06.09.-12.09.2021

  • Ich habe im Laufe der Woche 3 mal #Tharos spielen können.

    Im ersten Spiel fiel uns der Einstieg nicht soo leicht, weil Spielworxx-Regeln immer etwas speziell sind. Die Regel von Tharos ist nicht schlecht, aber wenn man sich so ein Spiel anhand der Regel erarbeitet, gibt es am Ende immer die Möglichkeit, dass man schlicht und ergreifend die Regel verstanden hat: wann darf ich was machen und was hat das ggf. für Konsequenzen oder die Möglichkeit, dass man bereits ein bisschen ein Gefühl für das Spiel hat und eine Idee, wie man das evt. sinnvoll spielen könnte (Idee heißt so eine vage Vorstellung - ein erstes Spiel ist immer ein erstes Spiel). Da wir die öffentlichen Gebäude aber am Anfang nicht einzeln angesehen und auch die Spielerkarten, haben wir uns z. B. gefragt, wie man an die Minen- und Erzplättchen kommen kann und was es damit auf sich hat. Wir sind dann im Laufe des Spiels natürlich dahinter gekommen, aber so etwas wünsche ich mir für eine Regelerklärung.


    Im ersten Spiel hatten wir natürlich anfangs auch keine blauen Würfel, so dass der Einstieg in das Sammeln der Plättchen spät begann und für die Endpunktzahl nicht wirklich eine Rolle spielte. Das Endergebnis betrug 61:55 und in Summe machte das Spiel Lust auf mehr.


    Am nächsten Tag konnte ich das Spiel erneut spielen mit Bernd68 und da ich ja schon ein Spiel hinter mir hatte und es dadurch deutlich flüssiger erklären konnte, ging es auch "gut von der Hand". Einer aktivierte frühzeitig den Erzeur, einer die Kristallographin, einer baute den großen Markt und wir sammelten Handelsmedaillen ein. Insgesamt habe ich das Gefühl, wenn man einen roten Würfel oder eine andere Möglichkeit hat, sich gegen die Bedrohung erfolgreich zu wehren, sollte man das tun, die Strafen gerade in den letzten beiden Runden tun doch weh... Endstand 79:71. Hat uns beiden wirklich gut gefallen.


    Gestern dann die erste Partie zu dritt: um es vorweg zu nehmen, das Spiel gefällt mir noch immer. Man kann bei den Kämpfen auch riesig viel Glück haben, ich habe gestern ein wenig gepokert, um insgesamt vorwärts zu kommen und hatte mit den Strafen richtig Glück. Ein Mitspieler nicht...

    Ich kaufte direkt im zweiten Durchgang mit einer Aktionskarte und 5 Jars die Kristallografin und direkt in der nächsten Runde den großen Markt. Ein Mitspieler aktivierte den Dampffärber und mit dem umgefärbten blauen Würfel aktivierte auch er in noch in der ersten Runde den Erzeur. Für den dritten Mitspieler stellt sich dann ja schon die Frage, wo er denn nun mit mischt, Kristall oder Erz und der Spieler, der seines dann alleine sammelt ist echt im Vorteil. Selbst wenn man jetzt die Boni für komplette Medaillensätze am Ende ignoriert, kann man für die Handelsmedaillen ja keinen wirklich Ersatz finden, denn die Erforschungsmedaillen zählen auch vier Siegpunkte pro Medaille, man muss aber viel mehr Würfel dafür ausgeben, da man mit zwei Würfeln ja immer nur ein Gildenplättchen legen darf, bei Erzeur und Kristallographin für zwei Würfel - zumindest am Anfang - auch zwei Plättchen bekommt. Gut, man hat die Einschränkung mit den Würfelwerten, die es bei den Landschaften und Gildenplättchen nicht gibt, aber gleicht das das aus? Und für das Erkunden muss ich noch einmal einen Würfel ausgeben, wenn ich nicht Glück habe, dass ich eine Aktionskarte habe, die Erz- und Kristallplättchen verkaufe ich ohne Würfel.


    Ich weiß es noch nicht, im Moment würde ich es wohl lieber zu zweit als zu dritt spielen wollen. Am Ende stand es 78:76:56, das war knapp. Spieldauer zu dritt 2,5 Stunden, das war okay. Die Zweispieler-Runden dauerten bisher immer so um die zwei Stunden, aber da ist ja auch noch viel Regellesen usf. dabei gewesen.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Diese Woche wurden bei mir drei Spiele gespielt.

    Montag gab es mit der Spielrunde #UnlockStarWars. Es handelt sich dabei um das Wanderspiel aus dem Forum mit dem freundlichen Initiator snoggle1981. Wir haben an dem Abend das Tutorial und alle drei Storys gespielt. Tutorial, Rebellen und Schmuggler Story waren für uns kein Problem und wir haben die beiden Hauotstorys jeweils in unter einer Stunde geschafft (ohne Hinweise). Die imperiale Agenten Story hat uns mehr gefordert, allerdings nicht unbedingt die Rätsel, sondern weil wir einen Mechanismus nicht so gespielt haben, wie es gedacht war und dadurch war alles mehr zufällig als dem roten Faden folgend. Mit einem Hinweis haben wir es dann trotzdem geschafft, haben aber etwas länger als eine Stunde gebraucht. Es hat uns viel Spaß gemacht und man hat das Thema gut wiedererkannt und es wirkte auch nicht aufgesetzt. Die Appeinbindung war OK. Wird vermutlich nicht unser letztes Unlock sein, das wir spielen.

    Dann gab es noch eine kooperative Runde #Cloudspire. Grovetender und Narora gegen Brawnen und Heirs. Das zweite Szenario der Grovetender und Narora Kampagne. Was soll ich sagen, mit uns wurde der Boden aufgewischt. Wir haben es bis in Welle drei geschafft, ein Ziel auch schon erreicht, aber dann wurden wir besiegt. Wir wurden einfach überrannt. Die Mechaniken des Szenarios sind dabei ganz interessant, haben uns leider aber nicht viel gebracht.

    Abschließend habe ich dann noch das Einführungsszenario von #MageKnight solo gespielt. Regeln und Abläufe kennen lernen war da die Devise. Das hat auch gut geklappt und mir hat es Spaß gemacht. Jetzt bin ich gespannt auf das erste richtige Szenario. Ich hoffe das folgt dann schon in der kommenden Woche.

  • Ein spontaner Spielenachmittag zu zweit ergab einige Tränen beim liebsten Lieblingsmitspieler, ein leichtes schmunzeln bei seinem gegenüber und viel Spass! Doch von vorn: Gestartet wurde mit #ImperiumLegends , angetreten sind seine Mauryans gegen mein Quin. Der entscheidende Tip zum erfolgreichen spielen von Imperium lautet - schaut euch euer Kartendeck vorher gut an und entdeckt worauf es ankommt. Dann sein Volk auch dementsprechend spielen!

    Die Mauryans können eine sehr intensive Punktemaschinerie im Spiel aufbauen (hier waren es 41!), die Quin dagegen sind mehr auf die Endwertung ausgerichtet. Wenn man verstanden hat, wie deren Developments der einzelnen „Great Walls“ interagieren/punkten, hält man naturgemäß sein Deck möglichst schmal und entwickelt sich lieber schnell! Auch die Wechselwirkung von „Legalism“ und „Konfuzianism“ will situativ ausgenutzt werden, man muss die jeweils andere abreißen beim ausspielen der anderen.

    Es entstand ein interessantes Spiel mit gegenseitigem piesacken und hohen Punkzahlen: 107 zu 94 für die Quin! :whistling:

    Kaffee und Kuchen versüßten nebenbei die Zeit bis zum Abendessen…


    Weiter ging es mit #Furnace . Wie so oft ist die Schachtelgröße diametral zum Inhalt gestaltet - höchstens ein drittel wird benötigt! Unnötige Ressourcenverschwendung, Werbung/Sichtbarkeit hin oder her, umlernen lautet die Devise. Nicht weiter diskutabel, meine Meinung.

    Spielerisch zeigt sich ein recht kurzes - über 4 Runden - Bietspiel mit anschließender Rohstoffwandlung in seinen Fabriken für Punkte. Das bieten auf die Karten zu Beginn enthält einen schönen Kniff: Der meistbietende (jeder hat Chips mit Werten von 1-4) bekommt zwar die Fabrikkarte, alle anderen aber die abgebildeten Ressourcen als Multiplikation entsprechend der höhe ihres Gebots. Zudem darf man nur auf jeweils 1 Karte 1 eigenen Chip legen und es darf kein Wert gleicher Höhe auf irgendeiner Karte liegen. Darin liegt auch der Schlüssel zum Erfolg, mit der 4 bekommt man zwar die Fabrik, die anderen 3 sollten möglichst viele (natürlich auch verwertbare) Ressourcen generieren.

    Dem Geist des Spieles entsprechend - kurzweilig ohne in allzu tiefe Denkstarre zu verfallen - sollte man seine neuen Fabriken nicht einem festen Platz zur Abarbeitung zuweisen, sondern jede Fabrik arbeitet dann, wenn man sie aktiviert. Alles andere führt nur zu unnötige Denkpausen (wenn diese hier steht, kann ich das erwirtschaften, wenn allerdings die andere wiederum dort steht, jedoch dann…) - unnötig. Am Ende 91 zu 47 für mich. :saint:


    Selbstgemachter Wurstsalat mit Bratkartoffeln läutete den Abend ein, spielerisch musste #FlügelschlagOzeanien endlich mal probiert werden. Ich kann mir nicht helfen, eigentlich nicht meine Präferenz bei Spielen, aber - irgendwie mag ich diese Piepmätze, keine Ahnung warum…

    Zur geballten Erkenntnis spielten wir auch nur mit Ozeanien, also ohne Grundspiel oder Europa. Da ich hier nichts neues erzählen kann, kennt ihr alles schon, komme ich gleich zum Ergebnis: 105 zu 85 für den Besitzer. Ja, Nektar und neue Aktion „zum Rundenende“ auch beim eigenen Board mit bezahltem Nektar sind bereichernd. Die nächste Erweiterung darf kommen, Afrika fiele mir ein…

    Ein begleitender 16y alter Tomintoul schmeckte beiden Beteiligten. :sauf:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    2 Mal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • Torlok

    Danke für den Kurzbericht zu Furnace. Ich habe nicht heraus lesen können, ob es sich lohnt, es zu spielen? Hatte immer mal ein Auge drauf geworfen, besitze aber auch drölfzig Spiele...

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Torlok

    Danke für den Kurzbericht zu Furnace. Ich habe nicht heraus lesen können, ob es sich lohnt, es zu spielen? Hatte immer mal ein Auge drauf geworfen, besitze aber auch drölfzig Spiele...

    Ich sags mal so - Mitspielen immer, selber kaufen nein. Es entspricht nicht meiner primären Interessenlage um dauerhaft bei mir einzuziehen, ist aber ein gutes Spiel für die berühmte Stunde. Wenn ich dich aus der Ferne richtig einschätze, wäre das durchaus ein Titel für dich.

    Musstest du das auch noch veröffentlichen?

    Du hast dich jetzt selbst geoutet! :P

    Vermutlich machst du mich bei #Lincoln übermorgen total fertig… :/

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • #JudgeDredd (zu viert)

    Die drei Judges versuchten die verseuchte Erde zu durchqueren und vor Max Normal das Ziel zu erreichen. Vom Beginn an fehlte es an Munition und Nahrung, dafür gab es ein Überangebot an Gegner und radioaktiver Strahlung. Es war recht knapp am Ende. Die Zielkarte ist eine der letzten drei Karten und wir haben es noch geschafft eine dieser Karten als erstes zu erreichen. Leider war es nicht die Zielkarte und zum Aufdecken der weiteren Karten kam es nicht mehr. Das Spiel endete mit dem Tod der drei Judges.


    #MarvelChampions (zu viert)

    Zu viert fand ich es es nicht ganz so gut. Für mich ist die optimal Spieleranzahl zwei Spieler. Als Solospiel ist es auch gut spielbar, zu dritt habe ich es noch nicht probiert und zu viert wird es zu chaotisch und es zieht sich etwas. Ich werde in den nächsten Tagen ein paar neue Helden ausprobieren und bin jetzt schon gespannt darauf welche neuen Mechaniken diese Helden bieten.


    #KaiPiranja (zu fünft)

    Kam auch diesmal wieder gut an. Interessantes Push-Your-Luck Spiel mit ein paar Kniffen. Es wurden direkt zwei Runden gespielt. Es ist kein abendfüllendes Spielerlebnis, aber zwei / drei Runden machen schon Spaß. Als einfaches Push-Your-Luck Spiel zurzeit mein Favorit.


    #Mysterium (zu fünft)

    Eignet sich auch super als Einsteigerspiel. Die Regeln sind schnell erklärt, solange einer Regelfest ist und den Geist übernimmt, und es kann fast direkt los gespielt werden. Hat allen Spaß gemacht, auch wenn der Mord diesmal nicht aufgedeckt wurde. Als Geist finde ich es immer wieder interessant welche coole Assoziationen die Spieler bei den Bildkarten haben, an die man als Geist nicht gedacht hat.


    #Nemesis (solo)

    Ich habe eine Runde Nemesis gespielt um die Regeln etwas aufzufrischen, bevor ich es in einer größeren Runde wieder auf den Tisch bringen möchte. Hat mich im Solospiel jetzt nicht wirklich überzeugt. Da ich semikooperative Spiele nicht mag, habe ich es bisher nur kooperativ gespielt. Da fand ich 3 bis 4 Mitspieler eine angenehme Spielerzahl. Ich dachte schon, dass sich das Nemesis gesetzt wieder bewahrheite und der gesuchte Raum der letzte aufgedeckte Raum ist, aber beim Aufräumen habe ich festgestellt, dass ich einen 1-Raum rechts vom Cockpit übersehen hatte. Mein Soldat erreichte gerade noch den Übertragungsraum, um ein Signal abzusetzen, bevor das gesamte Raumschiff auseinander brach. Er hatte allerdings so viele Kontaminationskarten und schwere Wunden, dass er die Rettungskapsel niemals mehr in der verbliebenen Zeit erreicht hätte. Ich habe mich also genau an den Text der Zielkarte gehalten: „Wenn's aussichtslos ist, tritt zumindest mit einem großen Knall ab.“

    Mit einer roten Linien habe ich einmal den Weg eingezeichnet den der Soldat zurückgelegt hat. Der Raum auf dem der Soldat steht ist der Übertragungsraum.

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • zu viert wird es zu chaotisch und es zieht sich etwas.

    Kannst du das Chaos etwas beschreiben? Sofern die Mitspieler keine spielerübergreifenden Synergien mitbringen ( Upgrades für anderes, Aktionen für andere ) spielt doch irgendwie jeder sein eigens kleines Spiel oder beratschlagt ihr viel?

  • Kannst du das Chaos etwas beschreiben? Sofern die Mitspieler keine spielerübergreifenden Synergien mitbringen ( Upgrades für anderes, Aktionen für andere ) spielt doch irgendwie jeder sein eigens kleines Spiel oder beratschlagt ihr viel?

    Bei mehreren Spielern erreicht das Spiel für mich einen Komplexitätsgrad bei dem es in Richtung Denkarbeit geht. Die Abstimmung der Spieler untereinander wird dabei immer aufwendiger. Oder man beratschlagt sich weniger was dann allerdings zu mehr Chaos führt, wie das bei uns der Fall war.

    Vielleicht kann ich es anhand von ein paar Beispielen besser verdeutlichen.

    Vorteile wie „Helicarrier“ senken die Resourcenkosten für einen Spieler. Wer davon in jeder Runde am Meisten profitiert ist unterschiedlich und sollte besprochen werden.

    Verbündete wie „Maria Hill“ (jeder Spieler zieht eine Karte) sind abhängig von der Spielreihenfolge der Spieler unterschiedlich nützlich.

    Für Ereignisse wie „Unerbittlicher Angriff“ die „Overkill“ haben ist es wichtiger welcher Held welchen Schergen bekämpft.

    Generell sollte hier immer beratschlagt werden, welcher Held gegen welchen Schergen vorgeht. Ein weiter wichtiger Punkt den es zu beachten gilt ist, wann die Alter-Ego und wann die Heldengestalt benutzt wird. Falls zu viele Mitspieler in einer Runde die Alter-Ego Gestalt wählen, kann der Schurke seine Pläne zu schnell vorantreiben.

    Grob kann man sagen, dass jede Runde folgendes Besprochen werden sollte:

    - Wem nützen die Vorteile wie Kartenziehen und zusätzliche Resourcen mehr

    - Wer greift welchen Schergen an

    - Wer kümmert sich um den Plan des Schurken

    - In welcher Gestalt wird der Heldenzug beendet

    Und für mich werden dabei die Überlegungen, welche ich im Solospiel oder zu zweit recht unterhaltsam finde, im Spiel zu viert auf Dauer anstrengend.

    #MarvelChampions

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Marcus
    Verständlich, da ist jeder irgendwie anders gestrickt.

    Ich persönlich finde Solo eigentlich wenig ansprechend, da man so keine Momente des Spiels teilen kann. Bei mir nimmt der Spielspass eigentlich mit zunehmender Spieleranzahl fahrt auf. Gerade das HDR LCG im 3er und 4er war meist episch.

    Ich finde es gut, wenn man kurz vor der Runde seine Pläne bespricht. Ob und wieweit man dabei bis ins kleinste Detail gehen muss, steht auf einen anderem Blatt.
    Was ich im MP super finde, ist die Tatsache, dass man als Spieler seine Aktionen ( also Karten mit Schlüsselwort Aktion ) auch außerhalb seines eigenen Zuges machen kann. Klar, im Regelwerk möchte man, dass Spieler diese Aktionen anbieten oder anfordern. Aber wenn man es "flüssig" spielt, macht man die Aktion einfach. Wenn man das "Chaos" gut geordnet bekommt, dann kann das durchaus Spass machen. Ich würde sooo gern im 4er spielen .. vor allem Kang ist da sicher super.

  • In gemischter Runde nach fast 16 Monaten gab es


    KrazyWördz

    Zu 6t diverse Runden gespielt. Die Erwachsenenversion. 2 Spieler kannten es noch nicht, waren aber sehr angetan. Und wie manche Menschen dasselbe assoziieren, versteh ich nicht. Gewonnen habe ich jedenfalls nicht. Ist mir aber bei dem Spiel auch ziemlich egal. Denn spaßig war es allemal.


    Time‘s up Party

    Unseren Gruppenklassiker nach langer Zeit wieder gespielt. Viel gelernt (u.a., dass Pantomime heißt, auch auf Geräusche zu verzichten. Das fiel schwer😂)

    Und viel gelacht. Das entwickelt häufig so ne schöne Eigendynamik, wo mir manchmal auch nicht so ganz klar ist, wer sich da wieder n Gehirn geteilt hat 🤪


    Just One Neue Begriffe

    Hier haben wir 2 Durchgänge mit jeweils 13 Karten gespielt. Auch hier wurde herzhaft gelacht.


    Wir haben jedenfalls die Hoffnung, dass bis zum nächsten Treffen nicht wieder nahezu 16 Monate verstreichen werden...


    Ah, und solo habe ich mal ausprobiert:


    D-day Dice

    Hier das Einführungsszenario getestet. Wenig Schädel gewürfelt, sodass ich den Bunker an der Normandie tatsächlich erobern konnte.


    La Granja No Siesta

    Hier habe ich lediglich 4 Runden gespielt. Werde ich in den nächsten Tagen noch mal testen....


    #KrazyWordzAdult

    #TimesUpParty

    #JustOneNeueBegriffe

    #DDayDice

    #LaGranjanosiesta

  • #KdM

    1. Aktion heute:

    1 Schritt nach links, Durchsucht - 1. Survivor tot :D 20 Sekunden...


    Aber danach gings steil bergauf :P Tolle Runde, freue mich auf nächsten Montag - Konnten einige Knochen sammeln und es darf gebaut werden - und dazu ein paar nette Charakter-Zusatzeffekte für Survivor bekommen. 😍

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • #KdM

    1. Aktion heute:

    1 Schritt nach links, Durchsucht - 1. Survivor tot :D 20 Sekunden...


    Aber danach gings steil bergauf :P Tolle Runde, freue mich auf nächsten Montag - Konnten einige Knochen sammeln und es darf gebaut werden - und dazu ein paar nette Charakter-Zusatzeffekte für Survivor bekommen. 😍

    Ich will auch! ||

    Eigentlich könnte ich nach der Arbeit mal bei dir vorbeigeschneit kommen. Ist ja nur ein Katzensprung ;)

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Lockt dich die rosige Aussicht auf 20 Sekunden und zack Tod so? 😂😂

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Soderle, dann mal ein schneller Rückblick auf die letzte Woche :)


    #InselderKatzen, solo
    Nachdem die Familienvariante letztens ja recht gut eingeschlagen hatte, war die Lust mal wieder geweckt, solo gegen meine "Schwester" anzutreten. 2 Partien wurden es, und ich habe beide verloren... Eine erweiterte Solo-Lektion hatte ich mit drin, und sie hatte jedes Mal die eine Lektion, die die höchste dann noch doppelt wertet. Ich habe es zwar geschafft, einige ihrer Lektionen zu nullen - aber in der zweiten Partie hatte ich dann wiederum eine Lektion, die fünf 3er-Familien erforderte, und das führte bei den Farben dann zu recht hohen Punkten für die Schwester...

    Hat auf jeden Fall jede Menge Spaß gemacht, und kommt bald wieder auf den Tisch. Insel der Katzen ist eins der Spiele, die mich nur langsam überzeugen konnten, anfangs war ich ja gar nicht so angetan. Inzwischen finde ich es aber richtig gut, toll umgesetzter Solo-Modus.




    #PragaCaputRegni , solo

    Eine entspannte Runde Praga stand auch wieder an. Wo mich Underwater Cities richtig fordert und mich ins Schwitzen bringt, liebe ich bei Praga das schöne, gemütliche Knobeln - egal was ich mache, es ist immer irgendwie gut, und tatsächlich schaffe ich es bei Praga auch, gaaaanz gemächlich meine Siegpunkte zu steigern. 125 Punkte ist jetzt meine Bestwertung - immer noch unendliche 15 Punkte von den in der Anleitung genannten 140 entfernt, aber immerhin. Bei Underwater Cities werde ich ja eher schlechter als besser ;)

    Wirklich richtig tolles Spiel.




    #GlenMore2Chronicles, solo

    Das müssten die letzte Woche so 5 Partien gewesen sein. Macht mir auch richtig viel Laune, langsam kann ich die Solo-Regeln auch.... *hust* da höre ich Fluegelschlaegerin und Konsorten aber sehr lachen im Hintergrund....

    Folgendes trug sich zu ;) Nachdem ich Ihre Ladyschaft, den Automa, auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad geschlagen hatte, habe ich mir den normalen vorgenommen. In dem bekommt sie mehr Ressourcen zum Tauschen und öfter und mehr Punkte.

    Samstag die erste Partie auf "normal" - und direkt gewonnen, wenn auch recht knapp. HA, natürlich stolz wie Bolle und direkt mal breit in die unknowns Whatsapp-Gruppe getragen. Beim ersten Mal, ja aber hallo!!!!

    Rest des Wochenendes dann ein wenig im Erfolg gesonnt, Montag Morgen aufgewacht - und beim Aufwachen gedacht "Ups! Ich hab am Samstag der lieben Lady in Runden 2+3 keine Punkte für ihre Gegenstände gegeben!" Damit war klar - ich hatte eigentlich verloren. Gleich mal den anderen gebeichtet, Montag Abend nächster Versuch.

    Dieses Mal peinlich genau drauf geachtet, dass ich der Lady ihre Gegenstands-Punkte gebe, und siehe da - gewonnen, wenn auch wieder knapp! Yeah! In die Gruppe geschrieben "So, dieses Mal hab ich aber echt gewonnen Leute!" Ab in die Heia, am nächsten Morgen die Äugleins aufgemacht - und UPSI! Dieses Mal hatte ich vergessen, ihr Steine für die Handelsplättchen zu geben (weswegen sie dann nix zum Tauschen hatte). Ergo - ich hatte wieder verloren :lachwein::lachwein::lachwein: Wir haben alle seeehr gelacht, zu einem neuen Versuch kam es noch nicht.

    Immerhin mache ich inzwischen immer über 70 Punkte, is ja auch was wert ;)





    Ein paar Runden Death Valley gab es noch, gefällt mir immer noch sehr gut.



    So, dann hoffe ich, dass ich diese Woche mal Glen More gewinne und wünsche euch allen eine gute Zeit 8o

  • City of Angels

    In Fall Nr. 4 Bloddy Christmas durfte ich endlich einmal als Ermittler antreten und das Szepter des Stichels weiterreichen. Ohne zu viel verraten zu wollen sei gesagt, dass mir ein Wortspiel sehr gut gefallen hat und ich nach einem voreiligen Rateversuch einer Ermittlerin und dem 2 Runden später folgenden Lösungsversuch meiner Frau dann selbst 2 Runden vor Spielende den Fall erfolgreich aufklären konnte. Mir gefällt das Spiel auch nach nunmehr 4 Fällen bzw. sogar 5 immer noch richtig gut. Vor allem wenn man Fälle bereits kennt kann man es immer noch als Stichel mit anderen Leuten spielen und nach wie vor ist der Reiz von verschiedenen Informationen die jeder im Laufe des Spiels besitzt enorm hoch. Die 4 Fälle bisher empfand ich als unterschiedlich genug und absolut nicht langweilig und so bin ich auf die weiteren Fälle gespannt.


    Grand Austria Hotel + Let's Waltz!

    Als dieses Spiel herausgekommen ist hat mich der Hype total genervt und so ließ ich es links liegen. Vor einigen Tagen lernte ich es dann zu zweit kennen, da es in einer 3er Geburtstagsrunde in gut 2 Wochen gespielt werden soll. Da mir Lorenzo der Prächtige richtig gut gefällt war die Erwartungshaltung an GAH ungemein hoch.


    Die Erweiterung gefällt mir gar nicht! Die farbigen Würfel verleiten dazu Aktionen zu nehmen, die man eigentlich nicht benötigt um fix von einer prominenten Persönlichkeit zu profitieren. Wer die dazu passende Aktion ohnehin machen möchte nimmt die Person gern mit aber damit könnte ich noch halbwegs leben. Meine Hauptkritik richtet sich an die Ballsäle in denen getanzt werden darf. So ein Schmarrn! Während man die Persönlichkeiten noch ignorieren könnte, ist das bei den Ballsälen leider nicht der Fall. In den Runden 3, 5 und 7 wird einer davon gewertet und wer dort kein Tanzpärchen vorweisen kann wird mit -5 Punkten bestraft während andere dort auch noch durch eine Wertung punkten. Das finde ich doppelt ungerecht zumal es die Zimmerbelegung erschwert und teilweise sogar verhindert, wenn man keine Minuspunkte kassieren möchte. Positiv wird häufig betont, dass man durch die Ballsäle fertig bedinete Gäste, für die man keine Zimmer freigemacht hat, unterbringen kann. Das mag sicherlich einigen willkommen sein, mir gefiel es jedoch nicht, weil die Grundidee des Spiels darunter leidet und Tanzmuffel doppelt bestraft werden.


    Damit das Spiel mich nicht zu sehr erschlägt haben wir leider auf die Hotels verzichtet, die einen asynchronen Start ermöglichen. Das wäre ein Element gewesen, für das ich voll und ganz die Zielgruppe bin. Ich würde dem Spiel erneut eine Chance geben und zwar mit der schwierigen Tagseite und den Hotels. Ob sich das so in der Geburtstagsrunde ergeben wird steht allerdings noch in den Sternen, weil eine Mitspielerin die GAH liebt auch nicht so recht von der Erweiterung angetan ist. Ich werde berichten...


    BAD HOLZHAUSEN (BHH) 2021

    Endlich!!! Nach 1 1/2 Jahren endlich wieder ein Spieletreffen. Ich war super begeistert, es einrichten zu können und an meinen obligatorischen 4 Tage teilnehmen zu dürfen.


    Am Freitag spielte ich mit brille01 und seinem Sohn eine schöne Partie Everdell. Die beiden waren so angefixt, dass es nicht die letzte Partie gewesen sein sollte. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dieses Spiel bald in deren Spielebestand eintreten wird. ;)

    Pearlbrook ließen wir allerdings für den Anfang beiseite. Da es sich bei Pearlbrook ohnehin um die schwächste Erweiterung von allen handelt war das nicht weiter schlimm. Mir gefällt diese allerdings gut. Vor allem den Botschafterfrosch und die schönen Perlen möchte ich nicht mehr missen.


    Danach schloß sich des Brilles's Töchterchen uns an und wir stiegen in die Tiefen und machten dabei sehr viel Klong! Oh weh, dabei soll man doch schlafende Drachen nicht wecken. Ich kannte bislang nur Clank in Space und wollte gern herausfinden, ob Klong etwas für meine Kinder/Familie wäre. Während die Weltallversion etwas komplexer aber auch genialer ist und länger dauert, ist Klong etwas kurzweiliger. Aufgrund des hohen Preises und der zahlreichen Erweiterungen bin ich mir allerdings unsicher ob ich es anschaffen werde. Gut hört sich die Abenteuererweiterung an, die vor allem einen asynchronen Start ermöglicht.


    Lovecraft Letter wurde dann als Absacker aufgetischt. Ich kannte es noch nicht und finde es nicht schlecht. Man könnte es durchaus als eine Art Weiterentwicklung von Love Letter bezeichnen. Es verändert zwar nicht viel, hat aber einige neue Karten, die nicht wirklich neu sind, einen aber in den Wahnsinn treiben. Spielt man eine solche Karte aus und ist wieder am Zug, deckt man zunächst eine Karte auf und vollzieht damit eine Wahnsinnsprobe. Deckt man dadurch eine Wahnsinnskarte auf, dreht man völlig durch und fliegt sofort aus dem Spiel hinaus. Übersteht an die Probe kann man fortan Wahnsinnskarten ausspielen die Wahnsinnigen einen stärkeren Effekt erlauben. Eine wahnsinnig raffinierte kleine mechanische Stellschraube an der hier gedreht wurde.


    Der Samstag begann nach dem Frühstück mit spielerischem Nachschlag in Form von Die verlorenen Ruinen von Arnak. Mit einem Endstand von 68/65/62/50 ging es zumindest für die Plätze 1-3 richtig eng aus. Ich war doch sehr erstaunt, mich in meiner allerersten Partie gegen die ganzen BHH Cracks durchsetzen zu können. :):):) Unabhängig von diesem Erfolgserlebnis gefällt mir die Gesamtkomposition unfassbar gut. Ich gehöre voll und ganz zur Zielgruppe dieses Spiels, dass mit echt richtig schönem Material, einer stimmigen grafischen Gestaltung und einem vorzüglichen Mix bekannter Mechaniken auskommt. Einfach herrlich und da ich bald Geburtstag habe weiß ich nun endlich, was ich mir zu diesem ehrwürdigen Anlass wünsche. Die Erweiterung, die einen asynchronen Start ermöglicht MUSS ich ganz ganz ganz unbedingt haben. Warum habe ich die eigentlich noch nicht vorbestellt? Ach so...ich schreibe ja noch an diesem Bericht. Okay, das wird später noch erledigt.


    Nach diesem Freudenfest durfte ich Viticulture inkl. Tuscany, In Vino Veritas und Metallmünzen erklären. Für mich gehört Viticulture immer noch mit zu meinen persönlich besten Arbeitereinsatzspielen, neudeutsch auch als Workerplacement bekannt. Vor allem thematisch ist es sehr stimmig und mit den zusätzlichen Besucherkarten wurde der oft kritisierte Glücksfaktor etwas abgeschwächt. Dabei fällt mir ein, dass ich mir die "Besucher aus dem Rheingau" als alternativen Kartensatz für Sommer- und Winterbesucher zulegen wollte, die ebenfalls weniger Siegpunkte generieren und den Fokus stärker auf Produktion und Aufträge legen. Ist jetzt notiert. Viticulture kam so gut an, dass es bei einer Mitspielerin direkt auf die Weihnachtswunschliste gelandet ist und in meiner kurzen Zeit in BHH noch 2x aufgetischt worden ist. Eine Spieleperle die immer noch nicht vergoren ist.


    Danach brachte ich brille01 und seinem Sohn Architects of the West Kingdom bei. Ich hatte es als sehr simples Spiel in Erinnerung, mußte aber dennoch einige Detailregeln, trotz vorherigen Blick in die Regeln, nachlesen. Mir gefallen Aktionsfelder in denen man mit jedem eingesetzten Arbeiter immer mehr Ressourcen bekommt. Dazu der Kniff, fremde Arbeiter einzufangen, damit deren Ressourcensammellei nicht überhand nimmt und im Hungerturm abzuliefern um Silber zu bekommen und anderen dadurch die Rückkehr von Arbeitern zu ermöglichen, gefällt mir sehr gut. Dazu passt die Möglichkeit gefangene und nicht ausgelieferte Arbeiter mit einer anderen Aktion zu befreien, damit diese nicht frecherweise von den lieben Mitspielern gehortet werden, sehr gut. Leider kenne ich den Nachfolger Paladine des Westfrankenreich nicht, der etwas besser sein soll.


    Zum Tagesende machten wir Bekanntschaft mit Res Arcana. Mir hing in Erinnerung ein seichtes Spiel mit ungefährer Spieldauer von einer Stunde. Leider kam das Spiel mit Anfangskarten in falscher Reihenfolge absolut nicht richtig in Schwung. Während die Mitspielerin zu meiner linken unfassbar viele Ressourcen einnahm und damit kaum etwas anfangen konnte, schaffte ich es sehr schnell einen Feuerdrachen ins Spiel zu bringen während mir dann auch schon die Luft wegblieb und ich nach gut 1h immerhin noch einen dieser besonderen Orte bekommen konnte und bei 3 SP herumdümpelte. Auch Axayacatl sah gegen 0:11 Uhr nicht sonderlich begeistert aus und so beschlossen wir zu fortgeschrittener Stunden das Spiel abzubrechen. Vielleicht hätte es mir mit passenden Karten mehr Spaß gemacht und vielleicht wäre so etwas beim draften nicht passiert. Ich für meinen Teil muß das jedoch nicht unbedingt herausfinden. Für meinen Geschmack gibt es wesentlich bessere Kartenspiele.


    Ja ist denn schon Sonntag? Die Zeit in BHH vergeht wie im Fluge und da es keine Zeit zu verlieren geht sondern höchstens Spiele stand dieser Tag im Vergleich zu den anderen mit genau diesem Thema, also verieren, hoch im Kurs. Ein echt dunkler BHH Sonntag, zumindest für mich und so rächt es sich, wenn man nur 2-3x im Monat zum spielen kommt. Immerhin konnte ich mit FBI Anno 1800 spielen. Das Spiel entpuppt sich als staubtrockenes und dennoch interessantes Puzzle. Noch nie habe ich erlebt, wie man mit Spielerfahrung überdeutlich glänzen konnte. So war ich dem Untergang immerhin mit Platz 2 von 3 und einem unfassbar knappen Ergebnis dieser beiden Plätze von 172/94/93 ganz klar auf einer Talfahrt. Anno 1800 würde ich definitiv wieder einmal mitspielen, muß es selbst aber nicht unbedingt haben.


    Weiter ging es mit Cloud Age. Dieses Spiel war so schön, dass es nicht enden wollte, denn wir spielten 8 anstelle von 6 Runden. Die glückliche Spieleigentümerin hielt die in einem Regelhalbsatz erwähnte Rundenanzahl von 6 irrtümlich für 8. Wir stolperten sehr darüber, dass uns die Karten in den Wolkenhülle und die Ausrüstungskarten ausgingen. Das war schon mehr als merkwürdig für ein Spiel von AlexP deshalb konnten wir nicht glauben es richtig zu spielen. Zwischendurch wurde immer wieder in den Regeln nachgelesen, aber wir konnten den Fehler nicht finden. Auch Frau Google konnte uns nicht helfen. 8 Runden erschienen uns auch als völlig logisch, da ja immerhin 8 kleine Holzwürfel zum Abwurf nach der Bewegungsphase vorhanden waren. Das hätte man grafisch besser auf dem Luftschiff lösen und verdeutlichen können...

    Unabhängig davon hat mir Cloud Age sehr gut gefallen, auch wenn für mich persönlich Maracaibo Pfister's bestes Spiel ist. Ich denke, Cloud Age wird früher oder später den Weg zu mir finden. Mir gefällt es richtig gut, das Luftschiff aufzumotzen. Leider haben wir die Einstiegsversion ohne Pflanzen gespielt. Meinetwegen muss man keine Abstriche bei einem Spiele machen. Vor allem wenn man Spiele kennenlernt weiß man nie, ob man es noch einmal spielt und es wäre schade, wenn einem nur durch fehlende Spielelemente ein besseres Spielerlebnis entgeht. Letztendlich muß das immer die Spielgruppe entscheiden mit welcher Variante gespielt wird.


    Die Idee mit einem Luftschiff herumzudüsen und an bessere Karten zu kommen, die man durch eine Wolke verdeckt aus der Vogel... äh... Luftschiffperspektive sieht ist schlichtweg innovativ. Vor allem FBI nahm zeitweilig seine Brille ab und hing super dicht über der Karte auf der Suche nach Details. Echt urig, wenn ein Spiel so etwas hervorrufen kann. Ich habe richtig große Lust Cloud Age richtig zu spielen und die Pflanzen kennenzulernen und noch ein wenig mehr von dem Cloud Age Universum.


    Inzwischen war der Abend weit fortgeschritten und so wurde am dunklen Abend ein Bonfire entfacht. Ich mag einfach Spiele von Stefan Feld und so war ich sehr auf Bonfire gespannt. Um es vorweg zu nehmen bin ich zum ersten Mal von dem Thema so enttäuscht wie noch nie zuvor. Ich finde es total ätzend irgend so einen fremdartigen mysteriösen Kult zum Sieg zu führen. Das fühlt sich unschön und nicht richtig an und es ist das erste Spiel, wo ich für mich persönlich das Thema völlig ausblenden muß und das nervt arg. Andererseits wirkt Bonfire wie eine Weiterentwicklung von Luna, was durchaus sein könnte. Ich für meinen Teil hätte mir hier erstmalig von Stefan Feld einen Titel im Weltraum gewünscht und das wäre bei Bonfire durchaus möglich gewesen. Anstelle mit einem Schiff Inseln abzugrasen, hätten es auch Planeten sein können, auf denen man Artefaktscheiben findet, die man in seine Raumstation bringt, So sieht das Spiel ganz schön bunt aus und auch die Ressourcen sind, wie der Rest des Spiels ganz schön abgedreht und irgendwie schräg,


    Zum Einstieg wurde Bonfire echt gut erklärt, doch zu fortgeschrittener Stunde war es doch eine ganz schöne Einstiegshürde weil es sehr viel zu lernen gab. Am Ende stellte sich heraus, dass mir sinnvolle Aktionsplättchen fehlten. Ich war zu sehr darauf fixiert Gold und Jokerplättchen durch abdecken der Bonusfelder zu bekommen. An mancher Stelle habe ich Aktionsplättchen dennoch etwas zu oft 2:1 getauscht und so kam ich als einziger ganz knapp nicht über 100 Punkte. Obwohl mir das Thea völlig missfällt, beschäftigt mich das Spiel. Ich will es besser spielen und habe große Lust mir ein Tableau zu schnappen und das puzzeln mit den Aktionsstreifen zu optimieren. Ich werte es als gutes Zeicheb, wenn mich ein Spiel so sehr beschäftigt, wie schon lange keines mehr, trotz nahezu gruseligem Thema.


    Nach einer kurzen Nacht kam der Tag meiner Abreise. Dankenswerterweise bekamen wir unter der Leitung von Herbert eine 4er Runde Mare Nostrum hin, bei der auch montsegur (habe ich mir hoffentlich richtig gemerkt) mit von der Partie gewesen ist. Mare Nostrum schlummert seit dem Kickstarter ungespielt auf meinem Pile of Shame und so war ich froh es nun spielen und in Aktion erleben zu dürfen. Unser Spiel verlief weitgehend friedlich. Es gab lediglich ein einziges Scharmützel, bei dem mir die militärisch führenden Römer das Gebiet Asien abnehmen konnten. Militärisch und kulturell lag ich weit hinten, hielt jedoch als Katharer eisern die Vorherrschaft im Handel. Mit meinem legendären Helden Hannibal durfte ich bei jedem Warensatz eine Ware doppelt einsetzen. In Verbindung mit den hängenden Gärten, die 2 Waren am Rundenende speichern konnten, führte dies zum Bau der großen Pyramiden mit 11 verschiedenen und 1 gleichen, also 12 Waren. Die Kombination aus Hannibal und den Gärten ermöglichte das große Wunder und damit einen schönen und runden Abschluß nach dem desaströsen schwarzen Sonntag. :):saint:


    Bad Holzhausen ist immer wieder eine Reise wert und mit dem Auto sind es für mich nur rund 100min Fahrzeit. Das ist echt klasse und so reichte es auf dem Hin- und Rückweg für einen Podcast von brettagoge für den ich zuvor nie Zeit fand. Nun bin ich podcastmäßig auch echt angefixt und werde mir mehr davon anhören und so landete heute eine Podcastapp auf meinem Smartphone.


    #Anno1800 | #ArchitectsOfTheWestKingdom | #Bonfire | #CityofAngels | #CloudAge | #DieVerlorenenRuinenVonArnak | #Everdell | #GrandAustriaHotel | #Klong | #LetsWaltz | #LovecraftLetter | #MareNostrum | #ResArcana | #Viticulture

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    2 Mal editiert, zuletzt von velvre () aus folgendem Grund: Rechtschreibung und Satzstellung verbessert und Hashtags hinzugefügt.

  • #Lincoln wurde gespielt, Union muss Konförderierte zurückdrängen. Und das ist nicht so einfach, es gilt zu beachten, das die Union am Ende des 1. durchgespielten Aktionskartenstapels 2 Siegpunkte braucht um nicht automatisch zu verlieren. Dann gehts mit weiteren dazukommenden Karten in den 2. Durchgang, der dann mit nochmal weiteren Karten einen dritten Durchlauf erhält. Aber nur, wenn 12 Siegpunkte nach dem zweiten auf dem Konto sind.

    Card-driven typisch bringt man Einheiten auf den Plan oder nimmt Einfluss auf 2 Sonderfunktionen - Blockadeleiste und europäischer Einfluss. Mit ersterer kann man die Anzahl Handkarten des Konförderierten von 5 bis auf 3 reduzieren, Europa sollte nicht zuviel „Unterstützung“ liefern, sonst hat die Union sofort verloren. Diese wird auch mit verlorenen Einheiten „gefüttert“…

    Leider hat meine taktische Ausrichtung gravierende Mängel aufgezeigt, so das ich schon den ersten Übergang vom 1. in den 2. Stapel „verkackte“! Da es aber primär um ein erstes kennenlernen ging, war das völlig ok., man weiss jetzt vor allem die Stärken/Schwächen der jeweiligen Decks und kann diese mit dem eigenen Vorgehen in Einklang bringen.


    Weiter ging es mit #Freedom (Eindruck dazu hier RE: 17.08.-23.08.2020) , ebenfalls mit Card-driven Mechanik versehen verteidigen tapfere Griechen ihre Stadt Messolonghi gegen angreifende Ottomanen. Nach 3 Runden erfolgt ein Wechsel des Kartensatzes und eine Verschärfung des Nachschubs für die Ottomanen. Das war dann der Punkt, an dem sich mein Gegenspieler als Ottomane ehrvoll in sein Schicksal ergab und aufgab.


    Abschließend dürstete es uns noch nach einem „1-Stünder“ und die Wahl fiel völlig unversehens auf #Dominion ! Na sowas, wir schauten uns an und waren der Meinung - ja, warum nicht. Ist ja auch schon Ewigkeiten her…

    Die Auslage war ein Mix mit „Blütezeit“ mit:

    Also eher ein harmloses Setting, aber zu später Stunde und den vorhergehenden „Brainburnern“ wollten wir den Abend nur noch entspannt ausklingen lassen. Nichtsdestotrotz zeigte das Winnerpendel wieder in Richtung meines Mitspielers, zweimal ein Herzogtum statt Gold gekauft, brachte ihm auch genau die 6 Punkte Vorsprung. Meine Aufbewahrung sieht i.ü. so aus:

    Das sind 2 Boxen für Tradingcard-Games und beinhalten das Grundspiel, Intrige, Alchemie, Seaside, Reiche Ernte und Blütezeit. Alle Karten nur rein alphabetisch einsortiert und mit einzelnen Karteitrennern für die Buchstaben versehen. Spart eine Unmenge an Platz! Alle Geld-/Punkte-/Fluchkarten sind noch separat in so einer Pokémon Metallbox untergebracht.

    Dann habe ich noch folgende 5 Karten gefunden, von denen ich nicht weiß wo sie her kommen und funktionieren. Warum habe ich nur je 1 davon? Werden sie einzeln irgendwo gebraucht oder hab ich damals irgendwo nur halbherzig zugegriffen? Danke im voraus für weiterführende Infos…

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

    Einmal editiert, zuletzt von Torlok ()

  • Wenn Du die Karte "Turnier" benutzt, werden die mit herausgelegt. Wenn Du Turnier dann ausspielst, legst Du eine Provinz aus Deiner Hand ab und darfst Dir dann entweder ein Herzogtum oder eine beliebige Karte dieser 5 Preiskarten nehmen. Ab dann hast Du die dann halt im Deck.

  • Das sind 2 Boxen für Tradingcard-Games und beinhalten das Grundspiel, Intrige, Alchemie, Seaside, Reiche Ernte und Blütezeit. Alle Karten nur rein alphabetisch einsortiert und mit einzelnen Karteitrennern für die Buchstaben versehen. Spart eine Unmenge an Platz! Alle Geld-/Punkte-/Fluchkarten sind noch separat in so einer Pokémon Metallbox untergebracht.

    Dann habe ich noch folgende 5 Karten gefunden, von denen ich nicht weiß wo sie her kommen und funktionieren. Warum habe ich nur je 1 davon? Werden sie einzeln irgendwo gebraucht oder hab ich damals irgendwo nur halbherzig zugegriffen? Danke im voraus für weiterführende Infos…

    Man sollte die entsprechenden Regelhefte noch einem zusätzlichen Schnellhefter aufbewahren, dann hat man die Infos auch zur Hand ;) Oder man fragt das Archiv Archibald Tuttle :D

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus_Knechtskern ()

  • Abschließend dürstete es uns noch nach einem „1-Stünder“ und die Wahl fiel völlig unversehens auf Dominion

    1-Stünder? Zu zweit? Mann seid Ihr lahm, selbst bei der ätzenden Auslage

    2 ältere Herren in entspannter Atmosphäre mit unterhaltsamen Smalltalk - immer noch die Schmerzen hier und da? Irgendwelche neue Medikamente? Brauchst du eine Viagra? Hat sich das Pflegeheim schon gemeldet?… ^^

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • ich bin auch ein älterer Herr, aber 60 Minuten für ein Dominion? Das geht nur mit Basisset, die teuersten Karten im Markt (5+ Kosten) und keine Aktionkarten im Markt :evil:


    oder mit Alchemistischen Dauerzugorgien (Ich hasse Golems, sagte ich das schon mal? ;) )

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Also eine Stunde hab ich bei meinen Trillionen Partien glaub ich auch noch nie gehabt (ja, auch älterer Herr); irgendwann wird die lahmste Auslage doch durch das Ende mit den drei leeren Stapeln herbeigerufen...

    Einmal editiert, zuletzt von papadjango ()

  • Ei-ei-ei, ist ja wie in der Politik hier - die Goldwaage ist ständig präsent. Ich meinte mit „1-Stünder“ eine Kategorie von Spielen, die sich in dieser Zeit spielen lassen. Nicht das es auch so lange dauern muss…

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Time‘s up Party

    Unseren Gruppenklassiker nach langer Zeit wieder gespielt. Viel gelernt (u.a., dass Pantomime heißt, auch auf Geräusche zu verzichten. Das fiel schwer😂)

    Und viel gelacht. Das entwickelt häufig so ne schöne Eigendynamik, wo mir manchmal auch nicht so ganz klar ist, wer sich da wieder n Gehirn geteilt hat 🤪

    Ist das bei Time'€ up Party anders? Bei der Personen- und Filme-Version sind ja in Runde 3 explizit Geräusche erlaubt (nur keine erkennbaren Melodien)

  • Time‘s up Party

    Unseren Gruppenklassiker nach langer Zeit wieder gespielt. Viel gelernt (u.a., dass Pantomime heißt, auch auf Geräusche zu verzichten. Das fiel schwer😂)

    Hmm, bei Times up sind Geräusche aber erlaubt:


    Der Spieler, der die Begriffe erklärt, muss die Karten pantomimisch darstellen.

    > Er darf summen und Geräusche machen.

    > Er darf jedoch nicht sprechen.“


    (Quelle: TimesUp_Party_REGEL_DE.pdf)


    Wobei in meiner Ausgabe noch steht, dass man kein Lied summen dürfe.

  • Nachdem wir im Winter im Lockdown in wenigen Wochen #Pranken des Löwen durchgespielt hatten, war schon klar, dass es jetzt doch irgendwann die größere Box werden muss. Da #Frosthaven ja noch dauern wird, ist jetzt doch #Gloomhaven eingezogen über den Sekundärmarkt.

    Praktisch war erstmal, dass dank Inlay alles vorsortiert war - meine Güte, ich will gar nicht wissen wie das mit Stanzbögen kommt. 😅

    Und sonst sind wir gerade richtig süchtig danach und es bleibt in Teilen aufgebaut im Wohnzimmer. Fast jeden Tag jetzt ein Szenaro zu zweit und gleichzeitig haben wir eine Viererrunde am Laufen. Die Box sollte dann mal bis zum Erscheinen von #Frosthaven reichen. 😉

    Vor nem Jahr hätte ich geschworen, dass mir diese Monsterbox mit viel zu viel Szenarien nicht ins Haus kommt - jetzt muss ich sagen: Die Pranken des Löwen war eine super Marketing-Idee und das System wird wohl noch zum Groschengrab hier 🙈

    Sehr empfehlenswert übrigens die Hilfs-Apps, die es gibt, um Szenarienfortschritte und Monster zu tracken - das erleichtert einiges bereits im Aufbau.

  • ich bin auch ein älterer Herr, aber 60 Minuten für ein Dominion? Das geht nur mit Basisset, die teuersten Karten im Markt (5+ Kosten) und keine Aktionkarten im Markt :evil:


    oder mit Alchemistischen Dauerzugorgien (Ich hasse Golems, sagte ich das schon mal? ;) )

    Interessant wäre ja nun auch mal, wo bei euch der ältere Herr losgeht?

    Es soll ja ältere Herren geben, die weder Viagra oder Medikamente brauchen. Und die sind dann schon wirklich alt!


    Nicht, dass ich so ein Modell kenne, aber....... :lachwein:

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • 60 min Dominion?! Oh ja, das hat mir das Spiel damals wahrscheinlich verleidet 😉: In einer offenen Spielegruppe erschien immer ein Herr, der Dominion total toll fand und es immer mitspielen wollte - nur leider hatte er die Spielprinzipien nicht immer so auf dem Schirm und wurde eigentlich zunehmend "gespielt" von seinen Nachbarn, die aus Solidarität in dieser Runde mitspielten. Unvergessen, als er auf diesem Weg an einem Abend so gewonnen hatte und lautstark verkündete: " Dominion, das ist einfach MEIN Spiel!" Die Runden dauerten übrigens mindestens 60 Minuten.

  • In den vielen Monaten der Online-Spiele per TTS stand auch Cooper Island auf der Wieder-mal-spielen-Wunschliste, aber das wollte ich mir nicht am Bildschirm antun. Die Dreidimensionalität der bebauten Halbinseln ist nun einmal wichtig, das überblicke ich doch lieber alles einfacher am Tisch. Urlaubsbedingt fanden wir uns zwar nur zu zweit zu einer Runde. Auch wenn vieles, was man tut, dem solitären Aufbau der eigenen Halbinsel dient, hat man nie das Gefühl, nur allein vor sich hin zu werkeln.

    Diesmal hatte ich immerhin die letzte Reihe meiner Halbinsel in der dritten Runde abgedeckt und bis zum Ende drei Statuen gebaut, das brachte hübsche Siegpunkte. Dagegen wollte uns beiden nichts beim Verschiffen gelingen, somit gab es auch keine kleinen Kisten für hilfreiche Boni. Mein Mitspieler (Erstpartie) baute mehr Gebäude, hatte am Ende auch die Festung errichtet und auf siegpunktträchtigen Worker-Ausbau in der Ernährungsphase gesetzt. Am Ende fiel die Partie 27 : 19 für mich aus, hatte ich so deutlich nicht erwartet.

    Erwartet war dagegen das Ergebnis unter 30 Punkten - die hab ich in diesem Spiel einfach noch nicht geknackt. Hatte hier nicht schon mal wer was von theoretisch möglichen 40 berichtet? Kann ich mir nicht vorstellen.

    Für's Entertainment noch ein Mini-Quiz

    Auf dem Tisch lag noch was, was eigentlich nicht zu diesem Spiel gehört - damit meine ich nicht das selbstgebaute Insert, das gehört ja zum Spiel. Der geneigte unknowns-Vielspieler - sofern er in einem anderen Thread aufmerksam gefolgt ist - wird es bestimmt erkannt haben.

    #CooperIsland

  • Time‘s up Party

    Unseren Gruppenklassiker nach langer Zeit wieder gespielt. Viel gelernt (u.a., dass Pantomime heißt, auch auf Geräusche zu verzichten. Das fiel schwer😂)

    Und viel gelacht. Das entwickelt häufig so ne schöne Eigendynamik, wo mir manchmal auch nicht so ganz klar ist, wer sich da wieder n Gehirn geteilt hat 🤪

    Ist das bei Time'€ up Party anders? Bei der Personen- und Filme-Version sind ja in Runde 3 explizit Geräusche erlaubt (nur keine erkennbaren Melodien)

    Wie Thooomas schon schrieb, sind Geräusche doch erlaubt. Tja, da haben wir es uns aber selber schwer gemacht...