04.01.-10.01.2021

  • Als kleiner Tipp .. man kann einen "Rückzug" eines Xenos auch erzwingen, wenn man weiß, ob es diese Karten im Xeno-Angriffsdeck noch gibt. Dadurch kann auch eine schwache Waffe durchaus mal sinnig gefeuert werden und als Bonus könnte eine unschöne Ereigniskarte auf die Ablage gelegt werden.


    #Nemesis

  • Für meine bisherigen Partien habe ich auf die gute alte Rocher-Box zurückgegriffen, da passte ein Großteil der Karten gut rein (und ich habe über Nacht damit die Luft aus den Hüllen gedrückt)

    Einfach das beste Hilfsmittel, dass vor dem ersten Einsatz auch erst mal richtig belohnt. ;)

  • wir reden schon von den gleichen Dingen und glaube wir haben beide etwas aneinander vorbei formuliert ;)

    Mal ein Beispiel:

    Der Xeno hat schon 4 Schaden auf sich liegen. Ich greife ihn an und mache sieben weiteren Schaden. Dann ziehe ich eine Karte, die einen Pfeil zeigt. Der Xeno flieht, bekommt natürlich die 7 oben drauf und hat jetzt 11. Sterben kann er in dieser Runde aber nicht. Und sollte im Fluchtkorridor eine Tür sein, so zerstört er diese nur, bleibt aber im Raum.

  • Mal ein Beispiel:

    Der Xeno hat schon 4 Schaden auf sich liegen. Ich greife ihn an und mache sieben weiteren Schaden. Dann ziehe ich eine Karte, die einen Pfeil zeigt. Der Xeno flieht, bekommt natürlich die 7 oben drauf und hat jetzt 11. Sterben kann er in dieser Runde aber nicht. Und sollte im Fluchtkorridor eine Tür sein, so zerstört er diese nur, bleibt aber im Raum.

    Das ist übrigens kein abwägiges Beispiel .. So hat sich die Queen oder eine Brutbestie schon desöfteren einem Dauerfeuer des Soldaten entzogen. ;)

    #Nemesis

  • Ich fasse für mich mal zusammen, was seit Weihnachten auf dem Tisch war.


    Tomoko

    Ein recht simples Spiel für jederzeit zwischendurch. Es gibt eine Art Spielbrett und einen Beutel mit dunklen und hellen Holzkugeln, aus dem gezogen wird. Man zieht je eine Kugel und bringt sie von außen aufs Brett und verschiebt so schon vorhandene Kugeln. Ziel ist es, Muster zu schieben, die man als vorgegebene Karten zieht. Wenn man es interessanter mag, liegen diese offen aus, damit der Gegner sieht, worauf man hinarbeitet. Ich liebe die Haptik, die Schlichtheit, macht immer wieder Spaß.


    Gloomhaven


    Da muss ich nicht viel dazu sagen, haben an unserer Kampagne weiter gespielt. Wahrscheinlich werden wir es erlauben, dass man beim Levelaufstieg alle Karten freischaltet. So kann man den Charakter in jede Richtung mal austesten. Denn so oft, dass wir den gleichen Charakter nach Rentenziel noch einmal nehmen, spielen wir nicht. Dazu gibt es zuviel anderes zu entdecken.


    Star Wars Imperial Assault


    Das hat bei meinem Mann eingeschlagen, wie eine Bombe. Wir sind beide eigentlich eher Star Trek Fans, aber das Spiel ist so cool. Recht simple Regeln aber taktisch wirklich anspruchsvoll. Ich spiel das Imperium und als ich in der ersten Mission die Rebellen in Grund und Boden geschossen habe, kam von ihm nur: "Nochmal!" Anfangs hat er mit zwei gespielt, jetzt sind es vier Rebellen und das wirkt sinnvoller. Absolut klasse Spiel, spannend für beide Seiten, total begeistert!


    Gloomhaven Pranken des Löwen


    Der kleine Bruder von Gloomhaven gefällt uns auch sehr gut. Ist super fix aufgebaut und durch die Einstiegskapitel kann man etwas rumprobieren und die Charaktere austesten. Die sind auch wieder toll in ihren Aktionen umgesetzt, auch wenn mein kleiner Rotgardist deutlich masochistische Züge besitzt. Wahrscheinlich ist er deswegen aus seiner Einheit geflogen. Jedenfalls, wenn ich ihn spiele, kriegt er ständig aufs Maul, wählt Aktionen, die nicht zu den Monsteraktionen passen und zieht den Zonk so oft wie niemand sonst. Aber durch den schnellen Aufbau kann man hier auch einfach rumspielen, true solo austesten, ich bereue den Kauf nicht, sehe es als Zusatzgewinn auch fürs große Spiel.


    #Tomoko

    #Gloomhaven

    #GloomhavenPrankenDesLöwen

    #StarWarsImperialAssault

  • Naja, ich liebe das Spiel halt und werde schon deswegen Gegenrede halten, aber der letzte Punkt ist Blödsinn: Je mehr Karten gezogen wurden desto eher weißt du was noch kommt. Die 18 Karten kennt man ja nach ein paar Partien auswendig, auch wenn zwei pro Partie nicht dabei sind. Selbst im ungünstigsten Fall dass alle Zugeinsatzkarten hintereinander kommen kann man das Spiel noch gewinnen, wenn man dann genug handkarten aufhebt und man nicht auch noch beim Einsetzen Mist würfelt. Die Spezialfähigkeiten sind auch sehr stark und retten einem insbesondere auf der US-Karte regelmäßig den Hintern. Will letztlich nur sagen: Auf der Europaseite verlieren wir regulär nicht mehr. Und das hat dann schon mit bewusster Steuerung zu tun.

    Es sei dir gegönnt! ;)

    Deswegen vermutete ich ja mit „wahrscheinlich“ hinsichtlich der Karten. Aber wieso 18? Wir hatten nur 14 im Stapel, glaube ich... Oder ist das von der Spielerzahl abhängig und ja, wir hatten die Europakarte gespielt.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Es sei dir gegönnt! ;)

    Deswegen vermutete ich ja mit „wahrscheinlich“ hinsichtlich der Karten. Aber wieso 18? Wir hatten nur 14 im Stapel, glaube ich... Oder ist das von der Spielerzahl abhängig und ja, wir hatten die Europakarte gespielt.

    Dem Spiel liegen 18 Karten bei, von denen regulär 16 genutzt werden (2 werden zufällig und blind vorher raussortiert). Du kannst die Schwierigkeit variieren indem Du 1-2 Karten dazu- oder herausnimmst. 14 Karten wäre also gleich Mal der höchste Schwierigkeitsgrad, da gewinnt man dann sicher nicht mehr jede Runde. Aber mit 16 kann man schon sehr genau berechnen, was an Zugeinsatzkarten noch kommt und ob man ab einer bestimmten Stelle nur noch schwarze Loks spielt und durchlaufen lässt, weil sonst die Zeit wegläuft, oder - wenn anfangs viele Zugeinsätze erfolgen - man viel graue und rote Züge gleichzeitig einsetzt. Da ist jetzt sicher keine ultrastrategische Tiefe in dem Spiel, das ist ein Familienspiel, aber anders als etwa bei Pandemie mit 5-6 Epidemien hab ich hier noch keine Runde erlebt, die man nicht hätte retten können. Ich halte das Spiel da wirklich für sehr gut austariert. Deshalb muss es Dir natürlich nicht gefallen, mir ging es nur um "nicht beeinflussbar", daran hatte ich mich gestört, denn das stimmt m.E. nicht.

