• Das habe ich getan, als es neu war. Ein Blick auf das Spielbrett und das Material hat dann gereicht, damit mein Interesse weg war. Spätestens beim Preis war ich dann komplett raus.

    Spiel es irgendwo mit. Zusammen mit Brass und Wasserkraft eine Liga an interaktiven Expertenspielen auf allerhöchstem Niveau.

    Ich will gar nicht bezweifeln, dass es ein gutes Spiel ist. Aber wenn es mich optisch nicht anspricht, dann fliegt es aus meiner Watchlist. Und wenn der Preis dann noch deutlich über 50€ liegt, ist es spätestens dann raus. Interesse erloschen, ich will es nicht spielen.

  • Das habe ich getan, als es neu war. Ein Blick auf das Spielbrett und das Material hat dann gereicht, damit mein Interesse weg war. Spätestens beim Preis war ich dann komplett raus.

    Spiel es irgendwo mit. Zusammen mit Brass und Wasserkraft eine Liga an interaktiven Expertenspielen auf allerhöchstem Niveau.

    .... und Mombasa! Gibts teilweise unter 20€. Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis für Expertenspiele.

    Einmal editiert, zuletzt von Baseliner ()

  • Spielen die (regelmäßigen) Barrage-Spieler hier immer mit der Leeghwater-Erweiterung, falls vorhanden?

    "If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear." - George Orwell

  • Das habe ich getan, als es neu war. Ein Blick auf das Spielbrett und das Material hat dann gereicht, damit mein Interesse weg war. Spätestens beim Preis war ich dann komplett raus.

    Spiel es irgendwo mit. Zusammen mit Brass und Wasserkraft eine Liga an interaktiven Expertenspielen auf allerhöchstem Niveau.

    Also ich weiß ja nicht... Das würde ich so nicht behaupten.


    Brass und Wasserkraft auf einer Ebene sehe ich ein, aber FCM ist mMn Kilometer weiter unten angesiedelt. Von kaum einem Spiel war ich so enttäuscht. Ja, da kommt auch das Material und die Optik zu dem Preis hinzu - häßlicher und billiger geht es kaum.


    Ihr könnt das gern anders sehen und ich glaube, dass genau meine Kritikpunkte es sind, die für viele das Spiel erst gut machen. Was mich aber so daran stört ist das extremst aufgesetzte Thema, die kruden Punktberechnungen, die Meilensteine, die Unausgewogenheit.

    Das Thema ist so aufgsetzt, da kann nur Flügelschlag mithalten. Bei Brass und Wasserkraft ist das ganz anders. Am schlimmsten ist aber die fehlende Balance. Wozu soll ich ein 3-4 Stunden-Spiel spielen, wenn ich nach 5 Minuten schon raus sein kann? Das ist in meinen Augen Spieldesign von vor 20 Jahren ;)


    FCM ist quasi ein abstraktes Spiel, dem man ein nettes Thema übergebügelt hat. Shut up & sit down haben das so schön karikiert:


    "How much did we sell?"
    "1 Burger..."
    "For how much?"
    "10.000 Dollars!"

  • Spielen die (regelmäßigen) Barrage-Spieler hier immer mit der Leeghwater-Erweiterung, falls vorhanden?

    Ja, nie mehr ohne weil das Spiel für erst mit der Erweiterung „fertig“ ist.

  • .... und Mombasa!

    Wir müssen hier im Wasserkraft-Thread jetzt keine Best-of-Eurogames-Liste machen. Baseliner, deine Topliste kenne ich und die ist meiner nicht unähnlich.

    Es ging mir nicht um „Best of“ Eurogames. Die Luft wird ziemlich dünn wenn man nach herausragenden Heavy Euros mit sehr großer Interaktion sucht. Brass, Wasserkraft und v. a. Mombasa können sich in dieser Höhenluft leicht halten. Wobei für mich Brass deutlich schwächer ist als die anderen beiden.

  • Mombasa! Gibts teilweise unter 20€.

