• Huch, Tyrfing, wir sind mal nicht einer Meinung? :sos:


    Also: Ich finde das WürfelHandling z.B. bei DOOM (oder bei allen anderen Spielen, die spezielle Würfel nutzen) ganz schlimm.
    Wann wer welchen Würfel wirft (oh, so viele Ws) ist bei DOOM nicht intuitiv und man muß ständig die Spielhilfe befragen (kein Unterschied zu einer Tabelle...).
    Darüberhinaus kann ich nicht meine eigenen Würfel nehmen, weder, um den vorhandenen Pool zu strecken (jeder Spieler kriegt seine eigenen Würfel + Becher, wie sonst bei anderen Spielen), noch, um Ersatz für verlorene Würfel zu bekommen.


    Die von manchen vielleicht als "elegant" empfundene Methode, dass der Würfel auch über die Munition entscheidet, empfinde ich persönlich einfach nur albern, sowieso in einer SF-Welt, wo auch eine Schrotflinte eine digitale Restschussanzeige haben dürfte... Nun gut.


    Das Konzept bei SH ist ohnehin anders. Ein Flamer-Marine hat immer einen Flamer und kann keine Pistole oder Schrotflinte oder so aufheben, ein Marine mit Sturmkanone hat eben die Sturmkanone und fertig.
    Der Unterschied zwischen der Standardwaffe und besagter Sturmkanone (engl. Autocannon) ist dabei (in der 1st Ed.), daß die eine mit 2W6, die andere mit 3W6 feuert. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist jeder Wurf, bei dem einer der Würfel 6 oder mehr Augen zeigt, ein Treffer.
    Die Designer erklären das damit, dass die Waffen für große Entfernungn ausgelegt wurden und es in den engen Gängen eines Hulks keine Rolle spielt, ob ein Genie 2 oder 10 Felder entfernt steht! :)


    Im Nahkampf würfeln die Genies 3W6, die SM nur 1W6, der höhere Wurf gewinnt, bei Gleichstand passiert nix (alle Angaben ohne Gewähr).


    Wie gesagt, ob ich mir merke, welche Würfel ich jetzt werfe (oder das nachsehe) oder mir merke, wie viele W6 ich würfel, halte ich für denselben Aufwand, aber normale W6 sind halt in unbegrenzter Menge verfügbar (wir nutz(t)en die zB auch, um verbrauchte APs anzuzeigen usw.).

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  • Man darf auch nicht vergessen, wie alt SH ist.


    Jedenfalls, hätte zB DESCENT nicht dasselbe System mit den unterschiedlichen Würfeln, ich hätte es mir schon längst gekauft. So aber schleiche ich die ganze Zeit darum und überlege mir, ob ich es nicht trotzdem kaufen sollte...

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  • Okay, wenn das System so einfach gehandhabt wird, dann sind einfache W6er sicherlich ausreichend und mein Argument geht ins Leere am Thema vorbei.
    Der Wink ging eher in Richtung CoSim/Rollenspiel, wo ich schon solche Tabellen gesehen habe (wobei man da bei der Menge der verschiedenen Probewürfen auch kaum immer verschiedene Würfel einsetzen könnte.


    Dass aber das System viel besser als bei Doom sein soll, erschließt sich mir nicht - das scheint wohl eine Geschmacksfrage zu sein. Bei Doom muss mich ja die Verteilung der Symbolen auf den Würfeln erstmal garnicht interessieren, ich kann einfach drauflosspielen und muss nur wissen, was die einzelnen Symbole bedeuten.
    Natürlich ergibt sich durch die Simulation von Reichweite, neben dem Schaden der produziert wird noch eine weitere Ebene, die den Kampf komplizierter macht. Ich sehe nach der Beschreibung nicht, wie SH ähnliche Ebenen simuliert und dabei eleganter im Design bleibt. Lediglich, dass es diese Ebenen wegläßt - wo es dann wohl eine Geschmacksfrage ist, ob das gut oder nicht ist.


    Mir wäre es wohl zu simpel.
    Insbesondere etwas wie "Wir würfeln und schauen, wer höher gewürfelt hat", was wohl durch die Anzahl der Würfel modifiziert wird.
    Insgesamt würde ich das Kampfsystem aus der Beschreibung nun als "Risiko mit zusätzlichen Modifikatoren" zusammenfassen.
    Das ist relativ simpel. Kann natürlich auch Spaß machen und dabei super aussehen, keine Frage.

  • Zitat


    Der Unterschied zwischen der Standardwaffe und besagter Sturmkanone (engl. Autocannon) ist dabei (in der 1st Ed.), daß die eine mit 2W6, die andere mit 3W6 feuert. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist jeder Wurf, bei dem einer der Würfel 6 oder mehr Augen zeigt, ein Treffer.


