Monster, Mumien, Mythen und Mutanten - Sagen und Legenden aus der Heimat

  • Siegfried, Herkules, Artus - alte Hüte


    Doch was gibt es vor Eurer Haustür für kleine, wunderliche Geschichten, die sich um einen See, einen Sumpf oder einen besonderen Stein drehen? König Hübichen aus dem Harz z.B. dürfte nicht so vielen bekannt sein.

    Die Idee zu diesem Thread hatte ich, als ich am Wochenende mit meiner Frau zum Süntelstein zwischen Osnabrück und meinem Heimatdorf gewandert bin. Aufgrund ihres Migrationshintergrunds (sie kommt aus dem Münsterland) kannte sie die Sage vom Süntelstein nicht:


    Die Sage vom Süntelstein nach J. Sudendorf (1853):

    Als die erste Kirche zu Venne gebaut wurde, da hauste noch der Teufel im Vehrter Bruche jenseits des Berges, wo der Teigtrog und der Backofen desselben bis auf den heutigen Tag zu sehen sind. Dem mißfiel sehr dies heilige Werk des Kirchenbaues. Um die Thür der Kirche zu sperren, holte er um die Mitternachtsstunde einen großen Granitblock, band eine dicke Kette kreuzweise herum und begann dann auf seinem Rücken ihn berganwärts zu schleppen. Der Stein war aber so schwer, dass trotz seiner riesigen Stärke ihm doch recht höllisch heiß wurde. Manchmal blieb er stehen, um zu verschnaufen.


    Die Zeit verstrich inzwischen bis zum Grauen des Morgens. In dem Augenblicke, als er gerade oben am Berge ankam, schoss von Osten zu ihm herüber der erste Strahl der aufgehenden Sonne und ein wachsamer Hahn krähte vom Venner Thale herauf seinen Morgengruß. Da ging das nächtliche Walten des Teufels zu Ende. Wüthend erfasste er den Stein am Kopfe und stieß ihn mit aller Kraft in den harten Boden des Berges.


    Seitdem hat der Teufel die Gegend verlassen. Der Stein steht noch auf derselben Stelle, wo er in die Erde gestampft wurde; aber von dem gewaltigen Stoße hat er da, wo die Kette ihn umschloss, in der Mitte und von oben nach unten zwei durchgehende Risse bekommen. Auch sind die Spuren der Kette an den äußeren Rändern dieser Risse noch sichtbar, und an der nach Venne gekehrten Seite des Steins sieht man deutlich die Eindrücke von dem Körper des Teufels; denn die höllische Hitze seines Leibes hat den Granit geschmolzen, wo er ihn berührte.


    Seit jener Zeit dreht sich der Stein jeden Morgen zum ersten Strahle der aufgehenden Sonne drei Mal um seine Achse, und zum ewigen Gedächtnisse der Rettung der Venner Kirche durch die Sonne, welche das nächtliche Walten des Bösen vernichtet, wird er noch jetzt der Süntelstein genannt.



    Was gibt es aus Euren Heimatorten zu erzählen?

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  • Oooh, was für ein schönes Thema :love: Ich liebe Sagen.


    Hach, die Pfalz, Land der Sagen und Mythen. Da es schon so spät ist, schaffe ich keine lange mehr, daher ein kleines Gute-Nacht-Geschichtchen.


    Eines Tages war der Teufel persönlich im tiefen Dahner Felsenland unterwegs. Er hatte Hunger und Durst, aber weit und breit war kein passender Rastplatz zu finden. Voller Zorn schnappte er sich ein paar der vielen großen Felsen und türmte sie zu einem riesigen Tisch auf - dem Teufelstisch.


    Und weil es sich dort allzu bequem saß, stattet er dem Tisch bis heute noch den ein oder anderen Besuch ab - man sollte also immer auf der Hut sein!


