Kinderspiele 01.09. - 30.09.2020

  • Archibald Tuttle Zu "So nicht Schurke" kann ich nichts sagen, innerhalb von Pegasus wird das nicht von der "Redaktion Spiel", sondern wie alle Rollenspiele von der "Redaktion Buch" betreut, mit der ich nur selten etwas zu tun habe. Sorry!

  • #Karak ist momentan auch bei uns viel im Einsatz. Da wir das immer nur zu zweit spielen habe ich mal von jeder Sorte ein paar Plättchen aussortiert.


    Seither ist die Spielzeit knackiger, so dass ich irgendwann nicht vor Langeweile einschlafe und mein Kleiner scheint auch mehr Spaß zu haben weil es einfach nicht mehr ganz so zäh ist. Umso länger die Partien gingen umso mehr schweifte er ab, jetzt hab ich wohl seinen persönlichen Sweet Spot gefunden.

  • Am Samstag das erste Mal Wettlauf nach El Dorado mit meiner Tochter(7) gespielt.

    Anfangs musste ich viel noch viel helfen, aber sie hatte gleich viel Spaß und machte ihre Züge dann immer selbständiger.

    Heute dann noch eine Partie und als ihre Freundin dazukam noch eine.

    Bei der Freundin zündete das Spiel ebenso.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

    Einmal editiert, zuletzt von Rudy242 ()

  • Mein Sohn ist gerade 9 geworden. Wir probieren viele Spiele aus, die ich in der Bücherei oder von der Spielewiese Bielfeld ausleihe. In den letzten 2 Wochen haben wir viel Splendor und jetzt gerade im Moment Tan Tan Caravan gespielt. In der Woche vorher einige Male Klonk und Jaipur. Seine Favoriten sind jedoch wieterhin Star Realms und Wetlauf nach El Dorado.

  • Aktueller Dauerbrenner bei meiner Tochter (5) ist Hokus&Pokus - das Erzählcomic von Pegasus. Dieses würde sie gern öfter "kurz" spielen. Am Ende sitzt man dann doch ne Stunde hinter dem Heft. Inzwischen kennt sie aber auch alle möglichen Abzweigungen, so dass sie anfängt zu Maximieren. Finde ich gut und zeigt mir, dass meine Tochter beginnt taktisch vorzugehen.

    Ansonsten ist Kitchen Rush kurz vor dem Campingwochenende bei uns eingezogen und wir hatten ein paar Testpartien ohne Zeitdruck und spielten halt Szenario 1. Interessantes Spiel und das "Puzzeln" mit den Uhren und Zutaten hat ihr sehr gefallen.


    In der Hinterhand habe ich jetzt noch Rumms ( Danke an Nupsi ) und Würfelkönig. Mal sehen, wann sie darauf Lust hat.

    #HokusPokus #KitchenRush #RummsVollaufdieKrone #Würfelkönig

  • Bei uns wurde Catan Junior getestet - Ihr (5) gefällts mit Hilfe spitze und ich mags auch...Nichts für die Ewigkeit, aber das kann in Rotation mit Carcassonne und Zug um Zug gerne öfter auf den Tisch kommen :)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Wir spielen derzeit jedes Wochenende My Little Scythe, mittlerweile mit der Erweiterung und auch mit meiner Frau.


    Mein 8 jähriger Sohn kam recht schnell mit den Regeln zurecht, auch was die Erweiterung anging.


    Auch erkennt er mittlerweile gewisse Abläufe und spielt Richtung Sieg und deckt nicht nur die Abenteuer Karten auf 😅


    Beim letzten Spiel wurde untereinander nichts geschenkt und es war ein sehr knappes Spiel.


    Wird in Zukunft immer wider auf den Tisch kommen, er mag es, ich mag es und die Mama scheint es auch nicht so schlecht zu finden 😉.


    Die Erweiterung ist allerdings in meinen Augen ein Muß, ich würde es nicht mehr ohne auf den Tisch bringen wollen.


    #MyLittleScythe

    Einmal editiert, zuletzt von vampb ()

  • Die Erweiterung ist allerdings in meinen Augen ein Muß, ich würde es nicht mehr ohne auf den Tisch bringen wollen.

    Was bringt sie denn mit rein bzw. was ist das Must-Have daran?

    Zu einem bringt die Erweiterung einen weiteren Pokal, also ein Ziel, mit.

    Damit wird das Spiel ein klein wenig länger, denn manchmal hatte ich das Gefühl, daß es irgendwie zu kurz kommt.

    Klar, es soll ja auch kinderfreundlich sein und man darf keine lange Spielzeit erwarten.

    Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, daß das Spiel gerade an dem Punkt zu Ende ist, wo es spannend wird.

