27.4.-3.5.2009

  • Nabend,



    besten Dank. :)


    Zitat

    Original von Smuker
    Achjah ich hab auch nen kurzen Blick auf Uwes Neuheit geworfen an der er gerade bastelt. Sieht auch wieder sehr vielversprechend aus, aber viel zu sagen kann man noch nicht, da es ja noch in der kompletten Entwicklung steckt.


    mit dem Spiel meinst du jetzt nicht Mercator, oder?

  • Tintenblut: Heute mit 4 Personen.


    Sehr langweilig das ganze. Diesmal sind die Bösewichterkarten nicht mehr so arg.
    Man zieht von Ort zu Ort. Holt sich Plättchen und tauscht gegen Siegpunkte ein.


    Naja, nicht einmal meinen Kindern hat das gefallen.


    Es kommen zwar die Charaktere von Tintenblut vor, aber im großen und ganzen wars das.


    Schade um die schöne Grafik.


    Spiel steht auf meiner Verkaufsliste :)


  • Ich denke mal, dass da was falsch gelaufen ist. Ich fand das Spiel bisher wirklich seh geil. Besonders mit der ersten Erweiterung.



    Zitat

    Original von stmountain
    Hamburgum - Die Enttäuschung des Wochenendes. Die regeln fand ich eigentlich überzeugend. Das Spiel war dann aber sehr ernüchternd. Spätestens im zweiten Teil hat man das Gefühl gespielt zu werden. Einstimmige Meinung: Kommt wahrscheinlich nicht mehr auf den Tisch.


    Davon mal ganz abgesehen, dass du eine andere Meinung zu diesem großartigen Spiel haben darfst, als ich: Wie kommst du drauf, dass du gespielt wirst? Erklär mal etwas mehr... Da ich nicht weiß, worauf du dich beziehst. Denke nämlich, dass das jeglicher Grundlage entbehrt.


    @alle: Wer nen ersten PEEP zur Agricola-Erweiterung lesen möchte, der schaue doch mal bei spiellust.net vorbei...

  • Zitat

    Original von ode


    Davon mal ganz abgesehen, dass du eine andere Meinung zu diesem großartigen Spiel haben darfst, als ich: Wie kommst du drauf, dass du gespielt wirst? Erklär mal etwas mehr... Da ich nicht weiß, worauf du dich beziehst. Denke nämlich, dass das jeglicher Grundlage entbehrt.


    Größtes Manko war, dass man nie wirklich das Gefühl hatte großen Einfluss auf seine Handlungen zu haben. Fangen wir beim Setzen der Bürger an. Wenn ein Spieler viele Bürger einsetzt muss man zwangsläufig nachziehen, da man sonst zu sehr benachteiligt ist (durch gesunkene Warenpreise und kleinerem Einkommen als dieser Mitspieler). Folge war, dass wir zuerst wie wild die Stadt mit Bürgern bepflanzt hatten bevor richtig zum Spenden übergegangen wurde. Klar ist diese Vorgehensweise mindestens subotimal, doch setzt ein andere Strategie auch andere ausgeglicherne Strategien der Mitspieler vorraus. Und da seh ich ein Manko bei Hamburgum, wenn ein Mitspieler nicht diesen (krass gesagt) "Kuschelkurs" nicht mitmachen will, funktioniert das Spiel in meinen Augen nicht so richtig. Die Bürger bringen ja nicht nur die Gebäude ein, die mehr Waren bedeuten, sondern sind auch maßgeblich zur Ergatterung von Punkten dienlich (vor allem durch bestimmte Spendenblättchen). Wenn einmal alle Bürger ihren Platz gefunden haben, geht das Sammeln von Waren, verkaufen dieser, Besorgen von Rohstoffen und Spenden fröhlich durch die Runden. Hier wird man eindeutig gespielt, außer die Entscheidung welche Waren man einsammelt und wieviel man für die Rohstoffe ausgeben will, bleibt einem nicht viel übrig. Die Spendenplättchen sind zu eintönig, als es das dann vielleicht noch ankommen könnte wo man spendet.
    Ich weiß nicht so ganz, vielleicht sollte ich dem Spiel noch eine Chance geben. Aber eigentlich müsste dann auch schon eine gewisse gemeinsame Strategie vorgegeben werden, fürchte ich.