  • Deshalb muss es Dir natürlich nicht gefallen, mir ging es nur um "nicht beeinflussbar", daran hatte ich mich gestört, denn das stimmt m.E. nicht.

    Famous last Words? Hallo, haaalllooo - da ist so ein Rauschen in der Leitung...^^

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  • 7th Continent


    Nachdem das Spiel vor ziemlich genau zwei Jahren das letzte Mal auf den Tisch kam, hatte ich jetzt im Urlaub (vermutlich weil gerade überall Bilder von der deutschen Version gepostet werden) doch mal wieder Lust, den 7. Kontinent zu bereisen. 2018/2019 habe ich mich schonmal stundenlang im ersten Fluch total verlaufen, deshalb habe ich jetzt nochmal ganz von vorn angefangen. Nachdem eine kurze Internetrecherche ergab, dass die anderen Flüche zwar kürzer sein könnten, aber man wissen müsste, wo man hin muss, bin ich dann doch nochmal mit dem ersten Fluch "Voracious Goddess" gestartet. Dieses Mal bin ich das Ganze richtig ernsthaft angegangen mit Zeichnen einer Karte und allem drum und dran ;) Im Nachhinein bereue ich es echt, damals nicht das Notebook und den Ordner für die Satchel&Journal Karten mitgebackt zu haben.


    Insgesamt habe ich 5 Sessions mit gut 10 Stunden Spielzeit (+ Auf- und Abbau und Einsortieren der Karten) gebraucht, bis ich den Fluch brechen konnte. Zu Beginn hat es mir sehr viel Spaß gemacht, den Kontinent zu erkunden und dabei strikt den Hinweisen der Clue Card zu folgen und meine Karte zu zeichnen. Dann machte sich allerdings etwas Frust breit, dazu lieber weiter im Spoiler:


    Insgesamt hats schon Spaß gemacht und es gab schon einige richtige coole, lustige Sachen zu entdecken, z.B. ... (Spoiler zum Charakter Victor Frankenstein)


    Und es gab noch so einige Momente mehr, wo ich einfach nur vor dem Spiel saß und dachte, wie geil ist das denn bitte? :)


    Die Spielzeit ist mir für einen Fluch allerdings zu lang. Klar kann man jederzeit speichern, aber einerseits dauert es echt lange, bis man das Spiel nach dem Speichern wieder aufgebaut hat, falls man es nicht stehen lassen kann und andererseits fehlt mir persönlich dann irgendwie das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Da spielt man 3-4 Stunden, packt das Spiel weg und hat gefühlt nichts geschafft. Für mich ist da leider nicht der Weg das Ziel :lachwein: Mir wäre es lieber, ein Fluch ließe sich in 3-4 Stunden abschließen oder es gäbe zwischendurch Checkpoints, die einem sagen, "So, du hast jetzt xy erreicht. Hier sind 3 Erfahrungspunkte und irgendeine Belohnung und hier bietet es sich an, das Spiel zu speichern." Ging mir bei #TaintedGrail ähnlich, da gabs zwar zumindest Kapitel, aber da konnte man ja auch locker 5-6 Stunden nur an einem Kapitel spielen.


    Naja, jetzt suche ich mir erstmal ein anderes Spiel, das ich solo spielen kann, denn es reicht mir jetzt wieder mit dem 7. Kontinent. Aber diesmal darf das Spiel dann denke ich früher als in zwei Jahren wieder auf den Tisch für den nächsten Fluch :)

  • Über den Jahreswechsel wurde folgendes gespielt:


    #TerraformingMars

    Partien Nr. 20-22

    Wir bekommen einfach nicht genug davon. Mittlerweile intensive Partien bei denen am Ende jeder Punkt entscheidend sein kann.

    Erstmal zu viert 3 Partien mit einem Erstspieler der auch gleich begeistert war von dem Spiel.

    Partie 1 ging an meinen Schwager 77, Ich hab mich iwie verzählt und den Thermalist Award in der letzten Runde abgegeben, dadurch Platz 2 mit 76 Punkten. Das ging mir erstmal nicht runter wie mir das, trotz mehrfachen durchrechnen passieren konnte.

    Partie 2 dann ebenfalls an den Schwager, diesmal sogar Punktegleichstand mit dem Tabletopper 96, Sieg durch Tiebreaker.

    Partie 3 ein paar Tage später ging dann sogar an den Neuling der mit Credicor ordentlich Gas gab und das Spiel recht zügig für sich beendete.

    Man will aber einfach gleich wieder von vorn losspielen.


    An Silvester mit meiner Holden:

    #DieTavernenImTiefenThal

    Partien Nr. 11-12

    Extra vom Schwager ausgeliehen, da es ihr so gut gefällt, denk das muss daher doch doppelt gekauft werden.

    65-64 war recht knapp, lief bei keinem sonderlich gut.

    Am Neujahrstag noch ne Folgepartie, die konnte ich dann schon deutlicher für mich entscheiden.


    #Memoarrr

    Partien Nr. 1-2

    Mal getestet, liegt schon ne Weile rum. Da hat mich meine Frau gnadenlos abgezockt bzw. bei Partie 2 Glück mit den Rubinen gehabt, da ich eig mehr schätze hatte 😅


    #DieQuacksalberVonQuedlinburg

    Partie Nr. 13

    Mag meine Frau ebenfalls sehr, hat mich mit 60-42 auch ordentlich eingedampft.


    #Ganzschönclever

    Partie Nr. 16

    Wolfgang Warsch liegt offensichtlich hoch im Kurs meiner Frau.

    Hier konnte ich diesmal aber mit 260-170 nochmal den Abend zu einem versöhnlichen Abschluss bringen. 😋


    In diesem Sinne, bleibt für das neue Jahr die Erkenntnis, mehr einfache Spiele für die Sammlung zu kaufen, dann bring ich meine Frau auch mehr an den brettspieltisch 💪🏻

  • Mal bisschen gespielt und es hat ziemlich Bock gemacht.


    Gestern #ScotlandYard gespielt als Einstieg bei Mutti damit die sofort mehr angefixt ist, mit Zitat "das ist geil, das haben wir früher immer gespielt". Sagt sie immer, mein zusätzlicher Test ob das Gedächtnis noch halbwegs fnktioniert. Da die Revanche dran war, das sie Mister X sein durfte mit den Worten "ihr (4er Runde) kriegt mich nie" haben wir sie nach der 4. oder 5. Runde durch ihren Denkfehler gefunden. :lachwein: Zitat: "Oh scheiße ich hab das nicht gesehen, ich wollte so und so, scheiße ist doch schwer, aber geil" Mutter fiebert immer stark mit, immer lustige Runden.


    Leider musste Papi dann gehen, Rechnungen für Arbeit erstellen, sonst wäre er Mister X geworden. Geht eine Brettspielrunde vor wenn man 2500€ verdienen kann? Ich hab ganz klar gesagt ja, naja, war nix meine Argumente haben ihn nicht gereizt.


