Betrayal at house on the hill

  • Hallo,


    ich würde gerne mein "Betrayal at house on the hill" verkaufen.
    Es wurde nur ein einziges mal gespielt.
    Preis ist 40 Euro plus Porto.


    Viele Grüße Nupsi
    P.s.: tierfreier Nichtraucherhaushalt

  • Too slow for this game....


    Schade, na ja, falls der Kauf doch irgendwie nicht zustand kommt würde ich es dann nehmen... (Chancen: 1:1000000)


    Mixo

  • 40 Euro ist schon ein Schnäppchen, besondes wenn man bedenkt, dass das Spiel auf BoardgameGeek zwischen 90 und 200 Dollar gehandelt wird. Finde es vom Spielgefühl ganz gut, wobei es von der Spielatmosphäre lebt und spielerisch eher Magerkost ist. Also nichts für Strategen.


    Zum Glück gibts zwei Versionen bei Mitspielern, so dass ich das nicht auch noch unbedingt haben muss. Als Alternative könnte ich "A Touch of Evil" noch empfehlen ...


    Cu/Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hallo,
    kurz zum Status: das Spiel ist für jemanden reserviert.


    Ich dachte eigentlich 40 Euro für ein bereits bespieltes Exemplar ist schon recht viel ?(


    "A Touch of Evil" habe ich letzte Woche auch mal gespielt, gefiel mir auch nicht so schlecht.


    Viele Grüße Nupsi

  • So, das Spiel ist endgültig verkauft.


    Ich habe aber noch an Euch "Profis" ein paar Fragen zum Thema verkaufen :sos:


    Wie ermittelt Ihr einen Preis für das abzugebende Spiel fest ?


    Klar will ich a) möglichst nicht zuviele "Schnäppchen" unters Volk bringen
    aber b) die Spiele dann auch loswerden. Bringt mir ja nix, wenn ich einen Wert festlege
    und Jahre später die Sachen immer noch Platz wegnehmen und (leider) nicht gespielt werden.
    Bei Spielen die noch lieferbar sind kann ich mich ja schon mal an Neupreis orientieren.
    Find ich trotzdem nicht einfach zu sagen 20 Euro oder nur 10 Euro ??


    Und : Woher nehmt Ihr die Verpackungen ?


    Ich habe jetzt ein paar gesammelt, welche ungefähr DHL Päckchenformat haben,
    aber wirklich viele sind das nicht.
    Meine Frau :love: bot sich an jeweils neue Schuhe/Stiefel zu kaufen
    und diese Kartons dann mir zu überlassen, aber ich glaube damit gewinne ich eher keinen Platz im Regal
    was das erklärte Ziel ist. Vom finanziellen Aspekt ganz zu schweigen :aufgeb:


    Viele fragende Grüße Nupsi


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  • Für Verpackungen gibt es Händler, die verkaufen sogar Kartons!
    Oder direkt in der Postfiliale.
    Oder mal im Schuhgeschäft fragen, nicht jeder nimmt seinen Karton mit.
    Oder die blaue Tonne des Nachbarn durchwühlen....

  • Zitat

    Original von Nupsi
    So, das Spiel ist endgültig verkauft.


    Ich habe aber noch an Euch "Profis" ein paar Fragen zum Thema verkaufen :sos:


    Wie ermittelt Ihr einen Preis für das abzugebende Spiel fest ?


    Mal bei Boardgamegeek.com und ebay.de schauen, was denn für Preise für den Artikel verlangt und erzielt werden. Zudem über brettspielsuche.de ebenfalls vergleichen, ob es das Spiel noch neu zum Schleuderpreis gibt. Wenn es ein Allerweltsspiel ist, lege ich grob 1/2 des Neuwertes als Gebrauchtwert fest. Ist es ausverkauft, versuche ich mindestens den Neupreis zu erzielen. Wenn es dann niemand haben will, kann man immer noch mit dem Preis runtergehen ... oder man braucht eben ganz dringend Platz. Normalerweise lohnt sich der Verkauf von Brettspielen nicht - zumindest nicht, um damit Gewinn zu machen!


    Cu/Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Moin!


    Bei Verpackungen kommt es darauf an, was du verschicken willst.


    Wenn es Pakete sind, frage einfach mal bei deinem lokalen Supermarkt an, deinem Elektrofachmarkt oder einem anderen Einzelhändler. Die bekommen oft größere Kartons und sind froh, wenn sie diese nicht selbst entsorgen müssen. Einfach anfragen, einen Termin ausmachen und dann die Kartons abholen. Hat den Vorteil, daß man oft mehrere gleichgroße Kartons erhält, die man gegebenenfalls aufeinander kleben kann, um z.B. 20kg an eine Person auf einmal zu verschicken.


    Bei Päckchen bietet sich oft ein Schuhgeschäft an. Willst Du aber z.B. einen Standard-Ravensburger-Karton verschicken, wirds schwieriger, denn viele Verpackungskartons sind 32cm breit und damit exakt 2cm zu fett. Da muss man dann schnibbeln und selbst umklappen, sonst geht das Ding wegen elektronischer Messung an dich zurück und deine draufgeklebte Briefmarke ist ungültig. Du kannst dann noch mal Paketporto löhnen. Hier benutze ich oft einfach Packpapier in mehreren Lagen und alle Kanten werden mit Paketklebeband stabilisiert. Die Ecken sind so sehr gut geschützt. Allenfalls gibt es eine Delle in Schachtelober- oder -unterseite.


    Adlungspiele oder Amigokartenspiele würde ich in einem gebrauchten Luftpolsterumschlag verschicken. Die muss man aber entweder neu kaufen oder eben sammeln.

  • Moin moin,
    danke für die bisherigen Antworten.
    Hab noch mal Zuhause nachgesehen und meine bisher gesammelten Kartons sind zu groß für DHL Päckchengröße.
    Was solls, einige Spiele sind ja auch größer. Ich mach mich mal nach den Preisen bei der Post schlau, dann bekomme ich halt pro Spiel weniger als gedacht.


    So richtig Gewinn wollte ich mit meinen Sachen auch nicht machen.
    Ist halt immer blöd wenn die Regale voll sind und man die Sachen dann doch nicht spielt.
    Die meisten Spiele habe ich gekauft bevor wir ernsthaft an Nachwuchs dachten und jetzt wird mein Sohnemann schon 2 Jahre alt.
    So langsam braucht der den Platz in seinem Schrank selber :)


    Problem ist ja (wie bei so vielen) dass ich immer seltener zum zocken komme und die Spiele ja zu meinen Mitspielern passen müssen.
    Deshalb soll z.B. Britannia ungespielt abgegeben werden.


    Mein Ziel war eigentlich so 6-10 Spiele (Schachtelgröße halt ca. Siedlerformat) zu verkaufen und von dem Geld dann lieber 2-4 neue zulegen. So habe ich Platz gespart und vielleicht ja für meine Spielgelegenheiten was "passenderes anderes".




    Habt Ihr schon mal beim Amazon Marketplace verkauft ?
    Beispiel: Die Händler von Genua. Das ist ja krank was da aufgerufen wird.


    Was macht Ihr mit Spielen, die sich einfach nicht verkaufen lassen wollen ?
    Aufbewahren oder doch Mülltonne ?


    Grüße Timo


    Einmal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • Zitat

    Original von Nupsi
    Hab noch mal Zuhause nachgesehen und meine bisher gesammelten Kartons sind zu groß für DHL Päckchengröße.
    Was solls, einige Spiele sind ja auch größer. Ich mach mich mal nach den Preisen bei der Post schlau, dann bekomme ich halt pro Spiel weniger als gedacht.


    Du solltest Dich mal über den Versand mit Hermes schlau machen.
    Das ist meist billiger, und versichert ist der Versand auch noch.


    .


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Zitat

    Original von Warbear


    Du solltest Dich mal über den Versand mit Hermes schlau machen.
    Das ist meist billiger, und versichert ist der Versand auch noch.


    ah ok Danke, wie Du siehst habe ich bisher eher den einfachen Weg beschritten.


    Ich hätte mal einen gesonderten Thread eröffnen sollen.

  • Zitat

    Original von Nupsi


    Habt Ihr schon mal beim Amazon Marketplace verkauft ?
    Beispiel: Die Händler von Genua. Das ist ja krank was da aufgerufen wird.


    Ja habe ich, wenn man realistische Preise angibt wird man die Sachen auch manchmal los. Ich muss leider immer wieder feststellen, dass man meist nur die aktuellen Spiele relativ schnell los wird, bei anderen Sachen braucht man schon einiges an Sitzfleisch, egal wie gut der Preis ist.



    Zitat

    Original von Nupsi
    Was macht Ihr mit Spielen, die sich einfach nicht verkaufen lassen wollen ?
    Aufbewahren oder doch Mülltonne ?


    Bis vor kurzen habe ich sie immer aufgehoben. Doch als selbst im "Nebenlager" der Platz eng wurde, habe ich tatsächliche einige Spiele entsorgt. Natürlich wurden Holzteile und anderes, das man vielleicht noch gebrauchen könnte, vorher entfernt.

    Einmal editiert, zuletzt von stmountain ()

  • Zitat

    Original von Warbear


    Du solltest Dich mal über den Versand mit Hermes schlau machen.
    Das ist meist billiger, und versichert ist der Versand auch noch.


    .


    In dem Zusammenhang lohnt sich der Hinweis auf den von Hermes angebotenen Online-Paketschein. Einfach im Netz anmelden und Adressen eingeben - ausdrucken - wegbringen. Sind immer ein paar Cents weniger... Nachmessen kann man die Pakete selber, ist ganz einfach...