  • Die Bürger sind in unseren Spielen bisher anfangs erstmal meist ziemlich egal gewesen... Es geht vor allem darum, das Vermögen zu mehren und immer möglichst viel gleichzeitig einzukaufen! Weniger als 8 Dinge zu kaufen ist derbe Zeitverschwendung! Und je mehr Bürger dabei sind, desto weniger gibt es ja für die Waren! Wer sofort anfangs bestimmte Waren biliger macht, schneidet sich ins eigene Fleisch... Und wer sich auf bestimmte Spendenplättchen vorbereitet: Wenn du merkst, dass jemand zu vele Punkte dafür kriegt, dann musst du das Plättchen vorher wegnehmen! Egal! Auch, wenn du weniger kriegst! Er kriegt nun gar nix mehr für seine Vorbereitung. Und wenn er es vorher nimmt und dann zu viel Zeit drauf verwendet die SP zu maximieren, ist zu viel Platz für andere um sich breit zu machen und andere wichtige Spendenplättchen zu bekommen.


    Bist du sicher, dass ihr das richtig gespielt habt? Ihr dürft immer nur in einer Kirche pro Spielzug spenden! Und immer nur ein Spendenplättchen der gleichen Art nicht gewertet vor euch liegen haben! Das heißt, du kannst nicht drei Schiffswertungsplättchen sammeln und dann im Hafen Schiffe platzieren! Es gibt immer die Möglichkeit zu reagieren! Und das ist ja auch der Joke an dem Spiel: Kuschelkurs hab ich da noch nicht erlebt! Es geht darum, die anderen gnadenlos unter Zwang zu setzen von ihrem Weg immer wieder abzugehen und wertvolle Zeit zu vergeuden.


    Kann aber auch sein, dass euch das Spiel einfach nicht liegt. Mir persönlich gefällt es extrem gut! Und Machu Picchu ist noch besser!!!

  • Wir haben schon richtig gespielt, da bin ich mir zu 100% sicher. Wenn jemand sich (genau) ein Produktionsgebäude kauft sinkt der Preis der Ware um 10, und das für alle, der Unterscheid ist aber, dass dieser Spieler immer die doppelte Anzahl bekommt als wie die anderen. Das halte ich schon für einen großen Vorteil.


    Spiele sind, wie alles andere auch, Geschmackssache. Hamburgum scheint wohl nicht so unseren Nerv getroffen zu haben, aber vielleicht versuchen wir in ein paar Wochen einen neuen Anlauf.

  • am Samstag zu viert:


    - Einstieg mit Es war einmal... (fand ich mal wieder ganz interessant....aber meine Kreativität wollte nicht so wirklich in schwung kommen ;)


    - Shogun (Queen Games) ist immer wieder sehr gut


    - 2x Pandemie das Spiel hat uns sowas von fertig gemacht ;) bisher haben wir noch keinen Weg gefunden um der Bedrohung her zu werden. Aber das stachelt nur noch mehr an ;)

    Alea iacta est :up:


    Spieleabende in und um Passau?! Jederzeit :triniti:

  • Zitat

    Original von stmountain
    Wir haben schon richtig gespielt, da bin ich mir zu 100% sicher. Wenn jemand sich (genau) ein Produktionsgebäude kauft sinkt der Preis der Ware um 10, und das für alle, der Unterscheid ist aber, dass dieser Spieler immer die doppelte Anzahl bekommt als wie die anderen. Das halte ich schon für einen großen Vorteil.