    Kurze Pause und Paketmann klingelte, meine Festplatte kam und dabei war das kleine Spiel #HeulDochMauMau. Kam, glaub ich, durch dieses Forum mal drauf, blieb im Gedächtnis, weil heulen kann ich gut.


    Und das wurde dann gespielt. Lange. Papi machte mit als er wieder kam. Fazit: Mega lustiges kleines Spiel. Nicht zuviele Regeln, nicht zuviel Denken, "Pläne" gehen den Bach runter, immer mal anderes spielen, doofe Sprüche, letzten 4 Karten immer schön Endspurt. Beste dahinter: Chef, also ich, verliert am laufenden Band. Keine Ahnung warum, selbst Mutter wird 2. und hat sogar gewonnen. Papi nachdem er am Tisch saß gewinnt 2. Runde (so wie ich auch danach war Ebbe und letzte Plätze) und die Königin am Tisch natürlich die Frau wieder. Leck mich am Arsch. Die spielt mich bei vielen Sachen jetzt unter dem Tisch. Langsam wirds anstrengend :lachwein:


    So wie es aussieht war es das dann erstmal mit Familienbesuch, Mutter hat Schiss vor Polizei weil sie kontrollieren überall und haben Detektive und klingeln dann :lachwein: Meine Antwort, dann mach nicht auf, ohne Durchsungsbefehle dürfen sie nicht rein außer wir bringen uns hier gleich um, führte kurz zur einer Diskussion die wir beenden mussten:lachwein::D


    Danach kam noch Marvel Champions wieder Solo dran am TTS, das werde ich aber irgendwann im Solo schreiben, um da den Threads mit Liebe und wohlgesonnem Gemüt am Leben zu halten. Bis dahin :*

  • #Memoarrr

    Partien Nr. 1-2

    Mal getestet, liegt schon ne Weile rum. Da hat mich meine Frau gnadenlos abgezockt bzw. bei Partie 2 Glück mit den Rubinen gehabt, da ich eig mehr schätze hatte 😅

    Man kann sehr gut die Schätze im Stapel aufsteigend sortieren - damit umgeht man, dass in der zufallslastigen Anfangsphase (wo man schon mal auf gut Glück eine Karte aufdecken muss) direkt schon die großen 3er- und 4er-Schätze verteilt werden.

  • Partie 1 ging an meinen Schwager 77, Ich hab mich iwie verzählt und den Thermalist Award in der letzten Runde abgegeben, dadurch Platz 2 mit 76 Punkten. Das ging mir erstmal nicht runter wie mir das, trotz mehrfachen durchrechnen passieren konnte.

    Partie 2 dann ebenfalls an den Schwager

    Partie 3 ein paar Tage später ging dann sogar an den Neuling

    Dein schwer zu ertragendes Schicksal berührt mich sehr, ich musste hart mit mir kämpfen um nicht laut loszuheulen...:loudlycrying:.......^^

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  • Präludium haben wir aktuell eigentlich immer drin. Venus häufiger und immer wieder mal ne andere Boardseite mit den entsprechenden Awards/Milestones. Kolonien haben wir 1x getestet. Wird zukünftig vermehrt dran kommen wenn die alternativen Awards/Milestones von jedem auswendig runtergespielt werden können.

    Aufruhr haben wir erstmal weggelassen.

  • Nach den dicken Brettern der letzten Wochen, möchte ich mal ein WoE mit Wohlfühl-Spielen verbringen.

    Mit meinem z.Zt. einzigen spielerisch, außerhäusigen Spielerkontakt ging das heute los:


    #FirstClass - mit den Modulen A & B. Nach dem ich in Runde 2 schon so rumgejammert habe, dass wir aufhören können, habe ich dann doch merkwürdigerweise durch meine geschickt gewählten Spielendekarten noch 157:132 gewonnen.

    Zu zweit ist das so angenehm kurz, dass man sofort noch einige Partien hinterher hätte schieben können. Sehr angenehmes spielen.


    #Taluva - von HiG. Er hatte es noch nie gespielt, darum erst ne Probepartie. Die habe ich dan vorzeitig beenden können.

    Danach forderte er Revanche. Aber auch die ging genauso an mich. In beiden Runden hatte ich zuerst alle Hütten und Tempel verbaut.

    Aber nur einmal wurde ein Turm gebaut. Geht euch das auch so?

    Ein dritte Ebene ist mühsam und selten von Erfolg gekrönt. Warum also Türme bauen?!

    Das Spiel gefällt eigentlich durch und durch. Wobei zu zweit nicht unbedingt Spannung aufkam. Lag aber sicherlich an seiner mangelnden Erfahrung. Egal, gewonnen und gut.


    #EbbeUndFlut - mein Lieblings 2er. Selten verloren, so auch heute. 12:10 gewonnen. Tolles altes Teil.


    So, dann wollen wir mal morgen abwarten. Der Mini-Fuchs hat sich angemeldet. Ich soll #Anno1800 aufbauen. Zwar dickes Brett, aber darauf fühle ich mich auch wohl.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nee, wenn 2 von 3 Gebäudearten verbaut sind, ist das Spiel beendet. Nur die Türme allein zu verbauen reicht nicht.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nach kurzer Abstimmung kam gestern in meiner kleinen Online-Runde zu dritt Bewährtes der letzten Wochen auf den virtuellen Spieletisch - wir griffen erneut zu Paris . Das war also keine Erstspielerrunde mehr und dass ein Spiel mit Erfahrung an Reiz gewinnt, ist so ungewöhnlich nicht. Und doch konnten wir nicht umhin festzustellen, dass diese Partie mal so richtig gut war. Da wurde sich nichts geschenkt, abgewogen, geplant, gerechnet und am Ende in einem knappen Finish das Spiel entschieden. Buchstäblich mit dem letzten Pfennig konnte ich noch ein drittes Wahrzeichen legen und die in diesem Viertel ausliegende Siegpunkt-Wertung als Erster mitnehmen, was sich in der finalen Abrechnung als spielentscheidend erweisen sollte. Das Spiel endete 135 - 121 - 117.

    Wie in unserer Runde abgestimmt setzen wir nur noch die Hausregel für Bonusteil 27 ein, dass Restgeld nur im Verhältnis 2:1 (nicht 1:1) zu Siegpunkten verrechnet wird. Auch das waren diesmal noch 14 (statt 28) SP für den zweitplatzierten Spieler und somit gut gewichtet, nicht mehr so dominant wie zuvor - das werden wir nicht mehr anders spielen (für Interessierte: Diskussion auf BGG)

    Bis nächste Woche bin ich hoffentlich regelgefestigt für eine Proberunde Darwins Journey, dem neuen Spiel von Simone Luciani und Nestore Mangone ("Newton"), das gerade auf Kickstarter angeboten wird und auf TTS gespielt werden kann. Das verspricht ein gutes Spiel für Worker-Placement-Fans zu sein, das in seinen Anlagen an Newton (!) und Maracaibo erinnert, dabei aber eine ebenso neue wie reizvolle Engine-Mechanik mitbringt: es werden nicht einfach nur Worker vermehrt, sondern die Worker können ausgebildet werden und erschließen mit ihren erweiterten Fähigkeiten Aktionen, die anderen verwehrt bleiben. Bisherige Stimmen zum Spiel sind positiv bis überschwenglich.

    Rund um den Jahreswechsel wurde vieles gespielt. Mehrfach gespielt wurde Letter Jam und das gepimpte Quacksalber mit allen Erweiterungen. Ebenfalls öfters auf dem Tisch - physisch wie virtuell - war Bonfire, aber nur in Zweierrunden. Zuvor hatte ich einmal zu dritt gespielt und jede Partie war ein Genuss. Zu viert mag ich es mir im Moment noch nicht vorstellen, zu gut sind die Erfahrungen in kleiner Besetzung und auch so ist es kein kleines Spiel für zwischendurch.

     

    Ebenfalls vertieft wurde die Spielerfahrung mit Meeple Land. Wie schon im früheren Wochenbericht geschrieben gefällt mir dieses Spiel sehr gut. Man muss aber auch zusehen, dass man einen guten Start in der ersten Runde erwischt. Schließlich wirft jeder Besucher, den man früh im Park begrüßen kann, Investitionskapital für jede der folgenden Runden ab. Wer da einen Fehlstart macht und Attraktionen und Besucher nicht halbwegs in Einklang (=vernünftige Erträge) bringt, wird wohl auf der Strecke bleiben. Entsprechend heißt es von Beginn an, die Absichten der Mitspieler zu beobachten und sich nicht unnötig in Konkurrenz-Situationen um die begehrten Busse mit Meeple-Besuchern zu manövrieren. Ein feines Spiel, das von Anfang bis Ende Aufmerksamkeit fordert, ohne kompliziert zu sein.

    #Paris #DarwinsJourney #Bonfire #MeepleLand

  • #Sword&Sorcery-Vasteryous Lair
    Bevor die großen Kracher dieses Jahr aufschlagen, wollen wir nun auch das letzte Addon durchspielen. 8 Stunden, zwei Szenarien von vieren durch. Der Barbar Kroghan und Ryld, beide natürlich zu Beginn dieser Kampagne neu ausgewählt und auf das Mindestlevel nur hochgelevelt, sind zwar sehr auf Nahkämpfe fokussiert, hauen aber gut Schaden schon zu Beginn raus. Die Vielzahl an Aktionen, die man hat, machen es hilfreich, den Einsatz von Projektilen zu forcieren und entsprechende Effekte auf die Gegner zu wirken.

    Vasteryous Lair bietet dabei wieder sehr gelungenes Questdesign, was sehr an die Stärken des Arcane Portals erinnert. Da wittert man auf einmal Hinterhalte, wird zu Duellen heausgefordert, schließt unerwartete Bündnisse, durchkämmt interessant verworrene Höhlen, entdeckt vorher unerahnte Gebiete (die dann aufgebaut werden wie auch im Arcane Portal), stolpert nichtsahnend durch Gier in violette Bossmonster uvm.

    Ja, es sind nur vier Missionen. Aber es ist mal wieder deutlich, wie viel Mühe sich Simone & Nunzio beim Questdesign in den Addons machen. Das ist mir wesentlich lieber als 90 Missionen zu haben, die letztlich alle gleich sind. ;) Bisher auf jeden Fall wieder richtig gut. Schade nur, dass die neuen Gegner bisher relativ spärlich eingesetzt werden, wenn sie auch ordentlich Power haben.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

    2 Mal editiert, zuletzt von Beckikaze ()

  • Ich lese immer wieder mit Begeisterung Eure Berichte, die mich schon öfters auf Spiele aufmerksam gemacht haben. Mein Geldbeutel wurde dadurch auch das ein oder andere Mal erleichtert.


    Ich habe mir fürs neue Jahr vorgenommen hier aktiv zu werden. Also auf gehts mit den Berichten zu den gespielten Spielen in 2021.


    #DieverlorenenRuinenvonArnak

    Wir haben es einige Male gespielt. Es hat uns in den Bann gezogen. Sowohl der Vogel- wie auch der Schlangentempel. Es spielt sich angenehm flott. Das Thema kommt sehr gut rüber und die hervorragende Grafik rundet das Workerplacement und Deckbuilding Spiel ab. Zu viert macht es mir am meisten Spaß, es funktioniert aber auch zu zwei sehr gut. Die Seite mit dem Schlangentempel ist etwas anspruchsvoller in der Planung. Es hat definitiv Potential zum Dauerbrenner mit Stammplatz in der Spielesammlung.


    #ArkhamHorror3

    Dann kam zum zweiten Mal die 3. Edition von Arkham Horror auf den Tisch. Ich habe die zweite Edition, sowie auch Eldritch Horror sehr oft gespielt. Einen Vergleich zu ziehen ist mir also möglich. Die 3. Edition spielt sich etwas flotter als die beiden anderen Spiele. Die Komplexitiät der zweiten Edition erreicht es nicht, was für uns aber nicht den Spielspaß trübt. Man spielt auf einer dem Szenario angepassten Karte. Auch der Monster-, Begegnungs- und Mythosstapel sind dem Szenario angepasst. Ein Szenario erfolgt in mehreren Abschnitten bis eine definierte Voraussetzung erfüllt ist. Ähnlich wie im Arkham Horror Kartenspiel. Wir sind leider knapp gescheitert. Die Spiellänge war gerade noch ok bei den beiden Szenarien aus der Grundbox. Es wird wieder auf den Tisch kommen. Eldritch Horror könnte es dadurch schwer haben.


    #FantastischeReiche

    Was soll ich dazu noch sagen. Einfach ein tolles kleines Kartenspiel. Jetzt schon mehrere Dutzend Partien gespielt. Es macht immer wieder Spaß das Beste aus seiner Kartenhand und der sich ändernden Auslage zu machen. Ich bin froh, dass es die App dazu gibt. Das macht das Rechnen deutlich einfacher. Fantastische Reiche ist gekommen, um zu bleiben.


    #ChroniclesOfCrime

    Premiere für das Detektivspiel. Wir haben neben dem Tutorial noch den Pharaonenfall gespielt. Von Ort zu Ort zu reisen, Personen zu befragen, Beweisstücke zu untersuchen und Spezialisten zur Rate zuziehen. Alles wir über Spielmaterial mit QR Codes gesteuert. Bewaffnet mit einem Tablet ging es los. Hier sei gleich gesagt, der Tisch muss schon gut ausgeleuchtet sein, sonst gibt es Probleme mit dem Einscannen. Der Clou ist das sich umsehen mit dem Tablet, als stünde man in den Räumen. Herauszufinden was wichtig sein könnte oder nicht. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben fast alle Fragen am Ende richtig beantwortet. Wir freuen uns auf die nächsten Fälle.


    #KrassKariert

    Wieder mal als Absacker. Gehört bei uns zu den Top Kartenspielen. Man versucht seine Kartenhand loszuwerden, wobei man die Reihenfolge der Karten nicht ändern darf. Nur durch das Abspielen bzw. neue Karten kann man seine Hand optimieren. Spielspaß und Schadenfreude machen es zum Top Titel bei uns.


