Hallo zusammen.
Die Suche gab nichts gescheites her oder ich bin zu doof.
In einem Podcast (ich glaube es war Solo Manolo; sorry Sebastian, wenn ich falsch liege) wurde geäußert, dass die derzeit zunehmende Zahl an Katzen-thematischen Spielen ja damit zusammenhänge, dass Brettspieler, zumindest die multiludophile Fraktion, irgendwie Nerds sind und Nerds und Katzen zusammengehören. Ich dachte nur häää? Wieso das denn??
Also, vielleicht bin ich kein Nerd und meine Familie beherbergt auch einen Kater, der eher die anderen als mich zum Freund auserkoren hat. Aber hat da jemand eine Bestätigung? Eine ursächliche Darstellung der Zusammenhänge?
Ich hatte schon bei #IsleofCats und dann massiv bei #Calico den Verdacht, dass ich irgendetwas verpasst habe, nachdem ich beschlossen habe, die Spiele als optisch fürchterlich und unkaufbar einzuordnen.
Danke für ein paar Antworten....