25.05. - 31.05.2009

  • Am Montag ein Njet, bei mir noch immer gedanklich auf der Liste der besten fünf Stichspiele.


    Gestern Sherwood Forrest, wegen allgemeinem Nicht-Gefallen abgebrochen. Danach noch ein Modern Art. Hat jemand die Pegasus-Ausgabe schon in den Händen gehabt? Ist die spielmechanisch identisch? Wie ist die Grafik?

  • Ich hab Modern Art von Pegasus in Herne gespielt. Da ich aber die alte Ausgabe nicht kenne, kann ich dir nicht viel im Vergleich sagen.
    Du bietest auf einzelne Gemälde gemäß einem von fünf Bietmechanismen, die die Karte angibt (Rundum, verdeckt in der Faust, Festpreis, weitere Karte, ...)
    Wenn ein Künstler 5 Gemälde verkauft hat endet die Runde und die 3 besten steigen im Wert und können gegen Geld verkauft werden.

  • Das klingt alles bekannt. Ich gehe mal davon aus, dass beide Spiele identisch sind. Vielleicht beinhaltet die Pegasus-Ausgabe eine Art Add-On (wie bei E&T, FvF usw?)???

  • Etwas blöd bei der Neuausgabe von "Modern Art" fand ich hingegen, dass bei gleichem verdeckten Gebot diese Mitspieler leer ausgehen und der Auktionator das Bild umsonst bekommt - egal was er geboten hatte. Gab eine Spielsituation, als Tyrfing und ich jeweils verdeckt "41" geboten hatten. Gibt es die Regel in der alten Ausgabe auch?


    Wobei ich eh nicht sicher bin, ob wir es in Herne wirklich komplett richtig gespielt haben, weil manchmal (bei manchen Versteigerungen?) bekam der Auktionator das Geld, manchmal nicht. Hat aber so oder so Spass gemacht.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Habe am letzten Montag abend das Vergnügen gehabt nochmal 2 Prototypen mit Uwe Rosenberg zusammen zu spielen. Ich bin gerade auf Schulung in der Nähe von seinem Wohnort und so hat sich das ergeben.


    Ich habe bevor wir losgelegt haben an einem anderen Tisch (waren ein paar zum Spielen da) mal kurz Kohle erklärt weil sie es ausprobieren wollten. Die müssen allerdings im Verlaufe der Partie ein paar Anfänger Fehler gemacht haben, da eine Spielperson das Geld nicht nur komplett ausging sondern sie wohl im verlaufe das Spiels auf -10 landete und irgendwann noch nicht mal mehr Geld hatte und dann musste sie gebäude verkaufen und auch da hatte sie nicht genug. Hab ich noch nie erlebt, allerdings war ich ja am anderen tisch beschäftigt und das erst nach unser partie dann erfahren... das nächste mal hocke ich mich dazu, wenn ich das Spiel erklärt habe und passe die ersten paar runden mal auf und gebe tipps. Wollte halt unbedingt auch Mercantor nochmal spielen (uwe hat da 2 Regeländerungen ausprobiert) somit hatte ich dafür keine zeit... Hatte das Phänomen schon mal jemand bei Kohle?


    Wir spielten dann wie gesagt Mercantor mit zwei kleinen Regeländerungen. Ob diese verwirklich werden oder nicht, steht noch nicht fest. Uwe wollte sie Testen. Das eine war, dass man einen Auftrag sich sichern konnte, damit einem die Strategie nicht durch einem Mitspieler verbaut werden kann. Das zweite war, dass man eine blaue Karte auch umdrehen kann (somit aus dem Spiel) und sie so für einen Zeitmarker eintauscht. Ich fand beide Änderungen Sinnvoll, aber ob sie es auch sind kann ich nicht sagen, da nur einmal so gespielt. Auf jeden Fall fand ich das Spiel zu viert recht gut (hatte es in herne zu zweit gespielt, da hat es mich nun nicht übermäßig begeistert). Dies hat sich jetzt mit der Spieleranzahl geändert, wobei ich trotzdem finde das Mercantor bisher am wenigsten Interaktion bietet, dafür einen sehr schönen Zeitmechanismus. Von der Spieleranzahl würde ich Agricola und Le Havre nicht mit 5 Personen spielen wollen (vier ist mir bei le Havre schon zuviel). Vor den Toren von Loyang geht in allen Konstellationen und Mercantor würde ich nun nicht unter 3 spielen wollen *G*. Aber Mercantor ist ja auch noch nicht fertig, hier feilt Uwe sicherlich noch an den Details, somit kann es sicherlich auch sein, dass das zwei Personenspiel noch ne schöne Wendung bekommt.


    Ansonsten haben wir noch eine kurze Partie Adios Amigos (Pegasus) gespielt. Lustig, Schnell, leicht, schön.