    Nicht: "gibt's". Richtig ist: "gab's". Das Spiel ist OOP und dementsprechend sind die Preise angezogen...

    Und im Zuge von Black Lives Matter ist ein Reprint zumindest im Moment unwahrscheinlich, wegen eines möglichen Shitstorms, den sich sicher kein Verlag antun will...

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Und im Zuge von Black Lives Matter ist ein Reprint zumindest im Moment unwahrscheinlich, wegen eines möglichen Shitstorms, den sich sicher kein Verlag antun will...

    Ich fände es sehr schade, wenn dem so wäre, denn mit dem Vorwort incl. Literaturempfehlung, das auf die Kolonialismus-Thematik eingeht, hat Mombasa meiner Meinung nach einen geradezu vorbildlichen Umgang mit einem schwierigen Thema. Aber ja, möglich wäre das in einer Zeit, in der jeder Mist direkt zum vermeintlichen "Skandal" aufgeblasen wird. :(

  • Ich glaube hier unterscheidet sich der Anspruch an ein Spiel...


    Es gibt Spieler die möchten Spiele, welche man auf einem Niveau spielen kann, auch wenn man es nicht so gut kennt wie die Anderen. Ich habe den Anspruch bei einem Spiel, das der Beste gewinnt. Da hilft es, das Spiel öfter gespielt zu haben. Bei FCM kann man nicht gewinnen, wenn man eine Erstpartie absolviert und der Rest erfahren ist, das stimmt aber das ist mein Anspruch in dem Moment nicht. In so einem Fall erwarte ich eine Trainingspartie - heißt ich will nicht zwingend gewinnen, sondern das Spiel erlernen und üben um irgendwann der beste Spieler zu sein und zu gewinnen... Nur als Denkanstoß - ein Gaia Projekt gewinne ich auch nicht in einer Erstpartie gegen erfahrene Spieler und ebenso kein Agricola


    Für mich ist FCM das zweitbeste Spiel überhaupt, nur getoppt von Antiquity. In meiner Top 10 befinden sich dann an interaktiven Expertenspielen noch

    The Gallerist an Platz 4

    Trickerion Collector's Editon an Platz 5

    und Brass Birmingham an Platz 10


    Und kein Eurogame aber immer noch euroartig (auch euroartiger als Pax Pamir) auf Platz 9 Pax Renaissance (1st Edition)


    Mombasa hingegen ist bei mir ein 8/10 BGG Rating Spiel , wohingegen ich meine Top 10 mit einer 10/10 bewerte, da man mich Nachts um 3 für eine Partie wecken kann, das klappt bei Mombasa nicht

    Ausstehende Spiele KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 11
    Ausstehende Erweiterungen KS/Spieleschmiede/Vorbestellungen: 4
    Spiele Gebackt/gekauft 2022: 3
    Erweiterungen gebackt/gekauft 2022: 2
  • Also ... Wasserkraft in allen Ehren, aber im Trigestirn der Interaktiven Experten Euros?

    Also das oft genannte Brass find ich jetzt eher einfacher als Barrage. Und wesentlich eleganter, weil die Karte oder besser das Lesen der Mitspieler Züge auf der Karte noch zentraler ist. Und zumindest Birmingham erscheint mir dazu noch etwas offener und verzeihender, also es eröffnet einem später eher neue Möglichkeiten.

    Und Trickerion finde ich persönlich sowohl interaktiver, gemeiner und "expertiker" als Barrage.


    Warum seht ihr denn Barrage da soweit oben?

  • Bei FCM kann man nicht gewinnen, wenn man eine Erstpartie absolviert

    Das erwartet auch keiner bei einem Expertenspiel. Nicht bei Brass Birmingham, nicht bei Gaia Project, nicht bei Great Western Trail und auch nicht bei Food Chain Magnate. Aber FCM ist das einzige der genannten Spiele, bei denen ein weniger erfahrener oder schlicht und einfach weniger talentierter Spieler bei einem potenziell 3-4 Stunden dauernden Spiel nach 20 Minuten so derartig aus dem Spiel ist, dass er nicht mehr sinnvoll mitspielen kann. Auch nicht mehr so, dass er nennenswert etwas dabei für zukünftige Spiele lernt, denn er ist dann schon weit in einem Bereich voller Notfall-Spielentscheidungen, in den man in kompetitiven Spielen gar nicht erst reinkommen darf.