    #CloudAge

    Wir spielen die Kampagne und sind nun bei Kapitel 7 angelangt. Wir sind begeistert und mit voranschreiten in den Kapiteln wird das Spiel umfangreicher und macht noch mehr Spaß. Der Ausbau des Luftschiffes macht genauso viel Laune, wie das Auswählen der Projekte. Ich würde mir lediglich wünschen, dass noch mehr Spielplanteile nachgereicht werden, so dass das Spielfeld noch flexibler gestaltet werden kann.


    #Flügelschlag

    Wir begaben uns zum x-ten Mal in die Vogelwelt. Das Spiel sieht nicht nur schön aus, sondern macht auch sehr viel Spaß. Wir hatten zum ersten Mal die Flügelapp nebenher dabei, wo man durch das scannen der Vogelkarten die Vogelstimmen hören kann. Nicht notwendig, jedoch erhöht es die Atmosphäre. Demnächst werden wir die Ozeanien Erweiterung testen. Ich freu mich schon drauf, nachdem ich nur positives darüber gelesen habe.


    Das soll’s für den ersten Bericht gewesen sein. 😀

  • Bei mir kam es gestern wieder zu solo Partien.


    Aeon's End

    Partie Nr. 9 & 10

    Nach längerer Abstinenz, angestachelt durch die Berichte meines mit dem Grundspiel beschenkten Freundes habe ich zweimal versucht die Hassgeburt mit dem Charakter Mist zu besiegen.

    Die Auslage der Karten habe ich aus dem Grundspiel gewählt und dachte eigentlich da bleiben nun keine Wünsche offen, doch was soll ich sagen. Im ersten Versuch habe ich gleich 2 Pläne nicht verhindern können, da immer wenn ich für meinen nächsten zug alles zusammen hatte der Erzfeind gleich zweimal dran kam und die Pläne dadurch ausgelöst wurden. Da war es dann auch nicht erstaunlich, das ich gerade mal bis zur 1. Karte der Stufe 3 im Stapel der Hassgeburt kam. Nachdem ich erschöpft war gelang es mir zwar in einem Zug Mists Fähigkeit gleich zweimal zu spielen und so 8 weitere Karten zu ziehen, geholfen hat das aber auch nicht mehr.

    Im zweiten Versuch war es nicht anders. Immerhin kam ich bis zur 2. Karte der Stufe 3 diesesmal. Die Hassgeburt versteht sich wirklich sehr gut darauf die Lebenspunkte des Helden in einem Tempo zu reduzieren, das seinesgleichen sucht. Erstaunlich fand ich das ich beide male nicht das Gefühl hatte die Kontrolle über das Spiel abzugeben, aber dennoch es auf einmal vorbei war. Der Anfang vom Ende war jedes mal wenn man erschöpft war.


    Danach wollte ich etwas gegen den Frust tun und habe


    Valeria - Königreich der Karten (inkl. Schattental)

    Partie Nr. 8 & 9 (Solo Nr. 3 & 4)
    Hier konnte ich bei gleicher Auslage, lediglich anderer Gebiete, anderen Ereignissen und anderen Herzögen auch beide Partien gewinnen. Da man nun weiß worauf es ankommt, ist die Grundlegende Taktik gegen den Gegner klar für mich, dennoch bammelt man jedes mal wenn man sieht was der Gegner für eine Herzog Karte hat. Von einem direkten Sieg über alle besiegten Monster war ich auch dieses Mal weit entfernt.

    Sicherlich wird dieses Spiel noch häufiger auf den Tisch kommen, einfach da es sich doch sehr angenehm runter spielt und ich mich dann auch durch andere Einflüsse (z.B. laufender Fernseher) etwas ablenken lassen kann ohne das Gefühl zu haben etwas wesentliches zu übersehen.

    Die Problematik mit den 3 Phasen habe ich gestern über einen W6 Würfel mit einer 1-3 Beschriftung gelöst.


    #AeonsEnd , #ValeriaKönigreichDerKarten

  • #ArkhamHorror3

    Dann kam zum zweiten Mal die 3. Edition von Arkham Horror auf den Tisch. Ich habe die zweite Edition, sowie auch Eldritch Horror sehr oft gespielt. Einen Vergleich zu ziehen ist mir also möglich. Die 3. Edition spielt sich etwas flotter als die beiden anderen Spiele. Die Komplexitiät der zweiten Edition erreicht es nicht, was für uns aber nicht den Spielspaß trübt. Man spielt auf einer dem Szenario angepassten Karte. Auch der Monster-, Begegnungs- und Mythosstapel sind dem Szenario angepasst. Ein Szenario erfolgt in mehreren Abschnitten bis eine definierte Voraussetzung erfüllt ist. Ähnlich wie im Arkham Horror Kartenspiel. Wir sind leider knapp gescheitert. Die Spiellänge war gerade noch ok bei den beiden Szenarien aus der Grundbox. Es wird wieder auf den Tisch kommen. Eldritch Horror könnte es dadurch schwer haben.

    Interessant, dass muss der erste, positive Bericht von Arkham 3 sein, den ich gelesen habe. Das Spiel wird nach meinem Empfinden sehr negativ gesehen. Testen würde ich es ja auch gerne mal. :/

  • #ArkhamHorror3

    Dann kam zum zweiten Mal die 3. Edition von Arkham Horror auf den Tisch. Ich habe die zweite Edition, sowie auch Eldritch Horror sehr oft gespielt. Einen Vergleich zu ziehen ist mir also möglich. Die 3. Edition spielt sich etwas flotter als die beiden anderen Spiele. Die Komplexitiät der zweiten Edition erreicht es nicht, was für uns aber nicht den Spielspaß trübt. Man spielt auf einer dem Szenario angepassten Karte. Auch der Monster-, Begegnungs- und Mythosstapel sind dem Szenario angepasst. Ein Szenario erfolgt in mehreren Abschnitten bis eine definierte Voraussetzung erfüllt ist. Ähnlich wie im Arkham Horror Kartenspiel. Wir sind leider knapp gescheitert. Die Spiellänge war gerade noch ok bei den beiden Szenarien aus der Grundbox. Es wird wieder auf den Tisch kommen. Eldritch Horror könnte es dadurch schwer haben.

    Interessant, dass muss der erste, positive Bericht von Arkham 3 sein, den ich gelesen habe. Das Spiel wird nach meinem Empfinden sehr negativ gesehen. Testen würde ich es ja auch gerne mal. :/

    Wenn man die Neuauflage ohne Gedanken an die zweite Edition betrachtet ist für mich ein gutes solides Spiel. Arkham Horror in 2 - 2,5 Stunden Spielzeit.

    Wir haben zu viert gespielt, alle kenne die zweite Edition und auch Eldritch. Uns hat die Partie gut gefallen.

    Viele negative Kritiken, die ich so gelesen habe bezogen sich auf den Vergleich zu Arkham Horror 2. Edition.

    Und wo Eldritch Horror Längen hat ist das neue Arkham Horror einfach zielstrebiger mit den Etappenzielen.

  • Interessant, dass muss der erste, positive Bericht von Arkham 3 sein, den ich gelesen habe. Das Spiel wird nach meinem Empfinden sehr negativ gesehen. Testen würde ich es ja auch gerne mal. :/

    Wenn man die Neuauflage ohne Gedanken an die zweite Edition betrachtet ist für mich ein gutes solides Spiel. Arkham Horror in 2 - 2,5 Stunden Spielzeit.

