Agricola - Le Havre

  • Gut die beiden Spiele sind in einigen Punkten verwandt, aber doch vom Mechanismus etwas unterschiedlich. Es ist bei uns im Spieletreff zu beobachten, das Agricola, fast nur aufgrund der Spieldauer und natürlich, auch durch die breitere Regelkenntnis von vielen Mitspielern öfter auf unseren Tischen liegt. Mir scheint, als ob die magische 2 Stunden Grenze, über wohl und wehe eines Spiels entscheidet. Was haltet Ihr für die optimale Spieldauer?
    Ich bin da eher der- Langläufer - und akzeptiere auch Spiele mit bis zu 3 Stunden Dauer, wobei die Schmerzgrenze bei mir bei ca.4 Stunden pro Spiel (mit Minipause) liegt, dann möchte ich ein Ergebnis.

  • Generell bin ich in bezug auf die Spieldauer eines Spieles schmerzfrei. Für jedes Spiel gibt es:


    a) die richtigen Mitspieler
    b) die richtige Gelegenheit


    und


    c) den richtigen Ort



    Oftmals bekomme ich den Eindruck, dass die Allgemeinheit doch eher eine "Fast-Food-Mentalität" was die akzeptable Dauer eines Spieles angeht. Ich meine dass dies durchaus ein Spiegelbild der Gesellschaft an sich ist. Die Aufmerksamkeitspanne ist heutzutage in den meisten Fällen doch wesentlich herabgesetzt.



    ich kann mich noch an Monopolypartien mit meinem kleinen Bruder erinnern, die sich über Tage hingezogen haben (wir hatten da unsere eigenen House Rules bezüglich Krediten von der Bank).



    Da ich auch durch die Spiele von Avalon Hill domestiziert wurde gibts für mich eigentlich nichts was zu lange ist, selbst wenn die Spieldauer die 100 Stunden überschreitet.



    Speziell zu Agricola/le Havre ist meine Meinung dass Le Havre das schnellere Spiel ist, wenn alle Mitspieler über entsprechende Erfahrung verfügen. Es ist einfach noch wesentlich mehr "straight forward"



    Grüße


    Klaus

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Zitat

    Original von Klaus_Knechtskern
    Oftmals bekomme ich den Eindruck, dass die Allgemeinheit doch eher eine "Fast-Food-Mentalität" was die akzeptable Dauer eines Spieles angeht. Ich meine dass dies durchaus ein Spiegelbild der Gesellschaft an sich ist. Die Aufmerksamkeitspanne ist heutzutage in den meisten Fällen doch wesentlich herabgesetzt.
    Klaus


    sehr richtig!!! Wir leben in einer absolut konsumorientierten und materiellen Gesellschaft, deren Befriedigung einzig und allein im "Haben" und nicht im "Sein" liegt.


    Wobei ich schon unterscheiden würde. Bei mir ist es einfach oft so, daß ich nach einer Woche mit 90 Stunden Arbeit, 2.000 gefahrenene km und diversen Gemengelagen, die in dieser Zeit gelöst werden wollen teilweise einfach mal keine Lust auf ein elendig langes/ komplexes Spiel habe - "leichte" Kost aber durchaus schon spielen möchte.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter


    sehr richtig!!! Wir leben in einer absolut konsumorientierten und materiellen Gesellschaft, deren Befriedigung einzig und allein im "Haben" und nicht im "Sein" liegt.


    Wobei ich schon unterscheiden würde. Bei mir ist es einfach oft so, daß ich nach einer Woche mit 90 Stunden Arbeit, 2.000 gefahrenene km und diversen Gemengelagen, die in dieser Zeit gelöst werden wollen teilweise einfach mal keine Lust auf ein elendig langes/ komplexes Spiel habe - "leichte" Kost aber durchaus schon spielen möchte.


    Naja, bei mir ist das Spielen derzeit (leider) sehr durch Arbeit, Familie (einschließlich zwei kleiner Kinder *) ) und eigenem Haus (einschließlich Garten) sehr, sehr eingeschränkt. Das macht sich natürlich auch bei der Auswahl der Spiele bemerkbar. Gut ist eine Stunde Spielzeit, zwei Stunden ist eher die Obergrenze. Auch der Anspruch musste etwas abgesenkt werden, da ich mich nicht mehr so gut Konzentrieren kann (liegt vielleicht auch am Alter, oder an der vierjährigen Tochter, die ständig mitspielen will).


    Lustiger nebeneffekt: In meiner Sammlung nimmt die Anzahl der Kinderspiele zu. Bzw. meine Tochter hat schon mehr Spiele als andere und ist sozusagen ein Kinder-Vielspieler. 8-)



  • Arbeit habe ich auch zu bieten, nur mit Kinder und eigenem Haus kann ich nicht dienen ;)


    Mgölicherweise spiele ich nur um mich vor dem katalogisieren der Sammlung zu drücken :aufgeb:

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.


  • Oh, diese Probleme gibt es wohl nicht nur bei uns... ;)


    Mir ist es grundsätzlich erstmal egal, wie lang ein Spiel dauert. Solange es nicht langweilig wird. Ich kann mich in 20 Minuten mit Yspahan vergnügen (so lange dauert eine 2er-Partie nur noch bei uns) und ich kann drei Tage lang 7 Ages spielen...


    Le Havre pack ich mit Neulingen sicher nicht mehr an. Dreieinhalb Stunden für eine Viererrunde mit 10-Minuten-Pausen zwischen meinen Spielzügen - soviel gibt das Spiel nicht her. Sobald alle das Spiel ähnlich gut kennen wie ich, bin ich gerne dabei. Meine 5er-Partie mit der Moorbauer-Erweiterung vor ein paar Monaten war zeitlich gesehen auch etwas drüber. Keiner kannte die neuen Spielelemente, alle dachten stundenlang nach - am Ende einer solchen Partie ist mir der Ausgang egal, weshalb ich auch gerne zum Spielverderber werde und nur noch Züge mache, die möglichst schnell gehen. 27 Punkte waren damals meine Ausbeute und seitdem muss ich mich von unittype auslachen lassen. :) Ist mir aber völlig egal. Ich hasse nichts mehr, als wenn die Leute es nicht geregelt kriegen schonmal während der Spielzüge der anderen nachzudenken und versuchen zügig zu spielen. Klar kann man mal über nen Spielzug nachdenken. Das mach ich auch mal. Aber es muss im Rahmen bleiben, weil ich sonst zu Waffengewalt greife...


    So kommt es meine Ansicht nach immer darauf an, wie das Spiel ist und wie gut es die Mitspieler kennen. Solange es mir Spaß macht es zu spielen und nicht nur den anderen zuzugucken ist es mir gleich wie lange ein Spiel dauert...

    Einmal editiert, zuletzt von ode ()

  • Zitat

    Original von ode
    Solange es mir Spaß macht es zu spielen und nicht nur den anderen zuzugucken ist es mir gleich wie lange ein Spiel dauert...





    Ein Spiel fauert 90 Minuten udn der ball ist rund :D



    Oder war das das falsche Thema ....

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.



  • Ich sehe Du hast schon mal mit meiner Mutter Siedler gespielt :)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Gute Spiele können von mir aus auch gerne länger dauern. Dann ist nur die Frage, ob die eigene Konzentration (oder die der Mitspieler) über die volle Distanz trägt, oder irgendwann die Spiellust verfliegt und man sich fast nur noch wünscht, dass das Spiel endlich zu Ende ist.


    So gesehen sollte man sich schon vorab einig sein, ob ein "über 60 Minuten" Spiel wirklich zur Spielrunde und Uhrzeit passt und niemand zum mitspielen überredet wird. Mitspieler dauerhaft totdenken ist aber blöd, genauso wie "ach ist jetzt eh egal" Züge zu machen. Hat auch was mit Respekt vor den Mitspielern zu tun, die sich Zeit für das Spiel und der Spielrunde nehmen.


    Cu/Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Zitat

    Original von ravn
    Mitspieler dauerhaft totdenken ist aber blöd, genauso wie "ach ist jetzt eh egal" Züge zu machen.


    Ich denke damit meinst du "Ach, ich hab eh keine Lust mehr und zieh jetzt einfach nur noch lustlos vor mich hin" und nicht
    "Ach, ist jetzt eh egal. Ich weiß nicht, welcher von beiden vielversprechenden Zügen besser ist. Gut finde ich beide, zu ende (tot)analysieren will ich es jetzt aber auch nicht. Ist jetzt eh egal, ich mach einfach einen davon und schau, was passiert"?


    Erstere Züge finde ich nervig, da kann man dann auch schon gut schauen, ob man jemanden "aussteigen" lassen kann.
    Zweitere Züge finde ich hingegen oft sehr sinnvoll um ein Spiel auch einfach mal "kennenzulernen". Ohne diese Art von Zug würde ich Le Havre garnicht mehr spielen wollen...

    Einmal editiert, zuletzt von Tyrfing ()

  • Zitat

    Original von ravn
    pieler dauerhaft totdenken ist aber blöd, genauso wie "ach ist jetzt eh egal" Züge zu machen. Hat auch was mit Respekt vor den Mitspielern zu tun, die sich Zeit für das Spiel und der Spielrunde nehmen.


    Ist ja alles ganz toll und nett gemeint. Respekt und so. Super. Aber wo bleibt denn dann der Respekt von den Leuten, die die Megadenkzüge machen? Ich sag es mal mit einer meiner liebsten Corssover-Bands "Shootyz Groove":"You gotta give 'spect just to earn respect, yo!"


    Ganz ehrlich: Wenn jemand bei ner Partie Ys pro Zug (ungelogen) 10 Minuten braucht, dann kriegt der keinen Respekt, sondern die Fresse poliert... Na, ganz so schlimm ist es nicht. Aber ich mach dann auch mal gerne den Königsmacher und lass ihn derbe auflaufen. Oder spiel nur noch gegen ihn. Oder mach einfach Züge, die schnell gehen und keinem Weh tun. Ja. So ist das mit mir. Schlimm, schlimm... Aber anderen beim Denken zugucken? Dafür hab ich keine Zeit... Ich will spielen...

    2 Mal editiert, zuletzt von ode ()

  • Zitat

    Original von Tyrfing


    Ich denke damit meinst du "Ach, ich hab eh keine Lust mehr und zieh jetzt einfach nur noch lustlos vor mich hin" und nicht
    "Ach, ist jetzt eh egal. Ich weiß nicht, welcher von beiden vielversprechenden Zügen besser ist. Gut finde ich beide, zu ende (tot)analysieren will ich es jetzt aber auch nicht. Ist jetzt eh egal, ich mach einfach einen davon und schau, was passiert"?


    Erstere Züge finde ich nervig, da kann man dann auch schon gut schauen, ob man jemanden "aussteigen" lassen kann.
    Zweitere Züge finde ich hingegen oft sehr sinnvoll um ein Spiel auch einfach mal "kennenzulernen". Ohne diese Art von Zug würde ich Le Havre garnicht mehr spielen wollen...


    Jip, richtig verstanden. Beide Extreme sind nervig.


    Einmal die "ab jetzt ist mir alles egal, weil das Spiel ist eh blöd und ich habe ab jetzt keine Lust dazu" Spieler, die dann sinnlose Züge machen und dabei den Rest der Spielrunde runterziehen mit ihren Kommentaren und deren Bemühungen um einen ehrlichen Fight zu nichte machen. Was ist so ein Sieg schon wert? Der Spielspass ist dann eh tot.


    Ebenso die Dauergrübler, die nicht gewillt sind, ein Spiel einfach zu erleben und alles totdenken müssen - auch da, wo es nichts zu denken gibt und damit ebenso den anderen Mitspielern den Spielspass rauben. Beides mangelnder Respekt und arg egoistisch gedacht. Eigentlich kein toller Wesenszug für Brettspieler - zumindest nicht deren, mit denen ich mitspielen möchte. Zum Glück eher die Ausnahme ... sonst hätte ich mir schon ein anderes Hobby gesucht.


    Cu/Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich sehe das einfach so, dass es um die Spielegruppe geht. Man braucht halt Leute, von denen man weiß, dass sie einen nicht zur Weißglut treiben. Die Leute, mit denen ich Spiele, mit denen hab ich keine Probleme. Es sind ja auch die wenigsten Spieler so. Klar gibt es einige Grübler, aber die kann man sich erziehen oder sie ausweisen lassen. Es gibt auch Runden, die spielen insgesamt ernsthafter, da passt man sie eigene Spielweise auch an! Ich spiele eigentlich eher aus dem Bauch. Spiele ich mit Leuten, die mal genauer nachsehen, aber trotzdem auch dem Spiel entsprechend zügig spielen, werde auch ich mal genauer hinschauen. Denn sonst hat man in einer solchen Runde keine Chance, bei den richtigen Spielen.


    In besagter Agricola-Torf-Runde, stand der Sieger übigens schon lange vor dem eigentlichen Ende fest. Es war eine Partie, wie sie bei Agricola halt immer vorkommen kann: Er hatte die richtigen Karten, die sich gut ergänzen und es geschafft, seine Strategie darauf aufzubauen. Die Sache war gegessen. Da hab ich keinen Sinn mehr drin gesehen, noch stundenlang weiter zu grübeln. Zug machen - fertig.


    Trotzdem empfinde ich die Sache nicht so wie du, ravn. Ich finde, du nimmst das alles gerade etwas zu ernst. Und bis ich so weit bin und nur noch Fun-Züge mache, hat die Runde meinen Respekt lange verloren...

  • Zitat

    Original von ode
    Trotzdem empfinde ich die Sache nicht so wie du, ravn. Ich finde, du nimmst das alles gerade etwas zu ernst. Und bis ich so weit bin und nur noch Fun-Züge mache, hat die Runde meinen Respekt lange verloren...


    Brettspiele funktionieren meiner Meinung nach nur, wenn die Spielrunde zum Spiel und auch zueinander passt. Da kann ein Einzelner durch seine Lustlosigkeit, Genörgel, Dauergrübeln, oder was auch immer, leider ganz schnell den Spielspass für die komplette Gruppe kippen lassen. Finde ich immer schade, wenn sowas passiert. Zum Glück ist das Geschilderte hier eben die absolute Ausnahme und die guten, weil in der Gruppe u.a. entspannt-aufreibend-spannenden-lustigen Brettspielerlebnisse überwiegen doch klar. :)


    Cu/Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Zitat

    Original von ode
    am Ende einer solchen Partie ist mir der Ausgang egal, weshalb ich auch gerne zum Spielverderber werde und nur noch Züge mache, die möglichst schnell gehen. 27 Punkte waren damals meine Ausbeute und seitdem muss ich mich von unittype auslachen lassen. :)


    :hahaha:


    Zitat

    Ist mir aber völlig egal. Ich hasse nichts mehr, als wenn die Leute es nicht geregelt kriegen schonmal während der Spielzüge der anderen nachzudenken und versuchen zügig zu spielen. Klar kann man mal über nen Spielzug nachdenken. Das mach ich auch mal. Aber es muss im Rahmen bleiben, weil ich sonst zu Waffengewalt greife...


    So kommt es meine Ansicht nach immer darauf an, wie das Spiel ist und wie gut es die Mitspieler kennen. Solange es mir Spaß macht es zu spielen und nicht nur den anderen zuzugucken ist es mir gleich wie lange ein Spiel dauert...


    Yep, geht mir ähnlich. Kannst Du Dich noch unseren Supernova-Versuch erinnern? Da hatte ich zwischenzeitlich auch das Gefühl, dass Dir der Hals platzt, wobei das auch schon nichts mehr mit Vorüberlegen zu tun hatte, denn da war einfach das Spiel entsprechend ausgelegt.


    Grüße,
    Carsten

  • Also, in letzter Zeit (=letztes Jahr) haben wir an Mammutpartien eine 10h-Partie TI3:SE und eine etwas kürzer Partie A&A AE hinter uns gebracht.
    Wobei wir solche Partien länger im voraus planen, alle wissen, worauf sie sich einlassen, vielleicht sogar schon die Regeln kennen und wir gerne auch am späten Vormittag damit beginnen (so Samstag, 10 Uhr). Tagsüber ist sowas leichter zu stemmen, als wenn man sich erst gegen Abend zusammensetzt.


    Unter der Woche neige ich auch eher zu ein oder zwei 2h-Spielen (Man trifft sich um 19 Uhr, ratscht und ißt noch was, dann fängt man um 20h mit der Regelerklärung an und gegen Mitternacht will ich unter der Woche im Bett sein...).


    Übrigens habe ich festgestellt, daß P&P-Rollenspieler eher bereit sind, auch eine längere Brettspielpartie mitzumachen. Das klappt dann auch mit Weibchen.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Zitat

    Original von unittype001
    :hahaha:


    War ja klar...


    Zitat

    Original von unittype001


    Yep, geht mir ähnlich. Kannst Du Dich noch unseren Supernova-Versuch erinnern? Da hatte ich zwischenzeitlich auch das Gefühl, dass Dir der Hals platzt, wobei das auch schon nichts mehr mit Vorüberlegen zu tun hatte, denn da war einfach das Spiel entsprechend ausgelegt.


    Das kann man so nicht sagen. Es ging mir zwar alles viel zu langsam, aber an dem Abend (daran kann ich mich noch gut erinnern) hab ich mir ne heftige Erkältung eingefangen und die üblichen Nasenbeschwerden (unkontrollierter Ausfluß) fingen just während der Partie an. Ich kann auch deshalb mies drauf gewesen sein. Ich hoffe, wir haben das Spiel nicht wegen mir abgebrochen. Julius hatte auch keinen Bock mehr... Wobei der Bock bei mir nicht am Spiel selber sondern an der geringen Entscheidungsfreudigkeit einiger Mitspieler lag, soviel muss ich zugeben. Das Spiel war eigentlich okay, wenn auch zu lang für das Gebotene...