Lest ihr regelmäßig Spiele-Zeitschriften? Wenn ja welche? Wenn nein schon immer?

  • Welche Spiele-Zeitschriften lest ihr regelmäßig? 129

    1. Spielbox (69) 53%
    2. Fairplay (32) 25%
    3. keine, war noch nie mein Ding (31) 24%
    4. Spiel Doch (21) 16%
    5. Spielerei (12) 9%
    6. inzwischen gar keine mehr (12) 9%
    7. Manöverkritik (9) 7%
    8. C3i (8) 6%
    9. Special Ops (4) 3%
    10. White Dwarf (4) 3%

    Es interessiert mich wie viele noch - so wie ich - regelmäßig Spiele-Zeitschriften lesen. Ich habe mal alles aufgeführt was mir spontan eingefallen ist, die Liste kann aber gerne mit weiteren Titeln ergänzt werden.

    Falls ihr gar keine lest würde mich noch interessieren ob das schon immer so war oder ob ihr früher Zeitschriften gelesen habt.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    4 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • C3i ... und ich kaufe auch nicht mehr jede Ausgabe.


    Früher konnte ich es gar nicht erwarten, bis der neue General rauskam. Ich hatte auch viele Jahre lang ein Spielbox Abo, welches ich erst unlängst gekündigt habe. Irgendwie macht es keinen Sinn, eine Zeitschrift zu kaufen, wo mich maximal ein Artikel anspricht ...

    Heutzutage sind Online-Informationen so schnell verfügbar, dass ein Printmedium da zwangsweise hinten nach bleibt.

  • Herbert

    Hat den Titel des Themas von „Welche Spiele-Zeitschriften lest ihr regelmäßig?“ zu „Lest ihr regelmäßig Spiele-Zeitschriften? Wenn ja welche?“ geändert.
  • Wir erhalten die Spielbox im Abo, somit auch die Spiel Doch. Die meisten dort besprochenen Spiele "kenne" ich zwar in der Regel schon aus den digitalen Quellen, aber ich finde die anderen Artikel regelmäßig interessant.

    Zudem ist es schon häufiger passiert, dass ich Spiele digital schon Ad Acta gelegt habe, weil ich sie bei der Onlinedurchsicht typischerweise nur sehr oberflächlich wahrgenommen habe und sie dann nach Lektüre des Spielbox-Artikels zumindest noch einmal genauer angeschaut habe, denn wenn die Zeitschrift kommt lese ich sie grundsätzlich komplett.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Herbert

    Hat den Titel des Themas von „Lest ihr regelmäßig Spiele-Zeitschriften? Wenn ja welche?“ zu „Lest ihr regelmäßig Spiele-Zeitschriften? Wenn ja welche? Wenn nein schon immer?“ geändert.
  • C3i ... und ich kaufe auch nicht mehr jede Ausgabe.

    Geht mir auch so. Eigentlich nur, um die Replacement- oder Expansion-Counter zu bekommen. Aber auch da gibt es immer mal welche, die gerade diese nicht brauchen und sie mir gegen einen geringen Obolus zusenden.


    Die Spiele sind aber meist ziemlich gut, so dass die eine oder andere Ausgabe den Weg in die Sammlung findet.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


    Zum Spieleblog


  • Ich hab die Spielbox abonniert und überlege bei jeder Ausgabe, ob ich das Abo kündigen soll ;) Eigentlich lese ich nicht mehr viel drin, mal den ein oder anderen Hintergrundbericht, oder ein Interview... Aber wirklich brauchen tu ich sie sicher nicht mehr. Für den gemeinen Solospieler gibt sie eh nicht viel her.

    Momentan hab ich das Abo aus einer Mischung aus Faulheit und Unterstützungswillen noch laufen.

  • Nein (abgesehen von einem 1-Jahres-Abo der Spielerei aufgrund eines Gewinnspiels).