    Für mich ist das ein dicker Minuspunkt, der dafür sorgt, dass ich FCM nur als leicht überdurchschnittliches Spiel ansehen kann. Bereich 7/10 oder 7,5/10. Darf nur in meiner Sammlung bleiben, weil es Qualitäten hat, die man selten so findet, aber einzelne herausragende Stärken ergeben noch lange kein tolles Spiel. Meiner Meinung nach ist FCM weit entfernt von der Großartigkeit eines BB, GP oder GWT. Um es ganz zum Schluss nochmal Richung on-topic zu drehen: Barrage/Wasserkraft liegt für mich irgendwo dazwischen. Die Großartigkeit der zuvor genannten drei Spiele erreicht's nicht, es hat aber auch nicht die Minuspunkte und Schwächn von FCM.

  • Und zumindest Birmingham erscheint mir dazu noch etwas offener und verzeihender, also es eröffnet einem später eher neue Möglichkeiten.

    Meine Spieleerfahrung bei B:B ist leider auf ~10 Spiele begrenzt, habe aber den Eindruck, dass wenn sich irgendwo eine Tür schließt, sich eine andere öffnet.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Meine Spieleerfahrung bei B:B ist leider auf ~10 Spiele begrenzt, habe aber den Eindruck, dass wenn sich irgendwo eine Tür schließt, sich eine andere öffnet.

    Meine Spieleerfahrung bei BB ist geschätzt irgendwo im hohen zweistelligen Bereich und ich würde deinen Eindruck bestätigen. :)

    Jeder Verbrauch von irgendwelchen Ressourcen macht die Produktion derselben attraktiver und umgekehrt. Das strebt alles einen gewissen Gleichgewichtszustand an und je stärker etwas aus dem Gleichgewicht gebracht wird, umso attraktiver wird das genaue Gegenteil. Dieses Verständnis hilft übrigens auch sehr beim guten Spielen. Wenn jemand für seine Strategie z.B. haufenweise Eisen benötigt, dann hört man eben auf, das ihm allzu billig zur Verfügung zu stellen und lässt ihn teuer am freien Markt einkaufen, bevor man für gutes Geld dorthin liefert und damit direkt die Eisenhütte flippt...

  • Aber regeltechnisch? Sobald man mal erklärt hat, wie Energiegewinnung funktioniert (Wasser stauen, Wasser umleiten und mit Rohrleitung multiplizieren, Energie produzieren) ist der Rest denkbar einfach. Da kann man wahrscheinlich nach 5-10 Minuten mit Kennerspielern loslegen.

    Bei mir hat das Erklären fast 30 Minuten gebraucht. 10 Minuten? Unvorstellbar.

    Zum Vergleich: Die Regekerklärung für On Mars hat 40 Minuten gedauert, und Caverna oder Gaia Projekt waren ebenfalls bei ca. 30 Minuten.

    OK, 10 Minuten waren auch Quatsch... Ich habs mal gestoppt: Wasserkraft-Erklärung ohne Hast, inkl. "Expertenmodul" Patentamt, mit Ingenieuren, etc. von vorn bis hinten exakt 14:00 Minuten, auf die Sekunde.

    Ausgelassen natürlich die einzelnen Symbole auf den Patentamtsplättchen, die stehen ja in der Anleitung und kommen eh jede Runde neu - die würde ich also immer zum Start der Runde neu vorlesen. Das kann sich sonst ja niemand merken...

  • Und zumindest Birmingham erscheint mir dazu noch etwas offener und verzeihender, also es eröffnet einem später eher neue Möglichkeiten.

