Umfragen zur Katzenhaltung unter Brettspielern

  • Wieviele Katzen hast du? 89

    1. KEINE Katzen (43) 48%
    2. EINE Katze (14) 16%
    3. ZWEI Katzen (13) 15%
    4. DREI Katzen (5) 6%
    5. Ich wurde in ein Rudel aufgenommen (1) 1%
    6. Ich hab meine Katze gedünstet... (1) 1%
    7. Zwischen 1 1/4 und 3 1/2, die aber nur zum Fressen kommen (2) 2%
    8. Eine halbe (Kater meiner Vermieter/Schwiegereltern, der uns auch Mal besucht. (3) 3%
    9. Ich habe keine Katzen mehr :( (7) 8%

    Inspiriert durch diesen Thread:


    Gelöscht_08072022


    und der dort in den Raum gestellten Frage, inwieweit ein Zusammenhang zwischen Nerd-sein, Brettspielen und Katzenhaltung besteht, habe ich der besseren Übersicht halber entschieden, das ganze mal als Umfrage abzufragen. Vllt bekommen wir ja eine aussagekräftige Antwort ^^

  • Gruselig. Aber ich mag halt generell keine Katzen. Bin mehr so der Hundetyp.

    Das finde ich immer sehr interessant. Wieso magst du "generell" keine Katzen.


    Also ich bin wie man erahnen kann voll und ganz Katzentyp. Kann mir nicht vorstellen, mir je einen Hund anzuschaffen, weil ich halt gar kein Bock auf Gassigehen bei schlechtem Wetter habe und auch den Geruch nicht mag. Große Hunde und Kampfhunde sorgen bei mir für Unbehagen, vor allem wenn sie frei und ohne Maulkorb laufen gelassen werden. Der einzige Hund, der mal nach mir geschnappt hat, war aber ein recht kleiner als ich an ihm vorbeigejoggt bin (was gehe ich auch joggen?!). Und dennoch käme es mir nie in den Sinn zu sagen, dass ich Hunde generell nicht mag. Die Hunde im Freundes- und Bekanntenkreis werden von Herzen gern gekuschelt und bespielt. Weil Hunde halt unterschiedlich sind.


    Und dann sehe ich wieder, wie sich unsere Katzen auf uns räkeln und mit uns kuscheln oder wie wir unsere Katzendame auf dem Wickeltisch davon abhalten müssen, uns bei der Pflege unserer Tochter zu helfen, die sie gerne putzen möchte, dann sind die einfach so durch und durch lieb, dass ich nicht verstehe, wie man sie "generell" doof finden kann. Dass es auch völlige Arschgeigen als Katzen gibt, steht ja außer Frage. Aber das wäre als würde ich, weil einmal ein Hund versucht hat, mir ins Bein zu beißen, alle Hunde nun doof finden. Ich finde ja auch nicht alle Menschen doof weil ein paar kacke sind ^^

  • Ich bin zwar nicht Matze aber mir geht es genauso. Gründe dafür:

    - Onkel hatte mal ne Katze, war angeblich lieb und nett... mich hat sie stehts gekratzt wenn ich sie kraulen wollte, dabei ist sie immer zu mir gekommen

    - Familie meiner Ex-Freundin hat/hatte 3 Katzen. Die haben gemacht was sie wollten. Liefen auf dem Tisch rum, während wir gegessen haben. Meinten mit ins Bad zu müssen und von irgendwas abhalten ging nicht. Sie haben stets ihren willen durchgesetzt/bekommen (ja ich weiß, liegt vermutlich auch mit an den Haltern)

    - Bekannte meiner Frau hat ne Katze, die darf machen was sie will, macht sie auch. Auf dem Tisch wenn man isst etc. (liegt das wirklich nur am Halter?)

    - Sie meinen ständig über meine / unsere Autos laufen zu müssen. Find ich gar nicht cool

    - ich finde sie arrogant, da das meine Erfahrung mit allen Katzen ist, die ich mal kennengelernt habe

    - sie können einfach nicht erzogen werden, da das meine Erfahrung mit allen Katzen ist, die ich mal kennengelernt habe

    - ich (beziehe das extra auf mich, andere können das ja, liegt wohl an mir) kann nicht mit ihnen kuscheln, da das meine Erfahrung mit allen Katzen ist, die ich mal kennengelernt habe


    Mit Hunden habe ich nicht so ein Problem. Ja es gibt schlecht erzogene und ich mag es auch nicht, wenn Besitzer ihre Hunde frei laufen lassen müssen, zumal das häufig genau die sind, die nicht erzogen sind. Grundsätzlich komme ich mit denen aber wesentlich besser klar. Muss aber auch zugeben, dass ich mit Hund aufgewachsen bin.

