Brass: Lancashire - 2.Auflage

  • SO = kein Backen

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Nachdem ich Birmingham rauf und runter gespielt habe, komme ich hier schon in Versuchung.

    Aber der Vernunftkobold auf der Schulter sagt: Birmingham reicht vollkommen.

    Lancashire > Birmingham


    Lancashire ist direkter und konfrontativer als Birmingham, da es keine unterschiedlichen Industrien mehr gibt. Mir gefällt es besser aber ich bin auch im Camp Agricola > Caverna oder Euphrat & Tigris > Yellow & Yangtze.

  • Unterschiede zur Deluxe : die Fässer sind etwas größer , die Spiele Box etwas kleiner sonst identisch .

    Aber ich finde auch Lancashire ist etwas anspruchsvoller gerade am Ende gibt es keine Kredite und der Verkaufsplatz wird immer enger .

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • = kein deutsches Brass haben ;)

    Das Spiel ist sprachneutral und eine deutsche offizielle Anleitung gab es schon lange vor der SO

    Also erst wirfst Du hier in den Raum, dass Du nur nicht dabei bist, weil es nicht die Deluxe-Version ist (sagen wir mal besser: So wird fast jeder Dein Posting verstehen) und dann reicht die englische Version mit der herunterladbaren deutschen Anleitung (dass es die gibt, weiß ich auch, ich habe die ja,...). Was denn nun? :)

    Viele Grüße,
    Andreas

  • Ressless
    Ich glaube nicht, dass der Rest absolut identisch ist. Gab es bei der Deluxe nicht ein besonderes Schwarz als Grundierung für die Plättchen?

    Ich dir recht , ich hab das Kunststoff Insert und die Chips unterschlagen . Konnte aber beim hingucken keinen drucken oder Material unterschied feststellen .

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  • Die Frage ist ganz einfach: will ich die Iron Clays (ja/nein) und will ich bis 2022 warten (ja/nein)?


    Das Warten ist denke ich zweitrangig, aber wer die Iron Clays haben möchte müsste ca. 40 EUR dafür bezahlen. Das macht also in der Summe 95 EUR und das dürfte ungefähr der aktueller Preis incl. Steuern und Versand für die verfügbare ENG Version bei Roxley sein. (ich glaube 70 + 13 Steuer + 12 Versand, so ungefähr).


    Also, was will man? Die Standard, oder die Deluxe Edition?


    "DELUXE EDITION

    In the Deluxe Edition of the Brass Lancashire, you will receive a set of 78 Iron Clays Game Counters to replace the chitboard money tokens. Other features include a custom storage tray and black dyed chitboard for all tiles and tokens."


    Edit: fairerweise muss man dazu schreiben in der Retail Version der Iron Clays hat man 100 Stk. vs 78 Stk. im Spiel.

    Einmal editiert, zuletzt von Constabler ()

  • Also, das Thema zu Brass (Deluxe hatten wir ja schon mal hier.

    Die SO bekommt von Roxley keine Freigabe für eine deutsche Deluxe Version (eine Mindestabnahme Menge wurde vorgegeben)(verständlicherweise)

    Weiterhin hat die SO bei dem ersten Schmiedeprojekt mit Deluxe geworben obwohl es keine Deluxe Version war!

    Das war sozusagen Bauernfängerei....

    Die Unterschiede Von Deluxe zu Retail:

    -Etwas höhere Schachtel da bei Deluxe ein Kunststoffeinsatz dabei ist.

    -Ganz wichtig ! in der Deluxe sind die Clay Chips (eigens für das Spiel designte Pokerchips) enthalten.

    -Black Core Karten in Leinen Finish

    -Black Core Spielmaterial (Pappteile)

    -Karton mit "gold foil" Applikationen und Leinen finish

    -Bei den Spielerboards und und den Pappmarkern gab es in Kickstarter ein Upgrade was die Dicke des Materials anging. Ich kenne in dem Punkt aber nicht die Retail, also die SO Version.

    Hier mal noch der KS link: Brass ~ An Industrial Revolution by Gavan Brown of Roxley Games — Kickstarter


    Ganz ehrlich, meine Meinung....auf jeden Fall die Deluxe Version kaufen, sowohl #BrassLancashire als auch #BrassBirmingham machen in der Deluxe eine Menge mehr her als die Retail Version !

    Einmal editiert, zuletzt von turbo ()

  • Meine Meinung:

    Die Retail Ausgabe (also meine von Birmingham) ist vom Material her echt gut und die Schachtel ist schön schmal. Kauf dir deine Lieblings-Pokerchips separat und du wirst die Deluxe nicht vermissen.

  • Meine Meinung:

    Die Retail Ausgabe (also meine von Birmingham) ist vom Material her echt gut und die Schachtel ist schön schmal. Kauf dir deine Lieblings-Pokerchips separat und du wirst die Deluxe nicht vermissen.

    Na die zwei cm in der Karton Höhe machen es ja nun nicht wirklich......und separate Chips dazu zu kaufen macht das Ganze dann wieder mindestens genauso teuer wie direkt die Deluxe Version zu kaufen.

    Ich sehe in der SO Kampagne einen Minderwert im Gegensatz zur originalen Deluxe.

  • Außerdem, die Chips vermissen eine 3!!!! IN Worten DREI


    Dreier-Chips sind bei sowas essentiell!


    Jedes mal darf ich umtauschen.


    Und der Zusatzkickstarter zum Auffüllen gab mir 50er und 100er... tolll.. genau reicht nicht zum Pokerspielen aber in Brass auch sinnbefreit... .

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

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  • Außerdem, die Chips vermissen eine 3!!!! IN Worten DREI

    Dreier-Chips sind bei sowas essentiell!

    Jedes mal darf ich umtauschen.

    Und der Zusatzkickstarter zum Auffüllen gab mir 50er und 100er... tolll.. genau reicht nicht zum Pokerspielen aber in Brass auch sinnbefreit... .

    Hier wird Brass Birmingham (und viele andere Spiele seitdem) damit gespielt - die 3er hab ich natürlich auch genommen ;)

    ... und das trotz der Iron Clays aus meinem Brass Birmingham deluxe, die ich im Rahmen einer KS-Kampagne auf 100 aufgestockt habe und die nun in einem eigenen Karton ruhen. Die hab ich seitdem allerdings nicht wieder angefasst.

    Nun habe ich auch kein Brass Lancashire. Reizt schon, aber da geht es mir wie koala-goalie - lieber ein ganz anderes neues Spiel fürs Geld. Die flachere Schachtel der Retail-Ausgabe wäre dabei durchaus ein Pluspunkt.

    Hätte ich noch keine Chips, würde ich für die Retail-Ausgabe heute die Münz-Sleeves von Eurohell-Design erwägen. Die habe ich für Flügelschlag (Futterchips) und Quacksalber (Zutaten) dort gekauft und bin davon sehr angetan. Damit hat man dann den Vorteil wie bei Chips, die Werte gestapelt von der Seite ablesen zu können und haptisch macht das auch was her. Nein, ich bekomme keine Provision, bin einfach nur davon überzeugt.

  • Die Kings & Queens Chips sind sehr schön, kosten aber auch fast so viel wie eine Brass Deluxe Edition (also Spiel und Chips incl.)

    Das war bei mir der wichtigster Entscheidungsgrund und haptisch und optisch finde ich die Iron Clays hervorragend.

    Persönlich bin ich mit den Iron Clays aus Brass: Birmingham wirklich sehr glücklich (im Einsatz u.a. bei GWT) und wenn meine Begeisterung für Brass: Birmingham weiterhin so anhält werde ich auch die Deluxe Version von Lancashire holen.

    Die Chips könnte ich zwar aus Birmingham verwenden, doch mir gefällt die Idee eine zweite Packung mit Chips auf dem Tisch zu stellen, so dass sie für alle Spieler auch in einer 4er Runde perfekt erreichbar ist.


    Von der Aufteilung habe ich nichts auszusetzen. Wenn man sich keine 1er geben lässt muss man damit rechnen, dass immer wieder die 5-er und 10er klein gemacht werden müssen.

  • Gerade Brass profitiert wirklich enorm von 3ern, insbesondere in der Kanalphase, wo viel für Preis 3 gebaut wird. Die enthaltenen Chips in Brass Deluxe passen da leider weder für die Verwendung in Brass 100% gut noch für die allgemeine Verwendung als Spielgeld. Es ist eher ein schlechter Kompromiss aus beidem. Für Brass fehlen die 3er und es sind viel zu viele hohe Werte drin, die man für Brass überhaupt nicht braucht. Für die allgemeine Verwendung der Chips stört, dass die Chipbox nicht voll ist (nicht mal die Reihen für sich!). Außerdem sind die Chips in der Spielschachtel drin gelagert. Das halte ich für eine Fehlkonstruktion. Denn wer holt schon Brass Deluxe aus dem Regal, um mit den enthaltenen Chips dann etwas anders zu spielen?

    Im Endeffekt für mich ein überteuertes Extra. Ich habe beide Brass Deluxe Versionen (aus der allerersten KS-Kampagne dazu), aber realistisch betrachtet würde ich sagen, dass Retail hier reicht. Das gesparte Geld kann man dann für Pokerchips ausgeben. (Und ja, ich weiß, dass da noch andere Extras da sind wie die dickere, schwarz gefärbte Pappe bei sämtlichen Plättchen und Player Boards.)


    Was die Chips angeht, bin ich sicher nicht ganz unparteiisch, aber IMHO liegen haptisch Welten zwischen Iron Clays und wirklich guten Chips (egal ob "Keramik"/Hartplastik-Chips wie K&Q oder die üblichen China Clays wie Majestic/Milanos/etc). Für ihren Preis sind die Iron Clays völlig okay, keine Frage. Iron Clays sind auch ganz klar besser als die Chips im 20-Euro-Pokerkoffer vom Discounter. Aber letzten Endes sind auch die Iron Clays doch nur Metallkern-Chips, die sich wenig überraschend genau nach dem leichten, etwas rutschigen Billigplastik anfühlen, aus dem sie auch gemacht sind. Wenn man mal "richtige" Pokerchips in der Hand hatte, will man das nicht mehr.

    Die entscheidende Frage ist, ob man Pokerchips als allgemeinen Spielgeld-Ersatz grundsätzlich akzeptieren kann. Wenn ja, dann kann man da IMHO ruhig auch etwas mehr Geld für gute Qualität ausgeben. Durch einen halbwegs regelmäßigen Einsatz kommen die "Kosten pro Zeiteinheit der Nutzung" ganz schnell auf relativ kleine Beträge runter. Viel eher als bei so manchem Spiel, das man meinte, kaufen zu müssen.

  • Gerade Brass profitiert wirklich enorm von 3ern, insbesondere in der Kanalphase, wo viel für Preis 3 gebaut wird. Die enthaltenen Chips in Brass Deluxe passen da leider weder für die Verwendung in Brass 100% gut noch für die allgemeine Verwendung als Spielgeld. Es ist eher ein schlechter Kompromiss aus beidem. Für Brass fehlen die 3er und es sind viel zu viele hohe Werte drin, die man für Brass überhaupt nicht braucht. Für die allgemeine Verwendung der Chips stört, dass die Chipbox nicht voll ist (nicht mal die Reihen für sich!). Außerdem sind die Chips in der Spielschachtel drin gelagert. Das halte ich für eine Fehlkonstruktion. Denn wer holt schon Brass Deluxe aus dem Regal, um mit den enthaltenen Chips dann etwas anders zu spielen?

    Im Endeffekt für mich ein überteuertes Extra. Ich habe beide Brass Deluxe Versionen (aus der allerersten KS-Kampagne dazu), aber realistisch betrachtet würde ich sagen, dass Retail hier reicht. Das gesparte Geld kann man dann für Pokerchips ausgeben. (Und ja, ich weiß, dass da noch andere Extras da sind wie die dickere, schwarz gefärbte Pappe bei sämtlichen Plättchen und Player Boards.)


    Was die Chips angeht, bin ich sicher nicht ganz unparteiisch, aber IMHO liegen haptisch Welten zwischen Iron Clays und wirklich guten Chips (egal ob "Keramik"/Hartplastik-Chips wie K&Q oder die üblichen China Clays wie Majestic/Milanos/etc). Für ihren Preis sind die Iron Clays völlig okay, keine Frage. Iron Clays sind auch ganz klar besser als die Chips im 20-Euro-Pokerkoffer vom Discounter. Aber letzten Endes sind auch die Iron Clays doch nur Metallkern-Chips, die sich wenig überraschend genau nach dem leichten, etwas rutschigen Billigplastik anfühlen, aus dem sie auch gemacht sind. Wenn man mal "richtige" Pokerchips in der Hand hatte, will man das nicht mehr.

    Die entscheidende Frage ist, ob man Pokerchips als allgemeinen Spielgeld-Ersatz grundsätzlich akzeptieren kann. Wenn ja, dann kann man da IMHO ruhig auch etwas mehr Geld für gute Qualität ausgeben. Durch einen halbwegs regelmäßigen Einsatz kommen die "Kosten pro Zeiteinheit der Nutzung" ganz schnell auf relativ kleine Beträge runter. Viel eher als bei so manchem Spiel, das man meinte, kaufen zu müssen.

    Laut einem Käufer von Brass in der Schmiede hat auch die Retailversion Linenfinish und dickere Playerboards und Pappteile. Dann kann ich da doch zuschlagen und mir einfach separat Münzen dazuholen.

  • Alles Geld, das Du in einer Runde ausgibst, wird auf Deinem Reihenfolgemarker gestapelt und am Ende der Runde wird danach (wer hat in der aktuellen Runde weniger ausgegeben?) die Spielerreihenfolge der nächsten Runde festgelegt.

    Ich hatte mir die "normale" Brass Birmingham-Version gekauft, inklusive der Iron Clays. Jetzt, im Urlaub, hatten wir es erstmals mit dem normalen Geld aus dem Spiel gespielt, um nicht die Extra-Box für die Chips mitnehmen zu müssen... - das macht keinen Spaß!

    Und für uns (die wir noch keine "echten" Pokerchips in der Hand hatten), sind die vollkommen okay!

    Aber ob ich Brass Lancashire noch brauche, so gut mir auch Birmingham gefällt... Ich kämpfe mit mir (und dem Teufelchen...).

  • Hätte ich noch keine Chips, würde ich für die Retail-Ausgabe heute die Münz-Sleeves von Eurohell-Design erwägen. Die habe ich für Flügelschlag (Futterchips) und Quacksalber (Zutaten) dort gekauft und bin davon sehr angetan. Damit hat man dann den Vorteil wie bei Chips, die Werte gestapelt von der Seite ablesen zu können und haptisch macht das auch was her. Nein, ich bekomme keine Provision, bin einfach nur davon überzeugt.

    Finrod : so sieht das aus, was ich oben als Option empfahl, kostet aktuell 17,50€ plus Versand. Die originalen Pappmünzen bleiben im Spiel - somit auch kein Stilbruch im Design - , kommen aber in zweiteilige Clips. die das dann farbig unterscheidbar und stapelbar machen.

    Wie Waltersche schon richtig schrieb, ist das einfache Erkennen der von jedem Spieler eingesetzten Geldbeträge im Spiel wichtig. auf dem Plan sind Felder für Münzstapel. Den Pappchips allein wird man gestapelt wohl nur schwer deren Summe ansehen können. Also legt man sie dann doch aufgefächert nebeneinander, das kostet wieder Platz ... muss man halt wissen, was einem wieviel wert ist. Einfaches Münz-Spielgeld hilft hier wirklich nur bedingt weiter.

  • Hätte ich noch keine Chips, würde ich für die Retail-Ausgabe heute die Münz-Sleeves von Eurohell-Design erwägen. Die habe ich für Flügelschlag (Futterchips) und Quacksalber (Zutaten) dort gekauft und bin davon sehr angetan. Damit hat man dann den Vorteil wie bei Chips, die Werte gestapelt von der Seite ablesen zu können und haptisch macht das auch was her. Nein, ich bekomme keine Provision, bin einfach nur davon überzeugt.

    Finrod : so sieht das aus, was ich oben als Option empfahl, kostet aktuell 17,50€ plus Versand. Die originalen Pappmünzen bleiben im Spiel - somit auch kein Stilbruch im Design - , kommen aber in zweiteilige Clips. die das dann farbig unterscheidbar und stapelbar machen.

    Wie Waltersche schon richtig schrieb, ist das einfache Erkennen der von jedem Spieler eingesetzten Geldbeträge im Spiel wichtig. auf dem Plan sind Felder für Münzstapel. Den Pappchips allein wird man gestapelt wohl nur schwer deren Summe ansehen können. Also legt man sie dann doch aufgefächert nebeneinander, das kostet wieder Platz ... muss man halt wissen, was einem wieviel wert ist. Einfaches Münz-Spielgeld hilft hier wirklich nur bedingt weiter.

    Danke dir. Deinen Beitrag hatte ich schon gesehen und finde die Lösung ziemlich gut. Werd ich mir wohl zulegen:)

  • Ich bin jetzt irritiert... - ich dachte, bei #Brass Lancashire gäbe es kein Bier und das sei bei Birmingham dazugekommen, genauso wie dachte aufgeschnappt zu haben, dass es hier keine verschiedenen Industrien (keine Töpfereien oder Fabriken), sondern eben nur Baumwollspinnereien gibt (also jedenfalls nur eine einzige).

    Ich versuche ja immer noch, der Neuauflage zu widerstehen, aber nachdem wir gestern wieder soviel Spaß bei einer Birmingham-Partie hatten (trotz katastrophaler Fehler zu Beginn), gewinnt der Einfluss des Teufelchens... - und ich habe mir das auf den Spieleschmiede-Seiten jetzt doch genauer angeschaut - und bin verwirrt...

    1. In der Spielübersicht heißt es unter 2. Ausbauen "So können Kohle UND BIER an die neuverknüpften Orte transportiert werden". Sollte da statt Bier Eisen stehen, oder gibt es doch Bier in Lancashire?

    2. Einerseits werden da bei der Aufzählung der 39 Industrieplättchen je Spielerfarbe lediglich 12 Spinnereien aufgeführt, in der Spielübersicht heißt es dann aber unter 4. Entwickeln (was wohl auch nicht die richtige Überschrift für diesen Punkt ist...) "Sind Deine Woll-, Töpfer- oder Manufakturbetriebe... verbunden" - ja was denn nun?

    Hat man da vielleicht zuviel aus der Birmingham-Schmiedeaktion kopiert?

  • Hat man da vielleicht zuviel aus der Birmingham-Schmiedeaktion kopiert?

    Vermutlich.


    Lancashire gäbe es kein Bier und das sei bei Birmingham dazugekommen, genauso wie dachte aufgeschnappt zu haben, dass es hier keine verschiedenen Industrien (keine Töpfereien oder Fabriken), sondern eben nur Baumwollspinnereien gibt (also jedenfalls nur eine einzige).

    Man kann trotzdem Analogien ziehen.

    • Die Werften entsrprechen den Töpfereien in Birmingham
    • Die Häfen den Brauereien in Birmingham (so als Gebäude für den Verkauf)
    • Und in Birmingham gibt es zusätzlich zu den Baumwollspinnereien noch die Gemischtwarenmanufakturen (Kisten)
    • Das mit dem Bier ist vor allem für den veränderten Eisenbahnbau wichtig. Der ist in Birmingham wohl noch lukrativer, aber das Doppelbauen durch das Bier etwas eingeschränkt
  • Nachdem ich die Deluxe Edition im Shop von Roxley e gesehen habe, macht es überhaupt Sinn sich die Version bei SO zu holen?

    Einfach die letzten 2 Seiten durchlesen.

    Darüber haben wir diskutiert und es gibt dazu unterschiedliche Meinungen.

    Vielleicht hilft es dir bei deiner Entscheidung.

  • Ich muss mal mit meienr Gruppe erörtern, ob wir Pokerchips brauchen, dann kann ich mich entscheiden. P.S. An die fällige Steuer hatte ich nicht gedacht