    Wir haben zu viert gespielt, alle kenne die zweite Edition und auch Eldritch. Uns hat die Partie gut gefallen.

    Viele negative Kritiken, die ich so gelesen habe bezogen sich auf den Vergleich zu Arkham Horror 2. Edition.

    Und wo Eldritch Horror Längen hat ist das neue Arkham Horror einfach zielstrebiger mit den Etappenzielen.

    Einige negative Kritiken besprechen auch die Verstümmelung der Spielzugoptionen auf einen optimalen Zug und andere sinnfreie Optionen. Dazu kommen Probleme der Encountergestaltung, die überantizipierbar und damit redundant werden (was zur Spannungsarmut führt). Arkham 3 setzt die Spieler extrem auf Schienen, zwingt ihnen dabei stellenweise extrem redundante Spielzüge auf (Abcampen per Warding) . Hinzu kommt ein Endspiel, das jegliche Dramatik vermissen lässt und am Ende nicht mal auf dem Brett repräsentiert wird (im Innsmouth-Szenario wird die Stadt überrannt...durch 2 Monster???)


    Kurzum: Arkham 3 ist fernab des Vergleichs mit Arkham und Eldritch für mich nichts weiter als ein Designunfall. Auf dem Markt gibt es richtig gute, narrative Encounterspiele. Arkham 3 gehört für mich nicht dazu.

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Ponte del Diavolo (Hans im Glück, 2007)

    „Ponte del Diavolo“ war mir neu, hat aber eine sehr kurze Anleitung. Auf einem 10x10-Brett setzen wir abstrakt Steine ein. Daneben kann ich Brücken von Stein zu Stein bauen, wenn diese genau zwei Felder (horizontal, vertikal oder diagonal) entfernt sind. Das ist auch das Ziel des Spiels: Mehrere Inseln (bestehend aus exakt vier zusammenhängenden Steinen) mit Brücken zu verbinden.


    Die Abstraktheit des Spiels sprach mich erst einmal nicht sehr an, aber versuchen wollte ich es. Die Regeln sind ganz simpel, ich habe mich aber extrem schwer damit getan, sinnvolle Inseln zu bauen. Das lag aber auch daran, dass ich bei den ersten Zügen einen Teil der simplen Regeln vergessen hatte. Und so schaffte ich mir bereits am Anfang keine gute Ausgangsbasis. Ansonsten macht es schon Spaß, Steine zu setzen, den Gegner zu blockieren und gleichzeitig eine gute Stellung für eigene Inseln und Brücken zu schaffen – auch wenn ich die Partie habe ich 7:12 verloren habe.


    Was für mich gar nicht funktionierte, war das asynchrone Spiel bei Boardgamearena. Zwischen meinen Zügen lagen mehrere Stunden. Zum einen war es deswegen schwer, eine sinnvolle Strategie anzuwenden, weil ich mir einfach nicht merken konnte, was ich tun wollte. Zum anderen geht das auch nicht, da das reine Zweispieler-Spiel sehr interaktiv ist – was ja gar nicht so schlecht ist. Ich muss also sehr oft zwingend reagieren, damit sich dem Gegner keine Chancen bieten. Für mich hieß das bei jedem Spielzug auf dem Spielbrett zu prüfen, wo mein Mitspieler seine Steine gesetzt hat und dann auf Basis dessen einmal komplett analysieren, was mein nächster, guter Zug wäre. Das fand ich anstrengend und hat mir leider gar keinen Spaß gemacht. Als Livespiel mit einem direkten Schlagabtausch ist „Ponte del Diavolo“ aber vermutlich recht unterhaltsam. (6,5)

    #PonteDelDiavolo


    Suleika/Marrakech (Gigamic, 2008)

    „Marrakech“ (was im Deutschen seltsamerweise „Suleika“ heißt) hatte ich noch nie gespielt und kam in der ersten Folge der Anime-Serie „After School Dice Club“ vor. Daher wollte ich das auch einmal spielen, denn es ist sehr einfach. Zuerst richte ich eine kleine Figur aus (gerade aus, rechts oder links), Würfel dann (Werte 1-4) und so viele Felder geht die Figur vor. Landet sie auf einem gegnerischen Teppich, muss ich an den Besitzer Geld zahlen. Und danach darf ich angrenzend zur Figur selbst einen zwei Felder großen Teppich legen.


    Auch hier sind die Regeln einfach und prinzipiell ist es auch ein rein abstraktes Spiel. Aber durch die nettere Optik kommt das Thema zumindest ein bisschen zum Vorschein. Durch den Würfel steckt natürlich eine ganze Menge Glück im Spiel, aber dennoch kann ich über die Ausrichtung der Figur und die Platzierung der Teppiche ein bisschen taktisch vorgehen, was mir ganz gut gefallen hat. Für das asynchrone Spiel eignet es sich sehr gut, da ich sehr schnell entscheiden kann, was jetzt der beste Zug ist. Dennoch ist das Spiel nicht überragend. Als Einstiegsspiel für Familien sicherlich nicht schlecht, aber mir ist es doch etwas zu zufällig – auch wenn ich 52:46 gewonnen habe. (6,5)

    #Suleika #Marrakech

    Thurn und Taxis (Hans im Glück, 2006)

    „Thurn und Taxis“ habe ich vor langer Zeit einmal besessen und es irgendwann verkauft. Nach der Partie fällt mir der Grund wieder ein. Prinzipiell ziehe ich so lange Karten aus einer Auslage und spiele diese vor mir aus, bis ich eine passende Strecke von Orten ausliegen habe. Dann setze ich Häuser auf die entsprechenden Städte und dafür gibt es Punkte, wenn ich das gut mache – also nicht so wie ich. Sicherlich war es nicht nur dem Kartenglück zuzuschreiben, dass ich 37:7 verloren habe, aber für mich fühlte sich das Karten ziehen und ausspielen recht beliebig und belanglos an. Ich bin unsicher, was ich damals vor ca. 10 Jahren an dem Spiel gut fand. Mich reizt es jedenfalls erst einmal eine Weile nicht mehr, das Spiel erneut zu spielen. (5,5)

    #ThurnUndTaxis


    Tzolk'in (Czech Games, 2012)

    Mit „Tzolk'in“ kam noch eines meiner Lieblingsspiele auf den virtuellen Spieletisch. Vorab: „Teotihuacan“ lässt sich asynchron einfacher spielen als „Tzolk'in“, finde ich, da die Interaktion zwischen den Spielern in „Tzolk'in“ höher ist. Dennoch ist Tzolk'in auch asynchron ganz gut, da ich prinzipiell versuchen kann, meine Strategie durchzuziehen. Nur ab und an muss ich auch mal den Mitspieler beachten bzw. dessen eingesetzte Arbeiter blockieren ggf. Felder.


    Wie üblich kümmerte ich mich zuerst um die Ernährung meiner Arbeiter. Zwei Bauwerke, die alle Arbeiter ernährten, halfen dabei. Mein Spielpartner hatte das irgendwie übersehen und heimste so bei der ersten Ernte auch gleich 12 Minuspunkte ein. Danach hatte er aber kurzzeitig mal 60 Mais auf dem Konto, um das zu kompensieren. ;) Wie ich später erfuhr, war dies eine spezielle Spielweise, alle Arbeiter fast ausschließlich auf dem Rad in „Uxmal“ einzusetzen, damit massig Mais zu generieren, um damit dann die Arbeiter wieder fast beliebig einzusetzen. Ich spielte eher wie immer frei heraus, so wie es mir gerade passend erschien. Ich konzentrierte mich hauptsächlich auf ein Monument (4 SP je grünes Gebäude) und setzte auch noch zwei Schädel ein. Den Tempel ignorierte ich, weil es mir zu aufwändig war, dort groß aufzusteigen. Im vorletzten Zug konnte ich mir noch ein zweites Monument sichern (6 SP je Monument). Mein Mitspieler ging eher auf Tempel und auf Ressourcen und gewann damit knapp mit 77:84 (trotz der 12 Minuspunkte am Anfang). Dennoch hat mir die Partie viel Spaß gemacht. (9,5)

    #Tzolkin

    Villagers (Kosmos, 2019)

    „Villagers“ ist ein kleines, aber feines Kartenspiel, bei dem alle Spieler ihr eigenes Dorf mit Dorfbewohnern aufbauen. Hierfür liegen in der Tischmitte Karten, welche abwechselnd gezogen und danach in der Regel in das Dorf eingebaut werden. Wie viele Karten ich nehmen oder bauen darf, entscheiden Symbole auf meinen bestehenden Dorfkarten. Manche Bewohner werden für Produktionsketten benötigt. Der Weinhändler benötigt beispielsweise einen Winzer, der wiederum eine Pflückerin benötigt. Zusätzlich gibt es noch zentrale Berufe wie Schmied oder Tischler, die Geld bekommen, wenn ein anderer, abhängiger Dorfbewohner gebaut wird. Und auf die Art versuche ich also das Drafting-Limit am Rundenanfang und das Baulimit danach durch passende Symbole auf Maximum (von 5) zu drehen, um danach möglichst viele Karten zu erhalten und ausspielen zu können. Und natürlich lohnen sich Produktionsketten, wobei dies nach hinten losgehen kann. Beispielweise gibt es den Winzer nur 2x im Spiel. Ob er überhaupt in die Auslage kommt, ist Zufall. Und ob ich ihn dann auch bekomme, ebenso.


    Zweimal im Spiel gibt es eine Wertung, wenn spezielle vorbereitete Nachziehstapel für die Kartenauslage leer sind. Dann gibt es meist Gold von den Dorfbewohnern. Und wer am Ende das meiste Gold hat, gewinnt.


    Das Aufbauen des Dorfes hat mir ganz gut gefallen. Das Draften und Einbauen geht flott voran, die Figuren sind hübsch gezeichnet und bauen logisch aufeinander auf. Was grauenvoll ist, ist die Anleitung. Als wir da die Erklärung für manche Karten nachschlagen wollten, las sich das teilweise wie eine völlig andere Karte. Druckfehler auf den Karten, die den Symbolen widersprechen, zeugen auch nicht gerade von Produktionsgüte. Davon abgesehen, bleibt ein solides Spiel. Sicherlich nicht schlecht, aber auch kein Überflieger. (7,0)

    #Villagers


    Weil wir den Zufall der Karten nicht auf sich sitzen lassen wollten, spielten wir mit einer geänderten Regel: Die Berufskarten werden nach Rückseite sortiert. Jeder Spieler bekommt eine der vier Standardkarten plus eine Spezialkarte als Starthandkarten. Wenn ich eine Karte aus der Auslage nehme, wird diese nicht zufällig aufgefüllt, sondern ich entscheide, von welcher Berufsart eine Karte hinzukommen soll („Fields of Green“ lässt grüßen). Auf die Art kann ich beeinflussen, was in die Auslage kommt. Gleichzeitig hat mein Mitspieler aber zuerst Zugriff auf die Karte und kann sie mir wegnehmen.

    Auf die Art spielt sich „Villagers“ nicht ganz so zufällig. Wir mussten noch ein, zwei Regeln während des Spiels korrigieren bzw. hinzufügen, damit es etwas runder läuft, aber prinzipiell ist das eine gute Variante. Sie macht das Spiel nicht viel besser, aber auch nicht schlechter, sondern anders.

    Tokyo Highway (itten, 2018)

    „Tokyo Highway“ habe ich auf der SPIEL 18 kennengelernt. Mir hat es damals sehr gefallen, war mir aber immer zu teuer. Daher freute ich mich sehr über das Geschenk zu Weihnachten.


    „Tokyo Highway“ ist ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem jeder Spieler seinen eigenen Highway baut. Hierzu stelle ich runde Klötzchen auf den Tisch, auf welche ich Straßen in Form von Eisstäbchen lege und so meine Autobahn verlängere. Durch das Über- und Unterbauen von gegnerischen Straßen darf ich eigene Autos auf meine Autobahn legen. Und wer zuerst alle Autos platziert hat, gewinnt.


    Prinzipiell sind die Regeln sehr einfach, wir haben es in der ersten Partie dennoch geschafft, falsch zu spielen. Die zweite Partie ergab da ein viel besseres und lustigeres Bild unserer zwei Autobahnen, die sich ständig irgendwie überkreuzten. Der Geschicklichkeitsanteil ist hier eigentlich gar nicht so hoch (mit wenigen Ausnahmen), vielmehr kommt es darauf an, dass man seine Klötzchen und Straßen geschickt positioniert, sodass man gut unter oder über die gegnerischen Straßen kommt. Mir hat es jedenfalls wieder sehr gut gefallen und ich hoffe, es folgen noch mehr Partien. (9,0)

    #TokyoHighway

    Among the Stars (Schwerkraft, 2014)

    „Among the Stars” zählt zu meinen Lieblings-Drafting-Kartenspielen und endlich kam es wieder einmal auf den Tisch. Wer das Spiel nicht kennt: Jeder Spieler baut seine Raumstation aus Modulkarten auf. Pro Runde hat jeder Spieler sechs Handkarten, legt eine davon in seine Station, gibt den Rest weiter, spielt von den fünf Karten eine aus, gibt den Rest weiter etc. Die Karten kosten Geld und ggf. Eiswürfel (genau genommen sind es Energie-Würfel, aber die sehen einfach wie Eiswürfel aus). Karten mit Energiebedarf müssen in die Nähe (max. Abstand 2) eines Reaktors gelegt werden. Die Karten erzeugen Siegpunkte, die meisten während der Partie, manche erst am Ende. Mir gefällt vor allem, dass die Module sehr oft miteinander interagieren. So bekommt man mehr Punkte, wenn man benachbart zu etwas baut, wenn die Karte am weitesten entfernt vom Hauptreaktor liegt etc.


