1882 - Assiniboia Meinungen gesucht

  • Hier mal ein paar Bewertungsquotes von BGG mit der Bitte um eine kurze Einordnung von Leuten, die das Spiel kennen:


    Zitat

    The map is briliant, as well as the neutral tokens and the SC private. However, the train roster (with a 3 and a 4 and a 5 train less than 1889) makes it too prone to bankruptcy. If it had an extra 3 and a 4, it would've been a 9/10, or maybe 10/10


    Zitat

    On the whole, I didn't particularly enjoy this re-imagining of 1830. The very restrictive tile set and the double-dit and double-o hexes made for some creatively screwy track-laying. But for a game based on an area that's flat (the Prairies), it's a thematic disconnect for me.


    Zitat

    Very interesting set of privates. The map is pretty unforgiving with lots of extra expenses in river crossings, as well as the one time rebellion event that will wipe out all of the yellow tiles in the northwest section. The small tile set, especially the limit number of yellow cities, meant that sometimes companies cannot start operating. Neutral stations further add a different dimension into the regular 18xx rule set. Last but not least is an odd market chart where there is an awful section that increases at $1 per step if any company finds itself sold down to the unfortunate position .

    Our game ended in bankruptcy which was the first time I ever seen it happen, as a result the map still felt fairly underdeveloped, we didn’t even connect up to Hudson Bay yet and our total value was very unimpressive. It was an intriguing experience for sure and I’m looking to trying it again.

    Update #1: Downgraded from the original 7 rating. The reason for it is I’m currently in a 6 player game. The money is so tight it’s ridiculous, and the two privates I purchased never even had a chance to be bought over by a public because I couldn’t start one even after 5 SR. I felt I have very little decision to make so far because I don’t have the cash, and I’m really not playing very much of it. Would definitely not recommend at this player count.


    Zitat

    This is a fine 18xx game. I liked it more than I thought I would. There is a tiny bit of variable setup and an interesting mechanic in the NWR rebellion. However, it is still at its core a stock market-oriented game with diesel train, which I find pretty meh.



    Danke schon mal!

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Darf ich auch noch meine Kurzmeinung aus dem anderen Thread einwerfen?


    Grundsystem ist definitiv 1830. Mir taugt einfach dieser unglaublicher Mangel an Tiles gepaart mit teuren Baukosten auf einer wunderbaren Map; überleg' dir genau was du baust, später musst du damit leben. Ein hervorragender Mix an interessanten Privatpapieren (die sollte man sich vor dem Spiel genau anschauen!), sowie die "N" Tokens und dazu die Brutalität von 1830.

  • Darf ich auch noch meine Kurzmeinung aus dem anderen Thread einwerfen?


    Grundsystem ist definitiv 1830. Mir taugt einfach dieser unglaublicher Mangel an Tiles gepaart mit teuren Baukosten auf einer wunderbaren Map; überleg' dir genau was du baust, später musst du damit leben. Ein hervorragender Mix an interessanten Privatpapieren (die sollte man sich vor dem Spiel genau anschauen!), sowie die "N" Tokens und dazu die Brutalität von 1830.

    Hatte ich gelesen. Ich habe mal absichtlich die „negativeren“ Bewertungen von BGG rausgegriffen, um die zu challengen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wir haben das am Fr. zu viert gespielt und das ist wirklich knüppelhart. Es gibt nur 4 grade gelbe Städte und die braucht jede Gesellschaft zum Starten aber auch um schnell mal Profit einzufahren. Dazu kommt noch, dass es relativ wenige Züge gibt die auch Ruckzuck weg sind.

    Ich dachte mir vorher noch "Komm mach mal nur in Aktien" hab mich dazu entschieden eine Gesellschaft gründen zu wollen und keiner ist eingestiegen. Als die Gesellschaft dann hätte starten können waren keine Städte mehr vorhanden. Ich hätte müssen die restlichen Züge kaufen damit es in die grüne Phase geht und somit wieder Städte frei werden. Wolle ich aber auch nicht weil ich damit eigentlich 2 Züge gekauft hätte die ich 2 Runden später wieder hätte müssen verschrotten usw.

    Ich bin verdient letzter geworden :-D.

    Sobald die grüne Phase gestartet ist geht es eigentlich aber auch da gibt es einige Teile wenn man da zu spät kommt gibt's die halt nicht mehr.