    Und da kommen wir zum zweiten Punkt der Erweiterung: Das Luftschiff.


    Kuchenschlachten sind recht selten, also der Angriff auf andere Spieler. Durch das Luftschiff kann man jemanden Ressourcen klauen, die dann einem das Erlangen der Ziele erschweren kann und das auch immer mal wieder zwischendurch. Dadurch wird das Erkunden auch nicht so langweilig, da es zu dieser Aktion dazu gehört.


    Auch die Reichweite der Luftschiffes ist nett gelöst: Je mehr Ziele man erreicht hat, desto weniger Felder darf man ziehen (ausser man würfelt die sechs). Ich finde es bringt eine sehr gute weitere taktische Möglichkeit ins Spiel und macht es umso spannender.


    Dann sind da noch die Spezialfähigkeiten, die benutzt man allerdings seltener. Lieber greift man mit dem Luftschiff Ressourcen vom Feld ab, am besten von einem Mitspieler, auch wenn es Freundschaft kostet 😅.

  • Im Spieleladen hat mein Sohn die Erweiterung zu Karak gesehen und er wollte den Laden nicht ohne der Erweiterung verlassen. Die haben wir gekauft und am Abend direkt gespielt. Was soll ich sagen, er liebt dieses Spiel. Die Erweiterung lässt sich wunderbar ins Basisspiel integrieren und er wollte natürlich unbedingt zum Skelettkönig werden. Hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht.

  • Würfelkönig habe ich aufgrund der Empfehlung hier im Forum auch gekauft und das ist auch wirklich ein sehr schönes Spiel.

    Gestern auch wieder WK mit der großen Nichtspielerin gespielt. Das ist hier auch rauf und runter gespielt worden und zieht nicht aus.


    Mit der kleinen Zockerin habe ich jetzt in 7 Tagen die 5te Partie Wettlauf nach El Dorado gespielt (mittlerweile auch mit Höhlen). Sie will endlich wieder was anderes als Pokemon spielen.:freu:

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Könnte mal jemand was längeres zu #ZombieKidzEvolution schreiben?

    Ab wie viel Jahren?

    Was kostet es?

    Deutsch.

    Etc. pp, da ich für unseren 2 jährigen eine kleine Sammlung für die Zukunft ansetze (Karak+Regent sowie Heldentaufe schon besorgt 😅).

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • So viel gibt es zu Zombie Kidz Evolution nicht zu schreiben. Vom Spielprinzip her würde ich es als Pandemie ultraleicht beschreiben. Du versuchst halt die Ausbreitung der Zombies einzudämmen und die Hoftore zu schließen. Die Regeln werden Evolution-typisch erweitert, wobei das hier eher kleinere Änderungen sind, und die Kinder schöpfen aus dem Belohnungssystem in Form von Stickern (Hirne und Pokale) einiges an Motivation. Das Spiel ist durch die Verbreitung der Zombies per Würfelwurf sehr glückslastig, was an sich ok ist, aber auch mal etwas Frust bedeuten kann, weil man einfach keine Chance hat. Da es schnell gespielt ist, hält sich etwaiger Frust aber sehr in Grenzen. Die Altersangabe ab 7 Jahre passt, ab 6 geht sicher auch, je nach Kind vielleicht schon ab 5 - zumal es ja auch kooperativ gespielt wird. Lies dir am besten mal die Anleitung online durch. Ist nicht allzu viel Text.

    Ich halte Zombie Kidz für ein gutes Spiel, aber nicht mehr. Es macht durchaus Spaß immer mal zu zocken, es ist aber auf Dauer nicht besonders abwechslungsreich und bezieht seinen Reiz halt stark aus dem Belohnungssystem. Aus meiner Sicht muss man das nicht unbedingt auf Halde liegen haben.


    Mich wundert es aber, dass du jetzt schon für ein 2jähriges Kind eine Spielesammlung aufbaust, vor allem mit Spielen bei denen ein Alter von 7 Jahren durchaus angebracht ist (auch wenn man es vielleicht schon eher spielen kann). Heldentaufe kenne ich nicht, da steht aber eine Altersempfehlung von 10 Jahren. Auch wenn es ab 8 spielbar ist, vergehen für euch noch 6 Jahre. Es ist doch völlig unklar, ob dein Kind tatsächlich mal brettspielbegeistert sein wird. Und wenn ja, weißt du doch nicht, welche Spiele es gerne spielen wird. Bloß weil hier einige Spiele öfters genannt werden, heißt das doch nicht, dass diese bedingungslos auf alle anderen Kinder passen. Nach Würfelkönig z.B. kräht bei uns kein Hahn, da wir da zig bessere Alternativen haben und das Spielprinzip selbst für das Kind schon total abgenudelt war als das Spiel heraus kam. Karak finde ich am besten, wenn mehrere Kinder unter sich spielen. In einer Eltern-Kind-Spielgruppe finde ich andere Spiele reizvoller.