    Meine Spieleerfahrung bei B:B ist leider auf ~10 Spiele begrenzt, habe aber den Eindruck, dass wenn sich irgendwo eine Tür schließt, sich eine andere öffnet.

    Genau das ist für mich der große Unterschied zwischen B:L und B:B. Und dafür mag ich B:B sehr :)

  • Für mich ist das ein dicker Minuspunkt, der dafür sorgt, dass ich FCM nur als leicht überdurchschnittliches Spiel ansehen kann

    Ich bin da ganz bei dir und sehe das genauso.

    Aber da gibt es doch noch die neue Erweiterung (habe ich noch nicht gespielt).

    Hast du die schon mal angeschaut?

    Vielleicht entschärft sie ja diese Unerbittlichkeit des Grundspiels?

    Klares Jein. Es sind ja zig kleine Module enthalten, einige (neue Meilensteine) verschärfen das noch, andere (mehr Produkte) weichen es eher auf. Vor allem der namensgebende Catch-Up/Ketchup-Mechanismus wäre da sehr hilfreich, denke ich. Man kann sich das damit ziemlich nach Gusto zusammen stellen.

  • Heute steht unsere nächste Partie Wasserkraft auf dem Plan. Ich freue mich schon sehr darauf, da es das Spiel innerhalb kürzester Zeit geschafft hat, eines meiner liebsten zu werden. Normalerweise bin ich in solchen Äußerungen eher vorsichtig.
    Nun haben wir bisher die Charakterauswahl (inkl. Startvertrag) so gehalten wie es in der Anleitung steht. Bei der ersten Partie wurden auch die Ingenieure anleitungskonform passend verteilt, letzteres haben wir aber in Partie 2 sein gelassen. Ein Mitspieler meinte, er hätte in einem Video die Empfehlung gelesen, dass die Balance erheblich gemindert werde, wenn man bei der Auswahl von Charakteren + Ingenieuren komplett den Zufall entscheiden lässt. Hat jemand von euch gleiche oder gegenteilige Erfahrungen gemacht?

  • Es gibt sehr starke Kombos, zudem spielen sich die einen leichter als die anderen. Aber wenn man damit nicht leben kann, sollte man vllt. lieber Spiele ganz ohne Glücksanteile spielen...

  • Wir spielen in unserer TTS Runde immer mit zufälligen Kombinationen. Ich würde dies aber von der Gruppe abhängig machen.


    Für Neulinge definitiv mit dem Vorschlag aus der Anleitung.


    Sobald die Spieler das Spiel verstanden haben und einschätzen können welche Kombination wie gut ist kann man mit einer zufälligen Auslage spielen.

    Das Spiel wird hier ggf. schon bei der Auswahl vorentschieden und unerfahrenen Spielern sollte man aus meiner Sicht auch ggf. bei der Auswahl helfen. Sonst kann es frustig werden.


    Aber das Einschätzen der vorhandenen Kombinationen gehört irgendwann bei Wasserkraft mit zum Spiel ;)

  • Neulich ist mir wieder bewusst geworden, dass auch die Retailversion eine eher fragwürdige Qualität hat. Die Kanten der Spielbretter knicken schon nach wenigen Partien um, alles ist eher dünn als stabil. Für den Preis auf jeden Fall fragwürdig, da gibt es schon günstiger besseres Material. Spielerisch ist es viel besser als ich zuvor gedacht habe und auch an die düstere Optik gewöhnt man sich.

  • Aber das Einschätzen der vorhandenen Kombinationen gehört irgendwann bei Wasserkraft mit zum Spiel ;)

    Danke Dir für Deine Einschätzung. Eigentlich wären wir in unserer Runde soweit die Leinen loszulassen, aber ein Mitspieler ist noch was vorsichtig. Mit dem obigen Argument werde ich ihn aber bekommen. 😉


    Spielerisch ist es viel besser als ich zuvor gedacht habe und auch an die düstere Optik gewöhnt man sich.

    Nachdem ich die Box damals geöffnet habe, war ich erstmal enttäuscht. Die retrofuturistische, fast dystopische Coveraufmachung fand sich nur bedingt im Spiel wieder. Inzwischen kann ich problemlos darüber hinweg sehen.

