Planet Steam und AllGames4You

  • Hey,


    Onkel_e hat in einem Thread bemerkt, dass AllGames4You ein Ex von Planet Steam zum Preis von 152€ bei ebucht versteigert hat. Ich finde die Auktion bei ebucht nicht mehr, gehe aber mal davon aus, dass die Aussage von Onkel-e stimmt.


    Nun ist der Inhaber von AllGames4You Herr Thiemann, welcher ebenfalls Autor von Planet Steam ist.
    Die Auflage war limitiert auf 500Ex. Und nun verkauft der Laden/Autor das Spiel nicht, sondern versteigert es?
    Ich muss gestehen, dass ich darüber sehr verärgert und enttäuscht bin.


    Wie seht Ihr das?


    Mandras

  • War bestimmt mein Exemplar - da ich von meiner Vorbestellung zurückgetreten bin ;)


    Am Ende gehören zu dem Deal immer 2 (Käufer und Verkäufer). Ich denke es wäre moralischer gewesen das Spiel als Sofort-Kaufen Exemplar einzustellen. Aber unter Gewinnmaximierungsabsichten hat er es richtig gemacht.


    Soweit ich weiß werden bis Ende des Monats neue Exemplare fertig gedruckt sein. Da muß der Käufer also ganz schönen Druck gehabt haben (um mal bei der Spieleterminologie zu bleiben). Ist eigentlich ähnlich wie mit den Le Havre Sonderkarten. Am Ende hält uns diese Auktion doch alle den Spiegel vor die Nase. Bestimmt hat sich schon jeder mal dabei ertappt einen emotionalen Preis, der rational nicht zu rechtfertigen ist, für das eine oder andere Spiel bezahlt zu haben (und im Extremfall, um es am Ende noch nicht einmal zu spielen).


    Ich denke, das Thiemann mit seinen Spielen machen kann was er will. Hoffen wir nur, daß zukünftig alle Verlage so vorgehen. Dann treiben wir Spieler uns gegenseitig die Preise in die Höhe. Was für ein Spiel ;)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich


  • Ich seh das anders: Mir ist es lieber, dass sich der Autor bzw. der Verlag das Geld in die Tasche steckt als irgendein ein Schnäppchenjäger/Spekulant.
    Der Käufer könnte ja auch auf die zweite Auflage warten - oder hätte sich gleich ein Exemplar der Erstauflage sichern können. Warum sollte nicht auch der Verlag selbst von der hohen Nachfrage profitieren können?


    Es ist das gleiche mit den Agricola- und Le Havre-Karten. Mich ärgert, dass sich jemand die kostenlosen Karten über den eigenen Bedarf hinaus besorgt mit dem Vorsatz, sie mit deutlichem Gewinn über ebay zu verkaufen. Da wäre mir auch viel lieber, dieses Geld würde dem Verlag zufließen.

  • ach so... hier noch der Link:


    :guck: http://cgi.ebay.de/Planet-Steam-v-Ludo-Art-Neu-2008_W0QQitemZ380077020295QQcmdZViewItem?hash=item380077020295&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=66%3A2%7C65%3A13%7C39%3A1%7C240%3A1318


    Der Käufer heißt übrigens Looking4Games... Da kann man ja auch Gerüchte drum basteln. Treibt da der Autor den Preis für sein Spiel künstlich hoch??? Willkommen im Kreis der Skeptiker und Verschwörer ;)

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  • Tja,


    Zu sowas gehören halt immer (min.) 2: Einen oberdreisten eBay-Verkäufer und min. ein Hirngeschädigter, der es zum 3-Fach Preis ersteigert.


    Und das für ein recht simples Wirtschaftsspiel, mit ansehnlichem Material! - So scheiden sich die Geister! ;)


    Atti

    Einmal editiert, zuletzt von Attila ()

  • Wie schon an anderer Stelle mal geschrieben, ich kenne diese Diskussionen aus dem Rollenspieler-Bereich.
    Dort ist natürlich der Teil an Kunden groß, die als Studenten nicht über ein beliebig großes frei verfügbares Einkommen verfügen, und deswegen wurde (und wird...) dort immer wieder über die Politik mancher Verlage heiß diskutiert: Daß die doch tatsächlich mit ihren Produkten soviel Geld wie möglich verdienen wollen...


    Ich persönlich bin der Meinung, daß das sehr legitim ist. Ich als Spieler habe auch lieber mit professionell agierenden Verlagen, die mir auch entsprechend ausgestattete Spiele zur Verfügung stellen, zu tun, als mit Designern, die mir Stanzbögen zum Selbstdrucken zumailen.


