Nichtsdestotrotz hat sich auch gestern wieder gezeigt - wenn man die „geilen“ Karten bekommt, läufts von ganz allein.
alle Karten sind geil
Nein, viele sehen einfach nur gut aus - also optoerotisches Blendwerk. 
06.09.-12.09.2021
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so wie Bärtierchen in Epoche 9 ?
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Torlok, geht es in Undereaters Cities um Zombies unter Wasser 🤔🤪😅
Nicht ganz, in der Hauptrolle beweist sich Kollega Megalodon!
Korrigiert…
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Was mich immer nervt, ist dieses „blockieren“ von Aktionen, bin da mehr der Freigeist.
Man braucht eben starke Nerven und einen Plan B!
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Was mich immer nervt, ist dieses „blockieren“ von Aktionen, bin da mehr der Freigeist.
Man braucht eben starke Nerven und einen Plan B!
Komm du mir mal nach Hause, Freundchen!
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Man braucht eben starke Nerven und einen Plan B!
und C und D und Kenntnisse was die Gegner wohl planen schaden auch nicht. (Und Credits für das Kopierfeld...)
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Man braucht eben starke Nerven und einen Plan B!
und C und D und Kenntnisse was die Gegner wohl planen schaden auch nicht. (Und Credits für das Kopierfeld...)
Und die Mitspieler sind dann „Pinky und der Brain“, sowie
Dann können auch alle Eventualitäten eingeplant werden…
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Wir kommen in Frieden! NAKNAKNAKNAKNAKNAKNAK
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Wir sind bei
angekommen.
Geniales Spiel....extrem "verkopft"....hat bei und komplett Magic abgelöst.
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Und die Mitspieler sind dann „Pinky und der Brain“, sowie
mist, noch ein Film für die TOP Liste...
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Nur zwei Abende zu dritt mit jeweils genau einer Partie, diese haben sich gezogen..
Partie Nr. 19
Nachdem in der letzten Partie ein neuer Charakter durch eine Mission freigeschalten wurde ging es in dieser Runde gegen einen Boss, der hat uns durch eine ungünstige gruppenzusammensetzung ganz schön Probleme bereitet.
Ein Charakter war bereits erschöpft, ein anderer konnte mit seinen letzten Karten nichts mehr bewirken, somit blieb es meinem Barbar mit seiner vorletzten Aktion den Boss niederzuknüppeln.
In den letzten Szenarios war jetzt einiges dabei, Altar zerstören, Geleitschutz geben, Personen beschützen, bosskampf.. da gibt es ja oft Kritik man müsse immer nur alles töten.
Partie Nr. 4
Erste Partie zu dritt, ein erstspieler, mit dem anderen gab es vor ca nem Jahr mal ne 2er-Runde. Superzäher Einstieg, am Ende haben die zwei aber mit dem sonnengenährten Fluss und Lebenskraft der Erde gute combos abgefeuert während ich mit dem flackernden Schatten nicht so in die Pötte kam.
Auf furchtstufe 2 wurde das Spiel dann relativ problemlos, aber leider nach langen 4 Stunden gewonnen.
Ist ja glaub ich als expertenspiel eingestuft, ich will dem Ding auch noch mehr Raum geben aber iwie liegen uns spiele wie Terraforming Mars, Dune Imperium, etc deutlich mehr.
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Am Freitag geht’s in Urlaub, deshalb hier meine letzten anderthalb Wochen…
Die Insel der Katzen
Partie Nr. 11
Kam mal wieder zu zweit mit meiner Freundin auf den Tisch. Hier ist sie nach ein paar Partien inzwischen voll konkurrenzfähig und so gab es eine sehr enge Partie. Das lag auch daran, dass ich zwei meiner Lektionen am Ende nicht erfüllen konnte. Ärgerlich war, dass mir 15 Punkte durch die Lappen gingen, weil mir eine orangene Katze fehlte, um von jeder Farbe mindestens drei zu haben. Obwohl ich nochmal Katzen nachziehen konnte, gab es in der letzten Runde leider keine weitere zu retten. Meiner Freundin fehlte ein Fisch, um noch eine weitere Katze zu retten, die ihr wohl noch ein paar Punkte gebracht hätte und so siegte ich 68-67. Im Laufe des restlichen Abends fielen ihr noch zwei Fische aus dem Ärmel ihrer Jacke. Wir waren uns nicht sicher, wo die herkamen, aber die hätten ihr vielleicht zum Sieg gereicht.
CryptidPartie Nr. 6
Eröffnete einen Spieleabend zu viert, mit dabei zwei Erstspieler. Als noch nicht alle Hinweise geknackt waren, löste der Startspieler unserer Runde, direkt bevor ich es mit demselben Feld versucht hätte. Schade, das wäre mein erster Sieg bei Cryptid gewesen. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich von der Variante mit den Checklisten halten soll. Auf der einen Seite kann man fast nur so alle Informationen zu allen Mitspielern erfassen, auf der anderen Seite verfügen damit alle über dieselben Informationen, wenn keine Fehler beim eintragen gemacht werden. Mal schauen, wie die nächsten ein, zwei Partien verlaufen.
CubitosPartie Nr. 2
Auch hier wieder zwei Erstspieler, wir spielten die zweite Map. Schön, was hier an Vielfalt geboten wird durch die verschiedenen Maps und unterschiedlichen Charaktere.
Diesmal war einer dabei, der uns Würfel entsorgen ließ. Das führte dazu, das ich irgendwann keinen einzigen grauen Würfel mehr hatte. Stattdessen holte ich mir viele grüne Würfel, die u.a. Schutzschilder zu bieten haben und Fehlwürfe zulassen. Das half mir vor allem in der Endphase, in der ich dadurch quasi immer so lange würfeln konnte, bis ich keine Nieten mehr hatte. Das kombiniert mit einem bzw. im letzten Durchgang gelben Käsewürfel verhalf mir schließlich aus fast aussichtsloser Position noch zum Sieg. Die Käsewürfel sorgten dafür, dass ich in den letzten beiden Runden erst 7 und dann 12 Schritte machen konnte, weil ich auf der Fanleiste so weit vorne lag.
Cubitos gefiel mir auch in meiner zweiten Partie sehr gut, vielleicht muss ich mir das auch noch besorgen. Unsere 4er Runde fand ich mit 75 Minuten etwas lang, das vielleicht als einziger Haken. Ich fand’s zu dritt dementsprechend etwas besser.
Hansa TeutonicaPartie Nr. 12
Das gab es zu dritt, erstmals auf der Brittania-Karte der Bigbox. Das ist nicht einfach nur eine andere Map, es kommen auch noch ein, zwei Kniffe dazu. So darf man in Wales (und mit mehr Spielern auch in Schottland) nur dann Händler platzieren, wenn man vorher gewisse Niederlassungen besetzt hat bzw. diese beherrscht. Ich verzichtete komplett auf Wales und war im Prinzip chancenlos, was aber auch daran lag, dass ich in Plymouth (Pendent zu Coellen auf der Basiskarte) leer ausging.
Hat mir wie immer super gefallen. Einfach toll, mit welch einfachen Grundregeln hier Tiefe erzeugt wird und in welch kurzer Spielzeit (diesmal gut 50 Minuten) dies geboten wird. Die Bigbox möchte ich über kurz oder lang auch habe, um mehr Abwechslung zu haben.
The GalleristPartie Nr. 10
Sehr feine, spannende Partie wieder. Einer meiner Mitspieler und ich stürzten uns anfangs auf die Gallerie, kauften schnell erste Kunstwerke. Der zweite Mitspieler stellte erstmal neue Assistenten ein und war vor allem am Kunstmarkt aktiv. Er sollte am Ende leicht abgeschlagen Dritter werden. Sehr eng ging es aber zwischen mir und dem anderen aktiven Kunsthändler zu. Er lockte im Laufe der Partie drei Sammler in seine Gallerie und konnte so enorm die Bekanntheit seiner Künstler pushen. Gleich zwei hatten am Ende Weltruhm erlangt, so punktete er vor allem über seine wertvollen Kunstwerke. Ich hatte dagegen einige Ansehensplättchen gesammelt und hatte das Ende der Einflussleiste erreicht. Das langte knapp zum Sieg, Endstand: 141-137-113.
Der Rest in Kürze:
Calico (Partie Nr. 26) zu dritt, spannende Kiste bei der am Ende der Tiebreaker (mehr Katzen) zum Einsatz kommen musste und zu Gunsten eines Mitspielers entschied, 74-74-59.
Das Kneipenquiz (Partie Nr. 16) ist in der Runde auch immer ein gern gespielter Absacker. 20 Punkte reichten in einem Fotofinish, ganz knapp vor gleich drei Flaschen, zum Sieg
Spicy (Partie Nr. 31) bot zu viert diesmal eine etwas merkwürdige Partie. Es wurde kaum angezweifelt und wenn dann falsch. So war die Partie auch schnell vorbei und es gab schon unterhaltsamere Runden.
Detective Club (Partie Nr. 8) ebenfalls zu viert, was eigentlich mindestens ein Mitspieler zu wenig ist. Zu viert muss man sich ja letztlich immer nur zwischen zwei Mitspielern entscheiden, wenn es darum geht den Verschwörer zu enttarnen. Naja, lustig war es trotzdem und wir hatten unseren Spaß. Von daher trotzdem Daumen hoch, auch wenn es mit mehr Leuten noch besser wird.
Sprawlopolis (Partien Nr. 19-20) geht immer, wenn wenig Zeit ist für ein, zwei kurze Partien. Bei der ersten Partie habe ich eine Kombination an Zielen gezogen, die mir gleich zu leicht vorkam. Alle hatten irgendwie mit Straßen zu tun und so machte ich satte 49 Punkte, indem ich mich nur darauf konzentrierte. Die zweite Partie war dann recht knifflig mit einer hohen Vorgabe von 42 Punkten (Zielkarten 9, 15 und 18), aber Concrete Jungle und Skid Row harmonieren zumindest ganz gut und so legte ich hier meinen Schwerpunkt. Mit 46 Punkten gab es hier einen knappen Erfolg, womit ich jetzt bei 17/20 Siegen stehe. Weiter eines meiner liebsten Solospiele.
#DieInselderKatzen #Cryptid #Cubitos #HansaTeutonica #Spicy #DetectiveClub #TheGallerist #Calico #Kneipenquiz -
So, Frauen sind 5 Tage weg. No Woman, no Geschrei.
Zeit endlich mal die Kampagne von #TerraformingMars auf dem Tisch auszubreiten.
Eine Frage an die grauen Eminenzen hier:
Implementiert ihr hier Fan auch Präludium?
Wenn ja, nach welchen Regeln spielt ihr dann?
Muss ich bei der Kampagne auch die 3 Parameter komplett erfüllen?
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So, Frau war krank daher einiges Solo:
#HeartOfDarkness wurde getestet und mußte direkt wieder ausziehen.
Meine Frau schaute beim Solotest über die Schulter, rümpfte die Nase und war nicht angetan. Persönlich hat es mir gefallen aber als Solospiel habe ich bessere Alternativen daher habe ich es wieder verkauft.
Wir sind Forscher im 19. Jahrhundert und erkunden den damals noch nahezu unerforschten Kontinent Afrika.
Im Endeffekt zieht man Tokens aus dem Beutel, würfelt und lebt mit dem Ergebnis. Es ist nahezu nichts planbar wodurch das Spiel aber eine schöne Geschichte „erzählt“.
Für Leute die auf pures Glück und ein „erfahrene eines Spiels“ stehen ist es definitiv ein Blick wert.
Hier ein paar Bilder:
Ich würde es um die 7 bei BGG bewerten.
Dann gab es mehrere Solorunden #LabyrinthWaronTerror als USA gegen den Bot aus Awakening.
Gefühlt war dieser leichter zu schlagen was mir dann auch dreimal gelang. Man kann ihn tatsächlich in einen Loop mit rekrutieren bekommen. Da muss ich in Zukunft definitiv Hausregeln sonst ist das tatsächlich zu einfach und ausrechenbar, leider.
Ansonsten gefällt mir der Bot aber besser da er eigentlich aggressiver spielt.
Tolles Spiel das Solo schon eine 9 bekommt. Nun fehlt mir nur noch ein menschlicher Gegner 😅
Dazwischen lag noch ein TTS Abend mit SmileyBone und gespielt wurden drei Runden #LegendaryEncounterAlien im Covenant Szenario.
Mit Abstand das härteste Szenario daher auch direkt dreimal verprügelt worden.
Schön war es trotzdem und Spaß hat es wie immer auch gemacht. Einer der besten Deckbuilder für mich.
Dann gab es noch zwei Kampagnen #ZeroLeader .
Einmal 4 Tage(Runden) Pearl Habor und dann 9 Tage Wake Island.
Beide mit einem Great Resultat aber es sind ja auch noch die einfachen Kampagnen als Japans Luftwaffe noch überlegen war und der Überraschungseffekt auf deren Seite lag.
Bald kommen die knackigen Szenarien.
Tolles Solo Spiel das mich immer wieder begeistert.
Thats ist folks 😅
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HeartOfDarkness
Spannend, Danke dir für den Bericht! Falls du das Buch kennst: Greift das Spiel in irgendeiner Weise die literarische Vorlage auf, oder hat es sich nur des Themas wegen den Titel geborgt?
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HeartOfDarkness
Spannend, Danke dir für den Bericht! Falls du das Buch kennst: Greift das Spiel in irgendeiner Weise die literarische Vorlage auf, oder hat es sich nur des Themas wegen den Titel geborgt?
Ich kenne das Buch nicht von daher kann ich da leider keine Auskunft geben.
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Im Endeffekt zieht man Tokens aus dem Beutel, würfelt und lebt mit dem Ergebnis.
Ui, ein Mechanikmonster…
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Na gut, na gut, ich halts nicht mehr aus (komme endlich dazu) - es WURDE auch bei uns was gespielt
#Magic :
Wieder mit meinem Sohn ein paar Spiele hingelegt. Die deutschen Decks, die ich aus den Restkarten zusammengeworfen habe, lassen allerdings teilweise etwas zu wünschen übrig - muss mal auf den Speicher und noch mehr Karten ranschaffen
Auch mit meinem Sohn endlich mal wieder eine Partie gespielt. Macht immer noch Spaß, man merkt aber, dass das Spiel eben nicht so flexibel und vielseitig ist, wie z.B. #Magic - hier läuft das Spiel doch immer eher ähnlich ab und einen Vorsprung an Präsenz von Einheiten auf dem Tisch kann man nur extrem schwer aufholen, da hier starke Masseneffekte, die Magic hat, eigentlich weitgehend fehlen.
Zwei weitere Szenarien unserer Kampagne gespielt. Den ersten Gegner noch schnell bewältigt. Der zweite allerdings (ich weiß nicht mehr wie er heißt, kämpft im Bog, zieht automatisch zwei 5er Bog-Gegner hinzu und kann nur Schaden bekommen, wenn alle Bog Gegner weg sind) hat uns dreimal hintereinander so chancenlos verdroschen, dass es echt frustrierend war. Dadurch war die Kampagne an der Stelle dann einfach zu Ende. Ich bin ganz froh darüber, denn auch wenn ich mich einigermaßen mit der Vorstellung angefreundet hatte, die Kampagne zu Ende zu bringen, haben die vier Spielercharaktere in immer gleicher Kombination sich doch jedes Mal gleich gespielt, so dass nur die Gegner noch Varianz hereingebracht haben. Das Spiel ist okay, begeistert mich aber nach wie vor nicht.
Bald soll es dann dafür endlich mit #Gloomhaven-ForgottenCircles weitergehen.
#Magic :
Da der Abend mit Too Many Bones kürzer war, als vorausgesehen, sind wir dann auf ein spannendes Teamspiel Commander-Two-Headed Giant Magic umgestiegen und hatten alle Spaß daran, wenngleich das Ende (wir haben langsam Runde für Runde alle Kreaturen der Gegner unter unsere Kontrolle gebracht und waren dann schnell unschlagbar) etwas frustig für die Gegner war.
#Middara :
Nach einiger Zeit gab es das nächste Szenario Middara. Ich war ja in den letzten Szenarien schon nicht mehr so begeistert, da das Spiel für mich dort einfach große Längen entwickelt hatte und das Gefühl von weniger Spieleragenda und vielen schlecht beeinflussbaren Gegneraktionen und langen Downtime-Phasen sich breit gemacht hat. Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass die zunehmend höheren Gegner-Defense-Werte für immer mehr Abhängigkeit von guten Würfelwürfen mit sich bringt und die Schwierigkeit der Szenarien sich vor allem durch die geringere Erfolgswahrscheinlichkeit der Würfelwürfe zu ergeben scheint.
Dieses Mal jedoch schwappte dieses Gefühl zum ersten Mal (ohne mein Zutun) auch auf die übrigen Spieler über. Das Szenario begann ein wenig schleppend mit dem Aufbau und dem Einlesen in die Gegnerfähigkeiten und, durch die Weile Pause nach nur einem Spiel mit dem großen Update, auch mit dem nochmaligem Lesen und Eingewöhnen an die eigenen Fähigkeiten.
Das Szenario selbst dauerte nur 3 Runden. Die Gegner würfelten jedoch dermaßen heftig, während unsere Würfe größtenteils sehr schlecht waren, dass ein Kampf sehr schnell aussichtslos wurde und nach der ersten Runde der erste Charakter bereits niedergestreckt war. In der zweiten Runde war der zweite Charakter am Boden, so dass Remi nur schnell ihre Flügel ausgepackt hat und einfach zum Ende geflogen ist. Damit war das Szenario, ohne dass wir auch nur einen Gegner getötet hatten und mit einem ziemlich frustrierenden und unverdienten Sieg dennoch gewonnen.
Da selbst dieser Ablauf seine Zeit dauerte, haben wir dann kein weiteres Szenario in Angriff genommen, waren aber alle verständlicherweise nicht sonderlich begeistert.
Nach nur noch einem Szenario beginnen wir das 5. (letzte) Kapitel und ich hoffe wirklich, dass das Spiel sich noch einmal berappelt und gerade dieser Ausgang nur ein Zusammenspiel aus Unglück und Pech war, aber auch hier hoffe ich gerade eher, dass wir das Spiel irgendwann erst einmal hinter uns lassen werden.
Es gab eine Einführungsrunde zu dritt über TTS, in der ich das Spiel für die anderen beiden erklärt habe. Wir haben ein normales Conquest-Szenario gespielt, aber nur einen Tag und eine Nacht gespielt. Wir waren uns einig, dass wir das Spiel nicht zu Ende spielen würden, sowie keine echte Abschlusswertung und kein PvP mit hineinnehmen würden. Ansonsten waren alle Einheiten und Erweiterungen möglich, da diese ja ohnehin nur partiell ins Spiel gelangen und das Spiel daher in dieser Hinsicht erst einmal einigermaßen übersichtlich bleibt und man Einheiten und Orte einfach dann erklären kann, wenn sie das Spiel betreten.
Nach ca. vier unterhaltsamen Stunden, in denen wir größtenteils mit offenen Karten unsere Züge besprochen haben, waren wir durch und ich denke, alle waren mit dem Ergebnis und der Erfahrung sehr zufrieden. Zumindest habe ich schon gehört, dass es direkt schon Planungen für (und inzwischen auch durchgeführte) weitere Partien gegeben hat - also würde ich mal sagen: Einstieg hat geklappt
Auch mir hat es viel Spaß gemacht, weil ich an den Entscheidungssituationen, die das Spiel mir bietet, einfach nicht satt werde, da sie nicht offensichtlich sind und einem verschiedene Spielweisen und Möglichkeiten bieten und auch immer Möglichkeiten geboten werden, Risiken einzugehen, wenn man möchte.
EDIT:
Noch vergessen - es gab an einem Abend nach langer Zeit auch nochmal drei Partien Dominion - immer noch fantastisches Spiel und jedes Spiel erfordert eine andere Taktik und eine andere Herangehensweise.
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Hier gab es diese Woche bisher die Fortsetzung zu Pandemic Season 2, aber ohne zu spoilern lässt sich da nicht mehr viel ergänzen. Nur so viel: Es wird ab der zweiten Jahreshälfte in einem Maße komplex, der einen nach 2-3 Runden wirklich mental erschöpft hinterlässt wie sonst eigentlich nur bei großen Lacerdas. Einfach auch weil man ja für spätere Szenarien keine absehbaren Katastrophen produzieren will, andererseits aber eben auch nicht weiß, wie sich bestimmte Spielelemente dann zukünftig auswirken. Ich bin gespannt, aber nach der Kampagne dann auch erstmal durch mit Kampagnenspielen, dann dürfen es gerne wieder mehr Spiele ohne solchen Fortsetzungscharakter sein.
Heute dann noch ein gutes altes Tzolk'in ohne Erweiterung. Von allen Taschini-Spielen ist und bleibt das immer noch mein Favorit, auch wenn ich in den letzten Jahren Teotihuacan sicher öfter gespielt habe. Ich finde Tzolk'in in seiner Mischung aus eher schlichten Regeln, aber dann doch sehr intensivem Spielerlebnis und den gelegentlichen Ärgermomenten, wenn dann doch jemand unerwartet zweimal am Rad dreht, immer wieder großartig. Diesmal als Erklärbär mit Alan Smithee und Aleo zu sehr versucht, zwischendurch Punkte mitzunehmen und dabei den richtigen Moment verpasst, das (fast immer, wenn es im Spiel ist, den Sieg bringende) Monument, das 3 Punkte pro Schädel bringt, zu kaufen. So konnte dann Alan Smithee den Sieg sicher davon tragen, aber auch Aleo schlug sich für die erste Partie sehr gut.
Solo dann noch ein paar Runden Glen More 2 und Pandemain, letzteres gefällt mir immer besser und wird dann nächste Woche hoffentlich erstmals mit Mitspielern ausgetestet, ebenso wie Coffee Traders. Beide Spiele halte ich jetzt eher für 3 und mehr Spieler geeignet, bei Pandemain kann man das über die Automa aber ja ganz gut steuern. Pandemain ist wirklich ein ziemlich streng durchkomponierter Worker-Placer mit vielen Stellschrauben, der - wenn ich es jetzt richtig einschätze - einen ganz bestimmen Flow braucht, um die Ressourcen zur richtigen Zeit zu produzieren und dann in Brot zu wandeln. Dadurch, dass Ressourcen verderben, ist da ein hoher Druck drauf, die eigene Produktionskette auch sinnvoll am Laufen zu erhalten, für einen Bauchspieler wie mich ist es daher manchmal schon fast zuviel Vorausplanung, die das Spiel erfordert - ich gehe allerdings davon aus, dass diese Planbarkeit im Mehrspielerspiel eh stärker infrage gestellt wird. Bin gespannt!
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Erst 2 Spiele in dieser Woche
#OuterRimSo, jetzt wurde das Ding auch einmal gespielt. Gefällt mir sehr gut, allerdings hatte ein Spieler als Crew Mitglied Sy Snootles, die - wenn man bei einer Belohnung eines Auftrages auf das Geld verzichtet - einen Prestigepunkt mehr gibt. Dieser Spieler war dann mit großem Abstand der Gewinner.
Kommt mir das nur etwas stark vor, weil ich mich mit dem Spiel noch nicht so auskenne, oder ist es wirklich so?
Davon abgesehen: Macht wirklich Spaß sein Schiff aufzurüsten, Crewmitglieder anzuheuern, Quests zu erfüllen usw.
Jetzt muss ich mir nur für mich überlegen, welches der 3 folgenden Spiele ich für mich möchte: Firefly, Outer Rim oder XIA? Ich tendiere immer noch zu Letzterem
Verdammt, habe ich schon lange kein Stich Kartenspiel mehr gespielt. Meine Mitspieler haben mich Anfangs wie einen Außerirdischen angeschaut, weil ich gesagt habe, man solle mir bitte nochmal die Grundsätze eines Stichspiels erklären
Das Spiel war klasse. Ich könnte sowas Stundenlange spielen und man merkt mal wieder, dass es nicht immer einen großen Aufwand braucht um Spaß beim Brettspielen zu haben.Morgen geht es mit #Anno1800 und #Horrified weiter.
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Der einzige Knackpunkt an Outer Rim ist eigentlich der kleine Kartensatz. Das Spiel braucht driven eine Erweiterung für die Wiederspielbarkeit.
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Firefly, Outer Rim oder XIA?
Ich habe alle drei und wir spielen auch alle drei sehr gerne. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich auch XIA nehmen.
Aber ich behalt lieber alle drei
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Firefly, Outer Rim oder XIA?
Ich habe alle drei und wir spielen auch alle drei sehr gerne. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich auch XIA nehmen.
Aber ich behalt lieber alle drei
Ja das würde ich eigentlich auch am Liebsten. Mal schauen, XIA habe ich vor Kurzem recht günstig erstanden, Firefly liegt schon lange daheim herum, wurde aber komischerweise noch nicht oft gespielt.
Leider gibt es mittlerweile aber ein Platzproblem, daher muss ich ein bisschen ausmisten
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Wo ist denn bei Euch der Unterschied im Feeling der drei Spiele?
Ich habe Firefly selbst, halte Outer Rim nach meinen Informationen eher für einen klaren Abklatsch von Firefly (der ggf. ein wenig gestreamlined wurde?).
Xia halte ich für etwas abstrakter, da hier mehr Micromanagement durch das kleinere Bewegungsraster und durch das beladen des Schiffs vorkommt. Dadurch dürfte Xia aber auch das "tiefgehenste" der drei sein.
Wie ist es im Unterschied zu "Korsaren der Karibik"? Im Vergleich zu Firefly, bei dem man immer durch die Aufträge schnell recht klare Richtungen bekommt, denen man folgen kann und man dort auch etwas einfacher den Gegner ins Handwerk pfuschen kann, ist es bei Korsaren oft etwas offener, man bewegt sich bei Korsaren aber auch viel langsamer, was schonmal etwas anstrengend sein kann, zumal Korsaren am Ende dann oft zwar lange dauert, man dennoch immer das Gefühl hat, dass man nicht so viel erreicht hat, wie man gerne hätte (aber eigentlich gerne in der gleichen Spielzeit). Außerdem interagiert man bei Korsaren finde ich oft gefühlt zu wenig und wenn, dann kann der Ausgang direkt heftig für einen Spieler sein.
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Firefly ist eine unserer Lieblingsserien - das Spiel ist im Grunde ein Pick-up-Delivery, allerdings mit ganz viel Chrom aus dem Firefly Universum drumherum. Die beiden Expansions sind IMHO ein Muss. Durch die vielen Scenarien und verschiedenen Schiffe, die es gibt, läuft jede Partie anders.
XIA ist Sandbox pur (auch hier ist die Ember Erweiterung ein Muss). Merchant, Relic-Hunter, Explorer, Pirate ... alles ist möglich. Wenn dich deine Mitspieler nerven (oder zu viele Fame Points haben), kauf ordentliche Blaster und schieß sie aus dem Universum. Oder installiere dir ein paar Extra-Laderäume und mische den Warenmarkt auf. Auf Dead Worlds kann man nach Relics graben oder in Asteroiden- und Debris-Feldern nach Rohstoffen. In Ice-Systemen gibt's das wertvolle Ember! NPC-Schiffe sorgen dafür, dass permanent was los ist am variablen Brett.
Outer Rim ist eine kleine Mischung ... der größte Vorteil für uns ist das Star Wars feeling - das kommt total rüber. Die ganzen ikonischen Schiffe und Charaktere sind vorhanden; auch hier kannst du handeln, entdecken, auf Abenteuer gehen und dich mit dem Imperium, den Hutts, und der Rebellion herumschlagen. Wenn man es unbedingt mit Firefly vergleichen will - es ist viel kürzer (der Vergleich ist aber IMHO nicht fair - dazu sind die Spiele viel zu verschieden). Wie schon erwähnt - eine Erweiterung würde das Spiel noch besser machen.
Alle drei haben ihre Daseinsberechtigung in meiner Sammlung. Wenn's nach der Anzahl gespielter Spiele geht, führt Firefly mit 31 Partien vor XIA mit 12 und Outer Rim mit 3. Trotzdem halte ich XIA für das beste der drei Spiele.
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Ich gehe mal stark von einer Mando-Erweiterung von Outer Rim aus. Passt thematisch und zeitlich rein.
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Gestern Abend mit SmileyBone und MartinD unseren Donnerstagabend TTS Stammtisch gespielt.
Auf den digitalen Tisch kam #BiosOrigins mit der offiziellen Mod.
Ich tat mir als Erklärbär relativ dieses mechanisch nicht schwierige Spiel zu erklären.
Was es zu einem „Biest“ macht ist die Verzahnung der Aktionen (was ja Eklund typisch ist).
Daher spielten wir auch nur Epoche 1 bis zur Wertung damit die Abläufe etwas klarer werden.
Ich hoffe nächste Woche können wir dann eine „richtige“ Runde starten.
Martin hatte sich aber (egal ob wissentlich oder unwissentlich) ein Monsttertableau gebaut. Top.
Persönlich finde ich es ein grandioses Spiel wobei ich bisher nur den Solomodus mehrmals gespielt habe aber dieser ist mMn kaum mit dem „normalen“ Spiel zu vergleichen.
Ich freue mich schon auf nächsten Donnerstag (wenn nicht wieder Enschede für einen Noteinsatz ruft 🤪).
Heute mit der Holden seit langem wieder #TheAncientWorld2 von Red Raven auf den Tisch gebracht.
Für mich nach Empires of the Void 2 Ryan Laukats bestes Spiel.
Tatsächlich schaffte ich es auch mal wieder nach sehr vielen Spielen meine Frau mit 77-68 zu schlagen.
Tolles WP mit Set Collection und einer meiner ersten KS.
Da meine Frau vorher noch arbeiten musste gab es nach Ablieferung des Bengels in der KITA eine schnelle Runde #LabyrinthWaronTerror mit dem Awakening Bot.
Ich finde es wirklich ein grandioses Spiel das nahe an der 10 kratzt.
Gewonnen wurde in Runde 6 als ich mir 12 Good Ressources sichern konnte.
Der Bot war aber auch schon bei 4 Ressources.
Ein sehr entscheidender Faktor war das ich eine der stärksten US Karten (Paki-India Talk) direkt in Runde 1 spielen konnte.
Trotzdem entbrannte ein heißer Kampf um Pakistan.
Tolles Spiel.
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Ich gehe mal stark von einer Mando-Erweiterung von Outer Rim aus. Passt thematisch und zeitlich rein.
Wenn FGG gscheit gewesen wäre, hätten sie die schon längst bringen müssen ... der erste Hype vom Mandalorian ist ja schon wieder vorbei ...
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Ich gehe mal stark von einer Mando-Erweiterung von Outer Rim aus. Passt thematisch und zeitlich rein.
Wenn FGG gscheit gewesen wäre, hätten sie die schon längst bringen müssen ... der erste Hype vom Mandalorian ist ja schon wieder vorbei ...
der Stoff, auf dem Outer Rim basiert, Ist von 77.
1977.
Release Outer Rim war 2019
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Vielleicht gibts ja eine Überraschung beim inflight Report nächste Woche 🤞🏼
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Im September gab es bislang eine schöne Auswahl sehr unterschiedlicher Spiele.
Zunächst habe ich meine dritte Solo-Partie #Faiyum gespielt. Hier muss ich leider mittlerweile sagen, dass das Spiel solo einfach nicht auf Dauer trägt. Ein ganz wesentlicher Mechanismus, nämlich dass die Gebäude und Arbeiter auf dem Spielplan allen Spielern gehören, fällt solo schlicht weg. Zusätzlich ist es ein Spiel zum Eintauchen. Um die Karten und ihre Interaktion zu kennen, muss man mal 2 oder 3 Partien in kurzem Abstand spielen. Da ich aber mit meinem Mann so gar keine Chance sehe, diesen 2-Stunden-Klopper auch nur ansatzweise ausreichend regelmäßig auf den Tisch zu bekommen, wird Faiyum wohl wieder ausziehen. Schade, das hätte ich gerne mal im Mehrspieler ausgetestet aber dafür braucht es halt auch Gelegenheiten. Und das Regal bietet zu wenig Platz seit ich die unteren Fächer ausräumen musste zur Babyabsicherung
2x konnte ich meinen Mann jedoch für #TerraformingMarsAresExpedition begeistern. Weiterhin für uns ein absolutes Schätzchen, das ich in nächster Zeit regelmäßig auf dem Tisch sehe, sobald wir ein Zeitfenster von ca. 60-90 Minuten haben.
1x #Cascadia Ebenfalls mit meinem Mann. Meine zahllosen Solo-Partien haben mir wieder keinen punkteteächtigen Erfahrungsvorsprung eingebracht. Könnte ich im Grunde derzeit auch jeden Tag spielen diese kleine Legespielperle
Da habe ich mich solo rangewagt. Also mit vieeeel Anlauf (Videos, Errata und Spielhilfen herunterladen, Regeln vorab lesen und versuchen sie zu verstehen...). Vorgestern habe ich mich abends dann an die erste Solo-Lern-Partie gewagt. Bisher muss ich sagen, dass das Spiel bis jetzt in erster Linie Arbeit war. Hatte auch was von Vokabel lernen. Ich musste noch sehr viel nachschlagen und bei bgg nachlesen und habe immer noch nicht alle Fragezeichen gelöst. Ganz ganz miese Anleitung aber all das wusste ich ja vorher. Das, was das Spiel zu erkennen gab, lässt auf einen unfassbar gut durchdachten Solobot schließen. Nächste Woche geht es dann weiter mit der Maloche
1x #InselderKatzen mit meinem Mann. Eines unserer Wohlfühlspiele, da braucht man auch nicht mehr groß in der Anleitung herumblättern. Immer wieder toll, obwohl ich dieses Mal ganz schön einen auf den Deckel bekommen habe.
Gestern und heute habe ich mich ansonsten noch in die Welt der Logikrätsel begeben und 24x #GreenrockVillageTatortTheater gespielt.
Ein Spiel, das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und daher nicht ganz einfach zu bekommen war. Ein toller Tipp von Bergziege
Die Box kommt mit 50 Kriminalfällen in unterschiedlichen Schwierigkeitdstufen daher. Ziel ist es, per Ausschlussverfahren die Hotelgäste, Tatwaffen, Uhrzeiten usw anhand einiger Aussagen in die richtige Reihenfolge zu bringen. Mir persönlich waren die Schwierigkeitsgrade leicht und mittel zu einfach, an den 15 schweren Fällen hatte ich aber absolute Knobelfreude. Fürs erste bin ich damit nun gesättigt aber war wirklich mal eine schöne Abwechslung
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Gestern und heute habe ich mich ansonsten noch in die Welt der Logikrätsel begeben und 24x #GreenrockVillageTatortTheater gespielt.
Ein Spiel, das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und daher nicht ganz einfach zu bekommen war. Ein toller Tipp von Bergziege
Tatort Schrebergarten ist genauso gut (also schlicht More of the Same). Nur Tatort Hotel, das Brettspiel dazu, taugte leider nicht viel. Über die ebay-Preise bin ich allerdings baff erstaunt, ob es wohl Jumbo-Komplettisten gibt?
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... zu #TheLoop wurde schon alles gesagt, kam diese Woche an, zweimal gespielt , und gefällt außerordentlich gut,.. allerdings nichts für Leute die Comic Illustrationen und Albernheiten in Spielen ( manche nennen es Humor ) so gar nichts abgewinnen können, plus einer gehörigen Portion Zufall
.. dann gab es noch #RangersOfShadowDeep , irgend so ein Tabletopgedöns.. absolut Unausgewogen, sehr generisch, und irgendwie trotzdem sehr spassig... Wir spielen zu dritt, jeder mit einem Helden und bis zu zwei Begleitern.. als Spielmaterial dient alles was irgendwann mal angeschafft wurde, teilweise wird halt schnell improvisiert .. Von heroischen Taten bis zu unglaublichen Versagen bietet das Spiel die volle Auswahl, kontrolliertes Spielen nur bedingt möglich, aber immerhin haben wir alle das gleiche Ziel... irgendwie überleben , und möglichst viel Loot abgreifen.. Ich hatte schon erwähnt das wir wirklich Spass hatten
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Alles anzeigen
So, Frau war krank daher einiges Solo:
#HeartOfDarkness wurde getestet und mußte direkt wieder ausziehen.
Meine Frau schaute beim Solotest über die Schulter, rümpfte die Nase und war nicht angetan. Persönlich hat es mir gefallen aber als Solospiel habe ich bessere Alternativen daher habe ich es wieder verkauft.
Wir sind Forscher im 19. Jahrhundert und erkunden den damals noch nahezu unerforschten Kontinent Afrika.
Im Endeffekt zieht man Tokens aus dem Beutel, würfelt und lebt mit dem Ergebnis. Es ist nahezu nichts planbar wodurch das Spiel aber eine schöne Geschichte „erzählt“.
Für Leute die auf pures Glück und ein „erfahrene eines Spiels“ stehen ist es definitiv ein Blick wert.
Hier ein paar Bilder:
Ich würde es um die 7 bei BGG bewerten.
Vielen lieben Dank für den Bericht zu Heart of Darkness. Ich hatte das Spiel immer mal wieder im Hinterkopf abgespeichert, wusste bis dato aber gar nicht, dass es schon herausgekommen ist. Hast du zufällig auch einmal "Source of the Nile" spielen können? Das soll ja zumindest etwas in die gleiche Richtung gehen.
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Ja, das hatte Martina mir auch noch vorgeschlagen, ist aber scheinbar noch schlechter zu bekommen als Tatort Theater
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Alles anzeigenAlles anzeigen
So, Frau war krank daher einiges Solo:
#HeartOfDarkness wurde getestet und mußte direkt wieder ausziehen.
Meine Frau schaute beim Solotest über die Schulter, rümpfte die Nase und war nicht angetan. Persönlich hat es mir gefallen aber als Solospiel habe ich bessere Alternativen daher habe ich es wieder verkauft.
Wir sind Forscher im 19. Jahrhundert und erkunden den damals noch nahezu unerforschten Kontinent Afrika.
Im Endeffekt zieht man Tokens aus dem Beutel, würfelt und lebt mit dem Ergebnis. Es ist nahezu nichts planbar wodurch das Spiel aber eine schöne Geschichte „erzählt“.
Für Leute die auf pures Glück und ein „erfahrene eines Spiels“ stehen ist es definitiv ein Blick wert.
Hier ein paar Bilder:
Ich würde es um die 7 bei BGG bewerten.
Vielen lieben Dank für den Bericht zu Heart of Darkness. Ich hatte das Spiel immer mal wieder im Hinterkopf abgespeichert, wusste bis dato aber gar nicht, dass es schon herausgekommen ist. Hast du zufällig auch einmal "Source of the Nile" spielen können? Das soll ja zumindest etwas in die gleiche Richtung gehen.
Nein, habe aber von dem Vergleich schon gehört.
Eigentlich Schade denn es war mal etwas Anderes aber hat für mich leider nicht wirklich getragen.
Daher durfte es auch weiter ziehen.
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... zu #TheLoop wurde schon alles gesagt, kam diese Woche an, zweimal gespielt , und gefällt außerordentlich gut,.. allerdings nichts für Leute die Comic Illustrationen und Albernheiten in Spielen ( manche nennen es Humor ) so gar nichts abgewinnen können, plus einer gehörigen Portion Zufall
.. dann gab es noch #RangersOfShadowDeep , irgend so ein Tabletopgedöns.. absolut Unausgewogen, sehr generisch, und irgendwie trotzdem sehr spassig... Wir spielen zu dritt, jeder mit einem Helden und bis zu zwei Begleitern.. als Spielmaterial dient alles was irgendwann mal angeschafft wurde, teilweise wird halt schnell improvisiert .. Von heroischen Taten bis zu unglaublichen Versagen bietet das Spiel die volle Auswahl, kontrolliertes Spielen nur bedingt möglich, aber immerhin haben wir alle das gleiche Ziel... irgendwie überleben , und möglichst viel Loot abgreifen.. Ich hatte schon erwähnt das wir wirklich Spass hatten
Yeah Battle Systems im Einsatz! Ich werde mal ne collage machen für andere Spiele wie das ausschaut als verschönerung.
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Legend of the five Rings ist ein absolut fantastisches Spiel für all diejenigen, die sich darauf einlassen.
Es bietet eine hohe taktisch-strategische Tiefe, ein ganz eigenes Pacing und eine tendentiell eher längere Spieldauer, so dass ich mich immer an ein Duell im strömenden Regen im Teehaus erinnert fühle (wie die Eröffnungsszene im Film Hero, falls den wer kennt ?). Achja und über die enge Verflechtung von Thema und Mechanik könnte ich jederzeit stundenlang schwärmen
Leider findet das Spiel nach wie vor viel zu wenig Beachtung und inzwischen hat es ja auch in der englischen Version ein Ende gefunden.
Trotzdem freue ich mich sehr immer mal wieder davon zu hören/lesen.
In der Tat. Darauf einlassen muss man sich allerdings wirklich, das „anlernen“ ist nicht gerade leicht, auch wenn es in der „alten“ Edition/Auflage deutlich schwieriger wie umständlicher war.
Habe es über das fantastische RPG kennen wie lieben gelernt, leider war und ist es immer schwieriger dafür neue Spieler zu finden.
Uns geht es etwas zu lange von der Spielzeit, jedoch hat der Skirmish Modus dies Problem für gelöst.
Legend of the Five Rings: Skirmish, Part 1 - Fantasy Flight Games
FiveRingsDB — Online Deck Builder for Legend of the Five Rings: The Card Game
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So, eben vorm Frühstück der 2. Versuch der Solo-Kampagne von #TerraformingMars mit dem Anfänger-Konzern im leichten Level erfolglos beendet.
In 14 Generationen alle Parameter zu schaffen und dabei 65 Punkte zu machen ist sauschwer.
Mit 68 Punkten habe ich zwar die Hürde gerissen, aber keinen Parameter bis zum Ende geschafft.
Finde auch den TW Wert von 14 zu Angang einfach als sehr schwer und zu niedrig.
Mein Ehrgeiz, dass nochmal zu probieren hält sich sehr in Grenzen.
Glaube, heute wird stattdessen Anno 1800 auf dem PC gezockt. Das wirkt belohnender.