    Naja zumal man Würfelt normalerweise mit 2W6. Und die AC (oder SK) hütet man sowieso wie sein Augapfel, den die eigene Strategie ist meist darauf ausgelegt die Kanone (oder eine andere Spezialwaffe) in eine Schlüsselposition zu bringen. 2W6 und die Kanone 3W6 - da braucht man keine Tabelle.


    Atti

  • Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Huch, Tyrfing, wir sind mal nicht einer Meinung? :sos:


    Ja, hoppla. Was ist denn hier passiert :sos:


    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Wann wer welchen Würfel wirft [...] ist bei DOOM nicht intuitiv und man muß ständig die Spielhilfe befragen (kein Unterschied zu einer Tabelle...).


    Ja, das ist richtig - welche Würfel welcher Waffe zugeordnet werden ist nicht eingängig zu merken. Ich denke, dass ist aber systembedingt so, dass man ja versuchen muss, die Waffe irgendwie als Spielmechanismus abstahiert ins Spiel zu integrieren. Irgendwo muss dann der Bruch kommen.
    Ideal im Sinne der Eingängigkeit wäre wohl, für jede Waffe ein eigener Würfel - das wirft aber ganz woanders Probleme auf.
    Es ist also ein Abwägen, ob man bei der Waffenwahl oder beim Auswerten den Bruch haben möchte und da bevorzuge ich ihn klar bei der Waffenwahl, weil ich davon ausgehe, dass dies nicht so oft variert. Ich würfel bei jedem Würfelwurf (nicht zu wörtlich nehmen) etwas anderes, aber ich benutze nicht immer andere Waffen.
    Es wäre wohl günstig, sich ein Spielerbrett für jede Waffe zu machen und die entsprechenden Würfel (sofern diese ausreichen) auf die entsprechenden Waffen zu stellen.


    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Darüberhinaus kann ich nicht meine eigenen Würfel nehmen, weder, um den vorhandenen Pool zu strecken [...], noch, um Ersatz für verlorene Würfel zu bekommen.


    Ja, das ist ein klarer Nachteil. Überflüssige Doomwürfel dürfte man wohl nicht zufällig auch bei anderen Spielern dabei haben.
    Immerhin kann man sie sich einzelnd nachkaufen und bspw. bei Descent mehren sich die Würfel auch - bspw. weil man Wege zum Ruhm und See aus Blut beide besitzt. Dennoch: das mindert den Punkt nur und behebt ihn nicht.


    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Die von manchen vielleicht als "elegant" empfundene Methode, dass der Würfel auch über die Munition entscheidet, empfinde ich persönlich einfach nur albern, sowieso in einer SF-Welt, wo auch eine Schrotflinte eine digitale Restschussanzeige haben dürfte... Nun gut.


    Als elegant empfinde ich, dass mit den Würfeln bei jedem Wurf ganz natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, Munition zu verlieren.
    Völlig zustimmen möchte ich dir aber, dass ich das Konzept "Zufällig beim schießen Munition zu verlieren" an sich eher albern finde.
    Wenn man dies aber als gegeben nimmt, dann finde ich die Realisierung dieses Konzepts durch die Würfel elegant!
    Kurz: Ich finde den Mechanismus albern, die Umsetzung aber elegant.


    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Wie gesagt, ob ich mir merke, welche Würfel ich jetzt werfe (oder das nachsehe) oder mir merke, wie viele W6 ich würfel, halte ich für denselben Aufwand, aber normale W6 sind halt in unbegrenzter Menge verfügbar


    Ja, nur dass bei SH mit den Würfeln nur ein Aspekt realisiert wird, nämlich: Wer gewinnt den Kampf oder Treffer ja/nein.
    Doom hingegen realisiert damit mehrere Faktoren: Reichweiter, Schaden, Munitionsverlust (s.o.) und Fehlschüße


    SH und Doom unterscheiden sich da relativ klar in dem Sinne das SH einfach weniger Aspekte besitzt. Das muss garnicht negativ gemeint sein!
    So wie ich das hier lese, benutzt SH die Würfel relativ einfach und für diesen Mechanismus sind W6 wohl auch klar die richtige Wahl. Ich plädiere garnicht für "Doomwürfel für Space Hulk!".
    Sondern ich vertrete den Standpunkt: Die Würfel bei Doom halte ich für eine sehr gelungene Umsetzung des Mechanismus und der Aspekte, die Doom besitzt.


    Space Hulk ist einfach ein viel älteres Spiel mit weniger Aspekten, die es simuliert. Wenn man das mag und am besten auch noch früher die Spiele mochte (ich kenne nur Hero Quest, was ich leider nur verhalten spielen konnte), dann lese ich aus den bisherigen Beiträgen, dass Space Hulk wohl eine (wenn nicht die) beste Umsetzung dieses Systems mit sehr gutem Material (und ähnlich gutem Preis...).