    Du musst auch daran denken, dass noch einiges an Zeit vergeht bis es bei euch richtig losgeht. Die Spiele die hier immer wieder genannt werden sind Erscheinungen der letzten Jahre und daher recht aktuell. Bis die bei euch zum Einsatz kommen erscheinen auch noch neue Spiele. Gerade bei Kinderspielen werden primär alte Mechanismen neu verwurstet. Vielleicht macht es ein anderes Spiel dann besser (was z.B. bei Würfelkönig definitiv vorstellbar ist, da es definitiv kein schlechtes Spiel ist aber eigentlich nichts wirklich aufregendes bietet). Da gibt es bis auf vielleicht ein paar wenige Ausnahmen (wie z.B. Karak) kaum Spiele, welche man tatsächlich bevorraten muss.


    Kleiner Tipp, schau dir die Videos vom Spieleblog an. Da kann man gut die Entwicklung eines spielebegeisterten Kindes sehen. Da erkennst du auch, dass durch die schiere Masse an Spielen es gar nicht so extrem wichtig ist bestimmte einzelne Spiele zu besitzen. Irgendeine brauchbare Alternative findest du immer. Mein Junge ist ungefähr genauso alt wie der Elias dort, mit ähnlicher Spielerfahrung. Wir spielen kaum ein Spiel zweimal hintereinander. Der will immer etwas anderes spielen. Aus dem Grund setze ich hier auch selten etwas rein, da es mir einfach zu viel ist. Als meine Schwester mal aus der Ferne zu Besuch kam, musste sie 18 verschiedene Spiele an einem Wochenende mitspielen. Zudem greift er auch gerne mal zu erwachseneren Titeln. Seit er 5 ist liebt er z.B. Das ältere Zeichen. Warte lieber die Entwicklung deines Kindes daher ab und kaufe dann die entsprechenden Spiele. Da müllst du dich im Zweifel nicht sinnlos zu und Spaß machen die Käufe dann am Ende auch mehr.

    2 Mal editiert, zuletzt von MarS ()

  • Als Alternative zu Zombie Kidz Evolution sei mal Die verbotene Insel genannt. Spielerisch interessanter, weil näher am unverwüstlichen Pandemie-Prinzip dran, und dadurch auch langfristig besser unterhaltend. Zudem eignet es sich auch besser für verschiedene Runden. Nur unter Kindern ist Zombie Kidz aber definitiv besser geeignet. Da merkt man dann den Unterschied in den Altersempfehlungen (7 Jahre Zombie Kidz vs. 10 Jahre Die verbotene Insel).

  • Zombie Kidz Evolution hat uns (Eltern + 6-jährigen Sohn) drei Wochen lang sehr gut den Lockdown versüßt. Durch jede Evolutionsstufe (= das Sammeln von Belohnungen - kann man mit Achievements bei Videospielen vergleichen, z. B. "Schließe die letzten beiden Tore mit zwei bestimmten Charakteren" oder "am Ende der Partie müssen X Zombies in Raum Y sein") kommen neue Features zum Spiel dazu. Das Spielbrett bleibt aber immer dasselbe (und somit relativ klein). Es hat uns Erwachsenen und unserem Sohn wirklich Spaß gemacht für viele Abende jeweils ungefähr eine Stunde. Als dann aber alle Umschläge offen waren, war die Luft auch schnell raus. Wir spielen das bestimmt noch wieder, aber eben nicht so intensiv. Da sich alle gewonnenen Features auch wieder (auch in Teilen) wegnehmen lassen, kann man sich die gewünschte Umgebung und Schwierigkeitsgrad relativ gut zusammenbasteln. Ich empfehle es im Bekanntenkreis gerne und häufig für Kinder 6+ weiter, jeweils mit dem Hinweis, dass es da (Überraschung!) um Zombies geht. Wir haben unserem das als "Monster" verkauft und er hat nicht weiter nachgefragt. Die Ansicht kann ja jeder für spießig halten wie er will, aber das Thema ist vermutlich nicht per se gut für 6-jährige geeignet.

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  • Ja, die Kinder sind alle sehr unterschiedlich. Ich hatte vor mit meinem 5-jährigen Herr der Träume zu spielen. Nachdem ich die Illustrationen gesehen und die Geschichten gelesen habe, habe ich mich dagegen entschieden.


    Ich spiele mit ihm gerne Spiele, die er nach der Erklärung der Regeln auch eigenständig oder mit wenig Hilfe meinerseits spielen kann. Wie z.B. Karak, Würfelkönig usw. Da kennt er die Regeln und die Sondereigenschaften der Charaktere.


