Elektroauto? Entdecke die Möglichkeiten…

  • Ich überlege gerade mir ein E-Auto zu holen. Ich bin aber ziemlich ratlos welches… weiß hier vielleicht jemand Rat?


    Ausgangssituation: zur Geburt unserer Tochter haben wir uns einen 3er BMW Kombi (318D Touring) gekauft, weil wir den Platz brauchten. weil wir ein gutes Angebot bekommen haben, entschieden wir uns für dieses Modell.


    Heute hat meine Frau wieder einen ähnlich großen Dienstwagen, wodurch wir mit der kleinen abgedeckt sind. Ich muss zur Arbeit nur 15km fahren und das auch nur 2-3x pro Woche. Da lohnt sich der dicke Diesel erstrecht nicht.


    Da bietet sich aus Kostengründen ein kleines E-Auto ja geradezu an. Ich kann mit dem Fahrrad/Motorrad fahren, jedoch muss ich auch oft die kleine bringen/abholen, also muss es schon ein 4 Sitzer mit am liebsten 4/5 Türen sein.


    Ich bin setzt jeher VW-Fan, darum hatte ich den E-Up ins Auge gefasst. Der ist allerdings selbst Jahre alt noch richtig teuer. Alles darüber ist für den Need total überdimensioniert, E-Golf bis ID3 fallen also raus.


    Ich habe selbst bei VW nach gebrauchten gefragt, die haben aber keine mehr. E-Ups kann man sogar nicht mehr bestellen, da sie durch die Halbleiterkrise nicht gebaut werden. Ein Nachfolger ist wohl angefacht, jedoch erst frühestens 2025…


    Was gibt es denn noch auf dem Markt, was möglichst günstig ist? Ein Zoe mit Batteriemiete vielleicht?

  • Definiere „Günstig“, da versteht jeder was anderes.

    Ich mache wahrscheinlich hier mit. Wird aber eher 2023/2024.

  • Der Gebrauchtwagenmarkt ist zu Zeit leer oder arg überteuert durch gesteigerte Nachfrage und zu wenig Angebot. Auch durch die Flutkatastrophe. Also entweder viel Glück haben oder direkt im Bekanntenkreis suchen. Spreche da aus eigener Erfahrung nach Motorschaden.

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  • Wir haben einen Peugeot e-208. sind bis jetzt sehr zufrieden. Je nach Ausstattung ist der auch nicht zu teuer. Kaufen würde ich aber keinen. Unser ist geleast. Und ab 24 Monate Leasing kriegt man aktuell 6000€ Förderung.

  • Wir stehen auch vor der Frage. Wir werden uns wohl für eine ZOE von Renault entscheiden. Sind ihn schon ausgiebig Probe gefahren. Vorne richtig viel Platz, hinten auch noch ausreichend (1,85m, 75kg). Kofferraum langt auch.

    Dritte Generation, keine Kinderkrankheiten mehr. Dazu im Winter noch 200km auf der Bahn bei 120 km/h. Ansonsten knapp 350 km.

    Kann man mal einen Blick drauf werfen. Und sehr Wartungsarm. Kann man unabhängig nachlesen.

  • Ich habe (ist jetzt auch schon wieder fast n halbes Jahr her) mich mal umgeschaut bzgl. eines E-Autos, dass genug Platz für 2 Erwachsene und drei Kindersitze bietet sowie einer realistischen Reichweite von 200km und einigemaßen bezahlbar.

    Ergebnis s. hier: Elektro-Autos für Großfamilien (mit drei Kindern oder mehr) und ausreichend Reichweite - Allgemeine Themen - Elektroauto Forum

    Gibt es nicht, bzw. (noch) nicht Zielgruppe anscheinend :( Aber ihr braucht ja nicht soviel Platz.


    PS: Ne weitere Anmerkung: kenne mich kaum mit Autos aus und interessiert mich auch nicht (für E-Autos kann ich mich da schon eher interessieren). Die Recherche fand ich echt anstregend, da man hundertausend Infos zu irgendeinem Fahrhefühl oder so Gedöns findet, aber grundsätzliche Infos wie, passen da drei Kindersitze rein, wie weit komme ich damit etc. kaum vorkommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von F@ke ()

  • Wo wirst du ein E-Auto laden?
    Daraus ergibt sich ob ein E-Auto für dich überhaupt sinnvoll ist wenn dein Hautkriterium Kosten sind. In den wenigsten Fällen sind E-Autos kostengünstiger als herkömmliche Autos für Private Konsumenten.