    Und am Ende dann noch einen Prototyp von Uwe, der nächstes oder übernächstes Jahr dann erscheinen wird. Hierbei handelt es sich um ein sehr sehr schönes Partyspiel "Fishing for compliments". Es war zwar nicht so einfach, da ich keinen am Tisch kannte und Uwe nur zugeschaut und sich amüsiert hatte (da wir zu siebt waren und es nur zu sechst geht), aber es hat unglaublichen Spaß gemacht. Ich provezeihe diesem Spiel einen sehr guten Verkauf, es macht ähnlichen Spaß wie GiftTrap, Nobodys perfekt oder auch der wahre Walter. Bietet aber eine neue Idee und sehr witzige Sprüche... schön ist wie immer, das man die spieler beim spiel kennen lernt und man tierischen spaß hat :-). Super Uwe! Ich kann es kaum erwarten, bis es erscheint... noch sooo lange hin..


    Mehr Details demnächst auf cliquenabend auch mit Bildern, aber dazu muss ich die erst hochladen und das kann ich aktuell von hier nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Smuker ()

  • Zitat

    Original von ravn
    Etwas blöd bei der Neuausgabe von "Modern Art" fand ich hingegen, dass bei gleichem verdeckten Gebot diese Mitspieler leer ausgehen und der Auktionator das Bild umsonst bekommt - egal was er geboten hatte. Gab eine Spielsituation, als Tyrfing und ich jeweils verdeckt "41" geboten hatten. Gibt es die Regel in der alten Ausgabe auch?


    Nein, brrrrrr, das geht ja gar nicht.


    Zitat

    Wobei ich eh nicht sicher bin, ob wir es in Herne wirklich komplett richtig gespielt haben, weil manchmal (bei manchen Versteigerungen?) bekam der Auktionator das Geld, manchmal nicht. Hat aber so oder so Spass gemacht.


    Im alten Spiel: der Auktionator bekommt das Geld, wenn ein Mitspieler das Bild ersteigert. Ansonsten zahlt er das Geld in die Bank. Sprich: der Auktionator gibt oft nur ein "Sperr-Gebot" ab, damit das Bild nicht weit unter dem Preis einen neuen Besitzer findet.

  • Zitat

    Original von Smuker
    Wir spielten dann wie gesagt Mercantor mit zwei kleinen Regeländerungen. Ob diese verwirklich werden oder nicht, steht noch nicht fest. Uwe wollte sie Testen. Das eine war, dass man einen Auftrag sich sichern konnte, damit einem die Strategie nicht durch einem Mitspieler verbaut werden kann.


    1) Ich glaube das Spiel heißt "Mercator", also ohne 'n'
    2) Die Änderung klingt sehr, sehr sinnvoll. Das die Auftragskarten ständig vorbeiflogen und man damit überhaupt nur sehr willkürlich spielen konnte, war bisher mein Hauptkritikpunkt an dem Spiel. Wenn man sich einen Auftrag "sichern" kann, dann macht das wahrscheinlich schon sehr viel Sinn.


    Zitat

    Original von MatthiasC


    Nein, brrrrrr, das geht ja gar nicht.


    Genau das war auch meine Reaktion auf diese Regel. Das ist zweimal im Spiel passiert, die beiden waren nachher auch die ersten beiden (wobei das einzelne Gemälde da nur einen Teil zu beisteuerte). Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das bei erfahrenen Spielern auch mal gut ein paar Plätze ausmachen kann, immerhin kann so ein Gemälde auch schonmal gute 40+ wert sein...


    Wie war das denn früher geregelt?
    (Immer unter der Vorrausetzung, dass es jetzt überhaupt so geregelt ist, denn außer dem Wort des Erklärbären habe ich da keine Anhaltspunkte für. Ich hoffe, das war ein Fehler..)

  • Zitat

    Original von ravn
    Etwas blöd bei der Neuausgabe von "Modern Art" fand ich hingegen, dass bei gleichem verdeckten Gebot diese Mitspieler leer ausgehen und der Auktionator das Bild umsonst bekommt - egal was er geboten hatte. Gab eine Spielsituation, als Tyrfing und ich jeweils verdeckt "41" geboten hatten. Gibt es die Regel in der alten Ausgabe auch?


    Dies ist völliger Blödsinn!! Laut Regel der neuen Pegasus-Ausgabe bekommt dann derjenige den Zuschlag, der im Uhrzeigersinn näher am Auktionator sitzt. Ist der Auktionator selbst beim Höchstgebot dabei, gewinnt er die Auktion und muss den Betrag selbstverständlich auch bezahlen. Das wurde also einfach falsch erklärt oder verstanden... die Regel ist da jedenfalls eindeutig...


    Malte

  • Zitat

    Original von Spieltraum
    Dies ist völliger Blödsinn!! Laut Regel der neuen Pegasus-Ausgabe bekommt dann derjenige den Zuschlag, der im Uhrzeigersinn näher am Auktionator sitzt. Ist der Auktionator selbst beim Höchstgebot dabei, gewinnt er die Auktion und muss den Betrag selbstverständlich auch bezahlen. Das wurde also einfach falsch erklärt oder verstanden... die Regel ist da jedenfalls eindeutig...
    Malte


    So kenne ich das auch von der HiG Ausgabe.