    Bei der Auswahl der Spiele ist es mir wichtig, dass er spielen kann und nicht von mir gespielt wird.


    Ich spiele keine Spiele für Erwachsene mit ihm und lass dann 3/4 der Regeln weg, denn dafür gibt es einfach zu viele tolle und altersgerechte Spiele.

  • Man sieht hier eigentlich sehr schön, wie verschiedene Umstände dazu führen, dass die Spiele ganz unterschiedlich aufgenommen werden. Von daher ist ein begleitender Kauf definitiv zu bevorzugen.


    Da das Spiel hier selten genannt wird, aus meiner Sicht aber definitiv zu den besten Kinderspielen mit zählt und thematisch sowie spielerisch auch mit kleineren Kindern gespielt werden kann, empfehle ich ausdrücklich her auch mal Wer war's?. Das kann man schon einige Monate/Jahre eher als Karak oder Zombie Kidz Evolution auf den den Tisch bringen und zaubert dort sofort eine starke Atmosphäre hin. Wenn ein Spiel gibt, dass den Titel Kinderspiel des Jahres wirklich verdient hat, dann das.

    2 Mal editiert, zuletzt von MarS ()

  • Etc. pp, da ich für unseren 2 jährigen eine kleine Sammlung für die Zukunft ansetze (Karak+Regent sowie Heldentaufe schon besorgt 😅).

    Bei der Spieleauswahl für Kinder sollte man folgendes beachten:


    • Das Kind könnte sich nicht für Brettspiele interessieren und wird das auch nie tun
      So geschehen mit meiner Ältesten (8). Sie tobt oder spielt ganz ruhig mit Ihren Puppen. Brettspiele keine Chance
    • Die Spiele sollten altersgerecht sein
      • Von der Komplexität
        Hier sind die Altersangaben schon eine ungefähre Hausnummer. Abweichungen mag es immer geben. Aber 3 Jahre halte ich da für das absolute Maximum
      • Von der Thematik.
        Wie bei einigen hier ist Herr der Träume bei uns auch wegen der Krabbler rausgeflogen. Die Kleine kam bis Pokemon auch nicht damit klar, dass Lebenspunkte runtergekloppt werden (King of Tokyo). Ist bei Pokemon halt altersgerecht aufbereitet und passt da.
    • Das Spiel sollte für das Kind von Interesse sein
      Es ist meiner Ansicht nach besser dass Kind mit aussuchen zu lassen. Hier im Forum findet man zwar viele Anregungen, aber wenn das Kind in den Beschaffungsprozess einbezogen wird, führt das zu einer höheren Akzeptanz, als wenn das Spiel einfach plötzlich vorgesetzt wird.

    Im Allgemeinen bin ich froh, dass ich durch meine Frau und den Patenonkel ausgebremst wurde und nicht zu viel zu früh angeschafft habe. Die Versuchung ist da groß, dass kann ich nachvollziehen.
    Bevor man zu den für Erwachsenen vielleicht interessanteren Titel kommt, muss man halt über die Dörfer. Memory, Fangt Huby, Kleine Schnecke lauf, Uno und Mensch Ärger dich nicht sind wir alle durchgegangen und jetzt mit 7 werden auch Titel wie Wettlauf nach El Dorado, Azul und anderes gespielt. Aber da hatte ich auch Glück.


    Wenn man mit Kindern spielt, sollte der Spielspaß des Kindes im Vordergrund stehen. Ich frage immer nur 1x ob sie ein Spiel spielen soll und wenn es nicht mehr gespielt wird, kommt es weg. Man muss Gefühl dafür haben, wann ein Spiel überfordert oder thematisch einfach nicht passt.
    Ich bin da selber geschädigt, da mein Vater mich viel zu früh an ein GMT Spiel namens Frederick the Great rangelassen hat.

    Kinder wollen natürlich Zeit/Aufmerksamkeit von Ihren Eltern. Sie merken aber auch, wenn das Interesse eher beim Spiel liegt als am Kind selber. Wenn die Erkenntnis da ist, ist es nur ein kleiner Schritt, bis Brettspiele prinzipiell abgelehnt werden.