    Der Teufelstisch bei Hinterweidenthal ist ein 14m hoher Buntsandsteinfelsen und ein absolutes Wahrzeichen der Südwestpfalz :)


    Bildquelle: Wikipedia, https://de.m.wikipedia.org/wik…lstisch_(Hinterweidenthal)



    Die Pfalz liefert viele Sagen und Geschichten - ich erzähl euch gern noch die ein oder andere :)

  • Sehr schönes Thema, danke Lighthammel !! Da steuere ich doch gerne die "Gründungssaga" meiner Heimatstadt bei (zur Erklärung für Ortsfremde: Das historische Kerngebiet Frankfurts a. M. besteht aus der Altstadt (Hibbdebach) und Sachsenhausen (Dribbdebach) auf der anderen Mainseite :).


    Unter Kaiser Karl dem Großen führten die Franken Krieg gegen die Sachsen und wurden von diesen erfolgreich hinab an die Ufer des Mains getrieben. Als nun die Franken an die Stelle des Mains kamen, wo heute Frankfurt liegt, erschraken sie über die Breite und Tiefe des Flusses, denn sie hatten weder eine Brücke noch Schiffe, um hinüberzugelangen. Der Sage nach erschien aus göttlicher Barmherzigkeit eine Hirschkuh, die durch das Wasser bis zum anderen Ufer schritt. Da wussten die Flüchtigen, wo sie ohne Gefahr den Fluss überqueren konnten. Die später nachfolgenden Sachsen jedoch fanden diese Furt nicht und mussten die Franken unverfolgt lassen. Karl der Große aber soll gesprochen haben: „Besser, dass die Völker sagen, ich sei mit meinen Franken diesmal vor den Sachsen geflohen, als dass sie sagen, ich sei hier gefallen; denn weil ich lebe, kann und will ich meine Ehre retten!“ Dort nun siedelten sich die Franken an und nannten den Ort die Furt der Franken.
    Manche sagen, gleich damals hätten die Sachsen einen Ort gegenüber von Frankfurt gegründet, den sie Sachsenhausen nannten. Andere aber behaupten, die Gründung Sachsenhausens sei erst dann geschehen, als Karl der Große die von ihm unterworfenen Sachsen zur Ansiedlung auf fränkischem Boden genötigt habe.


    Tja, und irgendwann einmal wollte man sich nicht mehr auf die Furt oder irgendwelche Fähren zur Flussüberquerung verlassen und man begann mit dem Bau der "Alten Brücke", um die beiden Stadtteile zu verbinden. Und mit diesem Bauwerk ist die Sage vom "Brickegickel" verbunden (diese Sorte von Seelenopfersagen findet man übrigens sehr oft, siehe auch den Link von hedisch :))


    Der Baumeister, der die Brücke nicht rechtzeitig vollenden konnte, ließ sich mit dem Teufel ein, der den Bau noch in der letzten Nacht fertig stellte. Der Teufel hatte in seinem Vertrag darauf bestanden, dass ihm die Seele des ersten lebenden Wesens, das über die Brücke gehe, gehöre. Da nach altem Brauch der Baumeister einer Brücke diese als erster überschreiten musste, rechnete der Teufel natürlich mt dessen Seele. Doch der Baumeister trieb einen Hahn vor sich her und der Teufel sah sich gefoppt. In seiner Wut zeriss er den Hahn und schmetterte dessen Überreste auf die Brücke, so dass diese an zwei Stellen einbrach. Der Baumeister aber war gerettet ...


    Als Wahrzeichen findet man immer noch einen vergoldeten Hahn auf einem gusseisernen Kreuz an einem Ende der "Alten Brücke" (allerdings musste dieser im Lauf der Zeit mehrfach erneuert werden und auch der Standort war nicht immer der gleiche ;)). Kleine Anmerkung noch: Tatsächlich war die Steinbrücke ursprünglich nicht durchgängig, sondern war an zwei Stellen unterbrochen und mit Holzplanken überdeckt. Das hatte aber natürlich nichts mit dem Wutausbruch des Teufels zu tun, sondern hatte einen ganz pragmatischen Grund: Im Verteidigungsfall konnten die Planken leicht entfernt und so die Brücke unbrauchbar gemacht werden .

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Der Teufel war natürlich auch in meiner Heimat, dem schönen Nordschwarzwald, zugange:


    Einst hatte sich ein Müller, der sehr eigensinnig und heftiger Gemüthsart war, an der Murg eine Mühle gebaut; allein die Stelle war schlecht gewählt, das Wasser trat daselbst oft aus, und der Gang der Mühle wurde gehemmt. Dies verdroß den Müller gewaltig und als einst das Wasser von allen Seiten in seine Mühle eingedrungen war, rief er in vollem Grimm: „So wollt’ ich, daß mir der Teufel eine Mühle auf dem Steinberg erbaute, die nie weder zu viel noch zu wenig Wasser hätte!” Kaum war dies Wort aus seinem Munde, als auch schon der Teufel vor ihm stand und sich bereit erklärte, seinen Wunsch zu erfüllen, doch nur unter der Bedingung, daß er ihm seine Seele auf ewig verschreibe. Lange kämpfte der Müller mit sich selbst, bis er endlich einwilligte; doch mußte ihm der Teufel noch überdies vierzig sorgenlose Lebensjahre und den Bau einer fehlerfreien Mühle auf dem Steinberg zusichern, die aber in der ersten Nacht, noch vor dem Hahnenschrei, fertig seyn müsse. Der Teufel hielt Wort und holte nach Mitternacht den Müller ab, die neue Mühle in Augenschein zu nehmen. Der Müller fand Alles in Ordnung; das Gebäude war fest und zweckmäßig eingerichtet und ein starker Waldbach trieb ein oberschlächtiges Rad für sechs Gänge. Zuletzt bemerkte der Müller doch, daß noch ein unentbehrlicher Stein in dem Bau fehle. Er machte den Teufel darauf aufmerksam, der auch alsbald forteilte, den Stein herbei zu holen. Schon schwebte Satanas mit demselben in den Lüften, gerade über der Mühle, da fing der Hahn im nahen Dorfe Loffenau zu krähen an. Ergrimmt darüber, schleuderte der Böse den Quaderstein auf die Mühle herab, stürzte ihm nach und riß brüllend dieselbe auseinander, so daß nichts übrig blieb, als ein Haufe Trümmer, die zum Theil jetzt noch den Steinberg bedecken, der davon den Namen „Teufelsmühle“ bekam. In der Nähe sieht man sieben Felsenkammern, rings umher groteske Felsenblöcke.

    You know I'm born to lose, and gambling's for fools

  • Auf der Cadolzburg geht der Grehütl um. Sein grüner Hut verschaffte ihm den Namen. Es ist der Henkersknecht, der oft unschuldig Verurteilte enthauptete.

    Der Hohe Rat in Nürnberg berief ihn selbst eines Tages zu sich und sprach das Todesurteil über den Grehütl, er sollte an der Ostseite vom Burgherren eingemauert werden. Wer genau hinschaut kann an der Stelle auch noch sehen wo der Hintern vom Grehütl die Mauer nach außen verformt hat.


    Noch Jahre später will man ihn gesehen haben. Der Pfarrer sperrte eines der Kinder, die sich in der Schlosskapelle auf die Konfirmation vorbereiteten sollten, in eine zur Kirche gehörende Kammer. Hier erschien der Grehütl zur Mittagszeit, starrte den Jungen an und verschwand erst mit dem letzten Glockenschlag. Aus vollem Leib schrie er um Hilfe. Die Köchin erhörte ihn. Verstört brachte man den Jungen nach Hause. Ohne das Bewusstsein zu erlangen, verstarb er, vom Grehütl sprechend, am nächsten Tag.

    Die Aufregung hielt sich. Allerorts wollte man dem Grehütl begegnet sein. In der Schule auf dem Schlosshof konnten sich die Kinder nicht mehr konzentrieren. Zur Mittagsstunde hörten sie in jedem Geräusch den Grehütl.



    Und den Druidenstein haben wir auch noch:

    Eine interessante Schilderung des Druidensteins in der Goethezeit kann man lesen bei: Johann Gottfried Köppel, Beschreibung einer historisch und statischen Reise durch die fränkischen Fürstenthümer Bayreuth und Ansbach, 1. Band, Erlangen 1795, Seite. 10f.:

    "Eine andere Merkwürdigkeit ist der eine Stunde von Cadolzburg an dem Abhang des Dillenbergs gelegene Druidenstein. Er besteht aus einem isolirten Felsen, der von außen mit einer Kruste von eingeschoßenen Salpetereilchen überzogen und ganz weiß ist. Sein Umfang beträgt 88 Schuhe, die Höhe 14,die Oberfläche nach der Länge 17 und nach der Breite im Durchschnitt 15 Schuh. Er soll die Tradition nach vor zeiten den Druiden zu einem Opferaltar gedient haben, und die in demselben horizontal hineinlaufenden Löcher, Schallöcher gewesen ein, welche die Druiden, mittelst lauten Hineinrufens, statt unserer heutigen Sprechröhre gebraucht- und dadurch ihre Orakelsprüche mitgeteilt haben. Die Benennung des unten vorbeifließenden Farrenbaches leitet man von den Farren her, welche hier aufgestellt, und zum Opfern herbeigetrieben wurden. Mit einiger Behutsamkeit kann man mittels eines schneckenförmigen zum denselben laufenden Weges auf seine Oberfläche gelangen. Noch wähnt das getäuschte und abergläubige Volk dieser Gegenden, Hexen (Druden) tanzen zu gewissen Zeiten um und auf demselben, so daß sich daselbe ihm nicht zu nähern, geschweige (um nicht behext zu werden) hinauf zu steigen getraut. Sollte man in unseren aufgeklärten Zeiten nicht darauf denken, Leichtgläubige einmal zu belehren, wer die Druiden (woraus sie Druden und Hexen machen) eigentlich waren."

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

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  • Der Teufel ist ja immer ein sehr beliebtes Motiv bei Sagen. Ich bin in der Nähe vom Fichtelgebirge geboren und da gibt es einige Geschichten mit und über den Teufel und seine Schergen.

    Hier als schönes .pdf zusammengefasst.

    Das werde ich mir mal in Ruhe durchlesen.


    Vielen Dank für die vielen Antworten so weit, es dürfen gerne noch mehr werden :)


    hedisch , Helmut R. : Ein ähnliches Motiv wie beim Dom- und Brückenbau findet man auch in der Sage vom Osnabrücker Löwenpudel. Wikipedia sagt:


    Nach der volkstümlichen Sage war Karl der Große erzürnt über die Osnabrücker, als er erfuhr, dass die Bürger während seiner Abwesenheit wieder Kontakte zu Wittekind und den heidnischen Sachsen geknüpft hatten. Karl tat den Schwur, die Stadt züchtigen zu wollen, indem er dem ersten Lebewesen, das ihm bei seinem Einzug in Osnabrück entgegenkäme, den Kopf abschlagen würde.

    Als Karl in die Stadt einzog, getraute sich nur seine Schwester, die mit einem christlichen Sachsen verheiratet war, ihm mit der Absicht entgegenzutreten, um Gnade für die Bürger zu bitten. Karl sah sie kommen und flehte zum Himmel, er möge ihn aus dieser schrecklichen Lage befreien. Tatsächlich sprang plötzlich der Lieblingshund seiner Schwester, ein Pudel, heran und leckte dem König die Hand. Karl tötete ihn und erfüllte somit seinen Schwur, ohne einem Menschen das Leben zu nehmen. Die dankbaren Bürger ließen das Bild des Hundes in Stein hauen und auf dem Domhof aufstellen. Sie nannten ihn den Löwenpudel.



    Zwar gab es zur Zeit Karls des Großen wahrscheinlich noch keine Pudel, aber wen scheren bei einer guten Geschichte schon die Details :)

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  • Oh schönes Thema!


    Bei uns in Salzburg (direkt an der Grenze zu Deutschland (Berchtesgaden), gibt es den Untersberg und alleine darüber gibt es im Salzburger und Berchtesgadener Land schon Sagen im Zweistelligen bereich, aber vom Kaiser Karl haben wir auch eine:


    Der Sage nach wartet Kaiser Karl der Große im Untersberg auf seine Auferstehung, alle hundert Jahre wacht er auf und wenn er sieht, dass immer noch die Raben um den Berg fliegen, dann schläft er ein weiteres Jahrhundert. So lange wird der Kaiser von den „Untersberger Mandln“ (=Männchen sozusagen) umsorgt. Bei ihnen handelt es sich um eine Art Zwerge, die dem Kaiser dienen.

    Wenn der Kaiser erwacht und den Untersberg verlässt findet die letzte große Schlacht der Menschheit auf dem Walserfeld statt (Anm.: Verdammt, genau auf Diesem wohne ich =O).


    Gerade von diesen Unterberger Mandln gibt es viele kleine interessante Geschichten hier in der Gegend, aber leider habe ich noch keines gesehen!


    Hier noch ein etwas älteres Foto von mir mit Blick auf besagten Berg.

  • Karl der Große erscheint sehr oft in den Geschichten. Der Kerl war überall...

    Ich komme aus den Vogesen und dort wird werden viele Ortsname nach ihm genannt (Wasserfall wo er getrunken hat, Stein auf dem er sich erholt hat,..).


  • Auch im Westen gibt es so einiges zu erzählen:


    Sagenhaftes Ruhrgebiet

    Besonders "schön", da jüngeren Datums und mit Bezug zum ja eigentlich recht jungen Ruhrgebiet (im Angesicht des Alters der meisten Sagen und Legenden):


    Der Geist in der Straßenlaterne

    Eine etwas jüngere Sage erzählt von einer ständig unnatürlich flackernden Straßenlaterne in Bochum auf der Gahlensche Straße. Auch das mehrmalige Auswechseln der Birne änderte angeblich nichts daran. Irgendwann gruselten sich die Menschen, wenn sie an der Lampe vorbeigehen mussten.

    Man erzählte sich, dass bei der Herstellung ein Krupp-Arbeiter in den flüssigen Stahl gefallen und anschließend mitverarbeitet worden war.



    Hey, wo bleiben die Sachsen, Sorben und Thüringer? Ich weiß, dass es da etliche klasse Erzählungen gibt.

    Der Norden fehlt auch noch. Kein Friese der was von Geisterschiffen und Stranddieben erzählen will?

  • Der Teufelstisch bei Hinterweidenthal ist ein 14m hoher Buntsandsteinfelsen und ein absolutes Wahrzeichen der Südwestpfalz

    Ich dachte das Wahrzeichen von Hinterweidenthal wäre die Shell-Tankstelle an der Stelle wo die B10 4-spurig wird ;)

    btw. ich habe gerade gesehen, dass auch Teufelsküche und Teufels Kochlöffel da zu finden sind :)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus_Knechtskern ()

  • Hallo,


    Wien quillt geradezu über bezüglich Sagen.


    Die bekanntesten sind wohl der Basilisk, die Spinnerin am Kreuz und aktuell der Liebe Augustin - und ein Spielmann der wegen völliger Trunkenheit für tot befunden und deshalb in eine Pestgrube geworfen wurde - daher auch das Lied: o du lieber Augustin alles ist hin (kaputt)