  • Neulich ist mir wieder bewusst geworden, dass auch die Retailversion eine eher fragwürdige Qualität hat. Die Kanten der Spielbretter knicken schon nach wenigen Partien um, alles ist eher dünn als stabil. Für den Preis auf jeden Fall fragwürdig, da gibt es schon günstiger besseres Material.

    ...ich habe bei BGG diese Ecken als Lösung (?) gesehen. Ich muss ja noch auf mein Spiel warten (Dezember :loudlycrying:), bevor ich das Problem selbst in Augenschein nehmen kann.


    Schmuckecken (nein, ich bin nicht der Verkäufer)

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Weiß jemand ob der Karton von Barrage d Wasserkraft die gleichen Abmessungen haben. Ich würde mir gerne folgendes Inlay drucken :

    Das Insert von Folded Space passt zumindest auch beim deutschen, und ich habe auch sonst nichts davon gehört, dass die Schachtelmaße abweichen würden.

  • Also ich hab mir das gedruckt - scheint das gleiche zu sein wie auf deinem Screenshot.

    Allerdings hab ich das Teil für die runden Schaufelräder weggelassen, war in meinen Augen unnötig.


    Der Rest zumindest hat gepasst und für Ordnung gesorgt :)

  • Wie ist denn die aktuelle Qualität des Spielmaterials? Habe nur am Rande mitbekommen, dass es zu Beginn arge Probleme gab. Kann man das mittlerweile bedenkenlos kaufen?

  • Wie ist denn die aktuelle Qualität des Spielmaterials? Habe nur am Rande mitbekommen, dass es zu Beginn arge Probleme gab. Kann man das mittlerweile bedenkenlos kaufen?

    Hinsichtlich der Bretter habe ich keine Probleme feststellen können. Auch das Rad ist in Ordnung, wenn auch die luxuriöse Ausstattung mit den Holzrädern noch mal eine deutliche Ecke cooler ist.

    Unschön ist die Qualität und Größe der Bagger/Betonmischer. Die Größe ist zwar verständlich, schließlich müssen diese ja ins Rad reinpassen, aber gerade die Teile mit Wertigkeit 1 sind schon extrem hutzelig. Zwei Bagger sind mir schon durchgebrochen, ohne das man von Gewalteinwirkung sprechen konnte.

    Insgesamt also okay, wenn auch Luft nach oben ist. Farbabweichungen, wie hier und da mal berichtet, habe ich keine feststellen können.

  • Habs mir grade im Laden geholt und ausgepackt. Das Spielbrett ist schon extrem flimsig und der Karton echt dünn... Die Komponenten sind den Preis definitiv nicht wert, aber spielbar ist es allemal. Und ed geht ja in erster Linie ums Gameplay :)

  • Habs mir grade im Laden geholt und ausgepackt. Das Spielbrett ist schon extrem flimsig und der Karton echt dünn... Die Komponenten sind den Preis definitiv nicht wert, aber spielbar ist es allemal. Und ed geht ja in erster Linie ums Gameplay :)

    Findest du das Spielbrett wirklich "extrem flimsig"? Ich finde dass Pappe, Druck und Beschichtung des Hauptspielbretts eigentlich sehr gut sind - die gefaltete Energieleiste finde ich nicht so gelungen. Insgesamt ist das Feuerland Wasserkraft auf einem ziemlich guten Produktionsniveau, auch wenn ich so mit anderen Spielen vergleiche. Der einzige echte Mangel ist meiner Meinung nach das Abblättern an den Spielertableaus - das hat man immer wieder mal bei den dicken Kartonteilen, find ich eigentlich sehr schade.


    Nicht Produktionsqualität, aber trotzdem total nervig finde ich die Anzahl an Baggern/Mischern, die mit 4 Personen zu knapp ist. Ich hab da zwar bei der Maharaja Kampagne was nachbestellt, aber wer weiß wann das wohl ankommt...