    „Fields of Green“, dass ich erst im November 2020 kennengelernt habe, spielt sich ähnlich, das Raumschiff-Thema liegt mir aber einfach mehr. Zusätzlich kennen wir die Effekte bei „Among the Stars“ inzwischen sehr gut und es spielt sich flotter als „Fields of Green“. Wir spielen dabei grundsätzlich ohne Rassen und auch grundsätzlich mit allen Karten (das Aussortieren der Karten für die richtige Spieleranzahl dauert uns zu lang), im Zweispieler aber immer mit der verbesserten Drafting-Variante für zwei Spieler (eine extra Karte ziehen, eine regulär ausspielen, eine geheim abwerfen, dann Karten weitergeben). Und mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich ganz knapp mit vier Punkten verloren habe. (10,0)

    #AmongTheStars

    Schach (1475)

    Nach meinem Schacherlebnis im Dezember wollte ich es nochmal probieren. Als Gegner suchte ich mir jemand mit meinem Niveau: die siebenjährige Tochter eines Freundes. :D Ich begann sehr aggressiv, meine Gegnerin war meist in der Defensive. Immer mal wieder verschwand eine Figur vom Brett. Ich machte zahlreiche dumme Fehler, meine Mitspielerin glücklicherweise auch. Am Ende hatte ich neben den Bauern und König nur noch einen Springer, einen Läufer und einen Turm. Meine Mitspielerin beide Türme und einen Läufer. Leider ließ ich vor lauter Angriff meinen König im Stich und mit den beiden Türmen setzte mich meine Mitspielerin schachmatt. Es hat wieder Spaß gemacht, aber „Schach“ liegt mir einfach nicht. Daher bleibt diese Partie eine Ausnahme, denke ich. :) (8,0)

    #Schach

    Myrmes (Ystari, 2012)

    Eines meiner zweiten Lieblingsspiele ist „Myrmes“. Vor allem aufgrund des sehr gut umgesetzten Themas sagt mir dieses Eurogame sehr zu. Wer es nicht kennt: Beide Spieler verkörpern ein Ameisenvolk bestehend aus Ammen, Arbeitern, Soldaten und Larven. Die Ammen werden von allen Spielern in klassischer Worker-Placement-Manier auf dem eigenen Tableau für Aktionen eingesetzt. Sie bringen dann mehr Arbeiter, mehr Soldaten, Larven oder mehr Ammen. Zusätzlich gibt als gemeinsames Spielbrett eine Wiese mit Hex-Feldern, auf denen Nahrung, Erde oder Stein gewonnen werden kann. Daneben gibt es noch diversen Insekten. Auf das gemeinsame Spielbrett kann ich meine Arbeiter schicken, mit den Soldaten die Insekten angreifen, oder Pheromonplättchen legen, die mir dann eben Nahrung, Erde oder Stein bringen.


    Ich finde das Spiel so klasse, weil es das Ameisen-Thema einfach großartig umsetzt. Das Thema ist dabei nicht aufgeklatscht, da es sich nicht einfach durch etwas X-beliebiges ersetzen lässt. Das Zusammenspiel aus Ammen-Aktionen, Arbeitern auf der Wiese und Soldaten ist klasse. Die Ernährung des Ameisenvolkes zum Winter (nach jeweils 3 von insgesamt 9 Runden) muss echt gut geplant sein. Ich hab mich leider etwas verzettelt und konnte im letzten Winter nur 2 von 6 Nahrung liefern, was mich 12 Siegpunkte kostete. :( Aber selbst ohne den Abzug hätte ich noch verloren. Dennoch wie immer eine großartige Partie. (10,0)

    #Myrmes

  • Tag 2 des Wohlfühl-Spiel-Wellness-Tages. Zunächst mit dem Mini-Fuchs.


    #Anno1800 - Oh wie ist das schön, wenn beide es kennen. Aufgebaut und in 55 Minuten gespielt. Und 137:121 gewonnen. Phantastisches Spiel.

    #PortRoyalEinAuftragGehtNoch - wir spielen das immer bis 18 Punkte und wenigstens ein erledigter Auftrag. Mit seinem letzten Zug hat er mich noch mit 23:21 geschlagen.

    #Ganzschönclever - auch hier ging der Sieg mit 217:160 an ihn. Habe getorft.


    Dann online eine Partie #UnderwaterCities auf yucata. Da bin ich noch inder Lernphase. Die Navigation ist für mich nicht ganz intuitiv. 85:55 verloren.


    Dann abends mit meiner Frau noch einePartie #DieSiedlerVonCatanDasKartenspiel mit 11:12 verloren. So eine knappe Kiste hatten wir noch nie.

    Ich habe hier noch 3 Erweiterungen liegen, aber nach 10 Jahren haben die es noch nie auf den Tisch geschafft. Das Spiel ist auch so variabel genug.



    Für den heutigen Sonntag liegt noch nichts an.

    Bei schlechtem Wetter werde ich mich wohl auf yucata.de rumtreiben. Wenn einer hier also Zeit und Lust hat...... Bin dort auch als Gernspieler gelistet.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Dee

    Bezgl. deiner Partie #ThurnUndTaxis teile ich deine Auffassung nicht.

    Bei 37:7 hast du sicherlich einen eklatanten Spielfehler gemacht. Allerdings ist die 2er Partie wirklich nicht immer prickelnd.

    Der Karten-Durchlauf ist hier nicht so hoch.

    Wir spielen #ThurnUndTaxis noch recht häufig (3-5x/Jahr) und es hat für uns immer noch seine Daseinsberechtigung.



    Der Gernspieler



    Edit: Muss mich revidieren. Du hast keine Fehler gemacht. Habe mir mal das Foto angeschaut. Respekt.

    Den einzigen Makel zu finden, war aber vermutlich deine Hilfestellung. ;)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

    Einmal editiert, zuletzt von Gernspieler ()

  • Den einzigen Makel zu finden, war aber vermutlich deine Hilfestellung.

    Und ich dachte, Du sagst "Unvermögen". ;)


    Wie kann ich denn Hilfestellung liefern? Und ich hab eben auf einige Plättchen gespielt, deren Städte aber nicht (zum richtigen Zeitpunkt) kamen. Dadurch erreichte ich so gut wie nix.


    Aber langweilig war's dennoch. Ähnlich wie Zug um Zug oder Pact. Die find ich auch unspannend.


    Gruß Dee

  • Stand auf dem Foto:

    Danke für die Hilfe.


    Sah jetzt für mich wie Chat aus.


    Allerdings wird dein Gegner genau andersrum argumentieren wie du. :lachwein: .

    Zumindest was die Plättchen angehtt.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Excusé moi

    Da treibe ich mich nicht rum.

    Allerdings würde deine These des „Unvermögens“ das in ein anderes Licht rücken. :P

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

    2 Mal editiert, zuletzt von Gernspieler ()

  • Zum Wochenabschluss gab es während in dem Fernseher Football Wild Card Game Nr. 4 lief noch einmal folgendes:


    Valeria - Königreich der Karten (inkl. Schattental)

    Partie Nr. 10 (Solo Nr. 5)

    Auch hier gab es wieder einen Sieg. Mittlerweile habe ich mich in die Spielweise gegen den Sologegner eingegrooved und nun das Spiel ebenso oft alleine wir gegen andere gespielt.

    Heute konnte ich sehr deutlich gewinnen, wohl auch wegen dem Herzog der 1 Sp je 2 Ressourcen gab.

    Alleine ist es wirklich kurzweilig und rasch heruntergespielt, aber über Mitspieler würde ich mich mal wieder freuen bei dem Spiel. Ich glaube für die kommende Woche muss ich mir mal ein anderes Spiel für solo aussuchen. Ein heißer Kandidat ist Dice Hospital :/ .


    #ValeriaKönigreichDerKarten