Die Spiele in meinem Regal sind...

  • Die Spiele in meinem Regal sind .... 188

    1. ... eine Auswahl, d.h. ich halte Spiele vor die ich (und mein Umfeld) gerne spielen (127) 68%
    2. ... Dinge die mir Freude machen (91) 48%
    3. ... ein Vorrat, d.h. Spiele die ich für interessant halte und gerne mal erfahren würde (57) 30%
    4. ... nach und nach dort gelandet und ich mag mich nicht von ihnen trennen, egal wie oft ich sie spiel (53) 28%
    5. ... ein Wohlfühlfaktor in meinem Haus (48) 26%
    6. ... Spiele, die ich (warum auch immer) für besonders halte (47) 25%
    7. ... meine Historie als Spieler (42) 22%
    8. ... ordenttlich aufbewahrt (41) 22%
    9. ... zu 50% meine Lieblingsspiele und zu 50% Spiele, die irgendwann wieder Platz für neue Spiele machen (34) 18%
    10. ... ein Grundstock, den ich mir aufgrund von Feedback und günstigen Gelegenheiten aufgebaut habe (31) 16%

    Mich würde mal interessieren wie ihr eure Spiele im Regal so charakterisiert.


    Mehrfachnennungen sind möglich und erwünscht!

    ... und wahrscheinlich bei den meisten auch erforderlich!

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    7 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Ich habe mal meine 50/50 Antwort ergänzt:

    Einerseits Spiele, die für uns absolute Kracher und daher unantastbar sind, bei denen das Spielvergnügen auch nicht im Laufe der Zeit abflaut und andererseits die Spiele, die nur Monate oder wenige Jahre bei uns bleiben, die wir gerne einige Male spielen und dann aber nicht vermissen. Hier haben wir quasi unseren Raum, um immer wieder neue Spiele auszuprobieren und wieder auszutauschen, was wir ja sehr gerne tun :)

  • Danke Herbert für diese Fragestellung! Dir gingen vermutlich die gleichen Gedanken durch den Kopf, als die Frage aufkam „Was gehört in eine Spielesammlung?“, wie mir.

    Meine Spiele daheim sind rein von meinen persönlichen Interessen geleitet. Spiele, die ich schon viele Jahre besitze und immer wieder auf den Tisch kommen. Dann stehen dort Spiele, die ich noch ausprobieren will, weil ich neugierig darauf bin. Und was mir nicht gefällt, kommt weg. Da können andere Menschen noch so begeistert sein von dem Spiel, für mich ist das kein Argument, das Spiel weiter im Regal stehen zu haben, wenn es mir nicht gefällt. Die einzige Ausnahme wären hier Kinderspiele, die vom Kind immer wieder gefordert werden und ich nur mäßig davon angetan bin. Aber das wächst sich erfreulicherweise ja aus ;)....

  • Interessanterweise scheine ich bislang der einzige zu sein, der (auch) sammelt.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Ich habe mal meine 50/50 Antwort ergänzt:

    Einerseits Spiele, die für uns absolute Kracher und daher unantastbar sind, bei denen das Spielvergnügen auch nicht im Laufe der Zeit abflaut und andererseits die Spiele, die nur Monate oder wenige Jahre bei uns bleiben, die wir gerne einige Male spielen und dann aber nicht vermissen. Hier haben wir quasi unseren Raum, um immer wieder neue Spiele auszuprobieren und wieder auszutauschen, was wir ja sehr gerne tun :)

    Da hättest Du aber auch Auswahl und Vorrat ankreuzen können.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • ... und schon sind wir 3... :)


    Mischung aus Sammlung und Vorrat...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • ...mach 4 daraus!

    Unsere Spiele wurden durch die Bank nach unseren persönlichen Vorlieben ausgewählt und nach ausgiebiger Recherche bzw. auch nach unserem Vorwissen gekauft. Im Schrank stehen also nur Titel, die wir haben wollten und die wir immer wieder gerne spielen.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Interessanterweise scheine ich bislang der einzige zu sein, der (auch) sammelt.

    Ich habe früher mal bestimmte Firmen, Serien, Gebiete etc. gesammelt, aber seit vielen Jahren sammle ich nicht mehr (nicht mal mehr ASL, obwohl ich es praktisch komplett hatte und es immer noch ständig spiele).

    Jetzt habe ich 3 Zimmer voll mit Spielen (knapp 4.500), die ich zu 95% nicht mehr spielen werde (Geschmäcker ändern sich im Laufe der Zeit) - zu schade zum Wegwerfen, zu schade zum Ausdünnen, zu aufwändig zum Behalten.


    Mein Fazit: Spiele-Sammeln ist Schwachsinn ... :/


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Ich habe folgendes angekreuzt:

    ... eine Auswahl, d.h. ich halte Spiele vor die ich (und mein Umfeld) gerne spielen (22)

    .. nach und nach dort gelandet und ich mag mich nicht von ihnen trennen, egal wie oft ich sie spiel (5)


    Von "Fehlkäufen" und "enttäuschten Erwartungen" trenne ich mich schon.

    Von sehr guten Spielen hingegen nicht; auch wenn sie ein paar Jahre nicht mehr auf den Spieltisch gekommen sind.

  • ...meine Historie als Spieler. Jedes wurde bereits gespielt, wenn auch manche nicht wirklich oft. Aber ich kann zu jedem Spiel eine Geschichte erzählen, wann und mit wem ich es mal gespielt habe.


    Dabei sind für mich die ersten Spiele, die ich noch im Laden vor Ort nach Cover gekauft habe, genauso lieb wie aktuelle Spiele, die ich nur noch ausgewählt kaufe. Ich würde jedes sofort mitspielen und sei es nur, um neue Geschichten erzählen zu können.


    Deshalb verlassen mich auch keine Spiele, so lange ich dafür Platz habe. Einzig für Upgrades werden mich ein paar Spiele temporär verlassen 8-))

  • Soll sich das gegenseitig ausschließen oder sind Mehrfachnennungen möglich?


    Ich fühle mich nämlich aktuell bei all diesen irgendwie angesprochen:


    - eine Auswahl, d.h. ich halte Spiele vor die ich (und mein Umfeld) gerne spielen

    - ein Grundstock, den ich mir aufgrund von Feedback und günstigen Gelegenheiten aufgebaut habe

    - nach und nach dort gelandet und ich mag mich nicht von ihnen trennen, egal wie oft ich sie spiel


    Die Spiele sind bei mir nach und nach aufgrund von Feedback und günstigen Gelegenheiten dort gelandet und haben sich dann zu Spielen entwickelt, die ich/wir gerne spielen und auch wenn diese teils selten auf den Tisch kommen mag ich mich ungern trennen (so lange ich noch Platz habe) :D

    Einmal editiert, zuletzt von scritch ()

  • Soll sich das gegenseitig ausschließen oder sind Mehrfachnennungen möglich?

    Du kannst für 3 unterschiedliche Punkte abstimmen :) Passt also genau ;)

    Mehrfachnennungen sind möglich und erwünscht. Die Maximalzahl habe ich mal auf 9 erhöht (das wären derzeit alle).

    Und man darf seine Stimmen auch ändern, insbesondere also neu hinzugekommene Antworten ankreuzen.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Da hättest Du aber auch Auswahl und Vorrat ankreuzen können.

    Jein, ich habe Vorrat so verstanden, dass es sich um noch ungespielte Spiele handelt ("die ich gerne mal erfahren würde") und Vorrat klingt auch eher nach "für schlechte Zeiten hamstern"

    Ich meinte aber auch Spiele, die wir gut finden, eine Weile behalten, ein paar Mal spielen und dann irgendwann wieder verkaufen.

  • Da hättest Du aber auch Auswahl und Vorrat ankreuzen können.

    Jein, ich habe Vorrat so verstanden, dass es sich um noch ungespielte Spiele handelt ("die ich gerne mal erfahren würde") und Vorrat klingt auch eher nach "für schlechte Zeiten hamstern"

    Ich meinte aber auch Spiele, die wir gut finden, eine Weile behalten, ein paar Mal spielen und dann irgendwann wieder verkaufen.

    Die sind dann erst Vorrat und dann Auswahl und dann weg.

    Aber egal, Mehrfachnennungen sind ja möglich.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Interessant finde ich dass immerhin 33% den Punkt Aiuswahl nicht ankreuzen.

