29.03.-04.04.2021

  • Altar Quest

    (solo, 2 Helden)


    Durch Spielberichte, Podcasts und das Eintreffen der Fantasy Miniatures Serie 1 war ich motiviert, das Spiel noch einmal anzugehen.

    The Escape gegen die Frox geführt von Bolx mit Rowen Lofflin und Gavin Ulrich.

    Hat mir schon besser als The Search gefallen.

    Als der Rundenablauf drin war und die vielen Kartentexte bekannt waren, ging es auch angenehm zügig voran.

    Erst einmal hat es sich gezogen.


    Das Spiel ist immer noch zu lang für das, was passiert. Man taktiert mit Markern und Karten, rechnet sich Felder und Schadenspunkte aus, überlegt welche Karten man in welcher Kombi spielt. Dabei hat man im Auge, was die Monster machen. Man deckt etwa jede Runde einen neuen Raum auf und bewegt sich zügig weiter.

    Wie bereits oft gesagt, macht das Street Masters schneller und besser (mehr Action). Das Raumaufdecken ist gefühlt keine Exploration.

    Selbst wenn man das Quest nicht kennt, weiß man ungefähr was kommt. Und es ist in jedem Raum etwa das gleiche. Keine Überraschungen, unerwartete Wendungen, emotionsbegleitete Funde.

    Es ist mehr taktisches Spiel als Abenteuer.


    Trotzdem hatte ich doch Spaß an der Sache. Morgen werde ich ein weiteres Quest angehen. Eine neue Bedrohung und Boss, sowie andere Helden.

    Schauen wir mal, was da noch so möglich ist.


    Jetzt ist es kompliziert geworden, die passenden Lurker zu finden. Mehr ist nicht immer besser.

    Ich werde Altar Quest erst einmal behalten, aber eher wegen der vielen Miniaturen, die dank FMS 1 und 2 für verschiedene Spiele genutzt werden wollen.

    Alleine für sich müsste es wohl gehen. Andere modulare Spiele sind besser (allen voran Street Masters) und Crawler habe ich noch für viele Spielstunden in besser was Abenteuer und Exploration betrifft.

  • Bin diese Woche noch nicht zum Spielen gekommen - das wird an Ostern hoffentlich anders. Stattdessen hat mich das nächste abendliche Bastelprojekt im Griff. Was es damit auf sich hat, könnt Ihr hier weiterlesen

  • Smuntz


    Bastelprojekt? Die große Schachtel in die kleine zu bekommen?

    hast vielleicht den weiterführenden Link übersehen, der Stand unter dem Bild - ich hab ihn mal zum Text darüber gepackt, übersieht man ihn nicht so leicht. So, muss jetzt aber was schaffen, schau mal am Nachmittag, was so an Ideen gekommen ist.

  • Nabend zusammen!


    Nach langer Wartezeit und Vorfreude habe ich heute Abend die erste „richtige“ Partie XIA Legends of a Drift System mit Embers of a Forsaken Star im Solomodus gespielt. Ich hatte das Spiel schon im November bestellt und im Januar erhalten, seit dem aber nur im Schrank liegen gehabt und mich mit Youtube Reviews eingestimmt.

    Da mich das Spiel so gecatcht hatte, gab es auch noch vor dem ersten Spiel ein paar thematische Extras oben drauf: Sortiereinsatz, Spielmatte, Würfelturm und passende Würfel in spacigen Designs. :)


    Heute hatte ich dann endlich mal Ruhe und Muße gehabt, mich allein heranzuwagen.


    Mit einem Ziel von 10 Famepoints war ich auch gut beraten; durch das viele Regeln lesen und Nachschlagen zwischendurch habe ich insgesamt knapp 3 Stunden dran gesessen. Durch die Regelvielfalt hatte ich zwar hier mal ein Event vergessen, da den Merchant zu spät ins Spiel geholt und noch einiges verpeilt, aber es hat echt Spaß gemacht.


    Die NPCs haben am Ende das Rennen gemacht und ich mich im Asteroidengürtel fast selbst vernichtet. Egaaal, das nächste Mal läuft es besser und vor allem flüssiger.


    Hier zwei Fotos, vorher und mittendrin:

  • Was ist denn das eigentlich für ein durchsichtiger Zylinder oben neben dem Scoreboard?

    Ein Fluxkompensator?!

    Du wirst albern. :king2:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Per TTS:

    #7WondersDuel

    Partien Nr. 4-5

    Dem Schwager mal vorgestellt, kam ganz gut an und wir trennten uns unentschieden.


    #Klong

    Partie Nr. 14

    Diesmal die Erweiterung mit der Mumie. Hat mir eig auch ganz gut gefallen. Verkompliziert nichts großartig aber bringt gut varianz rein. Mit bisherigem topscore gewonnen.

    140-100-34


    #FantastischeReiche

    Partien Nr. 3-4

    Der üblichen dreierrunde vorgestellt, kam ganz gut an. Neuer absacker.



    Mit der Frau:

    #DieTavernenImTiefenThal

    Partie Nr. 15

    Zumindest gegen meine Frau kann ich das Spiel noch gewinnen. Bleibt eins der wenigen Spiele die diese gern spielt.

    95-76

  • Tja, allzuviel gibts von mir nicht zu berichten - eine Runde #Vinci auf der Spanienkarte. Die, sowie die anderen beiden “Mare Nostrum” und “Mesopotamien”, kannte ich bisher noch nicht. Sie sind kleiner gehalten und für 2-3 Spieler ausgelegt. Die hätte ich in Natura auch gern!

    Dazu kommen noch für uns neue Zivilisationsplättchen (nur auf den o.a. Karten verfügbar), so das es mehr eine Orientierung glich als einer üblichen “knallharten” Partie. Leider funktionierte das Mouseover dieser Plättchen über IOS nicht, aber dafür hat man ja die WinDoof-User... ;)

    Dann abschließend noch ein #SanJuan - heißt bei Yucata übrigens Puerto Rico Karten - hinterher. Als Fazit blieb (mal wieder): Ohne eigenes 6´er Bonusgebäude kann man nicht gewinnen, wenn die lieben Mitspieler nicht wissen welches sie denn nun als erstes ausspielen... :evil:

    Zumindest ist so laaangsam Licht am Ende des Coronatunnels: Der erste aus unserer Runde wird nächste Woche geimpft, ich versuche morgen eine die in NRW freigegebenen Restposten AZ für Priogruppe 3 zu bekommen. Wird wahrscheinlich nichts, aber wer nicht versucht hat schon verloren...

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • abschließend noch ein #SanJuan - heißt bei Yucata übrigens Puerto Rico Karten

    Die deutsche Ausgabe von San Juan heißt schon seit 2018 Puerto Rico - Das Kartenspiel.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Die deutsche Ausgabe von San Juan heißt schon seit 2018 Puerto Rico - Das Kartenspiel.

    Aha, habe ich wohl nicht mitbekommen. Meine Ausgabe von “Anno Zopf” heißt immer noch San Juan, ich schiebe es mal auf das Raider-Twix Phänomen... ;)

    Das ist mein XIA-Würfelturm

    Der ist ja gar nicht durchsichtig, hmpf, trotzdem 8-))

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Alice's Garden (Lifestyle Boardgames Ltd , 2020)

    Spiele mit dem Thema „Alice im Wunderland“ ziehen mich eigentlich immer an, sodass ich zumindest mal einen Blick darauf werfe. Bei Tabletopia bin ich über Alice's Garden gestolpert.


    Jeder Spieler ist Alice und soll den Gärtnern helfen, den Garten nach den Wünschen der Herzkönigin auszurichten. Hierfür ziehen wir nacheinander Polyominos (tetrisartige Plättchen) aus mehreren Säckchen und bauen diese auf unseren Tableaus ein. Auf den Polyominos sind Gärtner, Rosen, Bäume, Pilze und Schachfiguren abgebildet. Wenn ein Spieler nicht mehr legen kann, endet das Spiel. Dann gibt es Punkte für die Wünsche der Königin: Bäume müssen in jeder Reihe möglichst weit auseinander stehen. Von den Pilzen will ich dagegen mindestens zwei in jeder Spalte. Die Schachfiguren müssen in der Mitte meines Tableaus stehen und Rosen wachsen punktemäßig am besten im Block. Wenn zwei oder mehr Gärtner nebeneinander liegen, erhalte ich während des Spiels bereits ein 1x1-Bonusfeld, das ich am Ende des Spiels vor der Wertung noch einbauen darf. Leere Felder bringen negative Punkte.


    An der Erklärung merkt man es vielleicht wieder: Es handelt sich um ein rein abstraktes Puzzlespiel. Es hätten auch Plättchen mit den Farben Rot, Grün, Blau, Schwarz und Weiß getan, die dann Punkte bringen. Das ist etwas schade, aber das Spiel versucht auch gar nicht mehr zu sein als ein kleines, schnelles Puzzle-Spiel. Das erklärt auch, wieso es keinerlei Variation gibt. Die Spielbretter sind bei allen Spielern gleich. Und Punkte gibt es auch immer nur identisch für die gleichen Ziele. Das hätten der Designer Ikhwan Kwon natürlich sehr leicht durch dynamischen Ziele (z.B. wie bei „Der Kartograph“) ändern können. Aber so prägen sich die Vorgaben zumindest sehr leicht ein.


    Das Coverbild finde ich sehr schön, es gibt zahlreiche Anspielungen auf das Wunderland. Da ist es schade, dass ich von Hutmacher, Teepartie oder Kaninchen nichts im Spiel sehe. Die Grafik auf den Polyominos ist auch recht hübsch, wie gesagt hätten es auch Farben getan, wären aber langweiliger. Schön finde ich den Kniff, dass die Bonusplättchen erst am Ende des Spiels eingebaut werden dürfen. Das erfordert zumindest ein bisschen Logistik im Kopf. Alles in allem handelt es sich um ein einfaches, aber nettes Spiel, das sich auch Solo nebenbei gut in 10 Minuten spielen lässt. (7,0)


    #AlicesGarden

  • Heute gab es bei mir die erste Runde des #AeonsEnd Grundspiels. Gespielt wurde eine Solopartie mit 2 Figuren nach klassischen 2-Spieler Regeln, als Gegner gab es die Hassgeburt.


    Zuerst die Regeln studiert und mehr oder weniger mühsam das Spiel aufgebaut, sobald ich mit jeder Figur 2 Züge hinter mir hatte, waren die Regeln in Fleisch und Blut übergegangen.


    Der Anfang der Partie war noch sehr gemächlich und ich habe mich gefragt, ob sich das Spiel nicht etwas in die Länge zieht mit 70 Lebenspunkte des Gegners. Nach knapp 3/4 der knapp 2 stündigen Runde stand es dann 7:35, was vor allem daran lag, dass der Gegner häufig direkt meine Festung angreifen konnte. In die entscheidene Phase ging es dann als im gegnerischen Zug ein Plan gezogen wurde mit 2 Runden Wartezeit. Verhindern mit 8 Geld, die ich nicht zusammen bekommen würde, der Effekt waren 2 Schläge der Hassgeburt, die mich u.U. besiegen würde. Zum Glück kamen beide Gegnerzüge am Anfang der Runde dran, sodass ich jetzt mehr oder weniger in Ruhe zum Gegenschlag ausholen konnte, was dadurch begünstigt wurde, dass ich in der Runde danach auch anfangen konnte. Und ich habe es tatsächlich geschafft den Gegner dank einer 18 Schaden Kombi ordentlich Schaden zuzufügen. Mit jeden zusätlich gespielten Funken wuchs die Anspannung, leider hat es nicht gereicht und dann kam tatsächlich die Hassgeburt mit 2 verbliebenden HP an die Reihe und der Plan wurde durchgeführt, aber zu meinem Glück, bekam ich nur 5 HP abgezogen, sodass es 2:2 stand und ich nur ein paar Handkarten abwerfen musste.


    In der Runde danach konnte ich den Gegner dann zum Glück doch noch besiegen. Eine spannende und sehr knappe erste Partie.


    Ich freue mich schon auf die nächsten Runden, dank verschiedenen Figuren und Fähigkeiten ist vorerst langzeitmotivation vorhanden. Nur bei den Gegnern hätte ich mir mehr auswahl gewünscht, 4 sind ok, aber da ist luft nach oben. Zum Glück sind schon 2 Erweiterungen vorbestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Planck ()

  • Nur mein Verdacht: das Falschspielen hat sich da sehr negativ aufs Spiel ausgewirkt. Gib dem bitte unbedingt eine zweite Chance mit richtigen Regeln. Die meisten Punkte macht man über Produktion, die damit verdienten Kristalle kann man wunderbar nutzen, um Stimmungsmarker zu manipulieren etc. Das ist im Kern alles schonmal da gewesen, aber ich kenne da wirklich kein anderes Spiel, bei dem Du Mitspieler so gut in Fällen locken oder unter Zugzwang setzen kannst - dieses Spielgefühl kenne ich sonst nur von Tug of War-Titeln wie En Garde. Und probiere es zu mehreren, das ist dann wieder ein ganz anderes Spiel.

    Werde ich in jedem Fall auch. Ebenfalls trübend für den Eindruck war allerdings das STARK verzogene Spielbrett. Klingt komisch.

    Wir haben es zu dritt probiert - manchmal, da hast Du recht, profitieren solche Spiele von mehr Spielern.

    Und das genau sehe ich in diesem Fall skeptisch.

    Für mich ist das ein guter, wenn nicht sogar sehr guter 2er.

    Uns hat es zu zweit sofort gefallen. Im Grundspiel.

    Wir haben #RedOutpost letzte Woche mit den Orts,- und Charakterkarten gespielt. Da wird das Spiel nochmal deutlich anspruchsvoller.

    Hier stellte sich mir allerdings die Frage, was passieren würde, wenn der Vorteil der Personenkarte gegenteilig zur Ortskarte ist.

    #RedOutpost gehört für mich zur Zeit zu meinen Lieblingsspielen.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Gespielt wurde am Tisch nicht sehr viel.


    Online bei yucata.de einige Partien #RajasoftheGangesDiceCharmers , und 2x #UnderwaterCities. Beides lief suboptimal.

    Beim ersteren liefen die Kettenzüge nicht und beim zweiten lagen einfach zuviele Zeiteinheiten dazwischen.

    Werde aber mal für Ostermontag versuchen, mir da einen Gegner zu suchen, der das auch komplett durchspielt.


    Physisch am Tisch nur #MachiKoro und #DieTavernenImTiefenTal .

    Bei zweitem hat sich meine Frau etwas "geziert" weil sie keine Lust auf was neues hatte. Sowas trübt dann den Spielspaß.


    Da ich gedenke, mich diesmal genau an die Beschränkungen zu halten, wird das wohl wirklich ein einsames Osterfest. In der Vergangenheit habe ich festgestellt, wie deutlich mein Bekanntenkreis und auch ich, die Beschränkungen gebogen haben. Auch wenn meine Frau und ich durch Altenheim-Besuche regelmäßig getestet wurden. Beruflich ich sogar täglich.



    Euch allen noch fröhlich Rest-Ostern


    Der Gernspieler

    (Der nie gedacht hätte, dass er nochmal Ärger kriegt, wenn er nicht um 22: 00 Uhr zuhause ist) ;)

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Physisch am Tisch nur #MachiKoro und #DieTavernenImTiefenTal .

    Bei zweitem hat sich meine Frau etwas "geziert" weil sie keine Lust auf was neues hatte. Sowas trübt dann den Spielspaß.

    Das ist schade, aber konntest du fernab des Gezieres erschnuppern, wie du das Spiel bei voller Potenzialsentfaltung finden würdest? Und wie eignet es sich für Wenigspieler? Sitzen die Regeln schnell? Steht bei uns auch bald an, ich hab aber noch nicht mal die Folie entfernt :)

    I wish I had a friend like me

  • Und das genau sehe ich in diesem Fall skeptisch.

    Für mich ist das ein guter, wenn nicht sogar sehr guter 2er.

    nur zur Sicherheit: ich finde Red Outpost auch zu zweit sehr stark, aber es spielt sich in der Konstellation schon sehr anders als zu mehreren, eher wie ein Messerkampf, bei dem man schnell in den Modus des Gejagten rutschen kann. Das Spiel zu dritt ist da etwas entspannter und weniger fies.

  • Liebe Pikmin


    Gerne will ich dir berichten.

    Gespielt haben wir das Grundspiel, also Modul 1.

    Ich finde es in dieser Form nicht allzu schwer, also durchaus etwas für Wenigspieler. Wobei ich diese Begrifflichkeit nicht mag. Wo hört wenig auf und viel beginnt?

    Um den berühmten Philosophen Marc Terency zu zitieren: Die Regels are die Regels.

    Übersichtlich und leichtverständlich.

    Es ist übrigens per QR eine Regelerklärung dabei. Einmal angucken und man hat es drauf.

    Die Grafik finde ich sehr gelungen. Ich mag ja solche Draufsichten von oben.

    Tja, wenn man mit solch einer Spassbremse davor sitzt, kann ich zum Spielspaß nichts sagen.

    Das wird in dieser Variante sicherlich kein Strategiehammer sein, aber das soll es sicher auch nicht.

    Auf mich macht es erstmal einen Wohlfühlwert aus.



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Und das genau sehe ich in diesem Fall skeptisch.

    Für mich ist das ein guter, wenn nicht sogar sehr guter 2er.

    nur zur Sicherheit: ich finde Red Outpost auch zu zweit sehr stark, aber es spielt sich in der Konstellation schon sehr anders als zu mehreren, eher wie ein Messerkampf, bei dem man schnell in den Modus des Gejagten rutschen kann. Das Spiel zu dritt ist da etwas entspannter und weniger fies.

    Und genau das ist uns bisher nie passiert.

    Und kann mit den Karten auch sehr schnell relativiert werden.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Ich finde es in dieser Form nicht allzu schwer, also durchaus etwas für Wenigspieler. Wobei ich diese Begrifflichkeit nicht mag. Wo hört wenig auf und viel beginnt?

    Ich hatte schon drölfzig andere Begriffe hingetippt und wieder gelöscht, aber jeder schien nicht zu passen und schließlich dachte ich mir, komm, wir wissen ja alle was gemeint ist. Und dann krieg ich trotzdem geschimpft! ||

    Zitat

    Übersichtlich und leichtverständlich.

    Es ist übrigens per QR eine Regelerklärung dabei. Einmal angucken und man hat es drauf.

    Das hör ich gern, supi!

    Zitat

    Tja, wenn man mit solch einer Spassbremse davor sitzt, kann ich zum Spielspaß nichts sagen.

    Hat die Spaßbremse denn verkünden lassen, ob sie zukünftigen Partien gegenüber (nicht) abgeneigt wäre?

    Zitat

    Auf mich macht es erstmal einen Wohlfühlwert aus.

    DAS hör ich noch gerner, danke! :)

    I wish I had a friend like me

  • Viticulture (Tuscany + Besucher aus dem Rheingau)

    Mit dem frisch erstandenen DLC für den TTS kam es am Karfreitag zum ersten Spiel. Dafür wählten wir den Mod mit den Rheingau-Besuchern, Dem Feiertag war es gedankt, dass wir in ungewohnt großer Runde - zu fünft - zusammenkamen und uns nach ein wenig Beratung für Viticulture entschieden, wohlwissend dass dieses Spiel in größerer Besetzung und dazu noch online seine Längen hat und die Rheinbesucher noch einmal das Problem verschärfen, werfen sie doch nicht gerade mit extra Siegpunkten um sich.

    Bilder: der zu dunkle TTS-Tisch, erste mühsame Punktesammelei

     

    Hinzu kam natürlich der Tuscany-Spielplan mit den Strukturkarten, die Mamas und Papas für den leicht asymmetrischen Spielbeginn und als Spezialarbeiter die ausgelosten "Messenger" (darf Platz in zukünftiger Saison reservieren) und "Politico" (darf für 1 Geld einen beanspruchten Bonus erneut nutzen). Letzterer kam nicht oft zum Tragen im Spiel - zumindest bei den vielen Boni, die lediglich ein Geld bringen, macht er keinen Sinn und wer ist schon in der Lage, eine dritte Besucherkarte zu spielen oder ein drittes Feld abzuernten? Ab und zu ein drittes Tauschgeschäft oder beim Weinverkauf einen Extra-Siegpunkt - da sähe das schon anders aus.... wenn zuletzt nur nicht immer ein Messenger auf dem Verkaufsfeld herumgelümmelt hätte.

    Bilder: mit meinen final bepflanzten Feldern war ich recht zufrieden

     

    Der Messenger hat dagegen die Tücke, dass er zwar die Aktion reserviert, die aber auch in der gewählten Jahreszeit als erstes ausgeführt werden muss. Das macht das Timing nicht unbedingt leichter, bekommt man so in den wichtigen Jahreszeiten Herbst und Winter mit einer anderen Arbeiterfigur eben doch nur die restlichen Krümel ab.

    Bilder: noch nicht viele SP im Spiel, aber ab hier waren wir im letzten Spieldrittel angekommen - die SP explodieren, wenn erst einmal die Handelskette befeuert werden kann.

     

    Die Rheinbesucher hatte ich selbst noch nicht so oft gespielt und auch diesmal wieder ein paar Karten entdeckt, die ich noch nicht bewusst im Spiel gesehen habe. Gut dass ich nicht zur Uhr geschaut habe, es war auch diesmal nicht anders und dauerte. Dabei wird es ja nicht langweilig und die Freunde haben mich als DLC-Käufer pflichtschuldigst gewinnen lassen ;)

    Bilder: die sich hoch türmenden Sterne auf der auch im realen Spiel zu kleinen Toskana-Karte haben bei Spielende die TTS-Physik doch noch herausgefordert.

     

    Leider sehr unschön ist das Ambiente der TTS-Implementierung. Der dunkle gemusterte Tisch verschluckt die schlecht beleuchteten Münzen. Wir haben unverwendete Special Worker Karten als Unterlage benutzt, damit man ein wenig die Münzen bei den anderen Spieler erkennen konnte. Ein Versuch, den Tisch als solchen durch ein anderes Tischobjekt zu ersetzen, hätte das Spiel fast gesprengt, konnte danach doch keiner mehr seine Handkarten aufnehmen. Nur gut, dass ich das Spiel vorher abgesichert hatte.

    Ich steh mit TTS eben immer noch ein wenig auf dem Kriegsfuß. Tipps, wie man sich sowas im Spiel verschönert, ohne gleich alles andere zu zerstören, sind willkommen. Auch hätten wir gerne lieber auf so ein von anderen TTS-Spielen bekanntes "Zählwerk" zurückgegriffen, statt mit dunklen Münzen auf dunklem Tisch zu agieren, aber wo ich das nun herbekommen sollte, da hatte ich erst recht keinen Plan. (Nachtrag: das Zählwerk findet sich im Menü in den Objekten und wird nächstes Mal verwendet - im TTS viel praktischer wie die dunklen Münzen! Am "richtigen" Tisch gibt es dann wieder die schönen Metallmünzen 8-)) )

    Die Abenteuer des Robin Hood

    Erster Familienbesuch am Ostersamstag. Was lag näher, als unser buntes Abenteuer nun zu viert fortzusetzen. Die ersten drei Kapitel hatten wir souverän zu zweit (auch mit nur zwei Charakteren) gemeistert. Gut, das sollte uns nun zu viert auch mit den Kapiteln "Eine schwere Entscheidung" und "Das große Turnier" gelingen. Viel zu berichten ohne zu spoilern gibt es hier nicht. Eine Anmerkung, die nicht viel, aber eben doch etwas vorwegnimmt, daher nur im Spoiler.

     

    Hatte ich bisher nicht den Eindruck, dass zwei Charaktere das Spiel anders meistern würden als vier, so hat sich das im letzten Durchgang etwas geändert. Hier konnten wir zu viert sehr wohl ein wenig mehr arbeitsteilig agieren, als das nur zu zweit möglich gewesen wäre, und das Ziel so weit vor Ablauf der Zeit erreichen. Allerdings sind wir ja auch ein wenig Schisser und spielten stets die leichte Variante (eine graue Scheibe mehr im Spiel).

    Wie man es auch spielt - das Spiel belohnt mit einem schönen Erlebnis und macht Lust auf mehr.

    #Viticulture #DieAbenteuerdesRobinHood

  • Über Ostern wurde auch bei uns mal ein bissl was gespielt:


    Ne Runde Star Wars Legion, klassische Rebellen gegen Clone... Etwas über drei Stunden, ganz knapp mit meinen Rebellen verloren, aber es stand bei uns beiden nimmer viel auf dem Tisch..... War super spannend und spaßig!


    Das vierte Kapitel von Robin Hood ging dann in die Hose, auch wenn’s zum Schluss eng war, aber es stand echt alles gegen uns.... Der Gott des aus dem Beutel Ziehglücks war grad im Urlaub.....


    Ne Partie Lift Off.... Das kommt auch viel zu selten auf den Tisch.... Wo’s doch dabei richtig gut ist. Schönes Spiel über Weltraum Missionen.....


    2 Partien Elysium von den Space Cowboys.... War auch schon ewig nimma auf dem Tisch,dabei ist’s doch echt ne Perle, finden zumindest wir! Zu zweit gezockt und für alle dies net kennen, man nimmt aus der Auslage Karten welche den griechischen Mythologien entspringen und den jeweiligen Göttern zugeordnet sind, Zeus, Poseidon, Athene, etc. Die Karten haben allesamt Funktionen mit denen ich weiter das Spiel beeinflussen kann, sind aber im Moment noch keine Punkte wert. Erst wenn man sie ins Elysium übergehen lässt sind sie für die Entwertung entscheidend, aber ich verliere damit die sonderfertigkeiten. Und dieses abwägen macht Spaß und ist spannend.


    Zum Abschluss gabs dann noch ne kurze Runde Azul, dazu muss man glaub ich, nix mehr sagen. Auch immer wieder gut!


    Und zack..... War Ostern rum!

  • Smuntz Kannst Du den Link zum Rheingau-Mod posten, bitte?

    gerne, wir haben das hier gespielt - findet sich im Workshop, aber ohne den offiziellen DLC läuft es nicht. Hab ich auch nochmal oben im Bericht verlinkt. Die TTS-Karten sind englisch, haben ja nicht viel Text, deutsche habe ich nicht entdecken können.

  • Wow was für eine (spielerische) tolle Woche ^^


    Wie die Woche zuvor habe ich mich im Solo-Modus bei #TheGallerist versucht. Für mich persönlich sind die Aktionen bei Lisboa (als direkter Vergleich tagsdrauf ebenfalls Solo gespielt) besser verzahnt und für mich intuitiver. Ist ein gutes Spiel, aber wird nicht mein Lieblings-Lacerda sein. 7.5/10


    Dann wurde die letzten beiden Szenarien von #Gloomhaven - Die Pranken des Löwen erfolgreich beendet. Bin begeistert vom ganzen Spiel, jedoch der Wiederspielreiz mit 2 anderen Charakteren ist zur Zeit nicht so hoch und deshalb meinen Bruder ausgeliehen. Kann mir aber gut vorstellen nächstes Jahr oder so es wieder zu spielen. 9/10

    Der Wechsel fürs grosse Gloomhaven ist zur Zeit kein Thema für mich, da es mir ein bisschen zu episch ist, und der Aufbau deutlich aufwändiger sein soll.

    Wenn ein Spiel mit grossem Aufbau, dann klar Anachrony...


    Da ich relativ günstig zu einem Exemplar von #RobinsonCrusoe gekommen bin, wurde gleich das Spiel erarbeitet. Thematisch respektive die Geschichte die erzählt wir, finde ich es sehr schön umgesetzt, mit den überraschenden Ereignissen etc. Im dritten Anlauf mit dem Zimmermann dann erfolgreich gerettet worden.

    Später mit dem Schwager noch zu zweit das erste Szenario gespielt. Fand es mit 2 Mitspieler (+ Freitag) deutlich einfacher als Solo (+Freitag, + Hund). Aber vielleicht lag es auch an der wachsenden Erfahrung.

    Über die Bewertung und Wiederspielreiz bin ich mir noch nicht sicher, werde wohl noch ein paar Runden benötigen. Daher werde ich wohl bei Gamefound nur mal mit nem Euro rein um ein bisschen Zeit zu gewinnen. prov 7.5/10


    An Ostern gab es seit (gefühlter) Ewigkeit endlich wieder ne vollständige 6er-Spielirunde, juhheee.

    Da kam endlich zum ersten Mal #Scythe auf den Tisch (5 Spieler). OMG, was für ein schönes und vielfältiges Spiel 8| . Alle 5 haben total unterschiedliche Strategien gespielt und es war sehr spannend. Ich hatte jedoch erwartet dass es ein wenig mehr knallt und gekämpft wird, aber vielleicht lag es auch an der Unerfahrenheit (für 4 war es das Erstspiel). Wird in unserer Runde sicher in den nächsten Monaten regelmässig wieder auf den Tisch kommen.

    Bewertung nach 1 Partie: prov 8.5/10


    Als Lückenfüller gabs ne Runde #RajasOfTheGangesTheDicecharmer . Schönes Roll & Write Spiel, war auch zu fünft lustig und kurzweilig. Guter Lückenfüller, aber mehr nicht. Wer mehr will, dem empfehle ich das Brettspiel mit den Erweiterungen (die sind mMn ein Muss). 6.5/10


    Dann wollten 2 unbedingt #Lisboa kennen lernen, während die anderen drei ne Unterwasserrunde UC spielten. Lisboa finde ich in jeder Besetzung super, und nach dem überwinden der ersten Regelhürden, spielt es sich recht flüssig. 9.5/10


    Zum Abschluss spielten wir dann zu viert das Neue #TheCrew - Mission Deep Sea. Gefällt mir deutlich besser als das erste, da die Aufträge übersichtlicher sind. Auch die Adaption an die Spielerzahl passt gut. Aber, wer hat den diese grellen Farben ausgewählt, das ist gar nicht mehr Ding und einfach nur schrecklich 8o .... Dennoch 8.0/10


    Mit den Kids 2 Runden #Kingdomino gespielt, inklusive den Plättchen von den Riesen, aber ohne die Riesen. Beim 2. Spiel war freies Bauen erlaubt, was auch ganz lustig war. Wir hatten viel Spass. Sehr solides, tolles Familienspiel. 7.5/10


    Ebenfalls 2 Runden #Rummikub mit den Kids gespielt. "Mussten" die Tochter wieder mal gewinnen lassen, da sie sonst wohl das Spiel für immer in die Ecke geschossen hätte. Ist für mich kein Problem, da ja der Spass im Vordergrund stehen soll, insbesondere der Kids. Die sollen ja in ein paar Jahren mit mir ja auch die grossen Spiele spielen wollen ^^  6/10


    Ne Solorunde #Freitag (verstehe den Hype nicht darum, wird demnächst ausziehen müssen) und #MarcoPolo2 mit der BGG Solo-Variante (Klasse!).


    Abends dann mit der Schwester und dem Schwager zu fünft #Exit-DasTorZwischenDenWelten in knapp über 90 Minuten ohne Hilfestellung gelöst. Für uns wieder eines aus der Exit-Reihe der besseren Sorte. 7.5/10

  • Ich hatte jedoch erwartet dass es ein wenig mehr knallt und gekämpft wird,

    #Scythe


    Scythe ist kein Kampfspiel und will es auch gar nicht sein. Wenn man nicht gerade die Sachsen spielt und damit nahezu "natürlich" auf Krawall gebürstet ist, kämpft man doch eher selten und meist höchstens wegen der Sterne. Kampf kann ja immer auch das Risiko beinhalten, dass nicht der Angreifer gewinnt und dadurch der Verteidiger den Stern bekommt. Vertreibt man als Angreifer Arbeiter, erleidet man einen Ansehensverlust, der auch zu Punktverlust führen kann. Man kann sich durchaus auch so aufstellen, dass ein Angreifer an einem für ihn interessanten Punkt im Falle seines Sieges immer auch einen Ansehensverlust erleidet.

    Schaut man sich mal aufmerksam all die vielen Bilder an, die Scythe ja hat, einschließlich Cover, ist Vorbild für die Mechs nicht so sehr der Film Avatar, in dem man Mechs als Kampfmaschinen erlebt, sondern es sind auch viele Arbeitsmaschinen dabei, die z.B. Holzstämme transportieren, aber auch Arbeiter und andere Ressourcen transportieren können, was sie in Scythe auch machen. Scythe bietet auch Kampf, aber doch so viel mehr Möglichkeiten als das.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Bei uns gab es #KingdomRush - endlich ein neuer Versuch. Der erste hat uns leider ein wenig einen falschen Eindruck vermittelt, da meine Frau der Anleitung folgend die Schwierigkeit auf 3 Sterne gesetzt hatte. Dieses mal haben wir es ganz demütig mit nur einem Stern versucht - es war damit zwar etwas zu leicht, dafür hatten wir aber die Möglichkeit, das Spiel besser zu verstehen. Wir freuen uns auf die nächsten Partien.


    Dann haben wir unseren Sohn zu einer Partie #DastiefeLand überredet und es hat ihm gut gefallen - mir auch, da meine Familie fröhlich am Deich bastelte, es nie zu einer Überflutung kam und ich in Ruhe meine Schafe züchten konnte. Am Ende hatte ich 28 Tiere und alleine dadurch schon mehr Punkte als meine Frau und mein Sohn, der entgegen unserer Empfehlung kein einziges Gebäude und keine Anlage baute und nur den Deichbau im Blick hatte - das hat ihm Spaß gemacht.


    Dann wurde noch #Skyjo und #FantastischeReiche Reiche gespielt. Letzteres scheint sich zu einem typischen Spiel für meine Frau zu entwickeln. Sämtliche Partien hat sie bislang gewonnen, ich sehe da, im wahrsten Sinne des Wortes, kein Land :)

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Altar Quest

    (solo, 2 Helden)


    Von Donnerstag bis Sonntag habe ich zwei weitere Partien Altar Quest gespielt.


    The Escape

    Raglanders geführt von Gert

    Helden Sedrin Highmoor und Van Geyzer


    The Hunt

    Thralls mit Wynora Morn

    Helden Myreen Duvall und Gronan Bosk


    Bisher haben sich alle 4 durchgezogenen Partien gleich angefühlt.

    Egal welches Quest, welche Helden, welche Gegner.

    Von Raum zu Raum, ab und zu gesucht und gekämpft, wo es gerade gepasst hat.

    Hauptaufgabe ist ausrechen, mit welchen Markern man gerade am meisten Anfangen kann und welchen Feind man bekämpft und vor welchem man davon läuft. Dabei bin ich mit den Quests immer kurz vor Erscheinen des Bosses fertig gewesen.

    Hört sich vielleicht lahm an, ich hatte trotzdem Spaß. Hier hat zuletzt jemand gesagt, es sei kein Mage Knight.

    Das mag vielleicht stimmen, aber vom Spielgefühl her haben beide für mich doch große Ähnlichkeit.

    Da ist AQ näher dran als an Sword & Sorcery.

    Dass sich alle Decks gleich anfühlen ist von mir vielleicht etwas übertrieben. Aber in meinem Vorgehen gab es nicht viele Unterschiede. Die Art der Marker und die Farben der Test haben sich nur unterschieden. Immer war es "wenn ich jetzt das mache, bekomme ich etwa X Marker davon, bei der Karte Y davon. Der Feind macht mir dann nur Z Schaden, der kommt nicht an mich dran, dann decke ich lieber den nächsten Raum auf."


    Es geht nicht um ne Story, nicht um Leveln und Looten, nicht um Exploration im großen, spannenden Stil. Es geht um zügiges Bewegen durch ein vorhersagbares Dungeon, dabei irgendwie am Leben bleiben und nötige Erfolge sammeln.

    Für mich ist Gloomhaven da sogar noch näher an S&S als AQ.


    Trotzdem gefällt mir das Spiel von Partie zu Partie besser.

    Warum? Wenn man erst einmal die Karten kennt und nicht ständig alles nachlesen muss und wenn man den Ablauf der Runde verinnerlicht hat und die Regeln, dann kommt man in einen Flow. Und dann kommt auch erst Spaß auf. Am Anfang war es sehr sehr zäh.

  • Wir haben endlich auch mal wieder was gespielt - und zwar #Die Crew. Jetzt ist es einmal durch bis Mission 50, zumindest zu zweit und wir sind bereit für die Tiefsee. Am meisten Spaß macht die Crew zwar schon mit mehreren, aber die 2er-Variante ist durchaus fein erdacht.

  • Und Ostern schon wieder vorbei… Leider hat es gar nicht für so viele Spielepartien gereicht, vor allem wollte ich eigentlich mal wieder was „größeres“ auf den Tisch bringen, aber das hat nicht geklappt, da ständig diverse Skype-Termine mit Freunden und Familie dazwischen kamen ;)


    Direwild, solo

    Da hatte ich nochmal in Kapitel 1 rein geschnuppert, kam dann aber nicht weit und hatte keine Zeit mehr für das Spiel – demnächst sind ein paar Tage Urlaub angesagt, da ist es auf jeden Fall nochmal fällig und ich freue mich schon. Ausführlicher Bericht hier:



    Ugly Gryphon Inn, solo

    Da kam die kleine Sammelbestellung an, vielen Dank lieber stophle :)

    Ein neuer Button Shy Titel von Scott Almes, rein solo-tauglich, und damit mal wieder ein absolut perfektes kleines Urlaubsspiel mit 18 Karten in kleinem Umschlag für die Hosentasche. Wir führen hier eine abgeranzte nette kleine Kneipe mit Gästezimmern am Rand der Welt und versuchen, unsere schwierige Kundschaft möglichst zufrieden zu stellen. Da hat jeder eigene Wünsche – die Nonne will keinen Alkohol in ihrer Nähe, der fastende Mönch dagegen kein Essen. Und der betrunkene Zwerg wird stinksauer, wenn eben KEIN Bier mehr da ist. 18 verschiedene Charaktere (bzw. 16, denn die 3 Goblins sind sich sehr ähnlich) wollen glücklich sein, und wenn wir es schaffen, am Ende des Spiels (wenn der Kartenstapel leer ist) 7 Gäste zufrieden zu beherbergen, gewinnen wir. Wenn uns zu einem Zeitpunkt 8 Gäste wütend verlassen haben, verlieren wir. 4 Gäste dümpeln immer an der Bar rum und beeinflussen ebenfalls die Gäste in den Zimmern.

    Total simples Spiel mit gewissem Glücksfaktor (man muss schon auch passend ziehen), kleine Tüftelaufgabe – wie lege ich meine Gäste am besten schlafen…? Unterhaltsam und auch knobelig sind durchaus manche Eigenschaften der Gäste – der betrunkene Zwerg z.B. klettert wütend ausm Fenster, wenn es keinen Alkohol mehr gibt, und fällt dabei einem der draußen anstehenden Gäste auf den Kopf – wir nehmen die oberste Karte des Nachziehstapels aus dem Spiel. Der Jäger lässt einen verrottenden Kadaver im Zimmer zurück, woraufhin alle Gäste fluchtartig ihre Zimmer verlassen, die empfindlich auf Gerüche reagieren…


    Es gibt auch Gäste, die die Reihenfolge durcheinander wirbeln, die man sich vorher sorgfältig zurecht gelegt hatte.

    Nett, süß illustriert, knobelig, super Urlaubsding. Zwei Mini-Erweiterungen sind direkt dabei, hab ich aber noch nicht angeguckt. Bei den Button Shy wird Sprawlopolis immer mit weitem Abstand meine Nummer 1 sein, aber Tussie Mussie und Ugly Gryphon Inn mag ich schon auch ganz gerne.




    Castles of Caladale, solo

    Von dem Spiel hab ich das erste Mal hier beim „Was ist heute auf dem Tisch“-Quiz gelesen und war sofort von den Bildern fasziniert. Das sieht einfach so schräg und niedlich aus auf dem Tisch… Als der liebe Puma es dann zum Verkauf angeboten hat, habe ich mich erbarmt ;)

    Castles of Caladale ist ein sehr simples Legespiel, in dem wir eine Burg wieder neu aufbauen aus den Bruchteilen der alten, zerstörten Burgen. In der Standard-Variante gibt es eine Auslage aus 9 Plättchen, und man zieht abwechselnd ein Plättchen, das man einbauen will, und füllt die Lücke auf. Am Ende zählt man Punkte. Fertig.

    Optisch kommen da mega lustige Burgen bei rum, da wir sie aus den Materialien Tudor (Fachwerk), Stein und Holz bunt zusammenschustern. Natürlich gibt es gewisse Legeregeln, was man wo anlegen darf, und wir versuchen, die Burg ringsum mit Himmel abzuschließen, dann gilt sie als fertig. Türme geben extra Punkte und dürfen nicht gedreht werden. Die Plättchen haben viele niedliche kleine Details und am Ende sehen die Dinger einfach toll aus.


    Ein paar Besonderheiten hat das Spiel allerdings: zum einen müssen wir ein Plättchen, das wir nehmen, nicht zwingend direkt einbauen. Wir können es aufheben, bis es passt, oder aber wir drehen es um bei Erhalt, dann gibt es am Ende einen Sonderpunkt – das müssen wir dann aber direkt entscheiden. Und zum anderen der große Unterschied zu anderen Legespielen: wir dürfen unsere Burg jederzeit umbauen. Wir können sie am Ende komplett abreißen und neu entstehen lassen, wenn wir das wollen. Das bedingt natürlich auch Wartezeiten, wenn man einen Perfektionisten am Start hat (für die ist das Spiel aber eh nicht gedacht), aber wer hätte es gedacht: es gibt auch eine Sanduhr im Spiel ;) Wenn es zu lange dauert, zack, in 30 Sekunden muss das Ding stehen.


    Die Sanduhr ist auch noch für einen anderen Spielmodus – jeder Spieler bekommt vorab eine Auswahl an Plättchen, versucht, aus diesen das beste zu machen und kann dabei Plättchen mit einer zentralen Auslage tauschen. Wer als erstes mit seiner Burg fertig ist, dreht die Sanduhr um und alle anderen haben nur noch 30 Sekunden Zeit.


    Es gibt davon zwei leicht abgewandelte Solo-Variationen und noch weitere Vorschläge, wie man es anders spielen kann.


    Grundsätzlich ist es ein absolut seichtes, niedliches Legespiel, und ich freue mich echt drauf, das mit meinen Nichtspielern spielen zu können, die werden es lieben.





    Sherlock, solo

    Die beiden Fälle „Schüsse im Morgengrauen“ und „Wer ist Vincent Leblanc?“ habe ich solo mal schnell durchgespielt. Lagen mir allerdings beide nicht so – der Western-Fall erschloss sich mir so gar nicht, und einen der entscheidenden Hinweise hab ich nicht erkennen können. Bei Vincent Leblanc bin ich über was gestolpert, was für mich ein Logikfehler ist, ich hatte den Fall prinzipiell komplett gelöst, konnte mir aber eine Sache einfach nicht erklären und hab sie auch nach Auflösung nicht verstanden.

    Ich mag die Sherlocks ja gerne, und solo sind die ja auch eigentlich echt einfach zu machen, aber hier saß ich bei beiden ein bisschen auf der Leitung…


    Crime Story München, zu dritt per Skype

    Meine Krimirunde hat den Termin wieder und wieder schieben müssen, aber jetzt haben wir es zumindest zu dritt geschafft, den Münchner Fall der Crime Storys zu lösen.


    Ein Fußballfall, da waren wir ja grad die richtigen für *lol* Nachdem ich dann „Relegationsspiel“ erstmal gegoogelt hatte, lief es aber ganz gut an und wir hatten auch recht zackig einen Verdächtigen ausgemacht. Hatten dann am Ende auch eher Zeit übrig, also das fühlte sich nicht knapp an, wir hatten einen eindeutigen Beweis gefunden, damit war die Sache dann auch klar.


    Also, alles gelöst – schon den Wiener Fall fanden wir ja nicht schwierig, das zieht sich hier durch. Perfekt für Skype, Schwierigkeitsgrad könnte etwas knackiger sein.


    Dann gab es noch die Skype-Klassiker Kneipenquiz und Trails of Tucana zu fünft. Wie immer seehr spaßig. Bei Kneipenquiz sind wir auf dem besten Weg, auch die zweite Erweiterung durchzuspielen… Was machen wir denn dann nur. Die Fußball-Fragen sind für unsere Gruppe jetzt nur so semi-geeignet :D



    Schöne Rest-Spielewoche euch allen 😊

  • So meine lieben Mitleser, meine Zusammenfassung der KW 13 steht euch noch bevor und so will ich euch nicht länger foltern! TEIL 1 von 2


    Aeon's End

    Partien Nr. 11 & 12

    Irgendwie habe ich geglaubt, ich würde Aeon's End in der Mittagspause kurz aufbauen können und 1h später wieder fein säuberlich eingepackt haben... weit gefehlt!

    Daher wird es leider nicht noch mal einen Einsatz in der Mittagspause erhalten :crying: .

    Es ging dieses mal gegen den Unersättlichen und erstmals habe ich mich solo Zweihändig dran getraut und was soll ich sagen, das rockt! Unglücklicherweise war der Erzfeind als 5.er dran und brachte hier die Kreatur rein, welche Schaden pro leeren Stapel macht. Dann kamen nach dem Mischen die Feindkarten auf 1 und 2 und bei einem Set ohne Heilung war es leider an dieser Stelle um mich geschehen. Also habe ich die Karten rasch zusammen geräumt, Rache geschworen und mich wieder eingestochen. 3 Tage später war es dann soweit! Mit genau der gleichen Aufstellung ging es noch einmal an die Verteidigung und dieses Mal war der Sieg mein!

    Adelheim konnte sich mit genau einem Leben vor der Erschöpfung bewahren, Lash hingegen wirkte fast noch knackig! Tatsächlich hat mir Adelheim mit seiner Fähigkeit und seiner 5 Splitter 2. Hand wirklich sehr sehr gut gefallen. Ich hoffe sehr, dass ich während meiner baldigen Elternzeit das Spiel noch einige Male auf den Tisch bringen kann!


    Cubirds

    Partien Nr. 15-23

    Ganze 9 Mal hat es dieses kleien Spiel in der einen Woche auf den Tisch geschafft. Dabei wurde es an 4 verschiedenen Tagen gespielt und hat die Sieganteile meiner Frau wesentlich erhöht.

    Außerdem hatten wir eine Partie mit mehr als 2 Spielern auf dem Tisch und haben festgestellt, das es hier kaum möglich ist sich über mehr Gedanken zu machen, als die jetzt nutzbare Auslage! Die Vögelchen sind dermaßen schnell wieder abgeflogen wie sie geladet waren, weshalb eine längerfristige Planung nicht möglich ist. Gewonnen hat dann auch der Spieler der das Glück hatte das der vornedran die passenden Vögel auslegte und vom Stapel noch das richtige nachgezogen wurde um die Reihe zu kompletieren.

    Sehr wahrscheinlich hat es sich an dem Tag als 2 Personen Spiel für uns beide herauskristalisiert.


    Eine Wundervolle Welt

    Partien Nr. 15 -17 (Solo 15 & 16)

    Das war eine besondere Woche für dieses wundervolle Spiel. Die erste Parte ( Szenario 6) war richtig mies. Irgendwie habe ich es geschafft am Ende der ersten von 4 Runden nur die Grundressourcen zu produzieren. So kam es wie es kommen musste und als meine Engine lief, war das Spiel vorbei. Irgendwie hätte ich noch eine Runde gebraucht. Ich wurde vom Ende total überrascht und frage mich bia heute ob ich etwas übersehen habe.

    Da mich diese Niederlage (21 Punkte) an meiner Ehre packte, kam am Tag danach eine Revanche auf den Tisch!

    Und diesesmal lief es wie am Schnürchen! Das wurde dann auch mit 114 Punkte und einer Goldmedallie belohnt! Ich musste wieder einmal feststellen ich liebe die Geldstrategien und wenn es bei der Produktion gelbe Steine regnet.


    Tatsächlich konnte ich in dieser Woche meine Frau dazu bereit schlagen, sich einmal mit mir in diesem Spiel zu duellieren. Sie hatte eigentlich auf etwas kooperatives gehofft und keine Geduld gehabt in der ersten Runde die Produktion nach und nach durchzugehen, aber spätestens ab der 2. Runde war sie drin im Spiel. Tatsächlich konnte sie am Ende auch alle Gebäude fertig stellen und hst sogar absichtlich beim Draft Karten heraus genommen, welche mir ordentlich weitergeholfen hätten. Leider ließ sie die Siegpunkte außer Acht, weshalb ich die abschließende Auszählung klar für mich entschied. Ich hoffe sie wird es noch das ein oder anderemal versuchen und noch ordentlich Spass daran finden.


    Angeregt durch meine regelmäßigen Statusbilder, konnte ich sogar einen Bekannten zu einem Spontankauf des Spieles animieren.


    Kamisado

    Partien Nr. 21 & 22

    Es wurde mal wieder Zeit, das meine Frau und ich uns mit den Türmen mit Filzfüßen duellieren. Das Spiel verwendet farbige Schachfelder und eine Reihe Türme pro Spieler, wobei jeder Turm einer Farbe zugeordnet wird. Gezogen werden kann stets nur vorwärts, entweder geradeaus oder diagonal (ähnlich der Dame im Schach, nur ohne Rückwärtsgang). Der Clou ist aber, das farbige Feld auf dem mein Zug endet bestimmt den Turm welchen der Gegner als nächstes bewegen muss. Ziel ist es, einen Turm auf die Grundlinie des anderen Spielers zu bringen.

    Wir haben diesesmal zwei Partien bis 3 Punkte gespielt. Clou Nr. 2 ist nämlich, dass sich die Regeln für die Türme ändern, welche die Grundlinie erreicht hatten.

    Beide konnte ich am Ende 3:2 für mich verbuchen, es war aber wahrlich immer knapp. Mal schauen ob wir irgendwann auch über den ersten Sumo hinaus gehen werden?



    #AeonsEnd , #CuBirds , #EineWundervolleWelt , #Kamisado


    Der 2. Teil folgt noch am Wochenende. Gn8

    Einmal editiert, zuletzt von MrDirtymouth () aus folgendem Grund: Partie vergessen.

  • Wie versprochen noch Teil 2 der wahrlich gut gefüllten KW 13. TEIL 2 von 2


    Switch & Signal

    Partie Nr. 5

    Anderer Abend anderes Spiel. Dieses Mal haben meine Frau und ich dann tatsächlich etwas kooperatives gespielt und die Züge durch Amerika gelotst. Obwohl wir am Anfang gut rotiert sind, da gefühlt nur Karten zum Zug ins Spiel bringen kamen, was uns auch eine Karte auf Grund zu vieler Zeitverluste verlieren lies, waren wir am Ende deutlich vor dem Stapel fertig. Hier besteht bei uns tatsächlich die Überlegung mal die Variante 10 von 12 Gütern müssen ausgeliefert werden zu spielen! Aber das Spiel hat wirklich einen sehr angenehmen Knobelfaktor!


    Ganz Schön Clever

    Partie Nr. 21

    Nachdem von 4 Partien Cubirds 3 an meine Frau gingen dachte ich wir spielen mal wieder dieses schöne Roll & Write! Nach wie vor überzeugt mich das Konzept und ich mag die taktischen Entscheidungen mit jedem Würfelwurf. Dennoch konnte auch in diesem Spiel meine Strategie (alles in Blau erreichen) nicht aufgehen und auch wenn ich am Ende noch gelb dank einer schönen Kombination voll bekam so entschied der Fuchs mehr bei meiner Frau auch das Spiel mit ein paar wenigen Pünktchen für sie. Tja so kam es dann das ich beschloss ihr nun ein neues Spiel vorzustellen und wir die gemeinsame Runde eine Wundervolle Welt spielten. Danach war ich auch wieder mit mir zufrieden 8o .


    Kill Dr. Lucky

    Partie Nr. 26

    In einer 4er Runde konnten wir an den Feiertagen mal wieder der Einladung des guten alten Doktors folgen, samt dem Mordwerkzeug im Gepäck. Wie so oft hatten die Mitspieler, welche das Spiel noch nicht gespielt hatten erstmal Schwierigkeiten mit so manch ungewohnten Regeln umzugehen. Dann flutschte es aber auch bei Ihnen und sie nutzten die Lucky kommt zu mir Mechanik gekonnt aus. Ca. Als wir halb durch den Stapel waren kam der 5. Oder 6. Mordversuch, diesesmal mit einer Passenden Waffe im bestimmten Raum für 7 Schaden und nachdem die ersten beiden 5 verhindert hatten, stellte sich leider heraus das der letzte der Reihe trotz 10 handkarten nur einen Schaden verhindern konnte. Klassisch verzockt würde ich sagen, so hatte das Spiel aber für jeden am Tisch eine angenehme Länge!


    Die Crew -Mission Tiefsee

    Partie Nr. 1

    Auch mein Neuzugang hatte an dem Feiertagwochenende seinen ersten Auftritt. Die beiden Mitspieler hatten das Original noch nicht gespielt gehabt, blickten aber auf Skaterfahrung zurück und so begannen wir dir Missionen anzugehen!

    Ja es ist anders als das Orignal, auch wenn das Spielgefühl bekannt ist, so verändern die Aufgaben tatsächlich die Art und Weise wie man sich Gedanken machen muss. Zum Beispiel hatten wir als Aufgaben: einer musste den Stich mit dem 3er Trumpf gewinnen, einer musste mehr rosane als grüne Karten sammeln, der nächste musste 2 Stiche hintereinander machen und der andere musste alle 5en gewinnen. Durch die unterschiedlichen Aufgaben ergeben sich immer wieder spannende Kombinationen. Aber egal wie die Mission am Ende ausgeht, jeder am Tisch wollte direkt noch eine Mission dranhängen!

    Daher wieder einmal gut angelegte 12 € 8o



    #SwitchandSignal , #GanzSchoenClever #KillDoktorLucky , #DieCrewMissionTiefsee

  • wenn in München Relegationsspiele waren, war immer 1860 München dabei (der FC Bayern ist leider zu gut um in die Relegation zu müssen). Und ich als glühender Anhänger von 1860 war bei allen diesen Relegationspielen dementsprechend "emotional involviert" ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.