Chronicles of Crime - kostenloser Fall

Was ist die geheime Zutat und wie komme ich an diese Information? Ok, wir waren bis zu dem Eröffnungsdatum des Restaurants, aber das haben wir dann nicht gefunden....

Die Information konnte man der Auflösung nicht entnehmen...

Hustensaft

Man muss den Computer des Opfers knacken. Das Passwort war das Eröffnungsdatum des ersten Restaurants.

Die Bedienung kennt das Datum

Das hatten wir so ziemlich richtig - die Kellnerin... nachdem es den Hinweis von dem Mediziner auf das Kugelfischgift gab und sie auch das Geld bekommen hat. Den Mediziner haben wir aber zu spät befragt und hatten dann das Problem, dass wir noch Zeit 'totschlagen' mussten bis wir an seine Infos 'in drei Stunden' kamen....

Gibt es verschiedene Lösungen?

Bei ins war es "Selbstmord". Das Opfer (Täter) hat die ihm massiv verfallene Bedienung vor dem Kochduell ein Messer (Tatwaffe) seines Kontrahenten stehlen lassen, um als Rache diesem den Tod anzuhängen. Als Kompensation erhält sie das Geld für die Teilnahme., was sie frustet, da sie glaubte er würde sie liebe. Grund für den Selbstmord war die glücklose Ehe.: (Ehefrau). Diese hat e ihn noch dazu mit seinem Kontrahrnten betrogen. Geld fällt als Grund aus, der Verkauf des Lokals hätte ihn saniert (Restaurantbesitzerin). Geheime Zutat wurde schon genannt. War eigentlich schon klar, weil im Büro die Flasche mit Hustensaft stand. Mit dieser Lösung war ich nahe beim Maximum, hat nur zu lange gedauert.

1). haben wir nirgends den Zeitungsfritzen finden können, da wir nur den Hinweis hatten, dass er das Passwort für den Computer kennen könnte.

2) Als wir uns zur angegeben Zeit am Lagerschuppen einfanden, kam uns der Mafiosi entgegen und wollte mit uns sprechen, als wir ihn einscannten hieß es auf einmal bis auif die Leiche wäre niemand hier.... bzw. dass er nicht hier wäre?

Letztendlich fanden wir den Fall leider nicht wirklich prickelnd.

2. Klingt mir nach einem Bug, das ging bei mir. Habe den Fall gerade 2x komplett gespielt und beide Male hat es prima funktioniert. Viel Neues rückt der Typ aber eh nicht raus.

1. Nach dem anonymen Anruf musst du den Hacker ansprechen und ihm das Telefon, also Stern 3 zeigen. Dann sagt er dir den Typen (39). Wenn du seine Karte selbst dann direkt nochmal einscannst, sagt dir der Hacker auch, wo jener arbeitet (Ort G). Schade dass ihr darauf nicht gekommen seid und dadurch den Fall unvollständig beenden musstet bzw nicht mehr so flüssig weiterspielen konntet..

Kann man bei der Auflösung vor Scotland Yard auch einfach "raten", dass es der Hustensaft im Büro war? Also wird einem das dann als richtig gewertet? Weil ich bin auch nur bis zum "vergessenen Datum" gekommen und dann ging es nicht mehr weiter, habe aber Hustensaft für zu abwegig gehalten ehrlich gesagt und dachte, der Koch sei einfach nur erkältet gewesen, und man soll denken, das hätte etwas mit dem Fall zu tun oder der Saft wäre auch vergiftet gewesen etc. Schade. Außerdem wüsste ich jetzt auch nicht, wie die Kellnerin mir das Datum sagt. Soll ich sie einscannen und dann den Computer? Oder sie und dann den Journalist 39? Oder etwas ganz anderes? Wäre schön, wenn das jemand nochmal komplett brühwarm, step-by-step für DAUs erklären könnte. Thx

Ich weiss nicht mehr ganz genau, wie ich drauf gekommen bin, aber man konnte definitiv rausbekommen, dass Hustensaft als Geheimzutat im Essen war. Ich meine, das stand auf dem Computer in den Rezepten. Und man bekommt den Code, wenn man seine Kollegin nach dem Computer fragt. Und dass sie den Code für den Computer weiss, gibt es ebenfalls irgendwo als Hinweis.