    Sehr hart und in meinen Augen nichts für Leute die nur sehr wenig Erfahrung haben. Dennoch ein sehr gutes Spiel :)


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Kann ich nicht sagen könnte ich mir aber vorstellen. Da geht es weniger um die Spieleranzahl sondern darum wie viele Gesellschaften wann an den Start gehen. 4 Gesellschaften gehen gleichzeitig (wenn 60% von IPO weg sind) . Bei fünf wird es interessant zu welchem Parvalue die dran sind. Da man gegen 20$ aber ein zweites Teil legen kann kann es sogar sein, dass es eventuell die letzte von vier Gesellschaften schon nicht schafft ins Spiel zu kommen.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Ok, das stimmt. Aber wenn die erste Versteigerung so wichtig ist, dann hat man als der, der leer ausgeht doch anscheinend schon keine Chance mehr. Also „muss“ man ja alles bieten, um weiter mitspielen zu können. Was übersehe ich?


    Wie viele der Partien enden mit Bankrott?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Sowas gibt's nur indirekt bei 18er.

    Wenn du es schaffen kannst eine Gesellschaft alleine an den Start zu bringen dann könnte man das so sehen. Aber du bist eigentlich darauf angewiesen, dass andere bei deiner Gesellschaft mit machen damit die ans "große" Kapital kommt und los legen kann.

    Wenn du darauf angewiesen bist, dass andere bei "deiner" Gesellschaft mitmachen kann es halt sein, dass dein Kapital tot rumliegt.

    Je nachdem für welchen Kurs die Privates am Anfang weg gehen wird es wohl nur eine max. zwei Gesellschaften schaffen in der ersten OR was zu machen. Der Rest kommt dann durch die Einnahmen aus Privates und den Gesellschaften.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Sankt Peter

    Du brauchst nicht unbedingt Direktor einer Gesellschaft zu sein. Du kannst auch nur mit Aktien gewinnen. Wenn du nur Aktien hast und den richtigen Zeitpunkt findest, kannst du bequem Kapital einstreichen bei den Gegnern Kapital vernichten. Das geht dann gut wenn das Sharevalue pro Aktie sinkt :-D.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Sankt Peter

    Du brauchst nicht unbedingt Direktor einer Gesellschaft zu sein. Du kannst auch nur mit Aktien gewinnen. Wenn du nur Aktien hast und den richtigen Zeitpunkt findest, kannst du bequem Kapital einstreichen bei den Gegnern Kapital vernichten. Das geht dann gut wenn das Sharevalue pro Aktie sinkt :-D.


    MfG

    fleXfuX

    Gut, das ist dann wie bei #Imperial

    Aber nur investiert zu sein ohne die Geschicke zu lenken kann ja auch langweilig sein?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Nur finanzieren klappt mit erfahrenen Gegenspielern eigentlich nicht. Ruck zuck ist eine ausgelutschte Gesellschaft die Deine.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Naja man kann ja der Berater des Direktors sein und schauen, dass der gute Gewinne einfährt - bis man die Gesellschaft als Ankeraktionär verlässt und sein Glück beim aufstrebenden Newcomer versucht der in der Regel mit besseren Zügen usw. ins Spiel kommt :-D.

    Also langweilig wird das eigentlich nie.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Nur finanzieren klappt mit erfahrenen Gegenspielern eigentlich nicht. Ruck zuck ist eine ausgelutschte Gesellschaft die Deine.

    Das stimmt voll und ganz :-).


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Die Versteigerung bestimmt üblicherweise auch die Reihenfolge - wer wird Startspieler in der ersten SR?

    Auch kann man problemlos ohne Private gewinnen. Private haben halt den Vorteil, dass man Geld aus seinen Gesellschaften in seine Tasche schaufeln kann. Also macht man die Dinge so teuer wie möglich damit der Vorteil möglichst klein bleibt oder gar verschwindet.


    fleXfuX - üblicherweise hilft dir kein Schwein, wenn du eine Gesellschaft aufmachen möchtest ... außer, du tust dich im Vorfeld mit einem Mitspieler zusammen - üblicherweise einer, der auch von alleine keine Gesellschaft aufmachen kann. Aber ich würde niemals davon ausgehen, dass mir ohne Absprache jemand freiwillig hilft. Zumindest nicht in meinen Runden :)

  • Ich erinnere mich an eine Partie 18OE, da hat fleXfuX alle seine Gesellschaften selbst durchfinanziert..

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    2 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • PzVIE

    Ich denke das skaliert auch mit Spielerfahrung und den Mitspielern.

    Ich würde unsere Spielerunde als gemäßigt bezeichnen wobei es mit jedem Spiel härter zur Sache geht. Das sind einfach Lerneffekte die mit der Zeit eintreten.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Ich erinnere mich an eine Partie 18OE, da hat fleXfuX alle seine Gesellschaften selbst durchfinanziert..

    :) Wer kann der kann. Aber das ist kein Qualitätsmerkmal. Solche Sachen sind oft aus der Not geboren...


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Es geht ja ab 2 Spielern. Das heißt aber auch, dass der "Mangel" mit weniger als vier Spielern auch erträglicher wird?

    Nein, das Spiel lebt davon, dass es dauernd einen Mangel an Geld, Gesellschaften, Loks und vor allem Plättchen gibt (wenn man unvorbereitet anfängt zu spielen und man instinktiv davon ausgeht, dass die Standard-1830-Teile drin sind, wundert man sich recht schnell, dass es einige überhaupt nicht gibt)


    Das Startkapital aller Spieler ist bei jeder Spieleranzahl gleich, es wird nur auf mehr Spieler verteilt, 900$/Spieler bei 2 Spielern, 600$/Spieler bei 3 Spielern etc, die Anzahl der Gesellschaften die nach der Auktion am Start öffnen, ist mehr oder weniger gleich (variiert ein wenig, je nachdem wie aggressiv die Versteigerung ablief).


    Der Spieler, der die CPR spielte (wenn er sich mit dem Öffnen Zeit ließ) oder die GT, hat schon mal gemerkt, dass er zu spät dran war und dann plötzlich die Stadt-Teile weg waren (#57), das liegt aber eher daran, dass die Anzahl der erreichbaren Städte größer ist, und die map kleiner als bei 1830, denn beide haben die gleiche Anzahl an #57 Teilen (vier Stück), bei 1830 werden die nur schneller wieder ins Spiel zurück gespült. Was wirklich limitiert ist, sind die Möglichkeiten in grün Kreuzungen zu bauen, da gibts einige nur einmal, andere gar nicht. Da muss man aufpassen. Das wird hoffentlich besser, wenn man das Spiel vor sich aufgebaut hat und die Anzahl der Teile vor sich auf dem Tisch liegen sieht. Bei Online Partien habe ich selten das Tile-Set im Blick.


    Startspielervorteil gibt es nicht. Die wichtige Reihenfolge ist die, in der die Gesellschaften in der OR jeweils arbeiten und das kann man im gewissen Rahmen jede SR neu beeinflußen.


    Ich habe es jetzt vielleicht zehn mal gespielt, letztendlich finde ich es ganz gut, aber nicht unbedingt überragend. Die Privates sind eine nette Abwechslung. Die North West Rebellion, deren Zeitpunkt jedes Spiel neu bestimmt wird, ist auch interessant. Die 3er Loks sind gefühlt nicht so wertvoll, wie in 1830 (es gibt weniger 3er, 4er und 5er Loks und die 3er gehen schneller kaputt) Außerdem die neutralen Token (die Private, mit der man den Heimatbahnhof mit einem neutralen Bahnhof tauschen kann, kann fies sein :) )

    Ok, das stimmt. Aber wenn die erste Versteigerung so wichtig ist, dann hat man als der, der leer ausgeht doch anscheinend schon keine Chance mehr. Also „muss“ man ja alles bieten, um weiter mitspielen zu können. Was übersehe ich?

    Wenn du nicht dein ganzes Kapital in Privatgesellschaften steckst, und die deinen Gegnern so teuer wie möglich machst, bindest du deren Kapital, verhinderst, dass sie am Anfang eine eigene Gesellschaft öffnen können und erarbeitest dir schon mal ein Streckennetz. Das kann die paar Dollar Einnahmen, die deine Mitspieler am Anfang für die Privaten bekommen, schon aufwiegen. Das auszutarieren, wie viel kann ich bieten, wie viel soll ich bieten, ist Erfahrungssache und lässt sich nur schwer konkret beantworten.

  • Habe gerade eine Partie 1882 (auf 18xx.games) beendet - Herbert war auch einer der Mitspieler. Anbei ein Screenshot der Map bei Spielende ... für Moosomin war kein grünes Tile mehr da - ansonsten wäre das eine hübsche Strecke durch den Süden nach Hudson Bay geworden! Die Tiles sind wirklich sehr knapp und man muss schon gut planen; die Flüsse machen das Bauen auch teuer. Die "N" Tokens (die von den Companies gratis gebaut werden) können von allen Gesellschaften benutzt werden; die Canadian National verwendet sie als ihre eigenen.

  • Moin,


    ich bin kein besonderer 18xx Kenner, habe im Studium ( in den 2000ern) öfter mal 1830 gespielt.


    Da die Zeit mittlerweile sehr rar ist, bin ich seit Wiedereinstieg ins Hobby auf der Suche nach einem Spiel, das vergleichbar brutal und halsabschneiderisch (insbesondere hinsichtlich Börsenschwindeleien) ist wie 1830, aber kürzer und ggf. auch zugänglicher.


    Eine aktuell auslaufende Kickstarter Kampagne hat mich auf 1889 gebracht. Anscheinend geht 1889 in die Richtung. Allerdings wurde mir dabei auch 1882 ans Herz gelegt. Angeblich sei dies besonders brutal.


    Ihr kennt euch hier offenbar gut aus, daher folgende Fragen:


    1. Trifft 1882 obige Erwartungen (finanzorientiert, brutale und bösartige Spielerinteraktion, kürzer und zugänglicher als 18xx)?

    2. Wie verhält sich 1882 gegenüber 1889 hinsichtlich der Kriterien?

    3. Gibt es ggf. noch einen besseren Kandidaten?


    Danke euch!

    Nils

  • IMHO passen beide Spiele gut zu deiner Anforderung.

    1 - "ja" in allen Punkten.

    2 - 89 ist braver beim Token legen; die Map ist durch die wenigen Tokens sehr offen und die Diesel fahren üblicherweise ein Vermögen (allerdings durch die kleine Bank-Size nur kurz). 82 bringt - wie schon von St.Peter angesprochen - mit den knappen Tiles ein neues Element ins Spiel. Ich würde 82 brutaler sehen, 89 dafür zugänglicher.

    3 - Ja. Die sind aber nicht mehr erhältlich. :)

  • Optimal, danke für die raschen Antworten.


    Betrifft die harschere Interaktion "nur" die Tiles (was schon Argument genug wäre) oder gibt es zudem irgendwelche Finanzmarkt-Regeln, die eines der beiden Spiele laxer oder brutaler machen (z.B. Möglichkeit des Company Dumpings, Übernahmerisiko, Kursmanipulation, Konsequenzen von Dumpings, etc.)?


    PzVIE : Welche OOPs sind das denn und warum? Ein PnP Homebrew wäre auch eine Option, das habe ich seinerzeit auch für 1830 auf mich genommen, als es das nur von AH für Luftpreise gab (wobei damalige Luftpreise schon fast an heutige moderate Kaufpreise heranreichen).

  • Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    • Alle Winsome 18xx zeichnen sich durch knackige Kürze und brutalen Train Rush aus. Die Dinger sind aber so selten wie die Blaue Mauritius. 1834, 1836, 1857, 1859, 1868.
    • 1899 China/Korea, 1830 France und 18Chesapeake sind - wie auch 1882 und 1889 - 30er Klone.
    • Kurz und brutal ist auch 1876 Trinidad; das hat allerdings nur 3 (bzw. vier mit der Erweiterung) Gesellschaften - sowas wie ein 18xx Absacker.
    • 1841 ist das bösartigste, das mir bisher untergekommen ist; nicht ganz mein Fall, hab's auch nur einmal gespielt. Pausenlose Merger bis ein Sieger feststeht!
    • 1860 (auch sehr gut für 2 Spieler geeignet) - das sollte demnächst wieder limitiert erhältlich sein (ich erwarte den Kickstarter in den nächsten Wochen; von den Erstauflagen kommen dann sicher einige auf den Markt [z.B. meine]). Wenn du dich für das interessierst, achte drauf, dass das "Train Expansion Set" dabei ist; das ist genial! :)
  • Betrifft die harschere Interaktion "nur" die Tiles (was schon Argument genug wäre) oder gibt es zudem irgendwelche Finanzmarkt-Regeln, die eines der beiden Spiele laxer oder brutaler machen (z.B. Möglichkeit des Company Dumpings, Übernahmerisiko, Kursmanipulation, Konsequenzen von Dumpings, etc.)?

    Ja, nur die Tiles. Die Aktienregeln sind mehr oder weniger dieselben.

  • Mal ne frage in die Runde

    Habe mir 1882 Assiniboia bestellt.

    Kann es sein das es da kein Geld im Spiel gibt ? Also das man sich selber mit Poker Chips oder so behelfen muss ?!

    Wenn Du keine Pokerchips kaufen möchtest, kann Ich Dir gerne das Papiergeld aus 1830 gegen die Versandkosten zuschicken. Sind zwar amerikanische Dollar und keine kanadischen, aber das hilft Dir erstmal weiter.


    Langfristig wären Chips aber deutlich komfortabler

    we are ugly but we have the music

    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Wäre top und würde es glatt nehmen .


    Kannst mir gern per Pm dein Paypal geben .


    Kannst du ein pokerset empfehlen muss nichts besonderes sein nur funktionieren soll es und qualitativ ok sein

  • Kannst du ein pokerset empfehlen muss nichts besonderes sein nur funktionieren soll es und qualitativ ok sein

    Schau einfach bei Amazon - die haben fertige Koffer. Oder noch besser: du besuchst einen Poker Shop in deiner Nähe.

    Wegen der Stückelung, lies hier einmal rein: Your Ideal 18xx Poker Chip Set | Series: 18xx

    Ich spiele seit fünfzehn Jahren mit je fünfzig mal 1, 5, 10, 25, 100, 500 und würde nichts daran ändern, aber jeder hat seine eigene Vorlieben.