    Als ich letztes Jahr etwas zu früh My little Scythe geholt habe (Das Kind sollte schon lesen können), sagte mir ein Verkäufer ein Bekannter würde das auch mit seinem 3jährigen Kind spielen. Ist natürlich Quatsch. Das Kind erlebt dann ja nicht das Spiel, sondern nur ein paar bunte Figuren.
    Deswegen schon schauen was zu dem Alter und dem Kind passt und lieber im Hier und Jetzt schauen was geht und womit man gemeinsam Spaß haben kann, als Zuviel für die Zukunft planen.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Habe gestern mit meiner Tochter (6) #CatanJunior ausprobiert. Gefällt mir gegenüber dem normalen Catan deutlich besser. Schöne Aufbereitung mit Piraten-Thema, kurze knackige Spieldauer und erste Heranführung an das Euro-typische Sammeln, Tauschen und Einlösen von Ressourcen mit kleinem Überraschungs-/Motivationsfaktor (Coco-Plättchen). Persönlich hätte ich ja Holz gegenüber Plastik bevorzugt, aber dieses Thema hatten wir ja auch schon bei der "grossen" Ausgabe. Sie hatte jedenfalls viel Spass damit :)

  • Ist natürlich Quatsch.

    Nein, das ist viel zu pauschal. Wie das Kind das gemeinsame Spielen erlebt, hängt einfach komplett davon ab, was das Kind will, wie der Erwachsene drauf ist und wie sich das Zusammenspielen gestaltet.


    Mein Sohn (5) wünscht sich immer wieder, mit mir zusammen das Herr der Ringe Kartenspiel zu spielen. Ist natürlich überhaupt nicht altersgemäß, und er trifft auch nur wenige Entscheidungen - toll findet er es trotzdem, und er fordert das ein.

    ICH wäre nie im Traum auf die Idee gekommen, das mit ihm zu spielen.

    Und so ähnlich könnte es sich auch verhalten bei jemanden, der mit seinem dreijährigen Kind My Little Scythe spielt. Das als 'Quatsch' abzutun, ist einfach kurzsichtig.


    Wenn es meinem Sohn Spaß macht, spiele ich es mit ihm, völlig egal (na gut, innerhalb bestimmter Grenzen), was es ist.

    Und ich finde absolut krass, wie viel er sich merken kann, und damit die Tatsache, dass er nicht lesen kann, kompensiert. Die Karten von zig Pokémon-Decks? Hat er alle im Kopf ...

    Ist ihm doch egal, dass die Hersteller da '10+' oder so auf die Packung schreiben - das spielt er fast jeden Tag.

  • Bei uns steht #Würfelkönig zur Zeit hoch im Kurs. Sie 6 Jahre alt und kommt mit den verschiedenen Mechanismen gut zurecht. Was noch nicht gut klappt sind die bei denen man Pärchen usw. (die mit den Symbolen) sammeln muss.

    Ich finde das Spiel klasse für sie und uns macht es auch Spass. Es fördert in meinen Augen das Kind auch spielerisch. Man muss sich mit Mengen auseinander setzen, zählen und Chancen abschätzen.

    Demnächst wird auch ein Herr der Träume Einzug halten.


    ps.

    Ich schöpfe viele Anregungen aus diesen Threads :)


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Ich weiss nicht ob das an dieser Stelle hier angebracht ist, aber ich führe so ein bisschen Buch darüber in welchem Alter meine Kleine welches Spiel gerne gespielt hat (es kommen immer wieder neue Titel dazu, es fallen Titel wieder raus...).


    Hier jedenfalls der aktuelle Status (ist für den ein oder anderen ja vllt. hilfreich):


    2 Jahre:

    Erster Obstgarten

    Was passt zusammen?

    Kuh & Co.


    2 1/2 Jahre:

    Erster Obstgarten

    Was passt zusammen?

    Kuh & Co.

    Da ist der Wurm drin

    Tempo Kleine Fische

    Affenbande

    Memory


    3 Jahre:

    Erster Obstgarten

    Was passt zusammen?

    Kuh & Co.

    Da ist der Wurm drin

    Tempo Kleine Fische

    Affenbande

    Memory

    Cocotaki

    Zicke Zacke Hühnerkacke

    Burg Schlummerschatz


    4 Jahre:

    Burg Schlummerschatz

    Funkelschatz

    Zicke Zacke Hühnerkacke

    Tier auf Tier

    Oh Schreck der Speck fliegt weg

    Würfel Kung Fu

    Joes Zoo


    5 Jahre:

    Burg Schlummerschatz

    Push a Monster

    Funkelschatz

    Game Over!

    Drecksau

    Coloretto

    Tier auf Tier

    Oh Schreck der Speck fliegt weg

    Rhino Hero Super Battle

    Billy Biber

    Würfel Kung Fu

    Joes Zoo

    Dobble


    6 Jahre:

    Burg Schlummerschatz

    Zicke Zacke Hühnerkacke

    Joes Zoo

    Push a Monster

    Karak

    Drecksau

    Ice Cool 2

    Funkelschatz

    Coloretto

    Game Over!