"Raten kannst du immer. Schon direkt von Anfang an. So teste ich zB nach einem Fall alternative Lösungen."
Okay cool, danke. Gut zu wissen

"Zum Hustensaft: wenn du ihn untersuchen lässt, wird dir mitgeteilt, dass es sich um ganz normalen Hustensaft ohne Gift oder Zusätze handelt. Und die Kellnerin bestätigt dir, dass der Koch nicht krank war."
Jo, die Infos hatte ich beide auch. Deswegen ist es imho aber trotzdem noch nicht gleich eine Zutat Man kann sich ja auch Hustensaft auf Vorrat kaufen; oder schon länger wieder gesund sein, und ihn nur dort stehengelassen/vergessen haben. Dachte halt einfach, es soll einen vom Fall ablenken und wäre ein nettes Gimmick zur "Verwirrung", wie gesagt.

"Punkt 2: Nachdem du beim Kritiker warst, fragst du die Kellnerin nach dem Computer. "
Okay, danke. Das erscheint mir wirklich etwas sehr weit hergeholt. All der Aufwand, um den Journalist mit dem PW in Verbindung zu bringen, und dann sagt er es einem nicht^^ Schon blöd. Egal. War wirklich das Einzige, was mich am Fall gestört hat. Wenn überhaupt.

"Ich fand das aber auch nicht super-intuitiv und hatte mich auch gefragt, wie man die „Frage“ formulieren soll."
Jo. Schön, dass du das auch so siehst

"Diese Art Probleme kommt bei Chronicles of Crime leider immer mal wieder vor."
Japs, schon im Fall 2 vom Grundspiel hatten wir kurzzeitig ein "dead end" und mussten lange googeln, wie es überhaupt weitergeht. Richtig nervig und schade. Daher war ich aber auch von diesem Fall hier so positiv überrascht.

"Und dass sie den Code für den Computer weiss, gibt es ebenfalls irgendwo als Hinweis."
Sehr interessant, das wurde mir auf jeden Fall nicht gesagt. Wäre super spannend zu wissen, wer einem das wann & v.a. in welchem Zusammenhang sagt. Schade.

Jo, die gibt es noch als weitere Person, samt ihrem Restaurant als Ort. Hattet ihr dann wahrscheinlich nicht aufgedeckt.

Hustensaft:

PC ist gesperrt

Hinweis zum passwort vom Kritiker

Genaues Passwort von Kellnerin

Lösung durch den Hacker

Auch das zusätzliche Restaurant in den Docklands hatte ich vorher nicht

Ich hatte die Karte 32 genommen, den anonymen Zeugen, das gab nur 5 Punkte

seine fast-Verlobte, Liz. Weil Kevin ihm die Affäre mit ihr gebeichtet hat, sind sie ja erst ins Kämpfen gekommen und dadurch hat er ihn im Alkohol- und Kokainrausch an den Müllcontainer geschubst, was zum Tod geführt hat. Kevins Freundin, die Anwältin, hat es dann vertuscht, in dem sie dem Obdachlosen Geld geboten hat, wenn er den Toten nochmal nachträglich erschießt, sowie sein Gesicht in die Kamera zeigt, die Waffe mit seinen Fingerabdrücken in den Müll wirft und die Zeitschrift mit seiner DNA fallen lässt. Davon konnte er die Behandlung für seine schwer kranke Tochter bezahlen. Dann waren sie noch gemeinsam bei der Hackerin und haben sie bestochen, damit sie die Aufnahmen der Kamera löscht, welche den echten Mord zeigen, und haben ihr 2k dafür gegeben, wodurch sie in ihrem verlorenen Fall in Berufung gehen kann.