  • Wieso magst du "generell" keine Katzen.

    Kann ich nicht sagen. Ist jetzt auch nicht so, dass ich schreiend weglaufe oder mich weigern würde, eine Katze anzufassen. Aber ich käme halt niemals auf die Idee, mir eine Katze anzuschaffen. Wenn ich die Wahl zwischen Hund und Katze hätte, würde ich mich jederzeit für den Hund entscheiden. Tatsächlich besitze ich gar kein Tier und hatte auch nie eins. Ich plane auch keine Anschaffung.

  • Ich kann auch nicht abstimmen.


    Was die Debatte Hund oder Katz angeht wuerde ich sagen, man kann das eine tun oder das andere zu lassen. :)

    Damuss man sich doch nicht entscheiden... 8-))

  • Also bei Calico erreiche ich zumeist Fabeltekorde bei den Punkten, weil zum Schluss meistens die Bonuskatze Loki angelockt werden kann, die bringt allein 50 Punkte. Gab es aber nur in der personalisierten Collector‘s Edition. 🤣 Und bei Insel der Katzen wurde daran gedacht, dass der Karton stabil ist und somit auch für Kater jenseits der 5 kg-Grenze geeignet ist.

  • Ich oute mich jetzt auch mal als "Katzenhasser" - wobei das Wort ganz schön hart klingt. Mir fällt aber kein anderes ein. Vielleicht "Ich bin auch kein Katzenliebhaber" (wobei das in meiner Beziehung zu Katzen zu harmlos kling... ;))


    Schon als Kleinkind / Baby haben die mir mal Kater Heinrich, einen wunderschönen roten Perserkater, in den Kinderwagen gehalten. Ich habe den gegriffen, an mich rangezogen und in den Kopf gebissen. Der ärmste hatte danach sein Leben lang Angst vor Kindern und ist weggerannt, sobald unser Auto vor der Tür parkte.


    Ich habe einen Heidenrespekt, um es nicht Angst zu nennen, vor Katzen.


    Der Kater meiner Tante, den ich häufig während ihrer Urlaubsreisen füttern musste, ist mir immer miauend um die Beine geschlichen und hat nichts getan. Bis ich mich runtergebeugt habe, um ihn doch kurz zu streicheln. Wumms, hatte ich eine Kralle sitzen.... Immer wieder tat das Biest nett. Die kam dann sinnvollerweise auch immer, wenn ich bei meiner Mutter im Reisebüro geholfen habe, ins Büro und hat sich quer über die Tastatur gelegt. Wie hätte ich die vertreiben können, ohne sie anzufassen!?!?


    Die gucken mich auch immer so angriffslustig an. Und kommen immer zu mir. Ich habe mal mit einer Freundin ferngesehen. Dabei ist sie eingeschlafen. Ihre Katze ist auf meinen Schoß gesprungen und ich saß gefühlt stundenlang paralysiert da und musste Tom & Jerry im OT schauen (da war ich so ~17/18, war genau meins zu der Zeit...). Meine Güte, hatte ich eine Angst, dass das Viech mich krallt..... Die hat dagesessen und mich angestarrt. Wie hätte ich die vertreiben können, ohne sie anzufassen!?!?


    Ich kann irgendwie keine Katze in einem Raum mit mir ertragen. Irgendwie ziehe ich die magisch an....

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • Ich habe den gegriffen, an mich rangezogen und in den Kopf gebissen. Der ärmste hatte danach sein Leben lang Angst vor Kindern und ist weggerannt, sobald unser Auto vor der Tür parkte.


    Ich habe einen Heidenrespekt, um es nicht Angst zu nennen, vor Katzen.

    klingt eher, als müssten Katzen Angst vor dir haben :lachwein:


    Aber mal im ernst, ich habe echt absolut Null Verständnis dafür, wie man ein Tier zwangsweise zu einem Baby halten kann. Das ist echt komplett bescheuert ||


    Ansonsten sehe ich in deiner Aufzählung eine Katze, die du traumatisiert hast und eine Katze, die dich doof behandelt hat. Ausgeglichen also ;)

  • Aber mal im ernst, ich habe echt absolut Null Verständnis dafür, wie man ein Tier zwangsweise zu einem Baby halten kann. Das ist echt komplett bescheuert

    Erklär das bitte meiner Mutter. Die meint ständig, deren Hund müsste an unserem Sohn (4 Monate) doch mal schnüffeln um ihn kennen zu lernen. Wenn er nur bei uns auf dem Arm oder Kinderwagen ist würde sie ihn doch nicht kennen lernen. Mir doch egal, wird der Hund noch früh genug. Bis jetzt hat der Hund noch nie ein Baby gesehen, da probiere ich das nicht mit meinem Sohn aus. Ich weiß weder wie der Hund noch wie mein Sohn reagiert. Gibt Sachen, die muss man nicht machen, da stimme ich dir zu.

  • Aber mal im ernst, ich habe echt absolut Null Verständnis dafür, wie man ein Tier zwangsweise zu einem Baby halten kann. Das ist echt komplett bescheuert ||

    Das stimmt, das haben die sich hinterher auch gedacht. Aber so mit Anfang 20 / Ende der 70er machte man irgendwie krude Dinge..... Der Hund wird dafür heute zwanghaft festgehalten, wenn er an den Enkelkindern riechen möchte...


    Ansonsten sehe ich in deiner Aufzählung eine Katze, die du traumatisiert hast und eine Katze, die dich doof behandelt hat. Ausgeglichen also ;)

    nimmt mir nicht meine Angst vor den Tierchen. Die sitzt tiefer.


    Bei der Katze meiner Tante habe ich irgendwann von meinem Hund gelernt, dass Bellen hilft. So bin ich die am Ende immer mal losgeworden. Wirkte auf andere vielleicht ein bisschen .... hmmmm.... seltsam. Aber damit konnte ich leben. Vielleicht sollte ich das bei unserer Spielfreundin, die ab und an die Katze ihres Sohnes hütet, auch mal versuchen.... Also bei der Katze - nicht bei der Freundin ;)

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • Bei der Katze meiner Tante habe ich irgendwann von meinem Hund gelernt, dass Bellen hilft. So bin ich die am Ende immer mal losgeworden. Wirkte auf andere vielleicht ein bisschen .... hmmmm.... seltsam. Aber damit konnte ich leben. Vielleicht sollte ich das bei unserer Spielfreundin, die ab und an die Katze ihres Sohnes hütet, auch mal versuchen.... Also bei der Katze - nicht bei der Freundin ;)

    Du hast noch nicht erlebt, wie meine Frau und ich in gutturalen Knurr-Lauten und -Geräuschen unsere Lotti vertreiben... ^^

  • Katzen faszinieren mich. Ich bin generell kein Haustiertyp (das einzige Haustier, das mir echte Emotionen entlocken kann, sind Schildkröten, weil die so wahnsinnig niedlich sind), aber als Kind hatten wir mehrere auf dem Hinterhof, die was bekamen (und dafür leider auch Mäusereste da ließen). Später im Leben hab ich gemerkt dass ich Katzenmagnet bin. Ich setz mich bei Bekannten hin und hab die Katze im Schoß. Ohne mich um die vorher irgendwie zu kümmern. Keine Ahnung woran das liegt, funktioniert aber seit 30 Jahren mit wechselnden Katzen fast durchgängig. Gerne auch mit der Option :"Ich schlafe auf der Couch, die Katze auf meinem Gesicht".

  • Deine felinen KommandantInnen schauen beide aber äußerst mürrisch drein. War Diät-Tag? ;)

    Bei der grauen Variante war das Problem, das ich gespielt und nicht mit ihr gekuschelt habe, beim roten Bruder, dass er eben nur in den Karton durfte und sich nicht auf die zu bepuzzelnden Schiffe legen durfte. Wäre punktetechnisch nicht so sinnvoll gewesen, da bei ihm das Boot ja schon mit einem einzigen Katzenfamilienmitglied voll gewesen wäre...

  • Aber ich käme halt niemals auf die Idee, mir eine Katze anzuschaffen. Wenn ich die Wahl zwischen Hund und Katze hätte, würde ich mich jederzeit für den Hund entscheiden. Tatsächlich besitze ich gar kein Tier und hatte auch nie eins. Ich plane auch keine Anschaffung.

    Mein Vater hatte nur als Kind (quasi fast auf einem Bauernhof) Katzen. Als Erwachsener dann einen Hund, und nach dessen Tod, wollte er weder Katzen noch Hunde. Uns ist dann ein Kater zugelaufen, dass war dann für meinen Vater auch irgendwie OK. 18 Jahre mit Kater waren aber dann genug und er wollte keine Tiere mehr, und lieber seine Ruhe. Jetzt haben meine Eltern drei, alle zugelaufen. Und wieder alles OK. Mein Vater steht oft um 5 Uhr auf, um den Kater, der nachts viel und lange unterwegs ist, rein zu lassen ... 8o

  • Ich hasse Katzen. In meiner Jugend hat das Vieh meiner Mutter jeden Morgen um 5 Uhr angefangen zu schreien, bis es was zu fressen gab. Keine Chance, der das auszutreiben. Meine Bonsai hat die mit ihrem Giftspeichel auch vernichtet (kein Witz, angefressen, danach sind die eingegangen).

    Bin außerdem allergisch.

    Und eine Katzenhalterwohnung stinkt immer (ich habe einen extrem ausgeprägten Geruchssinn - Fun Fact: durch eine Maske riecht man das wesentlich intensiver, egal wie gut "gepflegt" alles ist).


    Geh mich wech mit den Dingern!

  • Allergie und ausgeprägter Geruchssinn halten mich fern von allem Getier.

    Unangenehme Erlebnisse in Kindheit und Jugend mit Hunden haben meine Aversion nur verstärkt...

    Vögel und Eichhörnchen im Garten füttern und beobachten reicht mir an Tierkontakt...

  • So, mal eine kleine Spielerei am Rande:


    Google sagt, dass in Deutschland im Jahr 2020 15,7 Millionen Katzen in 26% der Haushalte lebten. Das sind gerundet 0,19 Katzen pro Kopf in Deutschland.

    Hier haben bei derzeit 49 Umfrageteilnehmern 32 keine eigene Katze im Haushalt (mehr), 17 haben mindestens eine Katze. Damit leben nach jetzigem Stand in (gerundet) 35% der Unknowns-Haushalte 20 Katzen (oder mehr, je nachdem, wie groß das Rudel ist). Das entspricht gerundet 0,41 Katzen pro Unknownsler.


    Bis jetzt wurde die These, dass Brettspieler und Katzen gut zueinander passen, also bestätigt ^^

  • Bis jetzt wurde die These, dass Brettspieler und Katzen gut zueinander passen, also bestätigt ^^

    Gegenthese: von denen, die keine Katze haben, schauen hier (mangels Interesse am Thread-Titel) eher weniger rein als solche, die eine haben.

    Am Ende ist es aber auch egal, Hauptsache das Tier springt nicht auf dem Spielbrett herum ^^

    Ich zähl mich wie gab62 zu den Gartentier-Beobachtern ohne geduldete Haustiere (ab und zu werfe ich mal eine dicke Spinne raus in den Vorgarten).

  • Brettspieler und Katzen passen gut zusammen, das kann ich nur bestätigen - wenn sie die Peitsche respektieren, also die Katzen. ;)


    Auf den Tischen hat unser Kater nichts zu suchen, schon gar nicht auf dem Spieltisch. Ansonsten darf er schon sehr viel, auch gerne beim Brettspielen auf dem Schoß oder nebenan auf dem Kissen liegen und zuschauen, was er im Normalfall aber wegen fehlendem Interesse meist lässt.


    Wenn er sich in seinem neuen Heim eingelebt hat, bekommt er eine Partnerin. Bin gespannt wie gehorsam die sich dann dem Spieltisch fern hält. Also wird die Gewichtung noch etwas mehr zu Gunsten der Brettspiel-Katzen verschoben. :)


    Apropos Tiergeruch: wir haben zur Zeit die Schafe neben dem Haus, da ist bei dem nassen Wetter vom Kater geruchstechnisch nichts zu befürchten. :D

  • Große Hunde und Kampfhunde sorgen bei mir für Unbehagen, vor allem wenn sie frei und ohne Maulkorb laufen gelassen werden.

    Ich finde den Begriff Kampfhund unglücklich. Das liegt doch meistens wirklich am Besitzer, wenn Hunde aggressiv sind. Die meisten "Kampfhunde" sind sicherlich gut erzogen.

  • Male eineandere Frage: Seht ihr einen Zusammenhang zwischen Brettspielern und rote Socken?

    :P

    Ist diese Suche nach einer Korrelation wirklich ernst gemeint? Der einzige Zusammenhang mag vielleicht darin bestehen, dass man beides mit Stubenhocker und trotzdem Gemeinschaft verbindet..


    Da die eigentliche Diskussion ja damit startete, dass es viele aktuelle Katzenbrettspiele gibt, würde mich eher interessieren, ob das Thema denn euch Katzenhasser bzw. Nicht-Katzenbesitzer anspricht? Ich würde ja vermuten: ja, ist ja nur abstrakt

    ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Ich finde den Begriff Kampfhund unglücklich. Das liegt doch meistens wirklich am Besitzer, wenn Hunde aggressiv sind.

    Dankeschön :) Ich könnte da durchaus einiges zu sagen, führt aber zu weit vom Thema weg. Nur so viel: die sogenannten "Kampfhunde" sind die unauffälligsten im Tierheim ;)


    Ich liebe Hunde, ich liebe Katzen (und fast jedes andere Getier). Meine Katzen waren/sind völlig selbstverständlich immer und überall mit dabei (außer im Bett), auch am Brettspieltisch. Hatte echt Glück mit 2 sehr netten Katern, die auch absolut nichts kaputt machen oder vom Tisch kicken...

  • Da die eigentliche Diskussion ja damit startete, dass es viele aktuelle Katzenbrettspiele gibt, würde mich eher interessieren, ob das Thema denn euch Katzenhasser bzw. Nicht-Katzenbesitzer anspricht? Ich würde ja vermuten: ja, ist ja nur abstrakt

    ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren

    Ich habe sowohl mit #InselDerKatzen , als auch #Calico meinen Spaß :), obwohl ich mich sonst von Katzen fernhalte...

  • Und eine Katzenhalterwohnung stinkt immer (ich habe einen extrem ausgeprägten Geruchssinn - Fun Fact: durch eine Maske riecht man das wesentlich intensiver, egal wie gut "gepflegt" alles ist).

    Ich kann diesen Eindruck nur bestätigen.

  • Ich finde den Begriff Kampfhund unglücklich. Das liegt doch meistens wirklich am Besitzer, wenn Hunde aggressiv sind. Die meisten "Kampfhunde" sind sicherlich gut erzogen.

    Mir ging es nur darum, bestimmte Hunderassen zu erfassen, ich dachte, das sei ein abgegrenzter Oberbegriff. Denn nicht jeder große Hund ist ein "Kampfhund" und nicht jeder kleine Hund harmlos. Ich persönlich habe jedenfalls bei den gewissen Hunderassen - neben allen sehr großen Hunden - ein ausgesprochen ungutes Gefühl. Denn ich weiß ja nicht, ob diese durch ihre Besitzer gut erzogen wurden oder nicht. Das sollte nicht bedeuten, dass ich alle "Kampfhunde" auch für tatsächlich gefährlich halte. Ich bin da aber wesentlich zurückhaltender als bei einem Labrador o.Ä.

  • Katzen und Brettspiele passen prinzipiell nicht zusammen. Es sei denn, man sorgt dafür, dass beides niemals im selben Zimmer ist.

    Es gilt eher das folgende:


    Katzen und ich passen prinzipiell nicht zusammen. Es sei denn, man sorgt dafür, dass beide niemals im selben Haus sind. :D


    Liegt primär an meiner hochgradigen Allergie, da ich sonst nichts gegen Katzen habe.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Prinzipiell ist mir zwar das Thema weniger wichtig als die Mechanik(en), aber in dem Fall möchte ich tatsächlich kein Spiel mit dem Thema "Katze" spielen.