    Das würde ja bedeuten dass man zwar Spiele besitzt aber keins davon gerne spielt. :weia:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Mit dem Sammeln ist das so eine Sache. Sicherlich ist die Spielesammlung auch irgendwie eine Sammlung. Aber den Sammler kennzeichnen ja auch noch andere Dinge: Er behält Spiele, die ihm nicht so gefallen, weil sie zu einer Reihe gehören, oder er behält sie, weil er nicht in der Lage ist, sich überhaupt davon zu trennen, er sorgt dafür, dass seine geliebten Dinge immer in Top-Zustand sind, er kauft Spiele, nur weil sie eine Reihe fortsetzen (z.B Alea), egal ob er das Spiel schon in anderer Version im Schrank hat, er stellt seine Wohnung damit voll, obwohl er eigentlich keinen Platz mehr hat, verbringt Zeit damit, Sleeves, Münzhüllen oder sonstiges anzubringen, Figuren zu bemalen uns so weiter und so fort. Davon trifft halt nichts auf mich zu. Daher sehe ich mich nicht als klassischen Sammler.

    Ach ja, das liest sich jetzt möglicherweise negativ, ist aber nicht so gemeint. Für mich ist das alles total in Ordnung, trifft nur nicht auf mich zu.


    Viele Grüße,

    Andreas.

  • Interessanterweise scheine ich bislang der einzige zu sein, der (auch) sammelt.

    In mancher Spielesammlung ist der Eigentümer das einzige Original - vielleicht deswegen? ;)

    Ansonsten erfülle ich dir den Wunsch nach der Antwort “Auswahl”, denn genau das sind sie: Spiele die ich/wir mögen und immer wieder gern auf den Tisch bringen. Selbstredend sind sind sie pfleglich aufbewahrt und bereiten natürlich auch Freude.

    Sammeln ist einfach unnötig, kostet nur Geld und Platz, der Großteil wird dann nie gespielt, also wozu? Fortschritt durch Verzicht auf den täglichen Einheitsbrei und Konzentration auf echte Perlen bringt die wahre Erleuchtung... :saint:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • ... ein ungeordneter, unübersichtlicher Haufen an Zeug.


    Grob die Hälfte sind Spiele, die ich wirklich mag und meist auch selbst gekauft habe.

    Der Rest sind Spiele, die irgendwie bei mir gelandet sind, die mir aber eigentlich völlig egal sind. Da ist haufenweise Zeug dabei, das ich niemals spielen werde. Geschenkt, getauscht, quasi-Erbstücke, Blindkäufe, sonstige Schnäppchen, in Auktionen geschossen, nur zum Ausschlachten gekauft... Alles dabei.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Ich habe mein Kaufverhalten ein paar Regeln unterworfen. Die für diese Frage virulenten sind:

    -nicht mehr als 100 Spiele (Erweiterungen zählen nicht)

    -die gängigsten Mechanismen und Genres sollen möglichst vertreten sein

    -für jede Spielerzahl und Komplexitätslevel soll möglichst etwas dabei sein

    -Spiele, die 2 Jahre nicht gespielt wurden, fliegen raus (kam bisher noch nicht vor, ist aber auch nicht schwer, wenn man erst 3 Jahre im Hobby ist)


    Gleichzeitig schlägt aber auch ein kleines (!) Sammlerherz in mir (dass ich nebenbei noch 40k spiele hilft mir, mich hier zusätzlich etwas zu zügeln):

    -ich ''sammle'' Brettspiele, die von GW sind oder mit entsprechender Lizenz

    -ich liebe und ''sammle'' social deduction Spiele


    Das Sammeln ist jeweils in Anführungszeichen, weil mich ersten jeder zweite hier im Forum für meine ''Sammlung'' auslachen würde (natürlich rein hypothetisch, es sind ja nur nette Leute hier) und zweitens, weil ich nicht blind JEDES Spiel das in diese Kategorien fällt möchte. Es sollte schon EINIGERMAßEN gut sein. Papiermüll kommt mir nicht ins Haus.

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Mein Fazit: Spiele-Sammeln ist Schwachsinn ... :/

    ja, da hast Du (leider) recht! Ich mache mir allerdings die Mühe, die seit Jahren die Regale füllenden, aber ungespielten Exemplare wieder zu verkaufen. Zwar finanzielle Verluste in hoher 4-stelliger Höhe, aber ein ganz anderes "Raumgefühl" (den Bestand von rd. 2.000 habe ich aktuell auf jetzt rd. 500 Titel reduziert)... ;)


    Hinzu kommt: Die Sachen, die noch da sind (ca. 2/3 Cosims, 1/3 Euros) möchte ich tatsächlich spielen.. :sonne:

  • Zwar finanzielle Verluste in hoher 4-stelliger Höhe

    seh es so: unverkauft wäre der Verlust doch noch viel höher. Wenn die Dinger bis zum Tod vor sich hingammeln, hat man auch nichts davon. Außer Spaß beim Staubwischen.

    Und das neue Freiheitsgefühl trieft ja förmlich aus deinen Zeilen :D

    Ich bewundere (?) die Leute, die knallhart hunderte, tausende Spiele ungespielt im Schrank haben können. Mich "belastet" jedes einzelne Spiel, welches ich nicht spiele. Vermutlich muss man sich dann als Sammler sehen. Was ja auch völlig fein ist.

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Ich bewundere (?) die Leute, die knallhart hunderte, tausende Spiele ungespielt im Schrank haben können. Mich "belastet" jedes einzelne Spiel, welches ich nicht spiele. Vermutlich muss man sich dann als Sammler sehen. Was ja auch völlig fein ist.

    Bei der Anzahl, ja.


    Aber so lange es nicht überhand nimmt, find ichs nicht schlimm.

    Die schimmeln nicht, und irgendwann spielt man sie halt vielleicht doch mal.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Mich "belastet" jedes einzelne Spiel, welches ich nicht spiele. Vermutlich muss man sich dann als Sammler sehen.

    Ein Sammler bin ich zum Glück nicht, was angesichts einer Anhäufung von in der Spitze ca. 2.000 Spielen vermutlich irgendwie merkwürdig klingt - ich bin eher ein Händler mit gesichertem Verlustpotential.. ^^


    im Ernst: Sehe mich ausschl. als Spieler und als jemand, der den Faktor (freie) Zeit falsch eingeschätzt hat..

  • das war keinesfalls dispektierlich gemeint. Man kann ja auch sagen, ich bin happy damit, jedes Spiel einmal gespielt zu haben, dann sind ja auch 1000 Spiele und mehr gut schaffbar.


    Das mit der Zeit hab ich nach zwei Jahren im Hobby gemerkt. Ich stehe kurz vor dem Berufseinstieg und konnte vorher schon nicht in dem Umfang spielen, wie ich es gerne getan hätte. Das wird mit Beruf und Familie sicherlich nicht besser. Und für die Rente brauche ich keine Spiele zu horten. Ich glaube in den nächsten 40 Jahren kommen noch genug Spiele raus, die ich auch gerne hätte :D

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hobgoblin () aus folgendem Grund: Vertippt

  • Die Spiele in meinem Regel, sind nahezu alles Spiele über die ich mich gut informiert habe und die ich gern spielen möchte. Ich habe aber auch ein paar ältere wie "Die Jagd nach dem Blutroten Rubin" oder "Die Schlacht der Dinosaurier". Rein vom Spiel her, waren die noch nie gut und haben auch keinem wirklich Spaß gemacht. Aber die Optik ist so herrlich und ich habe die auch einfach schon so lange. Die gehören irgendwie zur Einrichtung. Da werde ich mich wohl nie davon trennen auch wenn sie so viel Platz blockieren. Irgendwie idiotisch.

    Das ich jeder Erweiterung von Funkenschlag kaufe, kann man bestimmt schon als Sammeln bezeichnen. Realistisch gesehen, spiele ich das Spiel viel zu selten. Ich mag es aber einfach, die Pläne ab und zu durchzusehen.

    -die gängigsten Mechanismen und Genres sollen möglichst vertreten sein

    -für jede Spielerzahl und Komplexitätslevel soll möglichst etwas dabei sein

    Das ist mir z.B. völlig egal. Ich bin keine Bibliothek und kein Verein. Ich habe viele Spiele mit meine Lieblingsmechanismen. Anderen wären die sicher viel zu ähnlich, mir reichen aber schon die kleinen Unterschiede.

    Dafür brauche ich aber keinen einzigen Vertreter von Genres, die ich nicht mag und auch komplexere Spiele für große Gruppen brauche ich nicht. Spiele ich sowieso nicht.


    Auch ich kaufe manchmal Spiele nicht direkt für mich, sondern für Familienfeiern oder weil ich denke , dass sie meinen Kindern gefallen könnten. Das funktioniert leider in den seltensten Fällen. (Alles Banausen! ;):crying: )

    Einmal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Bei mir ist das zu einem großen Anteil eine Ansammlung, die über die Jahre entstanden ist. Während ich in den letzten Jahren deutlich wählerischer bin, was ich kaufe, war das früher auch mal anders. Aber Spiele, die eher mittelmaß sind und über 10 Jahre alt sind wird man in der Regel nicht so einfach los (zumindest, wenn man mehr als 1€ dafür haben möchte, dass man sich den Zeitaufwand für dne Verkauf macht.) Da der Platzmangel noch nicht gravierend ist, sammeln sie halt Staub.

    Natürlich sind auch eine Menge toller Spiele dabei, die ich nicht so einfach wieder hergebe.

  • Irgendwie fehlt mir:

    .. Ausdruck meiner momentanen Lieblingsspiele.

    ...stehts im Wandel.


    Denn wir verkaufen, was uns nicht gefällt und daher haben wir immer nur gute Spiele da. Und wir haben zwar einige kleine Rubriken abgesteckt, dies ist aber dennoch nicht unser Hauptziel. Es geht schlicht ums Gefallen..

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Irgendwie fehlt mir:

    .. Ausdruck meiner momentanen Lieblingsspiele.

    ...stehts im Wandel.

    Du kannst immer weitere Antworten hinzufügen und dann anklicken.

    Habe ich gemacht, wollte es nur begründen.

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Dafür brauche ich aber kein einziger Vertreter von Genres, die ich nicht mag und auch komplexere Spiele für große Gruppen brauche ich nicht. Spiele ich sowieso nicht.

    Absolut. Ich hätte dazu schreiben sollen: passend für Situationen, in die ich auch komme.

    Was ich leider auch lernen musste: ich kann das Spiel so sehr mögen, wie ich will, wenn meine Spielgruppen es nicht mögen, brauche ich es nicht. Ich muss mir zB erst gar nicht superkomplexen Zweispielerspiele holen, weil meine Freundin diese maximal einmal mit mir spielen wird. Im Grund entscheiden meine Mitspieler zu einem größten Teil, was ich kaufe. Denn ich Spiele, um Zeit mit den Menschen zu verbringen, auf die ich Lust habe (deshalb ist auch das Suchen neuer Spielgruppen keine Option). Familie, Freundin und zwei feste Freundeskreise. Manchmal wandert dann trotzdem ein, keine Ahnung, Dungeon Degenerates in meinen Schrank und steht da dann halt evtl. dumm rum. Solange das absolute Ausnahmen bleiben... :D

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Spiele in meiner Sammlung sollten auf jeden Fall alles Spiele sein, die ich auch persönlich sehr gerne spiele. Hinzu sollten sie sich ein gewisses Spektrum an Anspruch abdecken. Vom Partyspiel bis gehobenen Kenner-/Expertenspiel.

    Falls mir etwas keinen Spaß macht fliegt es raus.


    Und in der aktuellen Zeit sind das seit Monaten eher Staubfänger als Brettspiele..

  • Ich habe mein Kaufverhalten ein paar Regeln unterworfen. Die für diese Frage virulenten sind:

    -nicht mehr als 100 Spiele (Erweiterungen zählen nicht)

    Jetzt geht mir ein Licht auf. Ich frag mich schon lange, warum Erweiterungen so ein erfolgreiches Geschäftsmodell sind und man unbedingt die x-te Erweiterung für ein Spiel braucht, anstatt dafür ein anderes, originäres Spiel zu kaufen. Die Erweiterungen entziehen sich gewissen Rechenschaftsberichten vor sich selbst und/oder Partner/in 8o

    "Nein Schatzi, das neue Regal ist doch nur für die 25. Erweiterung zu [Lieblingsspiel einsetzen] und so ein Jubiläum will doch würdig begangen werden."

  • Irgendwie fehlt mir:

    .. Ausdruck meiner momentanen Lieblingsspiele.

    ist aber auch nur eine Variation von

    ... Auswahl

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • -nicht mehr als 100 Spiele (Erweiterungen zählen nicht)

    Ich denke, dass eine Stückzahl keine "vernünftige" Limitierung ist, wenn der verfügbare Raum das reale Limit darstellt. Und das mit den Erweiterungen ist eh advanced rules lawyering ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.