  • Wo wirst du ein E-Auto laden?
    Daraus ergibt sich ob ein E-Auto für dich überhaupt sinnvoll ist wenn dein Hautkriterium Kosten sind. In den wenigsten Fällen sind E-Autos kostengünstiger als herkömmliche Autos für Private Konsumenten.

    Ich lade das Auto zu Hause an einer normalen Haushaltssteckdose. Da kostet mich die kWh 29,5 Cent. Sind bei 17,5kWh pro 100 km ~5,20€. Beim aktuellen Benzinpreis ist man selbst mit 5L auf 100km bei 8€. Und 5L sind auf Kurzstrecke eher unrealistisch. Dazu kommt keine Steuern für den Stromer und Wartung sollte auch günstiger sein. Hatte noch keine darum kann ich es nicht bestätigen. Die erste wurde mir gesagt kostet 75€. Da war mein Benziner teurer.

    Also sobald man zu Hause laden kann wird es definitiv günstiger. An der Autobahn mit 100kW zu 60 Cent ist es dann auch nicht mehr günstiger das stimmt wohl.

  • Ich selbst fahre ja einen Tesla M3 SR+ und bin sehr zufrieden. Der dürfte aber nicht in Dein Beuteschema passen. Meine Tochter hat sich diese Woche eine Zoe gegönnt. Sie war damit bei der Probefahrt bei uns. Das scheint ein sehr vernünftiges Auto zu sein. Sie hat ein Gewerbe angemeldet und wird ihn als Geschäftsfahrzeug zulassen. Dann kostet er ca. 105€/Monat Leasing.

    Klaus

  • Fernab der Ladeproblematik sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet. Sofern Umweltfreundlichkeit überhaupt ein Thema ist, um auf E-Autos zu setzen. Noch extremer wird es, wenn man dafür ein vorhandenes (und damit fertig produziertes) Auto stilllegt. Deshalb mein Tipp: Fahre Dein aktuelles Auto weiter und steige danach auf die aktuelle Technik des Individualverkehrs um, weil die wird in Zukunft umweltfreundlicher und effektiver sein als jedes aktuelle kaufbare E-Auto.


    Aber das Thema E-Auto ist bei näherer Betrachtung so komplex, dass ich nicht glaube, dass man es per Forum diskutieren kann, ohne in vereinfachte Allgemeinthesen zu verfallen (wie meine oben), die dem Thema nicht gerecht werden.

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  • Wo wirst du ein E-Auto laden?
    Daraus ergibt sich ob ein E-Auto für dich überhaupt sinnvoll ist wenn dein Hautkriterium Kosten sind. In den wenigsten Fällen sind E-Autos kostengünstiger als herkömmliche Autos für Private Konsumenten.

    Das sieht der ADAC aber etwas anders.

    Link zur Kostengegenüberstellung vergleichbarer Modelle verschiedener Hersteller:

    Kostenvergleich: Elektroauto vs. Verbrennungsmotor | ADAC


    Ergebnis: Mal sind die Benziner insgesamt günstiger, manchmal schon die E-Fahrzeuge.

    Zum Beispiel beim Golf, der, vom recht hohen Preis abgesehen vielleicht interessiert wäre.

  • Die Batterie Miete bei Renault frisst ja die Ersparnis zumeist auf…


    Spannendes Thema: In den nächsten 1-2 Jahren wird wohl der gute ur-alte Nissan Note der Frau auch gehen müssen und ein E-Auto würde dann kommen…Seitdem wir eine Photovoltaik Anlage haben, bin ich da recht heiß drauf und der Note pfeift so langsam aus dem letzten Loch😃


    Irgendwie finde ich da bisher den Hyundai Ioniq 5 recht interessant…


    Ich lese mal fleißig eure Erfahrungen mit… 👍

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Wenn Du nur so auf 15km Strecke schaust und unabhängig von der Tochter Fahrrad/Motorrad fahren würdest: wäre dann evtl ein E-Lastenfahrrad eine günstige Alternative zum E-Auto? Wetterfest für die Sitzfläche des Kindes bekommt man die - einzig Du wärst Wind und Wetter etwas mehr ausgesetzt.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Danke erstmal für die starke Beschäftigung mit dem Thema! Ich werde versuchen alles zu beantworten.


    Was soll er kosten? So wenig wie möglich. Wir suchen aktuell ein Haus und das möchte ich mir keine Finanzierung/Leasing and Bein binden. Zoe’s bekommt man schon for 6-8.000 angeboten, das klingt gut.


    Wo wird geladen? Im Idealfall auf dem Firmengelände und selten zu Hause, die Möglichkeit besteht.


    Altes Auto behalten? Abgesehen von der Kurzstrecke ist ein Diesel entsprechend teuer im Unterhalt, da hauen die Steuern schon rein…


    Aktuell habe ich für einen Tag den i3 vor der Tür stehen, ist schon nett ;) Einen halbwegs netten ID3 zu kaufen… da ist man schon in Dimensionen eines gebrauchten M3 von Tesla - da würde ich nicht nachdenken…


    Ich werde aber auch noch die koreanischen Hersteller anschauen.

  • renault hat die Batterie Miete abgeschafft. Kann aber natürlich noch gebrauchte wagen geben mit dem alten Mietvertrags System.


    Thema Laden, in Berlin hat gefühlt jeder 2te Lidl Ladesäulen, wo man gratis Laden kann, genauso wie Ikea, und andere Möbelläden,


    also warum nicht auch a sowas denken, das man beim einkaufen halt mal 30 min Gratis laden kann.

  • Fernab der Ladeproblematik sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet. Sofern Umweltfreundlichkeit überhaupt ein Thema ist, um auf E-Autos zu setzen. Noch extremer wird es, wenn man dafür ein vorhandenes (und damit fertig produziertes) Auto stilllegt. Deshalb mein Tipp: Fahre Dein aktuelles Auto weiter und steige danach auf die aktuelle Technik des Individualverkehrs um, weil die wird in Zukunft umweltfreundlicher und effektiver sein als jedes aktuelle kaufbare E-Auto.


    Aber das Thema E-Auto ist bei näherer Betrachtung so komplex, dass ich nicht glaube, dass man es per Forum diskutieren kann, ohne in vereinfachte Allgemeinthesen zu verfallen (wie meine oben), die dem Thema nicht gerecht werden.

    Naja der alte wagen wird ja nicht verschrottet, sondern wird ja verkauft..

    solche Szenarien spielen ja immer vor, das der alte wagen vorzeitig verschrotetet wird, und ob er den wagen solange behält bis er hinüber ist, oder der wagen 3 mal weiterverkauft wird bis er hinüber ist, macht doch keinen unterschied...

  • E-Ups kann man sogar nicht mehr bestellen, da sie durch die Halbleiterkrise nicht gebaut werden. Ein Nachfolger ist wohl angefacht, jedoch erst frühestens 2025…

    Das hat herzlich wenig mit der Halbleiterkrise zu tun, sondern mehr damit, daß die für VW wenig einträglich bis Zuschußgeschäft sind. Die wurden nur gemacht, um die Flottengrenzwerte einzuhalten. Wer den rechtzeitig geordert hat, kann sich glücklich schätzen, denn für's Pendeln in's Büro ist der top.

    Ich mache wahrscheinlich hier mit. Wird aber eher 2023/2024.

    Falls sie überhaupt mal liefern. Also nicht, daß ich es ihnen nicht wünschen würde, aber die eiern leider schon viel zu lange daran herum. Und ich fürchte, bis dahin paßt das Preis/Leistungsverhätnis einfach nicht mehr. So wie beim e.Go.

  • Wer es sich leisten kann, in Berlin zu wohnen, braucht sich eh keine Gedanken um Kosten für ein neues E-Auto zu machen oder gerade deswegen? ;)

    In meinen zwei Jahren in Hamburg habe ich mein Auto eigentlich nur alle zwei Wochen zu Grosseinkäufen oder für Besuche in meiner alten Heimat NRW benötigt. Für den ganzen alltäglichen Rest war das U-Bahn-Netz so gut ausgebaut und getaktet, dass Autofahren im Bereich der Stadt so gar keinen Sinn gemacht hat. Und das war von 2001 bis 2003 als es noch keine E-Scooter & Co gab.


    Lade-Infrastruktur ist immer eine Frage, wo man wohnt. Hier in der hügeligen Provinz würde ich ohne Auto schlicht vereinsamen und verhungern oder müsste die dreifache Zeit für Alltagsaufgaben aufbringen. Mit E-Auto ohne eigene Garage mit Stromanschluss wäre das Aufladen zudem ein arges Problem hier bzw. bräuchte arge Vorplanung, um nicht leer zu laufen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Aber um mal grundsätzlich zu antworten: die Akku-Technologie macht derzeit massive Sprünge, und von den zusammengedengelten Laptop-Akkus der ersten Teslas ist man schon einen weiten Weg gekommen. Eisen-Phosphat-Batterien sind inzwischen hinreichend gut und billig, Natrium-Ionen-Akkus klopfen an die Haustür (CATL hat die Serienfertigung angekündigt), durch die Massenfertigung können die Preise sinken (wenn's nicht mal wieder an den Rohstoffen mangelt - ne Lithium-Mine stellt man nicht so schnell dahin wie ne Akkufabrik). Also kann man froh sein, wenn man nicht unbedingt jetzt kaufen muß, denn die Lieferzeiten sind derzeit ziemlich groß, die Nachfrage einfach viel größer als das Angebot, aber schon nächstes Jahr wird es wieder bessere oder billigere neue Modelle.


    Die Zoe ist grundsätzlich gut, hatte aber glaub keine Batterietemperierung und die Stolperfalle mit der Batteriemiete.


    Anschauen sollte man sich grundsätzlich Teslas Model 3, den Kona und den Ioniq 5. Preiswert in der Anschaffung ist da aber nichts von. Die kleinen bezahlbaren e-Autos werden wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lassen. Mal schauen, ob sich bis dahin aldi/lidl/dm/famila oder wer auch immer dazu bequemt, ein paar Ladesäulen aufzustellen, in meiner Umgebung ist da leider bisher nichts :(

  • Fernab der Ladeproblematik sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet. Sofern Umweltfreundlichkeit überhaupt ein Thema ist, um auf E-Autos zu setzen.

    zu dem Thema empfehle ich das video:


    das betrachtet auch mal die Energie kosten die benötigt wird, bis das Benzin in der Zapfsäule ankommt, d as wird ja gerne bei verbrennern vergessen zu betrachten das dort wo eine Tankstelle steht nicht fertiges Benzin aus der Erde kommt.


    Und ja in Großstädten braucht man nicht unbedingt ein auto, da Stimme ich dir zu Ich habe nicht mal ein Führerschein, da ich dafür keinen Sinn sehe.


    Und ich erweitere mal meine Aussage, das nicht nur in Berlin so ist. Kollege der in einem Ort vor den Toren Berlins wohnt, lädt in seinem örtlichen Lidl auch gratis.. Und das hat nichts mit Großstadt Bonus zu tun..


    zitat; Aktuell führen wir 880 Standorte mit 2.985 Ladepunkten

    Ladesäulen des Verbunds Lidl

    3200 Lidl Filialen soll es in Deutschland geben, Heißt beinahe jede 3te Filiale hat eine Lademöglichkeit im Angebot....

  • sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet

    Bei solchen Rechnungen muß bedacht werden der Erzeugung und Weg des Diesels/Benzin nicht nur der Verbrauch. Das Öltanker am Meer alles andere als umweltfreundlich ist ist wohl klar.
    Meines erachtens erspart man sich bei einem E-Auto keinesfalls Geld. Bei einem Kleinwagen der hauptsächlich im Nahverkehr genutzt wird sind die Kilometer Nutzung gering daher fällt der höhere Kaufpreis mehr ins Gewicht. Ob die geringeren Wartungskosten günstiger sind als ein fälliger Batterietausch gilt zum abwägen. Batterietausch bei einem 8-12 Jahren alten Wagen ist eher ein Totalschaden. Wenn die Batterien überhaupt solange halten bzw noch genügend Reichweite haben, das bezweifle ich nähmlich bei den günstigen E-Autos die kein gescheites Akkumanangement haben. (Damit meine ich Fahrzeuge die heute schon 3-4 Jahre oder älter sind)
    Ich halte E Autos derzeit nur sinnvoll wenn man an ein Auto angewiesen ist und für die Ortsnahe Natur etwas gutes tun will. In einer Großstadt keine oder sehr geringe Autoabgase mehr wäre schon was feines.

    Einmal editiert, zuletzt von s3chaos ()

  • Und ich erweitere mal meine Aussage, das nicht nur in Berlin so ist. Kollege der in einem Ort vor den Toren Berlins wohnt, lädt in seinem örtlichen Lidl auch gratis.. Und das hat nichts mit Großstadt Bonus zu tun..

    Fernab der Ladeproblematik sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet. Sofern Umweltfreundlichkeit überhaupt ein Thema ist, um auf E-Autos zu setzen.

    zu dem Thema empfehle ich das video

    [...]


    3200 Lidl Filialen soll es in Deutschland geben, Heißt beinahe jede 3te Filiale hat eine Lademöglichkeit im Angebot....

    EDIT: Habe das Missverständnis von meiner Seite per Konversation direkt mit sking geklärt. Deshalb hier gelöscht, weil nicht zielführend.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Die Zoe ist grundsätzlich gut, hatte aber glaub keine Batterietemperierung und die Stolperfalle mit der Batteriemiete.

    wie ich schon oben schrieb, bei neuen Zoes gibt es die Batteriemiete nicht mehr...

    Hast Recht - finde ich auch besser so. Es ging aber auch um gebrauchte Autos, und da muß man das einfach im Hinterkopf haben, daß das vielleicht noch dazukommt.

  • Vom WDR gibt es auf YouTube ne Doku über e-Auto fahren. Da kommt zu Ende ne Uni-Dame zu sprechen, die da sagt, dass ein E-Auto sich ab xxx CO2 sparender als jedes Verbrennerauto ist…


    Selbst bin ich grundsätzlich ein E-Auto-Fan. Fahre derzeit aber trotzdem Keines (trotz PV-Anlage, Vorbereitung für Garage etc.). Warum? Weil es derzeit für mich nicht wirtschaftlich ist. Fahre einen Skoda Fabia Kombi mit 115 PS. Ca. 6000 km pro Jahr. Als EU-Neuwagenimport hat mir dieser Wagen 15.000€ gekostet. Steuer pro Jahr 58€. Benzinkosten ca. 600€.


    Jetzt zeige mir welches E-Auto mit den selben Abmessungen wirtschaftlicher ist? Die Neuanschaffung drückt kräftig rein. Nur wenn man viel fährt rentiert sich ein E-Auto. Oder eben wenn man sich eh ein Neues kaufen muss.


    Aber vergleiche doch mal nen Renault Zoe mit einem Skoda Fabia (TSI), Hyiunday Kona, Toyota Yaris Hybrid etc. Bin gespannt.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • du kamst mit dem Argument ja in Berlin ist es kein Ding ist mit Ladesäulen bei Lidl, ich wollte mit den Lidl Filialen nur aufzeigen, das die Ladesäulen nicht nur in Großstädten existieren sondern an fast jeder 3ten Filiale in Lidl!


    Von dir kam ein "Fernab der Ladeproblematik sind aktuelle E-Autos ganz weit davon entfernt, umweltfreundlich zu sein, wenn man den gesamten Produktions- und Nutzungszyklus beachtet. Sofern Umweltfreundlichkeit überhaupt ein Thema ist, um auf E-Autos zu setzen. "


    ich poste ein Video was nur mal aufzeigt wieviel Energie benötigt wird und Co2 produziert wird um Benzin zur Tankstelle zu kommen um nur aufzeigen zu wollen, das ja bei den ganzen Diskussion Thema wie "schädlich die Herstellung " von Eautos gerne vergessen wird,

    und dann kommt von dir das das keine Sachliche Diskussion ist! Du hast null Belege für deine Aussage gepostet, sondern einfach nur Stammtisch Parolen wiederholt. Und dann bin ich der der nicht alles erfasst und mir nur Artikel und Meinung zu Thema raus suche das zu meiner Meinung passt... ? Aha....


    das nehmen wir diesen journalistisch aufgearbeitet Artikel:

    CO2-Bilanz von Elektroautos (Batterie): Studien | autozeitung.de

    wo zahlreiche Studien die bis ins Jahr 2019 zurück reichen betrachtet werden...


    oder das vom adac:

    ADAC Ecotest 2020: Die umweltfreundlichsten Autos | ADAC


    oder auch:

    elektroautos_bf.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von sking ()

  • Den ID von VW sollte man sich nur holen wenn man darauf steht Alpha-Tester zu sein.


    ravn
    Naja, ein einzelnes Video hat er sich nicht rausgepickt... Inzwischen hat es ziemlich die Runde gemacht, dass die Rechnungen die den Verbrenner gleich oder besser dastehen lassen massiv geschöt wurden und meist den Teil vor dem Tanken weggelassen haben oder sehr optimierte Verbrauchszyklen bei den Verbrennern hergezogen haben. In der Regel stehen spätestens nach 6-7 Jahren die Akku-Autos besser da und der Abstand vergrößert sich dann beträchtlich mit jedem weiteren Jahr.

    L'Art Noir
    Game Design, Translation and Media Studio

    Einmal editiert, zuletzt von AndreMW ()

  • Könnt ihr bitte beim Thema des Thread-Erstellers bleiben.


    Nach der Sinnhaftigkeit von E-Autos wurde nicht gefragt. Das kann gerne im RSP-Bereich diskutiert werden - aber nicht hier. Ich werde entsprechende Beiträge ab jetzt löschen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wir haben hier im Haushalt zwei Elektroautos, einen Hyundai Kona (2019) und einen Tesla (2017) daher würde ich gerne noch meinen Senf an den Tellerrand drücken.


    Wenn es wirklich nur für geringe Häufigkeit und kurze Strecken ist sollte man durchaus auch über Smart EQ und den Twingo E-Tech nachdenken oder sie zumindest in die Auswahl mitaufnehmen.

    Ersteren bin ich ein jahr lang intensiv gefahren in der Stadt und kann nur sagen, dass es für parkplatzarme Gegenden kaum etwas besseres gibt und Smart mit Elektroantrieb (im gegensatz zu den wabbligen Verbrennern) wirklich Spaß machen aufgrund des geringen Gewichts. Die neueren Modelle sind auch durchewegs sehr konfortabel.

    Twingo bin ich jahrelang als Führerscheinneuling um die Jahrhundertwende gefahren (als Benziner), die Elektrovariante stelle ich mir als Kleinwagen optimal vor wenn man etwas mehr Platz braucht als ein Smart (Zweisitzer) benötigt aber etwas günstiger und kompakter als den ZOE fahren möchte.


    Natürlich solltest du dir auch die Koreaner ansehen, die älteren Ioniq findet man auch mal günstig gebraucht und könnten von der Reichweite genau in dein Schema passen, sind zudem sparsam und zuverlässig. Die Multiantriebsplattform in Kona-e, eNiro und e-Soul sind eher teuerere aber technisch großartige und ebenfalls sparsame Fahrzeuge (hier gestaffelt nach Platzangebot, jeweil ~10 cm länger). Da ist man aber bereits in den Gefilden des Model 3. Der neue Ioniq5 ist nochmal größer und "besser" in allen Belangen (außer dem Verbrauch).


    Wer warten kann und Tesla will, hat vermutlich noch das unangekündigte aber erwartete Model 2 auf dem Radar, das vermutlich in den Abmessungen für Chinas Großstädte geplant werden wird. "Vielleicht, hoffentlich, irgendwann, nix Genaues weiß man nicht", aber das wäre bei uns möglicherweise dann die Ablöse für den Kona in einigen Jahren.


    Edit:

    Noch was zum i3: Ich weiß, dass sich auf der Plattform etwas getan hat in den letzten Jahren aber ich bin immer noch der Meinung, dass das Fahrzeug für das was es leistet zu teuer ist. Ich bin ihn echt gerne gefahren (eCarsharing) aber die Konstruktion mit den Flügeltüren hat auch Nachteile die man bedenken sollte, wenn man öfter auf engeren Parkplätzen etwas von der Rückbank braucht ;)

    Einmal editiert, zuletzt von TapTap () aus folgendem Grund: Ergänzung zum i3

  • Wir haben einen Skoda Enyaq iV80 gekauft. Das Fahrzeug ist relativ neu am Markt und zum Glück kein ganz großer SUV, eher ein etwas höher gelegter großer Kombi. Der ersetzt unseren Ford Focus Kombi, der bislang unser Reise-/Transportauto war.

    Zusammen mit der aktuellen Förderung (Staat & Händler zusammen knapp über €9.000), und einem Händlerrabatt über etwas mehr als €5.000 haben wir für das Neufahrzeug nicht viel mehr bezahlt als für einen vergleichbar ausgestatteten Verbrenner.

    Geladen wird derzeit mit einem mobilen Ladegerät zuhause an einer 16A CEE Dose an meinem Stellplatz (mein Haus) mit 11 kW, also genau so "schnell" wie mit einer Wallbox. Bei unserer aktuellen Nutzung muss ich einmal pro Woche für ca. 4 Stunden laden. Ich lade immer nur bis 80% und fahre bis 20%. Das schont den Akku und reicht im Alltag aus. Diese Ladung kostet mich mit dem eMobil-Tarif von Naturstrom ganze 11,60€.

    Das Fahrzeug kann auch an Schnelladern mit 125 kW/h geladen werden, dann braucht er von 20% auf 80% etwa eine halbe Stunde.

    Ich komme, wenn ich den Akku zu 100% voll lade und dann bis ca. 5% fahre knapp 500 km weit. Ist aber für unser Fahrverhalten nicht relevant, da ich nach 300 km eigentlich immer eine kleine Pause einlege (auch mit Verbrenner) und dann an einem Schnelllader für 10-20 Minuten nachlade.

    Die Akkus sind fest verbaut, aber modular in 12 Zellen. Die können einzeln getauscht werden. Es gibt 8 Jahre / 160.000 km Garantie auf mind. 70% Leistung. Zellen mit geringerer Leistung werden nicht verschrottet, sondern als Energiespeicher an Händler abgegeben. Erst wenn sie wirklich am Ende sind, gehen sie ins Recycling.

    Im Alltag bin ich absolut zufrieden mit dem Fahrzeug, mein durchschnittlicher Verbrauch liegt bei knapp 16 kW/h auf 100 km. Er nimmt nicht mehr Platz weg als ein neuer Focus Kombi. Es ist ein sehr angenehmes fahren und man wird durch verschiedene Features animiert, "energieschonend" zu fahren.

    Für mich aktuell das alltagstauglichste Familien-E-Auto.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • [...]

    Geladen wird derzeit mit einem mobilen Ladegerät zuhause an einer 16A CEE Dose an meinem Stellplatz (mein Haus)

    [...]

    Ich bin der Meinung genau an dieser Stelle sollte man als zukünftiger Besitzer eines E-Autos ansetzen.

    Ein Hausbesitzer hat hier keine Probleme. Die Reihenhaus-, oder Wohnungsbesitzer, bzw die Mieter sollten sich die Frage stellen: wohin mit der Ladestation/Ladegerät? Welche Möglichkeiten hat man?

    Ein Einkaufsparkplatz als Dauerlösung erscheint mir nicht optimal.


    Vor 3 Jahren wollte ich schon wechseln und konnte diese Frage nicht zu meiner Zufriedenheit lösen. Deswegen habe ich mich erneut für einen Verbrenner entschieden. Mein Fahrverhalten ist ein Teufelsmix aus täglichen Kurzstrecken und gelegentlichen Langsstrecken wofür mir eigentlich ein Hybrid Fahrzeug sinnvoll erschien, doch für eine Familienkutsche mit einer Stromladelösung ohne eigenes freistehendes House/Garage fand ich keine gute und kostentechnisch umsetzbare Lösung.

    Vielleicht aber hat sich die Situation geändert und es gibt inzwischen gute Alternativen/Lösungswege?

  • Aber zurück zu Maftis Frage: aktuell kann man sogar den ID3 oder ID4 kaufen. Letzterer ist aus vielen Gründen das bessere Auto. Allerdings sein SUV (die ich leider zutiefst verachte). So viel falsch machen kann man derzeit eigentlich nicht. Einfach mal die Modelle der großen Hersteller googlen und Reichweite,

    Mein Skoda EnyaQ ist ja der "Konzernbruder" vom ID.4, die setzen beide auf der neuen MEB Plattform von VW auf. Ich finde SUV auch fürchterlich und für Stadtbewohner unnötig, aber leider gibt es kaum E-Kombis. Wie ich bereits oben erwähnte mutet zumindest der Skoda auch eher wie ein höherer Kombi an, alleine schon wegen der Karosserieform.

    Constabler ja das ist ein Riesenproblem in meinen Augen. Bei Neubauten sehe ich immer häufiger dass die geplanten Stellplätze zumindest fürs E-Laden vorbereitet werden, soll heißen da werden schon mal Kabel oder wenigstens Lehrrohre verlegt und die Sicherungskästen mit entsprechenden Schutzschaltern vorbereitet.

    Aber der Wohnungsmieter im Mehrfamilienhaus steht da auf dem Schlauch. Man kann zwar mit einem Mobilen Ladegerät (z.B. Juicebox) auch an einer Haushaltssteckdose laden, WENN die Installation (Leitungsquerschnitt, Länge, Absicherung) das mitmacht, aber da lädt man sich halt dumm und dusselig bei 2,3 kW. Das dauert ja dann mal gerne 20-30 Stunden und ist nicht alltagstauglich. Da hilft als kurzfristige Maßnahme nur mit dem Vermieter reden und fragen, ob er nicht vielleicht gestattet einen Ladepunkt zu schaffen - das steigert meiner Meinung nach mittelfristig ja auch den Wohnwert. Der kann ja gemeinschaftlich genutzt werden, wenn mehrere Mieter mit E-Auto im Objekt wohnen - es laden ja nicht immer alle gleichzeitig.

    Ich habe bei meinem Elektriker knapp 400,- bezahlt. Dafür hat er mir alle erforderlichen Absicherungen und einen Zähler (ungeeicht, nur für meine pers. Kontrolle) eingebaut, eine Leitung vom Sicherungskasten im Keller nach draußen zum Stellplatz gelegt und dort eine CEE-Dose installiert. Kein all zu großer Aufwand, der Eingriff ins Gebäude hält sich auch in Grenzen - ein Loch durch die Außenwand wurde gebohrt.

    In absehbarer Zeit wird die CEE-Dose durch eine Wallbox ersetzt (wird mit bis zu 900,- gefördert), die schraubt mir der Elektriker dann, wenn sie endlich lieferbar ist an die Wand und meldet das dem Netzbetreiber.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • nun, da mein Beitrag gelöscht wurde, die kurze Zusammenfassung:

    - Podcast cleaneletric anhören
    - alle Hersteller bieten aktuell passable E-Autos an (auch wenn Tesla leider nach wie vor der einzige ist, der es verstanden hat, dass die Stromversorgung Teil des Produkts ist. Leider gibt es bei Tesla teils recht gravierende Produktionsmängel und der Service ist aufgrund mangelnder Filialen gruseligst. Dennoch wäre es aktuell noch meine erste Wahl, wenn ich das Geld übrig hätte).
    - Werte vergleichen: Preis, Finanzielle Subventionen, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Serviceangebot
    - Zoe: so weit ich weiß wird bei der Zoe aktuell zwar endlich ein großer Akku verbaut, aber leider mit bescheidener Ladegeschwindigkeit. Für die Stadt langt es allemal
    - Überlegung, ob ein Lastenfahrrad nicht die bessere Alternative ist. Städte subventionieren hier sogar kräftig. Und fürs Einkaufen, Schwimmbad, Arztbesuche, Freunde, etc. reicht es allemal und ist oftmals die bessere Alternative, weil man damit schneller einen Parkplatz findet.


    Ansonsten, denk an die Wall-Box ... (ich glaub hier bekommt man auch finanzielle Unterstützung vom Staat)

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Thema Wallbox, weil ich sie gerade installiert habe:


    Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude (440)


    Kurz gesagt: Wenn die auf der Seite gelisteten Voraussetzungen stimmen, gibt es 900 Euro Zuschuss. Antrag unbedingt VORHER stellen!


    Aber zu PowerPlant s Frage:


    Wir haben jetzt einen Mazda MX-30 geleast. Kommt nächsten Monat. Daher kann ich dann erst belastbare Aussagen machen. Hierbei hat uns aber das Konzept gefallen, dass es für mich als Zweitwagen (ca. 70 km Fahrt zur Arbeit) noch alles an Extras bietet, was ich so gerne drin habe und dabei keinen übergroßen Akku verbaut hat, der zwischendurch sinnlos vor der Tür steht. Allerdings spielt er in der (bulligeren) Golf-Klasse und wirkt wie ein SUV. Von daher womöglich zu groß.


    Aber bei meinen Recherchen bin ich oft auf den Dacia Spring Electric gestoßen. Der könnte genau im Beuteschema sein.


    Auf jeden Fall ein spannendes Thema.

  • Die Ladethematik muss man natürlich als Interessierter immer beachten, als Laternenparker mit Elektroauto für zwei Jahre kann ich aber zumindest für Wien sagen, dass es bei der aktuellen Anzahl an Fahrzeugen überhaupt kein Problem ist in bis zu 150 Metern Entfernung eine Ladesäule auf der Straße zu finden um über Nacht den Akku wieder voll zu bekommen, ohne Langstrecken macht man das auch nur alle 1-2 Wochen (je nach Fahrzeug und Batteriegrösse)

    Preislich ist 70cent pro Stunde in den Nachtstunden (!) für 11kW garantiert ganz „brauchbar“ ;) Das macht einen Model S Tank für 600km für 7 € voll …

  • [...]

    - alle Hersteller bieten aktuell passable E-Autos an (auch wenn Tesla leider nach wie vor der einzige ist, der es verstanden hat, dass die Stromversorgung Teil des Produkts ist. Leider gibt es bei Tesla teils recht gravierende Produktionsmängel und der Service ist aufgrund mangelnder Filialen gruseligst. Dennoch wäre es aktuell noch meine erste Wahl, wenn ich das Geld übrig hätte).[...]

    Genau das war mein Problem. Ich bin bei einem bekannten Anbieter und will ein neues Fahrzeug kaufen.

    Dabei möchte ich eine Komplettlösung und alles was mir angeboten wurde war die Vermittlung eines Elektrikers, der zusammen mit dem Autohaus arbeitet.

    Ich habe dann auf eigene Hand noch X Anrufe getätigt, wurde von A nach B geschickt.

    Die Anschaffung der Wallbox war dabei nicht das Problem, sondern wohin mit der Wallbox (weil keine Wand verfügbar) und wer die Stromversorgung für ein Carport zur Verfügung stellt und zu welchem Preis. Aber wie geschrieben, das war vor 3 Jahren.


    Danke für die Podcast Empfehlung, ich werde es mir anhören.

  • ja, das ist auch meine Erfahrung Autohäuser sind nach wie vor nicht daran interessiert E-Autos zu verkaufen. Aber auch kein Wunder. In der Regel bekommen sie für ein verkauftes E-Auto weniger Provision, zudem fehlen den Technikern oftmals die entsprechenden Ausbildungen ...