug..neue Runde..... hmmm....

    egal...hat halt nicht gefallen.



    Also gerade diese 3 Titel finde ich absolut herausragend....da sieht man einmal wieder, wie der Spielegeschmack unterschiedlich sein kann ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • noch cniht im Marktplatz? ;9

    Erledigte Einträge werden doch mittlerweile nicht mehr angezeigt. :D

    Da gebe ich Dir 100% recht. Aber die Auflage die Du gespielt hast ist schon viel besser als die in der kleinen quadratischen Schachtel

    Ja, das will ich mir gar nicht ausmalen. ;) #PaxPorfiriana

    Was um alles im Weltall ist da schräg gelaufen? Oh je, das kann doch gar nicht sein. Drücke auf Stop, spul noch mal zurück und gehe nicht über Los, fangt doch einfach noch mal an... da hattet ihr bestimmt nur eine kosmische Störung...

    Meinst du jetzt die Spielzeit? Die sollte doch mit 3,5h noch im Soll liegen oder? 240+ min ist doch die offzielle Angabe, wenn ich mich nicht täusche. :)

    Hmm....das verwundert mich wirklich, denn ich spiele ausschließlich mit der Basisregel. Ich habe -glaube ich- max. 2x das Referenzhandbuch zu Rate gezogen. Das Spiel ist doch eigentlich super klar, oder?! *grübel

    Naja, für uns eben nicht, sonst hätte ich es nicht geschrieben. ;) Und 1200 (!) Regelthreads auf BGG bestärken eher meinen Eindruck, dass die Regel tatsächlich alles andere als klar und gut ist. Es ging da aber auch weniger um den Ablauf (der ist in der Tat überraschend überschaubar) als um konkrete Situationen, Zusammenspiel von Karten/Fähigkeiten im jeweiligen Moment. Sicher hätte man in einer Erstpartie das ein oder andere auch mal spontan entscheiden können, aber wir wollen es dann im Zweifelsfall doch lieber direkt klären. #StarWarsRebellion

    Also gerade diese 3 Titel finde ich absolut herausragend....da sieht man einmal wieder, wie der Spielegeschmack unterschiedlich sein kann

    Ja, so ist das. :) Ich wusste schon beim Schreiben, dass ich mit wenig Lob für Circadians und dem eigentlich überall sehr positiv bewertetenden Star Wars: Rebellion vlt. etwas Widerstand auslöse, aber so habe ich es nun mal wahrgenommen. Bei Pax Pamir freue ich mich auf die nächste Partie. Wie gesagt, da steht das Urteil noch aus.

    stelle fest, dass wir definitiv einen anderen Spielegeschmack haben

    Ja, mal so, mal so. Du bist glaube - und das ist als Kompliment zu verstehen - begeisterungsfähiger. Zumindest lesen sich deine Beiträge für mich immer so euphorisch und begeistert, was ja tatsächlich toll ist. :) Ich werde so langsamen zum mürrischen Kritiker, weiß auch nicht. :D

    Hmm...aber wenn man einen Fehler macht und man deswegen seine Planung falsch macht, kann man mE dem Spiel aber nicht vorwerfen.

    Stimmt, dann vergiss den Teil und es bleibt immer noch der Teil, dass meine Aktion einfach nicht mehr da ist. Wenn ich mich recht entsinne, spielt man zu zweit und zu dritt denselben Aufbau, sprich da wird es am engsten. Zu zweit hat man etwas mehr Luft und zu viert liegen die meisten Tableaus auf der Rückseite mit mehr Feldern. Den Kritikpunkt zumindest hatte ich aber auch schon anderweitig wahrgenommen, dass angeregt wurde, auf die Planungsphase zu verzichten und einfach einzusetzen. Nur will ich nach einer Partie auch nicht den Autor übergehen, er wird sich etwas dabei gedacht haben. Möglicherweise... #Zirkadianer

    Natürlich kann es sein, dass jnd einem den Zug verockt, ABER da kann man i.d.R. doch noch geügend sinnvolle (!) Alternativzüge machen

    Definitiv! Deswegen die Idee. Man erleidet keinen Schaden oder ist irgendwie raus, das passt schon. Lediglich die Planung war für die Katz. Bei uns ging das leider nicht so locker von der Hand. Vermutlich alle zu ehrgeizig, wer weiß. :lachwein: #Zirkadianer

  • Neue Woche, neues Spiel!


    Eigentlich wollten wir uns heute Abend in einer Erstpartie Aquasphere das Hirn ordentlich zermartern, da wir aber doch später als gedacht wieder Zuhause waren, kam erstmals #EndeavorAgeOfSail auf den Tisch.


    Zu zweit, allerdings in der Variante mit der Stillen Flotte, die das Spielfeld ordentlich eng gemacht hat. Das Spielgefühl war wirklich angenehm, auch was die geistige Anforderung anging. Es gab schon einiges zu planen und zu bedenken, aber noch so, dass der Spaß nicht auf der Strecke bleibt, wenn man nicht mehr ganz fit losspielt :)


    Das Material ist sehr schön, die Optik täuscht aber zunächst bessere Qualität vor, als tatsächlich vorhanden. Jedenfalls in unserer Box sind die Holzscheiben z.T. rissig und auch nicht besonders gut lackiert. Die Inlays für das Spielmaterial und die einzelnen Gebäude sind dafür ein absoluter Hingucker und fügen sich auch perfekt in die Spielbox ein. Darunter findet sich auch in der Retail-Box das Inlay der Commodore-Edition. Die kleinen Papp-Token können die großzügigen Aussparungen für die dort vorgesehenen Miniaturen natürlich nicht füllen, 2 Frobis-Boxen retten das ganze aber problemlos.




    Besonders gut gefallen hat uns die Interaktion. Wir schätzen durchaus auch Spiele aus der Multiplayer-Solitär-Ecke, hier konnte man durch geschickten Einsatz der eigenen Aktionen, vor allem aber auch der Stillen Flotte, die sich als neutraler Spieler (in unserem Fall gelb) an bestimmte Aktionen "dranhängt", dem Gegner gute Verbindungen kaputtmachen, Gouverneurskarten verhindern und wichtige Plätze und damit einhergehend ggf. die Möglichkeit, bestimmte Karten ziehen zu dürfen, wegnehmen. Das muss man mögen, wer es nicht tut, kann die Variante der "Stillen Flotte" aber auch einfach weglassen.


    Für uns tat sich so ein auch gut zu zweit funktionierendes Mehrheiten-Spiel auf und das ist ja ein eher seltenes Glück. Dazu halt im absoluten Wohlfühlbereich was Optik und Schwierigkeitsgrad angeht :kuschel:


    Unsere Erstpartie endete übrigens 72:72, wenn das nicht nach einer Revanche schreit, dann weiß ich auch nicht :wikinger:

  • Zitat von Puma

    Ja, mal so, mal so. Du bist glaube - und das ist als Kompliment zu verstehen - begeisterungsfähiger. Zumindest lesen sich deine Beiträge für mich immer so euphorisch und begeistert, was ja tatsächlich toll ist. :) Ich werde so langsamen zum mürrischen Kritiker, weiß auch nicht. :D

    Ich sage einmal so: Ich spiele Spiele, die mir nicht gefallen, oder die ich als schlecht empfinde, nicht besonders oft oder erst gar nicht. Deshalb liest du davon i.d.R. in den Wochenthreads bei mir nichts über solche -in meinen (!) Augen- "Gurken". Du wirst z.B. keinen Bericht zu #Merlin finden, was mir absolut nicht gefallen hat und auf der Messe komplett durchgefallen ist.....du wirst auch ebenso keinen Bericht zu #Bremerhaven finden, aus dem gleichen Grund....oder zu #Hawaii , weil es mir (!) einfach in jeglicher Hinsicht zu aufgesetzt wirkt. Nein, man wird auch nichts von #SiedlerVonCatan oder #Kingsburg finden, weil ich mich an den Spielen schon genügend ausgelassen habe.... Ebenso meine negative jüngst hier getätigte Meinung zu #Discoveries sei einmal nicht unerwähnt ....und zu #Faultier, #Ecos, #Era-DasMittelalter, #EraOfTribes, #Obscurio, #RuneStones, #EmpiresOfTheNorth und #SpaceBase wirst du von mir erst gar nichts lesen, weil ich es im Vorfeld schon für mich herausgefiltert habe, als Spiele, die mir höchstwahrscheinlich nicht gefallen werden. Also wieso sollte ich sie dann spielen...?! Ich bilde mir ein, dass ich Spiele für mich (!) ganz gut im Vorfeld durch Regellektüre einschätzen kann und daher weniger oft enttäuscht werde.....einfach weil ich für mich (!) diese Spiele dann einfach weg lasse, bei denen ich schon vorab denke, dass sie mir zu beliebig sind oder sie mir erst gar nicht gefallen werden....und ich gehe ebenso davon aus, dass mir die noch ungespielten Spiele aus Essen (Maracaibo, Cooper Island, Trismegistus, The Artemis Project usw.) allesamt gefallen werden...alles andere würde mich wundern ;) ....ich lasse halt einfach andere Spiele bewusster weg.....filtere anscheinend vorab für mich konsequenter (?!).....wieso sollte ich etwas spielen, von dem ich vorab schon nicht überzeugt bin...?! Kurzum: Ich sehe diesen Punkte (=mehr begeisterungsfähig) anders als du, denn ich mag durchaus nicht jede "Gurke".... aber sei es drum ;)


    Aber gerade Star Wars Rebellion zähle ich zu meinen top 15 Lieblingstiteln, Pax Pamir 2nd Edition zu DEM Highlight für mich aus 2019 und Zirkadianier als ein sehr gelungenes Diceplacement-Engine-Building-Spiel.....die 3 Spiele sind für mich (!), Begeisterungsfähigkeit hin oder her, schon überdurchschnittlich gut. Da wundert es mich einfach, wenn ich Kritiken dieser Art lese.


    Zitat von Puma

    Ja, so ist das. :) Ich wusste schon beim Schreiben, dass ich mit wenig Lob für Circadians und dem eigentlich überall sehr positiv bewertetenden Star Wars: Rebellion vlt. etwas Widerstand auslöse, aber so habe ich es nun mal wahrgenommen. Bei Pax Pamir freue ich mich auf die nächste Partie. Wie gesagt, da steht das Urteil noch aus.

    Alles gut. Ist schließlich alles Geschmackssache...hat mich nur gewundert ;)

    18 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Nach langer Zeit hat´s endlich mal wieder in einer großen Runde mit insgesamt 8 Personen geklappt - somit wurden die üblichen SD-Verdächtigen heraus gekramt und auf den Tisch kamen demnach

    Salem1692

    Zweimal hintereinander ist und bleibt es ein tolles Social-Deduction-Spiel.

    Worum geht´s: Im Städtchen Salem hat man es mit Hexen zu tun, die (vermeintlich) munter drauf los alles infizieren, was nicht bei drei auf dem Dachboden ist. Somit muss man schnell sein um nicht plötzlich selbst zur Hexenfraktion zu gehören.
    Dabei haben es die Menschen eigentlich recht leicht: Finde nicht die Hexen selbst sondern nur die beiden Hexenkarten um die "Infizierung" zu verlangsamen bzw. zu stoppen und das Spiel damit für die Menschen zu gewinnen.

    Zu acht ist es bockschwer und man muss schon Glück haben, überhaupt eine Karte zu finden. Aber es waren zwei spannende Runden wobei die Menschen durch einen taktischen Fehler der Hexen doch noch gewonnen haben, obwohl sich die Menschen ob ihrer Paranoia fast selbst gerichtet hatten!

    #Salem1692 lebt - wie alle SD-Spiele sowieso - vom gegenseitigen verdächtigen, dementieren und verteidigen. Mit Leuten die sich allzu passiv verhalten, macht es keinen Spaß - aber die waren diesmal auch zum Glück nicht dabei!


    Der Widerstand

    Obwohl ein Mitspieler meinte, es wäre schwieriger heraus zu bekommen wer gegen einen spielt als beim vorher gespielten Salem (was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann), finde ich hier den Deduktionscharakter noch ein wenig besser gelöst.

    Als Widerständler gegen einen multinationalen Großkonzern wollen wir Sabotage-Missionen erfolgreich zum Abschluss bringen - dies wiederum wollen die dem Großkonzern zugewandten Spione natürlich selbst "sabotieren" und möchten natürlich, dass die jeweilige Mission ein "Fehlschlag" wird.

    Es gibt 5 Missionen die direkt hintereinander erfolgen, wobei eine Fraktion die dreimal siegt (entweder durch erfolgreiche Missionen die Widerständler oder drei fehlgeschlagene Missionen die Spione) den Gesamtsieg für sich entscheidet.

    Einfach toll dieses hin und her, wobei drei Spione schon schwierig zu enttarnen sind - meistens waren einer bzw. sogar zwei Spione "verbrannt"....der dritte im Bunde ließ dann aber die letzte Mission scheitern und somit gewannen die Spione alle drei Runden.

    #DerWiderstand hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht und vielleicht nehme ich nächstes Mal die beiden Erweiterungen mit rein....endlich mal...

    Werwölfe: Vollmondnacht

    Dazu brauche ich eigentlich nichts mehr zu sagen. Nachdem alle sich daran gewöhnt haben, soviel wie mögich von sich bzw. seinem vermuteten Charakter preis zu geben, klappt das deduzieren fast einfach als in allen anderen Spielen. Hier allerdings - wie auch im nachfolgenden Agent Undercover sollten alle wissen, wie die Charaktere funktionieren, denn ansonsten hat man sich als Werwolf schnell selbst ins Aus geschossen.

    Macht aber nichts, denn die Runden dauern ja maximal 5 Minuten und da kann man ein Paar Partien hintereinander spielen, was wir mit insgesamt 6 Runden auch taten!

    Es ist chaotisch und dadurch wieder sehr interessant und anders als andere SD-Spiele aber trotzdem keinen Deut weniger spannend aber auch lustig!

    #WerwölfeVollmondnacht ist ein fester Bestandteil fast eines jeden SD-Abends!

    Agent Undercover

    Der Gastgeber hatte dieses Spiel noch eingeschweißt bei sich liegen und wir waren neugierig darauf. Ich hatte das Spiel bisher nicht gekauft, da ich vermutete, dass es noch mehr als andere SD-Spiele sehr auf die Gruppe ankommt (was ich auch so schon in verschiedenen Spielberichten gelesen hatte).

    Es müssen nämlich am besten alle möglichen Orte bekannt sein - zumindest dem Agenten -, denn ansonsten hat dieser kaum eine Chance aus den vagen Fragen den richtigen Ort heraus zu finden. Außerdem sollte die Fragen so intelligent gestellt sein, dass der Agent so wenig wie möglich erfahren kann bzw. sich durch die Antwort selbst enttarnt.

    Somit tut man sich innerhalb der gesetzten Zeit schwer, die richtigen Fragen zu finden und mancher verweilt in einer Art "Fragen-Findungsphase" viel zu lange, so dass dem Agenten schlichtweg am Ende die Zeit ausgeht um heraus zu finden, wo man sich befindet.

    Die Idee finde ich, wie gesagt, recht interessant. Meine Vermutung der Schwäche des Spiels bestätigte sich hingegen....leider.

    Wenn man solch eine Gruppe öfter zusammen bekommt und #AgentUndercover auch dann jedesmal auf den Tisch bringt, gewinnt das Spiel natürlich mit zunehmender Erfahrung der Gruppe. Und dann kommt noch dazu, auch die richtigen Fragen zu finden, was es manchem tatsächlich etwas schwer macht.

    Hat mir im Hinblick auf die davor gespielten SD-Spiele am wenigsten gefallen - aber eine Chance kann man dem Spiel ja demnächst nochmal geben!

  • #Werewolf Legacy


    4 Partien zu acht. Aufgrund der sehr angenehmen Truppe hat es schon Spaß gemacht, auch wenn a) Deduktionsspiele nicht mein favorisiertes Genre sind und b) man gerade bei den Werwölfen sehr ins Blaue hineinschießt. Das Legacy-Element kann man mMn knicken. Statt sich die Rollen selbst zusammen zu suchen werden diese durch eine wackelige Story nach und nach ins Spiel gebracht - muss man nicht haben.



    #Alubari


    Zu zweit. Eine Weiterentwicklung von Snowdonia. Mittels Workerplacement räumt man Geröll von Teeplantagen, besorgt sich Ressourcen und wandelt diese um, baut Gleise und Bahnhöfe, kauft sich Equipment, besorgt sich lukrative Verträge und erntet Tee. Dabei ist die Stärke einiger Aktionen ist vom aktuellen Wetter abhänging.

    Gut gefallen hat mir die Geradlinigkeit von Snowdonia. Es gibt wenig Schnörkel, die Aktionen sind einfach, klar und schnell abgehandelt. Man bekommt auf unterschiedliche Art und Weise an Siegpunkte, sollte aber die teils sehr mächtigen Verträge keinesfalls aus den Augen verlieren. Der Wettermechanismus ist thematisch. Konnte dieser bei Snowdonia den Spielfortschritt teilweise etwas sehr arg ausbremsen, hat man bei Alubari nun die Möglichkeit, seine Aktionen über den raren Chai-Tee zu boosten. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist das moderate Glückselement beim Auslösen der Ereignisse über das Ereignis-Rondell.

    Was mir weniger gut gefallen hat: Dadurch, dass die Aktionen sehr schnell gehen, nimmt der Verwaltungsaufwand im Spiel zu zweit gefühlt überproportional viel Spiel für sich ein. Und auch die kleinen Aktionen geben einem nicht das Gefühl, dass man in großen Schritten vorankommt. Das Gefühl, mal einen satten Monsterzug zu machen, nach dem man sich zurücklehnt und aufgrund des gerade durchgeführten Moves glücklich auf´s Spielbrett starrt und die Mitspieler staunend zurücklässt, kommt bei Alubari nicht auf. Trotzdem: Solides Kennerspiel.

    we are ugly but we have the music

    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • 1,5 Stunden #thecrew zu dritt. Die Zeit vergeht wie im Flug. Tolles Spiel. Eingentlich wollten wir nur kurz 2-3 Level meistern, doch dann sind wir an einem hängengeblieben und mussten 3x wiederholen und danach wollten wir umbedingt weiter machen. Jedes mal wenn wir wieder eine Mission geschafft hatten, schauten wir uns an und kamen zu der Meinung, dass noch eine geht und noch eine und noch eine......😉

  • Irgendwie komme ich in letzter Zeit zwar regelmäßiger sum Spielen, aber weniger zum Schreiben....wobei....das ist ja gut so 8-)). Deswegen eine Zusammenfassung der letzten Wochen ohne meinen typischen Bezug zu einzelnen Spieleabenden:


    #Würfelkönig mit meinen Kids (mehrere Partien)

    Das Spiel hat mein Sohn von einem Freund zum Geburtstag geschenkt bekommen. Natürlich handelt es sich im Grunde um den Kniffelmechanismus. Aber vielleicht kurz für die, die das Spiel nicht kennen:

    6 "normale" D6, wobei aber die Zahlen noch eine Farbe als Hintergrund haben (immer zwei Zahlen eine Farbe, also 3 verschiedene Farben). Mit dem bewährten Kniffel sichert man sich dann Würfelzahlen und würfelt bis zu 2x nach. Es liegt eine Auslage mit 5 Landschaften und unter jeder Landschaft ein Monster. Diese Monster haben jeweils unterschiedliche Voraussetzungen, auf die ich eben würfle. Beispielsweise 5x 1er, 4x gleiche Farbe, 5 Würfel aufsteigend, usw. Habe ich eine solche Voraussetzung erwürfeln können, darf ich mir die Karte nehmen, die dann einen gewissen Punktewert aufgedruckt hat. Oasst dieses Monster von der Farbe zu der darüber liegenden Landschaft, dann bekomme ich zusätzlich auch noch die Landschaft (die auch wieder Punkte wert ist). Schaffe ich keine der Voraussetzungen bekomme ich eine Narren (heißen die so???) mit Minuspunkten. Wer am Ende die meiten Punkte hat, gewinnt.

    Trotz Kniffel ist also auch genug Taktik dabei und trotzdem selbst von meinem Vierjährigen ganz gut beherrschbar. Für mich ein super Spiel, das schon recht kleine Kinder mitspielen können (evtl. mit ein wenig Hilfe), das aber auch für Erwachsene nicht zu banal ist. Macht mir immer wieder Spaß und ich bewerte es mit 7,5/10.

    Lustig ist übrigens, dass ich gestern einen recht alten Podcast von brettagoge angehört habe und Nico genau das Spiel auf seinem Platz 10 von 2018 eingewertet hat.


    Dann kam noch #7WondersDuel auf den Tisch. Sowohl mit den Kids, als auch mit der Frau:

    Bewährt gut, auch wenn meine Kids echt lernfähig sind und man jetzt auch bei denen schon gut mitdenken muss, wenn man gewinnen will.


    Nachdem wir in der Arbeit dann zu 6st waren, kam da der große Bruder zum Zuge: #7Wonders:

    Das reine 2er finde ich in seinem Segment sicher ein bisschen besser, als das KSdJ 2011, auch weil es für 3-4 Spielern eine größere Auswahl an tollen Spielen für mich gibt. Trotzdem ist es gerade für meine Runden anscheinend ein super Gateway-Spiel. Dass es bis zu einer so hohen Spielerzahl ohne Einschränkungen funktioniert tut sein Übriges.


    Davor haben wir uns noch durch #Unlock - Escape gerätselt:

    Erste Box, das Abenteuer mit der Insel. Hat gefallen, aber die ersten Boxen sind im Vergleich zu den letzten einfach deutlich schlechter. Um die Wenigspieler aber auch da einzuführen vielleicht sogar perfekt (und kostenneutral).


    #QuacksalbervonQuedlinburg mit den Kids

    Schon wieder letzter geworden :loudlycrying:. Die machen mich bei dem Spiel einfach immer fertig. Trotzdem jedes Mal ein schönes Erlebnis.


    Dann kam gestern Nachmittag das Highlight der letzten Wochen auf den Tisch:

    #CrystalPalace zusammen mit meinem Schwager und meinem Schwiegervater.

    Für die beiden die Erstpartie, bei mir ja auch (leider) erst die dritte. Beide eigentlich eher Gelegenheitsspieler, aber strukturiert denken ist kein Problem. Es hat sich auch wieder gezeigt, dass die Regeln dieses Experten-Euros gar nicht so schwer sind. Klar dauert die Erklärung 20-30 Minuten, aber die Nachfragen haben sich danach sehr in Grenzen gehalten.

    Ich wollte diesmal hauptsächlich auf Buzz gehen. Dazu hatte ich einige Personen angeheuert. Mein Schwiegervater baute recht schnell ziemlich teure Prototypen und mein Schwager war am Anfang hauptsächlich mit dem Beschaffen von Einkommen beschäftigt. Wir haben ihn dann irgendwie zu wenig beachtet, auf jeden Fall war er dauerhaft in einem Bereich von 10-12 im Einkommen. Dazu hat er sich noch die Personen und Prototypen geholt, die ihm weitere Forschungsplättchen gegeben haben, die auch noch EInkommen (und Glühbirnen) in der sechsten Phase gegeben haben. Er schwamm also für die Verhältnisse des Spiels in Geld und Glühbirnen und war zwar bis zur Runde 3 punktemäßig sehr weit abgeschlagen, kam aber ohne Kredite aus. Dieses Einkommen nutzte er dann zum Schluss auch, um einige Prototypen mit recht vielen Punkten zu realisieren und konnte damit das Spiel gewinnen.

    Ich habe mich in der Mitte des Spiels leider total verzettelt und bin von meinem Weg abgewichen und habe die Buzzleiste da eben zu zaghaft genutzt. Das heißt ich habe meine Scheiben bei 3 und 5 Punkten gesetzt und das schon in Runde 3. Das gab somit 24 Punkte, aber ich hätte das bei besserem Spiel sicher deutlich erhöhen können. Vertane Chance :crying:. So wurde ich dann mit 54 Punkten aufgrund von 3 Krediten (nur 1 zurückgezahlt) letzter. Mein Schwiegervater hat zum Ende hin zu viele Patente angesammelt, die er alle nicht mehr verwirklichen konnte und wurde mit 58 Punkten Zweiter. Der Gewinner lag bei 67.

    So gerne ich normalerweise gewinne, so sehr kann ich es bei Crystal Palace verkraften. Das ist einfach eines meiner Wohlfühlspiele und ich möchte es immer weiter erkunden. :love:

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Freitag wurde bei mir zu dritt gespielt...


    Underwater Cities

    Eigentlich wollte ich mit der nächsten Partie auf die Erweiterung warten, aber weil die jetzt doch schon eine Weile auf sich warten lässt… Erst meine dritte 3er Partie, Spielzeit trotz Teilnahme eines Erstspielers mit gut 2,5 Stunden völlig im Rahmen.

    Diesmal war wirklich schon sehr früh abzusehen, wer die Partie gewinnen würde. Bei einem Mitspieler lief es so gut wie noch nie, da passt einfach alles zusammen und er sollte am Ende unseren bisherigen Highscore pulverisieren. Unscheinbar erstmal die Spezialistenkarte, die ihm beim Bau jeder Stadt zwei Schritte auf der Staatenbundleiste brachte. Aber diese ganz zu Beginn ausgespielt, sorgte dafür, dass er quasi nie Letzter der Zugreihenfolge war und bescherte ihm reichlich Boni. Es hat bei uns auch noch nie jemand annähernd so viele Punkte während der Partie gesammelt. Schon nach der zweiten Produktionsphase lag er 40-50 Punkte vorne. Für mich reichte es dank dreier Spezialistenkarten wenigstens noch knapp zu Platz 2 vor dem Erstspieler, der es aber auch wirklich gut gemacht hat für die erste Partie... Endstand 152-111-109.


    Hansa Teutonica

    Das war neulich ja gut angekommen bei meinen Mitspielern, so dass es jetzt ganz ohne mein Dazutun wieder gewünscht wurde.

    Ich war diesmal Startspieler, sicherte mir als erstes die dritte Aktion, die mir beim letzten Mal zu lange gefehlt hatte. Anschließend setzte ich eher auf Handelsrouten im Norden, sammelte Punkt um Punkt durch besetzte Niederlassungen, nebenbei auch einige Bonusmarker. Noch bevor einer der Mitspieler seine Ost-West-Verbindung abschließen konnte, löste ich dann auch durch meinen 20. Punkt überraschend plötzlich das Spielende aus. Es wurde nach nur knapp 50 Minuten ein sehr deutlicher Sieg: 45-26-20. Hat wieder Spaß gemacht.


    Neom

    Als Absacker noch eine Runde Neom, auch schon meine 15. im Mehrspielermodus. War irgendwie eine merkwürdige Partie, bei der ich lange kaum Einkommen hatte und so in der zweiten Epoche durch den Großbrand mehrere Gebäude verlor. Zudem fehlinterpretierte ich noch eines meiner Ankergebäude, das mir dadurch nur zwei Punkte brachte. Überraschenderweise reichte es mit nur 99 Punkten trotzdem zum Sieg… 99-88-87.



    Am verregneten Sonntag gab es dann mal wieder eine Gelegenheit, meiner Freundin ein Spiel aus meiner Sammlung näherzubringen…


    Patchwork

    Das kleine 2er Puzzlespiel fristete bei mir bislang ein eher unbeachtetes Dasein, kam lediglich auf eine Handvoll Partien.

    Meiner Freundin hat es aber sehr gut gefallen, obwohl sie in allen drei Partien in den Miesen landete, weil sie am Ende einfach immer noch zu viele offene Felder hatte. Meine eigenen Punktzahlen schwanken so extrem... ich blicke immer noch nicht durch, wie man es erfolgreich spielt, es wirkt dadurch etwas zufällig auf mich. Eine richtig gute Runde hatte ich diesmal mit 24 Punkten immerhin dabei, aber was ich da jetzt groß anders gemacht habe, als in der 3 Punkte-Runde?! :/

    Wie auch immer, für einen gemütlichen Sonntagnachmittag ist es wirklich sehr nett, spielt sich einfach total entspannt.


    #UnderwaterCities #HansaTeutonica #Neom #Patchwork

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • bedenke das man nur 2 patente je runde bauen darf

  • #RallymanGT

    zu zweit und Solo


    An sich ist die Regel schnell gelesen und recht simpel. Es haben sich hier und da ein paar Details eingeschlichen, die ich hier im Forum klären konnte.


    Was bietet das Spiel: Interessantes Push-Your-Luck. Dazu kann man sich mit der Position der Autos gut in die Schranken weisen bzw. behindern. Es zählt nämlich nicht nur die Position der Autos, sondern auch deren Geschwindigkeit. Steht Auto 1 am Kurvenausgang mit Gang 4 (=Geschwindigkeit), kann Auto 2 nicht an ihm vorbeiziehen, wenn es nicht auch mindestens im 4. Gang ist. Ansonsten müsste es hinter Auto 1 stehen bleiben. Es geht also nicht immer darum möglichst schnell möglichst weit zu kommen, sondern auch die Position auf der Karte selbst zu managen. Die Tiles an sich sind super, tolle Optik und Qualität.


    Was bietet das Spiel nicht: Rennsport ;) Klar, es ist auch nur eine rundenbasierte "Umsetzung", eher eine Abstraktion, mit Würfeln. Von einer Simulation kann hier keine Rede sein. Das Thema wirkt zwar nicht aufgesetzt, aber es ist doch abstrakter als man denkt. Es ist effektiver die Gegner zu blocken als tatsächlich auf Rundenzeit zu fahren. Die Ideallinie ist hier auch interessant abstrahiert, aber nicht realistisch. Es gibt sie zwar, aber das gesamte Spiel zwingt einen dazu sich anders zu verhalten als auf einer echten Rennstrecke mit einem echten Fahrzeug. Das zeigt sich auch schon daran, dass das Spiel eher taktisch ist und wenig Geschwindigkeitsgefühl aufkommt. Man hat jeden Gang nur 1x. Ich kann also nicht innerhalb einer Runde vom 2. in den 1. schalten, durch einen Kurve fahren, und dann wieder in den 2. und folgende Gänge schalten, sondern muss diesen Zug auf mehrere Züge aufteilen, ein Risiko eingehen oder ähnliches. U.a. dauert ein Zug eines Spielers über eine Minute, mit Planung und Positionierung der Würfel und im Extremfall der Umsortierung bei Kontrollverlust.


    Dennoch macht es Spaß. Was bleibt also? Naja, ich habe mir die GT4-Autos noch nachbestellt und auch die letzte Erweiterung (mit Ausnahme der 7-12 Spieler Erweiterung) bestellt. Wie kann man das Spiel denn zusammenfassen? Zum einen ist es interessant, wie sich die verschiedenen Autos und Reifen auf der Strecke auswirken. Sie sind auch unter einander kompatibel, obwohl sich die Regel da etwas schwammig ausdrückt. Wer allerdings ein "Rennspiel" mit Anspruch auf Realismus sucht, ist bei Rallyman GT falsch. Aber für eine Wertung ist es noch zu früh.


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    #Ozeane

    zu zweit mit einem Erstspieler


    Das Spiel ist doch nicht so einfach zu erklären, wie man es sich denkt. Denn es ist spürbar anders als andere Titel. Im Großen und Ganzen muss man aber sagen, dass das Spielsystem im Kern doch einfach ist, sobald man sich daran gewöhnt hat.


    Das Spiel ist ein Engine Builder, der sehr interaktiv ist (muss nicht unbedingt destruktiv sein) und sich mit jeder Aktion jedes Spielers ändern kann. So bleibt das Spiel immer interessant. Darüber hinaus ist es wesentlich spannender und taktischer als das ursprüngliche Evolution, weil Spezies nun nicht mehr "aufgefressen" werden können, sie können nur noch in der eigenen Runde aussterben. Da aber nur eine Spezies pro Runde frisst aber alle altern, muss man auch hier vorausplanen. Sehr unterhaltsam!


    Das Material ist auch klasse, bis auf die Papp-Fischchen. Es ist nämlich nicht einfach die Papp-Fischies aus den Zonen zu fischen (haha) und auf die Boards zu legen. Da sie aber zugleich auch Siegpunkte sind, kann man hier kaum mit Ersatzmarkern oder wandernden Skalen machen. Da freue ich mich schon auf die Holzfische, die sich besser händeln lassen sollten. Ein Spiel, das ich bisher uneingeschränkt empfehlen kann. Es spielt sich schnell und interessant, auch schon ohne die Tiefen-Karten. Sobald diese dann ins Spiel kommen, wird daraus schon ein Kennerspiel, da sich sehr viele neue Möglichkeiten ergeben. Von den Szenariokarten ganz zu schweigen.


    Und endlich habe ich meine Frau mal in einem Spiel geschlagen: 49:56 :)

  • #StarWarsRebellion kam auch erstmalig auf den Tisch. Vielleicht war die Erwartungshaltung zu hoch, vielleicht lebt es auch zu sehr vom Thema? Wir kennen beide die 3 alten Teile, sind aber keine Fans. Mechanisch fanden wir es beide aber ziemlich langweilig und langatmig, die Kämpfe sehr unelegant gelöst. Dazu diese zwei Hefte, ich hasse es. ;) Mit der Spielregel losgespielt, wie es angeblich funktionieren soll, um dann doch den ganzen Abend zw. Referenz und Spielregel hin und her zu lesen. Nach 3,5h abgebrochen. Nicht nochmal bitte.

    - Zwei Hefte: Geschenkt, ich finds super :)

    - Kampf unelegant: Bin ich bei dir, das ändert sich mit der Erweiterung komplett. Im Grundspiel waren die nervig.


    Der Rest... Mechanisch langweilig? Dann hast du ein anderes Spiel gespielt. Da zählt doch jede Runde und jede Aktion, das perfekte Katz- und Mausspiel. Es geht darum den Gegner auszuspielen, "n' paar Aktionen faken" (GI60S-Zitat), etc.


    Das Spiel sollte mit Kenntnis auch in ca. 2 Stunden vorbei sein. Da muss irgendwas bei euch falsch gelaufen sein.

  • bedenke das man nur 2 patente je runde bauen darf

    Ja natürlich. Das haben wir schon beachtet. Mein Schwager hatte am Ende aber eben keine Kredite, dafür 7 Forscungsplättchen, also nur -6 übers Tableau. Die wurden aber schon durch die 7 Punkte durch die länderspezifische Assistentenaktion wieder reingeholt. Da hatte er die Schweiz, womit die Forschungsplättchen doppelt gut waren. Und 4 Patente in den letzten beiden Runden in 4 Prototypen zu verwandeln, bringt halt echt einige Punkte, vor allem da die teilweise auch noch mit Personen von ihm verlinkt waren.

    Ich bin mir recht sicher, dass er das alles nicht unbedingt geplant hat am Anfang, dass er aber später dann (so ab der dritten Runde) die Synergien gut erkannt und dann auch konsequent in diese Richtung weitergespielt hat. Ich denke auch, dass ich eine sehr gute Möglichkeit hatte zu gewinnen, denn seine 67 Punkte sind ja jetzt nicht überragend. Aber er hat eben konsequenter gespielt und deswegen verdient gewonnen.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • - Kampf unelegant: Bin ich bei dir, das ändert sich mit der Erweiterung komplett. Im Grundspiel waren die nervig.

    Ja, das habe ich mittlerweile schon verschiedenen Seiten gehört. :)

    Das Spiel sollte mit Kenntnis auch in ca. 2 Stunden vorbei sein. Da muss irgendwas bei euch falsch gelaufen sein.

    Wundert mich, dass nun schon der Zweite die Spieldauer kritisiert. Ist denn die Angabe von 240min auf der Schachtel dann wirklich so dermaßen falsch? Natürlich würde es schneller gehen in einer weiteren Runde, bei welchem Spiel ist das nicht so, aber einfach mal die Hälfte der Spielzeit, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. =O #StarWarsRebellion

  • Naja, es kann sich auch um eine typische Erstpartie handeln, aber Rebellion ist ein sehr taktisches Spiel. Es ist mechanisch schön simpel, aber durch die verschiedenen Möglichkeiten gibt es eben viele Taktiken und Strategien.


    Als Imperium kannst Du nicht alles machen, was Du möchtest oder könntest, weil Du immer jemanden übrig behalten solltest, der die Pläne der Rebellen durchkreuzt. Nur wen? Und wieviele? Und welche?


    Als Rebellion kannst Du nicht alles machen, was Du möchtest oder könntest, weil Du das Imperium darüber im Unklaren lassen solltest, was Du im Schilde führst, sonst wird es deine Pläne immer verhindern.


    Mal wieder viel Metaebene, aber das ist doch für beide Seiten immer sehr spannend? Der eine versucht die Nadel im Heuhaufen zu finden und nimmt dafür eine Schaufel. Der andere versucht, Heu zu sein und die Schaufel zum rosten zu bringen ;)


    PS: Beide Ausrichtungen können sich übrigens durch die Erweiterung verändern. Die Rebellion ist im Rogue One-Modus wesentlich aggressiver. Das verändert das Spielgefühl nochmals.

  • - Kampf unelegant: Bin ich bei dir, das ändert sich mit der Erweiterung komplett. Im Grundspiel waren die nervig.

    Ja, das habe ich mittlerweile schon verschiedenen Seiten gehört. :)

    Das Spiel sollte mit Kenntnis auch in ca. 2 Stunden vorbei sein. Da muss irgendwas bei euch falsch gelaufen sein.

    Wundert mich, dass nun schon der Zweite die Spieldauer kritisiert. Ist denn die Angabe von 240min auf der Schachtel dann wirklich so dermaßen falsch? Natürlich würde es schneller gehen in einer weiteren Runde, bei welchem Spiel ist das nicht so, aber einfach mal die Hälfte der Spielzeit, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. =O #StarWarsRebellion

    Dass das Forum vor Superhirnen überquillt, sollte bekannt sein. 0.o

    Ich zumindest sehe mich von den 2 Stunden enorm weit entfernt und halte die Angabe der Schachtel für recht realistisch. Sehe darin aber auch kein Problem. Ich habe Zeit und meine Spielpartner ebenso.

  • Das hat nichts mit Superhirn zu tun sondern Spielerfahrung. Wenn man das Spiel kennen lernt, weiß man wer wann welche Karten und damit Möglichkeiten bekommt. Ich spoilere mal so viel: als Beispiel können die Rebellen nicht vom Start weg den Todesstern zerstören.


    Daraus ergeben sich auch Sieg- und Wertungsmöglichkeiten. Dadurch kann man im Umkehrschluss mehr Risiko spielen bzw. sich anders vorbereiten.

  • Gestern Abend überaschte mich die Herzdame mit dem Wunsch das neu-erworbene #DastiefeLand zu spielen.

    Schwups war es auf dem Tisch aufgebaut.

    Das war also unsere zweite Partie. Letztens einmal zu viert, nun zu zweit.

    Es gibt eigentlich nur 3 kleine Anpassungen für das Zweier-Spiel:

    Ein kleinerer Vieh-Markt, ein leichterer Deichbau und eine Sonderregel, dass man die Bank zum Deichbau statt den Mitspieler zum Deichbau einladen kann.

    Durch diese 3 Änderungen skaliert das Spiel recht ordentlich. Mechanisch ist da nichts zu beanstanden und die Partie hat Spaß gemacht.
    Im direkten Vergleich fand ich den Deichbau etwas zu einfach (man braucht nicht mehr so viele Rohstoffe für einen Abschnitt). Was uns aber definitiv gefehlt hat, war die atmosphärische Dichte durch weitere Mitspieler. Dieser Gruppendruck des Deichbaus verdünnt sich im Zweier-Spiel. Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der alle nur bedingt am gleichen Strang ziehen lebt eben von mehreren Mitspielern.
    Nun würde ich das Spiel gerne wieder mit 3-4 Spielern spielen. Aktuell könnte man mich sogar dafür nachts wecken!

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

    2 Mal editiert, zuletzt von hhamburger ()

  • Das hat nichts mit Superhirn zu tun sondern Spielerfahrung.

    Das stimmt schon - mit steigender Spielerfahrung kann man sicherlich auch effizienter spielen - aber trotz der einfachen Spielstruktur hat es eine dermaßen spielerische Tiefe, da will jeder Zug abgewogen und bedacht werden - gerade, wenn es mal knapp wird und der andere einem auf die Pelle rückt.


    Unter 4 Stunden haben wir´s auch noch nicht geschafft - eher ging´s Richtung 5 Stunden.
    Es ist halt ein typischer Koniezcka, was das Design betrifft!


    Wobei wir jede Minute davon genossen haben (also nicht niesen mussten oder so....bzw. aber nur...mithin...ähm...egal! :S)!!

  • #GanzSchönClever

    Mehrere Male die Challenge #1 mit meiner Freundin und Mutter. Wie immer nett, wie immer gewinne ich nicht bei Würfelspielen ^^


    #BrassLancashire

    Zu zweit mit meiner Freundin. Es war ihre Erstpartie, will es aber gerne wieder spielen. Habe leider irgendwie die Wertung am Ende der Kanal-Ära verbockt. Naja, sie hat auch so mit knapp 30 Punkten Vorsprung gewonnen.


    #Bärenpark

    Zu dritt. Neben Patchwork eindeutig mein liebstes Puzzlespiel - vielleicht muss ich mir doch mal die Erweiterung noch zulegen.


    #Flügelschlag

    Zu viert, alle außer mir waren Erstspieler. In Runde 1 war alles noch etwas verwirrend, als dann aber die ersten schönen Spezialeffekte und Kombos mal auf dem Tableau lagen, kam das Leuchten in den Augen der Mitspieler. Es freuen sich alle auf die nächste Partie.

  • Mal fix die Zusammenfassung der letzten Wochen seit Jahresbeginn. Viel ist bislang nicht zusammengekommen, weil: viel Arbeit und Krankheitsinfekte, die die Familie lahm gelegt haben.


    Flügelschlag

    zu zweit, Spielzeit: 41 Minuten

    Verheißungsvoll konnte die Frau zu einer Partie Flügelschlag überredet werden, in der ich mich dieses Mal durchsetzen konnte. Erneut jedoch mit äußerst magerer Punktausbeute, wenn ich die Zahlen mit anderen Partien vergleiche: 55-45. Es lief aber auch nicht so wirklich rund, wobei ich zum Schluss noch etwas herausholen hätte können, wenn ich auf eine reine Eierproduktion gesetzt hätte. Übrigens bislang das einzige Spiel mit meiner Frau zusammen in diesem Jahr - und ich dachte am Jahresanfand noch hoffnungsvoll: Jetzt habe ich sie. :D


    The Magnificent

    zu dritt, Spielzeit: 128 Minuten

    Aufgrund des Themas und der Optik war das Spiel oben auf meiner Essen 2019-Liste. Das Thema ist dabei absolut vernachlässigbar, weil man mechanisch davon nichts mitbekommt. Mir ist das aber recht egal, denn das Spiel an sich hat Spaß gemacht, insbesondere das Puzzeln der verschiedenformigen Polyominos auf dem Playerboard ist super, weil es immer wieder für kleine Belohnungen in Form von Rohstoffen, Karten oder weiteren Boni besorgt. Ich hatte sehr früh ein Plättchen, dass wir doppelte Boni bescherte, wenn ich ein Feld mit einem Puzzleteil bedecke. Dadurch konnte ich mir schnell viele Trainer besorgen (die einzelne Aktionen verstärken) und das Spiel mit 165-159-152 gewinnen.


    Terraforming Mars (mit Präludium auf der Elysiumkarte)

    zu viert, Spielzeit: 131 Minuten

    In rasender Geschwindigkeit wurde dieses Mal der Mars kolonisiert, ich glaube in Runde 4 waren fast alle Ozeanplättchen schon auf dem Spielplan. Ich habe mit Saturn Systems recht fix eine hohe Megacreditproduktion erreicht und wollte mich danach auf teure Projekte und Standardprojekte konzentrieren, ohne eine richtige Engine aufzubauen, eben wegen erwähnter Geschwindigkeit, in der der Mars kolonisiert wurde. Am Ende reichte es zum geteilten zweiten Platz bei einer Punktzahl von 62-60-60-53.


    Maus & Mystik: Geschichten aus dem Düsterwald

    zu zweit, Spielzeit: 62 Minuten

    Die geringe Spielzeit ist ein wenig dem Umstand geschuldet, dass Filius nicht das nötige Sitzfleisch besaß, um die Partie komplett durchzuziehen, sodass wir die letzten beiden Kartenabschnitte etwas abgewandelt im Eiltempo gespielt haben, um wenigstens die Geschichte mitzunehmen. Man merkt nun doch, dass die Luft irgendwie raus ist, dabei fehlen nur noch 2 Kapitel. Mal sehen, ob wir die irgendwann noch zu Ende spielen oder ich ihm die Geschichte anhand des Kampagnenbuches erzähle. Meinetwegen könnten wir aber zu Herr der Träume, Aftermath oder Quirky Circuits übergehen.


    Lock up: A Roll Player Tale

    zu viert, Spielzeit: 144 Minuten

    Workerplacement im Roll Player Universum. Wir spielen eine Gefängnisgang unterschiedlichster Wesen, mit dem Ziel die notorischste Gang mit dem besten (fiesesten) Ruf zu werden. Dazu platzieren wir unsere Gangmitglieder in Form von Plättchen auf unterschiedlichen Einsetzfeldern, die uns entweder Ressourcen geben, Goons anheuern oder Gegenstände herstellen lassen. Die letzten beiden Optionen sind letztlich, neben drei Zielkarten, die offen ausliegen, auch unsere Siegpunktquelle. Der Kniff ist, das die Einsetzfelder über Mehrheiten entschieden werden: der-/diejenige, die am meisten Stärke in Form ihrer Plättchen auf das Einsetzfeld gelegt haben, erhalten i. d. R. den größten Ertrag. Das ist auch der Punkt, der mich am meisten gestört hat. Ich mag second-guessing,was die Mitspieler so machem, als Spielelemen eigentlich ganz gerne, aber nicht in einem Spiel, in dem ich versuche mit meinen Ressourcen zu planen und dann nicht weiß, ob und wieviele Ressourcen ich tatsächlich bekomme, vor allem wenn die "Trostpreise" (geht man leer aus, kommt das eigene Plättchen in die Bibliothek(?), wo man am Ende eine Karte mit irgendeinem Effekt bekommt) manchmal wenig nützlich sind. Insgesamt wars okay, vielleicht auch etwas lang für das Gebotene.


    Marco Polo 2: Im Auftrag des Khan

    zu viert, Spielzeit: 148 Minuten

    Das war dann doch eher nach meinem Geschmack. MP1 habe ich nicht so ausgiebig gespielt und meine Erinnerung ist daran ist auch etwas verblasst, auch wenn ich es damals ganz gut fand. Marco Polo 2 fühlt sich etwas offener und weniger restringiert an. So weit ich das beurteilen kann, gefallen mir die Veränderungen gut. Ich hatte den Charakter, der mit zwei Spielfiguren auf dem Plan startet, mit denen man reisen kann. Mein Plan war es also möglichst viele Orte zu bereisen, vor allem da dies am Ende ordentlich Siegpunkte ausschüttet (ähnlich wie in Yukon Airways). Leider zog ich als Zielkarten nur jene, Punkte für unterschiedliche Gildensiegel ausschütteten, sodass ich mich im Verlauf des Spiels wenig fokussierte. Insgesamt ein schönes Spiel, das vermutlich MP1 in meinem Regal obsolet macht.


    Glen More 2: Chronicles

    zu dritt, Spielzeit: 110 Minuten

    Ich hatte das erste Glen More damals in meinem Besitz, es dann aber ungespielt verkauft, da mir zum einen die Mitspieler fehlten und ich eher der Würfel- und Miniaturenschubserei zugetan war (bin ich immer noch, aber mittlerweile sage ich zu Euros im Kennerbereich auch nicht nein). Und was soll ich sagen: Für mich das beste Spiel bislang in diesem Jahr. Den Auswahlmechanismus der Plättchen finde ich super, der Spielgefühl fühlt sich sehr belohnend an, das Spielmaterial ist top notch und mit den ganzen Chronicles hat man auch ordentlich Varianz im Spiel. Hoffe auf eine baldige zweite Partie.


    LEGO Heroica: Ilrion

    zu zweit, Spielzeit: 10 Minuten (zum Glück)

    So einen richtigen Rohrkrepierer noch zum Abschluss. Eigentlich muss ich das als Warnung auch im Kinderspielethread posten. Die erstmalige Spieleerfahrung mit den LEGO Heroica Spielen im Fantasygewand war nix. Die Grundidee ist eigentlich ganz cool: ein Fantasyspiel, das modular aufbaubar ist und dessen Spieleboxen untereinander kombinierbar sind, als "Dungeoncrawler" im Legouniversum. Der Sohnemann hatte Spaß beim Zusammenbauen (natürlich) und leider auch am Spiel, wenngleich die Mechanik völlig simpel und unspannend ist (alle Gegner bereits am Anfang sichtbar, kein Erkunden, kaum Entwicklung dert eigenen Figur, Roll & Move, Kampfsystem nicht existent, statische Gegner). Ne, dann lieber Karak, Heldentaufe, Talisman oder sowas. Von einer direkten Anschlusspartie konnte ich den Sohn zum Glück direkt mit LEGO Harry Potter abhalten.


    #Flügelschlag #TerraformingMars #MarcoPolo2 #TheMagnificent #GlenMoreIIChronicles #LEGOHeroica #MausUndMystic #Lockup

    5 Mal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Nach den zwei Wochen Sword& Sorcery und der Woche Hunters A.D. 2114, gab es einige Tage Euro-Spaß.

    Santa Maria samt Erweiterung machte den Anfang. Es folgten 2 Partien La Granja - No Siesta.

    Die waren auch gewohnt unterhaltsam, so langsam scheint dem Spiel aber die Puste auszugehen.


    #TerraformingMars

    (solo)

    Und zwar mit Prelude und Turmoil


    Der Zusatz mit dem Parlament und den Events finde ich spannend. Aber die einzelnen Runden werden damit länger.

    Zudem war es in den zwei Partien leicht, das Terraforming zu beenden. Einmal in Generation 11 und dann in Generation 10.

    Das ist doof, da es an Reiz verliert, wenn es zu leicht wird. Wenn es wieder auf den Tisch kommt, dann versuche ich mich an den 63TR.

    Wobei die beim zweiten Durchgang sicher auch drin waren. Für die geplanten Mehrspieler-Partien am Wochenende werde ich nur Prelude mitnehmen.

  • Das Material ist auch klasse, bis auf die Papp-Fischchen. Es ist nämlich nicht einfach die Papp-Fischies aus den Zonen zu fischen (haha) und auf die Boards zu legen. Da sie aber zugleich auch Siegpunkte sind, kann man hier kaum mit Ersatzmarkern oder wandernden Skalen machen. Da freue ich mich schon auf die Holzfische, die sich besser händeln lassen sollten.

    Das Spiel drängelt sich nach euren Beschreibungen immer weiter nach vorne in meiner Will-ich-spielen-Liste.


    Eine Frage - wo gibt es denn die Holzfische? Ich dachte in der Deluxe-Variante sind diese Acryl-Dinger dabei.

  • Mir geht es ähnlich, bin auch neugierig auf das Spiel.

    Eine Frage - wo gibt es denn die Holzfische? Ich dachte in der Deluxe-Variante sind diese Acryl-Dinger dabei.

    MeepleSource.com | Painted Wooden Fish Meeples for Oceans by North Star Games

    Die sehen schon sehr cool aus, kosten allerdings auch mehr als das Spiel selbst...

    Das erinnert mich an QvQ, wo ich auch überlegt hatte, die GeekUp Bits zu holen...allerdings kann ich für deren Preis auch 3-4x das Grundspiel kaufen :/

  • Ja, das habe ich mittlerweile schon verschiedenen Seiten gehört. :)

    Wundert mich, dass nun schon der Zweite die Spieldauer kritisiert. Ist denn die Angabe von 240min auf der Schachtel dann wirklich so dermaßen falsch? Natürlich würde es schneller gehen in einer weiteren Runde, bei welchem Spiel ist das nicht so, aber einfach mal die Hälfte der Spielzeit, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. =O #StarWarsRebellion

    Dass das Forum vor Superhirnen überquillt, sollte bekannt sein. 0.o

    Ich zumindest sehe mich von den 2 Stunden enorm weit entfernt und halte die Angabe der Schachtel für recht realistisch. Sehe darin aber auch kein Problem. Ich habe Zeit und meine Spielpartner ebenso.

    Ich spiele #Rebellion so 3-5 Mal pro Jahr mit meinem ehemaligen Mitbewohner, und dann und wann zwischendrin mit jemand anderem, und unter 3,5 bis 4 Stunden kommen wir da nie raus. Oft genug sind es 5 Stunden oder mehr. Vor allem Schlachten fressen oft einiges an Zeit.
    Allerdings schließe ich mich an, dass wir die Zeit a) einplanen, und b) niemals spüren. Trotz seiner gletscherhaften Geschwindigkeit von 7-9 Runden pro Spiel, was bedeutet, dass eine Runde grob 30 Minuten oder mehr dauert, war bisher noch keine Sekunde davon langweilig, und vor allem das Finale ist immer wieder super spannend und bis zum Ende offen ...

  • Montags-TTS-Runde. Diesmal nur zu dritt mit SmileyBone, MartinD und mir gab es eine Partie Ozeane.
    Diesmal hatten es im Vorfeld alle schon 1x gespielt, so dass wir mit den Tiefenkarten gespielt haben.

    Das Spiel war für mich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Als letzter in der Runde hatte ich den 0 Marker und musste somit deutlich aufholen. Leider hat SmileyBone als Startspieler Runde für Runde gut vorgelegt, so dass ich meine Chancen nur in den Tiefenkarten sah. Einer günstigen Kombination sei dank, konnte mein Wal auch im Ozean nach Futter suchen, so dass er dadruch meine 3 restlichen Spezien mit durchfütterte. Ein Walputzer mit schnellem Lebenszyklus ( Kosten 5 ) lies mich dann sehr schnell aufholen, so dass mich am Ende nur 1 Punkt vom Unentschieden trennte.

    Wie sehen so bei euch die Punktzahlen aus. SmileyBone hatte als Sieger 55.


    #Ozeane

  • #SpiritIsland

    Gestern habe ich mich kurz zu einer Solopartie bewegen können, das lag einerseits an der zeitlichen Komponente, andererseits war es aber auch der Komplexität des Spiels geschuldet. :saint:



    Sonnengenährter Fluss und Pfeilschneller Blitzschlag sollten die Dahan bei ihrem Kampf gegen die Invasoren unterstützen.

    Die Komplexität von fast 4/5 auf BGG hat das Spiel nicht einfach so, und auch das Label Expertenspiel auf der Pegasus-Box hat seine Berechtigung.

    Mir hat in den zwei Stunden so richtig der Kopf geraucht, als ich versucht habe eine Strategie für die beiden Naturgeister zu entwickeln, während ich laufend durch die Anleitung für Details geblättert habe.


    Das Ende der Partie hat mich ein bisschen an Pandemie erinnert, wenn es zu einem Ausbruch kommt.

    In einem Gebiet war bereits ein Ödnis Marker vorhanden, ergo muss man einen weiteren platzieren und einen an jedes angrenzende Gebiet.

    1,2,3,4,5 und aus war das Spiel. :D:loudlycrying:


    Ich bin mir sicher, dass ich ein paar Regel Details übersehen habe und (hoffentlich) mir selbst das Spiel noch schwieriger gemacht habe. ;)

    Ich vermute taktisches verschieben von Invasoren ist sehr wichtig, genauso wie verschieben und versammeln von Dahan Dörfern.

    Beides habe ich gestern nur grundlegend versucht umsetzen.

    Einmal editiert, zuletzt von StormsoN ()

  • StormsoN - Achtung, nicht von dem Pandemiefehler leiten kassen, das passiert gern: die Ödnis muss ins betroffene Gebiet dazu und in EIN angrenzendes Gebiet. Nicht in jedes! :)


    Ah und - darauf wurde ich auch hier schon aufmerksam gemacht: die Ozeane liegen wohl nie nebeneinander, s. Inselaufbau-Bilder in der Anleitung. Hatte ich so aber auch nicht verstanden ^^


    Ansonsten ist das für einen Erstversuch glaube ich ganz normal gelaufen - ja, das Rumschieben von Dahan und Siedlern ist ein zentrales Element des Spiels.

    Und ganz wichtig: die Elemente der Karten nicht vergessen und die Aktionen dafür auslösen!


    Einfach noch ne Runde starten. :thumbsup: