Asmodee: Änderungen beim Ersatzteilservice?

  • [Mod] aus Asmodee wechselt den Besitzer (2018, 2021, …) [yze]


    Hat jemand auch schon die Erfahrung gemacht, dass Asmodee ihren Ersatzteilservice umgestellt hat? Bisher hat man eigentlich auch mal Ersatzteile erhalten, wenn mal etwas verloren gegangen ist. Nun habe ich die Info erhalten, dass sie nur noch bei fehlenden oder defekten Teilen nachliefern. Könnte mit dem Verkauf zusammenhängen.

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: Titel, [Mod]

  • Hat jemand auch schon die Erfahrung gemacht, dass Asmodee ihren Ersatzteilservice umgestellt hat? Bisher hat man eigentlich auch mal Ersatzteile erhalten, wenn mal etwas verloren gegangen ist. Nun habe ich die Info erhalten, dass sie nur noch bei fehlenden oder defekten Teilen nachliefern. Könnte mit dem Verkauf zusammenhängen.

    Das ist schon länger so. Die haben 2020 oder 2021 ihren Ersatzteilservice so umgestellt, dass du dich künftig an den Händler wenden musst...

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Kann auch sein. :D

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Also liegt es dann beim Händler, was der mir anbietet? Austausch, Retoure und Geld zurück oder Minderung. Oder eben die Nachbesserung per Ersatzteile, die er bei Asmodee anfragt?


    Direkt Ersatz bei Asmodee Deutschland als Endkunde anfragen, das geht nicht mehr? Weil das zeichnete Asmodee Deutschland für mich aus - wenn was fehlt oder kaputt war im neuen Spiel, einfach direkt und schnell Ersatz anfragen. Weil im Zweifel tauschen etliche Händler einfach nur das komplette Spiel aus oder sagen "retournieren und neu bestellen" - fernab Fachhändler mit Direktkontakt zu den Verlagen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Direkt Ersatz bei Asmodee Deutschland als Endkunde anfragen, das geht nicht mehr?

    Man kann immer noch direkt nach dem Kauf bei Asmodee Ersatzteile für fehlendes oder defektes Material bekommen. Wenn aber etwas verloren geht, bekommt man kein Ersatz.

    Die Richtlinie gibt es schon länger

    Also Mitte letzten Jahres habe ich noch Ersatzteile bekommen für ein Spiel, welches ich auf dem Gebrauchtmarkt gekauft hatte. Hatte auch angegeben, dass die Teile verloren gegangen sind.

  • Ich habe erst im letzten Dezember ein Ersatzplättchen von Asmodee direkt bekommen, welches in einem gebraucht gekauften Spiel fehlte. Habe auch wahrheitsgemäß angegeben, dass es wohl verbummelt wurde. Auf der Homepage stand damals, dass man die Versandkosten in solchen Fällen selber tragen muss, sie haben es mir aber sogar gratis zugeschickt. Wenn sie das jetzt gar nicht mehr machen, ist das sehr sehr neu :/

  • Die Diskussion ist eigentlich hier an der falschen Stelle geführt.

    Rein rechtlich ist ohnehin der Handel zuständig. Wenn ein Verlag auf den Händler verweist, ist das sauber und konsequent, jedoch natürlich kein guter Service. Dass viele Verlage es anders handhaben, liegt teilweise auch daran, dass es so einfacher und netter ist. Retourniert der Handel zudem lauter fehlerhafte Spiele, wirkt das für den Verlag vermutlich nachteiliger, als es Arbeitserleichterungen bringt. Ab einer gewissen Größe mag das anders sein.

  • Habe auch noch im letzten Jahr für den Kopf eines Clone Troopers zugesandt bekommen, den ich verloren habe und das auch so angegeben hatte.

  • Irgendwie geht die Diskussion ein wenig an der eigentlichen Frage vorbei. Einige User scheinen übersehen zu haben, dass es in der Frage von Kinglouie nur um Spielmaterial ging, das erst nach dem Kauf verlorengegangen ist. Und damit hat der Händler nun wirklich nichts mehr zu tun, sondern hier geht es nur darum, wie ein Verlag mit einer solchen Anfrage umgeht.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • ..um mal ein anderes Beispiel zu bringen: Hasbro lehnt jegliche Anfrage nach bei Kauf defektem Spielematerial ebenso ab, die verweisen auch nur an die Händler. Ist rechtlich sicher so in Ordnung, nervt trotzdem.

  • Bisher wurden meine Anfragen, bei von mir selbst verbummelten/zerstörten Material, immer positiv beantwortet. Allerdings war dies nie direkt bei Asmodee. Und die Grundgesamtheit ist auch klein, da ich gut mit meinen Spielen umgehe.


    Leider wollte man nie mein Geld haben aber da ich gute Leistung immer honorieren möchte, habe ich dann das nächste Spiel dieser Verlage mit Aufpreis direkt in deren Shops gekauft, statt beim Händler.

  • Irgendwie geht die Diskussion ein wenig an der eigentlichen Frage vorbei. Einige User scheinen übersehen zu haben, dass es in der Frage von Kinglouie nur um Spielmaterial ging, das erst nach dem Kauf verlorengegangen ist. Und damit hat der Händler nun wirklich nichts mehr zu tun, sondern hier geht es nur darum, wie ein Verlag mit einer solchen Anfrage umgeht.

    Ändert aber nichts. Ansprechpartner ist der Handel. Dieser kann darauf kulant reagieren oder beim Hersteller ggf. (nach-) bestellen.

  • Wenn Teile meines Spiels während des Spielens kaputtgegangen sind oder verloren wurden, kann ich diese ersetzt bekommen?

    Komponenten, die während des normalen Gebrauches, bei Unfällen oder unsachgemäßer Behandlung kaputt oder verloren gegangen sind, können wir leider nicht ersetzen. Leider können wir nur Komponenten ersetzen, die während der Produktion nicht mitgeliefert oder defekt produziert worden sind.

  • Auf welcher Informationsbasis kommst du zu diesem, für mich nicht nachvollziehbaren Schluss?

    Auf welcher Basis kommst du zum Schluss, dass der Hersteller für Endkunden Ansprechpartner ist?

    Ein Indiz könnten vielleicht die auf den Herstellerportalen eigens dafür eingerichteten Seiten sein. ;)


    Zum Beispiel

    Ersatzteile - Serviceportal Ravensburger


    Ersatzteile - Hans im Glück


    Ersatzteilservice | Pegasus.de - Wir machen Spaß!

  • Ja, genau. Und darum/warum gibt es diesen Thread?

    Für Endkunden ist grundsätzlich immer der Handel Ansprechpartner. Alles andere ist freiwilliger Service.

  • Bananenfischer Jo, das ist aber Service der Hersteller und keine gesetzliche Verpflichtung. Wenn was bei einem gekauften Produkt fehlt oder mangelhaft ist, gehst du zum Händler bei dem du es gekauft hast. Das in der Brettspielbranche davon abgewichen wird, ist eine seltene Außnahme.

  • Bananenfischer Jo, das ist aber Service der Hersteller und keine gesetzliche Verpflichtung. Wenn was bei einem gekauften Produkt fehlt oder mangelhaft ist, gehst du zum Händler bei dem du es gekauft hast. Das in der Brettspielbranche davon abgewichen wird, ist eine seltene Außnahme.

    Hier geht es doch gar nicht um fehlende Teile beim Kauf (worauf Thygra explizit hingewiesen hat), sondern darum, dass man Ersatzteile erhält, wenn man selbst (oder der Vorbesitzer) Spielteile verloren hat. Das ist ja ganz klar eine Kulanzsache, darum kann hier gar kein Gesetz greifen, und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ein Händler in so einem Fall Ersatz besorgen sollte.

  • Es ist nicht nur Kulanz sonder vorderrangig PR.

    Wenn der Verlag mir Ersatzteile zuschickt, dann behalte ich das positiv in Erinnerung und meine Kaufkraft wird in Zukunft eher zu ihm geleitet.

    Tut er das nicht, bleibt es negativ in der Erinnerung zurück und ebenso zeige ich zukünftig ablehnendes Verhalten.


    Es ist eine Maßnahme den Kunden zu behalten. (imho)

    Einmal editiert, zuletzt von Krazuul ()

  • Ich würde ja auch schon eine Möglichkeit begrüßen, ein Ersatzteil kaufen zu können. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist dies auch nicht mehr möglich? Das ist jetzt zwar nicht gerade ein KO-Kriterium aber damit sammelt man bei mir auch keine Pluspunkte.

  • Auf welcher Basis kommst du zum Schluss, dass der Hersteller für Endkunden Ansprechpartner ist?

    Gar nicht. Das ist dein Schluss, nicht meiner ... :rolleyes:

    Für Endkunden ist grundsätzlich immer der Handel Ansprechpartner.

    Aber doch nicht für ein Spiel, das der Endkunde dort vor mehr als zwei Jahren gekauft und aus dem er nun eine Spielfigur verloren hat.

    Ich wiederhole meine Frage, auf welcher Basis du glaubst, dass der Kunde auch dann immer noch zum Händler gehen sollte. Der vor mehr als 2 Jahren geschlossene Kaufvertrag hat hier keinerlei Relevanz mehr, sofern der Händler nicht eine Zusatzleistung mit dem Kunden vereinbart hat, die die Gewährleistung von 2 Jahren auf einen längeren Zeitraum ausdehnt. (Und selbst dann wäre eine verlorene Spielfigur kein berechtigter Grund, die Gewährleistung in Anspruch zu nehmen.)

  • Ich sehe das wie Thygra. Wenn der Vorgang nichts mit der gesetzlichen Gewährleistung zu tun hat, ist der Händler raus.

    Klar kann ich auch beim Händler nach Ersatzteilen für verloren gegangene Dinge fragen, für zweckmäßig erachte ich dieses jedoch nicht.

  • Folgendes Zitat habe ich auf der Asmodee-Supportseite gefunden:

    "Falls du ein Teil verloren hast, können wir dir unter Umständen auch weiterhelfen, wenn wir das Ersatzteil noch vorrätig haben. In diesem Fall müsstest du allerdings das Porto übernehmen."


    Habe Ende letzten Jahres eine solche Anfrage gestellt und zeitnah und ohne Übernahme Porto zügig ein Ersatzteil erhalten (Karte zu Nemesis). Kann also nur Gutes berichten über den Service.

  • Thygra Das können wir auf mehreren Ebenen diskutieren. Sicher ist in jedem Fall, dass der Kunde überhaupt nur gegenüber dem Händler Ansprüche haben kann.

    Bei Eigenverschulden oder nach Ablauf der Gewährleistungsfrist hat der Kunde nicht die rechtliche Option, beim Hersteller Ersatz anfordern/kaufen zu dürfen. Er wendet sich logischerweise an den Händler, der ja sein Vertragspartner ist. Als sein Ansprechpartner sollte dieser für den Kunden versuchen, Abhilfe zu schaffen, indem er aus Kulanz (oder gegen Entgelt) Teile austauscht/zur Verfügung stellt, Ersatzteile als im Handel erhältliches Paket anbietet oder beim Hersteller gegen Entgelt oder kostenfrei Ersatz anfordert.

    Abgesehen davon, dass es guter Kundenservice ist, aber es rechtlich keine abschließende, 100%ig Grundlage gibt, lästt sich aus dem rechtlich-kaufmännischen und überaus butterzarten "Treu und Glauben" durch Abschluss eines Kaufvertrags ein halbgarer Anspruch auf Unterstützung ableiten, der in einigen Bereichen (Kfz) meines Wissens auch schon eingeklagt wurde. Letztlich wird das bei einem fehlenden Würfel nie passieren, aber wenn überhaupt, dann ist der Handel (als Stellvertreter des Herstellers im Endkundenmarkt) Ansprechartner und never ever der Hersteller. Dieser handelt gegenüber Endkunden eines Händlers stets aus Kulanz-/PR-/Kundenbindungsgründen, aber nicht aus einer wie auch immer gearteten rechtlichen Pflicht heraus. Beim Händler selbst sieht das - streitbar, aber immerhin - schon anders aus.

    In der Praxis wird es bei Spielen wie bei Booklets von CDs oder verlegten Bohraufsätzen von Schlagbohrmaschinen keinerlei Relevanz haben. Nur ist letzlich immer der Händler als Vertragspartner des Kunden (ja, auch bei den ca. 6,99 für ein Billigwürfelspiel) erste Ansprechstation - auch bei solchen Fällen. Und ich füge hinzu: Ich habe als Studi im Einzelhandel gejobbt und kann sagen, dass da unfassbar viel für Kunden realisiert wurde, wenn die es richtig angegangen sind. Aus Verpflichtung, als Kundenservice und einfach als Ansprechpartner des Kunden für die Hersteller. Aber klar, eine glasklare rechtliche Verpflichtung ist in keinem Gesetz formuliert.

  • Hallo,

    wenn sich ein Verlag das Etikett "Nachhaltigkeit" um den Hals hängen möchte, dann steht ihm bestimmt auch gut zu Gesicht, einen langjährigen kostenpflichtigen Ersatzteil-Service anzubieten. Und sei es in der Form, dass sie diesen Service offiziell outsourcen; spielmaterial.de oder auf so einen Ebay-Händler, der unvollständige Spiel aufkauft und für den Einzelteile-Verkauf ausschlachtet (à la Schrotthändler). Wenn ein Dealer Spaß an diesem Job hat und es sich für den wirtschaftlich rentiert, sollte es keine große Hürde sein, mit so jemanden Service-Vereinbarungen einzugehen.

    Soweit ich weiß, sind die KFZ-Hersteller gesetzlich verpflichtet, 10 Jahre Ersatzteile für die Autos anzubieten. Und auch die Hersteller von Weißgeräten stehen nun stärker in der Pflicht, ihre Geräte so zu konstruieren, dass sie sich bei einem Defekt für die Weiternutzung reparieren lassen.


    Ich hatte mal so eine autarke Solar-LED-Lampe für den stufigen Haus-Umgang zu einem Spottpreis gekauft. Die tat zwei Jahre gute Dienste. Dann waren die Akkus am Ende. Ich wollte schauen, ob man die Wechseln kann und musste feststellen, dass das Gehäuse verklebt war. Ich muss sogar die funktionierende Lampe zum Entsorgen zerstören, weil ja die Akkus daraus gehören. Das ist mir sowas wider meiner Natur. :P

    Die Leute sind ja inzwischen bereit, viel Geld für einzelne Spiele auszugeben. Zumindest mir drängt es sich da auf, dass vom Hersteller irgendwelche - auch gerne kostenpflichtige - Serviceangebote eingerichtet werden. Zu den gegenwärtigen Zeiten möchte ich fast behaupten, dass diese Maßnahme in die Nähe einer Selbstverständlichkeit rückt.

    Liebe Grüße
    Nils (schafft es seit 20 Jahren nicht, die #Catan-Sternenfahrer mit den bröseligen Raketen zu entsorgen. 8-)) )

  • Das ist tatsächlich sehr interessant und war mir noch nicht bekannt, gilt aber nur für Elektrogeräte.

  • gilt aber nur für Elektrogeräte.

    Schon klar. Von mir war es auch nur ein Hinweis darauf, dass Herstellern bei Uneinsichtigkeit für ein "Recht der Reparatur" der Gesetzesgeber Paroli gebieten vermag. Mit dieser Kenntnis ist eben Herstellern anderer Branchen eine freiwillige Einsicht eine Möglichkeit zu agieren ...

  • gilt aber nur für Elektrogeräte.

    Schon klar. Von mir war es auch nur ein Hinweis darauf, dass Herstellern bei Uneinsichtigkeit für ein "Recht der Reparatur" der Gesetzesgeber Paroli gebieten vermag. Mit dieser Kenntnis ist eben Herstellern anderer Branchen eine freiwillige Einsicht eine Möglichkeit zu agieren ...

    Hier ging es ja aber ursprünglich nicht um Reparierbarkeit, sondern um das selbstverschuldete Verdusseln von Spielteilen.

    Und da sind Güter, die aus vielen losen, kleinteiligen Komponenten bestehen, sicher nicht mit großen, fest zusammengebauten Maschinen vergleichbar. ;)

  • selbstverschuldete Verdusseln von Spielteilen

    Klar.
    Es ist ein Vergleich mit anderen Branchen, um verständlich zu machen, worauf dieses Gedankengut / die Erwartungshaltung basiert.


    Wenn ich mit meinem Auto selbstverschuldet eine Mauer ramme, dann kann ich eine Zeitlang trotzdem darauf setzen, Ersatzteile vom Hersteller zu erhalten. Es geht doch gar nicht darum, welche Ursache der "Defekt" hat. Die Möglichkeit, dass es überhaupt Instand gesetzt werden KANN, ist doch das Motiv der Begehrlichkeit.

    Liebe Grüße
    Nils (wurde zu Zeiten geboren, in denen es gar keine Müllabfuhr gab. Ist vielleicht unvorstellbar. :/ )

  • selbstverschuldete Verdusseln von Spielteilen

    Klar.
    Es ist ein Vergleich mit anderen Branchen, um verständlich zu machen, worauf dieses Gedankengut / die Erwartungshaltung basiert.


    Wenn ich mit meinem Auto selbstverschuldet eine Mauer ramme, dann kann ich eine Zeitlang trotzdem darauf setzen, Ersatzteile vom Hersteller zu erhalten. Es geht doch gar nicht darum, welche Ursache der "Defekt" hat. Die Möglichkeit, dass es überhaupt Instand gesetzt werden KANN, ist doch das Motiv der Begehrlichkeit.

    Liebe Grüße
    Nils (wurde zu Zeiten geboren, in denen es gar keine Müllabfuhr gab. Ist vielleicht unvorstellbar. :/ )

    Eben, Hersteller. Und nicht Händler. ;)

  • Eben, Hersteller. Und nicht Händler.

    Sorry, mit fällt es schwer, deinen "Einwänden" zu folgen. Werden die prinzipiell gemacht, oder magst du das erklären. :/
    Kein Händler fertigt Ersatzteile. Der kann höchstens in dessen Vertriebsservice eingebunden werden. 8o
    Hier im Fred ging es doch darum, dass bei Verlust Ersatzteile erhältlich sind.