  • Zitat

    Original von Attila
    Also ich find das System super. Es ist viel unkomplizierter als es z.B.
    Atti


    *Das* entwickelt sich derweilen mehr und mehr zu meinem Mantra. Schlicht und elegant - vor allem spaßig.
    Hab ich mich vor Jahren noch über Komplexität im Handling gefreut, brauch ich die dort so gar nicht mehr.


    BTW lese ich gerade erfreut, dass GWS doch sehr entgegenkommend sein soll bei Problemen.



    und Glückwunsch an jene, die in D mit geilen Preisen wahre Schnäppchen ergattern. Hier in AT ist das alles wieder ganz anders :(

  • Munitionsvorrat gibt es bei SH übrigens auch, für die "schweren" Waffen wie den Flammenwerfer oder aber die Autokanone hat man nämlich Munitionsmarker, die man abgibt, wenn man die Waffe abfeuert (was zu dem von Attila geschildertem Dilemma führt, das man seine schwerste Waffen nur wohl überlegt einsetzt). Der Flamer hat z.B. nur 6 Schuss!


    Insofern gibt es diese Ebene bei SH durchaus, und, wie ich finde, auch elegant gelöst, da z.B. in der 1st Edition die Munitionsmarker der Flamer gleichzeitig die Marker waren, mit denen man die "geflammten" Bereiche gekennzeichnet hat (das Feuer lodert dort noch bis zum Ende der Genierunde, so daß man den Flamer auch taktisch zur Blockade bestimmter Gänge/Räume einsetzen kann).


    Die Ebene Fehlschüsse verstehe ich nicht, bzw. ich erinnere mich nicht daran, was die bei DOOM bedeutet hat - Treffer oder nicht? Weil, das gibt es doch bei SH auch: Kein Treffer = Fehlschuss.
    Dafür gibt es die Ebene "mehrere Schüsse auf dasselbe Ziel erhöhen die Trefferchance", was gut zu automatischem Feuer paßt, so aber bei Doom überhaupt nicht vorkommt.


    Die Ebene Reichweite gibt es dagegen bei SH wirklich nicht (bzw. nur für Flamer, die nicht weiter als 12 Felder schießen konnten - in der 1st Ed).


    Aber grundsätzlich hast Du natürlich Recht, der Mechanismus "ich nehme spezielle Würfel und spezielle Symbole" läßt natürlich zu, daß auf einer Würfelseite mehrere Aspekte abgedeckt werden, statt nur die Augenzahl zu zeigen.
    Ob dieser Vorteil die geschilderten Nachteile überwiegt, wird man fallweise entscheiden.


    Ich empfinde übrigens den Munitionsteil bei einem Fantasyspiel lange nicht so gravierend wie bei einem SF-Spiel. Das ein Bogenschütze nicht, auf den Pfeil genau weiß, wieviele er davon im Köcher hat, klingt für mich logischer, als bei einem Magazin.

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  • Zitat

    Ja, nur dass bei SH mit den Würfeln nur ein Aspekt realisiert wird, nämlich: Wer gewinnt den Kampf oder Treffer ja/nein.
    Doom hingegen realisiert damit mehrere Faktoren: Reichweiter, Schaden, Munitionsverlust (s.o.) und Fehlschüße


    Naja, im Grunde ist das aber überflüssiger Schmuck am Nachthemd. Im Grunde geht es doch nur darum ob und wieviele Treffer man gemacht hat. WIeso man jetzt nicht getroffen hat ist doch schnuppe. Trifft oder trifft nicht das ist die entscheidende Frage.


    Mir gefällt Doom auch gut! Aber es ist halt von den Regeln und vom Spiel her viel aufwändiger es gibt so viele Kleinigkeiten ...


    Zitat

    Sondern ich vertrete den Standpunkt: Die Würfel bei Doom halte ich für eine sehr gelungene Umsetzung des Mechanismus und der Aspekte, die Doom besitzt.


    Das stimmt. Auf eine gewisse weise ist SH ein "High-Speed" Doom und halt auch darauf konzepiert das man es schnell Spielen kann (muss). Wenn man 3 Minuten Zeit hat, kann man schlecht eine 5 Minuten Regeldiskussion starten! :)


    Zitat

    kenne nur Hero Quest, was ich leider nur verhalten spielen konnte), dann lese ich aus den bisherigen Beiträgen, dass Space Hulk wohl eine (wenn nicht die) beste Umsetzung dieses Systems mit sehr gutem Material (und ähnlich gutem Preis...).