    Die Versteigerung über eBay ist eigentlich ein sehr gutes Vertriebsmodell. Ich mache ein Spiel, das gut genug für einen Hype ist, und verdiene dann selbst möglichst viel an dem Hype, an dem ich die letzten 50 Exemplare bei eBay verhökere. Wie jemand anderes schon gesagt hat, "besser ich als andere".


    Die Marktwirtschaft setzt natürlich auf informierte und mündige Käufer. Die Kritiker des Modells gehen wohl eher von Grenzdebilen aus, die man vor den Unbilden der freien Preisgestaltung schützen müßte?


    Ehrlich gesagt, auf die Frage: "Wie findet Ihr das?" kann ich nur antworten: "Sehr geschickt." Bravo!

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  • Tatsächlich ist es natürlich von Vorteil, wenn man die Information besitzt, dass es eine 2.te Auflage geben wird.
    Wenn der Hersteller schon die letzten Exemplare versteigert, wäre es m.E. fair, wenn er dies auch in der Artikelbeschreibung erwähnen würde.
    Aber vielleicht wollte der Käufer ja auch ein Exemplar aus der ersten Auflage...

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Die Marktwirtschaft setzt natürlich auf informierte und mündige Käufer. Die Kritiker des Modells gehen wohl eher von Grenzdebilen aus, die man vor den Unbilden der freien Preisgestaltung schützen müßte?


    Ehrlich gesagt, auf die Frage: "Wie findet Ihr das?" kann ich nur antworten: "Sehr geschickt." Bravo!


    Hätte ich geschrieben, dass nur ein Vollidiot solche Preise zahlt, hätte es wohl auch Kritik gegeben.
    Es gibt auf beiden Seiten sicher zwei Seiten :peace:


    Klar, auf der einen Seite ist das von Thiemann geschickt, auf der anderen Seite dreist.
    Sein Verhalten ist legitim, aber ich mag es nicht und merke mir sowas auch.
    Fürs erste gilt für mich: Woanders bestellen.


    Mandras

  • Zitat

    Original von Mandras
    Klar, auf der einen Seite ist das von Thiemann geschickt, auf der anderen Seite dreist.
    Sein Verhalten ist legitim, aber ich mag es nicht und merke mir sowas auch.
    Fürs erste gilt für mich: Woanders bestellen.


    Mandras


    Eine Nachfrage dazu: Mit welchem Mindestgebot wurde das Spiel denn eingestellt? Ich gehe mal davon aus, dass das maximal der Ladenpreis war.
    Dann kann doch Herr Thiemann nichts dafür, dass jemand so viel dafür bietet? Wieso ist das dann dreist? Wieso verübelt man einem Hersteller, dass er für seine Produkte Geld verdienen will?


    Das Ganze klappt ja schließlich nur dann, wenn es auch eine Nachfrage dafür gibt - bzw., wie es Atti so schön beschreibt, einen "Hirngeschädigten", der so viel dafür bezahlt - ich jedenfalls würde es nicht tun (mir ist schon der Normalpreis zuviel).


    Anmerkung: Ich bin weder verwandt noch bekannt mit Herrn Thiemann... :)

  • Zitat

    Original von barandur


    Eine Nachfrage dazu: Mit welchem Mindestgebot wurde das Spiel denn eingestellt? Ich gehe mal davon aus, dass das maximal der Ladenpreis war.


    Das Ganze klappt ja schließlich nur dann, wenn es auch eine Nachfrage dafür gibt - bzw., wie es Atti so schön beschreibt, einen "Hirngeschädigten", der so viel dafür bezahlt - ich jedenfalls würde es nicht tun (mir ist schon der Normalpreis zuviel).


    Ich gehe auch davon aus, dass der Ladenpreis das Mindestgebot war.
    Und? Das bedeutet, dass der Inhaber und Autor mehr verdienen will als den Ladenpreis.
    Und das ist, wie ich bereits sagte, ebenso legitim wie dreist.


    Dass das Ganze nur bei Hirntoten funktioniert ist klar.
    Das der Käufer selber schuld und keinesfalls ein Geschädigter ist, ist auch klar.
    Aber ich bin halt der Meinung, dass man die Dummheit der Menschen nicht unbedingt für sich ausschlachten muss.


    Mandras
    der mit dieser Meinung vermutlich nicht zeitgemäß ist

  • Zitat

    Original von ode
    angestellt? :box:


    Abbruchsieg nach technischem KO für Ode!


    Mandras

  • Mandras,
    ist das Einstellen eines Angebots bei eBay nicht schon an sich der Versuch, die Dummheit der Menschen auszuschlachten?
    Immerhin werden dort DVDs verkauft, die neu und versandkostenfrei z.B. bei Amazon billiger zu bekommen sind. Teilweise werden Artikel angeboten, die im Webshop desselben Anbieters schon billiger sind, nur ein Mausklick entfernt.


    Oft ist es ja weniger Dummheit, als schlicht Bequemlichkeit. Ich kaufe auch manchmal Spiele für ein paar EUR mehr bei einem mir bekannten WebShop, bevor ich mich beim 100. neu registriere, der gerade dieses eine Spiel billiger anbietet...


    Ist der Versuch, überhaupt etwas zu verkaufen, nicht schon der Versuch, andere Menschen "auszuschlachten"?
    Wo ziehst Du die Grenze?


    Bist Du für die Preisbindung im Buchhandel? :)

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  • Zitat

    Original von Sternenfahrer


    Bist Du für die Preisbindung im Buchhandel? :)


    Jajaja!!! Ohne diese würden die kleinen Bücherläden an der Ecke total eingehen!


    Wobei es bei Büchern auch noch ein Unterschied wäre zu Spielen: Bei Spielen gibt es nach 2 Jahren keine günstige Ausgabe, die genau das Gleiche bietet, nur nicht so aufwendig verpackt! Bei Büchern geht es m.M. nach um den Inhalt. Die Worte. Nur darauf läßt sich ein Buch reduzieren.


    Bei Spielen ist das etwas anderes. Da gehört die Aufmachung absolut zu den Kaufgründen. Das Spiel wird schlechter, denn es anders aufgemacht ist.


    Trotzdem würde ich es auch gut finden, wenn die Spieleläden mehr unterstützt würden. Aber bei der Preisschere zwischen I-Net und Laden ist es mir nur selten möglich ein Spiel im Laden zu kaufen...


    Wohingegen das letzte Hardcover-Buch, dass ich mir geleistet habe, das letzte Buch der Millenium-Trillogie ist (Vergebung). Und davor der letzte Potter... Den englischen Band gabs dabei aber auch günstiger, da die Buchpreisbindung nur für deutsche Bücher gilt...

  • Ich finde es auch nicht verwerflich...nur ungewöhnlich. Ich nehme ja auch an, dass Herr Thiemann sonst alle Spiele auf der Messe verkauft hat. Ich würde ihm nicht unterstellen wollen, dass er nach der Messe auf seine Seite schreibt das Spiel wäre ausverkauft und dann hat er noch 20 Stück im Lager liegen die er dann versteigert. Wie St Peter schon gesagt hat ist bestimmt ein Käufer vom Kauf/der Reservierung zurückgetreten.
    Wer soviel zahlt ist selbst schuld...bzw sollte wissen was er da macht und ob es ihm das wert ist. Mir juckts ehrlich gesagt auch in den Fingern mein Exemplar einzustellen. Schaumermal - erst will ich mal wissen ob die 2. Auflage vom Material her gleich sein wird und ob vlt Fehler korrigiert und sogar Verbesserungen vorgenommen wurden worden sind.

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Ist der Versuch, überhaupt etwas zu verkaufen, nicht schon der Versuch, andere Menschen "auszuschlachten"?
    Wo ziehst Du die Grenze?


    Bist Du für die Preisbindung im Buchhandel? :)


    Falls Deine Fragen ernst gemeint sind:


    Der Versuch, etwas zu verkaufen hat nichts mit dem Auisschlachten anderer zu tun.
    Biete ich selbst ein Spiel im Internet an, ist es günstiger als im Einkauf. Hat natürlich auch damit zu tun, dass es in der Regel 1x gespielt wurde.


    Es ist nicht an mir, Grenzen zu ziehen.
    Es wird immer dumme Menschen geben und gewitztere, die dies ausnutzen.
    That's life. Aber schön muss ich das nicht finden. Und verurteilen darf ich den Ausnutzer auch.


    Preisbindung im Buchhandel? Gut, diese Frage ist dann wohl nicht mehr ernst gemeint oder? :)


    Mandras

  • Hiho,


    Um mal wieder auf Worf zurückzukommen: "Diese eBay-Anbieter haben keine Ehre".


    Atti

  • Hm - und wenn ich jetzt bei ebay ein gebrauchtes Spiel versteigere und jemand bietet mir mehr dafür, als ich im Einkauf bezahlt habe?
    Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, wenn ich ihm nicht das zuviel gebotene Geld zurückerstatte? Oder dürfte ich nur noch zu Festpreisen anbieten, um mich nicht der potentiellen Ausschlachtung dummer Menschen schuldig zu machen? ?( ... :)

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Was, wenn ohne Buchpreisbindung mehr gelesen werden würde - weil Bücher billiger wären?


    Ich finde ja, dass man Bücher und Spiele da nicht vergleichen kann. Bücher werden immer gelesen. Man findet kaum einen Menschen, der nicht wenigstens hin und wieder mal liest. Lesen ist viel weiter verbreitet als spielen... Dazu sind in der Regel Bücher günstiger als Spiele, für die man auch noch andere Vorrausetzungen braucht: Mitspieler.


    Wenn Bücehr billiger wären, würde nicht mehr gelesen, soviel wage ich zu behaupten...

  • Zitat

    Original von barandur
    Hm - und wenn ich jetzt bei ebay ein gebrauchtes Spiel versteigere und jemand bietet mir mehr dafür, als ich im Einkauf bezahlt habe?
    Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, wenn ich ihm nicht das zuviel gebotene Geld zurückerstatte? Oder dürfte ich nur noch zu Festpreisen anbieten, um mich nicht der potentiellen Ausschlachtung dummer Menschen schuldig zu machen? ?( ... :)


    Aber Du mußt mir doch nicht das Wort im Munde verdrehen.
    Es geht doch hier um Ursache und Wirkung.
    Es ging Thiemann ja wohl nicht um den verkauf an sich sonst hätte er es ja zu einem Sofort-Kauf-Preis reinsetzen können.


    Mandras

  • Zitat

    Original von Mandras


    Aber Du mußt mir doch nicht das Wort im Munde verdrehen.
    Es geht doch hier um Ursache und Wirkung.
    Es ging Thiemann ja wohl nicht um den verkauf an sich sonst hätte er es ja zu einem Sofort-Kauf-Preis reinsetzen können.


    Mandras


    Ich wollte mit meinen Smilies andeuten, dass ich das nicht mehr ganz ernst gemeint habe - das ist mir wohl misslungen... :peinlich:


    Und was den Sofort-Kauf-Preis angeht: Hätte er die Spiele zu einem fairen Sofortkauf-Preis reingesetzt, hätte sich ein Schlawiner gefunden, der diese Spiele aufkauft - und dann selber einstellt und den ganzen Gewinn abschöpft. Dann soll das Geld lieber bei dem bleiben, der es sich verdient hat.


    Aber das soll's von mir jetzt zu diesem Thema gewesen sein - wir sind halt unterschiedlicher Ansicht, aber das ist OK so ... :wech:


  • Meine Fragen waren ernstgemeint, und die Buchpreisbindung ist eines der besten Beispiele dafür, daß der Markt nicht frei den Preis regeln kann (was kosten gebrauchte Bücher bei eBay)? Gäbe es die Bindung nicht, wären seltene Bücher mit kleiner Auflage vielleicht sogar teurer, die mit großer Auflage (siehe Harry Potter im Original) eventuell deutlich billiger. Was ich mit dem Beispiel sagen will: Das nützt dem Handel, aber nicht dem Konsumenten.


    Die Deinen Anstoß erregende Auktion begann mit 69,95 EUR. Finde ich nicht unmoralisch.
    Ich finde es auch (in diesen Grenzen!) nicht unmoralisch, die Plattform eBay zu nutzen, um eventuell einen höheren Preis zu erzielen, als mit Fixpreisen. Das ist Marktwirtschaft.


    Ich halte sogar die bei eBay angewandte Methode für die wesentlich gerechtere Methode, Preise für Produkte zu finden, als Fixpreise (die sowieso dauernd überall unterboten werden). Lediglich die große Anfälligkeit für Betrug werfe ich ihr vor. eBay ermöglicht nämlich umgekehrt auch "Schnäppchen". Das erlauben Fixpreise nicht.


    Schau Dir mal die Biethistorie an - bereits der erste Bieter hat schon 100,- EUR geboten, der zweite ist mit 121,- schon bei fast dem anderthalbfachen Startwert gewesen... Vielleicht waren die nicht dumm, sondern einfach nur vom Spiel begeistert?


    Natürlich darfst Du Deine Meinung hier äußern, ich finde sie nur überzogen! :box:

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  • Falls es noch jemanden interessieren sollte:


    Der ebay-Handel von AllGames4you wird von einem Mitarbeiter in Eigenregie betrieben.
    Dieser hat ein Ex. des Spieles zum Anbieten bei ebay erhalten. Über den erzielten Preis war man bei AllGames durchaus überrascht.


    Ob man die Aktion im nachhinein dort glücklich findet, weiß ich nicht. Aber das war der Hintergrund.


    Mandras