    Spiele sind, wie alles andere auch, Geschmackssache. Hamburgum scheint wohl nicht so unseren Nerv getroffen zu haben, aber vielleicht versuchen wir in ein paar Wochen einen neuen Anlauf.


    Das mag sein. Natürlich darf man denjenigen, der sich als erster ein Produktionsgebäude kauft nicht ewig alleine lassen. Kurzfristig ist das aber kein großer Vorteil. Er wird ja nicht jede Runde einen Rohstoff mehr bekommen und er muss ihn auch erstmal verschiffen können. Das Spiel bietet wirklich verdammt viele Möglichkeiten, gerade deshalb verteidige ich es gerade ein wenig. Ich komme sicherlich schon auf 15-20 Spiele (davon allerdings die meisten zu zweit) und ich meine sagen zu können, dass man bei dem Spiel sicherlich nicht gespielt wird. Allerdings ist der Weg vorgegeben: Man muss sicherlich versuchen so optimal wie möglich seine Züge zu gestalten. Besonders die Kontoraktionen. Aber gerade dort passiert die Interkation bei dem Spiel: Man muss immer wieder auf die Mitspieler reagieren und kommt vom Weg ab, weil gerade eine andere Aktion wichtiger geworden ist. Was ich allerdings sagen muss ist, dass es zum Ende hin eher einen Wettrenncharakter hat. Vielleicht war es das, was euch gestört hat...

  • Hiho,


    Gestern gebrunched und dabei eine Runde Californiavon Abacus und anschliessend eine Runde Puerto Rico.
    California hat mir ganz gut gefallen, ist aber nix besonderes. PR war mal wieder ganz gut - wenn man es nicht zu oft Spiel, ist es auch nicht ganz so öde.


    Atti

  • Am Wochenende haben wir mit fünf Leuten Chicago Express, Valdora und ElCapitan gespielt.
    Chicago Express war der zweite Versuch innerhalb einer Woche und ich muß sagen, es gefällt mir jedesmal
    besser ( na gut -- ich habe gewonnen). Sowohl Strategie als auch Taktik, viel Interaktion und mehr als vier Spieler möglich. Man kann es nett aber auch gmein spielen. Demnächst werden wir wieder Steel Driver spielen, zum Vergleich und weil auch das ein gutes Spiel ist.


    Valdora ist eher gemischt angekommen. Einige haben sich beschwert, daß es unübersichtlich ist. Man muß doch sehr aufpassen, was die anderen Spieler treiben und drei,vier Züge im voraus planen. Ein Tempoverlust ( sinnlos herumziehen) wird schnell bestraft. Ich nehme an, auch das Spiel wird bei häufigerem Spielen mehr Anhänger finden. Es ist nicht zu lang, endlich ein Spiel, bei dem nicht jeder vor sich hinspielt, ohne auf die anderen zu achten und die einzelnen Züge sind kurz, so daß keine lange Wartezeit aufkommt.


    ElCapitan hat uns etwas enttäuscht. Der spielplan ist zwar schöner aber auch unübersichtlicher geworden. Zudem ist die Tabelle für die Ausbreitung so gändert worden, daß man allein damit und mit den Boni dafür gewinnen kann. Zudem dauert es für den Spielspaß einfach zu lange mit 5 Leuten.

  • Moin Moin,


    oh je das war spielerisch dünn diese Woche. Nur eine Partie Filou, welche ich nicht gewann und ein Partie R.Knizia Decathlon, den ich auch klar verloren habe. Aber ein nettes Würfelspiel vom Spieledoktor.

  • Unsere erste Partie Finca gestern mal gespielt (zu Zweit). Meine Frau sah nicht sehr begeistert aus. "Zuwenig interaktion". Allerdings hatte sie eh nicht soviel Lust und ich musste sie etwas zwingen zum spielen gestern *G*. Somit weiß ich nicht wie aussagekräftig das kommentar ist.
    Fakt ist: Zu zweit passiert es nicht sehr oft, dass ein Gut leer ist und auch die Figuren kommen sich nicht so wirklich oft in den Weg. Hat jemand die selben Erfahrungen? Nach einer Partie würde ich jetzt sagen, nächstes mal besser zu dritt oder viert spielen, macht sicher mehr sinn.

  • Also bei uns waren einmal die Eselskarren alle. Sonst keine Mangelerscheinungen - außer ein Mangel an Spielspaß...


    Also zu zweit würde ich es nicht noch einmal spielen. Ich befürchte nur, daß es zu >2 zu chaotisch wird.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Smuker
    Unsere erste Partie Finca gestern mal gespielt (zu Zweit). Meine Frau sah nicht sehr begeistert aus. "Zuwenig interaktion". Allerdings hatte sie eh nicht soviel Lust und ich musste sie etwas zwingen zum spielen gestern *G*. Somit weiß ich nicht wie aussagekräftig das kommentar ist.
    Fakt ist: Zu zweit passiert es nicht sehr oft, dass ein Gut leer ist und auch die Figuren kommen sich nicht so wirklich oft in den Weg. Hat jemand die selben Erfahrungen? Nach einer Partie würde ich jetzt sagen, nächstes mal besser zu dritt oder viert spielen, macht sicher mehr sinn.


    Also wir haben eine Partie zu viert gespielt und es war nicht wirklich unser spiel.Ich kann natürlich jetzt nur von einer Partie reden, aber es werden sicher nicht mehrere :) Ist so ein Ersteindruck:


    Zu viert kann man eigentlich nicht viel machen.
    Will man ein Obst, muß man erst einmal auf das Feld hinkommen (Natürlich kann man Plättchen verwenden, aber die sind gleich verbraucht).
    Will man Obst abliefern, braucht man erst mal einen Karren (Meine Frau hatte immer das Problem ,das sie kaum über die Linie kam, um einen Karren zu bekommen, weil immer jemand von ihrem Feld weggezogen ist und sie fast nur einser Schritte laufen konnte).
    Will man ein Plättchen haben, ist es oft schon so, das jemand davor einem das wegschnappt.
    Ich wollte unbedingt ein 6er Plättchen, damit ich die Bonusplättchen bekomme. Naja, nie war ein 6er Plättchen da oder es wurde vor mir dann genommen.


    Im großen und ganzen fanden wir das ganze Spiel deswegen sehr frustig.Ic schätze, das zu zweit oder vielleicht zu dritt das ganze sicher viel besser geht,als zu viert.

  • ich finde es zu zweit auch duchaus sinnig. man kann sogar gezielt mit den eselskarren spielen. die gehen bei uns hin und wieder zur neige, wenn man nicht aufpasst sind sie weg. so kann man den gegner ärgern und zeit gewinnen, wenn auch nicht viel. finde, zu zweit muss man ganz stark drauf achten, was der andere macht. sehr schönes spiel!

  • Montag 4.5: Zwei 2er Partien Im Wandel der Zeiten (1x Anfänger und 1x Fortgeschrittene) und dann noch zwei Runden Taluva ,wo ich drauf gekommen bin das man ja gar nicht auf das Plättchen legen muss das man gesetzt hat ,was doch einiges ändert ,noch ein Grund mehr dem Spiel noch ne Chance zu geben.

  • Bei uns war Samstag endlich wieder ein längerer Spieleabend:


    Aufgewärmt hat uns eine Partie Keltis bei der überraschend zwei Neulinge (meine Freundin und ich *g*) mit mehr als zehn Punkten Vorsprung gewonnen haben. Überraschend war für mich, dass das Spiel trotz des Abstralten meiner Freundin so gut gefiel.


    Nr. 2 des Abends war Diamonds Club welches ebenfalls zum ersten mal auf dem Tisch lag. Zuerst mal große Augen bei den anderen wegen der Materialfülle und ernüchterte Blicke der "besseren" Hälfte beim Vorlesen der Regeln... und dann fluppte es vom Anfang bis Ende durch, ohne das eine Erklärung oder ein Blick ins Regelwwerk noch nötig war. Mit Platz 3 von 4 war ich nicht gerade die Leuchte, aber was soll man als baumloser Gärtner machen wenn einem die Bonusplättchen vor der Nase weggeschnappt werden? *g*


    Dritter Titel war dann endlich Dominion. Segen und Fluch des Abends zugleich. Segen, weil die Regeln mehr oder weniger sofort bei allen klar waren, Fluch weil das gewöhnen an die Zugphasen und an das Verstehen der Kartentexte bei den anderen dreien ein paar Runden brauchte um einigermaßen klar zu sein... und Fluch, weil es als ein erster Wegestein zu Magic sein sollte...


    Als Absacker dann ebenfalls neu für uns kam DOG auf den Tisch... und blieb dort auch für zwei Stunden. Was man durch einen Wechsel von Würfeln zu Karten alles aus einem der für mich langweiligsten Brettspiele heraus holen kann ist... phantastisch. Trotz haushoher Siege des Herren-Teams waren die Damen ebenso schwer begeistert. Die Aufsteiger, Engel und Bengel und Bluff sind vorerst als Anheizer und Absacker abgelöst.


    Nun muss ich nur noch andere Wege finden um unsere Spielgruppe vielleicht doch noch zu Magic zu führen... zumal die Alara-Displays Ende der Woche an der Tür klingeln dürften.

  • Zitat

    Original von Timo1977


    Nun muss ich nur noch andere Wege finden um unsere Spielgruppe vielleicht doch noch zu Magic zu führen... zumal die Alara-Displays Ende der Woche an der Tür klingeln dürften.


    Also ich würde es nur herzeigen. Dann siehst du, wer Interesse hat.


    Aber eigentlich wäre es besser, wenn du da eine eigene Gruppe suchst, die Magic mögen.


    Magic ist ein tolles spiel, welches aber leider VIEL zu viele Karten hat. Man muß es sauoft spielen und zu dritt oder viert ist das Spiel auch nicht gerade der Überflieger.


    Ich selbst habe Magic lange gespielt, aber dadurch fast keine anderen Spiele mehr spielen können. Und alleine dann die Streitfragen, was man machen darf oder nicht waren mir mit der Zeit zu arg.

  • Also ich habe jetzt wieder mit Magic begonnen. Aufgrund von Zeitmangel spielen wir aber eine Art "Sealed". D.h. jeder öffnet 3 Booster und stellt sich ein Deck zusammen (Faustregel: 40 Karten, davon 23 Nicht-Länder und 17 Länder). Nach dem Spiel werden dann die "wertvolleren" Karten sicher verstaut und die Commons kommen in die Kiste. Habe festgestellt, daß das eine ganz angenehme Art des Magicspielens ist. Ein Sealed auf diese Art und Weise (Best of 5) dauert insgesamt bestimmt 1,5 Stunden und kostet im Extremfall pro Person rd. 10 Euro.


    Ich habe mir auch einmal Magic Online angeschaut. Aber irgendwie habe ich ein Problem damit zum Ladenpreis Booster zu kaufen, die nur aus 0001110010111 bestehen. Dafür schaue ich mir manchmal ein paar Partien online an. Es gibt da auch einen Free-Trial-Bereich.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Die Sealed-Variante klingt interessant, ist aber kaum problemlos mit Neulingen umzusetzen... Ende 99 waren wir noch zu sechst, und da war Multiplayer jede zweite Woche angesagt. Das verlief sich leider irgendwie, aber das Spiel hat mich nie so ganz aus seiner Faszination entlassen. ;)


    "Sauoft spielen" muss nicht sein, Spaß kann man auch damit 14tägig haben. Ich will mich ja nicht gerade zum Turnierspieler entwickeln.


    Na mal schauen... eventuell muss ich mich halt in der Umgebung nach Leidensgenossen umsehen. :)

  • Es kam letzte Woche auf den Tisch:


    Halls of Montezuma 1x
    Napoleon's Triumph 3x
    Combat Soldiers 3x
    Word at War: Blood&Bridges 3x

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

  • Gude,


    gestern ein Agricola zu zweit. Ok, hab ich über die Tier Schiene mit 4 Lehmräume gewonnen. Es waren noch 4 nutzlose Felder auf meinem Grundstück. Aber kann mir jemand den Sinn und Zweck der Fleischer-Ausbildung erklären. Ein Ofen kann die armen Tierchen doch genau so gut verwursten?

  • Zitat

    Original von rojack
    Es kam letzte Woche auf den Tisch:


    Halls of Montezuma 1x
    Napoleon's Triumph 3x
    Combat Soldiers 3x
    Word at War: Blood&Bridges 3x


    wäre schön wenn du was zu Napoleon´s Triumph sagen könntest! ich muss wegen steam noch einige zeit auf mein exemplar warten :mmhh: .

  • Zitat

    Original von rojack
    Es kam letzte Woche auf den Tisch:


    Halls of Montezuma 1x
    Napoleon's Triumph 3x
    Combat Soldiers 3x
    Word at War: Blood&Bridges 3x


    Hallo rojack,


    gleichfalls wäre es schön, wenn du etwas zu Halls of Montezuma schreiben könntest bzw. nach einer Partie deinen ersten Eindruck schildern würdest, da mich dieses neue GMT Game vom Thema her sehr anspricht!


    Gruß
    Leonidas

    Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
    uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.

  • Zu Halls of Montezuma kann und möchte ich nach einer Partie nichts sagen. Das müssen noch weitere Partien folgen um eine Meinung zu bekommen.


    Zu Napoleon's Triumph findet sich eine Menge im Internet, also schreibe ich nur meinen persönlichen Eindruck: ich finde das Spiel sehr interessant, denn es ist ganz anders als die "normalen" Cosims. Die Regel ist kurz, hat es aber in sich. Die Regeln sinnvoll anzuwenden fiel mir recht schwer, denn man muss die neuen Konzepte erst verstehen und verinnerlichen. Mir hat es gut gefallen, allerdings kämpfe ich nach drei Partien noch immer mit der Regel. Aber das wird sich bei weiteren Partien, die sicher folgen werden, geben. Das Spiel funktioniert ohne Würfel, das einzige Zufallselement ist der Truppenaufbau und die Truppenzusammensetzung. Mir gefällt das sehr gut, obwohl ich auch nichts gegen Würfel habe.
    Meine Empfehlung bekommt das Spiel, obwohl ich mich eher der"klassische" cdg-Spieler bin. Es ist etwas ganz anderes, funktioniert, fesselt und macht Spaß.

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

  • Zitat

    Original von Bundyman
    Gude,


    gestern ein Agricola zu zweit. Ok, hab ich über die Tier Schiene mit 4 Lehmräume gewonnen. Es waren noch 4 nutzlose Felder auf meinem Grundstück. Aber kann mir jemand den Sinn und Zweck der Fleischer-Ausbildung erklären. Ein Ofen kann die armen Tierchen doch genau so gut verwursten?


    Nö, eben nicht. Der Ofen hilft Dir nur beim Backen. Durch den Fleischer kannst Du zusätzlich auch Tiere verwursten, schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe. Gerade im 2er kann das einen enormen Zeitvorteil bedeuten, und Du kannst schön zweigleisig waren. Aber auch in Vollbesetzung ist der Fleischer schön, weil man eben nicht auf Feuer- oder Kochstelle und die damit verbundenen Rohstoffe angewiesen ist, sondern z.B. Stein für den Ofenbau einsetzen kann.


    Gruß FBI

    Einmal editiert, zuletzt von FBI ()