    Äh - naja, mit HeroQust hat SH nicht viel zu tun. HeroQuest braucht einen "Meister"-Spieler der die Spieler durch da Abenteuer leitet. Es gibt Characterentwicklung, etc. SH (und auch Doom) da gibt es einen Overlord-Spieler der selbst das Spiel gewinnen will. Das fehlt bei HQ ja vollständig. Obwohl man weniger Optionen hat, ist der "Overlord" bei SH imo interessanter als bei Doom. Man ist immer auf der Suche nach der Lücke in der Verteidigung und spielt ganz gezielt auf einzelne bestimmt Marins. Doom find ich da etwas willkürlicher und deswegen als Overlord nicht ganz so interessant (aber trotzdem noch interessant genug, das man echt böse spielen kann).


    Doom und SH sind beides super Spiele. Ähnlichkeite schon alleine aufgrund des Themas sind natürlich da - auch vom Spielgefühl gibt es Ähnlichkeiten. Vom Spiel her sind sie allerdings unterschiedlich. Ich verkauf keins von beiden.


    Atti

  • Zitat

    Munitionsvorrat gibt es bei SH übrigens auch, für die "schweren" Waffen wie den Flammenwerfer oder aber die Autokanone hat man nämlich Munitionsmarker, die man abgibt, wenn man die Waffe abfeuert (was zu dem von Attila geschildertem Dilemma führt, das man seine schwerste Waffen nur wohl überlegt einsetzt). Der Flamer hat z.B. nur 6 Schuss!


    Das man ein oder zwei Teams steuert ist der grosse Unterschied zu Doom. Jedes Teammitglied hat seine Aufgaben und man muss eine Strategie/Takik für das ganze Team entwickeln. Das ist sehr interessant und fängt schon mit der Aufstellung der Marines an. Ich habe locker 10 Partien gebraucht bis ich halbwegs sicher war wohin der Flammenwerfer in der Startaufstellung vom ersten Szenario gehört. Das ist garnicht so einfach - learning by Doing! :)


    Zitat

    Dafür gibt es die Ebene "mehrere Schüsse auf dasselbe Ziel erhöhen die Trefferchance", was gut zu automatischem Feuer paßt, so aber bei Doom überhaupt nicht vorkommt.


    Jo, dabei finde ich das sehr logisch!


    Zitat

    Die Ebene Reichweite gibt es dagegen bei SH wirklich nicht (bzw. nur für Flamer, die nicht weiter als 12 Felder schießen konnten - in der 1st Ed).


    Jepp. Und Overwatch/Feuerbereitschaft reicht auch nur 12 Felder (egal welche Waffe).
    Dafür können bei SH Waffen "jammen", explodieren oder die Munition vollständig ausgehen (es gibt kein Nachschub den man irgendwo aufsammeln kann :) ).


    Zitat

    Ich empfinde übrigens den Munitionsteil bei einem Fantasyspiel lange nicht so gravierend wie bei einem SF-Spiel. Das ein Bogenschütze nicht, auf den Pfeil genau weiß, wieviele er davon im Köcher hat, klingt für mich logischer, als bei einem Magazin.


    Naja, aber gut gemacht ist es trotzdem!


    Atti

  • Naja - ist ja vielleicht wie bei einem CoSim -- du simulierst nicht jeden einzelnen Schuß sondern derer gleich mehrere mit einem Wurf. Kommt also ein Bullet, dann hat der gute mehrere Bursts gefeuert.
    Um so weniger Bullets umso effektiver und munitionssparender geht der gute um mit seinen Sachen :)


    Find ich schon ganz ok so.

  • Spezialwürfel bieten zwar detailliertere Ergebnisse und das ist bei Doom auch sehr clever gemacht, aber ich finde die Nachteile überwiegen:
    - Man muss immer nachsehen, welche Würfel man würfeln muss, dies hat man für die Standardwaffen wohl nach einigen Partien drauf und dann vergisst man es wieder , ist einfach lästig.
    - Man hat meistens nur ein Würfelset, dh man muss die Würfel immer hin und her reichen. Für manche Spiele kann man zwar Sets nachbestellen, das ist aber wohl nicht die Regel.
    - Der Verlust von Spezialwürfeln ist ärgerlich, (auf Cons oder der Hund/Katze/Nachwuchs frisst sie :) )


    Reichweite braucht SH eigentlich nicht. Ich glaube das 1 Feld ca 1m darstellt, deswegen sollten hier schon 100m/Felder problemslos zu schaffen sein (der Stormbolter wird ja wohl auch noch eine Zielhilfe haben). Durch die verwinkelten Hulks sind auch keine Schusslinien > 20 Felder möglich. Selbst ein Flamer könnte noch bei mehr als 12 Felder effektiv sein. Der Flammenwerfer bei ASL ist z.B. auch noch bei 40m sehr effektiv.


    Munitionabstreichen für die Stormbolter halte ich auch nicht für notwendig, da ist die Jam-Regel eine clevere Lösung. Flamer und Gatling haben ja Munition.


    Doom hat mehr taktische Tiefe (Würfel+Karten) und verschiedene Gegner. Bei Space Hulk fließt aber mehr Adrenalin, weil das Spiel einfach schneller läuft. Den Fog of War bei Doom find ich auch eher lästig, weil man die Karten sowieso irgendwann kennt.


    Die beiden ähneln sich zwar auf den ersten Blick, aber Doom ist keine alternative zu SH und umgekehrt auch nicht. Am besten man hat beide. Wenn man noch keins hat, würde ich Space Hulk empfehlen

  • Zitat

    Doom hat mehr taktische Tiefe (Würfel+Karten) und verschiedene Gegner.


    Das finde ich nicht. Doom ist viel "wilder", man muss einfach nur auf die Situation die die von einem zum anderen Augenblick ändern kann, reagieren. Ich sehe da nicht so die taktische Tiefe.
    Bei SH fängt es wie gesagt schon damit an wie man die Startformation wählt - wenn man da scheisse baut, ist es bei einem guten Symbionenspieler fast schon gelaufen. Die Karten und die Monster sind bei Doom ja total unplanbar, da kann man auch nicht grossartig rumtaktieren - da lässt SH dadurch das man halt 5-10 Marines hat mehr Spielraum.


    Zitat

    Die beiden ähneln sich zwar auf den ersten Blick, aber Doom ist keine alternative zu SH und umgekehrt auch nicht. Am besten man hat beide. Wenn man noch keins hat, würde ich Space Hulk empfehlen


    :up: wobei ich empfehlen würde beide zu kaufen. Sind nämlich beide prima! :)


    Atti

  • Zitat

    Original von msachau
    (...)
    Die beiden ähneln sich zwar auf den ersten Blick, aber Doom ist keine alternative zu SH und umgekehrt auch nicht. Am besten man hat beide. Wenn man noch keins hat, würde ich Space Hulk empfehlen


    Schön zusammengefaßt! Unterschreibe ich.

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  • Zitat

    Original von Attila


    Das finde ich nicht. Doom ist viel "wilder", man muss einfach nur auf die Situation die die von einem zum anderen Augenblick ändern kann, reagieren. Ich sehe da nicht so die taktische Tiefe.pielraum.


    Ok, da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte mehr Variationen durch die Zusatzskills, die man am Anfang zieht. Die Skills bringen dann noch ein zusätzliches taktisches Element ins Spiel (wie setze ich die Skills am besten ein). Ich habe Doom ewig lange nicht mehr gespielt, aber ich glaube da gab es einige sehr starke Karten für die Marines.


    Das gehört vielleicht nicht in diesen Thread, aber Doom = Descent mit Doom-Lizenz, wenn ich mich recht erinnere.

  • Zitat

    Original von Attila


    Bei SH fängt es wie gesagt schon damit an wie man die Startformation wählt - wenn man da scheisse baut, ist es bei einem guten Symbionenspieler fast schon gelaufen. Die Karten und die Monster sind bei Doom ja total unplanbar, da kann man auch nicht grossartig rumtaktieren - da lässt SH dadurch das man halt 5-10 Marines hat mehr Spielraum.


    In dem Zusammenhang empfehle ich den aktuellen White Dwarf (das Hausmagazin von Games Workshop, bunt und recht teuer und viel Eigenwerbung und Schulterklopfen). Dort gibt es einen mehrseitigen Missionsbericht, der von verschiedenen Seiten kommentiert wird. War für mich als Space Hulk Einsteiger interessant zu lesen, welchen Tiefgang durch im Prinzip recht wenige Regeln möglich sind. Fast erinnert Space Hulk schon an ein abstraktes Strategiespiel, nur dass es eben nicht abstrakt ist, sondern ne Menge Atmosphäre verprüht. Oder so, ... Ihr wisst, was ich meine, besser gesagt "Taktik-Puzzle", das trifft die Sache besser? :)


    Cu/Ralf

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  • Man findet übrigens im Netz noch eine Menge weiterer Missionen. Es gab für die 1st/2nd Edition auch einen Kampagnenband, der weitere Marine_Waffen einführt und eben einen Kampagnenmodus, mehrstöckige Hulks, bewaffnete Symbionten... (Oder verwechsle ich das mit den Erweiterungen? Es gab ja noch die GENESTEALE und die DEATHWING Erweiterung).


    Jedenfalls ist es durch das fehlende Glücksmoment in der Bewegung (4 APs - nutze sie weise) tatsächlich sehr taktisch, finde ich.
    Wenn man dann, mit einem Blick auf die Uhr, die Bodenfelder zählt, um auch ja nicht zu nahe an die Genies heranzukommen, das hat schon was.
    Bis einen der Genie mit bösartigem Grinsen darauf hinweißt, daß die Rückwärtsbewegung ZWEI AP kostet und man von vorne anfangen muß, seinen Zug zu planen! :)

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  • Zitat

    Original von Tyrfing
    Man munkelt auch, auf BGG gäbe es in letzter Zeit verstärkt Spielberichte zu dem Spiel.


    Klar, nur keinen Spielbericht von Andy Hall, Tom Merrigan und Jervis Johnson, der dazu noch die einzelnen Züge grafisch illustriert und die wichtigsten Spielelemente der jeweiligen Situation hervorhebt. Ob man dafür die 7 Euro für einen White Dwarf ausgeben mag, auch wenn 38 der 120 Seiten über Space Hulk handeln (Spielvorstellung, Malanleitung, Historie, Designer-Notes, Missionsanaylse), muss jeder selbst wissen.


    Aber kein Wunder, dass das Spiel so einen Hype erlebt, wenn über das Hausmagazin die eigene Warhammer 40k Kundschaft so angefixt wird. Wusste bisher auch nicht, dass die 3rd Edition eine Art Geheimprojekt war und auf einmal "einfach da". Markt erkannt und Markt genutzt, wobei da anscheinend auch etliches an Herzblut reingeflossen ist, wenn man das Gesamtergebnis betrachtet.

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  • Danke für den Tip mit dem WD.


    Geheimprojekt: Naja, vor einem Jahr haben sie erst noch "Pseudoregeln" online gestellt, wie man SH mit normalen WH 40k Minis spielen könnte. Das kann man schon fast als Ablenkungsmanöver bezeichnen! .-)

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  • Hallöchen, nachdem ich Zeilen wie "Doom hat mehr taktische Tiefe" gelesen habe, muß ich jetzt aber auch mal meinen Senf abgeben.


    Ich würde nicht sagen, daß mich mit Space Hulk irgendeine Art Nostalgie verbinden würde, weil ich außer einer einzigen Partie vor über 15 Jahren nie wieder mit dem Spiel in Berührung gekommen bin, da ich einfach an keines herankam (zumindest zu vernünftigen Preisen).


    Danach habe ich jede Menge verschiedene Spiele gespielt, darunter auch viel Ameritrash wie Claymore Saga, Starquest, Heroquest, Descent, Doom, usw. Das Bedürfnis, ein spielbares Space Hulk zu besitzen, blieb.


    Aber wieso? Ich denke die Stimmung macht es. Space Hulk war immer intensiver und spannender als diverse Derivate. Kürzlich hatte ich ich sogar noch Pläne, mir ein Space Hulk selbst zu bauen, das Spielmaterial ist wirklich so überschaubar und schlicht, daß es außer den zusammensteckbaren Gängen und Räumen nichtmal ein großer Aufwand gewesen wäre. Die Regeln wirken ebenfalls wirklich "einfach", rein gefühlt höchstens ein Viertel von Doom, aber dafür wesentlich martialischer und direkter. Es gibt keinerlei Überraschungen oder böse Ereignis-Karten. Es gibt keine zahlreichen Fähigkeiten, Gegnersorten oder spezielle Angriffe, an die man mal nicht gedacht haben könnte und die dem Gegner den entscheidenden Vorteil geben. Genestealer = Nahkampf, Marines = Fernkampf, ein Zweikampf ohne Asse im Ärmel, Ende der Geschichte. Man hat immer den kompletten Überblick, die einzig "geheime", nicht hundertprozentig ersichtliche Sache in diesem Spiel, ist für den Marinespiele die Anzahl der Genestealer, die sich hinter einem Blip verbergen.


    Für mich fühlte es sich manchmal so an, als hätten viele der neueren Viel-Plastik-viel-Regel-Spiele versucht, wie Space Hulk zu sein, und sich jedesmal mit diesem Mehr-und-noch-mehr an Material und Möglichkeiten verirrt.
    Im direkten Vergleich ist z.B. Doom zwar ein hartes Spiel, bei dem man viele Regeln wissen muß, man immer mal wieder nachschlagen müssen wird, aber im Endeffekt sogut wie alles von den Würfelwürfen und den gezogenen Karten des Invaders abhängt. Bei Space Hulk sind Schüsse zwar auch Glückssache, aber man wird ein Spiel zu 90% durch Spielfehler und Nachlässigkeiten verlieren, als nur an etwas Würfelpech.


    Wie schwer sich die SpaceHulk-Stimmung kopieren lässt, habe ich festgestellt als ich für mein irgendwann langweilig gewordenes Starquest ein SpaceHulk-Regelwerk geschrieben habe, um wieder Spannung und Spielreiz da reinzubekommen.. Die Regeln passten super, aber irgendwie funktionierte es mit sovielen unterschiedlichen Gegnern, ohne klaustrophobisch ein-Feld-breite-Gänge und ohne das pure "Flinke-Nahkämpfer-gegen-lahme-Fernkämpfer-Konzept" nicht richtig.


    Fazit: Die taktisch anspruchsvollsten Spiele können auch die schlichtesten sein: (Achtung, Frevel!) z.B. Schach :)
    Probiert es am besten einmal aus und im Idealfall gegen keinen Anfänger.

  • Hatte heute das Vergnügen in einem GamesWorkshop in der Duisburger Innenstadt anzusehen.
    Die hatten noch 3 Exemplare im Regal - ob die frei verkäuflich waren, weiß ich hingegen nicht.


    Die Figuren gefallen mir ganz gut, das härtere Plastik ist wirklich nett.
    Allerdings sind mir die Hochglanzplättchen schlecht aufgestoßen. Hochglanz ist anscheinend so ein Trend, auch bei Dingen, wo es nichts zu suchen hat (Notebookdisplays, Plättchen, Karten, ...).


    Gespielt hab ich es nicht.

  • Habe mein 69 Euro (inkl. Versand) Hulk erhalten und heute die ganzen Figuren befreit. Leider sind mir dabei unerfahrener Weise 3 kaputt gegangen. 2 konnte ich retten (Kleber) aber bei einem Standard-Symbionten ist die Standfläche abgegangen - kotz. Der wird wohl im Spiel zukünftig immer auf dem Boden kriechen müssen ;)


    Geklebt bekomme ich ihn nicht, da die Klebefläche viel zu klein ist. Kann man den "verschmelzen" - mit Feuerzeug? Hat da jemand Erfahrung. Ich denke, daß man den Typen nicht so oft benötigen wird, da ja genügend andere dabei sind...


    Sonst macht das Spiel einen guten Eindruck... (Spielmaterial, Regeln)...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Original von Sankt Peter
    Kann man den "verschmelzen" - mit Feuerzeug? Hat da jemand Erfahrung. Ich denke, daß man den Typen nicht so oft benötigen wird, da ja genügend andere dabei sind...


    Eigentlich sollte das mit einem richtig guten Plastikkleber auch so gehen.. der löst das Plastik ja leicht an und "verschmilzt" die beiden Enden, ganz ohne Feuerzeug (und Schwärzung ;) )


    Im GW Wiesbaden standen letzten FR noch 6-7 Kartons herum, aber als der Verkäufer meine aus dem Regal nahm, suchte er ihn erst ab und meinte "Ne, keine Namen drauf." Also ich denke, daß ein paar von denen auch schon verkauft oder reserviert sind.

  • Zitat

    Habe mein 69 Euro (inkl. Versand) Hulk erhalten und heute die ganzen Figuren befreit. Leider sind mir dabei unerfahrener Weise 3 kaputt gegangen. 2 konnte ich retten (Kleber) aber bei einem Standard-Symbionten ist die Standfläche abgegangen - kotz. Der wird wohl im Spiel zukünftig immer auf dem Boden kriechen müssen ;)


    Wie hast du das denn geschafft? :)
    Aber das sollte kein Problem sein. Einer der Vorteile des Hartplastik ist es ja, das man ihn wunderbar kleben kann (wären man da arge probleme hat, wenn man mal was Kleben will was aus Weichemplastik ist.).
    Mit Sekundenkleber (z.B. Pattex Blitz Matic) habe ich da gute Erfahrungen gemacht.


    Zitat

    Geklebt bekomme ich ihn nicht, da die Klebefläche viel zu klein ist. Kann man den "verschmelzen" - mit Feuerzeug? Hat da jemand Erfahrung. Ich denke, daß man den Typen nicht so oft benötigen wird, da ja genügend andere dabei sind...


    Da hast du recht - alle braucht man nicht oft, mich ärgert sowas aber ungemein - doppelt und dreifach wenn ich 's selbst fabriziert habe. :)
    Wieso schon gesagt, das Kleben sollte kein Problem sein. Das mit dem Feuerzeug würd' ich bleiben lassen. Da kommt alles mögliche raus, aber nichts was du wirklich haben willst.


    Atti

  • Danke für die Antworten, habe mir mal so einen Kleber mit Kunststoffverschmelzungsfeature bestellt. Eigentlich soll die Firma Testors ganz gute Kleber haben - da ich keinen Anbieter dazu gefunden habe muß jetzt Revell herhalten. Erinnert mich doch glatt nebenbei an meine alten Modellbauzeiten (amateurhaftes Niveau).


    Games Workshop bietet ja selber Kleber, Farben, ... an - sind die gut?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zitat

    Games Workshop bietet ja selber Kleber, Farben, ... an - sind die gut?


    Die Farben sind gut finde ich - gibt bestimmt bessere, aber schlecht sind die nicht. Der Kleber: k.A. hatte bisher nie den bedarf das auszuprobieren. Ich hatte bisher den Revell Kleber, bis ich festgestellt habe das der Scheisse ist und meine Modelle die ich damit geklebt habe (Teilweise auch von Revell) auseinander fallen - seitdem bin ich auf Pattex Blitz Matic umgestiegen (der hat eine sehr praktische Dosier-Mechanik). Und bisher Wunschlos glücklich.


    Atti

  • Mein Vater hat mir nach dem ersten Bogen seine alte Modellbauzange gegeben. So geht es bei weitem besser, als nur mit dem Art Knife. Die Sonde finde ich am labilsten. Auch die "Standarten" der Marines sind nicht nicht besser. Bei einem Marine fehlte diese sogar schon. Der Detailgrad der Figuren ist wirklich erstaunlich.

  • Am schlimmsten fand ich die kleinen Kelche die als Verzierung an einigen Waffen dranhängen, die Stiele der Kelche sind verdammt dünn.
    Ich habe die Rahmen der Genestaler und Marines erst mit der Schere in Portionen geschnitten und dann die Teile mit einem Nagelknipser und einem Teppichmesser herausgelöst, funktionierte ganz gut.
    Jetzt ist dann das Anmalen dran, was sicher eine Zeitlang dauern wird.

  • Hoi,


    mich interessiert Space Hulk nicht, aber in Braunschweig gibt es einen Laden "Comic Culture", der letze Woche noch einen Stapel Spiele stehen hat (so ca. 10 Stück?). Falls also jemand noch eins braucht lohnt sich dort vielleicht ein Anruf (Preis ist mir nicht bekannt)


    Gruß


    Mixo


  • Ich glaube kaum, dass es sich bei Space Hulk um einen raren Artikel handelt. In jeder größeren Stadt gibt es sicher mind. einen Laden, der es noch auf Lager hat.

    Einmal editiert, zuletzt von stmountain ()

  • Nach meiner Information ist es in München und Hamburg ausverkauft.


    Check mal auf ebay.de die Auktionen, da geht's schon ab, hat man mir erzählt! :) Ich kann das leider von hier aus nicht validieren, mein Arbeitgeber hält "ebay" für keine dienstlich notwendige Nutzung des Internets.

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  • Zitat

    Check mal auf ebay.de die Auktionen, da geht's schon ab, hat man mir erzählt! :) Ich kann das leider von hier aus nicht validieren, mein Arbeitgeber hält "ebay" für keine dienstlich notwendige Nutzung des Internets.


    Och, das geht eigentlich noch ... so um die 90 Euro sind die letzten weggegangen. Tendenz aber steigend. Das muss man noch was "reifen" ... ich meine es ist ja man gerade 2 Wochen in den Läden ... ich denke Weihnachten kann man nochmal schauen! :)



    Atti

  • Ich finde es dann schon eher interessant die Figuren aus 2 Boxen zu benutzen und dann eine 4er Partie zu erstellen.
    Wir planen schon jetzt etwas größeres, mit den Genestealern aus den ersten beiden Editionen plus den Figuren aus der 3ten, das Ganze dann in einer Hulk mit 3 - 4 Stockwerken auf einem 1 x 2 Meter Tisch.
    Ich brauche nur noch mehr Marines, da ich meine damals in einem Anfall zusammen mit meinem WH40k Zeug zusammen
    verkauft habe.
    Auf Preissteigerungen zu spekulieren und später zu verkaufen, dazu habe ich weder Lust noch Geld.

  • Zitat

    Original von f-p-p-m
    Ich finde es dann schon eher interessant die Figuren aus 2 Boxen zu benutzen und dann eine 4er Partie zu erstellen.
    Wir planen schon jetzt etwas größeres, mit den Genestealern aus den ersten beiden Editionen plus den Figuren aus der 3ten, das Ganze dann in einer Hulk mit 3 - 4 Stockwerken auf einem 1 x 2 Meter Tisch.
    Ich brauche nur noch mehr Marines, da ich meine damals in einem Anfall zusammen mit meinem WH40k Zeug zusammen
    verkauft habe.
    Auf Preissteigerungen zu spekulieren und später zu verkaufen, dazu habe ich weder Lust noch Geld.


    Wenn es dir nur um die Marines geht, hol dir einfach ein Starquest - wir auf eBay stündlich weggeschleudert (da gibt es aber auch abartig viele von). Da hast du zwar nur 3 oder 4 Genestealer bei, dafür aber 15 Marines in 3 Farben und sonstige böse Kreaturen incl. Radar-Blibs für diese.


    Atti

  • Hiho,


    Langsam "reift" es ... gerade ist eins für 101 Euro bei eBay weggegangen.


    Atti