    Leo muss zum Frisör

    Rhino Hero Super Battle

    Shaun das Schaf: Köttel-Alarm

    Verfuxt!

    Dobble

    Dino World

    Catan Junior

    Soviet Kitchen

    Zombie Kidz - Evolution

    2 Mal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Ist natürlich Quatsch.

    Nein, das ist viel zu pauschal. Wie das Kind das gemeinsame Spielen erlebt, hängt einfach komplett davon ab, was das Kind will, wie der Erwachsene drauf ist und wie sich das Zusammenspielen gestaltet.

    Lass es mich so formulieren. Das Spiel (MlS) wird ein 3jähriger nicht selbstständig spielen. D.h. die Regeln groken und selber Entscheidungen treffen.

    Das man sich mit einem Spiel zusammen setzt und damit Spaß hat und spielt (im allgemeinen Sinn) möchte ich niemandem madig machen.
    Bei Kitchen Rush haben wir viel auch einfach ein Gerichtskarte gezogen und der andere musste auf einem Teller die richtig Zutaten draufpacken (also erraten). Das hatte auch nix mit dem eigentlichen Spiel zu tun, aber wir hatten kurzweiligen Spaß.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • Das Spiel (MlS) wird ein 3jähriger nicht selbstständig spielen. D.h. die Regeln groken und selber Entscheidungen treffen.

    Das sehe ich genauso; bei der Formulierung wäre ich auch gar nicht 'angesprungen'. :)

    Aber das ist bei Kinderspielen ja oft so. Bzw. meiner Ansicht nach ist das bei Kinderspielen oft nicht wirklich wichtig (es sei denn, den Kindern ist es wichtig), da man vor allem zu Beginn immer mit ihnen spielt, und erst sehr viel später gegen sie.

  • Finde ich superspannend, danke! Aber Du bist ja so ein Glückspilz. Mein Jüngster liebt seinen Obstgarten und sein Wurmspiel immer noch derart, dass andere Spiele erst gespielt werden können, wenn der bekloppte Rabe besiegt und die Würmer zuende gerannt sind. Karak und Zombie Kids Evolution waren jetzt die ersten Ausnahmen, die auch ohne diesen Ritus auf den Tisch kommen durften. Übrigens sehe ich bei letzterem kein Hindernis, das auch schon mit kleineren Kindern zu spielen, das klappte bei uns sehr gut.


    An den Threadersteller: Mit zwei Jahren sind das beides ziemlich optimale Titel, um für spätere Brettspielerfahrungen vorzubereiten.

  • Hab es im Beitrag zum KS von Project Elite bereits geschrieben (günstig an die 1. Version range kommen).


    Nach dem wir Erwachsenen einige Runden gespielt haben, kaperten unsere Söhne (7 und 8)das Spiel. Haben innerhalb von 5 Minuten selbst Regeln kreiert und massig Spaß gehabt.


    Beim Gehen die 1. Frage: Wann darf ich das coole Spiel das nächste Mal wieder spielen...? 😎


    Daher: in diesem Alter finden sie oft alleine am Material eines Spiels Gefallen und bauen es dann in eine für sie passende Version um. Man muß sich dann einfach drauf einlassen können.

    Einmal editiert, zuletzt von Banjo ()

  • Da das in der Diskussion kaum Thema ist, werfe ich mal noch folgendes ein:


    Wir als spielbegeisterte Eltern neigen naturgemäß bei der spielerischen Entwicklung hinsichtlich von Gesellschaftsspielen vorweg zu greifen. Das ist einfach so. Schon alleine, weil es ja auch spannend zu sehen ist, was das Kind plötzlich beherrscht und wie es sich entwickelt. Darauf sattelt die derzeitige Diskussion ja auch auf. Spielt man regelmäßig mit dem Kind, kann man wie @Rudy242 ganz treffend angemerkt hat bei Spieleempfehlungen auch gerne mal bis zu 3 Jahre bei der Altersempfehlung abziehen (manchmal auch etwas mehr, 2 Jahre als Faustformel empfinde ich als besten Richtwert). Welche Spiele das betrifft, hängt natürlich ganz individuell vom Kind hab. Ich behaupte für die Kinder ist das auch hilfreich in so mancher Entwicklung. Der Umgang mit Regeln wird geschult (und damit auch das Hinterfragen dieser), logisches Denken etc.. Ich sage immer, dass mein Kind das Rechnen durch das Zusammenzählen zweier Würfelwerte gelernt hat.