  • Danke für die Entwarnung. Obs jetzt einmal falsch erklärt oder dreifach falsch verstanden wurde, lass ich jetzt mal dahin gestellt ... ist eh egal. :)

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  • Endlich auch mal wieder zum spielen gekommen.


    Gestern gabs zum Einstieg Fitz >>> wenn schon nominiert dann sollte man es auch mal gespielt haben, erledigt.


    Danach Sherwood Forest >>> ich kann mir nicht helfen aber das war ja mal sowas von mies. Vielleicht macht es in der Profivariante ja irgendwie Sinn ( Spaß ganz sicher nicht ) Aber das werd ich erst im nächsten Leben ausprobieren.


    Zum Abschluß Fauna >>> jetzt weis ich wo der Goldhamster herkommt


    Heute gingen die neuen Entdecker auf Reisen

  • Hallo,


    also in den letzten Tagen gab es 2 Runden World of Warcraft. Ich find es nicht schlecht, aber sehr viel Glück im Spiel. Da entscheidet der Würfel so manche Partie.
    Zu viert eine Runde Giants. Der erste Eindruck ist gut, allerdings muss ich erst noch zwei drei Partien spielen um mich für Top oder Flop zu entscheiden.


    Gruß


    Marcus

    Autor von: Deep Dive (Logis), Quaki (Beleduc), Papaya Boats (Piatnik)

  • Zitat

    Danach Sherwood Forest >>> ich kann mir nicht helfen aber das war ja mal sowas von mies. Vielleicht macht es in der Profivariante ja irgendwie Sinn ( Spaß ganz sicher nicht ) Aber das werd ich erst im nächsten Leben ausprobieren.


    Zur Profivariante: Ich hatte zwei Sheriff-Karten über das Wirtshaus gesehen, dann mit einem weiteren Spieler einen Überfall auf eine der Karten geplant. In der Überfallphase kam dann doch zuerst ein anderer Konvoi vorbei, den wir mitgenommen haben. Die beiden Sheriffs wüteten durch sämtliche anderen vier Mitspieler und warfen diese im Durchschnitt (!!!) zwei von sechs Runden zurück. War zwar mal kurz lustig, aber dann haben wir's wieder eingepackt.

  • Zitat

    Original von Tyrfing


    1) Ich glaube das Spiel heißt "Mercator", also ohne 'n'
    2) Die Änderung klingt sehr, sehr sinnvoll. Das die Auftragskarten ständig vorbeiflogen und man damit überhaupt nur sehr willkürlich spielen konnte, war bisher mein Hauptkritikpunkt an dem Spiel. Wenn man sich einen Auftrag "sichern" kann, dann macht das wahrscheinlich schon sehr viel Sinn.


    Bin mir da noch nicht sicher. Dass die Aufträge vorbeiflattern ist sicherlich nicht sooo schlimm. Wenn man das Spiel öfters spielt achtet man da viel mehr drauf (auch schon in der zweiten Partie). Die roten Karten sind ja auch eine Strategie und die Frage ist, ob die Aufträge dann nicht viel stärker werden als die roten Karten. Uwe will zwar dahin den "run" auf den Westfälischen Frieden zu stärken, die Frag ist, wie dann die Balance zwischen den Wegen zu den SP verschoben wird. Ich würde eher da ansetzen, die Waren verfügbarer zu machen und so beide Wege einfacher und flexibler zu gestalten. Mal sehen, wie es sich beim nächsten Mal spielt... ;)

  • Nun ein Euphrat & Tigris zu viert; das Regelwerk ist komplex und ungewöhnlich mit den Spielersymbolen. Aber endlich wieder ein Spiel. 2 Wochen ohne Spiel und ich hatte richtige Entzugserscheinungen und heute geht´s gleich wieder 2x rund. Platz 3/4

    Einmal editiert, zuletzt von Bundyman ()

  • Hiho,


    Heute mal "Piraten auf Schatzjagd" ausgepackt und dann natürlich auch gleich mal eine Runde Schiffe zerdeppert ... riesengaudi!
    Das Spiel ist für ~€20 zu bekommen und echt das Geld wert! - Sauber Seeschlacht, mit sehr geilen Action-Effekten (wenn Teile des eigenen Schiffes quer durchs Wohnzimmer fliegen, begleitet mit einem "Yeeeeeeahhhhhhhhhh", das hat schon was).
    Die Qualität ist Top, und das Spiel wirklich ein Spiel (wenn auch ein einfaches, läst man mal die Geschicklichkeitskomponente weg).


    Atti

  • diese Woche gabs folgendes:


    am Montag eine 6er Runde Railroad Tycoon, hatte mich um Chicago angesiedelt, aber leider taten das im Laufe des Spiels noch drei andere, daher am Ende Dritter.
    Danach noch Steel Driver. Verhaltene Reaktionen meiner Mitspieler, die es noch nicht kannten. Mit gefällts aber immer noch, obwohl ich wie jedes Mal keine Chance hatte.


    Dann hatte ich mir Formula De aus dem Spieleclub ausgeliehen, das ich am Wochenende ein paar mal mit meinem Sohn spielte. Ihm gefällts super, ich werde es heute noch mal in größerer Runde spielen. Werden wir uns wohl zulegen.


    Gestern Abend dann meine ersten beiden Partien Twilight Struggle. Beide Male Sowietunion. Mein Gegenüber kennt das Spiel in-und-aus-wendig, aber für mich war es zum Kennenlernen gedacht. Dementsprechend haben die beiden Partien auch sehr lange gedauert (19:30-3:15, inkl. Regeln), aber es hat sehr viel Spass gemacht.


    In der ersten Partie hatte sich die Sache in Runde 7 erledigt, die zweite Runde ging über alle 10 Runden und ich hab dann nach nochmaliger Wertung aller Regionen sogar gewonnen. Hoffentlich schaff ich es bald wieder es zu spielen.


    Insgesamt eine tolle Spielewoche und heute Nachmittag und heute Abend gehts weiter !

  • Moin!


    Bei uns gab es diese Woche folgende Spiele auf dem Tisch:


    FINCA - Eine Vierer-Partie, die eigentlich ganz nett war. Je weiter das Spiel jedoch vorwärts schreitet, desto grüblerischer und ruhiger wurde es an unserem Tisch. Ganz in Ordnung, würde ich wieder spielen.


    GENIAL SPEZIAL: Nun denn, mit Einfach Genial hat es nichts mehr zu tun. Ein Sammel und Anschließ-Spielchen, was wir zu zweit gemacht haben und mit einem Punkt Unterschied ausgegangen ist. Hat mich jetzt nich unbedingt vom Hocker gehauen, muss aber mit mehr Personen noch getestet werden.


    DICE TOWN: Zu zweit war es durchaus lustig. Wie schon häufig geschrieben, war die Aktion des Docs nicht einmal im Spiel. Ich fand das Klauen von Handkarten im 2-Personen-Spiel sehr mächtig und habe damit meinen Gegner förmlich ausgezogen.


    SHAUN DAS SCHAF KOMME WAS WOLLE: Ein Mini-Kartenspiel mit Hektik-Faktor. Kinder fanden das noch in Ordnung, aber ich als Erwachsener fand das einfach zu simpel. Zwei Motive zählen und je nach Ergebnis schnell eine Angriffs,- Rückszugs- oder Stellung halten-Karte auslegen ist nun nicht so der Bringer, zumal immer eine der beiden Motiv-Karten von vorneherein schon sichtbar ist.


    WIE DER BLITZ: Haba hat ja neuerdings Kinderkartenspiele. Also ran an das Action-Spiel. Auch hier sind alle immer gleichzeitig dran und müssen schnell Farbpunkte auf Handkarten zählen und wie bei Ligretto auf einen gemeinsamen Stapel werfen. Wer seinen Kartenstapel los ist, bekommt den Sieg. Das fand ich um Längen besser als Shaun und ist durchaus für Kinder und Erwachsene geeignet, die gerne Hektik im Spiel haben. Das Überprüfen während des Spiels ist allerdings kaum möglich.


    EIN FALL FÜR THOMAS: Ein Dosenspiel von Schmidt mit dem KiKa Star THOMAS DIE LOKOMOTIVE. Jups, und dann auch noch kooperativ. Würfeln, zu einem von fünf Orten gehen und ein Plättchen aufdecken. Ist dieses gesucht, kommt es an den Rand der Spielfläche. Ein anderer als der gesuchte Freund wird wieder verdeckt und wenn der DIESEL auftaucht, wird der als Zeitmesser auch beiseite gelegt. Bei 5 DIESEL-Plättchen verlieren alle. Die Spieler gewinnen, wenn sie es schaffen, die sechs verschiedenen Freunde von Thomas in einer festgelegten Reihenfolge zu finden. Kann man spielen, wenn man nichts ähnliches hat. Ist aber meistens recht einfach zu gewinnen.


    KLICKADO: Drei Magier Spiele mag ich. Mikado mag ich auch. Und Klickado... find ich gut. Macht zu zweit zwar wenig Spaß, aber mit mehreren ist das schon eine kleine Herausforderung. Es bilden sich auch schöne "Nester" an der Stange und die Magnete halten recht viel aus.


    SHAUN DAS SCHAF KÖTTELALARM: Ich liebe das Schaf, wirklich. Aber dieser Merchandisingkram von Kosmos ist wirklich unterste Schublade. Ein paar kleine Holzzylinder werden auf dem Spielplan verteilt, in dem sich im Zentrum ein Loch befindet. Reihum würfelt man. Bei der eigenen Farbe darf man einen eigenen Köttel vom Plan entfernen. Sollte irgendwann ein Spieler eine Mistgabel werfen, darf er sich nun das passende Papp-Plättchen nehmen und seine Köttel vom Spielplan ins Loch fegen. Die anderen machen normal weiter, bis einer von ihnen die Mistgabel würfelt oder der Feger alle eigenen Köttel weggefegt hat. Benötigt einen ganz geraden Tisch, weil sonst die zylinderartigen Köttel in eine Ecke rollen! Warum um Himmels Willen hat niemand kleine Holzscheiben oder Quader genommen, die rollen wenigstens nicht und lassen sich einfach mischen und verteilen?!?!?!


    FELIX FARBENSCHAF: Da nach dem Kosmos-Desaster die Kinder mal wieder was Gutes spielen wollten, kam das nächste Haba-Kartenspiel auf den Tisch. Hätte ich das bloss mal gelassen. Diese einfache Würfelei mit dem anschließenden Überprüfen, ob man eine seiner Karten weglegen kann, gab mehr Frust als Spiellaune. Muss man nicht haben.


    STEINZEIT von Piatnik war dann wieder ein reines Elternspiel. Mit 4 Leuten hatten wir viel Spass beim Sammeln und Ärgern. Sehr gelungenes Spiel des österreichischen Verlags und wirklich eine Kaufempfehlung für Leute, die es chaotisch und weniger taktisch mögen. Ich war wirklich überrascht.


    Zum Abschluss der Woche gabs dann noch DON DRAGO (ein weiteres Kartenspiel von Haba) und SCHWEINEBAMMEL (3 Magier Spiele). Beide waren ganz ok.

  • Eine Runde Im Wandel der Zeiten mit zu zweit gespielt, dabei habe ich meine Freundin ganz schön ins offene Messer laufen lassen, scheint mir.
    Nachdem wir beide selten militärisch gespielt hatten, wollte ich einfach mal ausprobieren, wie das so klappt. Obwohl ich wohl alles andere als einen guten Start hingelegt hatte, hatte ich später eine ganz passable Armee mit Napoleon, Flugzeugen und einer Taktikkarte + 10.


    Da wir bisher selten in Richtung Militär gespielt hattenh abe ich sie noch darauf hingewiesen, dass ich das diesmal wohl ausnutzen werde - es schien mir, so richtig verstanden was das hieß, hatte sie nicht.
    Im Kampf der Kulturen hatte ich dann auch eine Angriffstärke jenseits der 100 (124 wenn ich mich richtig erinnere) und sie hatte relativ wenig dagegen zu setzen und so wechselten 86 Siegpunkte den Besitzer. Das wird wohl so schnell nicht nochmal passieren - aufjedenfall bin ich nun ein wenig wachgerüttelt und ich hoffe sie auch ;)

  • Hiho,


    Jo - beim Militär sollte man nicht zu sehr ins Hintertreffen geraten ... das geht ansonsten ziemlich ins Auge.


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    Hiho,


    Heute mal "Piraten auf Schatzjagd" ausgepackt und dann natürlich auch gleich mal eine Runde Schiffe zerdeppert ... riesengaudi!
    Das Spiel ist für ~€20 zu bekommen und echt das Geld wert! - Sauber Seeschlacht, mit sehr geilen Action-Effekten (wenn Teile des eigenen Schiffes quer durchs Wohnzimmer fliegen, begleitet mit einem "Yeeeeeeahhhhhhhhhh", das hat schon was).
    Die Qualität ist Top, und das Spiel wirklich ein Spiel (wenn auch ein einfaches, läst man mal die Geschicklichkeitskomponente weg).


    Atti


    ..hört sich gut an. Wo gibt es das Spiel denn für 20,-?

  • Heute die erste Runde Steam gespielt , bin noch ein unbeschriebenes Blatt in Sachen RRT ,Age of Steam und Konsorten .,trotzdem natürlich mit Standard Version begonnen .


    Wir haben eine Viererrunde auf der Amerika/Kanada Map gespielt ,hat schon ziemlich lange gedauert und wahrscheinlich hätte es noch länger gedauert ,wenn wir nicht am Schluss extrem aufs Gas gedrückt hätten! Trotz der Dauer und einem Haufen AP und dem absoluten Farbflash hat es mir sehr gut gefallen , ich glaube eines der wenigen Spiele das sich wirklich als elegant bezeichnen darf! Wobei ich mit der grafischen Gestaltung echt meine Probleme hatte und glaube wenn ich nicht einfach aus dem Bauch gespielt hätte wäre es wesentlich anstrengender geworden.Das Spiel ist der Anleitung nach von vier unterschiedlichen Leuten gestaltet worden was auch erklären würde warum irgendwie überhaupt nichts wirklich zusammenpasst ,wäre schön gewesen wenn man da einen Menzel oder wenigstens nur ein/zwei Leute drangelassen hätte!


    Kann mir echt vorstellen das das Spiel sehr viel Potential hat ,wobei ich sagen muss das wirklich niemand heute am Hungertuch nagen musste (hab auch ein Spargelrisotto gekocht) ,aber vielleicht lag das auch an unserer nicht ganz effizienten/optimierten Spielweise und dem zu späten Wechsel von Geld machen zu SP machen. Ich hoffe jedenfalls das das Spiel noch einige Male auf den Tisch kommt wobei ,es eher verhalten bis negativ von meiner Spielerunde aufgenommen wurde und ob ich mich an das Übermaß an Farben gewöhnen will/kann ,steht auch noch in den Sternen.


    Edit: Bevor ichs vergesse ,vorige Woche ist zusammen mit Steam ja auch Napoleon´s Triumph angekommen und ich konnte es auch gleich zweimal Spielen. Ich muss gestehen das ich mich schon beim auspacken und aufbauen in dieses Spiel bzw. in den Verlag verliebt habe. Eine riesige Map aus zwei Teilen die trotz ihrer Ausmasse und der Anzahl der Faltungen sehr flach liegt ,ein ganzer Haufen wunderschöner Spielsteine (circa 100 Stück) und dazu noch mehr als ein Dutzend Metallstandarten mit Aufklebern (in doppelter Ausführung) und noch eine Spielregel (auch gleich zweimal) ,plus ein paar wirklich kleine Holzscheiben die gleich durch ein paar von Steam ersetzt wurden.Die Regeln waren echt schwer zum begreifen und noch schwerer zum Anwenden/nicht ständig vergessen ,wobei wenn man mal drinnen ist alles irgendwie ganz logisch ist ,besonders wenn man mehrere Stunde (+5) damit verbracht hat die Regeln und alles mögliche auf BGG zu studieren.Das Spiel selbst ist meiner Ansicht produktionstechnisch nur noch durch andere Holzscheiben zu verbessern ,sonst ist es finde ich perfekt!


    Zum Spiel selbst: Beide Partien (jeweils andere Mitspieler und andere Seite) haben mit erklären um die fünf Stunden gedauert,wobei die erste noch ziemlich und die zweite auch noch stellenweise von Regelfehlern beeinflusst wurde/entschieden wurde.Wenn die Regeln auch noch all das enthalten würden was Bowen Simmons so auf BGG nach nachfragen von sich gibt und man vielleicht darauf geachtet hätte ,nicht nur die Regel möglichst kurz zu halten sondern auch leicht erfassbar wäre es wesentlich einfacher gewesen den Einstieg zu schaffen,doch all die kleinen oder großen Probleme waren sofort vergessen als es ans wirkliche spielen ging ,trotz stellenweiser (lauter) Unmuts Bekundungen und Abbruchsdrohungen habe ich die beiden Partien sehr genoßen, besonders die Spannung und das ständige Involviert sein haben es mir angetan ,was verbirgt sich wohl hinter diesem Korps und warum greift mich dieses Korps nicht längst an ? Die Kombination aus Grübeln ,Bluffen und einschätzen des Gegners macht dieses Spiel zusammen mit dem wunderbaren Material und dem "glückslosen Kampfsystem" zu einer meiner besten Anschaffungen ,wobei das Ausmaß und die Komplexität der Regeln ein regelmäßiges Spielen wohl eindämmen wird oder zumindestens erschweren wird bis ich einen passenden Spielpartner gefunden habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Stonie ()

  • Zitat

    Original von Tyrfing
    Eine Runde Im Wandel der Zeiten mit zu zweit gespielt, dabei habe ich meine Freundin ganz schön ins offene Messer laufen lassen, scheint mir.


    So was ist immer schlecht, wenn man die Spiele mehrmals spielen will! ;)


    Bei uns kam am Wochenende auch sofort das erste Spiel aus dem Trade auf den Tisch. AMUN-RE kannte ich ja noch gar nicht und bin absolut begeistert!

  • keine Ahnung ob es noch in die Woche gehoert...


    Samstag habe ich mal die Spielelaeden in Bruessel durchstoebert und Fieldcommander Rommel gefunden und natuerlich gleich gekauft. Nach meinem Umzug nach Bruessel weit weg von meiner Spielerunde bietet sich ein Solitaer-Strategiespiel natuerlich an.


    Sonntag und Montag hab ich mich dann 3x am "Ghost Division" Scenario versucht und nachdem saemtliche Regelprobleme und Missverstaendnisse beim 3. Versuch ausgeraeumt waren, war ich dann auch mit (entaeuschenden) 4VP erfolgreich.


    Damit bietet das Spiel noch einige Zeit Spass - bis ich dann endlich wieder eine neue Spielerunde in Bruessel gefunden habe.

  • Zitat

    Original von Stonie
    Heute die erste Runde Steam gespielt , bin noch ein unbeschriebenes Blatt in Sachen RRT ,Age of Steam und Konsorten .,trotzdem natürlich mit Standard Version begonnen.


    Wenn ich mich recht entsinne, dann gibt es im Spiel doch zwei Versionen:
    Standard Version und Experten Version, oder?


    Die Previews auf BGG haben mir jedenfalls erklärt, dass die Standardversion nur eine abgespeckte, komische Variante sein soll, während das Expertenspiel dann endlich das "Age of Steam - in anders" sein soll.

  • Hallo,


    Zitat

    Original von Stonie
    Edit: Bevor ichs vergesse ,vorige Woche ist zusammen mit Steam ja auch Napoleon´s Triumph angekommen und ich konnte es auch gleich zweimal Spielen. Ich muss gestehen das ich mich schon beim auspacken und aufbauen in dieses Spiel bzw. in den Verlag verliebt habe. Eine riesige Map aus zwei Teilen die trotz ihrer Ausmasse und der Anzahl der Faltungen sehr flach liegt ,ein ganzer Haufen wunderschöner Spielsteine (circa 100 Stück) und dazu noch mehr als ein Dutzend Metallstandarten mit Aufklebern (in doppelter Ausführung) und noch eine Spielregel (auch gleich zweimal) ,plus ein paar wirklich kleine Holzscheiben die gleich durch ein paar von Steam ersetzt wurden.Die Regeln waren echt schwer zum begreifen und noch schwerer zum Anwenden/nicht ständig vergessen ,wobei wenn man mal drinnen ist alles irgendwie ganz logisch ist ,besonders wenn man mehrere Stunde (+5) damit verbracht hat die Regeln und alles mögliche auf BGG zu studieren.Das Spiel selbst ist meiner Ansicht produktionstechnisch nur noch durch andere Holzscheiben zu verbessern ,sonst ist es finde ich perfekt!


    Zum Spiel selbst: Beide Partien (jeweils andere Mitspieler und andere Seite) haben mit erklären um die fünf Stunden gedauert,wobei die erste noch ziemlich und die zweite auch noch stellenweise von Regelfehlern beeinflusst wurde/entschieden wurde.Wenn die Regeln auch noch all das enthalten würden was Bowen Simmons so auf BGG nach nachfragen von sich gibt und man vielleicht darauf geachtet hätte ,nicht nur die Regel möglichst kurz zu halten sondern auch leicht erfassbar wäre es wesentlich einfacher gewesen den Einstieg zu schaffen,doch all die kleinen oder großen Probleme waren sofort vergessen als es ans wirkliche spielen ging ,trotz stellenweiser (lauter) Unmuts Bekundungen und Abbruchsdrohungen habe ich die beiden Partien sehr genoßen, besonders die Spannung und das ständige Involviert sein haben es mir angetan ,was verbirgt sich wohl hinter diesem Korps und warum greift mich dieses Korps nicht längst an ? Die Kombination aus Grübeln ,Bluffen und einschätzen des Gegners macht dieses Spiel zusammen mit dem wunderbaren Material und dem "glückslosen Kampfsystem" zu einer meiner besten Anschaffungen ,wobei das Ausmaß und die Komplexität der Regeln ein regelmäßiges Spielen wohl eindämmen wird oder zumindestens erschweren wird bis ich einen passenden Spielpartner gefunden habe.


    da bist du ja schon auf halben Wege zu einem PEEP, nicht wahr?! ;)

  • Wikinger zu viert. Das ging gründlich schief, ich hatte Geld ohne Ende aber keine Fische für´s Volk. Daher nur Platz 4 von 4. Meine bessere Hälfte hat aber gleich gewonnen. Alles im Eimer zu fünft, Platz 2/5 und Alhambra; Platz 4/5. Das Wikinger reizt mich eigentlich nur noch mit der Erweiterung, so wird es ein Top-Spiel.

  • Freitag ne Partie Stone Age mit Freundin. War ein harter kampf, aber dank des 3er Hüttenmultiplikators, den ich in der vorletzten Runde erwischen konnte, knapp gewonnen.


    Samstag 2x Finca. Das erste mal zu dritt mit meinem Vater noch dazu, der ja sonst nicht so viel spielt, aber der fands auch super. Schön seichte Abendunterhaltung *)


    Montag dann noch zu dritt Carcassonne, Wikinger (yeeeeeeeeeees, gewonnen :peace:) und zum Abschluss nochmal Finca.


    Fällt mir grad auf, das es ja ein reines HiG - Wochenende war ...

  • In Familie:


    - Dice Town
    - Taluva
    - MOW
    - Flaschenteufel
    - Tichu
    - Seenot im Rettungsboot


    Alle Spiele kamen sehr gut an. Keiner der Wenigspieler (alles Skat-, Doppelkopf- und Kniffelspieler) hatte Probleme die Regeln zu verstehen.


    Zwischendurch noch mit meiner Tochter River Crossing und Tip Over (letzteres hat sie zum Kindertag bekommen).

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Tyrfing


    Wenn ich mich recht entsinne, dann gibt es im Spiel doch zwei Versionen:
    Standard Version und Experten Version, oder?


    Die Previews auf BGG haben mir jedenfalls erklärt, dass die Standardversion nur eine abgespeckte, komische Variante sein soll, während das Expertenspiel dann endlich das "Age of Steam - in anders" sein soll.


    Weiss jetzt nicht wie es auf deutsch heisst aber in der englischen Version heißt es basic und standard ,hab mich jetzt auf diese begriffe bezogen ,weil ich dachte/denke das sie gleich sind ,sind sie wahrscheinlich aber nicht also standard=experten spiel.

  • Zitat

    Original von Bundyman
    @ eidottrio: Du darfst ruhig auch andere Platzierungen als Platz 1 posten ;-). Keine falsche Scham, hab ich auch nicht mehr.


    Na den Rest hab ick verloren :) Ist doch ganz klar.
    2.Platz=Erster Verlierer, wie erst letzten Samstag einer von Bayer Leverkusen bemerkt hat. hehe

  • Hiho,


    Heute direkt noch 2 mal die Piraten auf Schatzjagd geschickt ... ne, wat iss dat schön Schiffe zu brei zu schiessen ... :)


    Atti

  • Zitat

    Original von Attila
    Hiho,


    Heute direkt noch 2 mal die Piraten auf Schatzjagd geschickt ... ne, wat iss dat schön Schiffe zu brei zu schiessen ... :)


    Atti


    Wenn Du es nochmal lobst, dann bestell ich es doch noch ... dabei hatte sich der Vernunft-Spieler in mir ("Spielplan zu gross für den Tisch, am Boden rumkrabeln ist blöd, spielt eh keiner mit, steht dann nur im Schrank") fast durchgesetzt - fast! :aufgeb:

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • am Freitag zu viert:


    - Die Siedler von Catan (damit hab ich jetzt wohl eine neue Spielergruppe an Land gezogen ;) Bisherige Nichtspieler sind sehr begeistert und sind jetzt bereits scharf darauf viele weitere Spiele kennenzulernen ;)


    - Dann gleich noch eine Partie Robo Rally nachgeschoben, was wieder schön chaotisch und damit lustig war



    am Samstag dann endlich mal wieder Der eiserne Thron (zwar leider nur zu viert hat aber trotzdem viel Spaß gemacht. Hatte es als Tyrell von Anfang an sehr schwer, da mir Lannister gleich in den Rücken gefallen ist. Lannister ging zu schnell in Führung und daher wurde er zum Hauptfeind erklärt. Stark und Baratheon haben das ausgenutzt und sich langsam zu den Favoriten gemausert. In Runde 10 konnte Baratheon den Sack mit 7 Festungen zumachen indem er mir noch Sunspear weggenommen hat....

    Alea iacta est :up:


    Spieleabende in und um Passau?! Jederzeit :triniti:

  • Zitat

    Original von Keks ina Dosn
    am Freitag zu viert:


    - Die Siedler von Catan (damit hab ich jetzt wohl eine neue Spielergruppe an Land gezogen ;) Bisherige Nichtspieler sind sehr begeistert und sind jetzt bereits scharf darauf viele weitere Spiele kennenzulernen ;)


    ...



    Und wieder einmal sieht man wie gut Siedler als Gatewaygame funktioniert auch wenn viele Vielspieler vielleicht die nase rümpfen ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Das ist sicherlich so! Ich hab letztens ein Erlebnis gehabt, da war es schade, dass ich kein Siedler hab: Ein Kollege von mir ist Pole und dem hab ich mal was von spiellust erzählt, der Blog ist ja polnisch-deutsch angelegt. Und ich wollte ein paar Worte übersetzt haben. Später hat er mal nachgefragt und ich hab ihm von den Artikeln erzählt, die ich dafür schreibe und so. Die hat er sich tatsächlich durchgelesen. Dann kam die Initialzündung: Mein Job ist ja Assistent bei einem Rollifahrer, seiner also auch. Und der Rollifahrer hat an einem WE mal mit ein paar Bekannten Siedler gespielt. Und Mein ponischer Kollege hat mitgespielt. Nun wußte der ja, dass ich auf Spiele abfahre und wollte mal dieses Spiel ausleihen, das ihn so fasziniert hat, weil er es mit seiner Frau mal spielen wollte. Leider hab ich das Spiel aber nicht. Außerdem ist es ja ab 3 Spielern. Ich denke, ich werd ihm mal das Kartenspiel mitgeben. Blöd ist nur, dass er es sich dann selber erarbeiten muss. Ich denke, ich lad ihn mal ein. Vielleicht ist der Moment ja noch nicht vorbei... Der Mann zappelt doch schon am Haken!!! :)

  • Die Verknüpfung musst du mir nochmal genauer herleiten!


    :box: