Was spielemer als nächstes? Auswahl: der persönliche PoS

  • Hallöchen!

    Hier steigt Projekt "Abbau des PoS"

    und ich wäre sehr happy, wenn ihr mir raten würdet. :sonne: Es geht mir auch nicht um frisch gekauftes, welches ich auslassen werde, sondern um Titel, die schon lange hier rumpilen und shamely ihrer Playung harren.


    Zum Solospiel stehen an:



    Für unser Dreiergrüppchen hätte ich schon länger im Angebot:



    Mit welchen Titeln würdet ihr anfangen und welche ganz nach hinten schieben, am besten für immer? Es gibt von meiner Seite keine weiteren Einschränkungen, mir geht es wirklich rein um eure Meinungen / Wünsche / Hassobjekte.

    Ich danke vielmals im Voraus! :)

    I wish I had a friend like me

  • In der 3er Gruppe würde ich mit Las Vegas Royale anfangen. Das ist schnell verstanden und schnell gespielt, somit der erste Titel schnell abgehandelt und ihr seid motiviert für den Nächsten. :)

    Da wäre meine Wahl Isle of Skye.

    Las Vegas lässt sich zudem bei den nächsten Treffen gut als Absacker spielen.

    Im Solosegment klingen für mich Nemos War und 7th Continent am Interessantesten.

  • Ich würde mit 7th Continent beginnen. Steht nämlich hier auch noch rum.


    Von den anderen würde mich Nemos War noch reizen und bei näherem Anschauen möglicherweise Feudum und Peleponnesian War (so ich Solospieler wäre, welches ich aber bis auf seltene Ausnahmen nicht bin).


    Von den Dreiergrüppchen-Spielen würde ich keines auch nur geschenkt haben wollen. Hier wäre mein Rat, den kompletten Stapel in Pappe/Papier und Plastik aufzuteilen und den einen Teil zu verbrennen, den anderen aber einzuschmelzen. Sodann du dir einen attraktiveren Dreier-PoS zulegen könntest, der beim Ansehen auch Vorfreude erzeugen sollte.


    Gern geschehen 😁

  • Ich bin da ganz bei Torlok : Die Peloponnesischen Kriege bitte und einen feinen Bericht.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Von deinen Solospielen kenne ich kaum Titel, allerdings mag ich Dungeon Petz sehr und habe das noch nie solo gespielt. Ich sehe den Reiz hier gerade mit mehreren in der Kommunikation am Tisch über die Viecher und deren Bedürfnisse. Könntest du auch zur 3er-Runde packen.

  • Da ich kein Solospieler bin, kenne ich von deiner Sololiste nur Dungeon Petz. Es ist in meiner ewigen Top 10 und ich spiele es immer zu zweit oder zu dritt. Komplexes Spiel aber sehr gut.


    Von deiner Dreiergrüppchenliste würde ich zunächst einmal nur Isle of Skye, Las Vegas Royale und Tash Kalar behalten. Alle anderen würde ich persönlich als 1 Euro Paket beim Auktionshaus reinstellen. ;)


    Isle of Skye dürfte interessant für 3 Personen sein. Allerdings würde ich Tash Kalar zu zweit spielen und Las Vegas nur als Absacker/Aufwärmer in Vollbesetzung.


    Lg

    Mahmut

  • Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber #7thContinent war für mich die Enttäuschung des letzten Jahres. Kaum einem Spiel habe ich mehr Versuche gegeben, mich zu überzeugen, es zu mögen... Vergebens.

    Da ich die meisten anderen Spiele von Deinen Listen aber noch nicht gespielt habe, kann ich Dir nur zu #Harbour ein paar Takte sagen: Das ist praktisch Worker Placement auf das Wesentliche reduziert, kommt als Filler bei mir ab und zu mal wieder auf den Tisch, weil die einzelnen Charaktere und Orte genügend Abwechslung in ein ansonsten einfaches, aber gutes (aber halt auch nicht umwerfendes) Spiel bringen. Das haste auf jeden Fall schnell vom PoS runtergespielt - aber keine Ahnung, ob es dann bei Dir einen Stammplatz im Regal bekommt oder auf dem Pile of Sale landet...

    Von den Dreier-Spielen kenn ich nur #IsleofSkye, auch das gefällt mir bisweilen ganz gut. Das Grundspiel selber ist leichte Kennerspiel-Plättchen-versteigern-und-legen-Kost mit einigen schönen Mechaniken und durchaus hohem Wiederspielwert, wird aber mit Erweiterung 1 (Wanderer) drei Stufen komplexer, starke Tendenz Richtung Expertenspiel. Meiner Frau war es mit Erweiterung dann schon zu "trocken".

  • Die Solotitel kannste für immer nach hinten schieben und verkaufen ;)

    Isle of Skye ist aber ein wirklich gelungener Titel, den man mal spielen kann. Die Wanderer-Erweiterung mag ich nicht so (weil sie ein anderes Spielgefühl bringt, welches ich nicht mag), aber die mit den Druiden finde ich gelungen.

  • Oh, du hast noch ein #JohnSilver?

    Das haben wir früher, als ich noch nicht friedhofsblond war sehr oft gespielt.

    Allerdings nur zu zweit.

    Uns hat es gefallen.

    Erinnerungen sind aber nur noch rudimentär und nebulös vorhanden.

    Dank dir wird das aber jetzt bald mal wieder rausgeholt.

    Verbrennen........unglaublich 8-))

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Mein Tip wäre: Dungeon Petz auf die 3er-Liste, und zwar weit oben.

    (Heißt nicht, dass es als Solo-Spiel schlecht wäre; dazu kann ich als Nicht-Solist nichts sagen. Aber erstens ist es ein tolles Mehrspieler-Spiel und zweitens kann ich mir es ohne echte Interaktion schlecht vorstellen.)

  • Ich würde noch als Metagame dazwischen schieben: "Jedesmal, wenn ich die ungehobenen Schätze meiner ungespielten Spiele PoS schimpfe, muss ich eins ungespielt verkaufen."

    Schämen müssen sollte man sich meiner Meinung nach nur für so einen Begriff, und nicht dafür, daß man Optimist ist.

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  • Dungeon Petz möchte ich auch gerne mal mit Leuten spielen, nur für meinen Haushalt ist das nichts, viel zu komplex. "Nach Corona" hätte ich aber ein Grüppchen dafür. ^^

    So lange will ich aber nicht unbedingt warten und die inoffizielle Solovariante soll ganz annehmbar sein.

    Bei so manchem Titel, der meines Erachtens auch ganz wesentlich von der Spieler-Interaktion lebt, nehme ich als Nicht-Solist eher erstaunt zur Kenntnis, dass die Solo-Spieler-Fraktion da irgendwelche Varianten für tauglich hält. Ich frage mich dann ein bisschen, wie da der Charakter des Spiels erhalten werden soll, aber, bitteschön, wenn's ihnen so Spaß macht, dann nur zu...

    Dungeon Petz ist jetzt nicht extrem abhängig von der Interaktion; da gibt's Sachen, die ich merkwürdiger finde. Aber das Zusammenstellen der Goblin-Gruppen in Abhängigkeit von dem, was die Mitspieler so machen könnten, macht für mich durchaus viel vom Reiz aus. Rein mechanisch betrachtet, ist das ein Auktionselement. Solo dürfte das zum reinen Optimier-Puzzle zusammenfallen. Aber wenn das den Solisten reicht, weil sie auf Spieler-Interaktion eh keinen Wert legen (können), dann wird's wohl okay sein, wenn man zu einer inoffiziellen Solo-Variante positives Feedback findet. Wie oben geschrieben: alles ein bisschen rätselhaft für mich, aber viel Spaß dabei. Und viel Erfolg für Nach-Corona. Mit 2, besser 3-4, Spielern lohnt sich Dungeon Petz definitiv! :)

  • Ich kann zu den Solotiteln leider quasi nichts beitragen - Harbour hatte ich mal, da wurde ich überhaupt nicht mit warm, das hat mich schon beim Lesen der Anleitung nicht mehr angesprochen. Das hat aber nichts zur Güte es Spiels zu sagen.

    Dungeon Petz, gut, da brauche ich ja nix mehr zu sagen, da kriege ich ja nur wieder Schelte *lach* Hat bei mir ja nicht überlebt, aber ich finde es vom Thema her immer noch großartig.

    Nemos War und 7th Continent würde ich auf jeden Fall gerne mal antesten, insofern würde ich dir uneigennützig zu denen raten und auf Berichte hoffen ;)

    Und mit den anderen habe ich mich bisher nicht beschäftigt, und würde es auf den ersten Blick jetzt auch nur bei Consumption mal tun wollen.


    Cave Troll hab ich tatsächlich auch hier, das ist halt wirklich, wirklich simpel. Wirklich simpel ;) Aber wir hatten da vor langer Zeit tatsächlich mal Spaß mit für 1,2 Partien... Wir sind aber alle sehr fantasyaffin und Rollenspieler, da kommt so ein absolut einfaches Rumgekloppe und Geschiebe im Dungeon schon mal gut an.

    Drakon hatte ich mit der gleichen Gruppe mal angefangen und hab es abgebrochen - da erinnere ich mich an sehr simple Regeln, aber wir waren schon müde und die Effekte auf den Dungeonplättchen, die sich alle beeinflussen und ändern, haben uns da fertig gemacht, uns rauchte echt der Kopf...

  • Dungeon Petz möchte ich auch gerne mal mit Leuten spielen, nur für meinen Haushalt ist das nichts, viel zu komplex. "Nach Corona" hätte ich aber ein Grüppchen dafür. ^^

    Dungeon Petz hab ich schon ein paar mal auf dem Tisch gehabt mit Leuten, die eher gelegentlich spielen und absolut keine Regelmonster mögen. Es holt allein schon viele durch das Thema und das Material ab. Detailregeln lassen sich gut während dem Spiel in den einzelnen Phasen erklären.

  • Auch wenn es oben schon anders stand: #TashKalar zu dritt funktioniert bei uns super. Wichtig ist den Modus zu nehmen, wo man für zerstörte gegnerische Steine Punkte bekommt, Du aber nur so viele Punkte hast, wie das Minimum aller Gegner anzeigt. Mensch, was ist das blöd erklärt ... Sprich, nimm den Modus, wo Du auf alle gleich verteilt draufhauen musst. Das spielt sich dann schön abwechslungsreich, ohne dass einer alles abbekommt. :D


    Ansonsten klare Empfehlung für #IsleofSkye. Geht auch zu dritt gut, ich find besser als zu fünft.


    Und #Johari kannst Du gleich wegpacken. Das lohnt den Aufwand nicht.


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Bei so manchem Titel, der meines Erachtens auch ganz wesentlich von der Spieler-Interaktion lebt, nehme ich als Nicht-Solist eher erstaunt zur Kenntnis, dass die Solo-Spieler-Fraktion da irgendwelche Varianten für tauglich hält. Ich frage mich dann ein bisschen, wie da der Charakter des Spiels erhalten werden soll, aber, bitteschön, wenn's ihnen so Spaß macht, dann nur zu...

    Es kann ja durchaus sein, dass der Mehrspielercharakter eines Spiels ein anderer ist als der Solocharakter. Und dass das eine gefällt, das andere aber nicht. Oder das andere, aber das eine nicht. Oder eben doch beide, auch wenn sie unterschiedlich sind.

    Je intensiver ein Spiel auf eine im Solospiel verloren gehende Komponente ausgelegt ist, desto deutlicher unterscheidet sich der Charakter im Solo davon natürlich und möglicherweise geht der Reiz auch vollends verloren (was aber auch immer Geschmackssache bleibt). Es gibt sicherlich Spiele, die solo auch für mich keinen Sinn ergeben (Dungeon Fighter z. B.).

    Aber erstmal ist für mich ein "spielt sich solo anders" nur ein Fakt und noch keine Wertung.

    Zitat

    Solo dürfte das zum reinen Optimier-Puzzle zusammenfallen.

    Das ist für mich kein Problem, da einige meiner Lieblingsspiele Optimierpuzzles sind, von mir aber meistens nicht auf Optimierung, sondern thematisch gespielt werden. Wenn das thematische spielen dann mit einem guten Ergebnis belohnt wird, umso besser.

    Zusätzliches Plus beim Solieren: mehr Zeit und Raum für persönliches Kopfkino, was mir beim Spielen immer noch am wichtigsten ist.

    Zitat

    Aber wenn das den Solisten reicht, weil sie auf Spieler-Interaktion eh keinen Wert legen (können), dann wird's wohl okay sein, wenn man zu einer inoffiziellen Solo-Variante positives Feedback findet.

    Das kann man nicht verallgemeinern. Für mich ist es total ok, sogar gewünscht, keinen auch nur simulierten Gegner zu haben, den ich in irgendeiner Form verwalten muss.

    Viele wünschen sich das aber und je entwickelter der Automa ist, desto besser für sie. Ich nehme es hin, wenn es sein muss, und liebe z. B. Gaia Project und Flügelschlag trotzdem, vermisse aber weder Spielerinteraktion noch dummy-/bot-/automa-Interaktion, wenn es keine gibt. Ich ziehe das wie gesagt sogar vor.


    Sternenfahrer

    Darf ich dich höflich auf den Spoilertext im Startpost verweisen?


    Dungeon Petz hab ich schon ein paar mal auf dem Tisch gehabt mit Leuten, die eher gelegentlich spielen und absolut keine Regelmonster mögen. Es holt allein schon viele durch das Thema und das Material ab. Detailregeln lassen sich gut während dem Spiel in den einzelnen Phasen erklären.

    Du machst dir keine Vorstellung, wie egal diesen Menschen "Thema" ist... je mehr ein Spiel rein aus Zahlen oder Spielsteinchen à la Dame besteht, desto interessanter...ich versteh es auch nicht :|

    Soll heißen, sie sehen keinerlei Anreiz, sich für ein süßes Thema mit tollem Material beim Regellernen zu ermüden. Aber danke für die Ermunterung, wenn ich es denn mal fürs Solospielen drauf hab kann ich es besser einschätzen. :)


    Bergziege

    Jeweils "simpel" bei Cave Troll und Drakon macht mir Freude und Hoffnung. "Papis erste Fantasyspiele", aaww :love::lachwein:


    Also vielen Dank in die Runde, jetzt hab ich Bock auf alles. Entweder aus Ermutigungsgefühl oder aus Trotz. 😁

    I wish I had a friend like me

  • Solo macht Feudum ehrlich gesagt nur dann Sinn, wenn Du es schon ein paarmal zu mehreren gespielt hast. Der Automa ist beinhart und zieht Dir in wenigen Runden völlig die Schuhe aus, wenn Du da unvorbereitet rangehst. Also ja, klar, ausprobieren, aber entweder Du bist völlig frustresistent oder versuchst es demnächst einmal erst in einer größeren Runde abgehärteter Expertenspieler.

    Peloponnesian War kenne ich nur in der alten Victory Point Games Ausgabe, da hat es mir damals (vor 14 Jahren) viel Spaß gemacht. Es ist halt ein sehr würfellastiges Truppen-bewegen-und-bekämpfen-Kriegsspiel alter Schule gewesen, aber mit dem besonderen Clou, dass man auch Solo beide Seiten bespielt. Man wechselt dann immer die Seiten, wenn eine Seite zu verlieren droht. Mir hat das damals viel Spaß gemacht, aber schizophren ist das schon :).


    Dungeon Petz funktioniert gut als Solospiel, es ist halt Punktejagd, aber für mich witzig genug, um auch dann zu funktionieren. Die beiden klaren Mainstreamfavoriten 7th Continent (wenn Du nur einmal im Leben auf Abenteuerspielbücher gestanden hast, fang damit an) und Nemo's War (noch so ein VPG-Klassiker) wurden ja schon oft genug empfohlen.


    Bei den Mehrspielertiteln finde ich Metro nach wie vor richtig gut, von all den vergleichbaren Legespielen ist es das einzige mit brauchbarem Thema (Indigo von Knizia ist spielerisch noch einen Ticken besser). Trotzdem gerade zu dritt ein richtig schönes, gutes Spiel. Und Sultaniya ist in jedem Fall ein Hingucker, der auch nicht allzu kompliziert zu spielen ist (etwas über SdJ-Material heutzutage), aber richtig viel strategische Tiefe aufweisen kann.

  • Pikmin – ich schätze Dich bzw. Deine Schreibe hier sehr und hätte mir gerade bei Dir mit Deinem großen Einfluss im Forum gewünscht, daß Du diesen dafür nutzt, die Welt etwas freundlicher werden zu lassen.

    Sprache ist dafür ein mächtiges Werkzeug und diffamierende Sprache finde ich einfach falsch, auch wenn man sie in einem Spoilertext versucht, ironisch umzudeuten oder für sich zu entschärfen, gerade weil sich der Begriff bei einer bestimmten Klientel durchzusetzen beginnt.

    Für mich hat so ein großes Wort wie "Scham", das in unserer Gesellschaft leider häufig Instrumentalisiert wird, um Menschen "an ihrem Platz zu halten" (nur ein Beispiel – Body shaming), in unserem Hobby nichts verloren und ich unterstelle denjenigen, die es uns mit Gewalt aufdrücken wollen, dass sie keine Spieler sind. Damit meine ich ausdrücklich nicht Dich.

    Ich schreibe nur noch selten hier, je weiter das (sprachliche) Niveau im Forum sich dem Durchschnitt nähert, aber gerade bei Dir hatte ich noch Hoffnung, daß ich zu Dir durchdringen könnte, weil Dir nicht egal zu sein scheint, wie sich liest, was Du schreibst.

    Entschuldige den langen Text, mir war es wichtig. Tut mir leid, falls ich Dich verärgert haben sollte. Von mir soll es das auch dann zu diesem Thema an dieser Stelle gewesen sein.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfahrer ()

  • Pikmin  Bandida

    Ich muss mich jetzt hier auch den kritischen Stimmen anschließen





    Ihr seid beide schuld daran, dass ich jetzt um die Bestellung von #7thContinent herumtanze. :saint: Und ist sogar auf Deutsch noch lieferbar.

    Einer von Euch beiden muss das meinem Mann erklären, wenn ich schwach werde. ^^


    Kommt schon, das taugt doch nix, oder? Das brauch ich nicht, oder? :/

  • Ja Pikmin und ich sind schuld am Niedergang des Forums, der Sprache und an der gähnenden Leere in den Geldbörsen der User.


    Gern geschehen :D


    Ich hab 7th Continent übrigens nie gespielt, nötige Pikmin nur seit Jahren dazu. Weil ich glaube, dass es ihr gefallen könnte und ihr zu einem neuen Erpeldurchmarsch verhilft. Der Ehre wegen ...


    Ich stell mich jetzt in die Ecke und schäme mich.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Wenn Pikmin weniger darüber sinnieren würde, was sie als nächstes spielt, könnte sie es dir mit Sicherheit schon übermorgen sagen ... also ob es taugt ...

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<