    Es gibt aber einen ganz wichtigen Nachteil, welchen man immer etwas im Blick haben sollte: Der Vorsprung in der Spielerfahrung macht sich nachteilig im Zusammenspiel mit anderen bemerkbar. Die Freunde sind nun mal meistens in ungefähr demselben Alter. Spätestens ab der Schule pegelt sich das so ein. Unsere Kinder haben da aber schon ein Problem. Dadurch, dass sie in spielerischer Hinsicht schon um einiges weiter sind als viele Freunde, ist es für diese schwerer ihr Hobby mit anderen zu teilen. Wenn andere 8jährige noch fröhlich Lotti Karrotti (welch ein schreckliches Spiel) spielen und das eigene Kind mit der Herr der Ringe das Kartenspiel (was der Junge von Mutter dann mit großer Wahrscheinlichkeit locker beherrschen wird) um die Ecke kommt, dann wird der Spielevorschlag von den anderen wahrscheinlich wild winkend abgelehnt. Wir alle wissen wie es ist, wenn man das eigene Hobby nicht vernünftig mit anderen teilen kann. Für Kinder ist das noch ernüchternder.

    Dazu kommt noch ein anderer Faktor, welchen ich als Beispiel mal mit Karak erläutern möchte. Wie ich bereits erwähnt habe, spiele ich selber Karak nicht mit meinem Sohn. Dieses Spiel bleibt ihm im Spiel mit seinen Freunden vorbehalten. Karak funktioniert wunderbar unter Kindern. Es hat einfache Regeln (welche die Kinder auch untereinander kommunizieren und lösen können), zudem ist es enorm ansprechend und schlicht und ergreifend anders als die meisten anderen Kinderspiele die es so gibt (weil es ja aus einem Genre kommt, welches bisher eher Jugendlichen vorbehalten war). Das ist auch der Grund, weshalb ich auch schon geschrieben habe, dass Karak für mich am besten bei Kindern untereinander funktioniert. Nun schreiben hier einige, dass sie schon mit ihren um einiges jüngeren Kindern Karak rauf und runter spielen, was ich an sich auch gut verstehen kann. Bei den Kindern passiert aber dasselbe wie bei uns (wenn auch mit Abstrichen). Das Spiel nutzt sich ab, der Spielspaß sinkt mit der Zeit und die Kinder wollen etwas neues. Wenn die Freunde dann in einem Alter sind, wo für sie Karak ein tolles Spiel sein könnte, ist für das eigene Kind Karak längst ein ausgelatschter Schuh und hat kaum noch Interesse daran. Bis dahin hat es wahrscheinlich schon irgendeinen weit komplexeren Dungeon Crawler mit dem Papa in Arbeit. Wir nehmen dadurch den Kindern die Erlebnisse weg. Und nicht nur das, unter Umständen rauben wir ihnen auch noch die Möglichkeit ihre Freunde an das Thema heran zu führen, weil die wichtigen, interessanten Titel im Regal schon einstauben.


    Ich versuche daher das Interesse an Kinderspielen weiter Aufrecht zu erhalten, auch wenn ich schon schwierigere Titel mit meinem Kind spielen kann. Ich gebe dabei auch zu, dass das nicht einfach ist. Aber ich arbeite daran. Zudem versuche ich bestimmte Titel, wie eben Karak, den Kindern zu überlassen. Es muss nicht jeder Titel mit den Eltern abgenudelt werden, manche Erlebnisse können auch gerne nur mit den Freunden geteilt werden. Ich habe Karak selber wirklich noch nie gespielt. Mit etwas Glück kommt das eigene Kind dann mit dem einen oder anderen Freund zusammen, der für das Thema Interesse zeigt, und wo (noch besser) auch die Familie dafür offen ist und man den einen oder anderen Spieletipp geben kann. Da kann dann mit etwas Glück auch mehr heran wachsen. Lasst Gloomhaven aber bitte erst mal noch im Schrank.



    Bei uns wurde am Wochenende übrigens zu zweit

    Tides of Time

    Glasgow

    gespielt.


    Glasgow haben wir erstmalig gespielt und es wurde auch gleich eine zweite Runde gefordert. Mir hat es auch Spaß gemacht. Und ja, ich weiß: beides sind keine Kinderspiele. :D

  • Zudem versuche ich bestimmte Titel, wie eben Karak, den Kindern zu überlassen.

    Ich habe das Gefühl, es gibt so viele Millionen von Spielen, die meine Kinder in ihrem Leben noch ausprobieren können - da muss ich nichts 'übriglassen', das passiert von ganz alleine. :)

    Hauptsache, sie haben Spaß am spielen und wissen, dass es diese Welt gibt. Ob und wie viel sie dann daran partizipieren, überlasse ich ihnen.

  • Sehe es auch so wie Mutter

    Es gibt Millionen andere Dinge/Spiele, die Kinder unter/- miteinander erleben, da brauche ich ihnen nichts vorzuenthalten.

    Es kam schon vor, dass die Kinder mit Besuch die gleichen, bekannten Spiele mit ganz anderen, selbsterfundenen Regeln gespielt haben. Sie hatten auch rießig Spaß daran. Als ich sie törichterweise darauf aufmerksam machte, haben sie gesagt ich solle mich raushalten oder am besten rausgehen. Ich denke, Kinder sind kreativ, auch einfühlsam genug auf andere einzugehen.

    Ich habe auch mit meinem Vater liebend gern Fussball gespielt und natürlich auch mit meinen Freunden. Natürlich spielt man mit seinem Vater anders als mit Freunden, Stichwort "Todesgrätsche", dennoch hätte ich es komisch gefunden, wenn er nicht mehr bzw. gar nicht mit mir gespielt hätte.


    Ich glaube es liegt eher daran, wie vorhin schon erwähnt, dass es darauf ankommt, ob die Eltern Zeit mit dem Kind verbringen möchten, oder nur zwecks Rekrutierung für ihren Mitspielerkreis ihren Nachwuchs dafür heranzüchten möchten, damit endlich der XXL-Klopper auf den Tisch kann. Das merken Kinder und darauf haben sie natürlich keinen Bock.

  • @Mutter


    Karak ist aber schon ein Ausnahmespiel. Finde dafür mal schnell eine Alternative. Ich muss ehrlicher Weise zugeben, dass ich auch das Glück hatte, dass Karak passend im Zeitstrahl meines Sohnes erschien. Dadurch kam ich gar nicht in die Versuchung das schon vorher abzufrühstücken, mir wurde es in dem Zusammenhang aber bewusst. Ich kann doch auch die zig Millionen Alternativen mit dem Kind durchspielen. ;)


    Ich will das Thema auch nicht so weit aufreißen. Das sind meine persönlichen Erfahrungen und jeder darf das gerne anders sehen. Das ist bei Erziehungsfragen etc. sowieso so.

  • Sehe es auch so wie Mutter

    Es gibt Millionen andere Dinge/Spiele, die Kinder unter/- miteinander erleben, da brauche ich ihnen nichts vorzuenthalten.

    Ich habe doch gar nicht geschrieben, dass man etwas vorenthalten soll. Ich habe geschrieben ihnen es zu überlassen. Das ist etwas ganz anderes.


    Aber gut, ich will nicht streiten.

  • Unser Kleiner hat in den letzten Monaten folgende Spiele mit uns gespielt:

    Maus & Mystik

    Zug um Zug

    Catan

    Das verrückte Labyrinth

    Abalone


    Mit Freunden allein:

    Krakak + Erweiterung

    Project Elite (eigene Regeln)

    King of Tokyo


    Ich stimme vollkommen der Meinung zu, dass man Kinder nicht als Mitspieler rekrutieren sollte. Es ist aber wie auch beim Lesen oder Sport: befassen sich Eltern mit etwas intensiver kommt auch beim Nachwuchs das Interesse.


    Habe aber auch für mich selbst die Richtschnur, dass ich nur Sachen anbiete nach denen er aktiv fragt. (Das in der ganzen Wohnung Spiele platziert sind ist dabei natürlich kein Nachteil).

  • Hat vielleicht auch was mit dem Alter und dem Umfeld zu tun. Mein Sohn hat in der Nachbarschaft sechs andere Kinder, mit denen er regelmäßig spielt - von denen haben nur zwei annähernd Interesse an Brettspielen, und dann aber nicht in einer Form, dass sie z.B. regelmäßig alleine Karak mit meinem Sohn spielen würden.

    Er ist denen allen quasi um einige Lichtjahre voraus was Brettspiele angeht.

    Falls er irgendwann einen Brettspiel-Buddy (Buddine?) hat, mit dem/der er regelmäßig spielt, kann man gerne Spiele explizit dafür aufheben, aber bis dahin gibt es halt nur die Optionen, er spielt alleine (was er gerne und viel macht), und wir spielen (bzw. seine älteren Geschwister) spielen mit ihm.

    Da ist das halt eine einfache Entscheidung. :)


    PS: Sehr lustig ist, dass mein Sohn jetzt angefangen hat zu versuchen, seine zweijährige Schwester zum Spielen zu bringen. D.h. er versucht regelmäßig, sie zu einer Partie Blitz Bowl oder Pokémon zu überreden.

    Sie ist zwar immer Feuer und Flamme, verliert aber natürlich voll schnell das Interesse. Er hat jetzt also das nächste Level eines Gamers erreicht und muss mit dem Frust über seine Mitspieler klarkommen => RE: Wenn der Spaß am Hobby verloren geht ...

    Einmal editiert, zuletzt von Mutter ()