    Als ich 2002 so richtig in den Brettspielkessel fiel, gab es auch ohne Zeitschriften genug zu entdecken. Nach dem richtigen Eintauchen in die Szene (4 Tage Essen = Pflichtprogramm!, Spieletreffen, Turniere etc.) war auch kein Bedarf für Zeitschriften vorhanden, da wir zeitweilig eine größere Sammlung eines Freundes beherbergen und erkunden durften. Außerdem stieß ich (spätestens) 2004 schon auf BGG. Das hat mir insbesondere dann ab 2008/09 zusätzlich mit unknowns stets als Informationsquelle gereicht. Alles was abseits der reinen Infos läuft, wird seit ca. 10 Jahren durch Podcasts und YouTube abgedeckt. Insbesondere die von mir sehr geschätzten Interviews kann ein Magazin in dieser epischen Breite gar nicht abdecken.

    Spielbox und Fairplay habe ich über die Jahre bei Freunden immer mal wieder durchgeblättert. Da mich dabei stets nur einzelne Beiträge interessierten, kam auch kein Gedanke an ein Abo auf, obwohl ich insbesondere die Fairplay als unabhängige Stimme eigentlich gern unterstützen würde. Das umso mehr seit ich darüber stolperte, dass die Fairplay bei der Produktion sehr sozial vorgeht. Aber letztlich wären es trotzdem > 95 % Altpapier und davon flattert hier auch so schon genug ins Haus, von dem ich mich auch nicht wirklich trennen kann (c't-Abo).

    Unter’m Strich brauche ich einfach keine neuen Spiele und kann mich bei tatsächlichem Bedarf problemlos anderweitig deutlich detaillierter informieren.

  • Die Spielbox war in den 80er mein Einstieg in die Brettspielszene. Davor wusste ich gar nicht, dass es sowas wie öffentliche regelmäßige Spieletreffs gab. Erst durch die Spielbox habe ich erfahren, dass es diese gibt. Und sogar direkt in meinem Wohnort!

    Internet war damals noch unbekannt. Rund um den Erscheinungstermin der Spielbox war das erste nach der Heimkehr von der Uni der Gang zum Briefkasten. Groß war immer die Enttäuschung, falls dieser leer war...

    Ich habe das Heft (natürlich) immer komplett gelesen. Viele Artikel mehrmals. Die Spielebeschreibungen waren immer die Highlights (Internet gab es noch nicht!).

    Es folgten Abos der Pöppelrevue (hallo KMW :)) und der Fairplay. Vor allem die Fairplay fand ich extrem cool. Die Artikel waren enthusiastisch und sehr frech geschrieben. Die nahmen kein Blatt vor dem Mund. Verrisse waren an der Tagesordnung. Highlights waren die Comics vom Reviewteam. Köstlich! Äußerst schade, dass es die nicht mehr gibt.

    Das Internet veränderte natürlich die Bedeutung der Spielezeitschriften. Die Pöppelrevue gibt es schon länger nicht mehr. Die Spielbox- und Fairplay-Abos habe ich aber immer noch. Obwohl ich inzwischen viele Artikel nur noch überfliege. Aber ich blättere immer noch gerne in den Heften. Analog ist eben doch noch etwas anderes. Ich habe noch kein Heft weggeworfen. Immer wieder kommt es vor, dass ich (vor allem in den älteren Heften) etwas nachschaue, und dabei regelmäßig hängen bleibe...

    Einmal editiert, zuletzt von Capote ()

  • Ab und an mal die Spielbox, aber seitdem ich in der Messe-Ausgabe den total deplatzierten politischen Erguss des Autoren lesen musste, gebe ich nie wieder einen Cent oder eine Sekunde für dieses Blatt aus. Nicht nur, dass ich diese Meinung für falsch halte, sie hatte an der Stelle auch weder im Kontext noch im Setting mit dem Spiel zu tun, über das berichtet wurde. Das sind schon Käseblatt-Qualitäten.

  • Mit „regelmäßig“ kickst mich bei vielen raus.


    Es gibt tatsächlich gar keine Zeitschriften mehr, die ich regelmäßig lese - und ich hatte mal gar viele Abos.


    Streng genommen lese ich spieletechnisch noch das Battles Magazine regelmäßig (hab ich oben rein geschmiert, seh es aber nicht in der Ergebnisliste), denn da hab ich noch alle Ausgaben seit No1.

    Den Rest nur mehr bei direktem Interesse und erkannter Verfügbarkeit.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Ab und an mal die Spielbox, aber seitdem ich in der Messe-Ausgabe den total deplatzierten politischen Erguss des Autoren lesen musste, gebe ich nie wieder einen Cent oder eine Sekunde für dieses Blatt aus. Nicht nur, dass ich diese Meinung für falsch halte, sie hatte an der Stelle auch weder im Kontext noch im Setting mit dem Spiel zu tun, über das berichtet wurde. Das sind schon Käseblatt-Qualitäten.

    Jetzt machst Du mich neugierig... welcher Artikel (zu welchem Spiel) war das?

    Dass in einem Blatt gleich welcher Couleur irgendwann auch mal ein Artikel mit unverträglichem Blödsinn steht, dürfte wohl eher die Regel als die Ausnahme sein, Dann dürfte man ja nichts mehr lesen. Eine politische Agenda kann ich der Spielbox als Ganzes nicht nachsagen.


    ontopic: bin Leser (Abonnent) der Spielbox und Fairplay, jeweils seit Anbeginn. Ins Altpapier ist noch nichts gewandert, wenngleich ich zugeben muss, dass das schon ziemliche Stapel sind und ich nur selten eine alte Ausgabe hervorkrame (kommt aber schon vor).

  • Ich lese regelmäßig die Spielbox: Jedes Jahr einmal, wenn ich ab 08:00 Uhr in den Messehallen bin und die Ausgabe zur Spiel kostenlos verteilt wird. Sonst lese ich nichts. Ich habe auch sonst noch nie eine Spielzeitschrift gelesen. Nie Interesse daran gehabt, da es die für mich relevanten Informationen besser digital gibt.

  • Smuntz Es war irgendwo in der Spiel 2020-Ausgabe, mit Small World of Warcraft auf dem Cover.


    Das ist mir schon ganz schön sauer aufgestoßen, weil es mich so überrascht hat. Es hat ander Stelle einfach nichts zu suchen. Außer, dass der Verfasser seine politische Einstellung rausposaunen kann. Da komme ich mir als Leser verarscht und das Blatt missbraucht vor. Da geht es eher um den Grundsatz als um tatsächlich entstandenen Schaden, das ist mir klar ;)

  • Smuntz Es war irgendwo in der Spiel 2020-Ausgabe, mit Small World of Warcraft auf dem Cover.

    Das ist mir schon ganz schön sauer aufgestoßen, weil es mich so überrascht hat. Es hat ander Stelle einfach nichts zu suchen. Außer, dass der Verfasser seine politische Einstellung rausposaunen kann. Da komme ich mir als Leser verarscht und das Blatt missbraucht vor. Da geht es eher um den Grundsatz als um tatsächlich entstandenen Schaden, das ist mir klar ;)

    Bin voll und ganz bei Dir. "mh" dürfte wohl der scheidende Chefredakteur Matthias Hardel sein. Da wollte er - angesichts des klimapolitischen Themas des besprochenen Spiels KYOTO - wohl komisch sein. Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Hätte er sowas als persönlichen Kommentar im obligatorischen Editorial geschrieben, wär es schon wieder (als Meinung, die allerdings am Kernthema der Zeitschrift vorbeigeht) fast ok, aber so ist es in der Tat irritierend. Aber wie schon geschrieben, "Misthaufen" pflastern den Wegesrand im Leben, man muss nicht in jeden reintreten und kann heutzutage auch recht einfach direkte Rückmeldung geben.

  • Über Jahre hinweg hatte ich die Pöppelrevue im Abo, dazu kam d

    Dann irgendwann die Fairplay. Nach dem Ableben der Pöppelrevue habe ich dann die Spielbox abonniert. Auch wenn ich viele (die meisten?) Infos mittlerweile aus dem Netz - insbesondere über dieses Forum hier - beziehe, möchte ich die beiden Zeitschriften nicht missen, zumal meine Frau sich nahezu ausschließlich über Fairplay/Spielbox informiert.

  • Lese immer noch gern die Spielbox, traditionell in der Wanne (wo digitale Möglichkeiten versagen), auch wenn ich mir teilweise ebenso andere Spielauswahl wünschen würde. Aber immer mal wieder (zuletzt seltener) stolpere ich über ein Spiel, das es dann doch in die Sammlung schafft. Mag auch den Stil von Udo Bartsch (und einigen anderen).


    Außerdem freue ich mich über Beilagen (wie aktuell die Extrafälle zu MicroMacro), die mir Mehrwert bieten (auch beim späteren Verkauf der Spiele) oder die ich mangels Grundspiel direkt verkaufe (was meine Kosten reduziert). Nicht nur einmal habe ich mir allerdings durch die Beilage angefixt, dann doch das Grundspiel geholt.


    Krame auch immer mal wieder alte Exemplare zum Schmökern raus.


    Außerdem regelmäßig die Spiel doch!, bei der mir der Schreibstil gefällt. Interessanterweise hier allerdings seltener späteres Rauskramen und Neulesen.

  • Regelmässig lese ich eigentlich nur den White Dwarf.

    Früher nur gelegentlich gekauft, seit der Totalrevision des Magazins 2016 aber so regelmässig, dass ich dann Ende 2019 auf's Abo umgestiegen bin. Ich schätze dort den Content, insbesondere die Artikel mit neuen Szenarien und Regeln für die diversen GW-Spiele, Bemaltipps, Umbauideen, Miniaturengalerien, etc. Ich nehme auch gerne mal alte Ausgaben wieder in die Hand, wenn ich mich inspirieren lassen will, ich ein Farbeschema suche, eine Idee für den Zusammenbau und die Bemalung von Gelände brauche, nochmal ein bisschen über den Hintergrund von irgendeiner Fraktion in Kürze etwas nachlesen will, oder wenn ich einfach mal ein paar hübsche Miniaturen anschauen will.


    Unregelmässig lese ich ausserdem noch NoQuarter, das Analogon zum White Dwarf von PrivateerPress. Dort geht es dann entsprechend eben um Warmachine/Hordes und ihre diversen anderen Spielsysteme. Die Motivation zum Lesen ist im Prinzip die gleiche wie auch beim White Dwarf, man kommt nur schlechter an das Magazin ran. ^^


    Rein auf Brettspiele fokussierte Magazine lese ich keine, und habe daran auch kein Interesse. Ich sehe da gegenüber der Information auf BGG oder unknowns keinen Mehrwert.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Die Spielbox habe ich seit 12 Jahren im Abo. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ich sie immer lese. Es gab auch Jahre, wo ich das Abo aus Gewohnheit beibehalten habe und im Heft nur kurz über die Wertungen geflogen bin. Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, empfinde ich Zeitschrift inzwischen als altbacken und würde mir einen deutlich frischeren Wind wünschen.

    Die Fairplay habe ich auch mal für 1,2 Jahre gelesen, habe aber ehrlich gesagt keine Erinnerung mehr daran, wieso ich das Lesen aufgegeben habe.

    Wie von vielen schon genannt, hat das Netz Print längst meilenweit überholt, deswegen bin ich auch nicht unbedingt scharf darauf, weitere Magazine zu erforschen. Sollte man es im Printbereich schaffen, sich von Rezensionen und furztrockenen Regelerklärungen zu lösen (:sleeping:) und mehr auf Reportagen, Portraits, Analysen, Meta-Diskussionen (etc.) setzen, lasse ich wieder den Blick schweifen. Die Spielbox kann dahingehend auch gerne den Rotstift ansetzen.

  • Über Jahre hinweg hatte ich die Pöppelrevue im Abo, dazu kam d

    Dann irgendwann die Fairplay. Nach dem Ableben der Pöppelrevue habe ich dann die Spielbox abonniert. Auch wenn ich viele (die meisten?) Infos mittlerweile aus dem Netz - insbesondere über dieses Forum hier - beziehe, möchte ich die beiden Zeitschriften nicht missen, .....

    So kann ich das unterschreiben...


    Die Fairplay und die Spielerei lese ich ab und an - ein Freund hat die im Abo und wenn ich dort bin, blättere ich die schon mal durch.... ;)

  • Die Fairplay ist für mich die Zeitschrift Nr.1, dann die Spielerei. Spielbox hatte ich einige Jahre, fand diese dann zu unkritisch und zu "hochglanzformatig". Die Promos brauche ich nicht wirklich. Die Fairplay hat dagegen auch mal Kritik parat, polarisiert sicherlich manchmal - aber das ist gut so. Auch habe ich das Gefühl, dass im Gegensatz zu manchen digitalen Kanälen hier gut und viel getestet und recherchiert wurde.

  • Früher mit fiebrigen Augen auf den neuesten „General“ gewartet, auch die ASL-Annuals waren begehrt. Hat sich dann aber nach dem Verkauf von ASL und vielen AH-Titeln erledigt. Die Spielbox ebenfalls früher immer in einer „Zweitverwertung“ gelesen, quasi beim Hardel nebenbei abgestaubt. Inzwischen aber trifft sie meine spielerische Ausrichtung zu 98% nicht und ist von daher uninteressant.

    Ganz selten und damit punktuell greife ich mal bei einer Ausgabe C3I oder Strategy & Tactics zu.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich habe sporadisch mal die Spielbox gelesen (oft auch einfach nur aufgrund der Promos gekauft). Aber so richtig zünden will das nicht. Irgendwie aus der Zeit gefallen, was die Rezensionen angeht. Da reicht mir das Forum hier aus und ein Ersteindruck über YouTube bringt oft mehr rüber, als ein Text mit kleinen Bildchen. Als Einzelausgabe mal ok. Und das gilt für mich persönlich grundsätzlich für alle Zeitschriften (auch zu anderen Themen).

  • Ich habe sporadisch mal die Spielbox gelesen (oft auch einfach nur aufgrund der Promos gekauft). Aber so richtig zünden will das nicht. Irgendwie aus der Zeit gefallen, was die Rezensionen angeht. Da reicht mir das Forum hier aus und ein Ersteindruck über YouTube bringt oft mehr rüber, als ein Text mit kleinen Bildchen. Als Einzelausgabe mal ok. Und das gilt für mich persönlich grundsätzlich für alle Zeitschriften (auch zu anderen Themen).

    ....und kosten tut das Ganze auch nichts. Sorry kann das nicht mehr hören. Spiegel-online (kostenlos) und der Spiegel (kostenpflichtig) sind auch himmelweite Unterschiede und zurecht verlangt man für gut recherchierte Artikel dementsprechend Geld. Dieses ganze Halbwissen im Internet:thumbsdown:

    2 Mal editiert, zuletzt von waljonas ()

  • ...

    ....und kosten tut das Ganze auch nichts. Sorry kann das nicht mehr hören. Spiegel-online (kostenlos) und der Spiegel (kostenpflichtig) sind auch himmelweite Unterschiede und zurecht verlangt man für gut recherchierte Artikel dementsprechend Geld. Dieses ganze Halbwissen im Internet:thumbsdown:

    Sorry, aber vielleicht ist das für mich persönlich in Bezug auf Brettspiele völlig in Ordnung so. Und die alternativen Angebote gibt es halt. Und natürlich gibt es auch da gute und schlechte Inhalte. Man kann das blöd finden, aber wenn ich persönlich den Mehrwert nicht sehe, dann hilft es ja auch nichts. Ich denke, das darf jeder dann schon selbst für sich entscheiden. Bei Spielerezensionen weiß ich zumindest nicht, was das mit Halbwissen zu tun haben sollte. Da geht es vielleicht eher um Eindrücke, die man dann teilen kann oder nicht. Und solche Eindrücke bekommt man nunmal massenhaft auch online mittlerweile. Und da ich nur ein bescheidener Konsument bin, reicht mir das vielleicht aus. In dem Segment ist mein Anspruch halt nicht höher. Darf bei anderen Menschen ja gern anders sein. 🤷🏼‍♂️

    Einmal editiert, zuletzt von Brett Pit ()

  • Ich hatte ein paar Jahre lang die Spielbox abonniert, dann wären aber immer weniger Spiele drin, die mich interessiert haben. Ich hab die dann irgenwann abbestellt und vermisse nichts. Nun versuche ich es mal noch mit der Spiel Doch, die mich bisher mehr abholt mit z.B. Autorenportraits.